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ANZEIGEN / FREITAG/SAMSTAG, 10./11. AUGUST 2018BAUENBLICKPUNKT16 INGOLSTADT

Augen auf beim Immobilienkauf!

(bp) Schwache Renditen am Kapi-talmarkt und anhaltend niedrigeKreditzinsen lassenAnleger seit ei-nigen Jahrenauf Sachwerte setzen.Immobilien gelten dabei als eineder sichersten Anlageformen.Doch nicht jeder Kauf lohnt sich:Verborgene oder gar vomVerkäu-fer verschwiegene Feuchtigkeits-schäden können ein böses Erwa-chenbedeuten. Vor demKauf soll-te deshalb ein Fachmann das Ge-bäude genau unter die Lupe neh-men. Es lohnt sich.

„Die Investitionsbereitschaft aufdemImmobilienmarkt inderBun-desrepublik Deutschland ist vordem Hintergrund positiver wirt-schaftlicher Entwicklungen nachwie vor hoch“, stellt etwa der Im-mobilienmarktbericht Deutsch-land 2017 fest, den die Gutachter-ausschüsse in der BundesrepublikDeutschlandvorgelegthaben. „Deram Immobilienmarkt erzielte

Geldumsatz lag in Deutschland imJahr 2016 bei rund 237MilliardenEuro. Seit 2009 zeugen dessendurchschnittliche jährliche Steige-rungsraten von rundneunProzentvon einer ungebrochen hohenDy-namik“, heißt es in dem Berichtweiter. Die hohe Investitionsbe-reitschaft hat auch ihre Schatten-seiten. Viele Erwerber sind zu fi-xiertaufdievielbeschworeneLagedes Objektes und übersehen, dasssich das Gebäude in einem sehrguten Zustand befinden sollte. Dasist aberhäufignichtder Fall.

WieschnellderImmobilienkaufzum Albtraum werden kann, er-lebte Familie Spanelmit ihrenKin-dern. Sie kaufte nach langer Sucheihr Wunschhaus. Baujahr 1997, inoptisch gutem Zustand,mit knapp200m²Wohnfläche inklusive Ein-liegerwohnungaufeinemmehrals400 m² großen Grundstück. DerKaufpreis lagbei233.000Euroundwurdevonder Familie zu100Pro-zent finanziert.Dasmühsamange-sparteEigenkapital sollte indieRe-novierung fließen. Die Freudehieltnicht lange an. Schon nach kurzerZeit kam vollflächiger Schimmel-pilzbefall zum Vorschein. Da dasSchimmelspray aus dem Bau-marktnichtshalf,entfernteFamilieSpanel die Tapete und stellte fest:Zwischen Wand und Tapete warbereits eine Folie aufgetragenwor-den, um die Tapete zu isolieren.„Da sind wir vorsichtig gewordenundhabenuns lieber jemandenzuHilfe gerufen“, so David Spanel.Kurz darauf fand der vereinbarteErsttermin mit einem ISOTEC-Fachbetriebstatt.DasspezialisierteUnternehmen diagnostizierte ei-nen durchgehenden Schimmel-

pilzbefall auf ca. 40 m² Wandflä-che. „Meine Frau hat den ganzenTag nur geweint“, erzählt DavidSpanel. „Wir hattendasHaus dochvollfinanziert und unsere Erspar-nisse schon in die Renovierung ge-steckt. Wie sollten wir jetzt nochrund40.000EurofürdieSanierungaufbringen? Wie sollten wir esüberhaupt schaffen, das Haus zuhalten?“NachlangemSuchenfandsich eine Bank, die bereit war, dieNachfinanzierung zu überneh-men. Parallel führte Familie Spaneleigene Recherchen durch. Das Er-gebnis: Alle Nachbarn wussten,dass der Vorbesitzer häufig Mie-terwechsel hatte – wegen Schim-mel- und Feuchteschäden. DieSchadensursache wurde von ISO-TEC festgestellt. Es lag an einermangelhaften Außenabdichtung,die laienhaft und nicht den Regelnder Technik entsprechend ausge-führt worden war. Unverzüglichmusste die vom Schimmel heim-gesuchte Einliegerwohnung sa-niert werden. Die Mitarbeiter be-gannen damit, die betroffenen Be-reiche staub- und luftdicht abzu-

schotten, die Schimmelpilzbe-standteile von den Bauteiloberflä-chen abzusaugen und die befalle-nen Putzoberflächen zu entfernen.In einer zweitenMaßnahmewur-de das Haus in mehreren Arbeits-gängen von außen abgedichtet.Dazu zählt zum einen die gründli-che Reinigung des freigelegtenMauerwerks; insbesondere aberder zweilagige Auftrag eines bitu-minösen Abdichtungsmaterials, indas eine Gewebelage eingebettetwird.„DankunsererAußenabdich-tung wird die Einliegerwohnungnicht mehr feucht, und damit istdemSchimmel dieGrundlage ent-zogen“, erklärt Fachmann Häuslerder mit seinem Fachbetrieb zurISOTEC-Gruppe gehört, der die Sa-nierung durchgeführt hat. „Zudemzeigt der Fall von Familie Spanel,wie schnell ein Immobilienkaufzur Fallewerdenkann.“InZeitenniedrigerKapitalzinsen

undhoher Kaufquoten von Immo-bilien sollten Interessenten einesim Blick behalten: Die Lage istwichtig – aber die Bausubstanz istalles.

Wertigkeit derBausubstanz mussrichtig taxiert werden

Schimmel- und Feuchtschäden machen manch eine „Traumimmobilie“zum Albtraum. Foto: Cornelis Gollhardt

(djd) Der Sommer ist für viele dieschönste Jahreszeit. Zu schadenur, dass die warmen Wochenmeist viel zu schnell vergehenund in unseren Breiten alsbaldwieder vonwechselhafterWitte-rung abgelöst werden.Wermehrvon seinem Garten haben will,

kann zum Beispiel mit einer fes-ten Überdachung über der Ter-rasse die Freiluftsaison erheblichverlängern. Besonders praktischsind Solardächer für den Garten.Sie schützen vor Wind und Wet-ter und produzieren gleichzeitigreinen Ökostrom, den die Familiewiederum im Haushalt nutzenkann.

Gleich mehrere Fliegen mit ei-ner Klappe schlagen: DiesemAn-spruch werden Solardächer fürdie Terrasse gerecht. Sie bestehenaus einer solidenund langlebigenAluminium- oder Holzkonstruk-tion, die mit Solarmodulen ausSicherheitsglas belegt werden.Die Sonne, die bekanntlich auchbei kühlen Außentemperaturenscheint, ermöglicht es, eigeneEnergie zu gewinnen, um sie di-rekt zu nutzen oder für einenspäteren Zeitpunkt zu speichern.„Damit benötigen Hausbesitzerdeutlichweniger Energie aus denöffentlichen Netzen und könnenbis zu 90 Prozent ihrer Stromkos-ten einsparen. Zugleich sind sieunabhängiger von zukünftigenPreisschwankungen an denStrommärkten“, erklärt OliverEnderlein von der Solarterrassen

& Carportwerk GmbH. Ein ange-nehmer Zusatzeffekt: Durch dieEinsparungen bei der nächstenStromrechnung macht sich dieTerrassenüberdachung mit derZeit von selbst bezahlt.Um den selbst produzierten

Ökostrom imHaushalt nutzen zukönnen, wird lediglich ein zu-sätzliches Kabel verlegt. Alterna-tiv können Hausbesitzer die So-larenergie auch ins öffentlicheNetz einspeisen und erhalten imGegenzug eine festgelegte Ver-gütung. Unter www.solarcarpor-te.de gibt es mehr Details zu denMöglichkeiten sowie einen3D-Kalkulator für eigene Planun-gen. In jedemFall schützt das fes-te Dach auf der Terrasse vor denLaunen der Witterung und ver-längert somit die Gartensaisondeutlich in die Übergangszeit hi-nein. Nochmals steigern lassensich dieseVorteile,wenndieGar-tenbesitzer eine Wärmequellewie Infrarot-Strahler und LED-Beleuchtungselemente in dieÜberdachung integrieren lassen -selbstverständlich können auchdiese Verbraucher mit Ökostromaus dem eigenen Garten versorgtwerden.

Solardach auf derTerrasse istWetterschutzund privatesÖkokraftwerk in einem

Mit einem festen Dach als Wetterschutz lässt sich die Terrassensaison deutlich verlängern. Integrierte Solarzel-len liefern zudem Ökostrom frei Haus. Fotos: djd/www.solarcarporte.de

Der Sommergeht in die Verlängerung

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