die Große Kreisstadt Weinheim ist mit rund 44 000 Einwohnern die größte Stadt im Rhein-Neckar-Kreis und die nördlichste an der badischen Bergstraße
Weinheim liegt zwischen Heidelberg und Frankfurt
ein mediterranes Flair prägt Weinheim spürbar und trägt erheblich zur Lebensqualität bei
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Akteure der Stadtgesellschaft und der Kommunen entscheiden,
dass Jugendliche eine berufliche Perspektive entwickeln und Hilfe
bei deren Umsetzung erhalten sollen.
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Job Central
◦ Beratungsstelle
◦ Jugendberufshilfe an Schulen
◦ Projekte
◦ Kooperationen im Netzwerk
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Kommunale Koordinierung
◦ unterstützt und fördert die Qualitätsentwicklung
◦ gemeinsam mit dem Bildungsbüro/ Integration Central (zuständig für Frühe Bildung, Sprachförderung, Eltern-beratung, Interkulturelle Verständigung) und dem Amt für Bildung u. Sport (KiTa-und Schulträger) koordiniert das Büro die Arbeit der gesamten Weinheimer Bildungskette und wirkt als Geschäftsführung für die Steuerungsgruppe der Bildungsregion Weinheim
die Beratungsstelle war das erste Angebot, mit dem JC 1999 an den Start ging (Kernleistung von Job Central)
leicht zugängliche Anlaufstelle für Jugendliche, die Unterstützung auf dem Weg in Ausbildung u. Beruf benötigen
Fachstelle die ihr Know-how Lehrkräften, Betrieben, ehrenamtlichen Paten/Patinnen, Sozialarbeiter/innen und Eltern zur Verfügung stellt
der Kontakt zur Beratungsstelle entsteht oft im Rahmen von Job Central-Angeboten an den Schulen, sehr häufig auch durch Empfehlungen anderer Jugendlicher, Lehrer und Lehrerinnen (LuL), Sozialarbeiter/innen oder durch Öffentlichkeitsarbeit
ausschließlich MA mit Hochschulabschluss u. päd. Hintergrund
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Jugendliche treffen hier auf Fachkräfte, die erst einmal genau zuhören und mit den Ratsuchenden klären, was individuell die nächsten Schritte in Richtung Ausbildung und Beruf sein könnten/sollten
Ratsuchende, die zur engeren Zielgruppe gehören, werden meist über einen längeren Zeitraum hinweg begleitet und gecoacht. Dabei geht es immer um Hilfe zur Selbsthilfe
die Mitarbeiter/innen
• helfen bei der Suche nach geeigneten Praktika
erarbeiten mit den Jugendlichen Bewerbungsunterlagen
helfen, ein breiteres Berufsspektrum zu erschließen und über Alternativen zum Traumberuf nachzudenken
helfen bei der Lehrstellensuche
trainieren mit Jugendlichen für Vorstellungsgespräche oder Einstellungstests
geben Hilfestellung wie man mit Absagen und Rückschlägen umgeht
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Jugendberufshelfer/innen (JBH) arbeiten an fest zugeteilten Schulen (WRS, GmS, RS, Berufsschulzentrum)
einmal in der Woche Präsenztag an der Schule (Beziehungsaufbau)
Berufsbildungslotsin in der VAB-0
AVdual Begleiter/innen
Intensive Berufsorientierung in der Sekundarstufe I (IBOSEK I )
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Berufeparcours mit Betrieben: Schüler und Schülerinnen (SuS) treffen auf Betriebe und erhalten einen ersten Einblick in Berufe
Azubis informieren Schüler: Auszubildende berichten im Rahmen einer Schulveranstaltung über ihren Weg in die Ausbildung
Schüler informieren Schüler: SuS berichten über ihre Erfahrungen in
weiterführenden Schulen
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Unser Netzwerkoder niemand ist eine Insel
Schulen
Firmen/WBA
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andere Beratungsstellen
Schulen◦ JBH an Schulen (JC folgt den SuS)
◦ Modellversuch Neugestaltung Übergang-Schule-Beruf (AVdual, VAB-O und IBOSEK I)
Firmen◦ Betriebsdatenbank
◦ Praktika
◦ Betriebsbesichtigungen
◦ Projekte (Berufeparcours, Azubis informieren Schüler…)
IHK/HWK◦ Unterstützung im individuellen Beratungsprozess der Jugendliche
◦ Mitglied in den Steuerungsgruppen
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Bundesagentur für Arbeit◦ gemeinsam abgestimmte Beratung der SuS
◦ Kooperationspartner IBOSEK
◦ Mitglied in den Steuerungsgruppen
Weinheimer Bündnis Ausbildung◦ den Standort Weinheim stärken
◦ Talente finden, fördern und binden
◦ den sozialen Zusammenhalt in der Kommune stärken
Bildungsbüro/Integration Central ◦ Kooperation in Projekten (TEMA, IBOSEK I)
◦ Abstimmung der Gesamtstrategie der Weinheimer Bildungskette
Stadtjugendring Weinheim◦ Zuführung von Jugendlichen in die Beratungsstelle
Weinheimer Unterstützerkreis Berufsstart (WUB)◦ Ehrenamtliche Paten/Patinnen unterstützen, in Kooperation mit Job Central,
Jugendliche beim Übergang Schule – Beruf
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Regionale Jugendagentur Badische Bergstraße e.V. – Job Central
Vorstandsvorsitzender OB Bernhard
Regionale Jugendagentur Badische Bergstraße e.V. – Job Central
Vorstandsvorsitzender OB Bernhard
GeschäftsführungJürgen RipplingerGeschäftsführungJürgen Ripplinger
FachstellenleitungBrigitte Weichert Jugendberufshilfe•WRS, GmS, RS in Weinheim u. d. Region:•2BFS am Berufsschulzentrum: •VAB-o•Beratungsstelle
FachstellenleitungBrigitte Weichert Jugendberufshilfe•WRS, GmS, RS in Weinheim u. d. Region:•2BFS am Berufsschulzentrum: •VAB-o•Beratungsstelle
Fachstellenleitung Sabine BeckenbachModellversuch Neugestaltung Übergang Schule-Beruf•AVdual am Berufsschulzentrum: •Abordnung zu RÜM / Modellversuch
Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement am Übergang Schule-Beruf•Abstimmung/Kooperation/fachliche Begleitung WUB
Fachstellenleitung Sabine BeckenbachModellversuch Neugestaltung Übergang Schule-Beruf•AVdual am Berufsschulzentrum: •Abordnung zu RÜM / Modellversuch
Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement am Übergang Schule-Beruf•Abstimmung/Kooperation/fachliche Begleitung WUB
Vereinsmitglieder: Acht Städte und Gemeinden, Freudenberg Stiftung und Stadtjugendring Weinheim
Vereinsmitglieder: Acht Städte und Gemeinden, Freudenberg Stiftung und Stadtjugendring Weinheim
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Aufgaben des Koordinierungsbürosoder was man im Blick behalten muss
Strategieentwicklung Ressourcensicherung
• Geschäftsführung für Steuergremien• operative GF für Gesamtstrategie• Politikberatung, Vorbereitung Beschlüsse• Fördermittel akquirieren
Strategieentwicklung Ressourcensicherung
• Geschäftsführung für Steuergremien• operative GF für Gesamtstrategie• Politikberatung, Vorbereitung Beschlüsse• Fördermittel akquirieren
Qualitätsentwicklung
• ermittelt mit Akteuren Bedarfe• moderiert u. steuert Entwicklungsprozesse
/Pilotprojekte• fördert Kommunikation, Beteiligung,
Vernetzung
Qualitätsentwicklung
• ermittelt mit Akteuren Bedarfe• moderiert u. steuert Entwicklungsprozesse
/Pilotprojekte• fördert Kommunikation, Beteiligung,
Vernetzung
Transparenz u. Abstimmung
• recherchiert Bedarfe u. Angebote• bindet Akteure ein und informiert sie• stiftet und fördert Kooperationen
Transparenz u. Abstimmung
• recherchiert Bedarfe u. Angebote• bindet Akteure ein und informiert sie• stiftet und fördert Kooperationen
Ergebnisprüfung- und sicherung, Transfer
• fördert Selbstevaluierung• erhebt Daten und wertet aus• prüft u. sichert Nachhaltigkeit• dokumentiert, berichtet, veröffentlicht• vernetzt überregional (AG-WI, DST)
Ergebnisprüfung- und sicherung, Transfer
• fördert Selbstevaluierung• erhebt Daten und wertet aus• prüft u. sichert Nachhaltigkeit• dokumentiert, berichtet, veröffentlicht• vernetzt überregional (AG-WI, DST)
Kommunale KoordinierungKommunale
Koordinierung
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Beiträge der Akteureoder jeder macht was er am besten kann u. wofür er zuständig ist
Schule• erreicht alle Jgl. BO
Grundlage• stimmt Angebote verlässlich
ab
Schulaufsicht• fördert Standards u. gleiche
Chancen der Jgl.
Schule• erreicht alle Jgl. BO
Grundlage• stimmt Angebote verlässlich
ab
Schulaufsicht• fördert Standards u. gleiche
Chancen der Jgl.
Betriebe, Kammern• realistischen Einblicke in
Arbeitswelt• bieten gute Praktika u.
Ausbildung• verlässliche Kooperationen
mit Schule• begeistern für Beruf
Betriebe, Kammern• realistischen Einblicke in
Arbeitswelt• bieten gute Praktika u.
Ausbildung• verlässliche Kooperationen
mit Schule• begeistern für Beruf
Fachämter, Arbeitsagentur• binden Leistungen ihrer
Ämter/Fachkräfte ein• stimmen Konzepte, Ressourcen,
Verfahren ab
OB/Landrat u. Kommunalpolitik• schafft politische Priorität
Fachämter, Arbeitsagentur• binden Leistungen ihrer
Ämter/Fachkräfte ein• stimmen Konzepte, Ressourcen,
Verfahren ab
OB/Landrat u. Kommunalpolitik• schafft politische Priorität
Bürgerschaft• mobilisiert Ressourcen• vermittelt Kontakte• verschafft den Anliegen
Aufmerksamkeit• fördert den sozialen
Zusammenhalt in der Stadt.
Bürgerschaft• mobilisiert Ressourcen• vermittelt Kontakte• verschafft den Anliegen
Aufmerksamkeit• fördert den sozialen
Zusammenhalt in der Stadt.
Päd. Fachkräfte der Stadt• Angebote operativ• Koordinieren vor Ort u.
organisieren Kooperationen• Motoren für Qualitäts- u.
Konzeptentwicklung
Päd. Fachkräfte der Stadt• Angebote operativ• Koordinieren vor Ort u.
organisieren Kooperationen• Motoren für Qualitäts- u.
Konzeptentwicklung
Jeder engagiert sich für die Anschlussfähigkeit seines Beitrags an die Leistungen anderer und
bezieht sich auf die Gesamtstrategie
Jeder engagiert sich für die Anschlussfähigkeit seines Beitrags an die Leistungen anderer und
bezieht sich auf die Gesamtstrategie
Strategien und Angebote für Jugendliche, Eltern und Schulen werden abgestimmt und qualitativ weiterentwickelt
Ressourceneinsatz wird koordiniert, Qualitätsstandards dokumentiert, um die Wirksamkeit zu überprüfen
alle wichtigen Akteure werden eingebunden und vernetzt
Beiträge der Akteure werden „im backoffice“ so abgestimmt, dass sie bei den Zielgruppen als konsistente Unterstützung ankommen
Daueraufgabe, die in enger Zusammenarbeit mit staatlichen-, zivilgesellschaftlichen- und Wirtschaftspartnern umgesetzt wird
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die Weinheimer Bildungskette basiert auf dem Gedanken einer lokalen Verantwortungsgemeinschaft aus Kommune, Zivilgesellschaft, lokaler Wirtschaft, Schule und Arbeitsverwaltung für eine gelingende Entwicklung von Kindern und Jugendlichen
die schulische, soziale und berufliche Integration von Kindern und Jugendlichen soll verbessert werden, indem Kinder und Jugendliche die Übergänge von der Familie in die KiTa, von der KiTa in die Grundschule, von der Grundschule in die weiterführenden Schulen und in Ausbildung und Studium erfolgreich meistern
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A 40 Amt für Bildung
u. Sport
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Bildungsbüro/ Integration
Central
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Central
Job CentralJob Central
Stadt Weinheim
Stadt Weinheim
TrägervereinVorstand OB der
Stadt
TrägervereinVorstand OB der
Stadt
TrägervereinVorstand OB der
Stadt
TrägervereinVorstand OB der
Stadt
Geschäftsführung Bildungskette u. BildungsregionOperative GF der Steuerungsgruppe
Geschäftsführung Bildungskette u. BildungsregionOperative GF der Steuerungsgruppe
Leitung A 40
Leitung A 40
Leitung BB/IC
Leitung BB/IC
Leitung Komm.
Koordinierung/Leitung JC
Leitung Komm.
Koordinierung/Leitung JC
Steuerungsgruppe BildungsregionOberbürgermeister, Leitung A40, Leitung BB/IC, Leitung Komm.
Koordinierung/Leitung JCStaatl. Schulamt, RP Karlsruhe, geschäftsführende Rektorin, Freudenberg Stiftung
OBVorsitz SG
und Trägervereine
OBVorsitz SG
und Trägervereine
Schlüsselprozesse
◦ Eltern und Familien aktiv beteiligen
◦ Sprachkompetenz fördern
◦ Lernwerge individuell gestalten, selbstgesteuertes Lernen
◦ Lernwege individuell begleiten
◦ auf Ausbildung und Beruf vorbereiten
◦ Kinder u. Jugendliche beteiligen sich u. lernen voneinander
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Ebene der Schlüsselprozesse bzw. ThemenfelderEbene der Schlüsselprozesse bzw. Themenfelder
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Ausbild./Beruf zu
Schule/Sek 1
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Grundschule
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Coaching durch Fachkräfte als Basisangebot von JC
(Beratungsstelle, allgemeinbildende Schulen, Berufsschulzentrum)
Coaching durch Fachkräfte als Basisangebot von JC
(Beratungsstelle, allgemeinbildende Schulen, Berufsschulzentrum)
Pädagogische Haltungen und Arbeitsweise
◦ unsere Arbeit beruht auf fachlichen Standards; wir bringen Fachwissen „ins System“ bzw. zur Umsetzung
◦ alle Arbeitsprozesse werden systematisch am Prozess und Bedarf der Zielgruppe ausgerichtet; ihr Entwicklungs- bzw. Lernprozess steht im Mittelpunkt
◦ wir arbeiten konsequent kompetenzorientiert; wir stärken und fördern Talente; Arbeitsprozesse werden an den Kompetenzen der Zielgruppe ausgerichtet; ihre Kompetenzen sind wertvolle Ressourcen in den Arbeitsprozessen
◦ wir pflegen die gegenseitige Wertschätzung, eine Zusammenarbeit auf Augenhöhe und eine Willkommenskultur
◦ es gilt: pädagogisches Arbeiten ist zuallererst Beziehungsarbeit
◦ Kinder/Jugendliche werden, wo immer möglich, auf ihrem Lernweg individuell gut begleitet; das gibt ihnen den Rückhalt und Anregungen, ihren eigenen Entwicklungs- und Lernprozess zu reflektieren und ihn selbstverantwortlich zu gestalten
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wir fördern die gemeinsame Konzeptentwicklung und den Aufbau von Kooperationsstrukturen auf Augenhöhe (z.B. gemeinsame Projektplanung, Ablaufpläne, Aufgaben-verteilungen etc.)
Projektentwicklungsprozesse und Kooperationen werden professionell koordiniert; die Partner/innen ordnen sich den Koordinierungsstellen zu
alle gemeinsam sorgen für angemessene Angebote an Raum und Zeit für Entwicklungs- und Beteiligungsprozesse; jeder bringt Ressourcen ein
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Kommunale Verantwortungsgemeinschaft und Commitment auf oberster Ebene (OB, RP, Ministerien, staatliches Schulamt, Kammern, Bundesagentur für Arbeit…)
Koordinierung auf allen Ebenen, die richtigen Akteure sitzen auf Augenhöhe an einem Tisch
konzeptionelles, strukturiertes und zielorientiertes Handeln
klare Strukturen und Aufgabenzuweisung
klare Rolle und Legitimation der Akteure
KVP, niemals annehmen, dass man angekommen ist
Beziehungsarbeit/Kontakt halten
gemeinsame Ziele und wertschätzende Haltung statt Konkurrenzen
Ressourcenorientierung oder nicht alles annehmen das sich anbietet
Nachhaltigkeit durch Einhängung der Arbeit in schulischen Rahmen/ins Curriculum, Integration in den schulischen Unterricht
Aktionsräume/Möglichkeiten für Bürgerschaftliches Engagement
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