AM PULS DER ZEIT Das Elektronische Ab
stimmungsverzeichnis wird Wahlen und der Workshop
Strukturreform den Weg zur Gemeindefusion erleichtern.
Mehr auf Seite 3 und 4
INNOVATIONEN SIND
ERLERNBAR – MAN
MUSS NUR DIE ZEIT FÜR
VERÄNDERUNGEN ERKENNEN.
EIN ERFAHRENER PARTNER
WEISS, WAS DANN ZU TUN IST.
ERLEBEN SIE
GEORG AM STAND
BEIM GEMEINDETAG
IN LINZ.
Mehr auf Seite 5
Wie der fleißige Kollege in Micheldorf durchstartet.
2013/02MAGAZIN FÜR DIE DIGITALE WELT VON HEUTEUC
DI MICHAEL STARK, GF
„Nur wer das Wesen einer Gemeindeverwaltung versteht,
kann Services anbieten, die die Prozesse verbessern.
Wir können.“
Mit Erscheinen unserer zweiten Ausgabe des CUMagazins stehen die Natio
nalratswahlen 2013 nicht nur vor der Tür; sie haben einen Fuß bereits über die
Schwelle gesetzt. Als Österreichisches Unternehmen üben wir uns in alpenlän
discher Zurückhaltung und versuchen erst gar nicht an dieser Stelle politisch zu
werden. Die einzige Politik über die wir hier offen sprechen wollen, ist unsere
Unternehmenspolitik. Die da lautet: Wir werden nicht ruhen, ehe die Abläufe in den
Gemeinden mit Hilfe von auf einander abgestimmten Systemen, Anwendungen
und Services jedem Bürgermeister, Amtsleiter und Bediensteten tagtäglich ein
zufriedenes Lächeln ins Gesicht zaubern. Klingt wie ein Wahlspruch? Pardon.
Klingt ehrgeizig? Wissen wir. Trotzdem, es könnte gelingen. Auf den kommenden
Seiten bringen wir Ihnen näher, wie wir auch bei der kommenden Nationalrats
wahl am 29. September die Arbeit in den Gemeinden erleichtern werden und
stellen weitere Innovationen wie zählerstand.at vor. Zugegeben: Es ist nicht ganz
wahr, dass wir jemals ruhen wollen. Denn es gibt immer was zu tun.
BITTE LÄCHELN!
IMPRESSUMProf.RudolfZilliStraße 4
8502 Lannach
T +43 (0) 3136 800500
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COMM-UNITY EDV GMBH
Für den Inhalt verantwortlich: CommUnity EDV GmbH, Kon zeption und Ge staltung:
Kufferath Werbeagentur, Graz. Fotogra fie: Langusch, CommUnity, Gemeinde Micheldorf,
SAP (2), freenet.de GmbH, Nike, Stocard, mollaspace.com, Doosh/Stefan Raab, Jawbone,
Thinkstock/boytsov, Raiffeisen RZ, © rlat/Fotolia.com, Thinkstock/mythja, Photocase.com –
Marshi, Photocase.com – golffoto. Alle Inhalte und Darstellungen vorbehaltlich Satz und
Druck fehler. Änderungen vorbehalten.
HERBERT MISSMANN, GF
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Schon lange ist klar, dass die händische Aufzeichnung aller
Wählerinnen und Wähler bei einem Wahldurchgang in
einem Abstimmungsverzeichnis viel Arbeit für Wahlbei
sitzer bedeutete. Nicht nur von jüngeren Beisitzern wurde
dies vielfach mit Unverständnis zur Kenntnis genommen,
da es bei all den technischen Möglichkeiten nicht mehr
zeitgemäß erscheint. Der Nationalrat hat nun in der
Nationalratswahlordnung eine entsprechende gesetzliche
Bestimmung für das Führen eines elektronischen Abstim
mungsverzeichnisses erlassen. Demnach sind technische
Hilfsmittel bei der Wahldurchführung erlaubt.
Aufgrund dieser gesetzlichen Bestimmung bietet Comm
Unity ein völlig neu konzipiertes elektronisches Abstim
mungsverzeichnis (LMRASV) als LMRModul an. Dieses
Produkt harmoniert hervorragend mit der LMRWahl und
dem LMRWahlservice.
In Verbindung mit einem Barcode und 2DCodeScanner
können Sie einerseits den Wähler aus der amtlichen Wahl
information identifizieren und andererseits die automa
tische Übernahme sämtlicher Daten aus der Wahlkarte
vornehmen. „Unser Ziel war und bleibt immer die Opti
mierung kommunaler Verwaltungsabläufe. Speziell bei
Wahlen ist der Aufwand für die Gemeinden sehr hoch“,
KLEINE CODES, GROSSE WIRKUNG
sagt CommUnity GF Herbert Mißmann. CommUnity ist
mit den Services rund um das lokale Melderegister (LMR)
Vorreiter, wenn es um Arbeitserleichterung und verbesser
te Abläufe bei Wahlen geht. Man denke an die vollautoma
tische Wahlabwicklung mit Selfmailer und elektronischem
Wahlkartenantrag (www.wahlkartenantrag.at) – jetzt
vervollständigt sich dieses nützliche Mosaik der EDVAn
wendungen eben durch ein weiteres „Steinchen“ namens
Elektronisches Abstimmungsverzeichnis.
WIR BEDAUERNIn der ersten Ausgabe unseres CU-Magazins ist ein Fehler passiert, den wir hier richtigstellen wollen.
Eine Aussage des Bgm. Gerhard Gschiel, Gemeinde Buch-St. Magdalena, wurde falsch wiedergegeben.
Wir bedauern dies sehr und wollen nun die falsche Aussage, dass viel Überzeugungsarbeit bei den
Gemeindebediensteten nötig war, richtigstellen. Das Zitat hätte so lautet müssen: „Es ist bei einer
Gemeindezusammenlegung äußerst wichtig, dass die Gemeindebediensteten mitziehen. Bei uns
waren die Gemeindebediensteten vorbildhaft positiv dabei.“ (Zitat Ende) Dem ist nichts mehr hinzu-
zufügen, außer unsere Entschuldigung an die Gemeindebediensteten in Buch-St. Magdalena.
Durch Einsatz von Barcodes und 2D-Codes spart das Elektronische Abstimmungsverzeichnis Zeit und Nerven bei der Wahl.
3
GUT NAVIGIERT ZU NEUEN UFERN SEGELNAm 19. September findet der 2. Comm-Unity Workshop zum Thema Strukturreform statt. Schon der 1. Workshop fand große Zustimmung, da es längst nicht nur um Technisches ging. Ein Rückblick.
Besucher waren mehrheitlich überzeugt, dass sich die
vorgestellte Anwendung als geeignetes Werkzeug erweist.
Herbert Mißmann, GF CommUnity, und Raimund Hart
bauer, Leiter Public Sector CommUnity, zeigten in ihren
Vorträgen auf, wie und welche Aufgabenbereiche bei der
Fusion aus ITSicht betroffen sind. Sie stellten mehrere
Szenarien und einen klaren Zeitplan für die Fusion dar und
gingen auf allgemeine Problemstellun
gen ein, ohne sich in Details einzelner
Softwareprodukte zu verlieren. Fazit:
Bei zeitgerechtem Einsatz neuer Pro
gramme und umfassender Vernetzung
sei ein Umstieg ohne größere Mühen zu
schaffen. Die rechtlichen Grundlagen
der Fusion lieferte Steuer expertin Mag.
Petra Schachner. Von Ihrem Fachwissen
profitieren auch CommUnityKunden,
die auf das Knowhow der Wirtschafts
prüfungs und Steuerberatungskanz
lei zugreifen können. Sie erläuterte
unter anderem die Änderungen bei der
Umsatzsteuer, die Neuerungen durch
das 1. StabG 2012, die Einführung der
Immobilienertragsteuer oder die Rückgängigmachung
von Ausgliederungen. Den Abschluss der Vorträge bildete
Wolfgang Korens „Wie gehts weiter“ mit einer ausführli
chen Roadmap für eine gelungene Strukturreform.
Eine Gemeinde auf dem Weg zur Fusion gleicht einem
Schiff, das durch raue See gelotst werden muss. Auch
wenn Kapitän und Mannschaft sich sehr bemühen – ohne
einen Navigator und die nötigen Instrumente, scheint
das Ziel schwer erreichbar. So gesehen ist CommUnity
der Navigator, der die nötigen Instrumente bereitstellt. In
einem ersten Workshop „Strukturreform“ veranschaulichte
CommUnity wie man den Hafen der Ge
meindefusionen sicher erreichen kann.
Dabei ging es nicht nur um Technisches,
sondern um viele Bereiche, die betroffen
sein werden. Der Umgang miteinander
zum Beispiel. „Man kann über (fast) alles
streiten, solange man sich einig ist, wie
man wieder zusammenfindet“ hieß es im
Vortrag von Mediator und Coach Bern
hard Possert. Wolfgang Koren, Rechtsex
perte bei CommUnity, verdeutlichte die
Notwendigkeit eines vollständigen Orga
nigramms im Personalbereich. Er plädier
te dafür, die Mitarbeiter nach Stärken und
Vorlieben einzusetzen. Natürlich bleibt
die EDVUnterstützung ein Hauptaspekt.
Ein perfekt eingespielter und aufbereiteter ITBereich (auf
Basis gleicher Betriebssysteme) wird die Projektarbeit we
sentlich erleichtern. So referierte CommUnity GF DI Michael
Stark über „OnlineZusammenarbeit leicht gemacht“. Die
„Mir hat gefallen, dass es auch Szenarien für die gleich
zeitige Umstellung auf ein mehr dimensionales Rechnungswesen gegeben hat, denn die in Vorbereitung
befindliche Haushaltsrechtsreform ist sicher der nächste Hammer, der die Gemeindeverwaltungen in den kom
menden Jahren treffen wird.“
AMTSLEITER WERNER EIBINGER,
Marktgemeinde Hitzendorf
19.09.2013
Preis: 98, Euro/exkl. MwSt. pro Teilnehmer. Anmeldeschluss: Freitag, 13.09.2013
Anmeldungen unter http://bit.ly/2terworkshop oder auf unserer Homepage www.comm-unity.at unter Seminaranmeldung
WORKSHOP STRUKTURREFORMSTEINHALLE LANNACH, HAUPTSTRASSE 6, 8502 LANNACH, WWW.STEINHALLE.AT
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läuft.Der perfekte Helfer für die Gemeinde-Organisation hilft Zeit und Geld zu sparen. GeOrg
vereinfacht die tägliche Verwaltungsarbeit und bringt SAP-Know-how in jede Gemeinde.
Pilotprojekt Micheldorf hebt abDie Gemeinde Micheldorf im Kärnter Bezirk St. Veit an der Glan hat einiges,
worauf die etwa 1.100 Bewohner dieses schönen Ortes stolz sein können:
eine über tausendjährige Geschichte, die Lebensqualität, das gepflegte und in
eine idyllische Landschaft gebettete Ortsbild, die weit über die Grenzen des
Bundeslandes hinaus bekannte Privatbrauerei Hirt – „Und Mitarbeiter in der
Gemeinde, die Neuem gegenüber sehr aufgeschlossen sind“, wie Bürgermeis-
ter Heinz Wagner betont. „Wir waren schon immer eine sehr fortschrittliche
Gemeinde und haben uns früh mit dem Thema EDV beschäftigt.“ Die Gemein-
de Micheldorf war auch eine der ersten Kommunen, die einen professionellen
Internetauftritt hatte.
Deshalb ist es für Heinz Wagner und sein Team auch nur logisch, nun den
nächsten Schritt zu setzen – den zur Doppik. Darunter versteht man die in
der privaten Wirtschaft übliche doppelte Buchhaltung, die den Abgang eines
Geldbetrages von einem Konto als „Soll“- und dessen Zugang auf ein anderes
als „Haben“-Buchung bezeichnet. Im Gegensatz zu der bisher in öffentlichen
Körperschaften verwendeten Methode der Kameralistik ermöglicht es eine
einfachere und übersichtlichere Bilanzierung und durch die zweifache Aufzeich-
nung der Geldströme bessere Übersicht und Kontrolle.
„ Das kann ich alles. Und noch mehr!“
STEUERN & ABGABENOUTPUTMANAGEMENT POST BAUAMTMEHRDIMENSIONALES RECHNUNGSWESENCONTROLLING FREMDENVERKEHR
WIRTSCHAFTSHOF INSTANDHALTUNG IMMOBILIENVERWALTUNG
Bürgermeister Heinz Wagner
setzt auf Comm-Unity.
„Die Tendenz im modernen Finanzma-
nagement von Kommunen geht klar in
Richtung Doppik. Hier sehen wir viele
Vorteile für die Gemeinde. Einfache und
klare Verwaltung der Mittel, die aktuelle
Bewertung von Vermögenswerten und
die Bilanzierung quasi auf Knopfdruck
wird die Verwaltung der Gemeinde
noch effizienter machen und damit auch
den Bürgerinnen und Bürgern ein Plus
an Servicequalität liefern. Dazu braucht
man einen erfahrenen Partner mit
einem gut funktionierenden System.
Deshalb arbeiten wir mit Comm-Unity
zusammen und sind sehr zufrieden mit
dieser Entscheidung.”
5
Bei der komplexen Um-
stellung eines jahrhunder-
tealten Buchhaltungssys-
tems auf eine zeitgemäße
Finanzverwaltung setzt
die Gemeinde Micheldorf
auf GeOrg.
Bei der Umsetzung dieses komplexen Vorganges haben Heinz
Wagner und sein Team einen kompetenten Partner. Er hört
auf den Namen GeOrg und ist das Softwaresystem für die
optimale Gemeinde-Organisation von Comm-Unity. „Ich habe
mir das System zeigen lassen und war sofort begeistert davon“,
erzählt Heinz Wagner. Und er muss es wissen. Als ehemaliger
Betriebswirtschafts-Lehrer an einer Fachberufsschule weiß
Wagner, worauf es in der Buchhaltung – gerade in jener einer
öffentlichen Körperschaft wie einer Kommune - ankommt.
„Gute Übersicht über die Finanzen der Gemeinde, die Mög-
lichkeit jederzeitiger Bilanzierung und aktuelle Bewertungen
von Aktiva und Passiva.“ Das alles macht GeOrg möglich – und
noch viel mehr. Neben all den Features, die dieses System
bietet, etwa die Standardisierung und damit Vereinfachung
von Abläufen in der Organisation oder die Datenpflege und
Datensicherheit ist ein Punkt für Heinz Wagner ganz besonders
wichtig: „Durch die Vereinfachung des Systems und die erhöhte
Transparenz der öffentlichen Finanzen steigern wir auch das
Vertrauen der Bevölkerung in die Verwaltung ihrer Gemeinde.“
Derzeit wird eifrigst in enger Zusammenarbeit mit Comm-Unity
an der Implementierung des Systems gearbeitet. Damit es ab
Herbst auch in Micheldorf heißen wird: „Frag doch den GeOrg!“.
Anmeldeschluss: Freitag, 25.09.2013
Anmeldungen unter http://bit.ly/gemeindetag2013 oder auf unserer Homepage www.comm-unity.at unter Seminaranmeldung
03.10.2013EINLADUNG ZUM
GEMEINDETAG STEIERMARK
STEINHALLE LANNACH, HAUPTSTRASSE 6, 8502 LANNACH, WWW.STEINHALLE.AT
GROSSER SCHWERPUNKT GEORG, DER GEMEINDE-ORGANISATOR
Gastbeiträge: Bundeskanzleramt, SAP und GeOrg Pilotgemeinden
VORSTELLUNG VON LEISTUNGSUMFANG, UMSTELLUNGSSZENARIEN UND KOSTEN. ÜBERZEUGEN SIE SICH VON DER FUNKTIONSVIELFALT
UND DEM ATTRAKTIVEN PREIS-/LEISTUNGSVERHÄLTNIS.
6
Buchhaltung, Controlling, Lagerhaltung, Einkauf, Vertrieb –
die ganze Welt von SAP. Sollte man meinen. Das ist aber
nur ein Aspekt dieses vielseitigen Unternehmens. Eis
hockey, Segeln, Tennis oder Fußball sind ein anderer.
CommUnityPartner SAP ist Europas größter Hersteller
von Unternehmenssoftware und als solcher weltbekannt.
Weniger bekannt ist, wie SAP sportliche Höchstleistun
gen ermöglicht, diese dokumentiert und uns alle daran
teilhaben lässt. Etwa beim Segeln: „Bei Segelwettbewerben
haben Zuschauer oft den Nachteil, nicht alles zu sehen,
weil sich vieles nicht vor ihren Augen abspielt“, erklärt
Mag. Klaus Sickinger, Managing Director von SAP Öster
reich. „Wir sammeln durch am Boot befestigte Sensoren
Daten, verarbeiten diese und liefern sie in Echtzeit an die
Zuseher. So können sie das Geschehen auf See hautnah
miterleben.“ Auch die legendäre National Football League
in den USA setzt auf die Software von SAP. Ein speziel
les Tool liefert den Fans alle Daten, Informationen und
Statistiken über Spieler, deren Entwicklung, den Vergleich
zu anderen Athleten und vieles mehr. Im Tennis ermöglicht
das Knowhow von SAP noch nie dagewesene Einblicke:
Fans können mittels einer App das Spiel in 3D auf dem
Smartphone oder Tablet verfolgen und haben Zugriff auf
alle wichtigen Daten des Matches und der Spieler. Das sind
nur einige Beispiele, wie SAP die Welt des Sports uns allen
IMMER WIEDER SAP!
Moderne Krankenhäuser sind komplexe Unternehmen, in denen täglich Unmen
gen an hochsensiblen Patientendaten anfallen. Der möglichst schnelle Zugriff
darauf, etwa bei Blutbildveränderungen, ist für die richtige medizinische Versor
gung notwendig und kann über Leben und Tod entscheiden. „Über SAP Elect
ronic Medical Record können Ärzte von überall per iPad auf alle Patientendaten,
Patientenanforderungen und Röntgenbilder zugreifen“, weiß Mag. Klaus Sickinger.
Dieses Mehr an Übersichtlichkeit und Geschwindigkeit kommt den Patienten
vielfach zugute: Neben der besseren medizinischen Versorgung wird auch die
Betreuung durch die Ärzte intensiver und menschlicher, weil sie sich mehr Zeit
für ihre Patienten nehmen können.
INNOVATION IM GESUNDHEITSWESEN
Mehr auf www.sap.at
näherbringt. Apropos näherbringen: „Für Sport interessiert
sich die ganze Welt und daher wird auch die Marke SAP
greifbarer“, definiert Mag. Klaus Sickinger einen nicht ganz
unwesentlichen Zusatznutzen dieses Engagements. Lo
gisch, dass sich das Unternehmen auch im Sport engagiert.
SAP ist selbst Veranstalter großer Events wie zum Beispiel
des SAP TennisOpen und Sponsor bekannter Mannschaf
ten TSG 1899 Hoffenheim oder dem Eishockeyteam der
San Francisco 49ers. Mit Hilfe der SAPSoftware können
auch der DFB sowie der Formel1Rennstall McLaren ge
nauere Einsichten und Analysen gewinnen.
Starkes Engagement im Sport – Mit der App für Hoffenheim
1899 sind Fußballfans näher am Geschehen ihres Klubs dran
Für Mag. Klaus Sickinger, Managing
Director von SAP Österreich, gehört
auch das Engagement im Sport zu
wichtigen Aktivitäten des Unternehmens.
7
FÜR DIE FRAU IN DIR
Was erwartet Sie am heutigen Tag?
Wie stehen Ihre Sterne in dieser
Woche? Was bringt der kommende
Monat an Überraschungen? Wie sind
die Aussichten auf das kommende
Jahr? Einen umfangreichen Ausblick
in Sachen Liebe, Beruf und Gesund
heit bietet iHoroskop Mobile.
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ist eine kostenlose App, mit der alle
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sowie zielgerichtete oder von Profi
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Bewegung ist. Auch ein Ernährungstage buch
innerhalb der App ist Teil des Konzepts. Die
Messung der Distanz funktioniert zuverlässig,
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HOW DO YOU DOOSH?
APPS UND GADGETS
8
Professioneller Datenschutz braucht weit mehr als ein paar Passwörter und ein Antivirus-Programm. Wie es wirklich funktioniert, zeigt das Raiffeisen-Rechenzentrum.
Daten sind das „Arbeitsmaterial“
der Systeme von CommUnity. Sie
benötigen umfangreichen Schutz.
Deshalb arbeitet man mit einem
Partner zusammen, der wie kaum ein
anderer Erfahrung in diesem Bereich
hat. Dem Raiffeisen Rechenzentrum
(RRZ) in Raaba bei Graz. „Unsere
Wurzeln reichen bis in das Jahr
1975 zurück, in welchem das erste
Rechenzentrum in Betrieb genom
men wurde“, stellt Geschäftsführer
DI Ulfried Paier sein Unternehmen
vor. „Seit damals stellen wir laufende
Innovationen zur Weiterentwicklung
unseres Serviceangebots sicher.“ Ver
arbeitung und Sicherung sensibler
Daten – egal ob die von Bankkunden
oder von Bürgern einer Gemeinde –
sind das tägliche Geschäft des RRZ.
Dabei wird kein Aufwand gescheut.
Das heuer in Betrieb genommene
neue Rechenzentrum bietet auf etwa
4.500 Quadratmetern Platz für mehr
als 10.000 Server. Parallel laufende
Energie und Klimasysteme sorgen
dafür, dass diese unter allen Umstän
den ihre Arbeit verrichten können.
Ein Stromausfall ist hier kein Thema,
wie DI (FH) Dietmar Schlar, Geschäfts
SENSIBLE DATEN? ABER SICHER!
Firewall: Sicherungssystem, das ein
Rechnernetz oder einen einzelnen
Computer vor unerwünschten
Netzwerkzugriffen schützt.
Biometrische Verfahren: Identifikation
mittels persönlicher biologischer
Merkmale, z.B. Fingerabdruck.
Server: Leistungsstarke, zentrale
Netzwerkrechner, über die funkti
onale und infrastrukturelle Netz
dienste realisiert werden.
ISO/IEC 27001: International
anerkannte Norm, die sämtliche
Themen im Kontext der Informati
onssicherheit vorgibt.
DIE BEGRIFFE – EINFACH ERKLÄRT
Datensicherheit ist eine Sache von
Knowhow. Der verantwortungsvolle
Umgang mit geschäftskritischen Da
ten ist für die Mitarbeiter des Rechen
zentrums ein wesentlicher Qualitäts
anspruch und selbstverständliches
Kernelement ihrer täglichen Arbeit.
Nicht umsonst ist das Rechenzentrum
nach dem internationalen Security
Standard ISO/IEC 27001 zertifiziert.
führer des Rechenzentrums, versi
chert: „Wir garantieren mindestens
72 Stunden den energieautonomen
Betrieb unseres Rechenzentrums.“
Dafür sorgen modernste Systeme,
die von getrennten Umspannwerken
über verschiedene Trafoanlagen
gespeist werden. Netzersatzanlagen
mit Dieselaggregaten und Batterie
pufferung sorgen für zusätzliche
Sicherheit. Auch Feuer fürchtet man
nicht. Durch ein Früherkennungssys
tem wird im Brandfall mit Stickstoff
der Sauerstoffgehalt in der Umge
bungsluft innerhalb kürzester Zeit
abgesenkt – dadurch wird jeder Brand
gelöscht oder sogar verhindert.
Daten können buchstäblich Gold
wert sein. Leider auch für Unbefugte.
Gegen sie helfen ausgeklügelte mehr
stufige Zutrittsysteme in unterschied
lichsten Sicherheitszonen. Sie sind
mit Zugangscodes und biometrischen
Verfahren gesichert. Natürlich gibt es
eine lückenlose Überwachungsanlage,
die in ein umfangreiches Alarmsys
tem integriert ist. Hochkomplexe
und neueste Verschlüsselungs und
Antivirensysteme sowie Firewalls
sind hier sowieso selbstverständlich.
9
INFOS AUS ERSTER HANDERLEBEN SIE GEORG.
LERNEN SIE VON EXPERTEN.
VERNETZEN SIE SICH.
BESUCHEN SIE UNS.
11. - 12.09. LINZ KOMMUNALMESSE 2013
19.09. LANNACH 2. COMM-UNITY-WORKSHOP
STRUKTURREFORM
02. - 03.10. KLAGENFURT
IT CARINTHIA
03.10. LANNACH
COMM-UNITY GEMEINDETAG
§KINDERZULAGE FÜR VERTRAGSBEDIENSTETE (VB)Kinder kosten Geld. Das wissen auch die Gesetzgeber und haben deshalb für öffentlich Bedienstete
neben der Familienbeihilfe eine weitere Möglichkeit der finanziellen Unterstützung eingeführt: die
Kinderzulage. Sie unterscheidet sich je nach Status des Bediensteten, also Beamter oder VB, und
Bundesland. Aufgrund der extrem unterschiedlichen Regelungen werden hier die für VB in ausge
wählten Bundesländern behandelt.
Die Kinderzulage ist ein gesetzlicher Gehaltsbestandteil des VB. Sie muss von ihm persönlich be
antragt werden. Auch ist er verpflichtet, jede Änderung seiner Lebensumstände, die auf die Zulage
Einfluss hat, sofort bekannt zu geben. Voraussetzung ist der Bezug der Familienbeihilfe für das be
treffende Kind. „Dabei muss es sich nicht um eheliche Kinder handeln“, weiß CommUnity Dienst
rechtsexperte Wolfgang Koren. „Auch im gemeinsamen Haushalt lebende Kinder oder jene, für die
der VB überwiegend für die Kosten des Unterhalts aufkommt, fallen darunter.“ Höhe und Anzahl
der Zahlungen sind unterschiedlich. In der Steiermark werden 16,40 Euro 14 Mal jährlich – in voller
Höhe auch für Teilzeitkräfte – ausgezahlt. Ähnliches gilt im Burgenland mit 14,50 Euro und Salzburg
mit 14,54 Euro. Die Kärntner Kommunen zahlen 14,53 Euro. Teilzeitkräfte werden aliquot berück
sichtigt. Speziell ist die Regelung in Niederösterreich: Hier ist die Höhe nach Anzahl der Kinder
zwischen 0,75 und 1,17 % der Dienstklasse VI, Gehaltsstufe 9 eines Beamten, gestaffelt. 14 Mal im
Jahr und vierfach bei erstmaliger Auszahlung. Dieser kurze Auszug macht deutlich, wie wichtig die
richtige Software zur Personalverrechnung ist. „PublicwareHR“ von CommUnity sorgt für Klarheit
im Zulagendschungel.
KERNSYSTEMENERGIEVERSORGER
BZW. GEMEINDE
10
HOHER WIRKUNGSGRAD
1 Versorger gibt die Nutzerdaten und Parameter seines Verarbeitungs prozesses ein.
2 Aufgrund der aufbereiteten Muster-Vorschau von zählerstand.at erfolgt die Freigabe.
3 Auftrag geht zum ausgesuchten Stichtag an die Post, wo die Selbstablesekarten gedruckt und zugestellt werden.
4 Nach Erhalt der Karte hat der Bürger drei Möglichkeiten:
5 Mit Smartphone und QR-Scanner QR-Code auf Karte scannen, Zählerstand direkt in Nutzer-Konto eingeben.
6 Auf der Webseite einloggen und Zählerstand eingeben.
7 Zählerstand auf der Antwortkarte händisch eintragen und gebührenfrei zurückschicken. Karten werden im Scanpoint der Post gescannt. Daten werden übermittelt.
8 Plausibilitätsprüfung nach Schritt 5, 6 oder 7. Hinweis an den Nutzer falls z. B. die Werte viel zu hoch sind. Danach werden Daten verarbeitet und ins Kernsystem exportiert.
9 Zugriff auf Verbrauchsdaten. Konto ist voreingerichtet, kein umständliches Login.
1 BÜRGERAblesen und Antworten
KERNSYSTEMENERGIEVERSORGER
BZW. GEMEINDE
ZÄHLERSTAND.AT
QR CODE SCAN
Verbrauchsübersicht
Scannen, Verarbeitung und Übertragung Daten
ODER ONLINE EINGABE
Import Daten, Aufbereitung Ablesung und Freigabe
2Druck und Zustellung3
5
6
RÜCKSENDUNG ANTWORTKARTE7
Plausibilitätsprüfung, Verarbei-tung Ablesedaten, Export Daten
8
9
4
Das Service zählerstand.at geht an den Start: Gemeinsam mit der Österreichischen Post revolutioniert Comm-Unity die Zählerablesung.
Mit zählerstand.at und der neuen Selbstablesekarte für
Wasser und Energie erreicht die Zählerablesung einen
noch nie dagewesenen Komfort für alle Beteiligten. Dabei
können Gemeinden, Verbände und Genossenschaften
aber auch Energieversorger die Zählerstandsablesung ein
fach und preiswert abwickeln. Seitens des Betreibers lässt
sich das System individuell anpassen, funktioniert dann
beinahe wie von selbst und die Sachbearbeiter haben alle
wichtigen Vorgänge zeitgerecht automatisch im Kalender.
Der Endkunde wiederum kann im Handumdrehen seine
Zählerstände übermitteln, bleibt dabei flexibel und pro
fitiert von der bereitgestellten Verbrauchsübersicht. Der
Abnehmer kann seinen Zählerstand entweder auf der in
tegrierten Selbstablesekarte eintragen und diese kostenlos
retournieren, oder einfach mittels angedrucktem QRCode
sowie im Internet auf der Webseite www.zählerstand.at
elektronisch bekanntgeben. Die Post scannt die Karten
und übermittelt Bild und Metadaten an den Versorger.
Diese Daten sind selbstverständlich gespeichert und ab
rufbar. Plausibilitätsprüfungen verhindern von vornherein,
dass erheblich falsche Werte übermittelt werden bzw. Feh
ler bei der weiteren digitalen Verarbeitung. Ein umfang
reiches Monitoring bietet dem Versorger die Möglichkeit,
jederzeit den gesamten Prozess zu überwachen.
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DI ANITA FRITZ
EINTRITT AM 02.04.1990
DI ALFRED FRITZ
EINTRITT AM 02.07.1990
MARIANNE MISSMANN
EINTRITT AM 01.11.1989
REGINE FISCHER
EINTRITT AM 01.11.1989
DI BERNHARD KORHERR
EINTRITT AM 04.02.1991
DI JOHANN THURNER
EINTRITT AM 07.01.1991
... heute noch
ALS ERFAHRENER HASE IM UNTERNEHMEN HABE ICH DIESEN SATZ SCHON
OFT GEHÖRT…
… das geht sich leicht aus.
Alles ist möglich, es ist nur eine Frage
des Aufwandes.
… da haben wir schon viel Schlimmeres
überstanden…
… das hätte ich
jetzt nicht erwartet.
… Elfi ist auf Urlaub.
Oje, schon wieder Leberkäsesemmeln …
WENN DER CHEF WIEDER EINMAL ETWAS GAAAANZ
DRINGEND BRAUCHT, SAGE ICH…
Bin es leider meistens selbst, der gaaaanz
dringend die Hilfe
des Chefs braucht!
… hast du es eilig, so mache einen Umweg.
… ich werde es probieren… wird
erledigt, mein
Liebling.
… kein Problem.
… mache ich gerne!
SCOUnix
Irgendetwas Antikes von Microsoft. Das müsste
Windows 2.11 gewesen sein.
WELCHES BETRIEBSSYSTEM LIEF AUF IHREM ERSTEN
FIRMEN-COMPUTER?
Comm-Unity im Wandel. Oder doch nicht? Wir haben die Längstdienenden des Unternehmens gefragt,
was sich aus ihrer Sicht seit 1989 so verändert hat. Die Antworten waren bunt gemischt: „Alles und Nichts“ oder „Vom 1er
Menü (Leberkässemmel) zum 3GängeMenü (Firmenküche)“ hieß es da. Dann: „Die Anzahl der Kollegen und Kunden ist
gewachsen“ bzw. „Heute ist es schwierig, mit allen Kollegen regelmäßig Kontakt zu halten“. Originell auch das: „Erinnert sich
noch jemand an die Zeit vor Internet, Mail und Handy?“ Wir haben mehr Fragen gestellt. Finden Sie die Antworten . . .
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