Design-Handbuchfür das Landeskirchenamt und andere kirchenleitende Organesowie Einrichtungen
Die Wort-Bild-Marke und ihre Anwendung
2 Grundelemente 3
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
GrundelementeEinleitung und Darstellung Facettenkreuz 9
Wort-Bild-Marke Die drei Versionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
Typografie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Farbgebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Anwendung auf Farbflächen und Fotografien . . . . . . . . . . . . 16
Unzulässige Anwendungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Schutzzone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Die DIN-Formate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21
AnwendungenKombination der Wort-Bild-Marke mit Institutionen der Landeskirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24
Briefbogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Visitenkarte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
Kurzmitteilung /„Compliment Card“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
Fax-Formular . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
Titelgestaltung: Darstellungsgröße und Platzierung der Wort-Bild-Marke auf DIN-Formaten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Flaggen und Rollups . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44
PowerPoint . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46
Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
5
Vorwort
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Ein Corporate Design (CD) ist für Organisationen und Unternehmen ein wichtiges Element der Kommunikations-Strategie Sie ist die Summe der visuellen Informationen
Viele Gemeinden, Kirchenkreise, Werke und Einrichtungen haben in den letzten Jahren je für sich ein CD entwickelt und dabei ist eine bunte Landschaft von Signets, Logos und Wort-Bild-Marken entstanden Fast immer ist das Kreuz Bestandteil, häufig auch christliche Symbole wie Fisch oder Schiff, manchmal auch der heimische Kirchturm
Was bislang fehlte, war ein CD für die Evange-lisch-lutherische Landeskirche Hannovers, zu der alle Gemeinden und Kirchenkreise, alle Werke und Einrichtungen gehören
Eine der ersten Aufgaben für das neu gegrün-dete Evangelische MedienServiceZentrum (EMSZ) der Landeskirche war es, in Absprache mit der Pressestelle ein CD für die Landeskirche zu entwickeln Die Anforderungen waren hoch: Es sollte unsere Kirche erkennbar machen und verbinden, was zusammen gehört Es sollte aber auch die vielen, oft in langen Prozessen gefun-denen Erscheinungsbilder von Gemeinden und Kirchenkreisen, Werken und Einrichtungen nicht dominieren, es sollte vielen gefallen und auf eine breite Zustimmung stoßen Und es sollte das so genannte Facettenkreuz aufgenommen werden, das ursprünglich aus der Evangelischen Kirche
in Hessen und Nassau stammt und das in vielen Bereichen unserer Landeskirche Eingang gefun-den hat
Die Herausforderung war groß Unter maß-geblicher Mitwirkung der Gestalterin Anne-Ulrike Thursch ist es gelungen, die neue Wort-Bild-Marke unserer Landeskirche, die all diesen Anforderungen gerecht wird, zu kreieren: Eine Wort-Bild-Marke, die aus Wort und Graphik ein Ganzes ergibt und eine hohe Wiedererkenn-barkeit hat Die landeskirchlichen Werke und Einrichtungen und die kirchenleitenden Organe haben sie bereits übernommen und dieses neue CD begegnet Ihnen inzwischen an vielen Stellen in der Landeskirche
Nun stellen wir es der ganzen Landeskirche zur Verfügung, entweder um es als Ganzes zu übernehmen und sich zu eigen zu machen oder um das eigene CD mit dem landeskirchlichen zu kombinieren und damit deutlich zu machen: wir gehören alle zusammen zu dieser einen Kirche
Als Kuratoriumsvorsitzender des EMSZ wün-sche ich mir, dass diese neue Wort-Bild-Marke viele überzeugt und dass sie bald Anwendung findet in allen Bereichen unserer Landeskirche
Das Kreuz steht im Mittelpunkt Das gilt für die Verkündigung des Wortes Gottes, das gilt genauso für das neue Corporate Design So wird am visuellen Erscheinungsbild unserer Kirche deutlich, was Mittelpunkt aller Arbeit und Ver-kündigung ist
Arend de Vries Geistlicher Vizepräsidentim Landeskirchenamt
6 Grundelemente 7
Grundelemente Die definierten Elemente wie Farbe, Schrift und Wort-Bild-Marke sind die grundlegenden Bausteine des gesamten grafischen Erscheinungsbildes Zusammen mit Ordnungsprinzipien und typo-grafischen Regeln bilden sie einen „visuellen Baukasten“ Damit ist jeder Einzelentwurf auf wiederkehrende und gleichbleibende Qualitätsmerkmale gestützt
8 Grundelemente 9
Die IdeeErkennbar sein Unverwechselbar in der Vielfalt Unser Glaube lebt nicht nur aus unserer inneren Haltung und unserem Handeln als Christinnen und Christen Ebenso wichtig sind in einer stark visuali sier ten Welt Rituale Und eine öffentliche Erkennbarkeit
Einfache, eindeutige Zeichen erleichtern die Verständigung und sorgen für Wiedererkenn-barkeit, wobei es nicht um Abgrenzung von anderen geht Doch wir sind uns bewusst: Die Art und Gestaltung sagt viel über uns als Kirche und unsere Haltung aus Das wollen wir sichtbar machen!
Dies wird in unserer Kommuni kation zum Aus-druck gebracht und macht deutlich: Wir stehen als Kirchengemeinden, Werke und Einrichtungen unserer Landes kirche nicht allein Wir gehören zu einem größeren Ganzen Die Lan deskirche bleibt dabei nicht abstrakt, son-dern wird erkennbar und erhöht den Bekannt-heitsgrad als verlässlich begleitende Kirche in der Region
Mit einem solchen gemeinsa men Auftreten schaffen wir Vertrauen und Glaubwürdigkeit Das geschieht in lutherischer Spannung zwi schen Ordnung und Frei heit Jeder von Ihnen ist als Teil unserer Landeskirche eingeladen, dies in über-zeugender Offenheit nach außen gemeinsam mit vielen anderen zu tun
Wie? Darüber informiert Sie diese Broschüre Jeder erkennt im Alltag einen Brief seiner
Krankenkasse, den Prospekt des Autohauses mit der Marke seines Vertrauens oder eine Apo theke Dafür sorgen Signets Gute Signets haben Signal-wirkung und wir erkennen sie als Marke meist schon unbewusst Wenn es richtig gut funktio-niert, demonstrie ren Zeichen Zugehörigkeit und Einheit, sie bieten Orientierung
Diesen Schritt geht unsere Landeskirche, indem sie sich nach einem längeren Prozess eine Wort-Bild-Marke gegeben hat Über den eigenen Arbeitsbereich hinaus steht die Zugehörigkeit zu einem größeren Ganzen im Vordergrund, einer
Erkennbar sein – auf dem Weg mit einer neuen Wort-Bild-Marke
prägenden Landeskirche in unserer Region, der wir uns verbunden fühlen: rund 1 500 Gemein -den in 57 Kirchenkreisen, sechs Sprengeln mit kirchenleitenden Gremien Letztere haben den Weg schon beschritten Das ist neu für uns und ein gutes Beispiel für den gemeinsamen Weg Wir stehen unter einem Zeichen Verlässlich und wiedererkennbar
Sie sind eingeladen, diesen Weg mitzugehen, Ihren Platz unter dieser Dachmarke zu suchen Denn die neue Wort-Bild-Marke lässt sich pro-blemlos in Ihre eigenen regionalen kirchlichen Gestaltungen integrieren Egal, ob Briefpapier, Gemeindebrief oder Schild am Gemeindehaus Ansprechende und kon krete Beispiele finden Sie in diesem Heft Damit verlässlich in der Gestal-tung erkennbar wird, mit wem die Menschen es zu tun haben, die wir ansprechen
Das ist kein Luxus, sondern vereinfacht auch Ihren gestalteri schen Arbeitsaufwand vor Ort Und es erhöht den Bekanntheitsgrad
Wort-Bild-Marke: Das Facettenkreuz und der Schriftzug Seit fast zweitausend Jahren ist das Kreuz als Symbol der Christen eingeführt Nach Meinung von Markenexperten das erfolgreichste Zeichen der Welt
In unserer Landeskirche kennen wir seit 1999 das Facettenkreuz, das zur damaligen Kirchen-vorstandswahl von vielen der niedersächsischen lutherischen Kirchen eingeführt wurde Es hat sich in Niedersachsen seitdem weit verbreitet und eine hohe Akzeptanz gefunden
Darum wurde dieses Kreuz beibehalten, jedoch behutsam verändert und heutigen Sehgewohn-hei ten angepasst
Einen vom Lutherischen Verlagshaus (LVH) beschränkt ausgeschriebenen Wett bewerb hat die Gestalterin Anne-Ulrike Thursch aus Hannover gewonnen, die die bisherigen quadra tischen Flächen dieses Kreuzes als Farbflächen interpre-tiert hat In den Überschnei dungs fl ächen bilden die Qua drate ein dunkles Violett In der Mitte
10 Grundelemente 11
Die FarbeViolett, dieser leuchtende Zwi schenton aus Rot und Blau mit ganz eigener Aura, ist seit langer Zeit als liturgische Farbe auch die eingeführte Farbe der evangelischen Kirche Sie steht für Glauben und Frömmigkeit allgemein, als Farbe der Fastenzeit auch für Buße, Besinnung und Demut Deshalb wurde das eingeführte Violett beibehalten und behutsam um eine Nuance rötlicher als bislang definiert
NutzbarkeitDie Wort-Bild-Marke ist ein ent scheidender Bei-trag für die unverwechselbare Wahrneh mung der gesamten Landeskirche und aller zu ihr gehö-renden Einrichtungen, Gremien und Institutionen
Für die kirchenleitenden Gremien ist die Gestaltung von Briefpapieren durchkomponiert und deren gemeinsame Nutzung im Konsens entschieden Dabei sind kirchenleitende Organe im Sinne der Kirchenverfassung, also Landes-bischof, Landessuperintendenten und Landes-superintendentinnen, Bischofsrat, Landes synode, Landessynodalausschuss, Landes kirchenamt, dessen Präsident und der Kirchensenat jeweils unter der Wort-Bild-Marke in Versalien, also in Großbuchstaben notiert
Andere Einrichtungen unter scheiden sich, indem sie Groß- und Kleinschreibung benutzen Einrichtungen mit einem eigenen Erscheinungs-bild wie beispielsweise das Haus kirchlicher Dienste (HkD) haben die Wort-Bild-Marke in der Vielfalt der gegebenen Möglichkeiten in ihr Corporate Design integriert Andere werden folgen
Rat und TatBeispiele, wie das aussehen kann, finden Sie in diesem Design-Manual Es ist ein Gerüst als An ge bot mit konkreten Handlungs anleitungen Da bei ist es selbstverständlich, dass nicht jede spezifische Anwendung vorgedacht werden kann
Wenn Sie sich unsicher sind oder Rat benöti-gen, wenden Sie sich an fachkundige Kollegen in der landeskirchlichen Öffentlichkeitsarbeit im Evangelischen MedienServiceZentrum (EMSZ), [email protected]
Auch konkrete Angebote werden Ihnen seitens des landeskirchlichen Luthe rischen Verlags hauses (LVH) gerne gemacht, [email protected]
Sämtliche Dateien zur Nutzung: design.evlka.de
der über ei nan der gela ger ten Quadrate dieses neuen, flächigen Facetten kreuzes steht ein Kreuz Egal, wo und wie dieses gesetzt wird, ob vor farbigem Hinter grund, auf transparenter Fläche oder Papier: Es bleibt immer weiß und somit eindeutig als Kreuz erkenn bar
Hinzu kommt der Name unserer Landes kirche So unverwechselbar wie unsere niedersächsischen Landschaften ist die Vielfalt unserer regiona - len Glaubenstraditionen Und dennoch gehören wir gemeinsam unter ein Dach Dies soll im Zusammenspiel von Namen und Signet deutlich werden – gestaltet in schlichter, schnörkelloser Weise: nichts ist dabei überflüssig oder modisch dem Zeitgeist geschuldet
Einzelflächen, Schnittmengen, der Zusammen-halt von acht gleichberechtigten Flächen des Facettenkreuzes lässt sich auch symbolisch lesen Es gibt viele Glieder und Arbeitsbereiche in unserer Kirche, die eng ineinander gleichberech-tigt verschränkt sind: Die Gesamtheit aber funktioniert nur in einem Geiste um das Zeichen des Kreuzes Nichts geht ohne das andere!
Das zentrale Kreuz innerhalb des Facetten-kreuzes steht dabei immer im Mittelpunkt
Dabei wird der Name – wie seit Langem bei uns üblich – vollständig ausgeschrieben Denn: „Ev -luth “ kann heute nicht mehr als selbst - er klä rende Abkürzung vorausgesetzt werden
Wort-Marke und Bild-Marke korrespondieren grafisch miteinander, indem der Bindestrich in der oberen Zeile Größe und teilweise auch Farbigkeit der Schnittflächen der Facetten des Kreuzes zitiert
Ebenso ist die angeschnittene Farbfläche unten rechts bei den Briefpapieren ein direktes Zitat aus dem Facettenkreuz Sie dient in ihrer frischen Farbigkeit einer unvermittelten Erkennbarkeit Konsequent angewendet, wird in jedem Papier-stapel unmittelbar deutlich, welche Druckerzeug-nisse von der Landeskirche oder einer ihrer Einrichtungen kommen
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Die Symbole im Handbuch
12 Grundelemente 13
Über die FrutigerDer Schweizer Schriftentwerfer Adrian Frutiger (* 1928) schuf zahlreiche erfolgreiche Schrift-familien unterschiedlicher Stilrichtungen Am populärsten ist die Mitte der sechziger Jahre für den Pariser Flughafen »Charles de Gaulle« entwickelte Schrift, die seinen Namen trägt, Frutiger Sie ist eine zeitlos moderne, international verfügbare Grotesk-Schrift, die sich durch große Übersichtlichkeit und maximale Lesbarkeit auszeichnet
Hausschrift und SchriftverkehrDie Frutiger findet Verwendung bei der Gestaltung von Briefkopf, Visitenkarte und anderen Kommuni-kationsmitteln Sie kann – ebenso wie die oft vorhandenen seri-fen losen Grotesk schriften Verdana oder Arial – für den Schrift verkehr eingesetzt werden Für die Nutzung der Frutiger ist eine Lizenz erforderlich, die bei verschiedenen Font-Anbietern erworben werden kann
Frutiger 75 BlackFrutiger 65 Bold Frutiger 66 Bold italic Frutiger 55 RomanFrutiger 55 Roman ItalicFrutiger .45 .LightFrutiger 46 Light Italic
Typografie
Im direkten Zusammenhang mit der Wort-Bild-Marke sollten Grotesk-Schriften wie die Frutiger, Verdana oder Arial kombiniert werden
Es stehen drei definierte Wort-Bild-Marken als Versionen der Kombination aus dem Namen der Landeskirche und dem Facettenkreuz zur Verfügung:1 Schmaler, zweizeiliger Aufbau, das Facettenkreuz rechts; der Text „schiebt“ in Leserichtung; ruhig, balanciert, allgemein nutzbar.2 Klassischer zentrierter Aufbau; stabil.3 Rechtsbündiger Aufbau, bei dem das Facetten- kreuz wie ein verheißungsvoller Stern rechts oberhalb des Vierzeilers schwebt; leicht, unkonventionell.
Wort-Bild-MarkeDrei Versionen
Als Regel-Möglichkeit empfiehlt sich die Version 1 Sie ist universell einsetzbar und kompatibel
Bei speziellen Printprodukten sind auch die anderen Versionen möglich Gern können Sie sich beraten lassen:[email protected]
1
2
3
14 Grundelemente 15
Wort-Bild-MarkeFarbgebung
Violett
Überschneidungsflächen: 100% ViolettQuadratförmige Fläche: 60% Violett
HKS: HKS 36 (Hausfarbe)
CMYK: 80 % Cyan 100 % Magenta
RGB: 85 Rot 18 Grün 133 Blau
RAL: RAL Design System (270-310) 300 30 40
Graustufen
Überschneidungsflächen: 100% SchwarzQuadratförmige Flächen: 60% Schwarz
Zum Beispiel zur Verwendung bei Faxformularen.
Schwarz-Weiß
Bis auf das innenliegende weiße Kreuz werden alle Flächen des Facettenkreuzes mit 100% Schwarz ausgefüllt
Zum Beispiel zur Verwendung bei Stempeln oder anderen Anwendungen, die keine Darstellung von Graustufen erlauben.
Invertiert (negativ) – auf violettfarbenem Hintergrund
Innenliegendes Kreuz: 100% Weiß Überschneidungs flächen: ohne Farbe/transparent Quadratförmige Flächen: 60% Weiß
Weitere Angaben auf den Folgeseiten.
16 Grundelemente 17
Invertiert (negativ) – auf (anders) farbigen Hintergründen und auf Fotografien
Auch auf anderen kräftig-farbigen Hintergründen kommt die Negativ-Variante der Wort-Bild-Marke zum Einsatz. Da sie aus weißen, weiß-transpa-renten und vollkommen transpa renten Flä chen angelegt ist, die den Untergrund
hindurchschimmern lassen, entsteht der Eindruck, dass die Wort-Bild-Marke den Farbton des Untergrunds annimmt
Invertiert oder Violett?
Die Negativ-Variante der Wort-Bild-Marke wird auf dunkle/kräftige farbige Untergründe gesetzt Dagegen wird die Positiv-Variante bei hellen Hintergründen gewählt
Bei Zwischentönen (also mit mehr oder weniger Farbauftrag) wird je nach Ermessen die Negativ-oder die Positiv-Variante der Wort-Bild-Marke auf den farbigen Grund gesetzt Ziel/Voraussetzung dabei ist immer ein ausreichender Kontrast zwischen Wort-Bild-Marke und Untergrund Die Lesbarkeit muss gewährleistet sein
Wort-Bild-MarkeFarbgebung
Während im mittleren Bereich der blauen Fläche die Negativ-Variante der Wort-Bild-Marke noch einen guten Stand hat, sollte beim mittleren Bereich der grünen Fläche die Positiv-Variante gewählt werden Nur sie weist hier ausreichend Kontrast zum Untergrund auf
Zwischen Wort-Bild-Marke und Untergrund/Fotografie muss stets ein deutlicher Kontrast vorhanden sein
Das Innenkreuz der Bild-Marke und der Schriftzug „Landeskirche Hannovers“ bleiben stets weiß
18 Grundelemente 19
FormDie vorherige Fassung des Facettenkreuzes kann im Zusammenhang mit der Landeskirche nicht mehr verwendet werden.
ProportionDas Größenverhältnis von Schrift zu Facetten-kreuz und der Abstand zwischen beiden sind nicht zu verändern.
InterpretationEinzelne Elemente der Wort-Bild-Marke sind nicht zu isolieren oder in neue Wort-Bild-Schöpfun gen zu integrieren. Ergänzende Elemente sind unzulässig.
Schrift/Typografi eDie Schrift ist ein prägender Bestandteil der Wort-Bild-Marke und darf nicht durch eine andere Schrift oder einen falschen Schriftschnitt ersetzt werden.
FarbeDie Veränderung der Farbe oder des Tonwertes einer oder mehrerer Elemente führt zu einer ver-fälschten Wahrnehmung der Wort-Bild-Marke.
VerzerrungDie Wort-Bild-Marke darf weder gestreckt, noch gestaucht oder auf andere Weise verzerrt oder gebogen werden.
KontextDas Facettenkreuz der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers darf in keinen fremden/neuen Zusammenhang gestellt werden.
Wort-Bild-MarkeUnzulässige Anwendungen
Schrift/Typografie
EVANGELISCH-LUTHERISCHELANDESKIRCHE HANNOVERS
Proportion
EVANGELISCH-LUTHERISCHELANDESKIRCHE HANNOVERS
Interpretation
EVANGELISCH-LUTHERISCHELANDESKIRCHE HANNOVERS
Farbe
EVANGELISCH-LUTHERISCHELANDESKIRCHE HANNOVERS
Verzerrung
Kontext
EVANGELISCHE KIRCHEN-GEMEINDE MUSTERLAND
Die Wort-Bild-Marke ist feststehend defi niert.Eine Veränderung ist unzulässig.
Form
EVANGELISCH-LUTHERISCHELANDESKIRCHE HANNOVERS
20 Grundelemente 21
Papierformate
Verkleinerte Darstellung
Für die Fälle, in denen andere Logos oder Signets neben der Wort-Bild-Marke stehen, sollte die Wort-Bild-Marke in dem definierten Weißraum/Freiraum stehen, damit sie optisch als Einheit wahrgenommen werden kann
Andernfalls könnten optisch falsche Beziehungen zwischen der eigenen und der dazugestellten Marke enstehen
ANDERES SIGNET
An
der
es .
Sig
net
ANDERES SIGNET
An
der
es .
Sig
net
Wort-Bild-MarkeSchutzzone
Die Seitenlänge a des quadratischen Facettenkreuzes stellt die Basis-Einheit für die Berechnung der Schutzzone dar Die Schutz-zone beträgt nach links, rechts, oben und unten jeweils 1a
a
DIN A0 quer1198 x 840mm
DIN A2 quer594 x 420mm
DIN A3 hoch297 x 420mm
DIN A4 quer297 x 210mm
DIN A5 hoch148,5 x210 mm
DIN A6 quer148,5 x105 mm
DIN A1 hoch594 x 840mm
DIN lang hoch105 x 210 mm
22 Grundelemente 23
Anwendungen Erst in der sinnvollen und durch-dachten Anwendung der Grundbausteine nimmt das Erscheinungsbild Gestalt an Hier zeigt es sich Hier wird es erlebbar Hier erhält es Wieder-erkennungswert Hier stellt sich die Landeskirche visuell geschlossen, stabil und glaubwürdig dar: ein konsequenter visueller Außenauftritt lässt auf beständige Werte und konsequentes Handeln schließen Hier wird die Institution in der Öffentlichkeit – nach außen und nach innen – visuell wahrnehmbar Hier webt sich auch ein tragendes Netz der inneren Zusammen - ge hörigkeit Das Bewusstsein kann wachsen, Teil dieser Landeskirche zu sein und in ihrmitzuwirken Anne-Ulrike Thursch
24 25Anwendungen
EVANGELISCH-LUTHERISCHELANDESKIRCHE HANNOVERS
DAS LAN DESKIRCH ENAMT
aa
b a
Abstand zwischen Wort-Bild-Marke und Institution: zweifache Versalhöhe (Wort-Bild-Marke)
Wort-Bild-Marke auf BriefbögenKombination mit Institutionen der Landeskirche
1 ) Kombination der Wort-Bild-Marke mit kirchenleitenden Organen und Institutionen der Landeskirche
Der Name der kirchenleitenden Institution wird aus Versalien (Großbuchstaben) in der Schrift Frutiger gesetzt
2 ) Kombination der Wort-Bild-Marke mit unselbstständigen Einrichtungen der Landeskirche
Der Name der Institution wird als gemischte Schreibweise (Groß-Klein-Schreibung) in der Schrift Frutiger gesetzt
An diesem Aufbau orientieren sich auch andere Ein richtungen wie z B das EMSZ, die Pressestelle der Landeskirche und die Ämter für Bau- und Kunstpflege
EVANGELISCH-LUTHERISCHELANDESKIRCHE HANNOVERS
DAS LAN DESKIRCH ENAMT
EVANGELISCH-LUTHERISCHELANDESKIRCHE HANNOVERS
DER KIRCHENSENAT
EVANGELISCH-LUTHERISCHELANDESKIRCHE HANNOVERS
Amt für Bau- und Kunstpflege Celle
EVANGELISCH-LUTHERISCHELANDESKIRCHE HANNOVERS
EVANGELISCH-LUTHERISCHELANDESKIRCHE HANNOVERS
DER LANDESSUPERINTENDENT FÜR DEN SPRENGEL HILDESHEIM-GÖTTI NGEN
Für Detailfragen wenden Sie sich bitte an: [email protected]
Im unbearbeiteten Versalsatz ergeben sich unregelmäßige Buchstabenzwi-schenräume Sie sollten von Hand ausgeglichen werden, das heisst die Weißräume sollten regelmäßig ver-teilt werden Ergebnis ist ein ruhiges und gleichmäßiges Schriftbild
EVANGELISCH-LUTHERISCHELANDESKIRCHE HANNOVERS
Pressestelle
Sprengel OstfrieslandPresse- und Öffentlichkeitsarbeit
Beispiele
26 27Anwendungen
Briefbogen Die Anschnittfläche
Konten des LandeskirchenamtesEv Kreditgenossenschaft Nr 6 009 BLZ 520 604 10Nord-LB Hannover Nr 101 359 131 BLZ 250 500 00Ev Darlehnsgenossenschaft Nr 18 805 BLZ 210 602 37
IBAN: DE76 5206 0410 0000 0060 09 BIC: GENODEF1EK1IBAN: DE78 2505 0000 0101 3591 31 BIC: NOLADE2HXXXIBAN: DE56 2106 0237 0000 0188 05 BIC: GENODEF1EDG
Das Landeskirchenamt ist vom Haupt-bahnhof mit den U-Bahnlinien 3, 7 und 9 (Richtung Wettbergen /Empelde) bis Station Waterloo in fünf Minuten Fahrtzeit zu erreichen
EVANGELISCH-LUTHERISCHELANDESKIRCHE HANNOVERS
DAS LAN DESKIRCH ENAMT
Verkleinerte Darstellung
Die Briefschaften landeskirchlicher Institutionen und anderer Nutzer der Wort-Bild-Marke sind gekennzeichnet durch die rechteckige Farbfläche, die aus zwei Abstufungen von HKS 36 besteht Diese violette Fläche hat ihren Ursprung im Facettenkreuz; sie ist ein direkter Ausschnitt, ein Zitat daraus Die Farbfläche wird stets in der Ecke und im Anschnitt des Formats positioniert, bei Brief- bögen in der unteren rechten Ecke
Der Anschnitt ist ein einladender farblicher Akzent, der den Brief eindeutig als Brief aus (landes-)kirchlichem Umfeld erkennbar macht
Prinzip „Ausschnitt im Anschnitt“,gezeigt am Beispiel Landeskirchenamt
28 29Anwendungen
135 mm 3
6
52 m
m
58 m
m
115
mm
155
mm
= m
axim
ale
Text
län
ge
27 m
m
25 mm
FensterkopfzeileSchriftart: Verdana, RegularNicht unterstrichenSchriftgröße: 5,5ptLaufweite: 0,25 (Word) / 50 (ID)Abstandhalter: Quadrate in X-Höhe, 60% Schwarz
AdressatSchriftart: Verdana, RegularSchriftgröße: 10ptZeilenabstand: 14ptLaufweite: 0,05 (Word) / 10 (ID)
BetreffSchriftart: Verdana, BoldSchriftgröße: 10ptZeilenabstand: 14ptLaufweite: 0,05 (Word) / 10 (ID)
FließtextSchriftart: Verdana, RegularSchriftgröße: 10ptZeilenabstand: 14ptLaufweite: 0,05 (Word) / 10 (ID)
Absender / linke SpalteSchriftart: Verdana, RegularSchriftgröße: 5,5ptLaufweite: 0,25 (Word) / 50 (ID)Ohne Doppelpunkte
Absender / rechte SpalteSchriftart: Verdana, RegularSchriftgröße: 7ptLaufweite: 0,15 (Word) / 30 (ID)
Die Fußlinien der Texte in linker und rechter Spalte sind bündig!
Verkleinerte Darstellung
Die Word-Maske für den Briefbogen für das Landeskirchenamt finden Sie unter ELVIS Für andere landeskirchliche Institutionen fragen Sie unter: [email protected]
Dieses Briefpapier muss vorgedruckt einzeln in einen Drucker eingelegt werden
Erstbogen
Der farbige Briefbogen ist stets nur für die Seite 1 vorgesehen Nachfolgende Seiten werden auf Blanko-Papier gedruckt
Für den Schriftverkehr sollte die Verdana oder eine andere Grotesk-Schrift verwendet werden, die auf nahezu allen Computersystemen als Systemschrift vorinstalliert sind Sie kommen bei der Korrespondenz und bei Office- Anwendungen zum Einsatz und werden in den Schriftschnitten „Regular“ (normal) und „Bold“ (fett) verwendet
Für das Landeskirchenamt hausintern ist für den Fließtext Blocksatz vorgeschrieben Für andere Institutionen ist Flattersatz möglich
Die Absenderinformation ist in der elektronischen Word-Maske anzupassen
Gezeigt am Beispiel Landeskirchenamt
BriefbogenVermaßung
Unsere neue Wort-Bild-Marke Leerzeile LeerzeileSehr geehrte Frau Muster, LeerzeileAm Anfang war das Wort. So beginnt das Evangelium nach Johannes. Und jeder Text beginnt mit einem einzelnen Buchstaben. Neugierig steigt man ein. Welche Türen des Wissens öffnen sich, was möchte einem der Autor sagen? Natürlich ebenso die Autorin? Also liest man interessiert weiter. Dabei stellt man oft fest, dass es gar nichts zu sagen gibt. So wie bei die-sem Text. Er füllt einfach nur Textfläche. Eine Abwechslung zum überall verbreiteten „Lorem ispum“-Text. Der wird landauf, landab für solche Texte benutzt.. Wie gesagt, Sie können diesen Text mit Interesse und Neugier lesen. Dazu wird sogar aufrichtig eingeladen. Egal ob Sie frisch und wach sind oder bereits einen längeren Arbeitstag hinter sich haben. Immer wieder werden Sie bei der Lektüre feststellen: Er gibt nicht wirklich inhaltlich etwas her. Sie können sich fallen lassen, dazu einen Tee oder Kaffee trinken. Gerne auch ein Glas Milch. Aber es ändert alles nichts: es gibt keinen Sinn.Alternativ können Sie auch dieses Buchstabenfolgen mal von vorn nach hinten lesen. Manchmal haben Sie dabei Erfolg. Versuchen Sie es mal mit dem Satz: Nie, Amalie, lad ´nen Dalai-Lama ein. Oder mit dem Wort Reliefpfeiler. Schön ist auch die Aussage „Pur ist Saft fast Sirup“. Hoffentlich fühlen Sie sich hierbei nicht ertappt: Ein Esel lese nie! Zugege-ben, alles etwas sinnlos, aber es funktioniert. Das nennt der Germanist dann Satz- bzw. Wort-Palindrom. Wissen Sie, was „Reh von nah“ heißt? Da grüßt Kurt Schwitters, und das nicht mit einem Palindrom. Das ist irgendwie gaga. Die Kunstrichtung heißt aber DADA, konkret vom Autor Schwitters als „Merz“ bezeichnet. Eine eigene künstlerische Weltanschauung, die hier nicht weiter beleuch-tet werden soll. Denn, wie gesagt, es soll ja in dem Text eigentlich nichts
Sabine Muster Musterfirma GmbH Musterallee 1030419 Musterdorf
Landeskirchenamt Postfach 37 26 30037 Hannover Vorname NachnameRote Reihe 630169 Hannover0511 1241-00511 [email protected]
Peter MusterDienstbezeichnung0511 12 [email protected]
02. Mai 2011123456
Dienstgebäude
Telefon
Telefax
www.
Auskunft
Durchwahl
Datum
Aktenzeichen
Konten des LandeskirchenamtesEv Kreditgenossenschaft Nr 6 009 BLZ 520 604 10Nord-LB Hannover Nr 101 359 131 BLZ 250 500 00Ev Darlehnsgenossenschaft Nr 18 805 BLZ 210 602 37
IBAN: DE76 5206 0410 0000 0060 09 BIC: GENODEF1EK1IBAN: DE78 2505 0000 0101 3591 31 BIC: NOLADE2HXXXIBAN: DE56 2106 0237 0000 0188 05 BIC: GENODEF1EDG
Das Landeskirchenamt ist vom Haupt-bahnhof mit den U-Bahnlinien 3, 7 und 9 (Richtung Wettbergen /Empelde) bis Station Waterloo in fünf Minuten Fahrtzeit zu erreichen
EVANGELISCH-LUTHERISCHELANDESKIRCHE HANNOVERS
DAS LAN DESKIRCH ENAMT
30 31Anwendungen
Zweitbogen
gesagt werden. Aber vielleicht bekommen Sie in diesem Absatz heraus, in welcher Stadt dieser Text entstanden ist?Versuchen Sie es also mit allen Sinnen, diesen Text zu lesen, zu erfassen, zu begreifen und abschließend zu analysieren. Sprachlich-germanistisch, gern auch grafisch-gestalterisch. Jede Erkenntnis wäre Zufall und vom Au-tor nicht (wirklich) beabsichtigt. Das Spiel mit den Buchstaben ist in die-sem Text pures Vergnügen, Lust am sinnlosen fabulieren und füllen von Zeilen. Ganz im Gegensatz zum Journalismus braucht man sich hier nicht kurz zu fassen oder eine bestimmte Anzahl von Zeichen einzuhalten. Denn wie man es auch macht und tut: Der Text lässt sich stets von hinten, oder auch in der Mitte, überhaupt irgendwo im Nirgendwo seiner Aussagen kürzen. Und das Beste: Nichts von seiner Aussage geht dabei verloren.Bis in die Unendlichkeit jedoch lässt sich ein solches Ziel nicht treiben. Irgendwann gehen einem die Ideen für Texte aus. Aber das macht dann auch nicht viel. Es lässt sich einfach lösen, indem man dann bestimmte Textbausteine einfach wiederholt. Denn wir wissen ja, dass stetes Wie-derholen das Lernen beschleunigt. Aber verstehen Sie dies bitte nicht falsch. Sie sollen diesen Text nicht auswendig lernen oder sonstige In-halte in ihren Arbeits- oder Lebensalltag mitnehmen. Dafür würden Sie Kapazitäten Ihres Gedächtnisses in Beschlag nehmen, die dringender für andere Aufgaben benötigt werden.Auch an dieser Stelle kann der geneigte Leser wieder eine Weisheit mit-nehmen. Tagtäglich werden Millionen, wahrscheinlich Milliarden, von Buch staben zu hunderttausenden von Texten zusammengefügt. Eine er-staunliche Kulturleistung von vielen Menschen mit ganz unterschiedlichen Begabungen. Davon ist auszugehen. Alles wird noch vereinfacht durch moderne technische Hilfsmittel, allen voran die Computer. Aber bei der Lektüre stellt man dann leider immer wieder fest, dass diese Hilfsmittel nicht wirklich förderlich sind für die Qualität. Aber legen Sie bitte nicht allzu strenge Qualitätsmerkmale an diesen Text an. Denn wie gesagt – er sagt nichts.
Mit freundlichen Grüßen
135 mm
26 m
m24
4 m
m =
max
imal
e Te
xtlä
ng
e27
mm
25 mm
Verkleinerte Darstellung
Die Word-Maske für den Briefbogen für das Landeskirchenamt finden Sie unter ELVIS Für andere landeskirchliche Institutionen fragen Sie unter: [email protected]
BriefbogenVermaßung
32 33Anwendungen
Briefe, die als PDF-Dokument per E-Mail ver-schickt werden, haben unten rechts keine Anschnittfläche Sie kann mit normalen Büro-druckern nicht entsprechend der Intention, nämlich randlos, gedruckt werden
Gezeigt am Beispiel Landeskirchenamt
Konten des LandeskirchenamtesEv Kreditgenossenschaft Nr 6 009 BLZ 520 604 10Nord-LB Hannover Nr 101 359 131 BLZ 250 500 00Ev Darlehnsgenossenschaft Nr 18 805 BLZ 210 602 37
IBAN: DE76 5206 0410 0000 0060 09 BIC: GENODEF1EK1IBAN: DE78 2505 0000 0101 3591 31 BIC: NOLADE2HXXXIBAN: DE56 2106 0237 0000 0188 05 BIC: GENODEF1EDG
Das Landeskirchenamt ist vom Haupt-bahnhof mit den U-Bahnlinien 3, 7 und 9 (Richtung Wettbergen /Empelde) bis Station Waterloo in fünf Minuten Fahrtzeit zu erreichen
EVANGELISCH-LUTHERISCHELANDESKIRCHE HANNOVERS
DAS LAN DESKIRCH ENAMT
E-Mail-BriefformularGrundprinzip
Verkleinerte Darstellung
34 35Anwendungen
Erstbogen
Der farbige Briefbogen ist stets nur für die Seite 1 vorgesehen Nachfolgende Seiten werden auf Blanko-Papier gedruckt
Für den Schriftverkehr sollte die Verdana oder eine andere Grotesk-Schrift verwendet werden, die auf nahezu allen Computersystemen als Systemschrift vorinstalliert sind Sie kommen bei der Korrespondenz und bei Office- Anwendungen zum Einsatz und werden in den Schriftschnitten „Regular“ (normal) und „Bold“ (fett) verwendet
Für das Landeskirchenamt hausintern ist für den Fließtext Blocksatz vorgeschrieben Für andere Institutionen ist auch Flattersatz möglich
Die Absenderinformation ist in der elektronischen Word-Maske anzupassen
Gezeigt am Beispiel Landeskirchenamt
E-Mail-BriefformularVermaßung
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Unsere neue Wort-Bild-Marke Leerzeile LeerzeileSehr geehrte Frau Muster, LeerzeileAm Anfang war das Wort. So beginnt das Evangelium nach Johannes. Und jeder Text beginnt mit einem einzelnen Buchstaben. Neugierig steigt man ein. Welche Türen des Wissens öffnen sich, was möchte einem der Autor sagen? Natürlich ebenso die Autorin? Also liest man interessiert weiter. Dabei stellt man oft fest, dass es gar nichts zu sagen gibt. So wie bei die-sem Text. Er füllt einfach nur Textfläche. Eine Abwechslung zum überall verbreiteten „Lorem ispum“-Text. Der wird landauf, landab für solche Texte benutzt.. Wie gesagt, Sie können diesen Text mit Interesse und Neugier lesen. Dazu wird sogar aufrichtig eingeladen. Egal ob Sie frisch und wach sind oder bereits einen längeren Arbeitstag hinter sich haben. Immer wieder werden Sie bei der Lektüre feststellen: Er gibt nicht wirklich inhaltlich etwas her. Sie können sich fallen lassen, dazu einen Tee oder Kaffee trinken. Gerne auch ein Glas Milch. Aber es ändert alles nichts: es gibt keinen Sinn.Alternativ können Sie auch dieses Buchstabenfolgen mal von vorn nach hinten lesen. Manchmal haben Sie dabei Erfolg. Versuchen Sie es mal mit dem Satz: Nie, Amalie, lad ´nen Dalai-Lama ein. Oder mit dem Wort Reliefpfeiler. Schön ist auch die Aussage „Pur ist Saft fast Sirup“. Hoffentlich fühlen Sie sich hierbei nicht ertappt: Ein Esel lese nie! Zugege-ben, alles etwas sinnlos, aber es funktioniert. Das nennt der Germanist dann Satz- bzw. Wort-Palindrom. Wissen Sie, was „Reh von nah“ heißt? Da grüßt Kurt Schwitters, und das nicht mit einem Palindrom. Das ist irgendwie gaga. Die Kunstrichtung heißt aber DADA, konkret vom Autor Schwitters als „Merz“ bezeichnet. Eine eigene künstlerische Weltanschauung, die hier nicht weiter beleuch-tet werden soll. Denn, wie gesagt, es soll ja in dem Text eigentlich nichts
Sabine Muster Musterfirma GmbH Musterallee 1030419 Musterdorf
Landeskirchenamt Postfach 37 26 30037 Hannover Vorname NachnameRote Reihe 630169 Hannover0511 1241-00511 [email protected]
Peter MusterDienstbezeichnung0511 12 [email protected]
02. Mai 2011123456
Dienstgebäude
Telefon
Telefax
www.
Auskunft
Durchwahl
Datum
Aktenzeichen
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DAS LAN DESKIRCH ENAMT
Die Word-Maske für das Brief- formular zum Versand per E-Mailfür das Landeskirchenamt finden Sie unter ELVIS Für andere landeskirchliche Institutionen fragen Sie unter: [email protected]
FensterkopfzeileSchriftart: Verdana, RegularNicht unterstrichenSchriftgröße: 5,5ptLaufweite: 0,25 (Word) / 50 (ID)Abstandhalter: Quadrate in X-Höhe, 60% Schwarz
AdressatSchriftart: Verdana, RegularSchriftgröße: 10ptZeilenabstand: 14ptLaufweite: 0,05 (Word) / 10 (ID)
BetreffSchriftart: Verdana, BoldSchriftgröße: 10ptZeilenabstand: 14ptLaufweite: 0,05 (Word) / 10 (ID)
FließtextSchriftart: Verdana, RegularSchriftgröße: 10ptZeilenabstand: 14ptLaufweite: 0,05 (Word) / 10 (ID)
Absender / linke SpalteSchriftart: Verdana, RegularSchriftgröße: 5,5ptLaufweite: 0,25 (Word) / 50 (ID)Ohne Doppelpunkte
Absender / rechte SpalteSchriftart: Verdana, RegularSchriftgröße: 7ptLaufweite: 0,15 (Word) / 30 (ID)
Die Fußlinien der Texte in linker und rechter Spalte sind bündig!
36 37Anwendungen
Zweitbogen
gesagt werden. Aber vielleicht bekommen Sie in diesem Absatz heraus, in welcher Stadt dieser Text entstanden ist?Versuchen Sie es also mit allen Sinnen, diesen Text zu lesen, zu erfassen, zu begreifen und abschließend zu analysieren. Sprachlich-germanistisch, gern auch grafisch-gestalterisch. Jede Erkenntnis wäre Zufall und vom Au-tor nicht (wirklich) beabsichtigt. Das Spiel mit den Buchstaben ist in die-sem Text pures Vergnügen, Lust am sinnlosen fabulieren und füllen von Zeilen. Ganz im Gegensatz zum Journalismus braucht man sich hier nicht kurz zu fassen oder eine bestimmte Anzahl von Zeichen einzuhalten. Denn wie man es auch macht und tut: Der Text lässt sich stets von hinten, oder auch in der Mitte, überhaupt irgendwo im Nirgendwo seiner Aussagen kürzen. Und das Beste: Nichts von seiner Aussage geht dabei verloren.Bis in die Unendlichkeit jedoch lässt sich ein solches Ziel nicht treiben. Irgendwann gehen einem die Ideen für Texte aus. Aber das macht dann auch nicht viel. Es lässt sich einfach lösen, indem man dann bestimmte Textbausteine einfach wiederholt. Denn wir wissen ja, dass stetes Wie-derholen das Lernen beschleunigt. Aber verstehen Sie dies bitte nicht falsch. Sie sollen diesen Text nicht auswendig lernen oder sonstige In-halte in ihren Arbeits- oder Lebensalltag mitnehmen. Dafür würden Sie Kapazitäten Ihres Gedächtnisses in Beschlag nehmen, die dringender für andere Aufgaben benötigt werden.Auch an dieser Stelle kann der geneigte Leser wieder eine Weisheit mit-nehmen. Tagtäglich werden Millionen, wahrscheinlich Milliarden, von Buch staben zu hunderttausenden von Texten zusammengefügt. Eine er-staunliche Kulturleistung von vielen Menschen mit ganz unterschiedlichen Begabungen. Davon ist auszugehen. Alles wird noch vereinfacht durch moderne technische Hilfsmittel, allen voran die Computer. Aber bei der Lektüre stellt man dann leider immer wieder fest, dass diese Hilfsmittel nicht wirklich förderlich sind für die Qualität. Aber legen Sie bitte nicht allzu strenge Qualitätsmerkmale an diesen Text an. Denn wie gesagt – er sagt nichts.
Mit freundlichen Grüßen
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E-Mail-BriefformularVermaßung
Die Word-Maske für das Brief- formular zum Versand per E-Mailfür das Landeskirchenamt finden Sie unter ELVIS Für andere landeskirchliche Institutionen fragen Sie unter: [email protected]
38 39Anwendungen
Die Briefschaften der landeskirchlichen Institutio-nen sind gekennzeichnet durch die rechteckige Farbfläche, die aus zwei Abstufungen von HKS 36 besteht Diese violettfarbene Fläche hat ihren Ursprung im Facettenkreuz; sie ist ein direkter Ausschnitt daraus Die Farbfläche wird stets in der Ecke und im Anschnitt des Formats positioniert, auf der Visitenkarte in der oberen linken Ecke
NameSchriftart: Frutiger, BoldSchriftgröße: 8,5ptLaufweite: 25 (Indesign)
DienstbezeichnungSchriftart: Frutiger, RegularSchriftgröße: 7ptZeilenabstand: 9ptLaufweite: 30 (Indesign)
AdresseSchriftart: Frutiger, RegularSchriftgröße: 7ptZeilenabstand: 9ptZeilenabstand/Leerzeile: 4ptLaufweite: 30 (Indesign)
Archivstraße 330169 Hannover
Fon 0511 1241-000Fax 0511 1241-000Mobil 0000-124100Sabine Muster@evlka dewww landeskirche-hannover de
EMSZ – Evangelisches MedienServiceZentrum
EVANGELISCH-LUTHERISCHELANDESKIRCHE HANNOVERS
Sabine MusterDienstbezeichnung
VisitenkarteDie Anschnittfläche
VisitenkarteDie Vermaßung
Institution mit einzeiliger Groß-Schreibweise,gezeigt am Beispiel Landeskirchenamt
Einrichtung mit zweizeiliger und gemischter Schreib-weise, gezeigt am Beispiel EMSZ (= unselbstständige Einrichtung)
Peter MusterDienstbezeichnung
Rote Reihe 630169 Hannover
Fon 0511 1241-000Fax 0511 1241-000Mobil 0000-124100Peter Muster@evlka dewww landeskirche-hannover de
DAS LANDESKIRCHENAMT
EVANGELISCH-LUTHERISCHELANDESKIRCHE HANNOVERS
Peter MusterDienstbezeichnung
Rote Reihe 630169 Hannover
Fon 0511 1241-000Fax 0511 1241-000Mobil 0000-124100Peter Muster@evlka dewww landeskirche-hannover de
DAS LANDESKIRCHENAMT
EVANGELISCH-LUTHERISCHELANDESKIRCHE HANNOVERS
DAS LANDESKIRCHENAMT
EVANGELISCH-LUTHERISCHELANDESKIRCHE HANNOVERS
Peter MusterDienstbezeichnung
40 mm
40,7 mm
18 m
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mm
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Rote Reihe 630169 Hannover
Fon 0511 1241-000Fax 0511 1241-000Mobil 0000-124100Peter Muster@evlka dewww landeskirche-hannover de
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mm
4
EMSZ – Evangelisches MedienServiceZentrum
Archivstraße 330169 Hannover
Fon 0511 1241-000Fax 0511 1241-000Mobil 0000-124100Sabine Muster@evlka dewww landeskirche-hannover de
EVANGELISCH-LUTHERISCHELANDESKIRCHE HANNOVERS
Sabine MusterDienstbezeichnung
40 41Anwendungen
Rote Reihe 630169 Hannover
Fon 0511 1241-0Fax 0511 1241-266
www landeskirche-hannover delandeskirchenamt@evlka de
EVANGELISCH-LUTHERISCHELANDESKIRCHE HANNOVERS
DAS LAN DESKIRCH ENAMT
Rote Reihe 630169 Hannover
Fon 0511 1241-0Fax 0511 1241-266
www landeskirche-hannover delandeskirchenamt@evlka de
EVANGELISCH-LUTHERISCHELANDESKIRCHE HANNOVERS
DAS LAN DESKIRCH ENAMT
194 mm
83 m
m
6
6 6
10
10
Absender
Schriftart: Frutiger, Regular
Schriftgröße: 7 pt
Zeilenabstand: 9pt
Laufweite: 0,25 (Word) / 50 (ID)
Spaltenabstand: 6mm
Kurzmitteilung /„Compliment Card“ und Faxformular
Verkleinerte Darstellung Verkleinerte Darstellung
Liebe Frau Muster,
Und jeder Text beginnt mit einem einzelnen Buchstaben. Neugierig steigt man ein. Welche Türen des Wissens öffnen sich, was möchte einem der Autor sagen? Natürlich ebenso die Autorin? Also liest man interessiert weiter. Dabei stellt man oft fest, dass es gar nichts zu sagen gibt. So wie bei diesem Text. Er füllt einfach nur Textfläche. Eine Abwechslung zum überall verbreiteten „Lorem ispum“-Text. Der wird landauf, landab für solche Texte benutzt..
Mit freundlichen Grüßen
0511 123456
FAX
2
Seiten gesamt
Institution Muster
Empfänger
Sabine Muster
zu Händen von
16. März 2011
Datum
Rote Reihe 630169 Hannoverwww landeskirche-hannover delandeskirchenamt@evlka de
Christian Muster
Absender
0511 1241-0
Telefon
0511 1241-0
Fax
EVANGELISCH-LUTHERISCHELANDESKIRCHE HANNOVERS
DAS LAN DESKIRCH ENAMT
50 m
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5 m
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Länge der drei Haarlinien: 125 mm
155 mm
70 mm
Fließtext
Schriftart: Verdana, Regular
Schriftgröße: 10 pt
Zeilenabstand: 15 pt
Vorlage (feststehend), z.B. „FAX“,
„Seiten insgesamt“, „Empfänger“
Schriftart: Verdana, Bold
Schriftgröße: 7 pt
Zeilenabstand: 18 pt
Laufweite: 0,15 (Word)
Information (individuelle Einträge)
Schriftart: Verdana, Regular
Schriftgröße: 10 pt
Zeilenabstand: 18 pt
Die Word-Maske für das Faxformular für das Landeskirchenamt finden Sie unter ELVIS
Für handschriftliche persönliche Zeilen als Begleit-notiz, als Grußkarte oder Kurzbrief dient eine sogenannte „Compliment Card“ im Format DIN lang (210 x 105 mm) Das Faxformular steht für das Landeskirchenamt im Intranet elektronisch bereit Es kann indivi- dualisiert werden
Gezeigt am Beispiel Landeskirchenamt
Beratung: [email protected] Umsetzung: [email protected]
42 43
Anwendungen
59,2 mm
7
7
Beispielrechnung DIN A4, HochformatBreite/Wort-Bildmarke: 210 mm : 2,5 = 84 mm Abstand Facettenkreuz zum Rand:297 mm : 30 = 9,9mm
84 mm
9,9
9,9
Beispielrechnung DIN A5, QuerformatBreite/Wort-Bildmarke: 148 mm : 2,5 = 59,2 mm Abstand Facettenkreuz zum Rand:210 mm : 30 = 7mm
HochformatFür alle DIN-Formate giltFormathöhe : 30 = Abstand des Facettenkreuzes zum rechten und unteren Formatrand
QuerformatFür alle DIN-Formate giltFormatbreite : 30 = Abstand des Facettenkreuzes zum rechten und unteren Formatrand
HochformatDIN A3, A4 und DIN A5Formatbreite : 2,5 = Breite/Wort-Bild-Marke oder40% der Formatbreite = Breite/Wort-Bild-MarkeDIN langFormatbreite : 2 = Breite/Wort-Bild-Marke oder50% der Formatbreite = Breite/Wort-Bild-Marke
QuerformatDIN A3, A4 und DIN A5Formathöhe : 2,5 = Breite/Wort-Bild-Marke oder40% der Formathöhe = Breite/Wort-Bild-MarkeDIN langFormathöhe : 2 = Breite/Wort-Bild-Marke oder50% der Formathöhe = Breite/Wort-Bild-Marke
Titelgestaltung landeskirchlicher Publikationen Darstellungsgröße und Platzierung der Wort-Bild-Marke auf DIN-Formaten
Darstellungsgröße der Wort-Bild-Marke
Platzierung der Wort-Bild-Marke
44 45Anwendungen
Flaggen und Rollups
Verkleinerte Darstellung
Flaggen, Bannerflaggen und Rollups sind ausleihbar im EMSZ unter [email protected] Tel 0511 1241-752Sie können auch käuflich erworben werden
„Kleine Bannerflagge“80 x 200 cm(Siehe Abbildung Seite 33)
„Große Flagge“150 x 400 cmErhältlich als große Bannerflagge sowie als Flagge mit seitlichen Karabinerhaken (Siehe Abbildung Umschlagrückseite)
Rollup „Herzlich willkommen“83 x 215 cmDer Banner ist beim Transport aufgerollt im Standfuß sicher verstaut (Siehe Abbildung Seite 2)
Individuelle Flaggen und RollupsBeratung: [email protected] Umsetzung: [email protected]
Herzlich willkommen
46 47Anwendungen
PowerPoint-Maske
Firmenstandardvorlage für PowerPoint-Präsentationen (Microsoft) Breite 25,4 cm x Höhe19,05 cm = Seitenverhältniss 4:3
Kopf und FußSchriftart: Verdana, Bold und RegularNicht unterstrichenSchriftgröße (zum Beispiel): 12 pt
Peter Muster, Tätigkeitsfeld, Institution, Referat 00, Mai 2011
Veranstaltung Ort 2011Individuelles Thema
Titel des Vortrageszum Thema XY
9
9
18 mm
7,7
zum
Bei
spie
l 65
mm
Vorlage PowerPoint-Präsentationunter: design.evlka.de
Impressum
Mitwirkende im Design-Prozess der landeskirchlichen Wort-Bild-MarkePaul Dalby EMSZWolfgang Meyer LKAPeter Michaelis LKARalf Müller LVHDr Johannes Neukirch PressestelleKay Oppermann EMSZ / InternetStefan Riepe HkDDaniel Schulze LVHWilfried Staake Kirchenkreis Winsen, ÖffentlichkeitsarbeitAnne-Ulrike Thursch Anne-Ulrike Thursch Gestaltungskonzepte, HannoverHans-Christof Vetter LVH / EMSZMarc Vogelsang LVHBirgit Volz-Ludwig LKA / BSZ Christian Weisker EMSZ / Öffentlichkeitsarbeit
Redaktionskreis ManualDaniel SchulzeWilfried StaakeAnne-Ulrike ThurschMarc VogelsangChristian Weisker (Koordination)
DesignAnne-Ulrike Thursch
FotosUlrich Ahrensmeier, LKA / Kunstreferat Dethard Hilbig (Vorwort)Christian Weisker (Umschlag)
InternetKay Oppermann
DruckDruckerei Mantow, Hannover
design evlka dewww landeskirche-hannover dewww e-msz dewww lvh de
Mai 2011
EMSZ – Evangelisches MedienServiceZentrumder Evangelisch-lutherischen Landeskirche HannoversArchivstr 330169 HannoverTelefon: 0511 1241-752design@evlka de
Beratung: design@evlka deAngebote: design@lvh de
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