DraculaOriginal by Bram Stoker,
adapted text by Monika Kopetzky (Erste Lektüren series),
PowerPoint adaptation by Jo Rhys-Jones
Die Lichter
Die Fledermäus
e
Die Stadt
Die Soße
Das Blut
Die Tür
Der Knoblauch
Der Nacken
Das Schloss
fliegen
schließen
hängenessen
öffnen
kochen
sich anschleiche
n
spazieren
„Mein Sohn, wie spät ist es?“
„Es ist zwei Minuten vor zwölf Uhr.“
„Holst Du den Knoblauch?“
„Aber sicher. Wir befestigen ihn an der Tür.“
„Vater, warum hängen wir Knoblauch an die Tür?“
„Weil die Lichter im Schloss an sind. Graf Dracula ist zu Hause!“
Dracula spaziert durch die verlassene Stadt auf der
Suche nach Essen.
„Was ist hier los? Alle Häuser haben Knoblauch an der Tür! Wie es scheint, gibt es hier in dieser Stadt nichts für mich zu esse!“
„Ich bin schon sehr spät dran“, sagt eine Frau.
„Ich muss die Soße zubereiten und habe keinen Knoblauch!“
„Oh Gott, der Knoblauch hängt doch an meiner Türe. Ich hole ihn und koche damit!“
Die Frau nimmt den Knoblauch von der Tür und geht damit ins Haus zurück.
„Eine Tür ohne Knoblauch“, sagt Dracula.
„Gott sei Dank, hier kann ich etwas essen!“
Dracula öffnet die Tür.
Die Frau bereitet gerade die Soße vor.
Dracula schleicht sich leise von hinten an.
„Aaahhhh!“ schreit die Frau.
Dracula beißt in ihren Nacken und trinkt ihr Blut.
„Was ist das?“ fragt Dracula.
„Es gibt noch mehr Blut!“
Dracula weiß nicht, dass es Tomatensoße mit Knoblauch ist....
Es wird schon hell.„Ich bin müde. Es ist Zeit, ins
Schloss zurückzukehren.“
„Komm mit mir“ sagt Dracula.
Sie verwandeln sich in Fledermäuse und fliegen zum Schloss.
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