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Schffer, DennisE-Learning als Teil des persnlichen, intentionalen Lernraumes im Studium.Eine explorative Studie an Studierenden an der Fakultt frErziehungswissenschaft an der Universitt BielefeldBerlin : epubli GmbH 2015, 92 S.Empfohlene Zitierung/ Suggested Citation:Schffer,Dennis:E-LearningalsTeildespersnlichen,intentionalenLernraumesimStudium.EineexplorativeStudieanStudierendenanderFakulttfrErziehungswissenschaftanderUniversittBielefeld. Berlin : epubli GmbH 2015, 92 S. - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-109123Nutzungsbedingungen Terms of useDiesesDokumentstehtunterfolgenderCreativeCommons-Lizenz:http://creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/deed.de-SiedrfendasWerkbzw.denInhaltvervielfltigen,verbreitenundffentlichzugnglichmachen,solangeSiedenNamendesAutors/Rechteinhabersindervonihmfestgelegten Weise nennen und das Werk bzw. diesen Inhalt nicht bearbeiten,abwandeln oder in anderer Weise verndern.ThisdocumentispublishedunderfollowingCreativeCommons-License:http://creativecommons.org/licenses/by-nd/4.0/deed.en-Youmaycopy,distributeandtransmit,adaptorexhibittheworkinthepublicaslongasyouattributetheworkinthemannerspecifiedbytheauthororlicensor.Youarenot allowed to alter or transform this work or its contents at all.MitderVerwendungdiesesDokumentserkennenSiedieNutzungsbedingungen an.Byusingthisparticulardocument,youaccepttheabove-statedconditionsofuse.Kontakt / Contact:peDOCSDeutsches Institut fr Internationale Pdagogische Forschung (DIPF)Informationszentrum (IZ) BildungE-Mail: [email protected]: www.pedocs.deDennis SchfferE-Learning als Teil des persnlichen,intentionalen Lernraumes im StudiumDipl.-Pd. DennisSchfferarbeitet sei 2!"am#nstitut f$r %ompeten&ent'ic(lung ander )ochschule *st'estfalen-Lippe. Er be-gleitet die Lehrendender )ochschule beimEinsat& +on digitalen ,edien in der LehreundbeimEinsat& +oneLearning und-len-ded-Learning-Elementen. #n der .ergangenheit 'ar Dennis Schfferso'ohl an den /ni+ersitten -ielefeldundDuisburg-Essen angestellt und gleich&eitigalsfreierTrainerund,oderatorttig. Diese.er(n$pfungausTheorieundPra0isermg-lichte es ihm seine E0pertise im -ereich Ler-nenmitdigitalen,edien, ,oderationundLernmanagement-S1stemenauf&u-bauenundgleich&eitigbeide-lic('in(el inseine2rbeit &uintegrieren. Er(onnteumfassendeErfahrungenbei der -eratung&uund#mplementierung+on eLearning-3er(&eugen f$r Lehrende und Pro4e(tteams sammeln.Der&eit liegenseine2rbeitssch'erpun(teauf digital unterst$t&temLernen,Er'achsenenbildung, ,oderation, persnlichen Lernumgebungen 5PLE6,*pen Educational 7essources 5*E76 und dem Social 3eb.Dennis SchfferE-Learning als Teil des persnlichen,intentionalen Lernraumes im StudiumEine explorative Studie an Studierenden an der Fakultt fr Erziehungswissenschaft an der Universitt BielefeldepubliDieses ,aterial steht unter der 8reati+e-8ommons-Li&en& Namensnennung - Keine Bearbeitungen 4.0 nternational . /m eine %opie dieser Li&en& &u sehen, besuchen Sie http9::creati+ecommons.org:licenses:b1-nd:".:.-ei ab'eichenden ;ut&ungs'$nschen nehmen Sie bitte %onta(t mit dem 2utor auf.)omepage des 2utors9 '''.dennis-schaeffer.com#mpressum.erlag9 epubli A.2.A. ;ut&er-T1pen.......................................................................................................................................>@A.2.D. Des(ripti+e -eschreibung der Studenten-8luster....................................................>>A.2.>. Eusammenfassung............................................................................................................................?22 3es4mee ' -usblic,..........................................................................................................+(5 Literatur..................................................................................................................................60+ -nh&nge...................................................................................................................................6$-bbildungs!er"eichnis2bbildung !9 2bbildung 2!9 Dimensionen im .ergleich...................................................................................................."?2bbildung 229 Dendrogramm der 8lusteranal1se..................................................................................>!2bbildung 2@9 8luster&entrum 8luster !.......................................................................................................>@2bbildung 2"9 8luster&entrum 8luster 2.......................................................................................................>"2bbildung 2A9 8luster&entrum 8luster @.......................................................................................................>A2bbildung 2D9 8luster&entrum 8luster ".......................................................................................................>D2bbildung 2>9 8luster&entrum 8luster A.......................................................................................................>>2bbildung 2?9 Pro&entuale .erteilung der 8luster................................................................................?ATabellen!er"eichnisTabelle !9 ;ennung der Lerna(ti+itten........................................................................................................22Tabelle 29 Euordnung der Lernhandlungen.................................................................................................2@Tabelle @9 er'eiterte und $berarbeitete Euordnung der Lernhandlungen.........................2"Tabelle "9 7$c(laufJuote der Erhebung........................................................................................................2DTabelle A9 Studierenden&ahlen Sommersemester 2!2.....................................................................2DTabelle D9 Teilnehmer&ahlen an der -efragung nach Studiengang............................................2DTabelle >9 .erteilung962 L' 5262! L' 52,S.!@622 .gl. L'52, S. 22"6D2PersnlicheLernrumeF Lerndimensionen$.$.3elationaler 3aum,artina L' ent'ic(elt in ihrer Theorie &um relationalen 7aum2@ ein 7aum-+erstndnis, das in hohem ,aNe an +irtuelle 7ume und E-Learning an-schlussfhig ist. #hre grundlegende Definition +on 7aum lautet dabei9-aumisteinerelationale%4n+9rdnungsozialer5terundMens"hen%Lebe!esen+ an 9rten1*/m diese (ur&e und (nappe Definition nher &u beleuchten und ihre 7ele -+an&f$rheutigesE-Learning&ubegr$nden, istesnot'endigsichdieein&el -nen2spe(te imDetail an&usehenundauf diebesondereSchreib'eise derL52n6*rdnungM ein&ugehen, dieauchim'eiteren.erlauf dieser 2rbeit ge-nut&t 'ird.Relationale (An)Ordnung#nder historisch-theoretischen)erleitung'urde bereits deutlich, dasssichbe&$glichdes7aumesdieBragenachderTrennung+on7aumund)an-delnalsroterBadendurchdenDis(urs&ieht. Das%on&ept desrelationalen7aumes (n$pft dabei andie relati+istische Traditionanund+ersteht den7aumals einesichstndigin-e'egungbefindliche52n6*rdnung+on%r -pern, bei demdie52n6*rdnungenselbst sichsomit stetig+erndern. Durchdiese stetige .ernderung bedeutet das ebenfalls,dass sich der 7aum auch inderEeit(onstituiert, 'as&urBolgehat, dassessichbeim7aumnichtumeinstarres %onstru(t eines -ehlters handeln(ann, 'ie er inder absolutisti -schen Tradition gedacht 'ird. ,artina L' macht durch die Schreib'eise derL52n6ordnungM dar$ber hinaus deutlich, dass 7umen Lso'ohl eine *rd-nungsdimension, dieauf gesellschaftlicheStru(turen+er'eist, alsaucheine)andlungsdimension, daN heist der Pro&ess des 2nordnens, inne'ohntM2". Dabei 'irddie7elationbetont, umnocheinmal deutlich&umachen, 'ie7aum(onstituiert'ird. Erstdurchdie 7elation der ein&elnenElemente Cso-&ialer erGahrenent'ic(elten7uth8ohn5Themen&entrierte#ntera(tion6"=und8arl 7ogersAauf -asisderhumanistischen Ps1chologie 'eitere gruppen&entrierte 2nst&e. 2uf den"> -loom und%rath'ohl5!=>26"? Stangl52>.".2!"6"= 8ohn 5!=>A6A 7ogers5!=>"6!"2PersnlicheLernrumeF Lerndimensionen

,ichaelSchrat&und-ernd3eisernehmen22erneutdiesenBadenaufund er'eitern diese Dimensionen um eine B$nfte9 /. learning to understandAbbildung(! Fnf 0i,ensionen von 6ernen 7 8Schratz und 9eiser ())($ S/*:;Diese Lern&iel-Ta0onomie bestehendaus den)aupt(ategorienL.erste-henM, L%nnenM, LPersonM, L,O-achelorstudierendeenthalten, 'asim.erhltnis&uAA,@DOinderOgeringerausfllt. -ei den,aster -studierenden befinden sich mit 2D,"O, im.erhltnis &u 2!,2"Oin der*,erteilung*StudiengangDabei sind2@,>OimDiplomstudiengangeingeschriebenundinden-a-chelorf$rEr&iehungs'issenschaft im%ern- und;ebenfach&usammen"!O.Der,asterstudienganginEr&iehungs'issenschaftmit>,!Oso'iedieande -renStudiengngemirer&iehungs'issenschaftlichem2nteil spielennureineuntergeordnete 7olle.2="Des(ripti+e2nal1sederDaten4*es,ripti!e -nal.se der *aten4.#.)ehlende *aten C =issings-etrachtetmandenDatensat&derErhebung, sofllteinerster-lic(aufdie#tems, dienicht ausgef$llt oder inhoher Eahl nicht ausgef$llt 'urden.2uchdas;icht--eant'orteneinerBrage, hatdabeieine2ussage, soferndiesnicht +llig&uflliggeschieht. DieserEufllig(eit derfehlenden3erteodereinem gegebenenfalls dahinterliegendem ,uster, 'ird bei der ,issing-2nal1-se nachgegangen. #nder +orliegenden/ntersuchungfehleninsgesamt !,?"Oder 3erte.Dabei 'aren=!,=AO5;ZDA6 allerBlledesDatensat&es+ollstndigausge-f$llt. %eineder.ariablen'urde$beralleBlle+ollstndigausgef$llt. Dieslsstschondarauf schlieNen, dasseseine'eiteStreuungderfehlendenDa-ten gibt. Abbildung>! 2usa,,enfassung der fehlenden 9erte-etrachtet man nun die un+ollstndigen .ariablen in Tabelle='ird deut-lich, dasseinige'enigeder>eingeset&ten.ariableneinhohes,aNan/n-+ollstndig(eit auf'eisen. -esonders auffallend sind dabei die .ariableL%ompeten&E--oo(-7eaderMmit>2,2OfehlenderDaten, L%ompeten&Tablet-8omputerM mit A=,@OfehlenderDaten, so'ieLEin2uslandssemester+orbe -reitenM mit "D,>O fehlender Daten und LDurcheine studentische,itarbeiter -stelle an (on(reten Pro4e(ten mit'ir(enM mit "A,"O fehlender Daten.@"Des(ripti+e2nal1sederDaten*ari a$lenzusammen"assunga+ $ehlend =0l ti ge NN Prozent6om3etenz E-Book-'eader sehr hufigf$r dieStudierenden+erf$gbar. Tabletts 5!,@A6 undE--oo(-7eader 5!,2!6 auf der anderenSeitestanden im ,ittel'ert nur im sehr geringen ,aNe &ur .erf$gung.*er"0g$arkeit 1el e"on/Aand@)mart3honeLa3to3/Net$ook1a$let-Eom3uterEom3uterE-Book-'ea-derN=0l ti g 7DOder-efragteneineigenes6 undder her(mmliche8omputer 5@,DD6die amhchsten be'erteten ,edien sind. Tablet-8omputer 5@,!6 und E--oo(-7eader 5@,"6 erreichen bei dieser Brage ebenfalls deutlich positi+e3erte.@>Abbildung! Cutzungsko,petenz von digitalen 'edien"Des(ripti+e2nal1sederDaten 1ele"on / Aand@)mart3ho-neLa3to3 / Net$ook1a$let-Eom3uterEom3uter E-Book-'eaderN =0l ti g 76mit2ussagen &'ischenLsehrsel -tenM526 bis LnieM5!6 beurteilt.#nsgesamtflltindieserDimensiondiestar(eSprei&ungder,ittel'erteauf. Durchdas 2uftreten+onsehr hohen-e'ertungenauf der einenSeiteundsehrniedrigen3ertenaufderanderenSeite, lsstsichhierdeutlicher -(ennen, dases(eineEinheitlich(eitbeider.er'endung+ondigitalen,edi -en&ur /nterst$t&ung+onLernhandlungengibt. .ielmehr gibt es ein&elnenTtig(eiten, 'iedasSchreibeneiner)ausarbeit oderdas.orbereiteneines7eferates, 'elchesheuteohneeinen8omputer(aumnoch+orstellbar'reundsomiteinenL;ut&ungs&'angMenthalten. -esondersdieseStudientechni -(en 'erden in der Dimension mit hohen 3erten +ersehen.""Abbildung:! 'ittelwerte 0>! 6earning to know"Des(ripti+e2nal1sederDaten4.4.Selbst!erst&ndlich,eit und Bedeutung !on digi-talen =edien#mdritten 2bschnitt des Bragebogens beschftigen sich die ein&elnen#tems mit der Brage nach der Selbst+erstndlich(eit und der +on den Teilneh-menden eingescht&ten -edeutung +on digitalen ,edien f$r die intentionalenLernhandlungen. DabeisolltensiedieBragenaufeinerS(ala+on!5niedrige2usprgung6bisA5hohe2usprgung6 be'erten. 2ndersalsim+orangehen-denTeil, 'urdenhiernichtdieein&elnenLernhandlungenbe'ertet, sondernbereits&usammengefassteDimensionen. /mdenTeilnehmendeneinleichte-res .erstehen&uermglichen,'urde 4ede Dimension mit einer (ur&enErlu-terung eingef$hrt. Dies 'aren im Detail9 *imension # D )orschendC Aerstehend9Lerna(ti+itten bei denen es um das .erstehen +on Eusammenhngenund das 7echerchieren und Erforschen +on #nformationen geht. *imension $ D 7andlungsorientiert9Lerna(ti+itten die einen dire(ten 2n'endungsbe&ug haben. *imension ( D Selbstre8leBi!9Lerna(ti+itten, die auf die 7efle0ion des eigenen Lernstandes und das eigene Selbst be&ogen sind. *imension 4 D Kooperati!9Lerna(ti+itten, die im Eusammenhang mit 2nderen und:oder Abbildung()! Bedeutung des Einsatzes digitaler 'edien"Des(ripti+e2nal1sederDatenDimensionen im ,ergleich-etrachtet man diese Ergebnisse im.ergleich mit der mittleren ;ut -&ungshufig(eit +ondigitalen,edienf$rdieLernhandlungenindenein&el -nen Dimensionen 5.gl.%ap.".@6 ergibt sich dabei ein differen&iertes -ild.#ndererstenDimensionLLearningtounderstandMgibtesso'ohl f$rdiemittlere;ut&ungshufig(eit, alsauchf$rdieSelbst+erstndlich(eit und-e -deutungder;ut&ung+ondigitalen,ediendiehchsten3erte. DiedritteDi -mensionLLearningto beM,nimmt dabei dieandere SeitederS(ala einunder -reicht f$r alle 3erte die niedrigsten 2usprgungen aller Dimensionen.3asdie2bbildung2!bereitserahnenlsst, 'irddurchdie-erechnungder%orrelationbesttigt9 dieDimensionen, deneneinehoheSelbst+erstnd-lich(eit in der ;ut&ung oder eine hohe -edeutung f$r das intentionale Lernen&ugeordnet 'erden, habenebenfallseinenhohen3ertinder;ut&ungshu-fig(eit. DieDimensionen, dieniedrige2usprgungenf$rdieSelbst+erstnd-lich(eit oder die-edeutungerhalten, erreichenebenfalls bei der tatschli -chen ;ut&ungshufig(eit +on digitalen ,edien eine geringe 2usprgung."?Abbildung(! 0i,ensionen i, trakti onsmethodeG Aau3tkom3onentenanal @se; 'otationsmethodeG *ari ma> mi t 6ai ser-Normal i sierung;aa; Di e 'otation i st in 3 5terati onen konvergiert;1a$elle)=*Dimension )- 'omponentenmatri%Die erste%omponenteset&t sichdabei aus Lernhandlungen&usammen,diesichauf bereits +orhandenes ,aterial be&iehen. Die Studierendensinddabei mit bereits ausge'hltemoder im.orfelddida(tisierten,aterialienund #nhalten befasst. -ei der&'eiten%omponente+erschiebtsichdieserBo(usstr(erhin&ue0plorati+enLernhandlungen. )ier tretendie -egriffe LrecherchierenM undLsuchenM auf, die dieses +erdeutlichen. Somit beschftigen sich diedigital un-terst$t&tenLernhandlungenindieser%omponentemitneuemnochnichtimdire(ten Eugriff +orhandenen #nhalten.2uf dieser -asis 'erden die %omponenten folgendermaNen benannt9Komponente #F"orschend - Ar$eit mit &orhandenem /aterialKomponente $F"orschend - Recherche &on neuem /aterial/.#.$. *imension $ E learning to do-eider&'eitenDimension, diesichmithandlungsorientiertenLernhand-lungenbeschftigt, ergibtsichbei derPr$fungmitdem%,*-Testeine,aN-&ahl +on ,>2 die ebenfalls als brauchbar &u be'erten ist.62&- und Bartlett-1est2aI der )ti ch3ro$enei gnung nach 6ai ser-2e@er-&l ki n; +4?!Bartlett-1est au" )3hri zi tt Bnge"hres Ehi -Duadrat ?4?+374d" 1:)igni "i kanz nach Bartl ett +!!!1a$elle)>*Dimension .- '/O< ;artlett-eiderBa(torenanal1seergibtdierotierte%omponentenmatri0&'eidif -feren&ierbare %omponenten. Dabei ist an&umer(en, dass die LernhandlungL-ei der2rbeitimPra(ti(umMaufbeiden%omponentenoberhalbdes=>aufder ein&igen )aupt(omponente.6om3onentenmatri>a6om3onente12i ch mi t )tudierenden zu ei nem 1hema austauschen +4%45n einer =ru33e di skuti eren/kommuni zi eren +43!Austausch mi t )tudi en"reunden/ ami l ie 0$er ei naktuel l es )tudienthema +4?(5n einer =ru33e an ei nem 'e"erat /ei ner gemeinsamen Ausar$ei tung ar$ei ten +4172i ch mi t Dozenten zu einem 1hema austauschen +4112i ch mi t E>3erten zu ei nem 1hema austauschen +77?E>trakti onsmethodeG Aau3tkom3onentenanal @se;a; 1 6om3onentene>trahi ert1a$elle.0*Dimension 7- 'omponentenmatri%A"A2nal1se, Eusammenhnge und 8lusteranal1se*b'ohldieein&elnenLadungs'erteder.ariablennichtgan&sohochlie -gen, 'iebei derdrittenDimension, istesaberauchhiernoch+ertretbarim'eiteren.erlauf mit einer ein&elnen%omponente 'eiter &uarbeiten. Der#mage-2nteil liegtmiteinem3ert+on4e'eils$ber,Dnochim-ereich, derallgemeinhin als LbrauchbarM beurteilt 'ird>.Entsprechendder Dimensionundder enthaltenen.ariablen'irddiese%omponente 'ie folgt benannt9KomponenteF'ooperati&* kooperati&e @andlungen/.#./. *imension / E learning to ,no>Die f$nfte Dimensionenthlt die .ariablen, die reprodu&ierende Lern-handlungenbeschreiben. -eim%,*-Testauf Eignungf$rdie8lusteranal1seerreichendie.ariableneine,aN&ahl +on,D@D, 'asalsLbrauchbarM&ube -&eichnen ist.62&- und Bartlett-1est2aI der )ti ch3ro$enei gnung nach 6ai ser-2e@er-&l ki n; +737Bartlett-1est au" )3hri zi tt Bnge"hres Ehi -Duadrat 7a6om3onente1 ?Ein 2odel l /ach$egri "" aus-endi g lernen +(375nhal te "0r ei ne 6l ausurkurz"ri sti g aus-endi g l ernen +(3:Ei ne 2ul ti 3l eEhoi ce 6l ausurschrei$en +7:?6artei karten mi t )ti ch-orten an"ertigen +:71All ei n einen 1e>t / eine Aausar$ei t ver"assen +(: mi t 6ai ser-Normal i sierung;aa; Di e 'otation i st in 3 5terati onen konvergiert;1a$elle.3*Dimension 3- 'omponentenmatri%DieLadungenerreichendabei insgesamtbrauchbarebisgute3erte. Dieein&ige2usnahmeist dabei das#temL%artei(artenmit Stich'ortenanferti -genM,dass nur eine,aN&ahlf$r dieLadung+on,AD!erreicht und damit nurbegren&t als brauchbar &u be&eichnen ist. Da dieses #tem aber auch auf (einer'eiteren%omponenteeinehhere,aN&ahl erreicht, 'irddiesealseineder+ier .ariablen in die erste %omponente einflieNen.> .gl.2bsat& A.!AAA2nal1se, Eusammenhnge und 8lusteranal1seDieerste %omponente enthlt .ariablen, die sichalle mitder7eprodu(ti -on+onbereits+orhandenen#nhaltenbeschftigen. Dabei stehtdas2us'en-diglernenim.ordergrund, dadiese#nhalteinder7egel bereitsdida(tisiertund in (laren Einheiten &ur .erf$gung stehen.-ei der&'eiten%omponentestehteherdieeigeneDida(tisierungder&ureprodu&ierenden#nhalteim.ordergrund. B$rein7eferat oder einen.or -tragistesChnlich'iebeieiner)ausarbeitCnot'endigdie#nhalteselber&u b$ndeln und in sinn+olle Einheiten &u gliedern, be+or sie entsprechend re-produ&iert 'erden. 2uf dieser -asis 'erden die %omponenten folgendermaNen benannt9Komponente #FReproduktion - &orhandene AnhalteKomponente $FReproduktion - neue Anhalte/.#.2. 0usammen8assungDieBa(torenanal1seerlaubteesdie2n&ahl der.ariablenim-ereichderLerndimensionendrastisch&uredu&ieren, unddabei 'eiterhineinenhohenEr(lrungs'ert f$rdieneuberechneten%omponenten&ubehalten. 2usdenurspr$nglich @@ .ariablen in diesem-ereich (onnten die folgenden acht%omponenten e0trahiert 'erden, die im Bolgenden die einenleichtschlechteren3ert, deraberimmernochdeutlichunterdemgefordertenSignifi(an&ni+eau+on,Aliegt. #ndiesemTestmitdichotomisierten%omponenten'irddeutlich, dass(eine derEellen einen er'arteten3ert+on 'enigeralsAauf'eist.Damit istdasindieser%onfigurationerrechnete, Ergebnisalshoch&u+erlssig&ube -'erten.A?A2nal1se, Eusammenhnge und 8lusteranal1se/.$.#. Aer84gbar,eit und Nut"ung#mBolgenden'erdendie%orrelationenunddie/nabhngig(eit f$rden-ereich L.erf$gbar(eit +on digitalen ,edienM und den aus den Lerndimensio-nen her+orgegangenen %omponenten gepr$ft. Dabei 'erden im ersten SchrittdieEusammenhangsmaNe f$rden gesamten%omple0bestimmt.Dabeisindinder nachfolgenden Tabelle signifi(ante %orrelationen farbig mar(iert.6orrelationen

orschend - Ar$eit mit vorhandenem 2aterial

orschend - 'echerche von neuem2aterialAn-endung - Au"ige Aandlungen im )tudiumAn-endung - &3tionale Aandlungen im)tudium'e"le>ion - )el$stre"le>ive Aandlungen6oo3erativ - koo3erative Aandlungen'e3roduktion - vorhandene 5nhalte'e3roduktion - neue 5nhalte6endall-1au-$*er"0g$ar-kei t)mart3ho-ne6orrel ati ons-koe""i zi ent+!(1 +!:4 +!?7 -+!ive Aandlungen6oo3erativ - koo3erative Aandlungen'e3roduktion - vorhandene 5nhalte'e3roduktion - neue 5nhalte*er"0g$arkei t)mart3honeEhi -Dua-drat%+6 &u +er&eichnen. Die %ompeten& &ur;ut&ung+onLLaptop:;etboo(M5,!@D6undLSmartphoneM5,!2D6fallenda-bei deutlichgeringer aus. 2uchdie&'eite%omponente inderLerndimensionLBorschendC7echerche+onneuem,aterialM 'eist drei signifi(ante3ech-sel'ir(ungen mit der ;ut&ungs(ompeten& +onLSmartphoneM5,!2D6, LLap-top:;etboo(M5,!@D6 und LTablet-8omputerM5,!>?6 auf.Die handlungsorientierte Dimension L2n'endungM 'eist in einer ihrer&'ei%omponenteneine%orrelationauf. DieLhufigen)andlungenimStudi -umM stehen in einer -e&iehung &ur ;ut&ungs(ompeten& +on LLaptop:;et -boo(M5,!@=6 und L8omputerM5,!!6.DieLerndimensionmitselbstrefle0i+enLernhandlungen'eist(eine%or -relation mit der ;ut&ung +on digitalen ,edien auf.#m/nterschiedda&u'eisendieDimensionenmit (ooperati+enundre-produ&ierendenLernhandlungen'ieder3echsel'ir(ungenmitder;ut&ung+ondigitalen,edienauf. -eidenL(ooperati+en)andlungenMgibteseine#n-terdependen&mit der;ut&ungs(ompeten&+onLTelefon:)and1M5,!!6 undLE--oo(-7eaderM5,!>26.-ei denreprodu&ierenden%omponenteneine%orrelation&uLSmartpho-neM5,!2A6,LLaptopM5,?=6 und LE--oo(-7eaderM5,!?A6.Dieselbst eingescht&te, allgemeine,edien(ompeten&nimmt indiesemBalleinebesondereStellungein. 2uchbeigeringen%orellations(oeffi&ienten'irddeutlich, dasdiese.ariableeine3echsel'ir(ungmitder;ut&ungshu -fig(eit +ondigitalen,edieninallenLerndimensionauf'eist. Diestr(sten3echsel'ir(ungen&eigensichbei LBorschendC2rbeitenmit +orhandenem,aterialM 5,!="6,L2n'endung C )ufige )andlungen im Studium5,!??6 undL%ooperati+ C (ooperati+e )andlungen5,!"!6. Der sch'chste %oeffi&ient'ird auch bei dieser .ariable 'ieder in der selbstrefle0i+en Dimension5,??6 erreicht. 2ls nchste Pr$fung erfolgt der Test auf stochastische /nabhngig(eitnachPearson. ,it diesem8hi-Kuadrat-Test 'irddeutlich, dasses auchbeiden2bhngig(eitenderein&elnen.ariablenpaaredeutlichmehrsignifi(anteEusammenhngegibt, alsbeiderim+orangegangen2bschnittgepr$ften/n-abhngig(eit +on.erf$gbar(eit und;ut&ungshufig(eit. #nder nachfolgen-denTabellesinddie.ariablenpaaremit signifi(anten2bhngig(eitenfarb-lichmar(iert. Dabei 'eisteinegr$ne,ar(ierung auf eine &u+erlssigeSigni -fi(an& hin, 'obei eine orange,ar(ierungenauf Einschrn(ungenbei der-e -lastbar(eit des 8hi-Kuadrat-Tests hin'eist. Die orange hinterlegtenErgeb-nisse sind aus diesem ive Aandlungen6oo3erativ - koo3erative Aandlungen'e3roduktion - vorhandene 5nhalte'e3roduktion - neue 5nhalte6om3etenz1ele"on /Aand@Ehi-Duadrat?+?:4 +:= .gl.-rosius 52!@, S.>"A ffff.6>2A2nal1se, Eusammenhnge und 8lusteranal1se-ei der -etrachtung der Distan&'erte &'ischen den ein&elnen 8luster&en-tren 'ird deutlich, dass die 2bstnde &'ischen den ,ittelpun(ten der ein&el -nen8luster ausreichendgroNsind, umeinegute/nterscheidbar(eit &uge -'hrleisten. Eine&ugeringe,aN&ahl '$rdeindiesemBall andeuten, dassdie8lustersehrnahbeieinanderliegenundsichgegebenenfallssogar$ber -schneiden. Dies ist mit den +orliegenden Daten aber nicht der Ball./.$./. Nut"er-T.pen/mdieein&elnen;ut&ert1penbesserbeschreiben&u(nnen, 'urdendieDatenf$rdie8luster&entren5Tab. @A6grafischdargestellt. -ei der-etrach-tung ist es 'ichtig sichdie S(ala nocheinmal be'usst &u machen. Dabeireicht die-eurteilung+on!ZL'irdniegenut&tM $ber2ZLseltene;ut&ungMund @ZMeher seltene ;ut&ungM, bis hin &u "Zeher hufige ;ut&ungM undAZMhufige;ut&ungM. DurchdienachuntenausgedehnteS(alabefindet sichderneutralePun(t&'ischenLeherseltenMundLeherhufigMbei@,A. 2usdie -sem2 Orundein.iertel allerbefrag -tenStudierenden. -ei diesem8luster ist dieallgemeine, besonders negati+ausgeprgte-e'ertungauffllig. Dabei habensechs+onacht %omponenteneine2usprgungunterhalbdesS(alenmittels. ;urbei LBorschendC7echer -che +onneuem,aterialM undL7eprodu(tionCneue #nhalteM sindpositi+eEinscht&ungen &u +er&eichnen.>AAbbildung(>! Flusterzentru, Fluster *A2nal1se, Eusammenhnge und 8lusteranal1seDie in diesem8luster &usammengefassten Studierenden sind eher alsLmedienfernM an&usehen, 'asdie;ut&ung+ondigitalen,edienf$r denin-tentionalen Lernraumangeht. Die positi+en Einscht&ungen ergeben sichauchindiesem8lusterbei der7echercheundderStru(turierung+onneuen#nhalten. Darauslsst sichschlieNen, dasshier'ahrscheinlichlediglichdie;ut&ungen+onSuchmaschinenoder *nline-En&1(lopdienim.ordergrundsteht. Bluster 3* Die An(endungsorientierten#ndiesem8luster befindensich!>,=AOder Studierenden. 2ndiesem8lusteristbesondersdiepositi+eEinscht&ungderan'endungsorientierten%omponenten &u nennen. Die L)ufigen )andlungen imStudiumM unddieL*ptionalen)andlungenimStudiumMsindhierstr(erausgeprgtalsbeial -len anderen 8lustern. Dar$ber hinaus 'erden auch hier bei den L;euen #nhal -tenM 5BorschendF7eprodu&ierend6 sehr hohe3erteerreicht. Die;ut&ung+ondigitalen,edienim-ereichL7efle0ionM, L(ooperati+e)andlungenM undL7eprodu(tionC+orhandene#nhalteMfallenauchindiesem8lusterstar(ne -gati+ ins O+onPersonenindiesem8lusterentspricht, dieeinenpositi+en3ertbei der Brage nach der Selbst+erstndlich(eit angegeben haben. Eluster1'echerche1heoreti-ker?'echerche)tudent32edienAllrounderOTP 8luster A S>@,!OT6. Dabei tretendiepositi+sten-e'ertungenabernur mit4e'eils circa AOauf.-ei den nega-ti+en-eurteilungen'eisendieL7echerche-StundentenMinsgesamteinen2n-teil +on 2@O aufP die L2n'endungsorientiertenM +on &usammenfasst 2D,=O. /.$.5. 0usammen8assung-ei der -eschreibungder 8luster 'irddeutlich, dass sichdieOeinengroNenTeil der A69.onderPs1choanal1se&ur Themen&entrierten#ntera(tion.StuttgartDELORS,J.5)rsg.65!==D69 Learning9thetreasure 'ithin. ParisDRRENBERG, C./WINTER, C.52!269,edienent'ic(lung #m 3andelEI NSTEIN,A. 5!=D69.or'ort. #n9 Gammer,,.5)rsg.69 Das Problem des7aumes.Die Ent'ic(lungder 7aumtheorien. Darmstadt,S._##C_.##FEIERABEND,S./KARG, U./RATHGEB, T.52!"69G#, Studie 2!@. Gugend,#nformation, 5,ulti-6 ,edia.http9::'''.mpfs.de:fileadmin:G#,-pdf!@:G#,[email protected] SCHER, S./TILLMANN,A. 5)rsg.6 52!269)andbuch%inderund,edien.3iesbadenFLICK,U.52!69Studienbrief !9 empirische ,ethoden.Einf$hrungundBorschungsbeispiele.)amburgFRANZ,H.52!@69 Statistisches Gahrbuch- /ni+ersitt-ielefeld.Daten 2!2. https9::'''.uni-bielefeld.de:/ni+ersitaet:/eberblic(:*rganisation:.er'altung:De&b#:8ontrolling:StatbGahrbuchb2!2.pdfHUGGER, K.-U.5)rsg.652!69 DigitaleLern'elten.%on&epte,-eispieleundPerspe(ti+en.3iesbadenJANK,W.52269 Dida(tische,odelle.3ernerGan( P)ilbert ,e1er.-erlinKANT,I.5!=>D69%riti(derreinen.ernunft.#mmanuel %ant. ;achd.!. u.2.*rig.-2usg.neu hrsg.+on7a1mundSchmidt.)amburgKANT,I./REI CH, K. 5!=DD69Iber die Borm unddie Prin&ipien der Sinnen- und