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TurgiTurgi
Integrative FörderungIntegrative Förderung
InhaltsverzeichnisInhaltsverzeichnisBegrüssung, Personen vorstellenBegrüssung, Personen vorstellenBegriffe klären: IS, IF, ISF, IHPBegriffe klären: IS, IF, ISF, IHPWas ist Integrierte Heilpädagogik?Was ist Integrierte Heilpädagogik?Zur Einführung von IHP in TurgiZur Einführung von IHP in TurgiDas Konzept „Integrierte Förderung an Das Konzept „Integrierte Förderung an
Kindergarten und Primarschule Turgi“Kindergarten und Primarschule Turgi“Fragen, DiskussionFragen, Diskussion
Die PersonenDie PersonenRegula Pereto, Schulische Regula Pereto, Schulische
Heilpädagogin Mittelstufe TurgiHeilpädagogin Mittelstufe TurgiMartina Bühler, Schulische Martina Bühler, Schulische
Heilpädagogin Kiga/Unterstufe TurgiHeilpädagogin Kiga/Unterstufe TurgiKindergärtnerinnen und Lehrerinnen Kindergärtnerinnen und Lehrerinnen
aus Turgi, Behördenmitgliederaus Turgi, BehördenmitgliederCorinne Diaz, Schulische Heilpädagogin Corinne Diaz, Schulische Heilpädagogin
aus Obersiggenthalaus Obersiggenthal
Begriffe klärenBegriffe klären IS = Integrierte SchuleIS = Integrierte Schule IF = Integrierte FörderungIF = Integrierte Förderung ISF = Integrative SchulungsformISF = Integrative Schulungsform IHP = Integrierte HeilpädagogikIHP = Integrierte Heilpädagogik
Generell heisst das: Kinder, die bis anhin Generell heisst das: Kinder, die bis anhin die Kleinklasse besuchten, werden in die Kleinklasse besuchten, werden in die Regelklassen die Regelklassen integriertintegriert..
Definition Kanton AargauDefinition Kanton Aargau
Integrierte HeilpIntegrierte Heilpäädadagogik (vormals ISF) ist gogik (vormals ISF) ist eine alternative Schulungsform zur eine alternative Schulungsform zur Kleinklasse. Kinder und Jugendliche mit Kleinklasse. Kinder und Jugendliche mit Lernschwierigkeiten werden von Lernschwierigkeiten werden von ausgebildeten Schulischen ausgebildeten Schulischen HeilpHeilpädädaagoginnen und Heilpgoginnen und Heilpädädaagogen gogen in enger Zusammenarbeit mit der in enger Zusammenarbeit mit der Klassenlehrperson in den Regelklassen Klassenlehrperson in den Regelklassen gefgefördördert. ert.
Definition AG, FortsetzungDefinition AG, Fortsetzung
Vom heilpVom heilpädädaagogischen Fachwissen der gogischen Fachwissen der Schulischen HeilpSchulischen Heilpädädaagoginnen goginnen profitieren auch die profitieren auch die Klassenlehrpersonen, was sich Klassenlehrpersonen, was sich wiederum positiv auf die Tragfwiederum positiv auf die Tragfähähiigkeit gkeit der gesamten Klasse auswirkt. Die der gesamten Klasse auswirkt. Die Schulpflegen entscheiden, ob sie Schulpflegen entscheiden, ob sie anstelle der Kleinklassen die integrierte anstelle der Kleinklassen die integrierte HeilpHeilpädädaagogik fgogik führühren wollen.en wollen.
Integrierte Heilpädagogik: Warum?Integrierte Heilpädagogik: Warum?
Die Integrierte Förderung ist eine Antwort auf Die Integrierte Förderung ist eine Antwort auf die Unterschiedlichkeiten innerhalb der die Unterschiedlichkeiten innerhalb der SchulklassenSchulklassen
Kein Kind wird separiertKein Kind wird separiert Die Zusammenarbeit unter den Die Zusammenarbeit unter den
Lehrpersonen, die sich um das Wohl einer Lehrpersonen, die sich um das Wohl einer Klasse kümmern, wird gefördertKlasse kümmern, wird gefördert
Die Schulische Heilpädagogin unterstützt die Die Schulische Heilpädagogin unterstützt die Klassenlehrperson Klassenlehrperson
Alle Kinder einer Klasse profitierenAlle Kinder einer Klasse profitieren
Warum nicht früher?Warum nicht früher?Wir prüften die IS-Möglichkeit mehrmalsWir prüften die IS-Möglichkeit mehrmalsDagegen sprachen:Dagegen sprachen: Unsere gut „funktionierende“ KleinklasseUnsere gut „funktionierende“ Kleinklasse Die „Turgi-Variante“ Die „Turgi-Variante“ Kleinklasse mit Kleinklasse mit
TeilintegrationTeilintegration hatte sich bewährt hatte sich bewährt Der Kanton stellte nur sehr beschränkte Der Kanton stellte nur sehr beschränkte
Ressourcen für IHP in AussichtRessourcen für IHP in Aussicht Die Befürchtung vieler Lehrpersonen, den Die Befürchtung vieler Lehrpersonen, den
zusätzlichen Anforderungen nicht gerecht zu zusätzlichen Anforderungen nicht gerecht zu werdenwerden
Integrierte Heilpädagogik: Wie geht das?Integrierte Heilpädagogik: Wie geht das?
Ich zeige Ausschnitte einer Präsentation von Ich zeige Ausschnitte einer Präsentation von Gabi Bühler, einer sehr erfahrenen Gabi Bühler, einer sehr erfahrenen Schulischen Heilpädagogin.Schulischen Heilpädagogin.
Frau Bühler ist heute Lehrerin an der FHNW Frau Bühler ist heute Lehrerin an der FHNW und zuständig für die Weiterbildung der und zuständig für die Weiterbildung der Lehrpersonen im Bereich IHP.Lehrpersonen im Bereich IHP.
Frau Bühler war bereits Kursleiterin für unser Frau Bühler war bereits Kursleiterin für unser Lehrerinnenteam und wird auch in Zukunft Lehrerinnenteam und wird auch in Zukunft Praxisgespräche zu IHP in Turgi leiten.Praxisgespräche zu IHP in Turgi leiten.
Haltung
Es ist normal, verschieden zu sein.
Vielfalt ist Realität.
Wir sind eine Schule für alle.
Wir gehen von den Stärken der Kinder aus.
Wir gehen von den Stärken aus
„Es hat sich noch keiner aus seinen Schwächen heraus zum Meister entwickelt.“
„Kinder sind, wie sie sind - nämlich anders.“
R. Largo 2000
Schulalltag
Stärken• Lernwille• Gestaltung, Werken• Sozialkompetenz
Unterstützt in• Mathematik• Sprache, lesen• Aufbau Selbstwertgefühl
Schulalltag
Stärken• Lernfreude, Lernwille• Deutsch, Lesen, Schreiben• Sozialkompetenz
Unterstützt in• Mathematik• Problemlösen• Arbeitsplanung
Schulalltag
Stärken• Interesse an der Natur• Mathematik Arithmetik• Werken
Unterstützt in• SpracheLesen und Schreiben • Arbeitsplanung• Lernbegleitung
Schulalltag
Stärken• Sport• Sprache, Lesen, Schreiben• Lernfreude
Unterstützt in• Aufbau Selbstwertgefühl• Mathematik, Rechtschreibung• Planung und Arbeitshaltung
Schulalltag
Stärken• Lesen• Texte Schreiben• Arithmetik• Sozialkompetenz
Unterstützt in• Selbstkonzept
Einblick in den Schulalltag
Zur Einführung von IHP in TurgiZur Einführung von IHP in TurgiOft geprüft, mangels Ressourcen nicht Oft geprüft, mangels Ressourcen nicht
eingeführt.eingeführt.Kleinklasse: Schülerzahlen über Jahre Kleinklasse: Schülerzahlen über Jahre
zu tief.zu tief.Kanton kündet im Januar 2010 an: Kanton kündet im Januar 2010 an:
Kleinklasse in Turgi wird aufgelöst.Kleinklasse in Turgi wird aufgelöst.Zwei Möglichkeiten: KK-Kinder gehen Zwei Möglichkeiten: KK-Kinder gehen
nach Gebenstorf zur Schule oder wir nach Gebenstorf zur Schule oder wir führen IHP einführen IHP ein
Zur Einführung von IHP in Turgi (2)Zur Einführung von IHP in Turgi (2)
Eine Umfrage unter allen Lehrpersonen Eine Umfrage unter allen Lehrpersonen ergab: Unter diesen Umständen sind wir ergab: Unter diesen Umständen sind wir für die Einführung von IHP in Turgi.für die Einführung von IHP in Turgi.
Die Schulpflege als strategische Die Schulpflege als strategische Führungs-Behörde entschied über die Führungs-Behörde entschied über die Einführung von IHP im April 2010.Einführung von IHP im April 2010.
Die Spurgruppe des Kindergartens und Die Spurgruppe des Kindergartens und der Primarschule entwickelte ein der Primarschule entwickelte ein Konzept.Konzept.
Konzept IHP TurgiKonzept IHP Turgi Die Einschulungsklasse wird weiter geführtDie Einschulungsklasse wird weiter geführt Die Kleinklasse wird auf Ende Schuljahr 2010/11 Die Kleinklasse wird auf Ende Schuljahr 2010/11
aufgelöstaufgelöst Die Schülerinnen und Schüler der Kleinklasse Die Schülerinnen und Schüler der Kleinklasse
werden in die entsprechenden Klassen integriertwerden in die entsprechenden Klassen integriert Das Angebot der externen Sonderschulung Das Angebot der externen Sonderschulung
bleibt bestehen. Die Integration von Kindern mit bleibt bestehen. Die Integration von Kindern mit erheblichen Beeinträchtigungen erheblichen Beeinträchtigungen (Behinderungen) bleibt die Ausnahme und (Behinderungen) bleibt die Ausnahme und erfordert zusätzliche unterstützende erfordert zusätzliche unterstützende Massnahmen.Massnahmen.
Konzept IHP TurgiKonzept IHP Turgi Die Grundlage des Konzeptes bildet unser Die Grundlage des Konzeptes bildet unser
LeitbildLeitbild Das BKS teilt unserer Gemeinde aufgrund der Das BKS teilt unserer Gemeinde aufgrund der
Gesamtschülerzahl ein Kontingent IHP-Gesamtschülerzahl ein Kontingent IHP-Lektionen zuLektionen zu
Die Schulleitung entscheidet in Die Schulleitung entscheidet in Zusammenarbeit mit der Schulischen Zusammenarbeit mit der Schulischen Heilpädagogin über die Zuteilung der Heilpädagogin über die Zuteilung der Lektionen auf die versch. KlassenLektionen auf die versch. Klassen
IHP in allen KlassenIHP in allen Klassen IHP auch im KindergartenIHP auch im Kindergarten
IHP-Konzept: ZusammenarbeitIHP-Konzept: Zusammenarbeit Die Regelklassenlehrerin trägt die Die Regelklassenlehrerin trägt die
Gesamtverantwortung für alle Schülerinnen und Gesamtverantwortung für alle Schülerinnen und Schüler der KlasseSchüler der Klasse
Die SHP fördert SuS mit besonderen schulischen Die SHP fördert SuS mit besonderen schulischen Bedürfnissen individuell in ihrer Sach-, Selbst- und Bedürfnissen individuell in ihrer Sach-, Selbst- und SozialkompetenzSozialkompetenz
Die Lehrperson erstellt eine SemesterplanungDie Lehrperson erstellt eine Semesterplanung Die SHP erstellt eine Förderplanung für oben Die SHP erstellt eine Förderplanung für oben
genannte Kindergenannte Kinder Gemeinsame Absprachen finden alle 14 Tage statt Gemeinsame Absprachen finden alle 14 Tage statt
(im Stundenplan festgehalten, verbindlich)(im Stundenplan festgehalten, verbindlich)
IHP-Konzept: Zusammenarbeit IHP-Konzept: Zusammenarbeit (2)(2)
Lehrerin und SHP ziehen „am gleichen Lehrerin und SHP ziehen „am gleichen Strick“, ergänzen sich in der ArbeitStrick“, ergänzen sich in der Arbeit
Die SHP berät die Lehrerin, erstellt Die SHP berät die Lehrerin, erstellt Unterlagen und FördermaterialienUnterlagen und Fördermaterialien
Beide tragen Sorge zum Klassenklima und Beide tragen Sorge zum Klassenklima und zur Integration aller SuSzur Integration aller SuS
Die SHP unterrichtet in Absprache mit der Die SHP unterrichtet in Absprache mit der Lehrerin in Kleingruppen, in Einzelförderung Lehrerin in Kleingruppen, in Einzelförderung oder im Teamteaching integrativ im oder im Teamteaching integrativ im KlassenzimmerKlassenzimmer
Separativer Unterricht ist möglichSeparativer Unterricht ist möglich
IHP-Konzept: Individuelle LernzieleIHP-Konzept: Individuelle Lernziele
Soll ein Kind in einem oder mehreren Fächern von Soll ein Kind in einem oder mehreren Fächern von den Lernzielen der Klasse befreit werden, so stellt die den Lernzielen der Klasse befreit werden, so stellt die SHP in Absprache mit Eltern und Lehrerin einen SHP in Absprache mit Eltern und Lehrerin einen Antrag auf individuelle Lernziele zu Handen der Antrag auf individuelle Lernziele zu Handen der Schulleitung Schulleitung
Das Jahreszeugnis ist eine Leistungsvereinbarung in Form von Noten bzw. in Form eines Lernberichts für Fächer mit individuellen Lernzielen.
Promotion aufgrund einer GesamtbeurteilungPromotion aufgrund einer Gesamtbeurteilung Der Antrag auf Aufhebung individueller Lernziele geht Der Antrag auf Aufhebung individueller Lernziele geht
genau gleich wie der Weg zu individuellen Lernzielengenau gleich wie der Weg zu individuellen Lernzielen
IHP-Konzept: BegabtenförderungIHP-Konzept: Begabtenförderung
Für Kinder mit aussergewöhnlichen Begabungen kann die SHP (in Zusammenarbeit mit der Lehrperson) ein spezielles Angebot erstellen und ggf auch betreuen.
IHP-KonzeptIHP-Konzept: : UmsetzungUmsetzung konkretkonkret
Der Kanton spricht 24 Lektionen IHP Der Kanton spricht 24 Lektionen IHP aufgrund der Gesamtschülerzahlaufgrund der Gesamtschülerzahl
Der Kanton unterstützt IHP im Kiga erst Der Kanton unterstützt IHP im Kiga erst ab Schuljahr 14/15ab Schuljahr 14/15
Der Gemeinderat lehnt in einer ersten Der Gemeinderat lehnt in einer ersten Fassung den Antrag auf 3 Lektionen Fassung den Antrag auf 3 Lektionen IHP im Kindergarten abIHP im Kindergarten ab
IHP-Konzept: Umsetzung konkret (2)IHP-Konzept: Umsetzung konkret (2)
Der Kanton bewilligt für Kindergarten und Der Kanton bewilligt für Kindergarten und Primarschule aufgrund des Sozialindex der Primarschule aufgrund des Sozialindex der Gemeinde Turgi insgesamt 15 Lektionen Gemeinde Turgi insgesamt 15 Lektionen zusätzlich (hat nichts mit IHP zu tun)zusätzlich (hat nichts mit IHP zu tun)
Verwendungsmöglichkeiten: Zusätzliches Verwendungsmöglichkeiten: Zusätzliches Teamteaching, Soziallektionen etc.Teamteaching, Soziallektionen etc.
Die Schulleitung entscheidet, dass diese Die Schulleitung entscheidet, dass diese Zusatzlektionen durch die Heilpädagoginnen Zusatzlektionen durch die Heilpädagoginnen erteilt werden: Im Kindergarten (4 L) und in erteilt werden: Im Kindergarten (4 L) und in der Primarschule (10 L)der Primarschule (10 L)
IHP-Konzept: Umsetzung konkret (3)IHP-Konzept: Umsetzung konkret (3)
Vorteil:Vorteil: IHP im Kindergarten ist sofort möglichIHP im Kindergarten ist sofort möglich Die Präsenz der Heilpädagogin nimmt in Die Präsenz der Heilpädagogin nimmt in
jeder Klasse zujeder Klasse zu Die Soziallektionen und die IHP-Lektionen Die Soziallektionen und die IHP-Lektionen
werden durch ein und dieselbe Person erteiltwerden durch ein und dieselbe Person erteilt Enorme pädagogische Vorteile!Enorme pädagogische Vorteile! Plus: Die Heilpädagogin kennt die Kinder Plus: Die Heilpädagogin kennt die Kinder
über die gesamte Stufeüber die gesamte Stufe
IHP-Konzept: Lektionen-VerteilungIHP-Konzept: Lektionen-Verteilung
Abteilung
IHP Soz ial To tal Heilpä dag o g in
Kinde rgä rte n 0 4 4 Ma rtina Bühler EK 0 4 4 Ma rtina Bühler 1./ 2. A 1./ 2. B 1./ 2. C 3 A
3 3 3 3
4 ( für al le vie r Ab te ilunge n)
16
Ma rtina Bühler Ma rtina Bühler Ma rtina Bühler Ma rtina Bühler
3 B 4 A 5 A 4./ 5. B
2 3 3 3
3 ( für al le vie r Ab te ilunge n)
14
Re g ula Pe re to Re g ula Pe re to Re g ula Pe re to Re g ula Pe re to
To ta l Lektio nen :
24
14
38
Konkret heisst das für den Unterricht:Konkret heisst das für den Unterricht:
Es gibt - wie bisher - schülerzentrierte und Es gibt - wie bisher - schülerzentrierte und lehrerzentrierte Phasen im Unterricht einer lehrerzentrierte Phasen im Unterricht einer SchulklasseSchulklasse
In der schülerzentrierten Phase arbeiten die In der schülerzentrierten Phase arbeiten die Kinder an PlänenKinder an Plänen
In diesen Phasen ist der Einsatz der In diesen Phasen ist der Einsatz der Schulischen Heilpädagogin sinnvollSchulischen Heilpädagogin sinnvoll
Da die SHP auch Lehrerin ist, können die Da die SHP auch Lehrerin ist, können die Rollen für Unterrichtssequenzen auch Rollen für Unterrichtssequenzen auch getauscht werdengetauscht werden
Die SHP unterstützt v.a. die Kinder mit Die SHP unterstützt v.a. die Kinder mit LernschwierigkeitenLernschwierigkeiten
Wir sind überzeugt, dass es gelingt, weil...Wir sind überzeugt, dass es gelingt, weil... Weil wir sehr gute Heilpädagoginnen gefunden Weil wir sehr gute Heilpädagoginnen gefunden
habenhaben Weil das Team offen ist für Neues und will, dass Weil das Team offen ist für Neues und will, dass
es gelingtes gelingt Weil wir mittels Soziallektionen die Präsenz der Weil wir mittels Soziallektionen die Präsenz der
Heilpädagogin in jeder Klasse ausbauen konntenHeilpädagogin in jeder Klasse ausbauen konnten Weil die Lehrpersonen nicht nur Mehrarbeit Weil die Lehrpersonen nicht nur Mehrarbeit
aufgebrummt erhalten, sondern auch zusätzliche aufgebrummt erhalten, sondern auch zusätzliche Hilfe erwarten könnenHilfe erwarten können
Weil wir uns intern weiterbilden und Probleme Weil wir uns intern weiterbilden und Probleme auch in Zukunft gemeinsam angehen werdenauch in Zukunft gemeinsam angehen werden
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Ihre Freude?Ihre Freude?
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