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EMIL FREYD A S E X P O - M A G A Z I N V O N I H R E M A U T O F A C H M A N N NEWS

F R Ü H L I N G / 2 0 1 5

EINE FAMILIENTRADITIONWIRD NEU BELEBT SEITE 10

SORGENFREI IN DEN SOMMER FAHREN SEITE 16

GARANTIERT GEPFLEGT UND PREISWERT SEITE 15

Emil FreyRacing

Qualitäts-Occasionen

FachmännischerFrühlingscheck

Grosse Frühlingsausstellung

21. UND 22. MÄRZ 2015SA 9–17 UHR UND SO 10–17 UHR

Emil Frey AG, Rheintal-Garage ChurRossbodenstrasse 2, 7000 Chur 081 286 29 29, www.rheintal-garage-chur.ch

Fiat Professional – Ford – Lexus (Service) – Toyota

Churia Auto

*Verkaufskonditionen Seite 14

Profitieren Sie

von unserem

Euro-Leasing *

1.20 %

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Das motivierte Team der Emil Frey AG, Rheintal-Garage Chur freut sich auf Sie.

Mit dem Fall der Frankenuntergrenze zum Euro Mitte Januar sind die Devisenmärkte in Auf-ruhr geraten. Bei Drucklegung dieser Broschüre war nicht absehbar, wo sich die Wechselkurse einpendeln werden; ebenso wenig waren die Auswirkungen auf das Preisgefüge im Autogewer-be abschätzbar. Die aufgeführten Preise können deshalb bereits überholt sein. Seien Sie jedoch versichert, dass wir allfällige Preissenkungen oder Euro-Boni der Autoimporteure umgehend an Sie weitergeben werden. Am günstigsten fahren Sie nach wie vor bei Ihrem Fachmann. Kom-men Sie vorbei, bei uns im Showroom finden Sie den aktuell gültigen Preis für Ihr Wunschauto.

Liebe Leserin, lieber Leser

Gefühlsmässig fängt das Autojahr hier- zulande nicht am 1. Januar an, sein Beginn fällt mit der Eröffnung des Auto- salons in Genf zusammen. Dann steigt die Fieberkurve der Autofans, die in hellen Scharen ins Palexpo strö- men, um sich einen Überblick über die zahlreichen Welt-, Europa- und Schweizerpremieren zu verschaffen.Kaum schliessen sich die Salon- türen hinter den letzten Besuchern,

schon stehen etliche Autoneuheiten bei uns im Showroom – und Sie haben die Gelegenheit, diese in aller Ruhe kennenzulernen. Sich auch hinters Steuerrad zu setzen, Kopf- und Kniefreiheit im Fond auszuprobieren, eine Probefahrt zu machen. Selbstverständlich beantworten unsere Verkaufsberater gerne Ihre Fragen.Mit dem Magazin, das Sie in den Händen halten, möchten wir Ihre Vorfreude auf die neuesten Modelle dieses Autofrühlings wecken. Speziell ans Herz legen wir Ihnen unsere Haupt geschichte: Mit dem Emil Frey Racing Team lebt die rennsportliche Tradition der Emil Frey AG wieder auf. In der Werkstatt in Safenwil scheuen Spezialis-ten keinen Aufwand, um auf der Basis des Jaguar XK einen konkurrenzfähigen GT3-Rennboliden aufzubauen. Hier wird das auf die Spitze getrieben, was jeden unserer Mitarbeiter antreibt: präzise Arbeit bis ins Detail abzuliefern, jeden Tag aufs Neue.Jaguar war übrigens die erste Importmarke von Emil Frey. 1926 traf der Firmengründer auf seiner ersten grossen Auslandreise in London den Besitzer der Swallow-Werke, William Lyons. Die beiden waren rasch handelseinig. Emil Frey hatte seine erste General- vertretung – ohne zu ahnen, dass aus Swallow nach dem Krieg die

Marke Jaguar hervorgehen würde.Natürlich dürfen Sie auch für Service- und Reparaturarbeiten voll und ganz auf unsere Werkstatt zählen. Hier arbeiten motivierte Fachleute, die sich ständig weiterbilden, um auf dem neuesten technischen Stand der von ihnen betreuten Marke zu sein. Noch bis im Oktober feiert die Emil Frey AG ihr 90-jähriges Bestehen – eine gute Gelegenheit, um sich die Werte in Erinnerung zu rufen, an die sich Firmengründer Emil Frey zeit seines Lebens gehalten hat. Worauf Sie sich auch künftig verlassen dürfen:

– Als Kunde können Sie auf über neun Jahrzehnte Erfahrung und Fachwissen zählen.

– Sie erhalten einen prompten fachmännischen Service von marken spezialisierten Mitarbeitern.

– Sie erhalten «Qualitätsware zu fairen Preisen», wie Emil Frey bereits 1935 in einem Brief an die «geehrte Kundschaft» schrieb.

Ihre Emil Frey Garage hält das ganze Jahr über Spezialangebote bereit, zum Beispiel das einmalige 1.20 % Euro-Leasing*. Es zahlt sich für Sie also immer aus, zuerst beim Fachmann eine Offerte einzuho-len. Wir freuen uns schon jetzt auf Sie. Herzlich willkommen bei uns!

Thomas Vrabec, Geschäftsführer

2 EDITORIAL

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14.

Kein Kauf

ohne Offerte

vom Fachmann!

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3 GUT ZU WISSEN

B17.03.050 – so heisst der Lagerort des Dichtungsrings «Joint». Mensch und Computer ist damit klar, dass das Ersatzteil im Kleinteilelager, zweite Etage, Gang 17, Haus 03 und Höhe

050 zu finden ist. Die Dichtung zum Stückpreis von CHF 2.22 ist unscheinbar,

etwa fingernagelgross. Aber sie ist der meist-verlangte der 250’000 Artikel des Zentralla-gers in Safenwil. 104’585 Stück wurden in den letzten zwölf Monaten von den Logistikern herausgezählt, einzeln oder zu zehnt abge-packt. Aber natürlich werden auch ganz ande-re Kaliber gelagert: übermannshohe Reifen, ganze Boote oder ein tonnenschweres Land Rover Chassis.

Ein Auto besteht aus mehreren tausend Teilen. Bei Servicearbeiten oder einer Repara-tur müssen den Mechanikern in den Emil Frey Garagen nebst den gängigen auch «exotische» Ersatzeile innert nützlicher Frist zur Verfügung stehen. Dafür sorgt die Emil Frey Betriebs AG

250 000 Ersatzteile auf AbrufDas Zentrallager der Emil Frey Gruppe in Safenwil gehört zu den grössten seiner Art. Die Emil Frey Betriebs AG sorgt dafür, dass 250’000 Teile schweizweit innert kürzester Frist zur Verfügung stehen.

seit 1980. «Damals wurden in Safenwil die verschiedenen Lager der Importgesell-schaften der Emil Frey Gruppe zu einem Zent-rallager zusammengelegt», erklärt Geschäftsführer Hans-Peter Anderes. Seither ist kaum mehr ein Stein auf dem anderen geblieben. «Als ich 1996 anfing, gab es gerademal zwei PC im Betrieb», erin-nert sich Anderes. Heute sorgt eine aufwän-dige EDV für den reibungslosen Warenum-schlag, 2007 kam im solothurnischen Härkin-gen eine zweite Drehscheibe dazu. Dort wurde unter anderem ein fussballplatzgrosses, bis zu 24 Meter aufragendes Hochregallager gebaut.

Jeden Tag 20 LastwagenladungenTrotz massgeschneiderter Automatisierung – zum Beispiel mit einer ausgeklügelten Behäl-tertransportanlage – läuft ohne den Menschen nichts. Es sind meist langjährige Mitarbeiten-de, die ihren Lagerbereich kennen wie ihren Hosensack. Sie erfassen die aus aller Welt ein-treffenden Sendungen, packen sie aus und um und dirigieren die Waren an den richti-gen Ort. Sie fahren mit Staplern und Liften in die Regalschluchten und steuern exakt den von einer Garage bestellten Artikel an. Sie holen im Kleinteilelager anhand einer Liste die bestellten Artikel aus den Gestellen. In einer gelben Plas-tikkiste rollen diese sodann über die automati-sche Behältertransportanlage zum Warenaus-gang. Dort werden die Bestellungen schliess-lich zusammengestellt, verpackt und gewogen; der Frachttarif wird ermittelt, die Sendung mit den nötigen Begleitpapieren versehen. Tag für Tag werden so 18’000 Artikelpositionen oder 110 Tonnen bewegt; das sind 20 Lastwagen-ladungen.

Und ab geht die Post – via Abholer, Tages- und Nachtexpress oder Stückgut mit Laufzei-ten von 2 bis 48 Stunden! Zurück zu unse-rem Dichtungsring «Joint». Wird er zum Bei-spiel von der Emil Frey Garage in Sitten via

Tagesexpress-Versand bestellt, entweder bis 9 oder bis 12 Uhr, kann der Mechaniker in der Werkstatt bis spätestens 13 beziehungsweise 16 Uhr mit dem Teil rechnen. Zweimal tags-über und einmal in der Nacht sorgen bis zu 86 Lieferwagen für die Feinverteilung. Es scheint nur menschlich, allzu menschlich, dass man-che Bestellung erst im letzten Moment rein-kommt, und dann heisst es für die Logistiker: Tempo Teufel! Vom Bestellungseingang bis zur Abfahrt des Tagesexpress bleibt ihnen ein Zeit-fenster von nur gerade 20 Minuten.

Am Ende der Logistikkette ist vor allem der Autobesitzer zufrieden – er kann den fer-tigen Wagen am gleichen Tag in seiner Emil Frey Garage abholen, an dem er ihn für den Service vorbeigebracht hat…

Die Stapelfahrer kennen sich im Hochregal-lager aus wie ihren Hosensack.

• 2 Drehscheiben in Safenwil AG und Härkingen SO

• Eigner und Hauptkunde: Emil Frey Gruppe

• Mitarbeitende: 240

• Fläche: 224’000 m2

• Überbaute Fläche: 73’000 m2

• Täglich bewegte Artikel: 18’000

• Aufträge pro Tag: 4300

Zur Emil Frey Betriebs AG gehört auch das Fahrzeug-bereitstellungscenter PDI (= Pre Delivery Inspection oder Swiss Finish) in Safenwil mit Gleisanschluss, Werk stätten und Platz für 5300 Autos. Die mehr-heitlich per Bahn angelieferten Neuwagen werden erfasst und kon trolliert. Bevor sie ausgeliefert wer- den, durchlaufen sie in der Neuwagenaufbereitung diverse Stationen: Hier werden die Fahrzeuge unter anderem entwachst, von Schutzfolien befreit, ge waschen und komplettiert. Auch Umlackierungen und attraktive Sonderserien sind möglich.

Emil Frey Betriebs AG in Zahlen

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kurz & bündigEURO-, VERTRAGS-

UND EINTAUSCH-

PRÄMIE* CHF 7200.–

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EURO-, VERTRAGS-

UND EINTAUSCH-

PRÄMIE* CHF 7500.–

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Auch im Auftritt stark

Sportlich-elegant präsentiert sich der neue Ford Focus. Hinzu kommen ein

intuitiv bedienbares Cockpit, hohe Verbrauchseffizienz

und moderne Techno- logien.

SCHRITT IN DIE OBERKLASSE Optisch ist der neue Ford Mondeo eine Wucht. Unter dem hübschen Blechkleid verbirgt sich viel Premium.

Die Schweiz ist ein Kombiland. Kein Wun-der: Die einstigen Handwerker-Fahrzeuge sind längst genauso sportlich, luxuriös und komfortabel wie die Limousinen – nur viel praktischer!

Beim neuen Ford Mondeo mit marken-typischem Chromgrill und eleganten Leuch-ten liesse sich sogar trefflich streiten, ob die fünftürige Fliessheck-Limousine oder der Station Wagon das schönere Auto ist. Als Highlight mit im Rennen: eine vier türige Stufenhecklimousine mit Hybrid- Antrieb (Systemleistung 177 PS, 4,2 l/100 km, 99 g CO2/km, ab CHF 43’600.–).

Im Innern trumpft der Mondeo- Kombi mit edlen Materialien auf sowie mit exzellenten Platzverhältnissen auf allen fünf Sitzen. Hochmoderne, effizien-te Benziner und Turbodiesel sorgen für flottes Vorwärtskommen. Das Leistungs-spektrum reicht bis zu 240 PS, womit auch sportliche Fahrer bestens bedient sind. Zuvorderst in der Pipeline steckt überdies eine 4×4-Version.

Innovative Technologien wie die adap-tiven LED-Scheinwerfer, der neuartige Gurt-Airbag für die Passagiere auf den hin-teren Aussenplätzen oder die inter aktive

dreistufige Fahrwerksabstimmung sorgen für Sicherheit beziehungsweise souve-räne Federungseigenschaften. Wer will, kann den Station Wagon nach Belieben mit modernen Fahrassistenten und Kom-fort-Schmankerln aufrüsten. Dabei ste-chen etwa das Notbremssystem Active City Stop, die elektrische Heckklappe, die Ein-parkhilfe oder das Konnekti vitätssystem SYNC2 mit 8-Zoll-Touchscreen und Sprachsteuerung von Klimaanlage, Navi oder eingebun dene Smartphones hervor. Das ist «State of the Art», wie Sie sich auf einer Probefahrt selbst überzeugen können.

Neues Flaggschiff aus Köln: Der Mondeo Station Wagon überzeugt mit zeitloser Eleganz.

Ford Focus

Aufbau 5-Türer oder Station Wagon Motoren 3 Benziner mit 100–180 PS und 3 Diesel mit 120–150 PS Getriebe 5/6-Gang-Schaltgetriebe oder 6-Gang- Automatik PowerShift Mix-Verbrauch 3,8 (Benzinäquivalent 4,3) – 6 l/100 km* CO2-Aus stoss 98–146 g/km* Effizi-enzkategorie A–E

Garantie 5 Jahre oder 100’000 km

TechnologieAlle Aggregate serienmässig mit Start-Stopp-System

Laderaum755 – 1630 Liter

PreisAb CHF 29’100.– (Station Wagon 1.5 Diesel Econetic, 120 PS, man., Trend, Prämien bereits berücksichtigt) Abb. Station Wagon 1.5 EcoBoost man., Titanium

Motoren 1.5 und 2.0 TDCi-Turbodiesel (120, 150 und 180 PS), 1.5 und 2.0 EcoBoost-Benziner mit 160, 203 und 240 PS; Hybridantrieb mit 187 PS Systemleistung Länge/Breite/Höhe 4,87/1,85/1,51 m Mix-Verbrauch 4,2 (Benzin-äquivalent 4,7) – 7,6 l/100 km* CO2-Ausstoss 99–176 g/km* Effizienzkategorie A–F

Ab CHF 15’950.– (1.0 EcoBoost Trend man., 5-türig,

Prämien bereits berücksichtigt)Abb. 1.0 EcoBoost man., Titanium X

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5 SEITE DES GARAGISTEN

Noch nie in seiner Geschichte hat sich das Automobil so fundamental verändert wie in jüngster Zeit. Heere von komplexen Assis-tenzsystemen erleichtern der Fahrerin den Alltag und machen das Auto sicherer. Am Frauenabend der Rheintal-Garage Chur, der im letzten November stattfand, schauten sich rund 40 Gäste zwei Systeme genauer an.

Nach einem Apéro und der Begrüssung durch den Geschäftsführer Thomas Vrabec hatten die Frauen Gelegenheit, den Ein-park-Assistenten und das Antiblockiersystem (ABS) an einem Fahrzeug praktisch zu testen. Wer parkt besser ein, Mensch oder Maschi-ne? Der elektronische Helfer lenkt selbststän-dig in die Parklücke, die Fahrerin braucht nur noch Gas zu geben und zu bremsen.

Auf dem Vorplatz wurden auch die Ver-formungen eines verunfallten Fahrzeugs gezeigt, und überdies demonstrierte das Garagenteam in der Werkstatt den Knall eines ausgelösten Airbags. Dieser bläht sich in wenigen Millisekunden zu voller Grösse auf. Der dabei entstehende Schalldruckpegel erreicht bis zu 170 Dezibel, was einer zünfti-gen Ohrfeige entspricht.

Hände weg, das Auto parkt sich ein!Der 4. Frauenabend in der Emil Frey AG, Rheintal-Garage Chur stand unter dem Motto «Sicherheitssysteme im Auto von heute».

Dann wurde zu einem ganz anderen Thema gewechselt: Die Kosmetiklinie Mary Kay und Magnetschmuck von Energetix, prä-sentiert von Martina Schmid beziehungsweise Tanja Poltéra, stiessen bei den Gästen ebenfalls auf grosses Interesse. Nach einem gemein-samen Prosecco-Risotto wurden die Besuche-rinnen mit einem Präsent verabschiedet.

Hautpflege und «Schmuck mit Bonus» Mary Kay Cosmetics gibt es, wie Martina Schmid erklärte, bereits seit 51 Jahren und wird heute in 35 Ländern angeboten. Spe-zialisiert ist die US-amerikanische Firma auf Hautpflege- und Anti-Ageing-Produkte, aber natürlich fehlt auch die dekorative Kos-metik nicht (weitere Informationen unter www.marykay.ch/martina.schmid).

Energetix Magnetschmuck & Wellness wird laut Tanja Poltéra seit über zwölf Jah-

ren weltweit verkauft. «Schmuck mit Bonus, wie wir es nennen.» Der Magnet könne die Durchblutung verbessern, seine Kraft posi-tive Reaktionen unter anderem bei Kopf- und Rückenschmerzen sowie Schlafstörungen auslösen (www.energiesme.ch).

Viele elektronische Helfer lassen die Fahrerin entspannt und sicher am Ziel ankommen.

Der Einpark-Assistent misst nicht nur, ob die Lücke passt, sondern parkt auto-matisch ein. Die Fahrerin muss nur noch Gas geben und rechtzeitig bremsen.

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Coupé,Offroader,Vans & Co.Die gängigsten Karosserieformen lassen sich an einer Hand abzählen. Daneben gibt es jedoch mindestens doppelt so viele Zwischenformen.

Vor der Ära des Automobils wurde ein aus der französi-schen Region Limousin stammender, besonders luxuriöser Kutschentyp so bezeichnet. Heute versteht man darunter ein geschlossenes Auto mit Stufen-, Fliess- oder Schräg-heck, das über ein festes Dach sowie drei Dachsäulenpaare (A-, B- und C-Säule) verfügt. Die Limousine ist nach dem Drei-Box-Design gezeichnet, bei dem Vorder-bau, Fahrgastzelle und Heck jeweils als Kasten interpretiert werden können. So zeichnen Kinder ihr erstes Auto. Spielarten: Cityflitzer, Kompaktlimousine

Ein Kombinationskraftwagen – kurz: Kombi – ist eigentlich

eine «Limousine mit Rucksack». Der gän-gigen Konsensmei-nung nach besitzt sie ein verlängertes Dach, eine

zusätzliche D-Säule, eine abklappbare Rücksitzbank

sowie eine mehr oder weniger senkrechte Heckklappe. Wegen seines üppigen Laderaumes wurde der Kombi bis in die 1980er-Jahre überwiegend von Handwer-kern und Kleingewerblern gefahren. Der Nutzwert war gross, der Komfort beschränkt. Längst ist dieser Fahrzeugtyp familien- und businesstauglich geworden. Auch in Sachen Komfort und Design hat der Kombi mit der Limousine gleichgezogen. Die Schweiz gilt mit einem Anteil von über 40 Prozent als «Kombiland». Spielarten: Hatchback (Kombicoupé), Hochdachkombi, Kleinbus, Shooting Brake, Woodie

Das Coupé ist eine Sonderform der Limousine und häufig von dieser abgleitet. Der Name stammt aus

Frankreich und bezeichnete eine Kutsche mit zwei Plätzen in der Kabine, während der Fahrer vorne im Freien sass. Von der Seite sah das aus,

als ob der vordere Teil abgeschnitten (franz. coupé) worden wäre. Im engeren Sinn ist ein Coupé

eine elegante, verkürzte Limousine mit zwei Türen ohne B-Säule und rahmenlosen Seitenfenstern; das Fliessheck ersetzt die C-Säule. Spielart: Der Gran Tourismo (GT) ist in der Regel von Anfang an als Coupé konstruiert.

Der robuste Offroader trotzt Wind und Wetter und behauptet sich auch auf schwie-rigstem Gelände. Seine Merkmale: Allradan-trieb kombiniert mit Geländeuntersetzung, hohe Bodenfreiheit, Differenzialsperre, grosse Wattiefe (fürs die Querung von Gewässern). Sowohl bei den Offroadern als auch den Komfort-SUVs eine Ausnahme-stellung nimmt seit 1970 der Range Rover ein. Als Synonyme für Geländetauglichkeit gelten etwa der Land Rover oder der Toyota Land Cruiser.

Lange vor der Zeit des Automobils war das Cabriolet ein offener einspänniger Ausflugswagen für Schönwettertage (franz. la cabriole = Luftsprünge, Kapriolen machen). Heutige Cabrios dienen demselben Zweck: Sie bieten echten Fahrspass für Freiluftfans! Abgeleitet ist das Cabrio in der Regel von einem Coupé; es besitzt

ein teilweise oder ganz zurückklappbares gefüttertes Stoff- oder Metalldach beziehungsweise

ein in einem Stück abnehmbares Dach. Spielarten: Roadster mit langer Motorhaube und kurzem Heck als Extrem- variante des Cabrio

SUVs sind die «zivilisierte» Variante des Gelände-wagens. Sie sind in der Regel weniger gelände-gängig und robust, dafür komfortbetonter. Manche SUVs, die weder Berge hochkraxeln noch Bäche queren sollen, sind auch ohne Allrad erhältlich. Ins Leben gerufen hat diese Fahrzeugkategorie Toyota mit dem RAV4, der 1994 lanciert wurde. Spielarten beziehungsweise Synonyme: Crossover, SAV (Sports Activity Vehicle), Softroader

Im deutschen Sprachgebrauch entspricht ein Van einer fünftürigen Grossraumlimousine mit hoher Silhouette, flacher Frontscheibe und flexiblem Sitzkonzept (5 bis 7 Sitze), während die US-Amerikaner darunter einen kastenförmigen Lieferwagen oder Kleinbus verstehen. Die ersten Vans kamen in den 1980er-Jahren auf den Markt. Spielarten: Minivan, Microvan

6 KAROSSERIEFORMEN

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Grosse Frühlingsausstellung

Das erwartet Sie an unserer Ausstellung:

• Alle neuen Modelle der Marken Ford, Toyota und Fiat-Professional

• 1.20 % Euro-Leasing auf ausgewählte Fahrzeuge• Gepflegte FreyOccasionen mit Garantie• Unzählige Schnäppchen• Getränke und Würste vom Grill

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21. und 22. März 2015 Samstag, 9.00 bis 17.00 UhrSonntag, 10.00 bis 17.00 Uhr

Page 8: Expo News Rheintal Garage Chur

kurz & bündig

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Traktion und Kontrol-lierbarkeit in Kurven.

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DER TURBONachdem die Hybridversion des Lexus NX erfolgreich gestartet ist, trumpft der kompakte Premium-SUV jetzt mit Turbopower auf.

Scharfkantig und kräftig gezeichnet, schmale LED-Scheinwerfer und lid-strichartige LED- Tagfahrlichter, pfeilför-mige Heckleuchten, coupéhaft abfallende Dachlinie und der markentypische «Dia-bolo»-Kühlergrill: Der Lexus NX sorgt überall, wo er auftaucht, für Aufsehen.

Das gilt auch für das Interieur, das sich durch hochwertige Materialien, viel Kopf- und Beinfreiheit für fünf Insassen und pfiffige Details auszeichnet. So lässt sich zum Beispiel das Handy kabellos auf-laden. Und hinter der grossen Heckklappe, die sich optional elektrisch öffnet, versteckt sich ein rekordverdächtiges Gepäckabteil. Zusätzlich zum Vollhybrid (NX 300h) gibt es den Premium-SUV jetzt auch mit einem neuentwickelten, besonders effizienten 2- Liter-Turbobenziner und serienmässigem Allradantrieb. Dessen Leistungsvermögen

lässt auch sehr sportliche Fahrer aufhorchen. Auf der Mittelkonsole thront der per Touch-pad zu bedienende Multi-Media- Controller, und ein Head-up-Display rückt alle rele-vanten Informationen ins Blickfeld des Fah-rers. Ver fügbar sind auch Sicherheitsfeatures wie eine Rundumsicht-Kamera, Totwinkel- und Spur halte assistent, Querverkehrswar-ner, adaptive Geschwindigkeitskontrolle und Pre-Crash- Sicherheitssystem. Erleben Sie auf einer Probe fahrt selbst, was die Lexus-In-genieure unter einer komfortabel- sportlichen Abstimmung verstehen. Sie werden staunen!

Der Lexus NX 200t überzeugt mit futuristischem Design, luxuriösem Innenleben und Agilität.

Lexus RC F

Motor 5.0 l V8 Motor mit 477 PS Getriebe 8-Stufen-Sport-Automatik-getriebe Max. Drehmoment 530 Nm bei 4800–5600 U/min 0–100 km/h 4,5 Sek. Länge/Breite/Höhe 4,71/1,85/ 1,39 m Mix-Verbrauch 10,8 l/100 km CO2- Ausstoss 251 g/km* Effizienz-kategorie G Gratisservice 100’000 km oder 10 Jahre Ab CHF 94’100.– (comfort, Abb. Carbon)

Ersatzfahrzeug exellence: 2000 km, 1. Inverkehr- setzung 5.2.2015, CHF 106’100.– (NP CHF 116’100.–)

Euro Boni jeweils abgezogen

Garantie3 Jahre oder 100’000 km

Gratisservice10 Jahre oder 100’000 km

Antrieb/Getriebe Allrad, elektr. gesteuerter 6-Stufen- Automat mit Schaltwippen am Lenkrad

0 – 100 km/h7,1 Sekunden

PreisAb CHF 53’700.– (NX 200t AWD impression, Euro Bonus CHF 6000.– bereits abgezogen, Abb. F-Sport) Ersatzfahrzeug NX 300h comfort: 4500 km, 1. Inverkehrsetzung 29.9.2014, CHF 55’900.– (NP 66’900.–, CHF 2000.– Cash-Bonus bereits abgezogen)

Motor 2-Liter-4-Zylinder-Turbo Leistung 238 PS Länge/Breite/Höhe 4,63/1,85/1,65 m Kofferraum 500–1625 Liter Mix-Verbrauch 7,9– 8,1 l/ 100 km, je nach Ausstattung CO2-Ausstoss 183– 187 g/km* Effizienzkategorie G

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Servicestelle

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Page 10: Expo News Rheintal Garage Chur

2012 ist Emil Frey Racing wiederbelebt worden. Mit einem nach dem GT3-Reglement komplett neu aufgebauten Jaguar XK nimmt der in Safenwil beheimatete Rennstall an der Langstreckenmeisterschaft «Blancpain Endurance Series» teil. Projektleiter und Fahrer sind Fredy Barth und Lorenz Frey.

10 EMIL FREY RACING

FORTSETZUNG EINER

Den eleganten Auftritt des Serienautos hat er behalten. Abgesehen davon ist jedoch nicht mehr viel «original» am blauen Emil Frey GT3 Jaguar. Rund 98 Prozent der Teile am XK wurden ausgetauscht, um aus dem sport-lichen Luxuscoupé einen konkurrenzfähigen Rennwagen zu machen. In der Werkstatt in Safenwil haben Techniker und Designer Hun-derte Teile neu gezeichnet und von Spezialis-ten rund um den Globus als Unikate bauen lassen. «Streng genommen sind bloss noch die Aussenspiegel original», sagt Lorenz Frey.

Zusammen mit Fredy Barth und Gabriele Gardel startet der 24-Jährige an den Blanc-pain Endurance Series, der Langstrecken-meisterschaft für GT3-Serienfahrzeuge. Emil Frey Racing ist weltweit das einzige Team, das vom englischen Autoproduzenten die Erlaub-nis hat, auf der Basis des Jaguar XK einen GT3-Rennwagen zu bauen.

Aber, wie gesagt, die Seriennähe ist an einem kleinen Ort. Die wichtigsten Änderun-gen am Fahrzeug sind: Einbau eines Sicher-heitskäfigs für den Fahrer, neue Aufhängung, Frontspoiler, Diffusor und Heckflügel. Sämt-liche Kanten und Ecken wurden weggebü-

Benzin im Blut: Lorenz Frey tritt als Rennfahrer in die Fusstapfen seines Vaters Walter und seines Grossvaters Emil Frey.

gelt. Der Wagen wurde tiefer gelegt; ebenso der Motor, der zudem nach hinten versetzt wurde. Den hierfür nötigen Platz schuf man, indem das Getriebe vom Motor gelöst und auf der Hinterachse platziert wurde. Zweck des Neuaufbaus war, das Gewicht – der Wagen wiegt jetzt noch 1240 Kilo, 400 weniger als die Stras senversion – optimal zwischen den beiden Achsen zu verteilen und die aerodyna-mische Effizienz zu verbessern.

Für die Abstimmung des 5-Liter-V8-Saugers konnte ein Grosser der Branche ver-pflichtet werden: Der Churer «Motorenflüs-terer» Mario Illien erhöhte die Motorleistung von 385 auf über 600 PS; nun lässt sich die blaue Raubkatze bis auf Tempo 300 hochjagen.

Ein hartes PflasterMit der GT3-Klasse und der Blancpain Endurance Series hat sich Emil Frey Racing ein hartes Pflaster ausgesucht. Hier duelliert sich die Crème de la Crème der Sportwagen-produzenten: Aston Martin, Audi, Bent-ley, BMW, Chevrolet, Ferrari, Lamborghini, McLaren oder Porsche stecken viel Geld in ihre bis zu 80-köpfgen Werkteams, um den

Erfolg zu erzwingen. Denn Siege bringen Prestige. Das Schweizer Privatteam hat gera-de mal neun Leute auf der Lohnliste. «Es ist ein bisschen wie David gegen Goliath», sagt Lorenz Frey.

Die aus fünf Langstreckenrennen beste-hende Blancpain Endurance Series wird seit 2011 ausgetragen. Bis zu 70 höchst professi-onell eingesetzte Fahrzeuge fahren mit je drei Piloten um den Sieg. Sie gelten als attraktivste Gran-Turismo-Rennkategorie der Welt, weil ein Homologationsreglement und eine leis-tungsbezogene Einstufung («Balance of Per-formance») für maximale Konkurrenzfähig-keit sorgen. «Bei den Rundenzeiten liegen häufig 20 und mehr Fahrzeuge innert einer einzigen Sekunde, was zu spannenden Positi-onskämpfen führt», erklärt Fredy Barth.

Wie erwartet, musste das junge Privat-team in seiner ersten vollen Saison, 2014, Lehrgeld zahlen. Trotzdem bilanziert Fredy Barth: «Die Leistungskurve zeigt steil nach oben.» Was ihn hoffnungsfroh macht: «Die Performance des Wagens stimmt, da fah-ren wir je nach Bedingungen mit den Bes-ten bereits auf Augenhöhe.» Beim Finale,

FAMILIEN- TRADITION

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RENNSPORTLUFT SCHNUPPERN Möchten Sie Rennsport hautnah erleben, das Adrenalin spüren und die Komplexität dieses aufregenden Teamsports verstehen? Begleiten Sie das Emil Frey Racing Team zu den fünf Rennen der Saison 2015. Im Angebot sind auch spektaku-läre Streckenführungen und Taxifahrten, Meet and Greet mit dem Team, und ausserdem steht den Gästen eine Hospitality zur Verfügung, in der die Rennen bei Speis und Trank über Monitore verfolgt werden können. Details unter: www.emilfreyracing.com

dem 1000-Kilometer-Rennen auf dem Nür-burgring, schaute Platz 19 heraus. «Eine tol-le Teamleistung», schwärmt der 34-Jährige.

Top-Ten-Platzierung als TraumzielDie Winterpause wird genutzt, um den Emil Frey GT3 Jaguar weiter zu verbessern; auf der Rennstrecke von Portimao/Portugal wer-den die nötigen Testkilometer abgespult. Das Team hat sich für die neue Saison, die am 12. April mit dem 3-Stunden-Rennen von Monza startet, hohe Ziele gesteckt: in Sachen Perfor-mance vorne dabei sein, in jedem Rennen die Zielflagge sehen und hoffentlich einmal in die Top Ten fahren.

Weshalb jagt das Fahrertrio ausgerech-net einen Jaguar über die schönsten Rennstre-cken Europas? Das hängt mit der Geschichte der Emil Frey AG zusammen. «Mein Gross-vater war weltweit der erste Jaguar-Impor-teur», erzählt Lorenz Frey. Bei Vertragsab-schluss im Jahre 1926 wusste Emil Frey aller-dings noch nicht, dass aus dem damaligen Seitenwagenhersteller SS Swallow die Mar-ke «Jaguar» hervorgehen würde, die grosse Rennerfolge feiern und mit dem E-Type einen der schönsten Sportwagen überhaupt bauen sollte.

Eine schöne Fortsetzung dieser Ge- schichte wäre wohl, wenn Emil Frey Racing derart auftrumpfen würde, dass das Jaguar-Management Lust bekäme, wieder in den Rennsport einzusteigen – und das klei-ne Schweizer Privatteam adoptieren wür-de! «Gemeinsam mit dem Werk ein F-Type Coupé aufzubauen, das wäre ein gewaltige Sache», sagt Lorenz Frey.

Vom Rennsportvirus infiziertDas hätte bestimmt auch seinen 1995 ver-storbenen Grossvater gefreut. Schon der Autopionier Emil Frey hatte Benzin im Blut. Der gelernte Mechaniker arbeitete unter der Woche in seiner Werkstatt, und sonntags fuhr er Töffrennen. Und zwar sehr erfolg-

reich, obwohl kaum Zeit fürs Training blieb: Er gewann in den 1920er-Jahren unter ande-rem den Grossen Preis von Europa in Genf, das Klausenrennen sowie das Seitenwagen-rennen auf der Stuttgarter «Solitude»; als Bei-fahrer war sein Lehrling Jakob Müller dabei. Rennen fuhr Emil Frey auch aus Reklame-gründen, weil er so die Qualität seiner Pro-dukte belegen konnte.

Auch sein Sohn Walter Frey dachte nicht zuletzt ans Geschäft, als er unter anderem auf einem getunten Mini Cooper S und einem Toyota Celica erfolgreich Rennen fuhr und so die Markennamen bekannt machte und über-dies die Zuverlässigkeit und Leistungsfähig-keit der Fahrzeuge demonstrierte. Auch in der Formel-2 und Formel-3 war er aktiv. Ende der 1960er- bis Mitte der 1980er-Jahre war die Rennabteilung der Emil Frey AG ein fester Bestandteil im schweizerischen Autorennsport.

«Ich gehe an den Start, um zu gewin-nen», sagt Lorenz Frey. Der 24-Jährige trai-niert täglich, körperlich wie mental: Ausdauer, Kraft, Konzentration, Reaktion. Im Gegen-satz zu Fredy Barth, mit dem zusammen er dasRacing-Projekt leitet, betreibt Frey den Motorrennsport semiprofessionell. Dane-ben studiert er Betriebswirtschaft und betreut diverse weitere Projekte in der Emil Frey Gruppe. Auch bei ihm scheint die Motivati-on des Grossvaters durch: «Wir sind die Fach-männer im Autogewerbe. Im Rennsport las-sen sich neue Teile unter Extrembedingungen testen. Nach einem Rennen weiss ich, ob die-se etwas taugen.»

LEBEN AM LIMITSchon als Kind hämmerte Fredy Barth auf Spielzeugautos herum, «weil ich deren Innenleben kennenlernen wollte». Infiziert mit dem Motorsport-Virus wurde Fredy Barth jedoch mit neun Jahren: Damals durfte er als Passagier mit dem dreifachen Formel-1-Welt-meister Niki Lauda ein paar Runden auf der Rennstrecke von Monza drehen. Mit 16 Jahren stieg er in den Kartsport ein und feierte beachtliche Erfolge. Drei Jahre später kam die grosse Zäsur in Fredy Barths Leben: Er erkrankte an Lymphdrüsenkrebs. «Die Therapien schlugen glücklicherweise an, und ich genas vollständig», erzählt der 34-Jähri-ge. Noch heute engagiert sich Barth für die Stiftung «Kind und Krebs». Das Gymnasium schloss er 2000 ab, und im gleichen Jahr gewann er die legendäre Winfield World Challenge für Nachwuchspiloten. Damit war der Startschuss zu seiner Karriere als Profi-rennfahrer gefallen. «Einen Plan B hatte ich nicht.» Das Physikstudium fiel ins Wasser. In den folgenden Jahren startete er in diversen internationalen Formel-Serien und fuhr regelmässig Podestplätze heraus. Daneben moderiert er im TV Autosendungen, bietet Fahrtrainings an und veranstaltet die Winter-Teamevents FunBoost. Fredy Barth wohnt mit seiner Partnerin in der Nähe des Flughafens Kloten – aus gutem Grund: Der Vielreiser lebt quasi aus dem Koffer. «Rund 200 Nächte pro Jahr schlafe ich in Hotel-betten.»

Das Team ist eingespielt, jeder

Handgriff sitzt: So dauert ein

optimaler Boxenstopp mit

Benzin tanken und Rad wechsel

70 Sekunden.

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FORD TRANSIT CUSTOMNEUAUFLAGE EINER TRANSPORTERLEGENDEDer Ford Transit Custom ist das zweitgrösste Fahrzeug der Transit-Modellreihe und bietet als Van eine Laderaumgrösse von 5,9 oder 8,2 m3 sowie Optionen für ein zulässiges Gesamt-gewicht von 2500 bis 3325 kg. Im ebenso vielseitigen wie leistungsfähigen und beeindruckend effizienten Transporter stecken zahlreiche Innovationen, etwa eine Durchladefunktion mit Trennwand für 3 m lange Rohre. Der Van ist mit Doppelkabine erhältlich. Auch in Sachen Komfort, Sicherheit und Verbrauchswerte setzt der Transit Custom neue Massstäbe für leichte Nutzfahrzeuge. Der 2,2-Liter-Turbodiesel mit 100, 125 oder 155 PS sorgt für angemessenen Vortrieb und glänzt mit einem Mix-Verbrauch ab 6,3 l/100 km. Dank der vielfältigen Konnek-tivitätsmöglichkeiten wird der Transit Custom überdies zum fahrenden Büro. Nicht umsonst hat das Fahrzeug den begehrten «International Van of the Year 2013»-Preis mit noch nie da -gewesenem Vorsprung gewonnen. Dass der Transporter diese Auszeichnung nicht gestohlen hat, erleben Sie am besten auf einer Probefahrt.

Länge/Breite/Höhe 4,97 oder 5,34/1,99/1,98 bis 2,32 m Max. Nutzlast 615 – 1415 kg Anhänge last, gebremst 2350 – 2800 kg Motor 2.2 l Turbodiesel mit 100, 125 oder 155 PS Verbrauch ab 6,3 l/100 km (mit Econetic) Preis exkl. MwSt. ab CHF 26’400.– (Custom Start-up 2.2 TDCi 100 PS, L1H1, max. Nutzlast 615 kg)

Länge/Breite/Höhe 4,81 bzw. 5,14/1,90/1,98 bzw. 2,29 m Max. Nutzlast 1005 – 1219 kg Anhängelast, gebremst 1453 – 2000 kg Motor 1.6 und 2.0 Turbodiesel mit 90 bzw. 128 PS Antrieb Vorderrad, 5- bzw. 6-Gang-Handschaltung Mix- Verbrauch ab 6,4 l/100 km Preis exkl. MwSt. ab CHF 25’640.– (1.6 D L1H1 Terra)

TOYOTA PROACEEIN KOMPETENTER GESCHÄFTSPARTNER

Der Toyota Proace hat erfolgreich die Nachfolge des Hiace angetreten. Der moderne leichte Transporter verbindet den Fahrkomfort und die Sicherheitstechnik eines PW mit den unter-schiedlichsten Bedürfnissen von Handwerkern, Lieferanten und Gewerblern. Mit drei Auf-bauvarianten, zwei Radständen und zwei Dachhöhen glänzt er durch maximale Variabilität. Überdies kann der Proace mit drei oder sechs Sitzplätzen geordert werden wie auch rundum verblecht oder verglast. Bereits im 4,81 Meter langen und 1,98 Meter hohen Basismodell steht ein 5 Kubikmeter grosser, bestens zugänglicher Laderaum zur Verfügung.Für den Vortrieb sorgen zwei äusserst sparsame Turbodiesel-Aggregate. Ein sicheres Vorwärts kommen auf Schnee, Schlamm oder Sand garantiert ein per Drehschalter bedien-bares Traktionsmanagement. Grossen Wert gelegt haben die Entwickler auf eine optimale Geräusch dämmung, auf Fahrkomfort und Sicherheit wie auch Bedienungsfreundlichkeit und Übersichtlichkeit. Proace – und (fast) alle Ihre Transportprobleme sind gelöst!

Grosser Laderaum, hohe Effizienz, viel Komfort: Der Ford Transit Custom

bleibt eine Ausnahmeerscheinung.

Der Toyota Proace lässt sich genau so konfigurieren und einsetzen,

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Fiorino 225.1LB.0 | Doblò 263.11A.1 | Scudo 272.1L6.0 | Ducato 290.0LG.4. Die abgebildeten Fahrzeuge können vom tatsächlichen Angebot abweichen. Angaben exkl. MwSt. Aktion gültig bis 30.06.2015.

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Der Trendsetter

Seit 1994 ist der RAV4 der Inbegriff für echte Allradkompetenz, verbunden

mit Agilität und Eigenstän-digkeit.

Seine umfassende Sicherheitsausstattung macht ihn zudem zum vorbildlich sicheren SUV.

NOCH EIN PLUSFÜR DEN VOLLHYBRID-VANDer neue Toyota Prius+ Wagon legt in allen Belangen nochmals zu.

Der 2012 lancierte Toyota Prius+ Wagon war der erste Kompaktvan mit Vollhyb-rid-Antrieb für die ganze Familie. Gegen-über der Limousine in allen Dimensionen deutlich gewachsen, bot der Allrounder jetzt Platz für eine dritte Sitzreihe, was besonders «Hockey-Mütter» zu schätzen wussten. Wei-tere Plus-Punkte waren: ein grosses Platz-angebot, das Sitzverschieb- und -versenk-

programm mit bis zu 1750 Liter Ladekapazi-tät. Dies sowie der sparsame Alternativantrieb, die hervorragende Grundausstattung und der Ruf grosser Zuverlässigkeit, der den Autos des japanischen Herstellers vorauseilt, lies sen den sauberen Familienfreund auch bei Taxifahr-ern erste Wahl werden.

Jetzt hat Toyota seinem Vollhybrid-Van ein Facelift angedeihen lassen: Sein neu-er Auftritt ist dynamischer, die aufgewertete Innenausstattung ausgesprochen elegant. Edel wirkt der Dunkelmetall- und Chromfinish. Es steht auch ein weiterentwickeltes Toyota Touch 2 Multimediasystem zur Verfügung,

das sich über den 6,1-Zoll-Touchscreen steu-ern lässt. Mehr spielerischer Natur ist der neue «Eco Judge»: Diese Funktion vergibt Punkte für besonders effiziente Fahrweise – und sta-chelt so natürlich des Fahrers Ehrgeiz an!

Erhältlich sind unter anderem auch ein Parkassistent, der eine geeignete Park-lücke aufspürt und das Fahrzeug automa-tisch einparkt, ein wirkungsvolles Pre-Crash- Safety-System und eine elektronische Sitzver-stellung. Eine optimierte Fahrcharakteristik und neuartige Dämmmaterialien hieven den Prius+ auf Oberklasse-Niveau. Machen Sie sich auf ein flüsterleises Fahrerlebnis gefasst!

Dynamisch, komfortabel, sicher: Der Toyota Prius+ Wagon wurde deutlich aufgewertet.

Toyota RAV4

Motoren 1 Benziner 151 PS, 2 Diesel mit 124 bzw. 150 PS Getriebe 6-Gang- Handschaltung, Multidrive-S oder 6-Stufen-Automat Türen 5 Länge/Breite/Höhe 4,57/1,85/1,66 m Lade-raum 577 – 1776 l Mix-Verbrauch 5,2 (Benzinäquivalent 5,8) – 7,3 l/100 km* CO2-Ausstoss 136 – 176 g/km* Effi -zienz kategorie C–F Garantie 3 Jahre/ 100’000 km Gratisservice 6 Jahre/ 60’000 km

Garantie 3 Jahre oder 100’000 km 5 Jahre auf alle Hybrid-Komponenten

Gratisservice6 Jahre oder 60’000 km

Verbrauch4,1 l/100 km

PreisAb CHF 36’900.– (1.8 VVT-i HSD Luna)Euro-Bonus bereits berücksichtigtAbb. 1.8 VVT-i HSD Sol Premium

Motor 1,8-Liter-Benziner (99 PS) plus E-Motor (60 PS) Systemleistung 136 PS Antrieb Stufen- loses CVT-Getriebe mit den Fahrmodi EV, Eco und Power Spitze 165 km/h Länge/Breite/Höhe 4,65/ 1,78/1,60 m Plätze 7 Kofferraum 232–1750 Liter Mix-Verbrauch 4,1 l/100 km CO2-Ausstoss 96 g/km* Effizienzkategorie A

Ab CHF 26’900.– (2.0 Valvematic, man. Luna,

Euro-Bonus bereits berücksichtigt)Abb. 2.0 Valvematic, man. Sol Premium

13 TOYOTA

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Verkaufskonditionen für die in diesem Magazin beschriebenen Aktionen

1.20% Euro-Leasing: Die 1.20 %-Euro-Leasing-aktion ist gültig bis 30.04.2015 auf gekennzeichnete Lager-fahrzeuge mit 1. Inv. ab 01.01.2014 bis 31.12.2014. Lea-singbeispiel: Suzuki Alto 1.0 Sergio Cellano man., 1. Inv. 08.2014, km-Stand 2700, (Gesamtverbrauch 4,3 l/ 100 km, CO2-Ausstoss 99 g/km, Energieeffizienzkategorie C), Katalogpreis CHF 10’900.–, Leasingrate CHF 106.75/Mt.; Leasingkonditionen: Eff. Jahreszins 1,21 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.Emil Frey 2,99 %-Aktionsleasing: Die 2,99 %-Lea-singaktion ist gültig bis 30.06.2015 auf gekennzeichnete Lagerfahrzeuge und solange Vorrat. Leasingbeispiel: Toyo-ta Aygo-x, 1.0 VVT-i 5-Gang-Getriebe manuell, (Gesamt-verbrauch 3,8 l/100 km, CO2-Ausstoss 88 g/km, Energieef-fizienzkategorie B), Katalogpreis CHF 13’900.–, Leasingrate CHF 149.15/Mt.; Leasingkonditionen: Eff. Jahreszins 3,03 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Voll kasko oblig., aber nicht inbegriffen. Lea-singpartner ist die MultiLease AG.Emil Frey 3,99 %-Aktionsleasing: Die 3,99 %-Leasing-aktion ist gültig bis 30.06.2015 auf gekennzeichnete Occa-sionen, Tageszulassungen, Demo- und Ersatzfahrzeuge; solange Vorrat. Leasingbeispiel: Toyota Auris TS 1.6 Sol, Aut., 5-türig, 1. Inverkehrssetzung 5.2014, 6637 km (Gesamtver-brauch 6,2 l/100 km, CO2-Ausstoss 143 g/km, Energieeffi-zienzkategorie E), Verkaufspreis CHF 24’900.–, Leasingrate

CHF 289.90/Mt.; Leasingkonditionen: Eff. Jahreszins 4,06 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/ Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Lea-singpartner ist die MultiLease AG.

FordDie Aktionen sind gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis 31.03.2015 oder bis auf Wiederruf und für eine Leasing-dauer zwischen 12 bis 48 Monaten. Leasingbeispiel: New Mondeo Station Wagon 1.5 Diesel Econetic, 120PS, Katalo-gpreis CHF 36’300.–, abzüglich Euro-Prämie CHF 4000.– , abzüglich Vertragsprämie 2200.–, abzüglich Eintauschprä-mie 1000.– (das eingetauschte Fahrzeug muss mindestens 4 Jahre alt sein; Erstzulassung 31.03.2011 oder früher), Netto-preis CHF 29‘100.–, Leasingrate CHF 259.–/Mt., Leasingzins 3,9 %, inkl. Ford Ratenversicherung, eff. Leasingzins 3,97 %, Sonderzahlung CHF 5431.– (nicht oblig.), Laufzeit 36 Monate und 10’000 km/Jahr, Kaution und Restwert gemäss Richt-linien der Ford Credit. Vollkaskoversicherung oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die Ford Credit (Swit-zerland) GmbH. Änderungen vorbehalten. Leasingbeispiel: New Focus Station Wagon 1.0 EcoBoost Trend man., 5 türig, Katalogpreis CHF 23’450.–, abzüglich Euro-Prämie 3000.–, abzüglich Vertragsprämie 3000.–, abzüglich Eintauschprämie 1500.– (das eingetauschte Fahrzeug muss mindestens 4 Jahre alt sein; Erstzulassung 31.03.2011 oder früher), Nettopreis CHF 15’950.–, Leasingrate CHF 99.–/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Sonderzahlung CHF 2985.– (nicht oblig.), Laufzeit 36 Monate und 10’000 km/Jahr, Kaution und

Restwert gemäss Richtlinien der Ford Credit. Vollkaskoversi-cherung oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die Ford Credit (Switzerland) GmbH. Änderungen vorbehalten.

LexusDie Leasing-Aktion ist gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis 30.04.2015. Der Euro-Bonus ist gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis auf Widerruf. Leasingbeispiel: NX 200t Impres-sion AWD, 6-Gang Aut., Listenpreis CHF 59’700.–, abzüglich Euro-Bonus CHF 6000.–, Nettopreis CHF 53’700.– , Leasin-grate CHF 641.40/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasingzins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonder-zahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungs-betrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbe-griffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Leasingbeispiel: RC F 5.0 V8 Comfort, Listenpreis CHF 104’100.–, abzüglich Euro-Bonus CHF 10’000.–, Nettopreis CHF 94’100.–, Lea-singrate CHF 1447.50/Mt., Leasingzins 3,9 %, eff. Leasing-zins 3,97 %, Laufzeit 48 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonder-zahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungs-betrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG.

ToyotaDie Leasing-Aktionen sind gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis 31.12.2015 und ausschliesslich für die Lea-singdauer von max. 24 Monaten. Die Euro-Boni sind gültig auf gekennzeichnete Fahrzeuge bis auf Widerruf. Das Son-dermodell «Style» ist erhältlich solange Vorrat. Leasingbeis-piel: Prius+ Wagon 1.8 HSD Luna, Listenpreis CHF 38’900.– , minus Euro-Bonus CHF 2000.–, Nettopreis CHF 36’900.– , Leasingrate CHF 611.10/Mt., Leasingzins 0,5 %, eff. Lea-singzins 0,5 %, Laufzeit 24 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finan-zierungsbetrag (mind. CHF 1000.–), Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Leasingbeispiel: RAV4 2.0 Valvematic 6-Gang man. Style, Listenpreis CHF 39’200.–, minus Euro-Bonus CHF 5000.–, Nettopreis CHF 34’200.–, Leasingrate CHF 566.40/Mt., Lea-singzins 0,5 %, eff. Leasingzins 0,5 %, Laufzeit 24 Monate und 10’000 km/Jahr, Sonderzahlung 15 % (nicht oblig.), Kaution 5 % vom Finanzierungsbetrag (mind. CHF 1000.–),Vollkasko oblig., aber nicht inbegriffen. Leasingpartner ist die MultiLease AG. Berechnungsbeispiel: RAV4 2.0 Valvematic, 6-Gang man. Luna, Listenpreis CHF 31’900.–, minus Euro-Bonus CHF 5000.–, Nettopreis CHF 26’900.–. Änderungen vorbe-halten.

CO2-Ausstoss Durchschnitt aller in der Schweiz immatrikulierten Neu-wagen: 144 g/km.

Benzinäquivalent (Bä) Bei Dieselmotoren wird zusätzlich das Benzinäquivalent aufgeführt. Den Wert erhält man, indem man den Dieselver-brauch/100 km mit dem Faktor 1,12 multipliziert. So ergibt sich zum Beispiel aus einem Dieselverbrauch von 4,8 l/100 km ein Bä von 5,38 l/100 km. Schreibweise in dieser Broschüre: Mix-Verbrauch 4,8 l/100 km (Benzinäquivalent oder auch Bä 5,38 l/100 km).

Verkaufsbedingungen Alle Angebote in dieser Broschüre sind gültig bis auf Wieder-ruf. Die aufgeführten Preise verstehen sich inkl. 8 % MwSt., ausser Nutzfahrzeuge, Irrtum, Änderungen bei Preisen, Modellen, Ausstattungen und Verkaufsaktionen sowie Druck-fehler bleiben vorbehalten. Angebote solange Vorrat. Eine Lea-singvergabe wird nicht gewährt, falls sie zur Überschuldung der Konsumentin oder des Konsumenten führt. Abgebildete Fahrzeuge enthalten zum Teil aufpreispflichtige Optionen.

Aufgrund der Aufhebung des Mindestkurses des CHF/Euro durch die Schweizerische Nationalbank war die Währungssi-tuation bei Drucklegung dieser Broschüre instabil. Die Auto-importeure haben mit Preisnachlässen (Währungsboni etc.) reagiert und werden das Preisgefüge ihres Angebots laufend überprüfen und anpassen. Fahrzeugpreise und Verkaufs-aktionen können sich rasch ändern und die zum Zeitpunkt der Drucklegung gültigen Aktionen wurden integriert. Es ist möglich, dass die in der Broschüre aufgeführten Preise und Aktionen bereits überholt sind. In Ihrer Emil Frey Garage fin-den Sie jeweils die aktuell geltenden Verkaufskonditionen.

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Page 15: Expo News Rheintal Garage Chur

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1. Inv. 11.2013 Leistung: 317 PSKilometer: 21’700 km Treibstoff: BenzinGetriebe: Automatik Aufbau: Limousine Neupreis: CHF 85’900.– Jetzt: CHF 54’900.–

Toyota RAV 4 2.2 Sol Premium

1. Inv. 03.2014 Leistung: 150 PSKilometer: 10’000 km Treibstoff: DieselGetriebe: Automatik Aufbau: SUVNeupreis: CHF 51’676.– Jetzt: CHF 38’900.–

Ford Focus 1.0 Carving

1. Inv. 04.2014 Leistung: 125 PSKilometer: 22’900 km Treibstoff: BenzinGetriebe: Manuell Aufbau: Limousine Neupreis: CHF 29’740.– Jetzt: CHF 18’900.–

Suchen Sie eine gepflegte, preiswerte Occasion? Bei Ihrer Emil Frey AG sind Sie an der richtigen Adresse. Alle ihre Garagen führen jederzeit eine grosse Auswahl an gebrauchten Fahrzeugen im Ange-bot. Darunter sind stets auch junge Direktions- und Vorführwagen. Eine FreyOccasion erfüllt strenge Qualitäts anforderungen. Wir unterziehen alle Fahrzeuge vor dem Verkauf einem 90-Punkte-Check. Zusätzlichen Schutz bietet Ihnen die um- fassende Emil Frey Garantie.

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Nach der letzten Saison unternimmt die Sauber Motorsport AG mit zwei neuen, hoch talentierten Fahrern einen Neustart. Der eine Stammpilot für 2015 ist Marcus Ericsson; der 24-jährige Schwede gab letztes Jahr sein Debüt in der Königsklasse im Caterham F1 Team. Ericsson be gann seine Rennfahrerkar-riere 1999 im Kart sport. Danach ging er in verschiedenen Formel-3-Meisterschaften und in der GP2- Serie an den Start und fuhr regel-mässig Podestplätze heraus.

Im anderen Sauber-Cockpit nimmt der Brasilianer Felipe Nasr Platz. Der erst 22-Jäh-rige war letztes Jahr Test- und Ersatzfahrer für das Williams F1 Team und bestritt zudem die GP2-Serie, in der er mit vier Siegen auf Platz drei in der Gesamtwertung fuhr. Wie die meisten Rennfahrer begann auch Nasr seine Karriere am Lenkrad eines Karts, und schon mit 17 gewann er den Meistertitel in der europäischen Formel BMW in beein-druckender Manier: In 14 von 16 Rennen

wurde Nasr entweder Erster oder Zweiter. Das Nachwuchs-Duo freut sich auf die neue Herausforderung, zumal Sauber als Talent-schmiede bekannt ist. Schon grossartigen Fahrern wie Felipe Massa, Kimi Räik-könen und Sebas tian Vettel hat der Hinwiler

Rennstall die Tür zur Formel1 geöffnet. Die Saison beginnt am 15. März in Melbourne mit dem Grossen Preis von Australien. Dann wird sich zeigen, wo Sauber mit seinem neuen C34-Boliden steht. Rennkalender 2015 unter www.sauberf1team.com

Sauber mit neuem FahrerpaarDie Emil Frey AG unterstützt die Sauber Motorsport AG seit Langem als Teampartner und unterstreicht damit ihr Bekenntnis zum Motorsport.

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A Aussen • Wischerblätter vorne und hinten • Bereifung: Profiltiefe, Abriebbild • Reifenluftdruck (inkl. Reserverad) • Frontscheibe: Zustand (Steinschlag) • Karosserie: Beschädigungen, Zustand

B Innenraum • Frischluft-Gebläse • Heizung, Klimaanlage

C Flüssigkeitsstände • Scheibenwaschanlage vorne und hinten • Kühlmittelstand • Bremsflüssigkeit: Niveau, Wasseranteil • Servolenkung: Flüssigkeitsstand • Automatenölstand • Motorenölstand

Wir kontrollieren folgende 25 Punkte:

FrühlingscheckDer Winter hat Ihrem Fahrzeug mit frostigen Temperaturen, Streusalz undviel Nässe stark zugesetzt. Gönnen Sie ihm jetzt einen Neustart mit unserem fachmännischen Frühlingscheck.

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D Mechanik • Bremsbelagsdicke (sofern von aussen sichtbar) • Bremsleitungen und -schläuche • Achs- und Gelenkmanschetten: Beschädigungen • Auspuffanlage: Beschädigungen • Kupplung: Funktion und Spiel

E Motorraum • Wasserschläuche: Zustand • Keilriemen: Spannung und Zustand • Batterie: Belastungsprobe und Säurestand • Sichtkontrolle Motorraum: Öl-/Wasserverlust • Hupe

F Beleuchtung • Beleuchtungsanlage • Scheinwerfereinstellung

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Der Winter ist auf dem Rückzug, bald können die Win ter kleider eingemottet und die Sommerkleider hervor geholt werden. Vielleicht planen Sie eine Fahrt in den Süden, dem Sommer entgegen? Damit der Fahrspass nicht auf der Strecke bleibt, sollten Sie die wichtigsten Kompo nenten Ihres Autos vorher überprüfen lassen. Von A wie Auspuffanlage bis Z wie Zündkerzen.

16 FIT FÜR DEN AUTOFRÜHLING

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Wer bei den Reifen spart, spart am falschen Ort. Sie sind das einzige Bindeglied zwischen Auto und Fahrbahn. Gute Reifen sind wie eine Lebensversicherung. Das gesetzliche Mindestprofil be trägt 1,6 mm, die Experten der Automobilverbände empfehlen jedoch, die Sommer reifen bereits zu wechseln, wenn ihr Profil auf 3 mm abgefahren ist. Ihre Emil Frey Garage führt eine riesige Auswahl an Quali tätsprodukten verschiedener Mar ken. Ihr Reifenfachmann berät Sie gerne.

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Für andere Dimensionen und Reifen anderer Marken fragen Sie uns unverbindlich an. Sämtliche Preise ver stehen sich netto in CHF und gelten pro Pneu, inkl. MwSt., exkl. Montage/Auswuchten zum Zeitpunkt der Drucklegung. Änderungen vorbehalten.

Anrufen – Termin vereinbaren – warten – losfahren! So einfach und weitgehend ohne Wartezeiten läuft ein Reifen wechsel in Ihrer Garage ab. Wenn davon auszugehen ist, dass die Tempe ra - tu ren tagsüber bei 10 Grad Celsius und darüber liegen und Frost somit aus geschlossen ist, kann man guten Gewissens auf die Sommer- pneus wechseln. Diese haften bei warmen Temperaturen besser und senken den Treibstoffverbrauch.

Unsere Preise*:Pneuwechsel (4 Pneus inkl. Auswuchten): CHF 120.–Radwechsel (4 Räder): CHF 50.–

Termin vereinbaren unter Telefon 081 286 29 29oder per E-Mail: [email protected]

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Ihre Emil Frey Garage ist auch ein Hotel – ein Reifenhotel! Die Vorteile liegen auf der Hand: Sie müssen in der Garage oder im Keller keinen Platz für die Räder schaffen. Diese werden zudem im Reifenhotel bei optimalen Bedingungen ge lagert. Und das Beste: Beim Radwechsel entfällt für Sie das lästige Schleppen, da die Räder bereits vor Ort sind.

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Preisbeispiele der Marke FALKEN

Dimension Index Profil Netto in CHF

175/65R14 82T Sincera SN832EC 79.–195/60R15 88H Ziex ZE914 Ecorun 103.50205/55R16 91V Ziex ZE914 Ecorun 107.55225/45R17 94W Ziex ZE914 Ecorun 146.65215/70R16 99H Landair LA/AT T110 149.–235/60R16 100H Landair LA/AT T110 150.75215/60R16 99H Ziex ZE914 Ecorun 165.35225/65R17 102V Ziex ZE914 Ecorun 191.60235/50R18 101V Azenis FK453CC 237.05295/30R22 103W Ziex S/TZ01 405.60

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Filter gegen Pollen und StaubGerade jetzt in der Pollenflugsaison ist der Pollenfilter wichtig. Er bietet auch für Nicht- Allergiker Vorteile, schützt er doch nicht nur vor Pollen, sondern auch vor Staub, Abgasen, Ge rüchen und Ozon. Zudem verhindert er einen Schmierfilm auf der Scheibe und damit gefährliche Blendeffekte. Der Filter sollte grundsätzlich einmal jährlich respektive alle 30’000 km ausgewechselt werden. Nur so behält er seine volle Wirkung und bietet keinen Nähr boden für Schimmel und Bakterien.

Gute-Laune-DuftEin sympathisches Männchen in neun verschiedenen Farben bezie hungs weise Duftnoten vertreibt im Auto schlechte Gerüche. Dabei liebt Mr & Mrs Cesare Durchzug: In einen Lüftungs-schlitz gesteckt, sorgt die Figur aus natürlich parfümiertem Polymer während etwa 90 Tagen für eine dezente Duftnote im Fahrzeug innern. Einzelverpackt, CHF 9.90 (inkl. MwSt.)

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18 PRIMA KLIMA

Bewahren Sieeinen kühlen Kopf

Die Tage werden wieder länger, die Tempera-turen steigen. Mit einer Klimaanlage fahren Sie cool & frisch in den Sommer – möglichst bei einer «Wohlfühltemperatur», die für die meisten zwischen 21 und 23 Grad Celsius liegt. Das richtige Klima im Auto ist auch ein Sicherheitsfaktor. Klettert die Innentempe-ratur nämlich von 22 auf 40 Grad, steigt das Unfallrisiko laut wissen schaftlichen Stu dien um rund 30 Prozent, weil die Konzentration nachlässt. Jährlich gehen bis zu zehn Prozent des Kälte mittels aus dem Klimasystem ver-loren, weshalb die Kühlleistung mit der Zeit deutlich nachlässt. Experten empfehlen einen

jährlichen Check der Schlüsselkomponenten der Klimaanlage.

Klima-Service CHF 85.–*• Funktionskontrolle der Klimaanlage• Desinfektion der Lüftungskanäle,

von Verdampfer und Heizelement• Prüfung des Pollenfilters (Ersatz nicht

inklusive)

Klima-Wartung CHF 149.–*• Sichtprüfung der Leitungen, Kompressor,

Kondensator, Antriebsriemen usw. auf undichte Stellen, Verschleiss und Sauberkeit

• Nötigenfalls Lecksuche mit Kontrastmittel

• Kältemittel absaugen, Anlage reinigen

• Kältemittel wieder ein- und evtl. nachfüllen

• Funktions- und Leistungstest (Ersatzteile nicht inklusive)

Klima-Totalservice Klima-Service plus Klima-Wartung: Nur CHF 180.–* statt CHF 234.–

Damit Ihre Klimaanlage einwandfrei funktioniert, muss sie regelmässig gewartet werden.

* alle Preise inkl. MwSt., exkl. Material und Flüssigkeiten

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Frühlingsputz für das AutoSchnee, Schmutz, Splitt und Streusalz setzen dem Blechkleid zu. Dieser Winter-schmutz attackiert den Lack. Um Schä-den zu vermeiden, bedarf das Auto einer gründlichen Reinigung. Regelmässige Pflege erhält den Wagenwert und bringt spätestens beim Wiederverkauf bares Geld. Sie sollten also dringend zu Eimer und Schwamm greifen! Aber es geht auch be - quemer. Nutzen Sie für den Frühlingsputz unsere Waschstrasse mit diversen Wasch-programmen.

Pannenschreck BatterieBei ungefähr jeder vierten Autopanne geht’s gemäss der TCS-Statistik um die Batterie. Denn diese muss kurzzeitig hohe Strom-stärken für das Starten des Motors liefern, bei Glutofenhitze wie bei Minusgraden. Ausserdem versorgt sie bei nicht oder zu langsam laufendem Generator («Licht-maschine») die elektrischen Verbraucher im Auto – eine Aufgabe, die angesichts der wachsenden Zahl von Komfort- und Sicherheitsfunktionen immer bedeutender wird.Mit zunehmender Betriebszeit nimmt die Leistung der Batterie langsam und häufig unbemerkt ab – und plötzlich springt der Wagen von einem Tag auf den anderen nicht mehr an. Mit speziellen Messgeräten prüft der Fachmann in der Emil Frey Garage den Zustand der Batterie. Der Test sollte regelmässig durchgeführt werden, sobald die Batterie vierjährig oder älter ist. Dabei lässt sich auch das Leistungsvermögen des Generators prüfen, der das Auto – bei laufendem Motor – mit Strom versorgt und auch die (Starter-)Batterie wieder auflädt.

Licht am Tag: Jetzt nachrüsten!

Seit Anfang 2014 ist das Fahren mit Front-licht am Tag auch in der Schweiz obliga-torisch. Wer ohne Licht fährt, riskiert eine Busse von 40 Franken. Jedes neue Fahrzeug ist bereits serienmässig mit Tagfahrlicht aus-gerüstet, das beim Starten des Motors auto-matisch einschaltet. Bei älteren Autos die-nen die Abblendlichter als Tagfahrlicht. Sie haben jedoch zwei Nachteile: Der Fahrer muss jedes Mal daran denken, das Licht ein-zuschalten, und ausserdem erhöhen sich der Treibstoffverbrauch (ca. 0,2 l/100 km) sowie der Verschleiss an Glühbirnen. Zum Glück lassen sich ältere Fahrzeuge mit LED-Tagfahrlicht (engl. Light Emit-ting Diode) nachrüsten. Jetzt braucht der Fahrer nicht mehr ans Einschalten zu den-ken, zudem ist der leuchtende Lidstrich im Vergleich zu Glühbirnen bis zu 90 % spar-samer, und die LED-Dioden halten rund 50-mal länger; bis 50’000 Betriebsstunden sind möglich. Die Vorteile gelten auch im Sommer: Die Fahrzeuge werden besser wahrgenommen, besonders wenn sich deren Farbe kaum von der Umgebung abhebt oder wenn der Blick des Fahrers in eine andere Richtung geht. Fussgänger und Velofahrer können über-dies Abstand und Tempo eines herannahen-den Autos besser abschätzen. Nachrüstsatz ab CHF 129.– * (exkl. Montage, Lackierung)

*Alle Preise inkl. MwSt., exkl. Material und Flüssigkeiten

19 DER FACHMANN RÄT

Waschprogramm7 Programme stehen zur Wahl zu Preisen zwischen CHF 11.– und CHF 30.–*.

Fragen Sie nach unseren optionalen Pflegeangeboten wie Motor waschen und konservieren, Lederreinigung, Nassreinigung von Stoffsitzen und Teppichen usw.

Sorgenfrei und sicher unterwegs

Autos werden immer mehr zu fahrenden Computern. Elektronische Assistenzsysteme bestimmen, was Motor und Fahrwerk zu tun haben, und helfen dem Fahrer, kritische Situationen zu meistern. Doch auch das hochgerüstetste Auto bleibt stehen, wenn die Batterie schlapp macht. Ihr Fachmann sorgt nicht nur dafür, dass der Akku fit bleibt, sondern kennt weitere Tipps und Tricks, die Ihren fahrerischen Alltag erleichtern.

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Emil Frey AG, Rheintal-Garage ChurRossbodenstrasse 2, 7000 Chur 081 286 29 29, www.rheintal-garage-chur.ch

* Sienna Hilux Land Cruiser

Land Cruiser V8 RAV4 Style

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