Gymnasium OedemeOedemer Weg 7721335 Lüneburg
Seminarfach – Kurs (Name des Lehrers)
FACHARBE IT ZUM THEMA
THEMA DER FACHARBEIT
Vorgelegt von: Fachlehrer/in:
eigener Vor- und Nachname Name des Fachlehrers/der Fachlehrerin
Lüneburg, Datum
II
III
Inhaltsverzeichnis (wird aktualisiert mit F9 – bitte löschen)
VORBEMERKUNG (NICHT ZWINGEND! – BITTE LÖSCHEN!)..............III
ABSTRACT...............................................................................................IV
1 EINLEITUNG:......................................................................................1
2 KAPITEL..............................................................................................1
2.1 Kapitelname.........................................................................................................................1
2.2 Kapitelname.........................................................................................................................1
3 KAPITELNAME...................................................................................1
3.1 Kapitelname.........................................................................................................................1
3.2 Kapitelname.........................................................................................................................2
4 KAPITELNAME...................................................................................2
4.1 Kapitelname.........................................................................................................................2
4.2 Kapitelname.........................................................................................................................2
5 KAPITELNAME...................................................................................2
5.1 Kapitelname.........................................................................................................................2
5.2 Kapitelname.........................................................................................................................2
6 KAPITELNAME...................................................................................2
6.1 Kapitelüberschrift...............................................................................................................2
6.2 Kapitelüberschrift...............................................................................................................2
7 SCHLUSSBETRACHTUNG................................................................3
8 LITERATUR.........................................................................................3
IV
Vorbemerkung (nicht zwingend! – bitte löschen!)
Man verwechsle nicht Einleitung und Vorwort/Vorbemerkung. Die Einleitung ist
ein Teil der Arbeit, das Vorwort dagegen gehört nur mittelbar zur Arbeit. Es ist
sozusagen ein Begleitbrief, den der Verfasser seiner Arbeit mit auf den Weg gibt,
um darin Erklärungen über die Arbeit abzugeben. Das Vorwort kann daher
Persönliches enthalten, was die Einleitung als Teil der Arbeit nicht kann. Im
Vorwort finden Platz: Bemerkungen zur Entstehung der Arbeit, z.B. Hinweise auf
besondere Schwierigkeiten, die zu überwinden waren; Ausführungen über Sinn,
Zweck, Umfang, Absicht, Grenzen der Arbeit; der Dank für Hilfe und
Anregungen, die dem Verfasser zuteil geworden sind. Ein Vorwort kann somit
erst nach Fertigstellung der Arbeit angefertigt werden. Es steht vor dem
Inhaltsverzeichnis. Man beachte, daß kürzere Arbeiten kein ‚Vorwort‘, sondern
höchstens eine ‚Vorbemerkung‘ enthalten sollten.
Ein Hinweis: Bitte nur die Textteile löschen, die man wirklich nicht braucht – ansonsten markieren und überschreiben! Dann bleiben die Formatierungen erhalten! Zum Übertragen von Formaten – also wenn etwas so formatiert sein soll wie ein anderer Textabschnitt (z.B. eine Überschrift) – kann man gut den „Besen“ aus der Werkzeugleiste verwenden: den Cursor in den Bereich setzen, der als Vorbild dienen soll, dann die Schaltfläche „Format übertragen“ (den Besen) drücken und mit dem Mauszeiger, der die Form eines Besens angenommen hat, den Teil markieren, der geändert werden soll.
V
Abstract
Der Abstract gibt einen kurzen Überblick über Forschungsthema, Zielsetzung,
Vorgehensweise und die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit. Es müssen nicht alle
Teile besprochen werden, sondern nur die zentralen Abschnitte aus neutraler,
nicht wertender Perspektive. Stellen Sie sich vor, Sie wollen ihrem Mitschüler auf
dem Weg vom Schulhof ins Klassenzimmer kurz, verständlich und objektiv die
wesentlichen bzw. zentralen Aspekte Ihrer Arbeit erzählen. Genau das machen Sie
auch bei Ihrem Abstract – nur schriftlich.
Der Abstract steht auf einer eigenen Seite und ist an den Anfang der Arbeit zu
stellen. Der vorgegebene Umfang von einer halben Seite sollte nicht überschritten
werden. Schön ist auch, wenn der Abstract zusätzlich auch noch einmal auf
Englisch formuliert wird.
1
1 Einleitung
Normalerweise ist die Einleitung folgenden Gegenständen gewidmet:
Thema und Ziel der Arbeit, Rechtfertigung des Themas und Diskussion der
Problematik, Stand der Forschung, die angewendete Methode und ihre
Rechtfertigung gegenüber anders gearteten Untersuchungen, kurzer Überblick
über den Aufbau der Arbeit und über die Herkunft des benutzten Materials
(Quellen). Naturwissenschaftliche und technische Arbeiten werden oft das
Experiment von der Auswertung trennen.)
Nächster Absatz.
2 Kapitel
Text. Und nicht das Speichern vergessen – zwischendurch immer ‘mal wieder
[Strg + S] drücken!
2.1 Kapitelname
Ein Kapitel 2.1 darf es nur geben, wenn es auch (mindestens) einen Teil 2.2 gibt.
„Eine wissenschaftliche Abhandlung arbeitet mit Argumenten. Jede Behauptung bedarf des Beweises, und jede Verallgemeinerung ist an Beispielen zu illustrieren. Die Wissenschaftlichkeit verlangt ferner, daß der Verfasser einer Arbeit irgendwo an das bisher Erarbeitete anknüpft, es fortführt und erweitert. Das bedeutet unter Umständen Richtigstellung, Auseinandersetzung, Zustimmung oder Kritik. Es gibt folglich im wesentlichen zwei Arten von Zitaten: solche, die zur Beweisführung und zur Illustration des Behaupteten dienen und also unmittelbar mit dem bearbeiteten Gegenstand selbst zusammenhängen (in einer Arbeit über Goethe z.B. wären es die Zitate aus dem Werk Goethes), und solche, die notwendig werden, wenn solche Behauptungen von denen anderer Forscher abgesetzt oder als mit ihnen im Einklang stehend dargestellt werden sollen. [...] Prosazitate von mehr als drei oder vier Zeilen Länge werden vom laufenden Text durch eine auf den Haupttext bezogene halbe Leerzeile abgesetzt und mit engerem Zeilenabstand und kleinerer Schrift geschrieben.“1
2.2 Kapitelname
Text
3 Kapitelname
3.1 Kapitelname
Text.
3.2 Kapitelname
Natürlich dürfen noch mehr Kapitel folgen!
1 Standop 1994, 35 u. 42
2
4 Kapitelname
Und noch mehr Kapitel … Wer hier Unterkapitel braucht, kann sie einfach (mit
„kopieren“ und „einfügen“ oder mit Ziehen der Maus (mit gedrückter linker
Maustaste und Drücken der Strg-Taste) aus Kapitel 3 hier hineinkopieren.
4.1 Kapitelname
Text
4.2 Kapitelname
Text
5 Kapitelname
Und noch mehr … - zu Unterkapitel: s. o.
5.1 Kapitelname
Text
5.2 Kapitelname
Text
6 Kapitelname
Wenn es zu viele sind, einfach löschen!
„Noch einmal die Formatvorlage „Längeres Zitat“: Eine wissenschaftliche Abhandlung arbeitet mit Argumenten. Jede Behauptung bedarf des Beweises, und jede Verallgemeinerung ist an Beispielen zu illustrieren usw. usw.“
6.1 Kapitelüberschrift
Text
6.2 Kapitelüberschrift
Text
7 Schlussbetrachtung
Für das Schlusskapitel ist es grundsätzlich sinnvoll, deutlich zu sagen, worum es
sich handelt, und statt eines einfachen ‚Schluss‘ lieber ‚Ausblick‘,
‚Zusammenfassung‘, ‚Ergebnisse‘, ‚Schlussbetrachtung‘ oder ähnliches zu setzen.
3
Den Hauptteil besonders zu bezeichnen ist nicht üblich. Weder das Wort
‚Hauptteil‘ noch eine Wiederholung des Themas ist angebracht.
8 Literatur
Borges, Malte. 1998. Grundlagen für Berichte, Seminar- und Diplomarbeiten, in: Microsoft Word Lösungen, Nr. 2
Gießen, Saskia/Nakanishi, Hiroshi. 1997. Word 97. Das bhv Taschenbuch. Kaarst: bhv Verlag.
Greis, Klaus P. 1995. Textverarbeitung für Studenten. Word für Windows, WordPerfect für Windows, Ami Pro. Schreibtechniken für Stdienarbeiten lernen und sofort umsetzen. Haar bei München: Markt und Technik.
Hoppe, Uwe/Kuhl, Jochen. 1996. Diplomarbeiten schreiben am PC. Text, Grafik und Recherche mit Windows, Word und WWW. München: Verlag Vahlen.
Kirberich, Jochen. 1996. Word für Windows 95. Anspruchsvolle Aufgaben mit dem Textverarbeitungsprogramm lösen. München: dtv.
Nicol, Natascha/Albrecht, Ralf. 1994. Wissenschaftliche Arbeiten schreiben mit WinWord 6.0. Formvollendete und normgerechte Examens-, Diplom- und Doktorarbeiten. Bonn; Paris; Reading, Mass.: Addison-Wesley.
— (Hgg.). 1997. Echt einfach – WinWord. Feldkirchen: Franzis.
Philologenverband Niedersachsen (Hg.). 1998. Handreichungen zur Erstellung einer Facharbeit [Ms]. Hannover.
Seidenspinner, Gundolf. 1994. Wissenschaftliches Arbeiten. Techniken, Methoden, Hilsmittel, Aufbau, Gliederung, Gestaltung, richtiges Zitieren. 9. Aufl., Neuausgabe. München und Landsberg am Lech: mvg-Verlag (Schriften der deutschen Studentenschaft).
Standop, Ewald. 1994. Die Form der wissenschaftlichen Arbeit. 14. Auflage, vollständig neu bearbeitet und erweitert von Matthias L.G. Meyer. Heidelberg und Wiesbaden: Quelle & Meyer (Uni-Taschenbücher).
Werder, Lutz von. 1998. Kreatives Schreiben von Diplom- und Doktorarbeiten. 2., völlig überarbeitete und verbesserte Auflage. Berlin und Milow: Schibri-Verlag.
Versicherung der selbständigen Erarbeitung
Hiermit versichere ich, dass ich die Arbeit selbständig angefertigt, keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt und die Stellen der Facharbeit, die im Wortlaut oder im wesentlichen Inhalt aus anderen Werken entnommen wurden, mit genauer Quellenangabe kenntlich gemacht habe.
Verwendete Informationen aus dem Internet sind dem Lehrer / der Lehrerin vollständig im Ausdruck zur Verfügung gestellt worden.
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(Ort, Datum) (Vorname Name)
Veröffentlichungseinverständnis
Hiermit erkläre ich, dass ich damit einverstanden bin, wenn die von mir verfasste Facharbeit der schulinternen Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird.
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(Ort, Datum) (Vorname Name)
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