Ausgabe 2 / 2009
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sich wohl zum Glück auch nie ändern. ZumBeispiel das Kribbeln vor einem Wettkampfund das gute Gefühl danach, oder dasLampenfieber vor dem Auftritt an derTurnerunterhaltung.
Die vielen Erlebnisse der gemeinsam ver-brachten Stunden mit dem Verein, die vielenTurnfeste, die unzählig organisierten An-lässe …, die Auflistung würde noch langebeliebig weitergehen.
Turnen verbindet. Zusammen mit «meinem»Verein, dem Turnverein Egerkingen etwas zuunternehmen und zu erleben, lässt sich nichtso leicht durch etwas anderes ersetzen, dennTurnen ist für mich ein Ausgleich zum Job.
Ob dies das Geheimnis vom Turnen ist? Ichweiss es nicht. Für mich ist Turnen einfachwichtig. Oder wie man es heute sagt:«Turnen ist einfach cool».
Mit herbstlichen TurnergrüssenTheo von Arx
OK-Präsident Turnerunterhaltung
EDITORIAL
EDITORIAL
«Warum wir turnen………….»
Hier von meinem Fenster aus, kann ich eineGruppe von Kindern beim Spielen beobach-ten. Ich frage mich, was das denn genau für ein Spiel ist und warum gerade dieseKinder zu einer Gruppe zusammengefundenhaben.
Und während ich ab und zu aufschaue, umzu sehen, ob die Kinder noch da sind,schweifen meine Gedanken weg, zurück ineine Zeit, in der ich selber noch in der Jugimitturnte. Das ist zwar schon lange her, aberdie Gedanken daran sind noch sehr leben-dig, als ob es erst gestern gewesen wäre.
Ich konnte damals auch nach einem Tag voller Bewegung, am Abend noch laufen,springen, hüpfen und spielen, ohne müde zuwerden oder aufhören zu wollen. Wir lern-ten, dass in der Gruppe zwar nicht alles, abervieles einfacher wurde und die einzelneLeistung zwar zählte, aber nicht alleine dasMass der Dinge war. Waren das nochZeiten…..!
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ABTEILUNG FRAUEN
«Auf den Spuren von Sherlock Holmes»
Dieses Jahr begab sich nur ein kleines«Grüppchen» an Frauen vom TurnvereinEgerkingen auf die Vereinsreise. Nach einerkurzweiligen Reise erreichten die munterenFrauen ihr Ziel, Brünig-Hasliberg. Bereits imZuge von Luzern nach Brünig-Haslibergwurde ein erstes Apéro eingenommen, wel-ches auch wunderbar mundete. Auf demBrünig angekommen galt es zuerst dieBrockenstube, welche sich als wahreFundgrube herausstellte, in Beschein zu neh-men. Leider waren die Artikel, die man gernegehabt hätte, schwierig auf eine Wanderungmitzunehmen, da sie sich als schlicht undeinfach zu gross herausstellten.
Nach fast zwei Stunden Wanderzeit wurde in«Hofluh» bei einem gemütlichen Grillplatzdie Mittagspause gemacht. Das Mittagessenwurde ausgiebig genossen. Gut gestärktführten die acht Frauen aus Egerkingen dieWanderung weiter. Sie erreichten einenwunderschönen Bergsee, der zum Badeneinlud. Die Saison war allerdings schonlängstens vorbei, sodass nach kurzemVerweilen die Reise weiterging. Ausharrenbis zur «Wasserwendi» war angesagt, wo alleFrauen ihren wohlverdienten Kaffee genos-sen. Mit den letzten mobilisierten Kräften erreich-ten die Turnerinnen das Übernachtungszieldes Tages, «Reuti». Den Abend verbrachtendie Damen in einer gemütlichen Runde. Eswurde viel gelacht, geplaudert und vor allemviel Uno gespielt. Für einige war es dannauch nicht immer einfach, dem Spiel auf-merksam zu folgen und ehe man sich versah,musste Frau schon mal 16 Karten auf einmalaufnehmen.
TURNERINNENREISE VOM19./20. SEPTEMBER 2009
Zur nicht ganz späten Stunde zogen sich dieEgerkingerinnen auf ihre Zimmer zurück.Doch bevor man sich der allgemeinen Ruhewidmen konnte, musste zuerst das Problemeiner Spinnenphobie beseitigt werden. DasKrabeltier wurde aber nicht einfach so zer-stört, nein, eine mitfühlende Turnerin führtedie Spinne kurzerhand in die Flugstundender Nacht ein und katapultierte diese ausdem Fenster.Der nächste Morgen begann so strahlendwie der vorherige. Nach einem ausgiebigenFrühstück wurde die Gondelbahn nachMeiringen genommen. Von dort aus führte uns ein kurzerSpaziergang zur Aareschlucht. Hier war alsoder berühmte «Sherlock Holmes» und liess
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sich von der Schönheit der Natur, welche dieSchlucht mit sich bringt, einhüllen. Be-eindruckend, welche Geschichten dieseSchlucht schon hinter sich hat. Nach einerkurzen Rast wurde das nächste Tagesziel,Brienz, in Angriff genommen, welches nacheiner kurzen Zugreise erreicht war. In Brienz wurde ein kurzes Mittagessen mit
zwei Feriengästen aus Egerkingen, welchesich dazugesellten, eingenommen. DieWeiterreise nach Interlaken wurde mit einer
gemütlichen Schifffahrt abge-rundet. In Interlaken blieb nochein Weilchen Zeit, bevor dieHeimreise angetreten wurde.Diese nutzten wir Frauen beieinem feinen Abschlussapéro.Zwei wunderschöne Tage gin-gen viel zu schnell vorüber.
Patricia StrubMitglied Makom
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«Auf und Ab im Bündnerland!»
Am Samstag besammelten sich 15 Männerdes Turnvereins Egerkingen um gemeinsamdas Bündnerland, (genauer gesagt) dieRegion Davos, kennen zu lernen. Nach einerrund 2.5-stündigen Bahnfahrt erreichten wirdie Ortschaft Filisur, von wo wir nach einerkleinen Stärkungspause im urchigen «Bahn-höfli» die Wanderung in Richtung Davos-Glaris starteten. Der anfänglich steile Anstiegunserer Wanderroute machte uns schon frühzu schaffen, jedoch bezwangen wir ihn mitBravour. Auf der Höhe angekommen mar-schierten wir eine gute Stunde durch schöneWaldgebiete und steile Hänge. An einerStelle führte uns die Wanderroute auf eineEisenbahnbrücke. Beim Überqueren derBrücke konnte wir beim genauen Hinsehendurch den Gitterrost am Boden die Höhewahrnehmen, welche riesig war. Währenddie schwindelfreien Turner noch über dieGeländer in die Tiefe blickten, hatten einigeTurner ein mulmiges Gefühl und waren froh,das Ende der Brücke endlich erreicht zuhaben. Rund 200m nach der Brücke liessenwir uns in einem urchigen Beizli zum
Mittagessen nieder. Wir stärkten uns mitBündner Spezialitäten wie «Hauswurst» odereiner kleinen Fleisch- und Käseplatte. Zumerstmaligen Durstlöschen tranken wir Bier,bevor wir unsere Gaumen mit einem «fei-nen» Malanser verwöhnten. Derweil ver-mochte sich Petrus mit dem Wetter nichtentscheiden. Es schien so, dass wir uns in der Mitte von zwei unterschiedlichenWetterfronten uns befanden. Schauten wir inRichtung Davos, zeigten sich dunkle Regen-
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ABTEILUNG MÄNNER
wolken. Auf der Gegenseite, in RichtungFilisur zurück, schien die Sonne. Wir warenbis auf unseren Reiseleiter sehr skeptisch, obwir die Wanderung fortführen sollten. Zu-sätzlich fing dann noch ein leichter Niesel-regen an, der uns dazu bewegte, doch nocheinen «Malanser» zu bestellen. Rund eineStunde später mussten wir unsere Wande-rung weiter in Richtung Glaris fortsetzen,ansonsten die Gefahr bestand, den Zug zuverpassen. Unsere Wanderroute führte unsweiter durch eine grosse Schlucht hindurchzu einem Vorort von Glaris, wo wir den Zugzur Übernachtungsstelle Hotel Riner Lodgenahmen. Zügig bezogen wir unsere Zimmer undgenossen anschliessend das Nachtessen,«Spaghetti Piccata». Nach dem Essen disku-tierte unsere «Jung-Mannschaft» ob sie nachDavos in den Ausgang wollten, zumal der HCDavos an diesem Abend einen Heimmatchhatte. Jedoch zogen sie es dann doch liebervor, mit den älteren Männern einen Jass-abend zu verbringen. Nach ausgiebigem
Jassen genossen wir die Nachtruhe in denSchlafräumen. Am anderen Tage begaben wir uns nachdem Morgenessen zur Talstation der Riner-horn-Bahn. Der nächste Programm-Punkt
war der Trottinett-Plausch! Nach einer kurzenBahnfahrt wurden die Trottinett’s gefasst,Helme montiert, und die Abfahrt konntebeginnen. Rund 40 Minuten dauerte die teil-weise halsbrecherische Fahrt. Trotz einigenStürzen erreichten alle von uns das Zielunverletzt. Die Reise ging nun weiter mitdem Bus bis ans andere Ende von Davos.Von dort aus wanderten wir gemütlich weiternach Klosters. Nach un-gefähr der Hälfte derWanderroute fingen un-sere Magen langsam anzu knurren, kein Wun-der, hatten wir dochschon einige Zeit nichtszu uns genommen. Ineiner urchigen Beizmachten wir unsere Mittagspause und stärk-ten uns mit Steak Pommes Frites sowieeinem «Gläserl» Wein. Auch die letzten paarKilometer bis hinunter nach Klosters be-zwangen wir mit Bravour, wo wir unsereHeimreise antraten. Zwei schöne und erleb-nisreiche Tage nahmen ihr Ende. Ein herz-liches Dankeschön gebührt unserem Reise-leiter an Hanspeter Christ für die tolleOrganisation.
Mark Schürmann Makom-Chef
TURNERUNTERHALTUNG
Wiederum dürfen wir eine spannende undmit viel Witz einstudierte Geschichte für diediesjährige Turnerunterhaltung 2009 vonEnde November erwarten.Da sind zum einen die weltoffene Amelieund zum anderen der scheue Tim. Beideträumen sie einen Traum. Einen Traum vondem Musical, wo alles davon spricht, nein,wo die ganze Welt davon spricht und derWeltruhm sie bis an die Spitze der Gesell-schaft bringen soll! Wo sie…. – Nun ist aberfertig geträumt, bevor es soweit kommt,haben die beiden mächtig viel Arbeit vorsich. Sie müssen zuerst eine «harte Nuss» kna-cken, Wendy Wunderbar. Die Assistentin vonihrem Wunsch- Regisseur Jacques Pissoir istAmelie alles andere als freundlich gesinnt.Wendy ist hochnäsig, eigensinnig und ver-sucht in allem für sich Vorteile zu ziehen, wasauch Tim betrifft. Also gar nicht so einfach,die eigene Karriere voranzutreiben. Sonebenbei heizt die Gefühlsküche noch den
«MAKING OF…» ODER WIE BASTELT MAN SICH EIN EIGENES MUSICAL
beiden mächtig ein. Nur dumm, dass die bei-den lange nichts davon bemerken…. Auch Tim’s kleine Schwester ist ab und zumit von der Partie. Sie bemerkt früh dasherannahende Desaster und versucht ihreFinger so gut es geht im Spiel zu halten.Tim und Amelie haben sich berühmteMusicals als Vorlage genommen.Angefangen hat es mit «Cat’s». Die Anmut dersüssen Kätzchen lässt Amelie und Tim nebenden Kindheitserinnerungen zu einem erstenKnistern hinreissen. Damit eine Person sichbei Musicals bestens auskennt, muss die sichsolche auch ansehen, d.h. gute, wenigergute, supergute etc. «Tabaluga» ist natürlichbei den Kleinsten ein Begriff. Dieses Musicalhandelt von einem kleinen und schlauenDrachen, der es mit allen gut meint. Taba-luga? Oh je! Jetzt sind die drei doch tatsäch-lich ins falsche Musical gegangen! Aber auchdas gehört zum Berufrisiko.Wie sollte es schon anders sein, die Teenagerhaben ihr eigenes Musical kreiert. Es geht um
Making of...TURNERUNTERHALTUNG27./28. NOVEMBER 09TURNHALLE MÜHLEMATT EGERKINGEN
TURNERUNTERHALTUNG
die Schule, genau genommen um die High-Scool, wo die Liebe natürlich auch einThema ist. Damit man in alten Erinnerungenschwelgen kann, darf «Grease» auch nichtfehlen. Die Herren der Schöpfung sehen sichals «We will Rock you» während die Aktivenum die Gunst von «Rosalie» buhlen und dieFrauen I mit «Mama Mia» eine «DancingQueen» hinlegen und «Gimme Gimme» derMann fürs Leben mit echt viel Money vollerInbrunst hinschmettern. Tim und Amelie sind ihrem Traum schoneinen Schritt näher gekommen. Die kleineSchwester von Tim bemerkt natürlich auch,dass ihr Bruder Amelie etwas näher kommt.Aber Amelie reagiert eher ein wenig eifer-süchtig, so ganz nach dem Motto: Warumguckst du ihr eigentlich ständig hinterher?Was hat diese Wendy wohl, was ich nichthabe? Tim versteht nicht ganz, warumAmelie so giftig auf ihn einredet. Warum soll-te er nicht ein paar Worte mit Wendy spre-chen dürfen? Schliesslich ist er nicht mitAmelie liiert. Er denkt sich, dass dies wiedermal typisch Frau ist und erfreut sich an derEinladung zur James Bond Musicalpremiere,an die er auch seine kleine Schwester mit-nehmen darf! Marc Forster ist nämlichAmelies Cousin und versteht sich bestensmit ihr. Also ist es selbstverständlich, dass sieihre beiden besten Freunde an die Premieremitnehmen darf. Mit Hilfe von Marc Forster wird sicher ein tol-les Musical entstehen, zumal Marc sichereinen guten Choreographen kennen wird,den man an einer Premiere am besten unterlockerer Small-Talk–Atmosphäre finden dürf-te.Die «Life Romanze» nimmt derweil ihrenLauf, schliesslich ist das halbe Leben einTheater oder eben ein Musical: Es hat einemin der Hand, die Geschichte so zu formen,wie es ihm passt, oder es wird von fremder
Hand noch etwas nachgeholfen. Tims kleineSchwester hat da so ihre Ideen. Da Tim aberetwas zu scheu ist, muss er ab und zu seinenMann stehen und mit harten Bandagenkämpfen. Das wiederum könnte Amelie sehrstark beeindrucken. Das Knistern ist von jetztan kaum mehr zu überhören. So kommt es,wie es kommen muss: Amelie und Timsehen sich der «Ewigi Liebi» entgegen. Ob ihrTraum der Träume, ein eigenes Musical zuproduzieren, schliesslich wahr wird, das siehtman sich wohl Ende November in derMühlematthalle am besten selber an.
Patricia StrubMitglied Makom
TURNERUNTERHALTUNGTURNERUNTERHALTUNG
DAS OK DER TURNERUNTERHALTUNG 2009
Das Organisationskomitee freut sich bereitsheute, Sie liebe Leserin und Leser, an derdiesjährigen Turnerunterhaltung begrüssenzu dürfen und gibt Ihnen 10 Gründe an,warum Sie unseren Anlass besuchen sollten!
Theo von ArxOK-Präsident
Auch dieses Jahr dürfen Sie wieder viele
tolle Reigen erwarten!
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Ort Turnhalle Mühlematt Egerkingen
Kassaöffnung Beginn
Freitag, 27. November 2009Abendvorstellung 19.00 Uhr 20.00 Uhr
Samstag, 28. November 2009Nachmittagsvorstellung 13.30 Uhr 14.00 UhrAbendvorstellung 19.00 Uhr 20.00 Uhr
UnterhaltungFreitag, 27. November 2009 DJ MarcellinoSamstag, 28. November 2009 DJ Patrik del Costa
EintrittspreiseAbendvorstellung Freitag Fr. 12.– (auch für Kinder)Nachmittagsvorstellung Samstag: Fr. 6.– für Erwachsene, Kinder gratisAbendvorstellung Samstag: Fr. 12.– (auch für Kinder)
Vorverkauf Regiobank Solothurn, Filiale Egerkingen(Montag, 16. November bis Mittwoch, 25. November)
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Dieses Jahr machte sich eine kleine, aberdeshalb nicht minder gut gelaunte Gruppevon 32 Turnerinnen und Turnern auf dieReise in den fernen Osten, um sich mit denTurnvereinen aus Mostindien zu messen. Derfrühen Morgenstunde und dem garstigenWetter zum Trotz , fanden wir uns amSamstagmorgen gutgelaunt und pünktlicham kleinen Bahnhof in Egerkingen ein, umwährend einer kurzweiligen Zugfahrt ge-meinsam das Turnfestwochenende einzuläu-ten und die Restmüdigkeit zu vertreiben.Kaum im beschaulichen Wil und auf demFestgelände eingetroffen, durften wir auchschon ins Wettkampfgeschehen eingreifenund zeigten durchwegs ansprechende, teilsgar überraschend gute Leistungen. Währendwir in den Disziplinen Schleuderball, Kugel-stossen und Team Aerobic die gewohnt starken Resultate erzielten, konnten wir in diesem Jahr insbesondere auch auf dasErgebnis im Fachtest Allround stolz sein. Ineiner in der Vorbereitung kaum je gesehe-nen Spielfreude und Präzision schlugen, war-
fen und fingen wir die Bälle, so dass sichmanch einer am Spielfeldrand verwundertdie Augen rieb. Diese überzeugende Vereins-leistung wurde dann auch mit dem über-raschend guten Score von 26.13 und einerPlatzierung in den Top-20 der viertenStärkeklasse belohnt (insgesamt traten indieser Stärkeklasse 42 Vereine an).Beflügelt von den guten Resultaten machtenwir dann auch in den zahlreichen Imbiss-buden, Festzelten und (Milch-)Bars eine gute
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(wenn teils auch im Verlaufe des Abendsimmer schlechter werdende) Figur und zeig-ten nach unseren tagsüber gezeigten techni-
schen und koordinativen Fähigkeiten nunauch unsere Ausdauer. Die meisten kehrtenentsprechend spät und vom «Wettkampf»ge-zeichnet in die Schlafstätten zurück undgaben sich zufrieden ihrem verdienten Schlafhin.Wenig überraschend diente der darauffol-gende Tag dem Ausschlafen und Wundenlecken, sowie der traditionellen Schlusszere-monie, nach der wir zufrieden, wenn auchein wenig müde vom Vortag, nach Hause reisen durften.
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SPIELABEND DES TVE
Wie gewohnt fand in der letzten Turnstundevor den Sommerferien keine «gewöhnliche»Turnstunde mehr statt. Wer aber dachte, jedeAbteilung führe ihr sommerliches Abschluss-bräteln durch, hatte sich geirrt. Dieses Jahrführte der TVE mit allen Abteilungen derFrauen und Männer einen besonderen Spiel-abend durch. Speziell an diesem Event war,dass jede/r Teilnehmer/Teilnehmerin in ei-nem möglichst alten «Turnkostüm» erschei-nen musste. Die über 20 Turner/innenwaren dabei sehr einfallsreich, bzw. suchtenin ihren dunkelsten Kammern nach altenTurnkleidern, die sie mal trugen. Die prä-sentierten Outfits führten vom knappen LA-Zweiteiler hinüber zu den Flower-Power-Zeiten bis hin zum stämmigen Turntenue aus den 80er-Jahren. Die beiliegenden Bilderzeigen die Modepalette des TVE der letztenJahre. Beim Spielturnier wurden nebst traditionel-len Spielen auch eine neue Sportart erstmalsin einem TVE-Event ausgeübt, es war diesdas «Smallball». Das Ziel bei «Smallball» istes, einen weichen Ball mit Hilfe eines(Tennis)-Schlägers in ein Hockeygoal zu be-fördern. Dieses einfallsreiche Spiel schien
den meisten «Smallballern» sehrzu gefallen und es kam zu etlichen interessanten, amüsan-ten Begegnungen von Menschenund Smallballschlägern. Nach den hitzigen Matches undden tollen Einsätzen aller Tur-nerInnen begaben sich alle zumwohlverdienten Grillabend. Beimsehr gemütlichen Zusammenseinsowie Speis und Trank fand derAbend einen schönen Ausklang. Nach guten Leistungen in denletzten Wochen ging es dann indie wohlverdiente Sommer-pause.
Marc NünlistMitglied Makom
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TURNBETRIEB & CHARGIERTE
Vorstand
Präsident Jonas Schürmann, Egerkingen 062 398 38 16Finanzen Martina von Arb, Egerkingen 062 398 03 61Marketing / Kommunikation Mark Schürmann, Egerkingen 062 398 19 15Abt. Frauen I + II Pascale Perrenoud, Egerkingen 062 398 00 68Abt. Mixed Sandra Roppel, Wangen 062 212 50 80Abt. Männer I David Schürmann, Egerkingen 062 398 33 68Abt. Männer II Bruno Hagmann, Egerkingen 062 398 20 04Abt. Jugend Nadine Fischer, Härkingen 079 790 44 87J+S-Verantwortliche Michaela Meyer, Egerkingen 062 398 42 17Administration Claudia Flury, Egerkingen 062 398 18 91Materialverwalter André Strub, Egerkingen 062 398 18 37
Turnbetrieb
Wann Schulhaus Abteilung
Montag16.00-17.00 Mühlematt MUKI (Herbst – Frühling)18.15-19.15 Kleinfeld Mädchen Unterstufe18.30-19.45 Mühlematt Mädchen Mittel- /Oberstufe20.00-21.45 Mühlematt Frauen I und Frauen II
Dienstag09.30-10.30 Mühlematt MUKI (Herbst – Frühling)18.30-20.00 Mühlematt Mini-Gymnastik Mädchen20.15-21.45 Mühlematt Team-Aerobic
Mittwoch20.15-21.45 Mühlematt Männer I
Donnerstag17.00-18.00 Mühlematt KITU (Herbst-Sommer)20.00-21.45 Mühlematt Männer II
Freitag18.30-20.00 Kleinfeld Gymnastik Mädchen 18.30-20.00 Mühlematt Knaben Unter- /Oberstufe20.00-21.45 Mühlematt Männer I
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FIT Ausgabe 2 / 2009 Turnverein Egerkingen
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