OKTOBER/ NOVEMBER 2017 – 32/6
unser
Gemeindebr ief der Evangel i schen Kirchengemeinden
HASSEL und ROHRBACH
mit Niederwürzbach, Oberwürzbach, Rei chenbrunn und Seelbach
Der Reformator Martin Luther (1483-1546) hat am 31. Oktober 1517 seine 95 Thesen gegen den Ablasshandel der Kirche veröffentlicht. (Foto: Lotz)
Inhalt/Impressum 2
Gedanken 3
Diakonie 4
Anzeige 5
Reformationsjubiläum 6-9
Was alle betrifft 10
CVJM St. Ingbert 11
Hassel 12/13
Kindertagesstätte 13
Niederwürzbach 14/15
Rohrbach 16/17
Freude und Trauer 18
Geburtstage 19/20
Gottesdienste 21
Gruppen und Kreise 22/23
Für Sie da… 24
INHALT, IMPRESSUM
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Impressum:
Der Gemeindebrief wird im Auftrag der Presbyterien der Evangelischen Kirchengemeinden Hassel und Rohrbach herausgegeben. Redaktion: Elisabeth Beck (EB), Anja Rebmann (AR), Rolf Meiers (RM) Weitere: Anne Dierstein (AD), Hilde Krebs (HK), Jutta Robert-Jacob (JR), Markus Trick (MT), Kita-Team
Korrekturlesung: Rolf Meiers, Dr. Wolfgang Frings V. i. S. d. P.: Elisabeth Beck Artikel u. Fotos o. Hinweis: Redaktion Auflage: 2100. Erscheinungsweise: zweimonatlich. Die nächste Ausgabe erscheint zum 1. Dezember 2017. (Redaktionsschluss: 2.11.17)
GEDANKEN....
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Wenn du nicht mehr an den Gott glauben kannst, an den du früher geglaubt hast, so rührt das daher, dass in deinem Glauben etwas verkehrt war, und du musst dich besser bemühen, zu begreifen, was du Gott nennst.
Wenn ein Eingeborener an seinen hölzernen Gott zu glauben aufhört, heißt das nicht, dass es keinen Gott gibt, sondern nur, dass der wahre Gott nicht aus Holz ist.“
Vor 500 Jahren hat Martin Luther beim Bibellesen Gott ganz neu für sich entdeckt und sich von Gottesbildern, die ihn lange Zeit belastet hatten, verabschiedet. Selbst denken, sich nicht alles vorsetzen lassen – auch das ist ein Erbe der Reformation, deren Jubiläum wir in diesem Jahr feiern.
Gottes Segen für Ihr eigenes Fragen und Suchen wünscht Ihnen Ihre
Pfarrerin Elisabeth Beck
Liebe Leserinnen und Leser,
kennen Sie das, dass sich Ihr Gottesbild im Lauf des Lebens verändert? Vielleicht sind Sie in Ihrem Leben auch von Gott enttäuscht worden. Der russische Dichter Leo Tolstoi sagt hier etwas sehr Interessantes:
„Wenn dir der Gedanke kommt, dass alles, was du über Gott gedacht hast, verkehrt ist, und dass es keinen Gott gibt, so gerate darüber nicht in Bestürzung. Es geht vielen so.
Glaube aber nicht, dass dein Unglaube daher rühre, dass es keinen Gott gibt.
Sammlung „Eins statt drei“ - 2017
Mit der Sammlung „Eins statt drei“ bitte wir Sie in diesem Gemeindebrief um eine Spende für das Diakonische Werk und das Gustav-Adolf-Werk und verbinden damit drei Einzelsammlungen: die Frühjahrs- und Herbstopferwoche des Diakonischen Werks, sowie die Jahressammlung für das Gustav-Adolf-Werk.
Das Geld der Jahressammlung des Gustav-Adolf-Werkes der Pfalz wird u.a. für Syrien benötigt: In Aleppo versuchen die Gemeinden der Syrischen Evangelischen Synode und der armenischen evangelischen Kirche in Syrien nicht nur das kirchliche Leben aufrecht zu erhalten, sondern auch ihre Schulen weiterzuführen. Dafür werden ein Schulbus und Unterrichtsmaterialien benötigt.
Das Diakonische Werk bittet um finanzielle Unterstützung für die Arbeit der 21 Sozial- und Lebensberatungsstellen der Diakonie Pfalz.
Ihre Spende für Gustav-Adolf-Werk und die Diakonie überweisen Sie bitte an das
Evangelische Verwaltungsamt Homburg; IBAN: DE 35 5919 0000 0108 6110 06; BIC: SABADE5S
Verwendungszweck „Sammlung 1 statt 3. Hassel und Rohrbach 2017“.
Vielen Dank für Ihre Mithilfe! EB
DIAKONIE/ GAW
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Der Reformator Martin Luther – Infos zum Jubiläum
Wir feiern in diesem Jahr das 500ste Jubiläum der Reformation und damit auch Martin Luther, den führenden Kopf der Reformation in Deutschland.
Die Menschen plagte vor 500 Jahren vor allem die Angst, nach einem mühseligen Leben mit Krankheit, Armut und Krieg nicht zu Gott in den Himmel zu kommen, sondern zum Teufel in die Hölle. Sie wussten nicht, wie sie den strafenden Gott gnädig stimmen konnten. Die römische Kirche nutzte diese Angst und predigte, dass die Menschen durch fromme Werke und vor allem den Ablass gegen Geld ihre Sündenschulden tilgen und so den Himmel erreichen konnten.
Auch Luther plagten diese Ängste und er hat deshalb sein Jurastudium abgebrochen und ist in Erfurt ins Kloster eingetreten. Er glaubte, dass das strenge und gottesfürchtige Leben der Mönche ihm am ehesten die Chance bot, in den Himmel zu kommen.
REFORMATIONSJUBILÄUM
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REFORMATIONSJUBILÄUM
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Im Kloster las Luther zum ersten Mal die Bibel, die ihn sein Leben lang begleiten sollte. Im Paulusbrief an die Römer fand er eine entscheidende Stelle: “Der Gerechte wird aus dem Glauben leben“ Daraus folgerte Luther, dass der Mensch ausschließlich durch Gottes Gnade von seinen Sünden erlöst wird. Gott ist nicht der Richter, der die Menschen für ihre Sünden bestraft, sondern der Barmherzige, der demjenigen, der an ihn glaubt, seine Fehler verzeiht. Luther veröffentlichte schließlich 95 kritische Thesen zum Ablass, die er innerhalb der Kirche diskutieren wollte. Die Thesen wurden in großer Zahl gedruckt und in Windeseile überall verbreitet. Die Menschen fühlten sich von ihrer Angst befreit: nun waren die guten Werke nicht mehr die Bedingung für die ewige Seligkeit, sondern die dankbare Antwort der Gläubigen auf die geschenkte Gnade Gottes. Neben dieser Ablehnung des Ablasshandels entwickelte Luther in verschiedenen Schriften aber auch andere kritische Gedanken zu Lehre der römischen Kirche. Alle betonen, worauf es ausschließlich ankommt in einem Christenleben, nämlich auf den Glauben, die Gnade, die Heilige Schrift und Jesus Christus. Damit bestreitet Luther die Autorität des Papstes und der Bischöfe. Der Papst reagierte darauf mit dem Kirchenbann und wollte Luther den Prozess als Ketzer machen, der zum sicheren Tod geführt hätte. Vor diesem Schicksal rettete Luther der sächsische Landesfürst Friedrich der Weise. Der Fürst erreichte beim neuen Kaiser Karl V., dass Luther nicht nach Rom zum Ketzerprozess ausgeliefert wurde, sondern 1521 zum Reichstag in Worms geladen wurde. Dort sollte er vor dem Kaiser, dem Gesandten des Papstes, den Reichsfürsten, den Reichsstädten aussagen. Der 38-jährige Mönch aus Wittenberg stand damals der
gesamten weltlichen und kirchlichen Macht seiner Zeit gegenüber! Luther wird auf dem Reichstag aufgefordert, seine Schriften mit den ketzerischen Gedanken zu widerrufen. Er erklärt aber, er könne nicht widerrufen.
Luther sagt: “Wenn ich nicht durch Zeugnisse der Schrift und klare Vernunftgründe überzeugt werde, so bleib ich an die von mir angeführten Schriftworte gebunden.“ Seine Antwort habe er allein mit seinem Gewissen vor Gott zu bestimmen, denn „es ist unsicher und bedroht die Seligkeit, etwas gegen das Gewissen zu tun. Gott helfe mir, Amen!“
Der Kaiser verhängte daraufhin die Reichsacht über Luther, das heißt, er konnte jederzeit gefangen und getötet werden. Der Kurfürst von Sachsen entführte ihn allerdings und versteckte ihn auf der Wartburg. Dort übersetzte Luther in wenigen Wochen die Bibel ins Deutsche. Damit konnten alle Gläubigen die Bibel mit seiner Botschaft des liebenden und barmherzigen Gottes lesen, teilweise mit Hilfe von Lesekundigen, da damals nur wenige Menschen lesen konnten.
Neben der Übersetzung der Bibel war die Rechtfertigung des Menschen das große Thema in Luthers Leben. So sollen wir immer wieder seinen Satz hören, der ihm nach seinen eigenen Worten alle Seligkeit bedeutete: Gott rechtfertigt den sündigen Menschen und ermöglicht ihm so das gute, gelungene Leben. RM
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St. Ingberter Woche der Reformation
Herzliche Einladung zur St. Ingberter Woche der Reformation! Gemeinsam mit der Christuskirchengemeinde und der Martin-Luther-Kirchengemeinde begehen wir auf vielfältige Weise das 500. Reformationsjubiläum.
Als direkter Auftakt wird am Sonntag, dem 29. Oktober, um 10 Uhr in der Ev. Christuskirche in der Wolfshohlstr. 30 eine Ragtime-Messe aufgeführt. Ein ökumenischer Projektchor wird dazu begleitet von einer Dixieland-Combo. Die Predigt hält Pfr. i.R. Roland Wagner.
Der Reformationstag selbst beginnt am 31. Oktober mit einem gemeinsamen Festgottesdienst um 10 Uhr in der Martin-Luther-Kirche. Auch hier wird es einen Projektchor geben, bestehend aus dem Ev. Kirchenchor Hassel und der Ev. Kantorei St. Ingbert. Der Ev. Posaunenchor Kirkel hat seine Mitwirkung ebenfalls zugesagt. Es predigt der Leiter des Missionarisch-Ökumenischen Dienstes (MÖD), Pfarrer Dr. Ludwig Burgdörfer. Am Abend beginnt um 18 Uhr die „Nacht der Reformation“: Bei einer Podiumsdiskussion zum Thema „Reformation ja –aber wie?“ haben die Besucher die Gelegenheit, sich mit Publizisten und Wissenschaftlern auszutauschen darüber, wie es in der Kirche weitergehen sollte. Die musikalische Seite des Abends liegt in den Händen des Berliner Jazz-Duos „WAVES“, das u.a. eine Eigenkomposition, eine Suite zur Lutherrose, darbieten wird, sowie bei der Klezmer-Gruppe „Helmut Eisel & Jem“. Für das leibliche Wohl wird gesorgt sein mit einem Fingerfood-Büffet und frisch gezapftem Ökumenebier.
Am Sonntag, dem 5. November, werden wir im Rahmen des Erwachsenengottesdienstes in Hassel und der Kinderkirche in Rohrbach „Partnerschafts-Apfelbäumchen“ zum Luthergarten in Wittenberg pflanzen. Um 17 Uhr zeigen wir dann in der Ev. Kirche in Hassel nach einer Einführung durch Rolf Meiers den Film „Pop-Oratorium Luther. Das Projekt der tausend Stimmen“ (Michael Kunze und Dieter Falk), den Film zur Live-Uraufführung des Oratoriums am Reformationstag 2015 in der Westfalenhalle in Dortmund. Fred Schneider-Mohr/EB
Flammkuchen beim Helferfest im Oktober
Allen unseren Ehrenamtlichen, die bei unseren Aktionen und auf Festen – sei es punktuell oder kontinuierlich – mitdenken und mithelfen, möchten wir mit der Einladung zum gemeinsamen Helfer-Oktoberfest von Herzen „Dankeschön“ sagen. Das Fest beginnt nach den Herbstferien am 20. Oktober um 18 Uhr mit einer Abendandacht in der ev. Kirche in Hassel. Anschließend feiern wir in der Begegnungsstätte. In diesem Jahr können Dirndl und Lederhose im Schrank bleiben. Wir feiern ein Flammkuchenfest. Dabei steht nicht nur das "einfache Essen" im Mittelpunkt, sondern Flammkuchenessen als ein Gemeinschaftserlebnis. Es wird probiert und geteilt. Wir wünschen allen einen schönen Abend! EB
Buß- und Bettag in Hassel
Den gemeinsamen Gottesdienst der „Region West“ zum Buß- und Bettag feiern wir am 22. November um 19 Uhr in der Ev. Kirche in Hassel. Die musikalische Gestaltung übernimmt der Ev. Posaunenchor Kirkel. Es predigt Oberkirchenrätin Marianne Wagner, Speyer. Hierzu ergeht herzliche Einladung! EB
WAS ALLE BETRIFFT
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CVJM ST. INGBERT
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Open-Air-Kino geht „Indoor“
„Nass und kalt“ meldete der Wetterbericht für den Abend des 18. Juli.
Nachdem wir vier Jahre in Folge mit dem Wetter verwöhnt waren,
mussten wir in diesem Jahr zum ersten Mal den Plan ändern und unser
Open-Air-Kino zum Indoor-Kino umfunktionieren. Der Film „The Jungle
Book“ wurde also in der Kirche aufgeführt. Ca. 150 Besucher fanden den
Weg zu unserer Veranstaltung, ließen sich die Laune nicht verderben
und zeigten am Ende durch kräftigen Applaus, dass auch der Film auf
große Zustimmung stieß. Auch durch das Vorprogramm mit Filmquiz,
„Leitergolf“ und Speedstacking wurde das Ganze zu einer runden
Veranstaltung. Open-Air-Kino 2018 kann also kommen! MT
Jugger-Tage im Herbst
Auch die herbstlichen Jugger-Tage stehen inzwischen fest. Am 21. und
28. Oktober, jeweils von 11 bis 13.30 Uhr werden in Rohrbach auf dem
Sportplatz neben der Gemeinschaftsschule wieder fleißig die Pompfen
eingesetzt, die Kette geschwungen und die beiden Läufer im Auge
behalten, kurz gesagt: Jugger gespielt. Sich anmelden und Fragen stellen
kann man bei Jugendsekretär Markus Trick (Tel. 06894/9499247).
MT
HASSEL
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Mit Luther in die Luft
Anlässlich des 500. Reformationsjubiläums trafen sich die St. Ingberter Funkamateure, DOK Q02, bei denen einige auch Gemeindeglieder der Evangelischen Kirchengemeinde Hassel sind, am 15. August von 10 bis 17 Uhr auf dem Kirchengelände der evangelischen Kirche in Hassel. Mit dem Sonderrufzeichen DL 500 ML konnten weltweite Verbindungen erzielt werden. Interessierten Besuchern konnten wir unser Hobby vorstellen. Es war für uns ein gelungener Tag und wir freuen uns auf weitere Aktivitäten, auch gerne wieder in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Kirchengemeinde Hassel. Britta Borner
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HASSEL/ KINDERTAGESSTÄTTE
Alle Kinder ab null Jahren mit ihren Familien laden wir herzlich zum Kinder- und Familiengottesdienst am 12. November von 11 bis 11.30 Uhr in die Ev. Kirche in Hassel ein! Wir freuen uns auf euch! EB
Wohnung in Hassel oder Rohrbach gesucht!
Das Netzwerk für Flüchtlinge in St. Ingbert e.V. sucht in Hassel oder Rohrbach eine 1 ZKB Wohnung für einen 28jährigen syrischen Mann. Wenn Sie weiterhelfen können, würde sich Frau Kuhn-Abouch sehr über einen Anruf freuen (Tel. 52384). Sie engagiert sich ehrenamtlich, kennt den jungen Mann persönlich und stellt den Kontakt her. EB
Kinder basteln Lutherrosen beim Gemeindefest
Trotz der zuerst widrigen Wetterlage am
Gemeindefest sind viele Kinder zu den Angeboten
der Kindertagesstätte Sonnenblume auf dem
Kirchengelände gekommen. Das Kinderschminken
fanden die Kinder wieder toll. Als besonderes
Highlights haben wir in diesem Jahr neben
Riesenseifenblasen passend zum Reformations-
jubiläum Lutherrosen gebastelt. Die Nachfrage war
riesig. Über 40 Schablonen haben nicht ausgereicht
und wir durften auf Wunsch der Kinder in den Tagen
darauf in der Kita weiter basteln.
Kita Sonnenblume
NIEDERWÜRZBACH
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Gemeindefest am 10. September mit Jubiläum
„50 Jahre Frauenkreis Niederwürzbach“
Unter dem Motto „Die frohe Botschaft weitersagen und Mut machen“ sprach Pfarrer Beck zu den Themen: Freude teilen, Dankbarkeit, Rückblick und Zuversicht in die Zukunft.
Viele beteiligten sich am Gottesdienst: Die Frauen sangen ihr selbst gedichtetes Lied. Edith Rothe sprach über die 50 Jahre, die sie schon den Frauenkreis leitet, der ehemalige Pfarrer Wittlich sowie die Kinder des Kindergottesdienstes beteiligten sich aktiv, und im Sinne gelebter Ökumene sprach auch Ingrid Lehnert von den katholischen Frauen, und Ulla Schwarz trug ein Gedicht vor.
Bei der anschließenden Feier in der Unterkirche konnten nicht nur Essen, Getränke und die zahlreichen Kuchen genossen werden, sondern auch die vielen schönen Fotos aus vergangener und neuerer Zeit betrachtet werden, die den Frauenkreis bei verschiedenen Aktivitäten zeigen.
Wir bedanken uns bei allen Beteiligten, insbesondere bei Herrn Dieter Schnepp fürs Orgelspiel, bei Familie Zeller für umfangreiche Hilfe, bei Herrn Rothe für die Foto-Aufbereitung, und bei allen, die gespendet und geholfen haben.
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NIEDERWÜRZBACH
„DANKE“
für 50 Jahre evangelischer Frauenkreis
( 3 von 6 Strophen )
Danke für fünfzig schöne Jahre, danke, das ist ´ne lange Zeit, danke, dass wir zu jedem Treffen waren stets bereit. Danke für alle guten Menschen, danke, o Herr, für Jedermann, danke, wenn man mit lieben Freunden herzlich danken kann. Danke für all´ die schönen Tage, danke für diese lange Zeit, danke, dass alle lieben Leute mit uns feiern heut´.
Frauenkreis Niederwürzbach
ROHRBACH
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Gottesdienst am 30. Juli
beim Bergfest auf dem Kahlenberg
Zum ersten Mal fand auf dem Kahlenberg anlässlich des Bergfestes ein evangelischer Gottesdienst statt. Unter freiem Himmel waren bei herrlichem Wetter viele Gläubige beider Konfessionen gekommen.
Thematisch ging es in diesem Gottesdienst um das kleine Glück und die kleinen Geschenke am Wegesrand, an denen man oft achtlos vorüber geht, während man auf das große Glück wartet.
Pfarrer Beck machte anhand von kleinen und großen Seifenblasen anschaulich, wie diese Seifenblasen für einen kleinen Moment die volle Aufmerksamkeit auf sich ziehen und so zu kleinen Glücksmomenten werden. Die anschließend ausgeteilten Kärtchen mit Zitaten zum Thema „Glück“ fanden bei den Anwesenden großen Zuspruch.
Der Gottesdienst wurde von unserer Kirchenband Saitenschiff mitgestaltet, die am Ende großen Applaus erhielt. JR
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ROHRBACH
Seniorennachmittag im Oktober
Der nächste Seniorennachmittag mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen, einer kleinen Andacht, Liedern, Geschichten und Gedichten ist am 11. Oktober von 15 bis 16.30 Uhr in unserem Gemeindehaus, Blücherstraße 29. Wir freuen uns, wenn Sie kommen! Für Mitfahrgelegenheiten rufen Sie einfach Frau Hilde Engel (Tel. 51270) an.
EB
Kinderkirche im November
Kinder ab null Jahren mit ihren Muttis, Vatis, Omas, Opas etc. sind herzlich eingeladen, am 5. November von 11 bis 11.30 Uhr einen Gottesdienst in kindgemäßer Form in unserer Christuskirche zu feiern! Am 5. November pflanzen wir zusammen ein Apfelbäumchen auf dem Kirchengelände und feiern eine Taufe. Wir freuen uns, wenn ihr dabei seid!
EB
1. Oktober
11 Uhr Ev. Christuskirche,
Blücherstraße 29
FREUDE und TRAUER
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GEBURTSTAGE
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GEBURTSTAGE
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GOTTESDIENSTE im OKTOBER und NOBEMBER
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Datum Hassel Rohrbach Niederwürzbach
So, 1.10. Erntedank
10.00 A/C E. Beck
11.00 B FK A. Beck + Team
Sa, 7.10. 18.00 Dr. Frings
So, 8.10. 17. So. n. Trinitatis
10.00 Dr. Frings
11.00 Dr. Frings
So, 15.10. 18. So. n. Trinitatis
10.00 R. Wagner
11.00 R. Wagner
Sa, 21.10. 18.00 A. Beck
So, 22.10. 19. So. n. Trinitatis
10.00 A. Beck
11.00 A. Beck
18.30 Ökum. Taizé-Andacht in St. Hubertus
So, 29.10. 20. So. n. Trinitatis
10.00 Dr. Frings
10.00 Ragtime-Mass in der Christuskirche, Wolfshohlstr. 30, R. Wagner
Di, 31.10. Reformationstag
10.00 C Gemeinsamer Gottesdienst der Ev. Kirchengemeinden in St. Ingbert zum Reformationsjubiläum in der Martin-Luther-Kirche; Predigt: Dr. Ludwig Burgdörfer
So, 5.11. Drittletzter So. im Kirchenjahr
10.00 A. Beck
10.00 I. Oberkircher 11.00 KK T; E. Beck + Team
Sa, 11.11. 18.00 Prof. Blumbach
So, 12.11.* Vorletzter So. im Kirchenjahr
10.00 Prof. Blumbach 11.00 FG A.+E. Beck+ Team
11.00 Prof. Blumbach
So, 19.11. Volkstrauertag
10.00 Prof. Blumbach
11.00 B Vorstellung der neuen Präparanden; E. Beck
18.30 Ökumen. Taizé-Andacht in der Heiliggeistkirche
Mi, 22.11. ** Buß- u. Bettag
19.00 P Gemeinsamer Gottesdienst der „Region West“ in Hassel; Predigt: Oberkirchenrätin Marianne Wagner
So, 26.11. *** Ewigkeitssonntag
10.00 C Gemeinsamer Gottesdienst der Kirchengemeinden Hassel und Rohrbach zum Ewigkeitssonntag in Hassel; A. Beck
*= K o l l ek t e F r i ed en s d i en s t e ; ** = K o l l ek te Ö ku m e n i s c h e D ia ko n i e ;
** *= K o l l ek t e H o s p iz h i l fe ; T = T a u f e ; A = A b e n d m a h l ; C = K i r ch en c h o r ; P = P o s a u n e n c h o r ; B = Ba n d ;
K K = K in d e rk i rch e ; F K = F a m i l i en k i r ch e ; F G = K in d e r - u n d F a m i l ie n g o tt es d i en s t
H A S S E L
B e g e g n u n g s s t ä t t e ,
E i s e n b a h n s t r a ß e 3 4
Seniorenkaffee
Monatlich am 2. Montag im Monat 09.10. und 13.11. um 14.30 Uhr Annedörte Brengel, Tel. 06894-5459
Ökum. Bibelgesprächskreis
1. Montag im Monat, 19.30 Uhr; 02.10. in der Begegnungsstätte und 06.11. im Kath. Pfarrhaus. Info und Kontakt: Gabriele Spieldenner, Tel. 52720
Mittagstisch 60+
Jeden Mittwoch, 12 Uhr Info und Anmeldung beim Pfarramt, Tel 06894-5609
Kids Club für 1.-3. Klasse
Jeden Mittwoch, 15.15 - 16.15 Uhr, Jugendsekretär Markus Trick, Tel. 06894-9499247
Youngsters Club
für 4.-6. Klasse
Jeden Mittwoch, 16.30 - 17.30 Uhr, Jugendsekretär Markus Trick, Tel. 06894-9499247
Krabbelspaß
Jeden Mittwoch 9.30 – 11 Uhr (bis ca. 2 Jahre), Tabea Thum, in der Ev. Kita Sonnenblume Info: 06894-53400 (Kita
Evangelischer Kirchenchor
Jeden Donnerstag um 20 Uhr, Urban Lehmann, Tel. 06894-53428
Präparanden
siehe Rohrbach
Konfirmanden
Freitags, 16.15 bis 17.15 Uhr, Pfarrer Alexander Beck, Tel. 06894-5609
Kinder- und
Familiengottesdienst
12.11. 11 Uhr Pfarrerehepaar Beck und Team; Tel. 06894-5609
N I E D E R W Ü R Z B A C H
U n t e r k i r c h e ,
K i r k e l e r S t r . 2 8
Frauenkreis
Donnerstag, 19.10. und 16.11. 15.00 Uhr Edith Rothe, Tel. 06894-51168
Kindergottesdienst
14-tägig samstags, 28.10., 11.11. und 25.11. von 10 bis 11 Uhr, Anne Dierstein, Tel. 06842-891315
JUMP-Godi ab 4. Klasse
18.11.2017 um 11. 30 bis 13 Uhr, Markus Trick, Tel. 06894-9499247
GRUPPEN und KREISE
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R O H R B A C H
G e m e i n d e h a u s
B l ü c h e r s t r a ß e 2 9
Selbsthilfegruppe
für pflegende Angehörige
Jeden 2. Dienstag im Monat, 16 bis 18 Uhr Fr. Hilgert, Tel. 06894-1662052
Seniorennachmittag
Mittwoch, 11.10., 15.00 bis 16.30 Uhr Hilde Engel, Tel. 06894-51270
Krabbelzwerge bis 2 Jahre
Mittwochs, 15.30 bis 17 Uhr, Michaela Berg, Tel. 0179-7650371
Kids Club für 1. - 3. Klasse
Donnerstags 15.30 bis 16.30 Uhr, Markus Trick, Tel. 06894-9499247
Youngsters Club
ab 4. Klasse
Donnerstags, 16.45 bis 18 Uhr, Markus Trick, Tel. 06894-9499247
Gemeindeband
Donnerstags, 18 bis 20 Uhr, Marco Schweigerer, Tel. 06894-53400 (Kita)
Präparanden
Freitags, 16.30 bis 17.15 Uhr Pfarrerin Elisabeth Beck, Tel. 06894-5609
Konfirmanden
Siehe Hassel
Kirchenkaffee
Jeden 1. Sonntag im Monat nach dem Gottesdienst, Anja Rebmann, Tel. 06894-57463
Kinderkirche
Jeden 1. Sonntag im Monat, 11 – 11.30 Uhr E. Beck + Team, Tel. 06894-5609
Familienkirche
1.10. 11 Uhr Familienkirche zum Erntedankfest mit Gemeindeband A. Beck + Team, Tel. 06894-5609
GRUPPEN und KREISE
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FÜR SIE DA
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Pfarramt Hassel
Pfarrer Alexander Beck (Geschäftsführung)
Pfarrerin Elisabeth Beck
Eisenbahnstraße 36, Tel. 06894-5609; Fax 956167 [email protected]
Öffnungszeiten Pfarrbüro
Gemeindesekretär Jürgen Burgei Di u. Do, 9-12 Uhr
Montag Ruhetag
Kirchengemeinde Hassel
Stellvertretender Vorsitzender des Presbyteriums
Dr. Wolfgang Frings, Blumenstraße 18, Tel. 52556 Begegnungsstätte Hassel
Eisenbahnstraße 34, Tel. 5821823 Susanne Vicentini, Terminabsprachen über das Pfarramt Evangelische Kindertagesstätte „Sonnenblume“
Schulstraße 13, Tel. 53400 Leitung: Andrea Schuhmacher [email protected] Besuchsdienst Oberwürzbach
Susanne Götz, Hochscheidstraße 13, Tel. 88333
Verwaltung Unterkirche Niederwürzbach
Wolfgang Reichmann, Rosenstraße 7c , Tel. 06842-979053 Besuchsdienst Niederwürzbach
Herbert Zeller, Dammstraße 1, Tel. 06842-6960
Kirchengemeinde Rohrbach
Stellvertretende Vorsitzende des Presbyteriums
Anja Rebmann, Am Pfeifferwald 30, Tel. 57463
Verwaltung Gemeindehaus
Jutta Robert-Jacob, Im Alten Tal 36, Tel. 57535
Besuchsdienst
Karin Deckarm, Eckstraße 19, Tel. 51946
Fahrdienst zur Kirche
Hilde Engel, Am Franzosenkopf 10, Tel. 51270
CVJM St. Ingbert
Jugendsekretär Markus Trick
St. Ingberter Straße 33, Tel. 9499247 [email protected]
Region West
Gemeindediakon Wolfram Wagner
Friedhofstraße 13, 66459 Kirkel Tel. 06849-978240 bzw. 0176-22752548 [email protected]
St. Ingbert
Ökumenische Sozialstation
Kirchengasse 7, Tel. 2534 o. 34391 www.sozialstation-igb.de
Telefonseelsorge(gebührenfrei):
Tel. 0800 1110111
Kinder- und Jugendseelsorge (gebührenfrei): Tel. 0800 1110333
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