Gemeindebrief Evangelisch-Lutherische
Gemeinde
Stellenbosch & Somerset West
Dezember 2014 & Januar 2015
Andacht S. 3 - 4
Adventskoffer S. 5
Veranstaltungen S. 6 - 7
Frühlingsfest S. 8 - 9
Pniel - Ausflug S. 10 - 11
AGM S. 12 - 14
KV-Nachrichten S. 15
Prof. Behrens S. 16 - 17
Pastor F. Meylahn S. 18
Abschied A. Jaborg S. 19
Geburtstage S. 20
Aus der Gemeinde S. 21
Adressen und Telefonnummern S. 22
Gottesdienstplan S. 23 - 24
2
Redaktionsschluss für den
Gemeindebrief
Februar/März 2015
ist der 21. Januar 2015
Wir freuen uns über Ihren Beitrag
Bank details of the congregation
Nedbank Stellenbosch, Current Account
Branch Code: 107 110
Account Number: 1071251643
Kindly make cheques payable to:
Ev.-Luth. Gemeinde Stellenbosch
3
Andacht
Monatsspruch für Dezember Die Wüste und Einöde wird frohlocken, und die Steppe wird jubeln und wird blühen wie die Lilien. ( Jes 35,1 ) Liebe Leserinnen und Leser, liebe Schwestern und Brüder, in wenigen Tagen feiern wir den 1. Advent. Ich freue mich darauf. Auf unseren Adventskranz mit den dicken roten Kerzen, das Aufhängen unseres Pappmachéweihnachtsmannes an die Haustür, das erste Spritzgebäck und “Macht hoch die Tür “. Und: am 1. Advent kommt unser Sohn , Matteo , vom Somerset College Trek zurück. 27 Tage war er dann unterwegs. Mit 15 anderen Jungs, den Rucksack auf dem Buckel, bei Wind und Wetter. Wandern, Radfahren und Kanufahren. Wir erwarten ihn. Wir erzählen von ihm. So ist er Teil von uns. Wir malen uns das fröhliche Wiedersehen aus und die Vorfreude wächst. Bald ist es soweit. Warten und sich Vorfreuen hat für mich eine ganz neue und tiefere Bedeutung bekommen Advent und Warten gehören zusammen. Warten auf die Ankunft Christi. Advent und Vorfreude gehören zusammen. Advent und Hoffnung und Neugier gehören zusammen. Advent und das Erzählen von Gott gehören zusammen. Advent, worauf warten, worauf sich vorfreuen ? Dass Gott sich mit meiner Geschichte und der meiner Lieben verbindet. Dass es ein Sich-Wieder-Begegnen gibt, ein Erkennen von Seinen Spuren in meinem Leb-en. Dass ich Vertrauen ( auch neu ) wagen kann und meine Hoffnung genährt wird, dass Gott mit mir und meinen Nächsten etwas vorhat. Etwas Gutes und
Heilvolles.
Möchten Sie in der adventli-chen Wartezeit Begleiter haben? Das können Sie. Maria und Josef werden in Somerset-West unter-wegs sein und Herberge suchen, jeweils für eine Nacht. (Zu den organisatorischen Einzelheiten lesen Sie bitte auf Seite 5 im Gemeindebrief)
4
Wenn Sie Maria und Josef Herberge geben, beherbergen Sie Gottes Geschichte unter Ihrem Dach. Sie erinnern sich … Auch die Engel, Hirten, Könige und Sterne die in Ihren Häusern einen speziellen Platz finden, laden Sie zum Erinnern ein. Zum Vorfreuen ! Denn, wenn sich Gottes Geschichte mit unserer verbindet, liegt darauf eine wunderbare Ver-heißung. Der Prophet Jesaja findet Worte dafür: “Die Wüste und Einöde wird frohlocken, und die Steppe wird jubeln und wird blühen wie die Lilien.“ Wer in Namibia gelebt oder dort auf Reisen war, wer den Westcoast-Park im Winter und Frühling kennt, der weiß, wovon Jesaja spricht. Der oder die kennt das beinahe ehrfürchtige Staunen, wenn sich eine graue, scheinbar leb-lose Öde, die sich über Kilometer erstreckt, plötzlich in ein prachtvolles, buntes Blütenmeer verwandelt. Gott kann Leben verwandeln! Davon erzählen die biblischen Geschichten. Immer wieder. Warten wir darauf, dass Gott sich einmischt in unseren Alltag und er dort erfahren wird, wo Leben leer und öde geworden ist, wo Menschen dem Tod näher sind als dem Leben. Warten wir nicht irgendwie dahin, sondern auf etwas: die Verheißung des Vaters, das Reich Gottes, auf einen neuen Himmel. So wird auch in der Bibel gewartet. Im adventlichen Warten liegt ein Ersehnen, so der Theologe Christian Modehn. Davon können wir sprechen. Davon können wir singen. Allein und in der Gemein-schaft aller Christen und Christinnen hier und in aller Welt. “Komm, o mein Heiland Jesu Christ, meins Herzens Tür dir offen ist. Ach zieh mit deiner Gnade ein; dein Freundlichkeit auch uns erschein. Dein Heilger Geist uns führ und leit den Weg zur ewgen Seligkeit. Dem Namen dein, o Herr, sei ewig Preis und Ehr. “ ( EKG 1, 5) Eine mit viel Hoffnung erfüllte Adventszeit wünscht Ihnen
Beate Williard-Bidoli
Andacht
5
AUFGEPASST >>>
Ein Adventskoffer ist unterwegs in Somerset West Sehr geehrte und liebe „ Gastgebende“, Wir sind MARIA und JOSEF. Wir kommen von weit her und suchen Herberge. In den Adventstagen wandern wir durch Somerset-West, von Haus zu Haus bis in die St. Paulskirche. Auf den Weg machen wir uns am Dienstag, dem 2. Dezember, morgens.
Wir bitten euch freundlich um eine Unterkunft. Unterkunft für eine Nacht. Der Koffer kann irgendwo bei euch ins Haus bzw. in die Wohnung gestellt werden. Mehr ist nicht erforderlich. Und wie gesagt: es ist nur für eine Nacht.
Schön wäre es natürlich, wenn Ihr uns, Maria und Josef, aus dem Koffer heraush-olt und wir einen Platz bei Euch bekommen: in der Küche am Esstisch, bei den Mahlzeiten oder am Schreibtisch im Büro, vielleicht auch im Schlafzimmer. Dann könnt ihr mit uns ins Gespräch kommen. Ihr kennt ja unsere Geschichte: wie der Engel Maria erschienen ist und von unserem Kind sprach, wir wegen der Volkszählung unsere Heimat verlassen mussten, Herberge suchten und dann Jesus in einem Stall zur Welt gekommen ist… die gute Nachricht Gottes für diese Welt! Wenn wir bei euch Herberge finden, könnt ihr uns etwas von euch erzählen. Von dem, was euch freut, von dem, was euch Sorgen macht. Und: wir hören auch gerne zu. Vielleicht habt Ihr ja auch eine gute Nachricht von Gott für die Menschen in Somerset-West? Schreibt oder malt Eure Gedanken ins beiliegende „Tagebuch“. Und am Tag darauf? Da reicht ihr einfach den Koffer an einen anderen Menschen aus der Gemeinde, an Freunde oder Fremde weiter. Am besten gleich in der Nähe, in Somerset-West. Bittet für uns um Obdach – für eine Nacht. Und wenn wir Obdach erhalten, soll die nächste Familie/ Einzelperson den Koffer mit uns (!) am nächsten Tag weiter reichen. In das nächste Haus. So möchten wir, Maria und Josef, mit unserer Geschichte Aufnahme finden – an 20 Tagen und Nächten – um dann am 24. Dezember 2014 in die St. Paulskirche zu kommen und mit euch Weihnachten zu feiern.
Das ist wichtig! Dass wir rechtzeitig ankommen im Gottesdienst, zum Weih-nachtsfest. Deswegen bitten wir euch, uns spätestens am 4. Advent ( 21. Dezember 2014 / Gottesdienst in St. Pauls ) wieder an Pastorin Beate Williard-Bidoli zurückzugeben.
Denn ohne uns kann es nicht wirklich Weihnachten werden.
Maria und Josef
6
Ökumenischer Neujahresempfang
der deutschsprachigen Kirchen am Kap Mittwoch, 28. Januar 2015 um 19h00
Residenz des Deutschen Botschafters 3 Glastonbury Drive, Bishopscourt
Bartholomäus Grill, Korrespondent des „SPIEGEL“ spricht zum Thema „ACH, AFRIKA“
Musikalische Gestaltung: Adolf Thelen
Es laden ein:
Bischof Gilbert Filter, Evangelisch-Luth. Kirche Pfarrer Dieter Osthus, Deutschsprachige kath. Gemeinde am Kap
Eine persönliche Einladung mit der Möglichkeit zur Anmeldung ergeht
noch vor Weihnachten.
O Tannenbaum, …. Wer hilft mit am Sonntag dem 21. Dezember, nach dem Gottesdienst, den Weihnachtsbaum in unserer Kirche in Stellenbosch zu schmücken? Bitte per Telefon: 021 887 5030 oder E-Mail im Büro melden. [email protected]
Veranstaltungen
7
Veranstaltungen in Somerset West Dezember Di, 2.12. 10.00 Uhr Adventsandacht der Guten-Morgen-Runde gemeinsam mit Bridgewater Manor in St. Paul’s, SW Fr, 5.12. 18.00 Uhr Ökmenischer Adventsgottesdienst mit Pastorin Beate Williard-Bidoli und Pfarrer Dieter Osthus von der Deutschsprachigen kath. Gemeinde am Kap, SW Di, 9.12. 18.00 Uhr Adventliches – Singen und Geschichten in St. Paul’s 19.00 Uhr Stammtisch in der Old BridgeTaverne, SW Do, 11.12. 8.00 Uhr Pilgern auf dem Helderberg. Anschließend 10.00 Uhr Frühstück im Oak Café Helderberg Nature Reserve bitte bei Klaus Pieper anmelden: 0720 77 30 29
oder per E-Mail: [email protected] Di, 16.12. 18.00 Uhr Adventliches – Singen und Geschichten in St. Paul’s 19.00 Uhr Stammtisch in der Old BridgeTaverne, SW Januar Di, 20.01. 19.00 Uhr Emporeabend in SW “Als Pilger auf dem Jakobsweg”, Klaus Pieper Sa, 24.01. 9.30 Uhr Frauenfrühstück im Gemeindezentrum Stellenbosch „Das Zepter in die Hand nehmen - Ja zu sich selbst sagen”, Ingrid Kaufmann-Pieper Di, 27.01. 19.00 Uhr Emporeabend in SW „Unerhörte Geschichten“ erzählt von Ingrid Kaufmann-Pieper
Veranstaltungen
8
Frühlingsfest in Somerset West
Am 4. Oktober feierten wir im Gemeindesaal der St. Paul’s Kirche in Somerset West zum 5. Mal ein fröhliches Frühlings-fest. Begonnen hatte es 2009 mit Anregungen von Wilhelm und Juli Gertenbach, die diese Idee aus ihrer Heimatgemeinde in Natal mitbrachten. Ein kleiner Kreis von Helfern wurde ein-berufen, um das Fest vorzu-bereiten. An dieser Stelle sei besonders Max Graf von Dürk-heim genannt, der sich für die Programmgestaltung und den
Verlauf des Festes einsetzte. Prof. Reino Ottermann, der in den Vorjahren die musikalische Leitung in den Händen hielt, konnte dieses Jahr leider krankheits-bedingt nicht dabei sein, dafür sprang Christel Rohwer ein. Pastor Klaus Pieper hielt gemeinsam mit seiner Frau Ingrid Kaufmann-Pieper, eine Andacht. Das Ehepaar Pieper, beide pensionierte Theologen, ist am 1.10. aus Deutschland gekommen, und wird sich bis März nächsten Jahres um die Outreacharbeit in Somerset West kümmern. Wer sie bisher noch nicht kennen gelernt hatte, bekam am Frühlingsfest die Gelegenheit dazu.
Dieter Osthus, Pfarrer der Deutschsprachigen kath. Ge-meinde am Kap, besuchte ebenfalls das Fest und stellte sich unserer Gemeinde vor. Ein reichhaltiges Kuchenbuffet wurde eröffnet. Für jeden Geschmack war etwas dabei und Kaffee, Tee, sowie Ob-stsäfte standen kostenlos zur Auswahl. Mit einem humorvollen Gedicht, von E. Finke, wurde auf die Deckung der Unkosten hingewiesen.
Erich Schiemann begleitete die Lieder stimmungsvoll auf der Panflöte. Neben ihm steht Max von Dürckheim und vorne das Ehepaar Pieper neben Christel Rohwer.
Gesehen und erlebt - Frühlingsfest
Die “Schlacht am Kuchenbuffet”
9
Ein Sketsch über Schillers „historischen Schreibtisch“, den Gastpastorin Anne Jaborg aus Oldenburg, gemeinsam mit einer 84-jährigen Rentnerin aus Strand aufführte, erntete viele Lachsalven.
Am Ende gab es noch eine Verlosung mit vielen netten Gewinnen. Die jüngste Gewinnerin Lilly, war 4 Jahre alt/jung. Ein großes Dankeschön an alle Helfer und Spender, sowie an alle Teilnehmer, die gemein-sam den Frühling am Kap der guten Hoffnung be-grüßten. Mit einem Gedicht
möchte ich schließen:
Die Zeit vergeht, wie wir vergehen, doch immer kehrt der Frühling wieder, der
Pflaumenbaum wird in Blüte stehn, das Täublein gurrt dieselben Lieder! Es
wird so schön wie damals sein, in Tagen, die nun längst entschwanden, als du
und ich am Wiesenrain die ersten bunten Blümchen fanden.
Bis zum nächsten Frühlingsfest Eure Marlies Petzold Fotos: Irmel Dunaiski
Max und Monika Hoffmann überreichen der kleinen Lilly einen Gewinn aus der Verlosung.
Gesehen und erlebt - Frühlingsfest
10
Die Guten-Morgen-Runde in Pniel „We therefore commit ourselves to the search for true Freedom, Love and Life“, so lesen wir es auf dem „Freedom Monument“ von 1993 auf dem großen Platz in Pniel. Mit der Guten-Morgen-Runde haben wir uns auf den Weg gemacht in das Dorf der Sklavenmission, gelegen in der Mitte zwischen Paarl, Franschhoek und Stellenbosch. Das Museum klärt auf über die Geschichte der Mission. Eine Grün-dung der Congretional Church. Pastor J F Stegmann war der erste Pastor in der 1843 erbauten Kirche. In der Sakristei unter der Decke sieht man an einem Brett noch seinen Namenszug. Einrich-tungsgegenstände, Küchengerätschaften sind im Museum ausgestellt und auf einer langen Liste „Slaves purchased by Willem Adriaen van der Stel between 1699 and 1707“ stehen Namen wie „David from Bali, Titus from Guinea, Trimmatas from Macassar“. Eine exzellente geschichtliche Einfüh-rung in die Sklavenmission bekommen wir von Helmut Paetzold (1807 Verbot Sklavenhandel, 1834 Verbot Sklavenhal-
tung + 4 Jahre Lehre, dann 1838 frei). Dann übernimmt Matthew Cyster die Führung. Matthew ist in Pniel geboren und aufgewach-sen. Er gehört zu den ersten, die für Studium und Ausbildung aus dem Dorf herausgekommen sind. Matthew ist pensionierter Leh-rer. Wir Gäste hören seinen Be-richten gespannt zu und sind ganz berührt, als er stolz und mit lachendem Gesicht da steht und sagt: „ Ich bin ein Nachfahre die-ser Sklaven!“ Von der Sklaven-glocke erzählt er uns - in Bremen gegossen - , die anfangs in der großen Eiche hing und jetzt im Glockenturm.
Helmut Petzold (links) und Matthew Cyster (rechts) erzählen uns über die Geschichte der Sklavenmission.
Ehemalige Sklavenmission “Pniel”
Gesehen und erlebt - Pniel
11
Und er führt uns zum Sklavenstein, der von Robben Island stammt. Ketten hängen an dem Stein und unter der Überschrift „Reviving Ubuntu for National Reconcilia-tion“ steht Mandelas Wort von 1994 geschrieben: „Never, never and never again shall it be that this beautiful land will again experience the oppression of one by another.” Nachdem wir uns gestärkt haben mit Bar-baras köstlichen Lunchbrötchen, führt Matthew uns noch ganz nach oben vor seinm Haus in der Panorama Street, die ihrem Namen alle Ehre macht. Danke für diesen interessanten und genussvollen Ausflug nach Pniel! Text und Fotos: Anne Jaborg
Matthew Custer, ein Nachfahre von den Sklaven aus der Mission, zeigt uns den Sklavenstein von Robben Island.
Die Ausflügler der Guten-Morgen-Runde vor dem “Freedom Monument”
Gesehen und erlebt - Pniel
12
AGM 2015
No
min
ieru
ng
von
Kir
che
nvo
rste
he
rn.
Ic
h s
chla
ge f
olg
end
e Pe
rso
nen
vo
r:
Nam
e……
……
……
……
……
……
…..
N
ame…
……
……
……
……
……
……
Ad
ress
e …
……
……
……
……
……
…
Ad
ress
e …
……
……
……
……
……
…
Tel N
r……
……
……
……
……
……
….
Tel
Nr…
……
……
……
……
……
……
.
Ich
ste
lle m
ich
sel
bst
zu
r V
erfü
gun
g: J
A/N
EIN
Nam
e d
es
An
trag
stel
lers
:……
……
……
……
……
…..
Ad
ress
e:…
……
……
……
……
……
……
……
……
….
Tel N
r……
……
……
……
……
……
……
……
……
….
NB
: Sch
icke
n S
ie d
iese
n Z
ettel
so
bal
d w
ie m
ögl
ich
an
das
Gem
ein
deb
üro
od
er g
eben
Sie
ihn
Pas
tor
Felix
Mey
lah
n o
der
ein
em
jetz
igen
Kir
chen
vors
teh
er.
* Sti
mm
ber
ech
tigt
sin
d a
lle, d
ie d
as 1
8. L
eben
sjah
r vo
llen
det
un
d s
ich
als
Gem
ein
deg
lied
gem
eld
et h
aben
un
d d
ie ih
rer
fin
anzi
elle
n
Selb
stei
nsc
hät
zun
g n
ach
geko
mm
en s
ind
.
**K
irch
envo
rste
her
kö
nn
en n
ur
Gem
ein
deg
lied
er s
ein
, die
in d
er G
emei
nd
e sti
mm
ber
ech
tigt
sin
d, v
on
de
nen
erw
arte
t w
erd
en
kan
n, d
ass
sie
die
Au
fgab
en d
es K
irch
envo
rste
her
s ge
wis
sen
haft
erf
ülle
n w
erd
en, d
ie m
ind
este
ns
ein
Jah
r zu
r G
emei
nd
e ge
hö
ren
un
d d
ie in
der
Reg
el d
as 2
1. L
eben
sjah
r vo
llen
det
un
d d
as 7
0. L
eben
sjah
r n
ich
t ü
ber
sch
ritt
en h
aben
.
13
AGM 2015
No
min
eri
ng
van
Ke
rkra
adsl
ed
e.
Ek s
tel v
olg
end
e p
erso
ne
vo
or:
Naa
m…
……
……
……
……
……
……
……
Naa
m…
……
……
……
……
……
..
Ad
res…
……
……
……
……
……
……
……
Ad
res…
……
……
……
……
……
..
Tel n
o…
……
……
……
……
……
……
……
Tel n
o…
……
……
……
……
……
.
Ek is
be
reid
om
sel
f te
sta
an v
ir n
om
iner
ing
JA/N
EE
Naa
m …
……
……
……
……
……
……
……
……
Ad
res
……
……
……
……
……
……
……
……
…
Tel n
o…
……
……
……
……
……
……
……
……
Let
wel
: Stu
ur
hie
rdie
no
ta a
sb s
o s
po
edig
mo
on
tlik
aan
die
gem
een
teka
nto
or
of
gee
dit
aan
Pas
tor
Felix
Mey
lah
n o
f aa
n e
en v
an d
ie
hu
idig
e ke
rkra
adsl
ede.
*Ste
mge
regti
g is
alle
so
dan
ige
gem
een
tele
de
wat
ten
min
ste
18
jaa
r o
ud
is,
wat
as
gem
een
telid
inge
skry
f is
en
wat
hu
lle fi
nan
siël
e
self
skatti
ng
nag
eko
m h
et.
**Sl
egs
sod
anig
e ge
mee
nte
led
e is
as
kerk
raad
sled
e ve
rkie
sbaa
r w
at in
die
gem
een
te s
tem
gere
gtig
is,
van
wie
ver
wag
kan
wo
rd o
m
plig
sget
rou
mee
te
hel
p a
an d
ie u
itvo
erin
g va
n d
ie p
ligte
van
die
ker
kraa
dsl
ede,
wat
min
sten
s ee
n ja
ar li
d v
an d
ie g
emee
nte
was
en
wat
oo
r d
ie a
lgem
een
min
sten
s 2
1 ja
ar o
ud
en
nie
ou
er a
s 7
0 ja
ar is
nie
.
14
Deutsche Evangelisch – Lutherische Gemeinde Stellenbosch und Somerset West
62. Ordentliche Gemeindeversammlung (Jahreshauptversammlung)
am Sonntag dem 15. Februar 2015 im Gemeindezentrum, Hofmeyrstraße 26, Stellenbosch, im Anschluß an den Gottesdienst
TAGESORDNUNG
1. Eröffnung 2. Wahl des Vize-Vorsitzenden und Schriftführers 3. Anzahl stimmberechtiger Mitglieder 4. Protokoll der Jahresversammlung vom 16. Februar 2014 5. Aus dem Protokoll 6. Jahresbericht des Pastors 7. Bericht aus dem Kirchenvorstand 8. Bericht des Schatzmeisters mit Kassenbericht 2014 und Haushaltsplan 2015 9. Wahl des Revisors 10. Wahlen zum Kirchenvorstand 11. Allgemein
Duitse Evangelies – Lutherse Gemeente Stellenbosch en Somerset-Wes
62ste Gewone Gemeentevergadering (Jaarvergadering)
op Sondag 15 Februarie 2015 in die Gemeentesentrum, Hofmeyrstraat 26, Stellenbosch,
na afloop van die erediens
AGENDA 1. Opening 2. Verkiesing van die ondervoorsitter en die sekretaris 3. Aantal stemgeregtige lede 4. Notule van die Jaarvergadering van 16 Februarie 2014 5. Voortspruitend uit die notule 6. Jaarverslag van die Pastor 7. Berig van die Kerkraad 8. Verslag van die tesourier met finansiële verslag vir 2014 en begroting vir 2015 9. Verkiesing van die ouditeur 10. Verkiesing van kerkraadslede 11. Algemeen
AGM 2015
15
Aus dem Kirchenvorstand Das Finanzjahr der Gemeinde endet am 31. Dezember 2014. Wenn Ihr Gemeinde-beitrag noch ausstehend ist, bezahlen Sie ihn bitte vor Ende Dezember. Allen, die schon ihren Beitrag bezahlt haben, danken wir sehr herzlich! Dank einer Spende unseres verstorbenen Mitglieds Prof. Richard Behrens konnte der Orgelfonds der Gemeinde mit R 15,000 aufgestockt werden, sodass eventuell im neuen Jahr notwendige Reparaturen an der alten Orgel unternommen werden können. Klaus-Gerd von Pressentin
Dear brothers and sisters, ELCSA (Cape Church) asked the Unit for Innovation and Transformation – Ekklesia to help them to understand where they are at present as a church in the Eastern and Western Cape Region and what the opportunities, needs and challenges are moving forward. We started this process of information gathering with a listening exercise in all the congregations of the Cape Church. This report will give you feedback of this process you undertook in your congregations. It was a great privilege for us to be part of the listening process in your congrega-tions and to get a glimpse into the culture of your church. Every congregation is unique and special and therefore we assure you that we respect each congregation’s unique identity. There was a 100% return on the questionnaires. A special thank you to the listening teams that took this process seriously and did a thorough job. May it inspire you and help you to have a better understanding of how God is among you, and how He wants you to contribute to the coming of His kingdom. May it help you as a church to distinguish His calling more clearly than before and to obey it. Kind Regards
The Research Team
Der Report liegt ausgedruckt in der Sakristei und kann eingesehen werden.
Evangelical Lutheran Church in Southern Africa: Needs and challenges of the
Congregations of the Cape Church
Aus dem KV
16
PROF. RICHARD BEHRENS (1925-2014) - NACHRUF (Übersetzung des Nachrufs, der am 22. September 2014 in Die Burger
erschienen ist.)
Prof. Richard Behrens war 40 Jahre lang als Dozent an der Musikabteilung der Universität Stellenbosch tätig, davon die letzten 27 Jahre (1961-1988) als Abteilungsleiter und Direktor des Konservatoriums. In dieser Zeit war er bekannt als vielseitiger Dozent und vor allem als hervorragender und beliebter Leiter des Konservatoriums. Unter seiner Leitung entwickelte sich die Musikabteilung in Stellenbosch zu einem Vorbild für andere Musikabteilungen im Land. Das neue Konservatorium, das 1978 eingeweiht wurde und immer noch als eines der hervorragendsten Musikgebäude überhaupt gilt, kann als Denkmal für Prof. Behrens betrachtet werden. Richard Behrens wurde 1925 in Kroondal geboren. Wähend seiner Schulzeit dort, wie auch später in Rustenburg, erhielt er Klavier-, Orgel- und Geigenunterricht. 1944 wurde er Student in Stellenbosch und erhielt 1946 den BA (Mus)-Grad (cum laude). 1948 erfolgte der BMus unter Prof. Maria Fismer. Nach Abschluss des Studiums bekam er eine Stelle als Junior Lektor, wurde ein Jahr später Lektor und 1958 Senior Lektor. Unter Helmut Walcha und Kurt Hessenberg setzte Behrens sein Studium 1960 an der Staatlichen Musikhochschule in Frankfurt am Main fort. Bei seiner Rückkehr ein Jahr später wurde er Direktor des Konservatoriums und wurde 1965 zum Professor ernannt. Das Direktorenamt verwaltete er bis 1988. In diesen Jahren war er wesentlich am Aufbau des Musiklebens in Stellenbosch beteiligt. Den Höhepunkt dieser Zeit bildete zweifellos die Einweihung des neuen Konservatoriums, dessen Planung ihn schon viele Jahre vorher beschäftigt hatte. 1988 wurde Prof. Behrens Kulturattaché an der südafrikanischen Botschaft in Wien, mit dem Auftrag, die südafrikanische Kultur in Ungarn, der Tschechoslowakei und der Schweiz zu vertreten. Diese Zeit fiel mit dem Ende des Kalten Krieges und dem Fall des Eisernen Vorhangs zusammen und der damit zusammenhängenden Auswanderung vieler Osteuropäer nach Südafrika.
Prof. Richard Behrens, Abteilungs-leiter und Direktor des Konserva-toriums. Verstorben am 14.9.2014 im Alter von 88 Jahren.
Prof. Behrens - Nachruf
17
Im Zuge der Entwicklungen zum neuen Südafrika wurde der Umfang der diplomatischen Vertretung in diesen Ländern jedoch verringert und so kehrte er 1992 wieder nach Stellenbosch zurück. Anschließend war er maßgeblich an dem Zusammenschluss der beiden Sinfonieorchester in Kapstadt (CAPAB und CTSO) zum jetzigen Cape Philharmonic Orchestra beteiligt. Richard Behrens wurde mehrfach für seine Leistungen zur Förderung der Musikkultur ausgezeichnet. So erhielt er zweimal eine Ehrung der Cape Tercentenary Foundation und ein Ehrenlizenziat der UNISA. Von seiner ehemaligen Musikabteilung in Stellenbosch wurde er mit dem Parnassuspreis gekrönt. Als letzte Ehrung wurde das Foyer des Endlersaals 2008 nach ihm benannt. An dieser Stelle soll auch daran gedacht werden, dass Prof. Behrens fast dreißig Jahre als Organist in unserer Gemeinde tätig war. Angefangen hat dieser in großer Treue ausgeübte Dienst auf dem Klavier im Murray-Saal, als die Gemeinde noch keinen eigenen Gottesdienstraum hatte. Mit dem Bau einer eigenen Kirche und der Anschaffung einer eigenen Orgel verstärkte sich sein Engagement insofern als er nicht nur sonntags dieses schöne Instrument auf vielfältige Weise zum Klingen brachte, sondern auch bald begann, eigene Orgelwerke dafür zu komponieren. Es waren Choralbegleitungen, Intonationen und vor allem Choralvorspiele, die zahlreich und in vielfacher Gestalt die gottesdienstliche Musik bereicherten. Sie entstanden zu verschiedenen familiären oder freundschaftlichen Anlässen (etwa zur Taufe der Enkelkinder oder für befreundete Gemeinde-glieder), erklangen aber dann regelmäßig im Gottesdienst. Es geschah in aller Bescheidenheit und ohne viel Aufsehen. Aber wenn im Gottesdienst das Orgelsnachspiel ohne den Namen eines Komponisten abgekündigt wurde, dann wusste man schon, dass es sich an dem Sonntag um eine Komposition vor Richard Behrens handelte.
Prof. Behrens konnte auf ein reiches und erfülltes Leben zurückblicken. Alles, was er tat, war von einem Sinn für Genauigkeit und einem unlöschbaren Enthusiasmus geprägt. Es sind diese Eigenschaften, an die sich seine Kollegen, ehemaligen Studenten und die Glieder unserer Gemeinde am liebsten erinnern werden.
Winfried Lüdemann
Prof Russel Botman, verstorbener Rektor der Universität Stellen-bosch, mit Prof Behrens, im Foyer des Endlersaals, das zu seinen Eh-ren, nach ihm benannt wurde.
Prof. Behrens - Nachruf
18
Von der Gemeinde für die Gemeinde… … und das möchte ich hier wörtlich nehmen. So Manches in unserer Ge-meinde geschieht oft still im Hintergrund, wie das regelmäßige Raus- und Zurück-stellen der Mülltonnen jede Woche; andere Dinge sind sichtbar, wie die kleinen für diesen Zweck getöpferten Sukkulenten-Töpfchen auf den Tischen im Saal, oder auch hörbar, wie ein spontanes Streicherkonzert der Jugend im Gottesdienst. Und es gibt noch viele Beispiele. Jedem von euch, der die vielseitigen Aufgaben in unserer Gemeinde mit trägt und unterstützt einen ganz herzlichen Dank! Die Zeit der Vakanz geht dem Ende zu und wir sind dabei, Pfarrhaus und Garten für Familie Meylahn vorzubereiten. Beim genauen Hinsehen, ist nun doch mehr zu renovieren als erst gedacht, und somit wird unser Gartenprojekt für das Gemein-dezentrum etwas warten müssen. Wir freuen uns auf Pastor Felix Meylahn, seine Frau Barbara und ihre Kinder Janusz, Mia und Benedikt! Ja-nusz und Mia als Stellenboscher Stu-denten sind uns vertraute Gesichter bei Gottesdiensten und Ge-meindeveranstaltungen. Ein „Herzlich Willkommen in unserer Gemeinde, liebe Familie Meylahn!“ möchten wir vorausschicken und wünschen euch Kraft für den Umzug und all die anderen Verpflichtungen, die in den kommenden Wochen auf euch warten.
Irmel Dunaiski
Einladung
Liebe Gemeinde und Freunde Unser Pastor ab Januar, Pastor Felix Meylahn, wird am Sonntag, dem 1. Februar um 16:00
offiziell in sein Amt eingeführt.
Sie sind zum Einführungsgottesdienst in der Friedenskirche Stellenbosch herzlich eingeladen! Und nach dem Gottesdienst treffen wir uns zum gemütlichen Beisam-mensein im Gemeindesaal.
Aus dem KV
19
Abschied von Pastorin Anne Jaborg Am Sonntag, dem 26. Oktober hielt Pastorin Anne Jaborg ihren letzten Gottesdienst in unserer Gemeinde. Nach ihrem dreimonatigen Sabbatical ist sie wieder nach Hause und in ihre Ge-meinde Osternburg zurückgekehrt. Anne hat alle Möglichkeiten ausgeschöpft, die sich ihr hier in Vielfalt und Unterschiedlichkeit geboten haben: Menschen aus unserer Gemeinde zu besuchen und von ihren Lebensgeschichten zu hören, Sozialprojekte kennenzulernen, Gottesdienste mit uns zu feiern, in die Theologische Fakultät hineinzuschnuppern und an Seminaren und Vorlesungen teilzunehmen, mit Dozenten und Studierenden zu sprechen und die Schönheiten des Landes zu genießen. Schön, dass sie hier war! Ihr waches Interesse an Land und Leuten, ihre Offenheit auf Menschen zuzugehen und ihre Bereitschaft sich in die Gemeinde einzubringen haben wir sehr geschätzt, und die Begegnung und der Austausch mit ihr hat vielen große Freude gemacht. Wir wünschen ihr Gottes bewahrenden Segen und hoffen auf ein Wiedersehen. Beate Williard-Bidoli Fotos: Thomas Harms
Pastorin Anne Jaborg hält in der St. Paul’s einen Abschiedsgottesdienst.
Pastorin Anne Jaborg
20
Geburtstage im Dezember 2014 Luca Bidoli 02.12 Alheide Zander 02.12 Lieselotte Hahne 04.12 Mila Filter 05.12 Hilko Hegewisch 06.12 Eva Margarete van Zijl 06.12 Marlene von Dürckheim 07.12 Christel Rohwer 07.12 Wynand Rühle 09.12 Theodor Andrag 09.12 Harold Matthiae 10.12 Alec Koch 11.12 Daniel Koch 11.12 Willem Kriel 13.12 Renate Lederer 13.12 Dieter von Bülow 14.12 Gustav Köhne 16.12 Gerhard Seeger 16.12 Evelyn Zumpt 17.12 Gisbert Zumpt 19.12 Emilia Viljoen 22.12 Holly Wortmann 22.12 Friedrich Frueholz 27.12 Michael Kiessling 29.12 Rosa Ottermann 30.12
Geburtstage im Januar 2015 Ingrid Rohwer 03.01 Luise Schliemann 03.01 Helga Schmidt 04.01 Christina Blumer 06.01 Erika Matthee 06.01 Erich Schiemann 06.01 Debora Rühle 08.01 Gabriele Hohl 08.01 Barbara Bidoli 08.01 Gertrud Robbertze 09.01 Carmen Krause 10.01 Hellga Filter 11.01 Sigrid Schulz 12.01 Erika Malinowski 12.01 Annegret Gruner 13.01 Klaus Linning 13.01 Irma Henke 13.01 Christa Domesle-Pienaar 15.01 Heide Marie Pienaar 16.01 Barbara Stindt 16.01 Jutta Frueholz 17.01 Ingeborg Mette 18.01 Gisela von Leipzig 19.01 Carl-Wilhelm Scherer 19.01 Margaret Rohwer 22.01 Gerda Selzer 26.01 Werner Kessler 27.01 Mattheo Bidoli 29.01 Christa Büttner-Rohwer 29.01
Geburtstage
“Es ist gut, dass es dich gibt”
Wir gratulieren folgenden Gemeindegliedern zu ihrem Geburtstag und wünschen Gottes Segen:
Ist Ihr Geburtstag nicht dabei, oder stimmt etwas nicht, melden Sie sich bitte im Büro, damit wir es berichtigen können.
Gemeindenachrichten
21
Aus der Gemeinde
Gemeindenachrichten
Neu in der Gemeinde begrüßen wir Frau Michelle Linda Thomas, die im August aus der Nordrand Gemeinde zu uns nach Durbanville gezogen ist. Herzlich willkommen und wir hoffen, dass Sie sich schnell bei uns zu hause fühlen.
Frau Erica Ida Paula Spencer, geb. Berthold, verstarb am 28. August 2014 im gesegneten Alter von 99 Jahren. Die Trauerfeier fand am 5. September in unserer Kirche in Stellenbosch statt. Frau Helga Alpers, geb. Zapke starb am 27. September in ihrem Zuhause in Somerset-West im Alter von 72 Jahren. Die Trauerfeier fand am 3. Oktober bei St. Paul’s in Somerset West statt. Elli Zapke, geb. Obal, starb im hohen Alter von 95 Jahren an den Folgen eines Schlaganfalls. Die Trauerfeier war im St. Johannisheim, Kapstadt am 28. Oktober. Frau Marianne Zebrowski, geb. Alsen, verstarb am 14. Juli. Die Urnenbeisetzung war am 30. Oktober auf unserem Friedhof in Stellenbosch.
Gott des Lebens,
Du hast jeden einzelnen Menschen bei seinem Namen gerufen und begleitest sein Leben.
Auch im Tod bleibst du uns nahe. Wir geben die Verstorbenen in deine Hände und wissen sie bei dir aufgehoben.
Schenke ihnen deinen Frieden. Amen
22
Adressen und Telefonnummern
Adressen und Telefonnummern
Lutherische Gemeinde Stellenbosch & Somerset West 044-038 NPO
P.O. Box 3109, Matieland 7602
Gemeindebüro: Hofmeyrstraat 26, Stellenbosch Tel / Fax: 021—887 5030
e-mail: [email protected] (Gemeindebüro) Das Gemeindebüro ist mittwochs von 8h00—12h00 geöffnet
Pastorin B. Williard-Bidoli ab Januar Pastor Felix Meylahn [email protected] / 021—859 4255
www.lutheranstellenbosch.wordpress.com
Gottesdienste in Somerset West werden dort in der Katholischen Kirche
St Paul’s, Ecke Andries Pretorius und Lourens-Straße, gehalten.
Bridgewater Manor finden Sie an der Ecke Andries-Pretorius & Main Street
in Somerset West.
Lede van die kerkraad: Irmel Dunaiski (Vorsitzende) 021 887 0502 [email protected]
Beate Williard-Bidoli (Vize-Vorsitzende) 021 859 4255 [email protected]
Klaus-Gerd von Pressentin 021 887 2783 [email protected]
Mathias Tölken 083 263 9680 [email protected]
Marita Elspermann 079 020 2840 [email protected]
Corinna Truter 021 887 8218 [email protected]
23
Dez
em
be
r 2
01
4
Son
nta
g M
on
tag
Die
nst
ag
Mitt
wo
ch
Do
nn
erst
ag
Frei
tag
Sam
stag
1
1
0:0
0 B
ibel
krei
s b
ei H
älb
ich
s
2
10
:00
Ad
ven
tsan
dac
ht
der
Gu
ten
-Mo
rgen
-R
un
de
un
d
Bri
dge
wat
er M
ano
r in
St.
Pau
l’s, S
W
Pas
tor
K. P
iep
er
3
4
9:3
0 B
ibel
krei
s
von
Del
ft
5
18
:00
öku
me
nis
che
r G
ott
esd
ien
s in
SW
P
asto
rin
B. W
illia
rd-B
ido
li u
nd
Pfa
rrer
D. O
sth
us
6
7. (
2. S
on
nta
g im
Ad
ven
t)
10
h0
0 G
ott
esd
ien
st m
it H
l A
ben
dm
ahl,
Stb
M. v
on
Dü
rck-
hei
m
17
h0
0 A
dve
nts
mu
sik
mit
E.
C. B
erge
r u
nd
E. D
ipp
enaa
r
8
9 18
:00
Ad
ven
tlic
he
s
Sin
gen
un
d G
esc
hic
hte
n
in S
t. P
aul’s
, SW
In
grid
Kau
fman
n-P
iep
er
un
d K
lau
s P
iep
er
10
1
1
Sch
ulf
erie
nb
egin
n
8:0
0 P
ilge
rn a
uf
de
m
He
lde
rbe
rg m
it
ansc
hlie
ßen
de
m
Frü
hst
ück
um
10
:00
12
13
14
. (3.
So
nn
tag
im A
dve
nt)
9
h0
0 E
red
ien
s
met
Hl N
agm
aal,
Stb
P
ast
or
A. B
ecke
r 1
0h
30
Go
tte
sdie
nst
, SW
—
Te
e/K
affe
e im
An
sch
luss
U
. Plü
dd
ema
nn
15
10
:00
Bib
elkr
eis
bei
Häl
bic
hs
16
Day
of
Re
con
cilia
tio
n
18
:00
Ad
ven
tlic
he
s
Sin
gen
un
d G
esc
hic
hte
n
in S
t. P
aul’s
, SW
In
grid
Kau
fman
n-P
iep
er
un
d K
lau
s P
iep
er
17
1
9:0
0 K
V-S
itzu
ng,
SW
18
19
2
0
21
. (4.
So
nn
tag
im A
dve
nt)
1
0h
00
Go
tte
sdie
nst
, Stb
Te
e/K
affe
e im
An
sch
luss
R
Ro
hw
er
22
23
2
4
He
ilig
Ab
en
d
18
:00
Go
ttes
die
nst
Stb
,
Bis
cho
f G
. Filt
er
18
:00
Go
tte
sdie
nst
, SW
Pas
tori
n B
. Will
iard
- B
ido
li
25
1
. We
ihn
ach
tsta
g 1
0:0
0 G
ott
esd
ien
st
mit
Hl A
ben
dm
ahl,
St
b, P
asto
r K
. Pie
per
26
2
. Wei
hn
ach
tsta
g
27
28
. (1.
So
na
ch W
eih
na
chte
n)
kein
Go
tte
sdie
nst
29
30
31
Silv
est
er
18
:00
Go
tte
sdie
nst
m
it H
l Ab
end
mah
l,
Stb
, Pas
tor
A. H
ahn
e
24
Ja
nu
ar
20
15
Son
nta
g M
on
tag
Die
nst
ag
Mitt
wo
ch
Do
nn
erst
ag
Frei
tag
Sam
stag
1
Pu
blic
Ho
liday
2
3
4. (
2. S
o n
ach
Wei
hn
ach
ten
) 1
0h
00
Go
tte
sdie
nst
m
it H
l Ab
end
mah
l, St
b
Pa
sto
r F.
Mey
lah
n
5 10:
00 B
ibel
krei
s b
ei H
älb
ich
s
6
Epip
han
ias
7
8
9 1
0
11
. (1.
So
na
ch E
pip
ha
nia
s)
9h
00
Ere
die
ns,
Stb
P
ast
or
F. M
eyla
hn
1
0h
30
Go
tte
sdie
nst
, SW
Te
e/K
affe
e im
An
sch
luss
P
ast
or
F. M
eyla
hn
12
13
9:3
0
Die
Gu
ten
-Mo
rge
n-
Ru
nd
e t
rifft
sic
h b
ei
St. P
aul’s
14
15
9
:30
Bib
elkr
eis
vo
n D
elft
1
0:3
0 A
nd
ach
t
Bri
dge
wat
er M
ano
r
16
1
7
18
. (2.
So
na
ch E
pip
ha
nia
s)
10
h0
0 G
ott
esd
ien
st, S
tb
Tee/
Kaff
ee
im A
nsc
hlu
ss
I. K
au
fma
nn
-Pie
per
19
1
0:00
Bib
elkr
eis
bei
Häl
bic
hs
20
19
:00
Em
po
re
K. P
iep
er:
“ A
ls P
ilger
au
f d
em
Jako
bsw
eg”
21
R
eda
ktio
nss
chlu
ss
für
den
Gem
ein
de-
bri
ef
22
9
:30
Bib
elkr
eis
vo
n D
elft
23
24
9:3
0
Fr
au
en-
frü
hst
ück
im G
Z,
Stb
25
. (le
tzte
r So
nn
tag
n
ach
Ep
iph
an
ias)
1
0h
30
Go
tte
sdie
nst
m
it H
l Ab
end
mah
l, SW
P
ast
or
F. M
eyla
hn
1
5h
30
Go
ttes
die
nst
in
Kle
inm
on
d m
it H
l Ab
end
ma
hl
26
2
7 1
9:0
0 E
mp
ore
I.
Kau
fman
n-P
iep
er:
“ U
ner
hö
rte
Ges
chic
hte
n”
28
1
9:3
0
Ges
prä
chsk
reis
im
Vo
nke
hau
s, S
W
29
9
:30
Bib
elkr
eis
vo
n D
elft
30
3
1
1.
Feb
rua
r (S
eptu
ag
esim
ä)
16
h0
0 E
infü
hru
ngs
gott
esd
ien
st
für
Pa
sto
r F.
Mey
lah
n, S
tb
Top Related