Value Investing. Deutscher Mittelstand.
Marketingunterlage
Dividendenstrategie im Deutschen Mittelstand
Stand: 30.06.2017
geplante Zeichnungsphase September 2017
2 wesentliche Argumente für Dividendenaktien des Mittelstands
2 Besonderheiten des Alpha Star Dividendenfonds
Fallstudien zu Dividenden-Aktien
Das Alpha Star-Team
Die Alpha Star Dividendenstrategie im Überblick
Risikohinweise und Disclaimer
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Inhalt
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Durch höhere Wachstumsraten im Mittelstand ist auch das Dividendenwachstum höher
als bei Konzernen
Dividenden sind ein wesentlicher Treiber für Aktienrenditen
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2 wesentliche Argumente für Dividendenaktien des Mittelstands
Mittelstandsunternehmen zahlen höhere Dividenden
als Konzerne21
Quelle: Alpha Star Management GmbH
Small Caps außerhalb der Indizes haben in vielen Fällen deutlich höhere Dividendenrenditen als die Konzerne der Indizes
Das heißt: Bereits ein Segmentwechsel von Konzernen zu den TOP50 Unternehmen des Deutschen Mittelstands kann zu einer Verdopplung der Dividendenrendite auf 4,8% führen.
Durch aktives Management kann kann das Resultat noch optimiert werden.
Die wahren Dividenden-Stars sind nicht in den IndizesDurchschnittliche Dividendenrenditen deutscher Aktien 2017
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Top-Dividendenrenditen werden meist nicht in den Indizes erzielt, sondern im Bereich des Mittelstands (Small Caps)
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Unternehmen des Mittelstands sind häufig in ihren Nischen Weltmarktführer. Das hat zur Folge, dass
die Geschäftsmodelle stabiler und weniger krisenanfällig sind. Damit sind die Gewinne nicht nur
höher, sondern auch stabiler. Entsprechend können höhere Ausschüttungen vorgenommen werden.
Mit einer guten Bilanz, das heißt wenig Verschuldung, viel Eigenkapital und einem ausreichenden
Cash-Polster, haben Unternehmen einen größeren Spielraum auch Aktionäre am Unternehmenserfolg
zu beteiligen und müssen nicht zuerst Banken etc. mit Zins und Tilgung bedienen.
Im Mittelstand kommt es sehr häufig vor, dass die Gründer der Unternehmen noch heute Vorstand,
aber auch Großaktionär des Unternehmens sind. Dies hat den wesentlichen Vorteil der
Interessensgleichrichtung mit den anderen Aktionären. Dazu gehört auch die Ausschüttung einer
guten Dividende.
Bessere Bilanzen
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Warum werden im Mittelstand höhere Dividenden bezahlt?
Weltmarktführer im Mittelstand
Vorstände sind selbst an Unternehmen beteiligt
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Höheres Wachstum: Im Mittelstand ist das Wachstum höher als bei Konzernen. Wachstum ist eine wichtige Grundlage für höhere Dividenden
Kennzahlenvergleich spricht für Dividenden-Strategie
Umsatz-Wachstum 4,5 % 7,1 %
DAX-Unternehmen
Top50 Deutscher
Mittelstand
Eigenkapital-Quote (EK) 29,5 % 44,5 %Höhere EK-Quote: Eine solide finanzielle Situation ermöglicht auch in schwierigen Konjunkturphasen die Ausschüttung von Dividenden
EBIT-Wachstum 6,8 % 12,4 %Höheres EBIT-Wachstum: Höheres Gewinnwachstum ist der größte Treiber für Aktienkurse und Dividenden
Eigenkapitalrendite 9,8 % 13,5 %
Basierend auf Bilanzkennzahlen von 2011 - 2016; EBIT-Wachstum ohne E.on, RWE und ThyssenKrupp, deren Werte stark negativ sind
8Stand: 30.06.2017, Die Portfoliozusammensetzung kann sich zwischenzeitlich geändert haben.
Hohe Eigenkapitalrendite: Eine bessere Verzinsung des angelegten Kapitals der Aktionäre ermöglicht höhere Ausschüttungen
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Durch höhere Wachstumsraten im Mittelstand ist auch das Dividendenwachstum höher
als bei Konzernen
Dividenden sind ein wesentlicher Treiber für Aktienrenditen
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2 wesentliche Argumente für Dividendenaktien des Mittelstands
Mittelstandsunternehmen zahlen höhere Dividenden
als Konzerne21
Dividenden wachsen im Mittelstand stärker
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Unternehmen des deutsch-en Mittelstands erzielten eine deutlich höhere Wachstumsrate der Aus-schüttungen mit 8,8% im Vergleich zum DAX (3,6%)
Jährliches Dividendenwachstum von DAX und Top 50 des deutschen Mittelstands 2006-2017
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Unternehmenswachstum ist entscheidend für Dividendenwachstum. Da die Wachstumsraten bei Unternehmen im deutschen Mittelstand höher
sind als bei großen Konzernen, wachsen auch die Dividenden stärker.
Entwicklung der Dividendenrenditen auf ein Erstinvestment von 1.000€ im DAX und in der Top 50 des Deutschen Mittelstands
Dreifache Dividende im Mittelstand nach 10 Jahren Vergleichsrechnung
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Innerhalb von 10 Jahren erhöht sich die Dividendenrendite auf einen Anfangsbetrag von 1.000€ auf 10,3%, 3 Mal so hoch wie im DAX
Jahr 1: Mit 4,8% ist die Dividendenrendite der Top 50 des deutschen Mittelstands bereits mehr als doppelt so hoch wie im DAX
Jahr 2-9: Die Wachstumsraten der Dividenden sind mit 8,8% deutlich höher als im DAX mit 3,6%
Jahr 10: Bereits nach 10 Jahren ist die jährliche Ausschüttung in der Top 50 des deutschen Mittelstands 3 mal höher als im DAX
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Quartalsweise Ausschüttungen
Dividenden sind ein wesentlicher Treiber für Aktienrenditen
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2 Besonderheiten des geplanten Dividendenfonds
Einziger Dividendenfonds im deutschen Mittelstand 21
Besonderheit 1: Einzige Dividendenstrategie im deutschen MittelstandVergleich: 80 in Deutschland handelbare, ausschüttende Dividendenfonds
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Der geplante Dividendenfonds ist der einzige Fonds für denDeutschen Mittelstand mit quartalsweisen Ausschüttungen.
Da im Mittelstand keine Fonds mit Milliardenvolumen möglich sind, ist dieses Segment für Banken aus Gebührensicht uninteressant
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Alpha Star Dividendenstrategie
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Wieso gibt es nicht mehr Dividendenfonds im deutschen Mittelstand, wenn dieses Segment höhere Dividenden zahlt?
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Typischerweise werden Fonds von Banken oder Vermögensverwaltern aufgelegt und auch an deren Kunden vertrieben. Diese Institutionen verwalten in der Regel mehrere Milliarden. Damit Banken und Vermögensverwalter die Verwaltung und den Vertrieb der Fonds an Kunden kostendeckend gestalten können, bedürfen diese meist großer Fondsvolumina. Daher betragen die Fondsvolumina meist deutlich mehr als 100 Mio. €.
Der deutsche Mittelstand ist ein kleines, aber sehr profitables Segment, mit teilweise auch hohen Dividendenausschüttungen. Dieses Segment kann jedoch aufgrund seiner Größe nicht in Fonds mit hohen Volumina abgebildet werden. Daher gibt es bislang keine auf mittelständische Unternehmen ausgelegte Dividendenstrategie in Deutschland.
Der geplante Alpha Star Dividendenfonds hat ein Zielvolumen von maximal 100 Mio. €. Ab dieser Marke werden keine neuen Gelder mehr aufgenommen. Hintergrund dessen ist, dass nachhaltig im attraktiven Bereich des deutschen Mittelstands investiert werden soll.
Häufige Frage zu Besonderheit 1
Quartalsweise Ausschüttungen
Dividenden sind ein wesentlicher Treiber für Aktienrenditen
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2 Besonderheiten des geplanten Dividendenfonds
Einziger Dividendenfondsim deutschen Mittelstand 21
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Besonderheit 2: Quartalsweise AusschüttungenGleichmäßige Erträge über das Jahr verteilt
Erwartete Dividenden der 50 Top-Dividenden-Unternehmen des deutschen Mittelstands i.H.v. 4% - 5% pro Jahr sollen gleichmäßig vier mal pro Jahr ausgeschüttet werden.
Eventuelle, überschüssige Dividendenrenditen werden automatisch im Fonds reinvestiert.
Regelmäßige, quartalsweise Ertragsausschüttungen für Anleger sichern konstanten Cashflow über das Jahr verteilt
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Deutsche Unternehmen schütten Dividenden einmal pro Jahr aus. Die meisten Fonds übernehmen diesen Ausschüttungsturnus und vollziehen die Ausschüttungen an die Fondsanleger ebenfalls im jährlichen Rhythmus.
Im geplanten Dividendenfonds möchten wir den Bedarf der Anleger nach einem regelmäßigen Cashflow nachkommen. Daher wird eine quartalsweise Ausschüttung eingerichtet auch wenn diese intern etwas mehr Aufwand bedeutet.
Hinweis: Die Dividenden werden aus dem Fonds jedes Quartal in jeweils vier gleichen Teilen an die Anleger ausgeschüttet. Das Kapital, dass im Fonds als Dividende zugeflossen, aber noch nicht an die Fondsanleger ausgeschüttet wurde, wird vom Fondsmanagement zur weiteren Optimierung der Dividendenerträge verwendet. Auch daher macht eine quartalsweise gegenüber einer jährlichen Ausschüttung Sinn, da die Dividenden bis zur Ausschüttung produktiv verwendet werden.
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Wieso schüttet der geplante Dividendenfonds quartalsweise aus und viele andere Fonds nicht?
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Häufige Frage zu Besonderheit 2
Strenge Anforderungen an Aktien der Dividenden-StrategieFundamentale Kriterien
Das Unternehmen muss profitabel arbeiten und Gewinne erwirtschaften
Nur mit Gewinnen sind nachhaltige Dividendenausschüttungen möglich
Das Unternehmen muss positive Cashflows erwirtschaften
Nur wenn das Cash für Ausschüttungen operativ erwirtschaftet wird, ist eine nachhaltige Dividendenpolitik möglich
Das Unternehmen muss über eine Eigenkapitalausstattung verfügen
Viel Substanz ist die Grundvoraussetzung für nachhaltige Dividendenzahlungen
Das Unternehmen darf eine nur geringe Verschuldung aufweisen
Nur Unternehmen mit wenig Verschuldung können hohe Dividenden an Aktionäre ausschütten und müssen nicht zuerst Kreditgeber bedienen
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Nur mit guten Bilanzen und stabilen Geschäftsmodellen sind nachhaltig hohe Dividendenausschüttungen möglich
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Wieso ein aktiv gemanagter Fonds?
Häufige Frage
Bei einer aktiven Anlagen in Dividendenaktien geht es nicht nur darum, passiv in Aktien zu investieren, welche eine attraktive Dividende ausschütten.
Um eine Optimierung der Anlagestrategie in Dividendenaktien zu erreichen, ist es - wie bei jeder aktiven Anlagestrategie - wichtig, dass ein starker Augenmerk darauf gerichtet wird, das in qualitativ hochwertige Unternehmen investiert wird.
Nicht die Ausschüttungshöhe allein ist entscheidend, sondern vor allem auch:
1. Dass die Unternehmen eine nachhaltige Entwicklung vollziehen und über ausreichend Substanz verfügen, damit die Dividende auch dauerhaft gezahlt werden kann.
2. Das die Unternehmen wachsen und operativ stark positioniert sind. Nur so können die Dividendenausschüttungen über die Zeit gesteigert werden, was ein wichtiger Faktor für die Steigerung der Dividendenausschüttungen über die Zeit ist.
Nur mit einer aktiven Auswahl an dividendenstarken Unternehmen lassen sich nachhaltig steigende Dividendenausschüttungen erreichen und damit eine optimale Anlagestrategie in Dividendenunternehmen umsetzen.
Kursanstieg der Aktie um rund 375% innerhalb von 10 Jahren
Erhöhung der Dividende um 316% über einen Zeitraum von 10 Jahren
Gesamtrendite (Kurs + Dividende): ~540%
40 Mio. € Nettocash per Ende 2016
62% Eigenkapitalquote per Ende 2016
keine Bankverschuldung
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Case Study: Amadeus Fire AG540% Rendite in 10 Jahren
Chartverlauf
Die starke operative Entwicklung und die gute Bilanz haben die hohe Kontinuität der Dividendenaus-schüttungen möglich gemacht
Dividendenzahlungen (in € je Aktie) und Dividendenrendite (in %)
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Kontinuierlicher Ausbau des Geschäfts ermöglicht stetige Steigerungen der Dividenden
Auch in Krise 2008 Beibehaltung der Dividende in gleicher Höhe
Mit 46,6% Eigenkapitalquote eines der am solidesten finanzierten Immobilienunternehmen Deutschlands
Hohe Stabilität des Geschäftsmodells im Spezialbereich Shoppingzentren
Case Study: Deutsche Euroshop AGKrisenresistente Dividenden
Chartverlauf
Die Positionierung in der attraktiven Nische Shoppingzentren und ein ste-tiger Ausbau des Geschäfts erlaubt
steigende Ausschüttungen
Dividendenzahlungen (in € je Aktie) und Dividendenrendite (in %)
Dividende und Dividendenrendite auch in Krise 2008 auf hohem Niveau gehalten
In schwierigen Börsenphasen wie 2008 sorgen hohe Dividenden für Stabilisierung im Depot
Verlässlichkeit hinsichtlicher der Dividendenausschütten resuliert aus hoher Eigenkapitalquote (65,7%), keiner Verschuldung und 20% Cash in Relation zum Börsenwert
Free Cashflow seit Jahren stetig positiv
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Case Study: Westag & Getalit AGHohe Kontinuität
Chartverlauf
Dividendenzahlungen (in € je Aktie) und Dividendenrendite (in %)
Wenn die Börsen einmal schwanken, ist eine verlässliche Dividende ein wichtiger Renditebeitrag
Der Alpha Star steht für die Umsetzung von Investment-Strategien in den deutschen Mittelstand. Dabei werden Value-Investing-Ansätze verfolgt, bei denen in die jeweils besten 5% der Unternehmen des Deutschen Mittelstands investiert wird.
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Team und Partner des Alpha Star-Fonds
Felix Gode (Aktienanalyst)Chartered Financial Analyst (CFA)
Dipl. Wirtschaftsjurist (FH)
Andreas Grünewald (Vorstand, FIVV AG)Vorstandsmitglied Verband unabhängiger
Vermögensverwalter Deutschland e.V.
Gero Gode (Geschäftsführer, Alpha Star Management GmbH)Dipl.-Kfm. (Univ.), B.Sc. (Univ.)
Fondsmanager
Alexander Wiedemann (Prokurist, FIVV AG)Certified Financial Manager KAG
Alpha Star Capital GmbH Fonds-Advisor
seit 2017
2007-2016
Buchveröffentlichungen: “Die Alpha Star Strategie” - 2016“Das Geheimnis optimaler Wertschöpfung” - 2012“Sanierung börsennotierter Unternehmen” - 2007
“Mit dem Alpha Star Aktienclub baute Felix Gode einen der größten und erfolgreichsten Aktienclubs Deutschlands auf und erreichte mit der Spezialisierung auf deutsche Mittelstandsunternehmen von 2006 bis 2014 eine überdurchschnittliche Nettorendite. Als Spezialist für deutsche Nebenwerte zählt er in diesem Bereich zu den führenden Experten in Deutschland.”
Felix Gode, CFAAlpha Star Fonds-Advisor
seit 2014
2006-2014
seit 2014
Seit 15 Jahren spezialisiert auf den deutschen Mittelstand
Geschäftsführer der Alpha Star Capital GmbH
Stellvertretender Chefanalyst bei einem der führenden Research-Häuser Deutschlands
Gründer und Geschäftsführer des Alpha Star Aktienclubs
Fonds-Advisor des Alpha Star Aktienfonds
Chartered Financial Analyst, CFA
Anlageziel
Anlagesegment
Anlage in ausschüttungsstarke Dividendenaktien des deutschen Mittelstands mit dem Ziel einer Maximierung der Dividendenrendite
Zielvolumen des Fonds
Portfolio-Struktur
Zielrendite
Ausschüttung
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Der geplante Dividendenfonds im Überblick
Geplantes Startdatum
25-40 Aktien des deutschen Mittelstands die jeweils in gleicher Größe gewichtet werden
Aktien des deutschen Mittelstands (Small Caps/Nebenwerte)
Ziel ist es, eine durchschnittliche Dividendenrendite von mindestens 4% p.a. vor Steuern zu generieren
Ausschüttungen erfolgen quartalsweise
100 Mio. €
01.09.2017 (Zeichnung zum Ausgabekurs von 100 € im gesamten September 2017 möglich)
Erwartete Kostenstruktur
Einmalige Gebühren
Ausgabeaufschlag (bei Kauf des Fonds)
Rücknahmeprovision
Laufende Gebühren
Verwaltungsvergütung
Verwahrstellenvergütung
Fondsmanagervergütung
Vertriebsstellenvergütung
Anlageberatungsvergütung
Umtauschprovision
Performance-Vergütung (High-Watermark)
bis zu 5,00%
keine
0,30% p.a.
0,10% p.a.
0,80% p.a.
0,90% p.a.
keine
keine
10%
RechenbeispielGesamte laufende Vergütung: 2,1%Bestehend aus: Verwaltungsvergütung (0,3% p.a.), Verwahrstellenvergütung (0,1% p.a.), Fondsmanagervergütung (0,8% p.a.), Vertriebsstellenvergütung (0,9% p.a.)
Performance-Vergütung10% nur auf neue Höchststände (High-Watermark)Bsp.: Der Fondspreis steigt von einem alten Höchststand von 120€ auf einen neuen Höchststand von 130€ (= +8,3% Kursanstieg)Performance-Vergütung dann: 8,3%*10% = 0,83% 30
4-5% Dividendenrendite pro Jahrbezogen auf das Fondsvolumen, vor Steuern
Überproportionales Wachstum der AusschüttungenIm Mittelstand ist das Dividendenwachstum mit 8,8% historisch deutlich höher gewesen als bei Konzernen (3,6%)
Qualitativ hochwertige UnternehmenDer Mittelstand zeichnet sich durch hohe bilanzielle Substanz und solide Geschäftsmodelle aus und grenzt sich dadurch positiv von Großkonzernen ab
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Die Zielsetzung der Dividendenstrategie im Überblick
PrognoserisikoDie Anlageentscheidungen basieren auf Markt- und Konjunkturerwartungen sowie auf Kursprognosen, deren Eintritt ungewiss ist.
Markt- und KursrisikoDie Kurs- oder Marktwertentwicklung von Finanzprodukten hängt insbesondere von der Entwicklung der Kapitalmärkte ab, die von der allgemeinen Lage der Weltwirtschaft sowie den wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen in den jeweiligen Ländern beeinflusst wird. Sind an den internationalen Börsen Kursrückgänge zu verzeichnen, wird sich dem kaum ein Fonds entziehen können. Das Marktrisiko kann umso größer werden, je spezieller der Anlageschwerpunkt des Fonds ist, da damit regelmäßig der Verzicht auf eine breite Streuung des Risikos verbunden ist. Auch ein Totalverlust ist bei Investitionen in Aktien nicht auszuschließen.
KonzentrationsrisikoRisiken können dadurch entstehen, dass eine Konzentration der Anlage in bestimmte Vermögensgegenstände oder Märkte erfolgt.
Performance-RisikoEine positive Wertentwicklung kann mangels einer von einer dritten Partei ausgesprochenen Garantie nicht zugesagt werden.
WährungsrisikoDer Fonds kann in Wertpapiere anlegen, die auf örtliche Währungen lauten, und er kann Barmittel in solchen Währungen halten. Demgemäß haben die Wertschwankungen solcher Währungen gegenüber dem Euro eine entsprechende Auswirkung auf den Wert des Fonds in Euro. Schließlich können bei Engagements in Währungen außerhalb des Euros auch Währungsverluste entstehen, darüber hinaus besteht bei diesen Anlagen ein sogenanntes Transferrisiko.
SteueränderungsrisikoDie steuerlichen Rahmenbedingungen können sich durch Gesetzesänderungen/Änderungen in der Verwaltungspraxis künftig anders darstellen.
LiquiditätsrisikoDie Anlage in Aktien mit niedriger Marktkapitalisierung birgt größere Liquiditätsrisiken als eine Anlage in Standardwerte
Weitere Informationen zu den mit dem Fonds in Verbindung stehenden Risiken finden Sie im
Risikohinweise
33Verkaufsprospekt
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Felix Gode, CFA
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