"Wie Social Media Unternehmenskommunikation verändert"
Grundlagen, Trends und Einblicke
© Gute Aussicht Kommunikation
1
Warum ist Ihre Firma noch nicht im Social Media aktiv?
Kommunikation: Austausch von Informationen
3
Die Welt der Kommunikation wird immer schneller und komplexer.
Gesellschaftliche Veränderungen haben Einfluss auf unser Kommunikationsverhalten.
5
Was ist Web 2.0 eigentlich?
• Nutzer erstellen, verarbeiten und verteilen Inhalte
• vielfältigste KommunikationsmittelText, Ton, Bild oder Video
• autonom oder organisierte Plattformen
• vernetzt statt zentralisiert
≥ „Mitmach-Web“
6
Social Media: digitale Gespräche von Konsumenten
7
Social Marketing = Cocktailparty
8
• Keine Einschränkungen - Raum und Zeit• Bringen Sie Ihr Know-How ein• Beginnen Sie Gespräche• Fragen stellen + beantworten• Hören Sie anderen zu• Jeder kann Ihnen zuhören
Social Media definiert die Beziehung zwischen Marke und Konsument neu!
9
Social Marketing Revolution
10
Traditionelles Marketing
• TV-Werbung • Messen • Printwerbung • Radiowerbung
≥ UNTERBRECHUNG
Social Media Marketing
• SEO / SEM • Direktmailing • Social Media Network• RSS
≥ ERLAUBNIS
Mit wem haben wir es zu tun ?
11
MacherGeselligeKritikerSammler
sozial AktiveZuschauerInaktive +
Unbeteiligte
• Macher• Gesellige• Kritiker• Sammler• sozial Aktive• Zuschauer• Inaktive + Unbeteiligte
Zukunft ist, wenn nicht mehr über die Marke geredet wird >sondern mit ihr.
12
Social Media Erfolgsfaktoren
13
• Interaktivität• Transparenz• Community• Beteiligung• Offenheit• Authentizität• Konversation
Teilen
PublizierenBlog, Microblog, Stream, Wiki
TeilenFoto, Video, Musik, Links
DiskutierenForum, FAQ, Kommentare
MarketingShopping, Bewertung, Bericht
LokalisierenVeranstaltung, Event, Guide
NetworkingPersonal, mobile, Werkzeuge
GamesCasual, Social, MMO,
Freunde
• Kontakt mit Freunden, Familie
• Kurznachrichten mit Fotos, Filme und Links
• Firmen-Fanpages
• One-on-one Marketing
• Promotions + Online Werbung
≥ 16,6 Mio in Nutzer in Deutschland
15
Spass
• Filme
• TV-Anzeigen und Werbung
• Marke kennenlernen + Emotionalisierung
≥ zweit größte Suchmaschine im Internet
≥ viert größte Website im Internet
16
Wissen
Lexikon
Wissensinstrument
Kollaboration
≥ Weltweit 14 Millionen Artikel
Beruf
Selbstdarstellung
Mitarbeitersuche
Expertengruppen
verstärkte Regionalisierung
≥ größtes Business-Netzwerk 4,2 Mio. Nutzer
News
Microblogging - 140 Zeichen
Nachrichten, Promotion
sehr schnell und aktuell
Links (bit.ly)
≥ 2,5 Millionen registrierte Nutzer (2010)
Fotos & Videos
Werbung, News
Bilder mit Kommentaren und Notizen
plattformübergreifende Verweise
≥ 40 Millionen registrierte Benutzer
≥ 55 % haben schon ein Bild hochgeladen
Ebenfalls interessant
Gute Gründe die wichtigsten Netzwerke
22
Auf welchen sozialen Plattformen haben Unternehmen ein Profil?
23Quelle: http://saatkorn.wordpress.com//
Auf welchen sozialen Plattformen haben Unternehmen ein Profil?
24
25
DemographieFacebook-Benutzer 2010
Wir sind jetzt auch auf ...
26
Um im sozialen Netz erfolgreich agieren zu können, benötigen Unternehmen eine klare Strategie.
27
Was kann Social Media leisten
• Bekanntheit und Image• Dialog und Interaktion• Kundenbindung • Community • Marktforschung • Feedback in Echtzeit• Neukundengewinnung + Umsatzsteigerung• Personal- + Produktentwicklung
≥ Effizienz des Marketings steigern
28
Die Zeit der Praktikanten ist vorbei.
29
Neue Berufsbilder entstehen
• Mitarbeitern benötigen neue Fähigkeiten• neue Werkzeuge und Infrastrukturen • neuer Kommunikationsstil wird geprägt• „Community Manager“ und „Social Media Master“
≥ Achtung: Integration nicht verpassen
30
„Social Media hat uns gezwungen unsnoch intensiver mit unseren Kunden zu beschäftigen.“
31
Strategie statt Aktionismus
• Top Down Ansatz - Unterstützung durch GF • Ziele definieren & Strategie entwickeln• Social Media Richtlinien entwickeln • Verantwortung klären (Kompetenzen)• Planung - realistische Einschätzung • Zeit, Personal und Geld steht zur Verfügung?• Prozesse festlegen
≥ Einbindung in Unternehmenskultur32
Es stellt sich nicht die Frage „ob“, sondern „wie“.
33
Wie sollte man vorgehen?
• fangen Sie an! Probieren Sie aus und haben Sie Geduld• strategisch geplant und kontinuierlich• Definieren Sie Ziele, Zielgruppen, Ressourcen, Themen• Mitarbeiter beteiligen • definieren Sie Richtlinien• zuhören – informieren Sie sich kontinuierlich• Nutzen Sie Unterstützung von externen Experten
34
Fazit Social Media...
• bedeutet Dialog – nicht Einweg-Kommunikation • Grundversorgung in der Kommunikation• unverzichtbar für Kundenbindung, Leads + Marke• auch im B2B Umfeld unumgänglich• ist nicht alleine Marketing-Aufgabe• braucht Ressourcen, Engagement und Zeit
≥ beginnen Sie jetzt damit
35
Ausblick –wie gehts weiter ?
36
Die nächste Herausforderung wartet
Mobile Phone Markt
3 x größer als Internetmarkt
2,5 x größer als TV Markt
8 x größer als der Zeitungsmarkt
37
Google Prognose:
2015 „mobile“ der wichtigste Bildschirm
38
Rolle Gute Aussicht Kommunikation
• Aufbau Social Media Marketing• Analyse, Strategie, Umsetzung• Steuerung der Marketing-Kommunikationsprozesse• kreativer Ideengeber• Schulung der Mitarbeiter • strategische Beratung • Integration in bestehende Kommunikation (Print + Web)
39
40
Gute AussichtKommunikations GmbHSchmiechastr. 5072458 Albstadt+49.7431.9363-0Fax +49.7431.9363-30
≥ [email protected]© Gute Aussicht Kommunikation
Top Related