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Lieblingsplätzchen in Alpnach

Mein persönliches Lieblingsplätzchen in Alpnach. Ist nicht im inneren des Dorfes. Da ich gerne in der Natur bin und auch sehr gerne Velo fahre, muss ich etwas raufgehen. Wenn ich mit meiner Kollegin gehe, ist das Plätzchen noch eher weiter oben, wo man sehr gute Aussicht hat und man nicht viele Leute antreffen möchte. Wenn Leute dort oben sind, dann sind es Leute, die mit dem Auto dort hinauffahren und die schöne Aussicht auf dem begehrten Bänkchen geniessen möchten. Am Morgen hört man dort oben die Vögel zwitschern und man hört niemanden, der vorbeifährt, um diese Zeit muss man die Ruhe geniessen und ich persönlich vergesse dann alles rundherum, wenn ich solch einen Moment erlebe. Es kommt einem fast unheimlich vor, nur die Vögel und die Glocken von den Kühen zu hören. Dazu kommt, dass, wenn es ein schöner Tag ist, die Sonne ganz langsam hinter dem Ächerli aufgeht und man dann den schönsten Sonnenaufgang seines Lebens erleben darf. Falls man das noch nicht schön findet, kommt man innerhalb von 20 Minuten in eine kleine Schlucht. Die Schlucht ist einfach zugänglich, aber wenn es nass ist, empfehle ich nicht, dort runter zu gehen, denn die Treppe besteht aus altem Holz. Dort gibt es so klares Wasser, das sieht man sonst fast nie. Die Luft in der kleinen Schlucht ist so frisch wie auf den hohen Bergen, das heisst wenn man frische Luft braucht, muss man nur runter zu dieser Schlucht, dann bin ich persönlich schon zufrieden. An einem schönen Sommertag laufen maximal 20 Leute dort unten durch. Wenn man am Abend um die richtige Zeit auf dem Bänkchen sitzt, kann man den herrlichen Sonnenuntergang im Westen bestaunen. Wenn dann die Sonne untergegangen ist, hat man seine Ruhe, denn niemand fährt mehr dort vorbei. Ein Stück weiter oben könnte man gut ein Zelt aufstellen und dort die Sterne beobachten und wenn es regnet, kann man das Zelt in den Wald verschieben. Den schönsten Blick auf den See hat man ein Stückchen weiter hinten nach der kleinen Schlucht. Am Abend hat man einen schönen Blick auf das Ufer vom See, der beleuchtet ist, mit kleinen farbigen Lämpchen. Da die Bank viel besetzt ist, da viele mit dem Auto zum Bänkli fahren, muss man entweder ganz früh am Morgen oder am Abend dort hinauf gehen. Es ist mein Lieblingsplatz, weil ich dort die beste Aussicht auf Alpnach habe, also auf meinen Heimatort. Ich fühle mich auf dem Bänkli einfach frei und vergesse alles um mich herum. Da man von diesem Bänkli auch noch Sicht auf die Kernser Alpen hat, finde ich es noch cooler und schöner.

Tonia Niederberger

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Stäfeliflue

Ich plante eine Tour. Bis zur Stäfeliflue sollte es gehen. Als ich früh am

Morgen in Alpnach mit gepacktem Rucksack dastehe, bin ich schon

gespannt, was ich an diesem Tag Neues sehen werde. Ich hatte

jemanden, der mich bis ins Nübrüechli gefahren hat. Von dort laufe

ich immer der Strasse entlang und nehme ein paar

Abkürzungen. Als ich in Älggäu in die Weide komme, gehe ich bei der ersten

Kurve links nach oben. Auf halbem Weg zu dem First mache ich eine Pause.

Dort sehe ich eine Quelle der Kleinen Schliere. Das Loch im Boden ist gerade

genug gross, um hineinfassen zu können. Es fliesst eiskaltes Wasser zwischen

meinen Fingern hindurch. Das ist eine wunderbare Abkühlung. Nach der

Pause geht es weiter über den First und hinten wieder runter. Einige Zeit

später stehe ich auf einer kleineren Ebene, auf der ein schöner Steinweg der

Polen verläuft. Es überwältigt mich einfach immer wieder, wenn ich über einen Weg laufe, der

umgeben ist von Büschen, Sträuchern und Föhren. Ich gehe auf diesem Weg bis ich

zur Rickmettlen komme. Dort biege ich links ab und wandere auf dem Pfad weiter. Das Einzige, was

ich höre, ist mein Atem und das Klopfen meiner Schuhe. Nach einiger Zeit auf diesem Weg komme

ich zum Alpeli, einer ehemaligen Alp mit einer kleinen Hütte mitten im Wald. Früher war

das Alpeli eine Alpnacher Alp. Weil dort aber ein Bach entspringt, der nach Luzern fliesst und sie

diese Quelle für sich wollten, tauschten die Alpnacher das Alpeli mit der Oberalp, die früher im Besitz

von Luzern war. Heute sieht man aber nicht mehr viel von dieser Alp, weil das meiste nun vom

Wald überwachsen ist. Nun laufe ich weiter auf einem schmalen Pfad steil den Berg hinauf bis

zum Risetenstock und weiter zum Blauen Dossen. Als ich endlich, nach einer schönen und langen

Wanderung, oben auf der Stäfeliflue ankomme, bin ich überwältigt von diesem prächtigen Ausblick,

der sich mir dort bietet. Von hier sehe ich weit nach Norden, weit über Luzern hinaus. In der

entgegengesetzten Richtung sehe ich Sarnen und einige andere Obwaldner Kantone. Ich sehe auch

den Fürstein und den Schimbrig. Ebenfalls erblicke ich den Titlis und andere weisse, von Schnee

bedeckten Berge.

Für den Rückweg habe ich eine deutlich weniger lange Route gewählt. Aber zuerst esse ich noch das Mittagessen und geniesse den Ausblick. Als es soweit ist, gehe ich noch ein Stück dem Weg entlang, bevor ich rechts in das Gestrüpp abbiege. Hier ist eigentlich kein Weg, aber es sieht trotzdem so aus, als ob hier auch schon andere Leute gewandert wären. Von oben bis wieder zurück zur Rickmettlen habe ich mit diesem Weg einige Zeit gespart. Von hier gehe ich wieder dem Polen-Weg entlang bis ins Gschwänt. Weiter laufe ich immer der Strasse entlang. Vorbei beim Chrüzliegg bis zum Schrotenegg. Auch hier mache ich wieder eine Pause. Nachher gehe ich nicht mehr der Strasse entlang, sondern wandere via Fachsboden und über das Meiengrätli bis zur Meienalp. Von dort gehe ich zuunterst bei der Weide in einen Waldweg. Der führt mich fast bis zum Fahrverbot beim Nübrüechli. Danach werde ich den Rest bis nach Hause gefahren. Es war eine sehr interessante Tour und ich werde definitiv nicht das letzte Mal auf der Stäfeliflue gewesen sein. Ich habe wieder einen kleinen Teil von Alpnach neukennen gelernt. Einfach wundervoll!

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Andrin Wallimann

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Frühlingslieblingsplätzli:

Schrotenegg

Ich finde es in der Schrotenegg so cool, weil man eine spezielle Aussicht hat. Es hat einen coolen, riesigen Wald, wo es ein kleines Ferienhäuslein hat. Im Winter sind wir viel im Horweli weil, wir dort zu den Wintermietern gehören. Zu Fuss geht es nicht so gut, weil es vielleicht noch Schnee hat. Mit dem Schneemobil kommt man am besten dahin. Es hat auch ein spezielles Kreuz in der Schrotenegg, es ist eine Libelle und ist aus Metall gebaut. Diese Strasse dort, geht sehr lang bis nach Ällgäu, diese Strasse wird hauptsächlich nur von Älplern gebraucht. Sie wird so wenig gebraucht, weil dort ein Fahrverbot gilt und es sehr abgelegen ist. Man kann von der Schrotenegg aus sehr viele Wege begehen, man kann in das Kleine oder das Grosse Schlierental gehen, man kann auch gegen das Langis auf dem Schlieren Grat oder gegen Alpnach, auf den Meien Grat wandern. Von dort aus, geht es nur wenige Schritte bis zur Grenze zu Sarnen und Luzern. Die meisten Alpen dort hinten, sind alle Entlebucher Alpen. Es hat noch lange Schnee dort oben, weil die Sonne nicht richtig an diese Stelle gelangt. Am Abend kann man dort auch sehr schöne Sonnenuntergänge beobachten. Wir gehen nicht so viel an diesen Ort, weil er sehr abgelegen ist. Es ist dort auch herrlich zum Zelten, weil es teilweise flach ist. Dieser grosse Landfleck gehört dem Entlebuch und wird auch von denen genutzt. Das Ferienhäuslein wurde schon lange nicht mehr gebraucht. In einem Wald, nebenan, wurde früher Holz abgebaut und dann wurden Zugschienen gebaut, mit dem sie das Holz mit hoher Geschwindigkeit zum See transportierten. So liessen sie sehr viel Holz runter ins Tal. Man hörte die Baumstämme schon von weit her durch die Rinnen gleiten. Früher holzten sie nur mit dieser Technik, denn es gab eigentlich keine andere Möglichkeit, denn sie hatten keine LKWs oder Helikopter.

Janik Kiser

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Velotour in Alpnach 1.Route: Wir beginnen hier in Alpnach und fahren dann in den Guber. Oben angekommen

fährt man vom Guber runter nach Sarnen. Von Sarnen fährt man am See entlang, bis nach

Wilen. Von Wilen aus, fährt man um den See bis nach Giswil. Dann geht man weiter am See

entlang in die Richtung Sarnen. Aber, man geht nicht nach Sarnen, sondern nach Alpnach Dorf/

Alpnachstad (Einfach das Zuhause). Von der Schwierigkeit her ist es nur in den Guber sehr

anstrengend. Der ganze Rest ist nicht gerade schwierig. Beim See fährt man fast nur flach und

es ist nicht so anstrengend. Wenn man es bis zum Guber schaft, ist es keine Schwierigkeit

mehr. Diese Route ist für Anfänger/mittelmässige Fahrer. Aber für Profis/eher starke Fahrer,

ist es sehr einfach.

2.Route: Man fährt von hier (Alpnach) nach Sarnen. In Sarnen angekommen fährt man in den

Glaubenberg hoch. Das wird ziemlich anstrengend also sollte man bedenken, man muss viel

Ausdauer haben, um oben anzukommen. Wenn man es bis oben geschafft hat, kann man

entscheiden, ob man was man hochgefahren ist wieder runterfährt, oder man auf der

anderen Seite runterfährt. Ich entscheide mich jetzt für den weg auf der anderen Seite

wieder runter. Unten angekommen, kann man wieder zurückfahren, weil die meisten dann

K.O. sind und keine Ausdauer mehr haben. Wenn man aber immer noch sehr viel Power hat,

kann man auch noch ins *Flüeli Ranft* fahren und wieder runter. Danach hat man nur noch

genug Kraft, um nachhause zu fahren.

Rian Krummenacher

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Klimawandel und

Umweltverschmutzung

Gründe für den Klimawandel

• Menschen

• Industriestaaten, Fabriken

• Autos, Flugzeuge etc.

All das braucht Energie in Form von Strom, Gas oder Benzin. Und wo Strom aus Kohle

erzeugt oder Benzin und Gas verbrannt wird, entsteht das Treibhausgas «Kohlendioxid». Das

in die Atmosphäre freigesetzt wird. Die Menschheit beeinflusst auch durch die Nutzung

fossiler Brennstoffe, Abholzen von Regenwäldern und Viehzucht zunehmend das Klima und

die Temperatur auf der Erde. So erhöht sich die Menge der in der Atmosphäre

vorkommenden Treibhausgase enorm, und dies verstärkt den Treibhauseffekt und die

Klimaerwärmung. Auch durch die Corona Pandemie hat man gesehen, dass die Menschen

das grösste Problem des Klimawandels sind. In China zum Beispiel hat man an einem Ort seit

einer langen Zeit wieder mal den Himmel gesehen.

Umweltverschmutzung

Auch die Umweltverschmutzung wird durch das Wirken und die Anwesenheit der Menschen

verursacht. Indem man eigentlich fast nicht auf die Umwelt achtet und man Müll einfach auf

den Boden schmeisst.

Meine Meinung zum Klimawandel und der Umweltverschmutzung

Ich denke, dass all das, was Schlimmes auf der Erde passiert mit uns Menschen zu tun hat.

Wir Menschen steuern eigentlich die Erde. Wenn sich das Klima weiterhin verschlechtert,

sind wir daran schuld, weil wir nichts dagegen unternommen haben. Manche Menschen

werfen auch einfach Müll auf den Boden. Obwohl um die nächste Ecke ein Abfalleimer

stehen würde. Es sterben auch jedes Jahr Tiere, weil sie zu viel Plastik gefressen haben. Es

schmelzen auch immer mehr Gletscher und Eisberge. Es sterben auch immer mehr Eisbären,

weil es zu warm ist. Wir sollten nicht zusehen wie sich das Klima Tag für Tag verschlechtert

und die Erde sich verändert.

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Luana Burch

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Die legendäre Geschichte von

Theresienstadt (Tschechien)

Die Geschichte von Theresienstadt beginnt Ende des 18. Jahrhunderts, als Tschechien noch

zu Österreich gehörte. Theresienstadt war eine Festung, die durch den Kaiser Josef den

Zweiten erbaut worden war. Sie wurde nach seiner Mutter, der Kaiserin Maria Theresia,

benannt. Diese Festung sollte Österreich vor den Feinden aus Preussen beschützen, die in

das Land eindringen wollten. Theresienstadt musste sich jedoch nie gegen Preussen

verteidigen, denn schon bald nach der Fertigstellung der Festung waren Österreich und

Preussen vereint im Kampf gegen das revolutionäre Frankreich. Die Festung wurde aufgelöst

und wurde zu einem Gefängnis für politische Gefangene.

Im Juni 1940, als der 2. Weltkrieg begann, wurde die kleine Festung in Theresienstadt zu

einem Polizeigefängnis der Prager Gestapo, wo vorgängig politische Gefangene eingeliefert

wurden. Aus der eigentlichen Stadt in Theresienstadt entstand im November 1941 ein

Ghetto, ein Sammel- und Durchgangslager für die Juden, die von Hitlerdeutschland verfolgt

wurden. Ende November 1941 traf die erste Gruppe Juden aus Prag in Theresienstadt ein. Ab

Oktober 1942 führten Transporte von Theresienstadt nur noch ins Vernichtungslager

Auschwitz-Birkenau. Im nicht weit entfernten Leitmeritz entstand im Frühjahr 1944 eine

Zweigstelle des Konzentrationslager Flossenbürg. Die Häftlinge bauten zuerst unterirdische

Fabriken, in denen sie nachher Zwangsarbeiten erledigen mussten. Von 1940 bis 1945

wurden in diesen drei Einrichtungen mehr als 140’000 Menschen eingesperrt. Davon waren:

• rund 73’500 tschechische,

• etwa 5’000 niederländische,

• 1’270 polnische,

• 1’100 ungarische und

• 470 dänische Juden.

Jeder fünfte Häftling starb in einer dieser Anlagen. Ca. 90’000 Menschen kamen später in

einer anderen Einrichtung ums Leben.

Nach 1945:

Am 8. Mai 1945 wurde das Lager von der Roten Armee (Russland) befreit. In den Jahren

1945 bis 1948 war die kleine Festung ein Internierungslager für Deutsche, die aus der

Tschechoslowakei zwangsausgesiedelt werden sollten. Auch hier wurden unter russischer

Kontrolle viele Gefangene geprügelt und gefoltert. Viele wurden einfach grundlos getötet.

Nach 1947 wurde die Gedenkstätte Theresienstadt errichtet.

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Allgemeines über Theresienstadt:

Theresienstadt gehört heute mit ca. 3’000 Einwohnern zum Bezirk Leitmeritz in der

Tschechei. Theresienstadt befindet sich 150 m.ü.M in der Nähe der Elbe und liegt 60

Kilometer nordwestlich von Prag. Theresienstadt wird seit 1945 Terezìn genannt.

Sarina Gisler

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Tschechien Projekt Wie die meisten sicher schon wissen, haben wir aus der Oberstufe die Chance, zu unserer

Partnerschule in Litomerice (Tschechien) zu gehen. Dieses Projekt gibt es jetzt schon seit über

25 Jahren. Ich interessiere mich sehr für dieses Projekt, weil ich dort dieses Jahr auch dabei

gewesen wäre. Wegen dem Coronavirus konnten wir dieses Projekt leider nicht durchführen,

werden es aber in den Herbstferien nachholen. Ich habe beschlossen, dass ich ein Interview

mit einer Person mache, welche schon einmal in Tschechien bei dem Projekt dabei war.

Natürlich möchten wir auch ein bisschen Werbung machen damit ganz viele merken, dass das

ein tolles Projekt ist und möglichst viele auch einmal selber dabei sind.

Interview mit Fabienne Gisler

• Was gefällt dir am Tschechien Projekt am meisten?

Ich finde es toll, dass wir andere, neue Menschen kennenlernen, die nicht vom

gleichen Land kommen und man auch einmal sehen kann wie sie dort leben und was

sie so zu Hause machen. Es ist schön eine andere Kultur zu sehen, sie ist recht

ähnlich, aber trotzdem ganz verschieden.

• Was macht man die 5 Tage?

Man lernt viel von der tschechischen Landschaft kennen, wie z.B. das

Konzentrationslager in Theresienstadt, welches wir auch besichtigen werden. Man ist

aber auch oft mit der Gastfamilie und Kollegen aus der Schweiz und Tschechien

zusammen.

• Wem empfiehlst du dieses Projekt?

Ich empfehle es an alle, die offen sind Neues zu lernen und zu entdecken und

unkompliziert sind. Also man sollte nicht meinen, dass man in eine Luxus Villa

kommt, sondern ganz normal in ein Haus, so gross wie in der Schweiz oder noch

kleiner. Auch Leute, die etwas lernen wollen, was Sprachen, Kultur und das Leben in

Tschechien betrifft, kommen auf ihre Rechnung.

• Wie oft am Tag ist man bei der Gastfamilie, wie oft mit den Kollegen aus Alpnach?

In der Schulzeit von den Tschechen ist man meistens mit den Kollegen und macht

Ausflüge. Am Abend ist man dann meistens bei der Gastfamilie oder es kann sein,

dass man dann auch mit den Gastgeschwistern und noch anderen Kollegen

unterwegs ist.

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• Wie findest du dieses Projekt?

Ich finde es super und toll organisiert. Ich würde gleich wieder mitmachen, wenn ich

könnte.

Vielen Dank für dein Interview. Ich hoffe ihr findet dieses Projekt genau so toll wie ich

und kommt nächstes Mal mit. Organisator dieses Projektes ist übrigens Otti Küng, der mit

voller Freude und Herzen bei diesem Projekt immer dabei ist.

Fabia Niederberger

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Luzern

Ich habe eine Umfrage gemacht mit ein paar Fragen und dies sind die Fragen und Antworten. «Gehst du oft nach Luzern?» Zu der Frage, ob sie oft nach Luzern gehen würden, haben 6 von 11 SchülerInnen «ja» geantwortet und 5 haben «nein» geantwortet. «Mit wem gehst du nach Luzern?» Sie gehen mit ihrer Familie oder Freunden nach Luzern. «Spürst du viel von Corona in Luzern?» Zu der Frage, ob sie viel von Corona spüren in Luzern haben die meisten gesagt, dass sie nicht wirklich viel von Corona spüren, ausser, dass es weniger Menschen hat. «Was machst du, wenn du in Luzern bist?» Wenn sie in Luzern sind, haben fast alle «shoppen» geantwortet, ein paar haben auch noch gesagt sie gehen dort essen, leider haben ein Paar die Frage ausgelassen. «Magst du Luzern lieber als Alpnach?» 4 von den 11 befragten Leuten mögen Luzern lieber als Alpnach, weil es nicht so ein «Kaff» ist und man mehr Sachen machen kann. Mich hat er erstaunt, dass fast alle, die oft in Luzern sind, Luzern lieber mögen als Alpnach. Weil es, Zitat,» nicht so langweilig ist wie Alpnach. »Es gehen aber nicht alle nach Luzern essen, einige gehen auch ins Kino, shoppen oder hängen einfach mit Freunden am See herum. Luzern ist so ziemlich “der Treffpunkt” für Leute aus der Innerschweiz, doch auch für Leute aus anderen Kontinenten ist Luzern ein Hit Normalerweise sind täglich Tausende von Chinesen in Luzern und bewundern die vielen tollen Sachen dort, wie die Kappel-Brücke oder den Gletscher-Garten. Hauptsächlich treffen sich die meisten Leute in Luzern City, denn Luzern ist auch ein Kanton, der ziemlich gross ist, dementsprechend hat es auch viele Orte wie zum Beispiel Ebikon, Kriens oder Emmen. Auch an diesen Orten wohnen viele Menschen und es gibt auch coole Dinge dort, wo sich viele Jugendliche aufhalten, wie zum Beispiel das Kino Maxx in Emmenbrücke oder die Mall of Switzerland in Ebikon.

Medea Pignat

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Die japanische Schrift

Die japanische Schrift ist für die meisten zu kompliziert und schwer zu verstehen. Dabei ist es

eigentlich ziemlich einfach. Es gibt zwar drei Alphabete, aber alle 107 Buchstaben, die anders

ausgesprochen werden, werden in den anderen Alphabeten aber genau gleich

ausgesprochen. Das dritte Alphabet wird schon lange nicht mehr benutzt. Es war eher so als

Zusatz, da es scheint, viel zu sein. Aber wenn man die 107 Buchstaben aus einem Alphabet

genau aussprechen kann, fällt es leicht, die anderen zwei zu lernen. Und ja -107 Buchstaben

sind viel, doch manche sind sehr ähnlich. Es gibt zwei Arten, um japanisch zu schreiben. Die

Zeichen und die Wörter. Mit Wörtern meine ich normale Buchstaben, die wir auch aus dem

Deutschen kennen.

Ein Beispiel: Man will ,,Hallo” auf Japanisch schreiben.

Wenn man mit Wörtern schreibt sieht es so aus: Konnichiwa

Und wenn man mit Zeichen schreibt so: こんにちは

Dieses Wort, ist mit dem ersten Alphabet geschrieben, dem Hiragana. Die Hiragana Zeichen

kann man schnell erkennen. Sie sind etwas runder als die Katakana Zeichen. Die Katakana

Zeichen sind meistens nur gerade Linien.

Die Japaner schreiben meistens mit den Zeichen. Sie sind einfacher und schneller zu

schreiben als die Wörter. In Japans Hauptstadt Tokio benutzen die Japaner eigentlich immer

Zeichen. Eine Ausnahme, bei der auch Wörter benutzt werden, sind zum Beispiel Songtexte.

Die japanische Schrift ist vor 1500 Jahren aus der chinesischen Schrift entstanden. Wie im

Japanischen hat auch im Chinesischen jedes Kanji (Wort) eine eigene Bedeutung. Das

Hiragana ist das erste und längste Alphabet im Japanischen. Es ist durch das Chinesische

entstanden. Es gibt keinen genauen Grund, weshalb sie die Sprache entwickelt haben. Es

könnte vielleicht daran liegen, dass manche Leute das Chinesische nicht verstanden haben,

aber das ist nur eine Theorie.

Die Sprache allgemein ist sehr schön, kompliziert ist sie auch, aber die Japaner sprechen sie

ohne Probleme. Auch wenn man nicht gerade Asiate oder Asiatin ist, jeder kann sie lernen,

wenn man es wirklich will. Letztendlich kann man sich mit den Japanern dann richtig

verständigen.

Julia Camenzind

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Mein Lieblingsinstrument Gitarre Wieso spielen so viele Leute Gitarre?

Gitarre ist neben Blockflöte und Klavier das beliebteste Instrument. Das liegt daran, dass

man die Gitarre in sehr vielen Liedern hört und dadurch sehr bekannt ist. Man drückt mit

einem Finger über eine oder mehrere Saiten und fährt unten mit der anderen Hand über das

Schallloch. Schon hört man einen Ton oder Akkord.

Wieso spiele ich gerne Gitarre?

Ich spiele sehr gerne Gitarre, weil es so viele Möglichkeiten gibt wie man die Gitarre

einsetzen kann. Am Anfang war Gitarre für mich ein sehr schwieriges Instrument da man so

viel beachten musste. Ich zum Beispiel spiele sehr gerne Melodien zu einem Lied auf der

Gitarre. Ich begleite auch sehr gerne Lieder mit Akkorden. Ich finde toll, dass man so viel

Auswahl auch beim Stil der Lieder hat. Man kann entscheiden, ob man das Lied eher traurig

und tief oder hoch und fröhlich spielen will.

Viele denken Gitarre ist einfach zu spielen. Man drücke irgendwas herum, fährt einmal über

die Saiten und schon kann man Gitarre spielen. Das stimmt überhaupt nicht. Denn das

einfach drauflos spielen, hört sich schnell sehr furchtbar an.

Gitarre während Corona Gitarre während der Corona Zeit.

Ein Interview mit Mario Castellberg. Gitarren Lehrer an der Schule Alpnach.

Wie lösten sie das Problem mit dem Fernunterricht?

Ich schickte Videos mit den Aufträgen an die SchülerInnen und sie antworteten mir dann am

Ende der Woche mit einem Video wo sie zeigten was sie in dieser Woche geübt hatten.

Manche SchülerInnen nahmen das sehr ernst und übten mehr als sonst. Andere hingegen

musste man öfters erinnern das sie jetzt noch ein Video senden sollen.

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Wie war es für sie in der Corona Zeit?

Es war sehr spannend denn man musste sich viel mit Technik auseinandersetzen. Denn ich

wollte ja das die Schüler mich gut sehen und verstehen können. Mit der Zeit wurde es dann

auch schwieriger, denn bei manchen Sachen ist der Kontakt im Unterricht schon sehr

wichtig, denn manche Sachen sieht oder versteht man einfach schlecht auf den Videos.

Vielen Dank für Ihr Interview Herr Castellberg!

Michelle Hess

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Musik

Viele Leute auf der ganzen Welt hören Musik. Es gibt viele Arten von Liedern. Schon früh

fingen die Menschen an, Lieder zu singen. Man baute auch Instrumente.

Im 21. Jahrhundert hören die Leute Pop oder Rap. Es gibt sehr viele verschiedene

Meinungen über Musik. Manche Menschen hören gerne Oper und manche gerne Gangster

Rap. Darum kann ich nicht genau sagen welcher Musikstil am beliebtesten ist. Aber der

Umfrage nach, gibt es viele Leute, die Rap mögen. Noch mehr mögen Pop. Ganz viele

Menschen machen Pop-Musik. Doch die meisten, die diesen Musikstil machen, sind die

Menschen aus Amerika.

Man hat schon angefangen Musik zu machen, als es noch keine richtigen Instrumente gab.

Die Höhlenmenschen haben mit Stöcken auf eine Höhlenwand eingeschlagen und machten

dann Musik im Takt.

Wie schon gesagt, ist der Musikstil bei Menschen sehr unterschiedlich. Also mögen die einen

Oper oder Rock während die anderen gerne Jazz haben.

Auf der Weltrangliste der meistgeliebten Musikstilen ist Pop mit Abstand auf dem Platz

Nummer eins. Dann kommt auf dem zweiten Platz Hip-Hop. Auf dem dritten Platz ist Rap. Es

gibt viele Arten von Rap. Zum Beispiel Rap, Gangster Rap, Trap Rap und Comedy Rap. Wie

schon gesagt gibt es Rap auch in verschieden Sprachen

Felipe Pereira

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Portrait-Zeichnungen Ich werde euch jetzt über meine Erfahrungen mit dem Zeichnen erzählen. Zeichnen ist nicht

einfach, man braucht viel Geduld und Zeit.

Ich finde Zeichnen ein großartiges Hobby, denn wenn man sich ablenken will oder einfach

deine Ruhe willst, kannst du einfach ein Stift und einen Gummi nehmen und anfangen etwas

zu zeichnen. Auch wenn du das nicht so gut kannst, versuche es einfach.

In den letzten paar Wochen habe ich mich auch in der Neigungsarbeit mit Portrait Zeichnen

beschäftigt. Ich habe in diesen Wochen im Deutschunterricht eine berühmte Person

gezeichnet. Es ist nicht so gut herausgekommen, aber wenigstens habe ich es versucht. Ich

bin noch nicht zufrieden, aber ich werde weiter ausprobieren, bis ich zufrieden bin.

Ich habe es schon mal ausprobiert, aber es war trotzdem nicht schön.

Das war mein erster Versuch:

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Neigungsarbeit

Bei der Neigungsarbeit habe ich sehr viel gelernt über das Zeichnen.

Frau Palinkas hat mir geholfen. Sie hat mir gezeigt, was ich noch besser machen muss. Ich

bin wirklich zufrieden mit dem Resultat. Ich habe Beyoncé gezeichnet (auch eine berühmte

Person)

Ich werde jetzt erklären, wieso ich angefangen habe zu zeichnen und wieso ich es für meine

Neigungsarbeit ausgewählt habe.

Als ich klein war, habe ich immer gezeichnet, aber ich habe mich nie dafür interessiert. Dann

haben mir viele Leute gesagt, dass ich weiter machen und mich verbessern solle. So habe ich

mich dafür entschieden. So könnt ihr auch entscheiden, was ihr machen wollt.

Als Erstes habe ich auf meine Stärken geschaut. Ich habe sehr viel ausprobiert und die

Sachen, die mir gefallen haben, weiterhin gezeichnet. Ich habe angefangen, Leute aus

meinen Gedanken zu zeichnen. Danach versuchte ich meine Familie abzuzeichnen, aber am

Schluss ist es nicht so gut herausgekommen. So habe ich weiterhin Leute erfunden und

gezeichnet. Dann versuchte ich wieder berühmte Personen zu zeichnen. Es ist besser

herausgekommen, aber ich muss noch weiter üben.

Andrea Guerrero

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Umfrage Neigungsarbeit

Bei der Neigungsarbeit war das Ziel, dass jeder Schüler eine Arbeit macht, die nicht nur

schnell geht. 58,33 % haben etwas Handwerkliches gemacht. Die meisten brauchten etwa 10

Stunden. Das Planen ging bei manchen sehr schnell bei andern nicht. 50% haben ziemlich

lange geplant. 58,33 haben es mit Dingen von Zuhause gemacht. Bei 83,33% ist es so

rausgekommen, wie sie es sich vorgestellt haben. Beim Rest ist es nicht so rausgekommen,

wie sie er sich vorgestellt haben oder nicht ganz so. Unten in der Tabelle noch ausführlicher.

Handwerklich 58,33%

Wie lange gebraucht in Stunden. 10

Lange geplant 50%

Mit Dingen von zuhause. 58,33%

Rausgekommen wie vorgestellt. 83,33%

Nando Rohrer

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Netflix Sucht Wir haben Schüler/innen der ersten IOS Alpnach Fragen über Netflix gestellt und

ausgewertet. Wir haben die vier Fragen unten aufgelistet.

Die Fragen lauten:

Frage 1. Hast du überhaupt Netflix?

Ja: 10 Personen

Nein: 4 Personen

Ich selber nicht, aber ich schaue mit Freunden: 0 Personen

Frage 2. Wie lange schaust du Netflix pro Tag?

1h: 5 Personen

2h: 1 Person

3h: 4 Personen

Eigene Angaben:

Am Wochenende 3-4 Stunden.

Frage 3. Was bindet dich so an Netflix?

Die Filme: 1 Person

Die Serien: 5 Personen

Die Brutalität der Serien: 1 Person

Eigene Angaben waren zum Beispiel:

Alles zusammen bindet mich an Netflix.

Frage 4. Welche Serien schaust du auf Netflix?

Haus des Geldes: 7 Personen

The Witcher: 0 Personen

Stranger Things: 1 Person

Eigene Angaben: Anime Serien und Breaking Bad

Würdest du sagen, dass du ``Netflix süchtig`` bist?

Ja: 3 Personen

Nein: 7 Personen

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Fazit

Ich bin der Meinung, dass es Personen gibt, die wirklich süchtig nach Netflix sein

könnten oder sind. Aber es gibt auch Personen die Netflix gar nicht haben. Insgesamt gibt es

gerade mal vier Personen, welche am Tag über drei Stunden Netflix schauen. Am

Wochenende Schauen auch nur zwei Personen länger als sonst. Aber man muss auch sagen,

wir haben nicht den ganzen Jahrgang gefragt und sehr wahrscheinlich hätte sich da dann

noch einiges geändert. Ich finde man sollte Netflix ausprobieren, wenn man Spass daran hat,

heisst es ja auch nicht gleich, dass man ist süchtig danach. Die Netflix «Sucht» wird für mich

übertrieben neben Netflix werden z.B. auch noch Videospiele gespielt, klar gibt es solche die

zum Teil 5 bis 7 Stunden Netflix schauen aber in unserer Stufe macht das glaube ich auch

keiner. Was die Serien betrifft, waren sich eigentlich alle einig, dass die beliebteste Serie

Haus des Geldes ist.

Enea Spichtig

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Fast Food

Es hat sich ergeben das die meisten Leute zu Mc Donalds gehen. Ich vermute das sie auch dir grösste

ist

Die meisten denken, wenn sei bei den Restaurants essen gehen über das Essen und ein Gefühl ihres

Körpers meist Hunger oder denken auch über ihre Gesundheit nach und wissen was sie machen und

sind sich das bewusst

Die Meisten essen Fast Food, weil sie den Geschmack als sehr lecker empfinden und wegen dem es

wegen der preis sehr minimalistisch preis und Geschwindigkeit

Die meisten denken wenig über die Umwelt, aber ihnen ist das meist schon bewusst, wenn sie bei

einer fast Food kette essen gehen und sie interessiert die meisten auch nicht

Die Meisten sagen bei ihrem ersten Eindruck das es lecker ist

Bei den meisten ist es immer noch derselbe Eindruck als sie recherchiert haben

Neal Berger

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Kickbox Training (Muay thai)

Der Trainings-Ablauf: Das erste was man vor einem Training macht ist immer das

Aufwärmen. Das Aufwärmen erfüllt den Zweck, dass man sich nichts zehrt oder andere

Verletzungen holt. Das Aufwärmen besteht darin, dass man Runden rennen muss und

Übungen dabei macht, z.B. Den Boden mit der linken Hand berühren oder anhalten und 5

Liegestütz machen. Wenn man die Runden gerannt ist, dann dehnt man die Bänder und

probiert den Spagat zu machen, damit man mit dem Kick weit nach oben mag. Nach dem

Aufwärmen kommt das eigentliche Training. Das macht man mit einer anderen Person

zusammen. Einer der Person hat die “Prazen” und die andere die Box und Schienbeinschoner

an. Der Trainer erklärt die Übung und man macht sie dann 10 Min lang. Während dessen

korrigiert dich der Trainer, was du falsch machst oder noch besser machen kannst. Diese

Methode wiederholt sich mehrmals. Dann geht es an den Sandsack und man macht da

Übungen da. Die Stunde ist dann sehr schnell um, aber man ist danach sehr müde.

Informationen allgemein zum Kickboxen (Muay thai)

Die Kampfsportart aus Thailand wurde im 20 Jahrhundert weltweit verbreitet. Muay thai

heisst in der deutschen Sprache übersetzt “Thaiboxen”. 1921 gab es das erste Mal einen

Ringkampf, aber noch ohne Boxhandschuhe. Die kamen erst 1929 zum Einsatz. Je nach

Wettkampfklasse zwischen 2 × 2 Minuten bis maximal 5 × 3 Minuten geht der Kampf. Erlaubt

ist es, mit den Beinen, den Ellbogen und mit den Fäusten zu kämpfen. Thaiboxer sind

geachtete und geehrte Idole.

Rouven Funk

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Sport in der Corona Zeit

Sport in der Covid-19 Zeit zu betreiben, ist nicht einfach. Durch die Epidemie sind neue Regeln entstanden, die man im Sport nicht einhalten kann. Es wurden ja auch alle Sportplätze gesperrt. Also musste man lernen, sich zu organisieren. Wenn man im Sport weiterkommen will, darf man nicht aufhören zu trainieren. Das heisst, dass man selbständig während dieser Zeit zu Hause Sport machen muss. Um das umsetzen zu können, braucht man sehr viel Disziplin, einen guten Trainingsplan und natürlich Platz zum Trainieren. Dazu braucht es auch einen guten Trainer, der für diese Zeit einen ausgewogenen Trainingsplan erstellt. In einem “normalen” Turnverein gibt es keine Trainer, die diese Aufgabe machen. Die hatten in der Corona Zeit einfach trainingsfrei. Für ambitionierte Athleten wäre das undenkbar.

Das Organisieren von Trainingsgeräten in der Leichtathletik war nicht so einfach. Es war ja alles von heute auf morgen gesperrt. Da braucht es auch gute Trainer, die das für die Athleten organisierten. Aber Achtung, man sollte die Regeln vom BAG auch im Sport einhalten und so wenig wie möglich mit anderen Leuten Kontakt haben.

Um nun alleine zu trainieren, braucht es einen Ort, wo man ungestört sein kann. Es sollten sich da auch nicht zu viele Leute aufhalten, sodass man die 2 Meter Abstand immer einhalten kann. So einen Ort zu finden ist nicht sehr einfach, da viele Leute in der Corona Zeit besonders viel wandern oder spazieren gingen. Die Lösung war, dass man an einen fast unbekannten Ort irgendwo in der Höhe ging und dort sein Training machen konnte. Aber da gab es weitere Einschränkungen. So konnte der Trainer nicht dabei sein und man musste alleine trainieren. Das braucht sehr viel eigene Disziplin und Wille. Auch ob man die Trainingseinheit richtig ausführt konnte so niemand kontrollieren. Man musste das für sich selber so gut wie möglich machen.

Ein guter Ersatz für Leute, die sonst ins Fitnessstudio gingen, war das Joggen oder das Velofahren. In dieser Zeit sah man sehr viele Menschen, die mit dem E-Bike unterwegs waren. Für mich ist das zwar kein Sport, doch es ist schön zu sehen, wie die Leute plötzlich sehr viel und oft etwas draussen unternahmen und nicht nur zu Hause blieben. Auch das Spazieren und Wandern an den wunderschönen Tagen während der Corona Zeit war wieder angesagt.

Sport in der Corona Zeit ist mit Einschränkungen, grossen Umstellungen, gutem Organisationstalent und viel Disziplin sicher möglich. Es ist wichtig, dass die Regeln eingehalten werden und man nicht leichtsinnig war.

So steht nichts mehr im Weg, während der Corona Zeit fit zu bleiben.

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Colin Zumbühl

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Wie geht es weiter mit dem Fussball?

Sollte tatsächlich ab Mai der Ball wieder in der ersten und zweiten Fußball-Bundesliga rollen,

dann wird es zunächst wohl weiter nur Geisterspiele geben. Obwohl die Zuschauer draußen

bleiben müssen, soll es die Begegnungen nur in Ausnahmefällen im Free-TV zu sehen geben.

"Alles für alle frei zugänglich anzubieten, würde die Verträge brechen, die wir auch mit den

öffentlich-rechtlichen Sendern haben. Die Rechte zur Liveübertragung von Bundesligaspielen

liegen auch nach der Krise beim Pay-TV-Sender Sky und dem Streamingdienst DAZN. Mit

beiden Unternehmen befindet sich die Deutsche Fußball Liga laut Seifert in Gesprächen.

«Wir arbeiten an Lösungen, die dieser Ausnahmesituation gerecht werden und versuchen

natürlich Möglichkeiten zu finden, dann auch sehr spezielle Angebote zu machen. Aber so

weit sind wir noch nicht", sagte Seifert.

Denkbar sei, dass es vielleicht zu einem noch nicht terminierten Neustart der Liga eine Ausnahmeregelung geben könnte. Die war bereits am 26. und 27. Spieltag Mitte März geplant, als Skye die Konferenzen der 1. und 2. Bundesliga frei empfangbar machen wollte. Für uns ist es selbstverständlich, unseren Teil dazu beizutragen, indem wir diese Spiele mit allen teilen, so dass möglichst viele Fußballfans die Bundesliga live erleben können", sagte Devesh Raj, Vorsitzender der Geschäftsführung des Bezahlsenders, damals.

Weil die zunächst vorgesehenen Geisterspiele wegen der Coronavirus-Pandemie abgesagt werden mussten, wurde daraus jedoch nichts. Als Dauerlösung komme dies laut dem dpa-Bericht ohnehin nicht in Betracht, denn Skye sei mit durchschnittlich 876 Millionen Euro pro Jahr der größte Zahlmeister der Liga und kann daher schwerlich auf Re-Einnahmen aus dem Pay-TV-Angebot verzichten.

Soweit wir wissen gibt es trotzdem alles was passiert ist, ein Bundesligapokal geben, für das beste Bundesligateam. Die Spiele werden jetzt auf jeden Fall immer besser, weil es wieder einmal Stimmung geben kann. Trotzdem allem geht das Leben weiter und man

kann nur noch sagen the life goes on.

Janik Küchler

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Restaurants während Corona Die Wirtschaft hat unter der Corona Pandemie deutlichen Schaden genommen. Darunter

leidet auch die Gastronomie-Gesellschaft. Die Restaurants und Hotels haben gut 2 Monate

still gelegen. Seit dem 11.Mai dürfen die Restaurants wieder offen haben, dies aber nur

unter einem strengen Schutzsystem. Das Schutzsystem sieht wie folgt aus:

Es müssen von jedem Gast die Personal-Daten genommen werden, diese muss man 2

Wochen aufbewahren, da mit man im Falle von einem Corona Schub genau zurückverfolgen

kann, wer der Auslöser sein könnte. Diese Daten müssen nach den 2 Wochen gelöst werden.

Es dürfen nur 4 Leute an einem Tisch sein, ausgenommen sind Eltern mit Kindern, zwischen

den Tischen gilt der Mindestabstand von 2 Metern oder es ist eine Trennwand dazwischen

dann dürfen die Tische näher aneinander gestuhlt sein, doch es ist genau vorgegeben,

welche Grösse die Trennwand haben muss. Die Tische müssen nach jedem Kunden

desinfiziert werden.

Toiletten müssen, wenn nötig auch abgesperrt werden, also kann es sein, dass man

manchmal auf das eine oder andere abgesperrte Pissoir stösst.

Die Kellner haben keine Pflicht, eine Maske zu tragen aber vom Bund wird es empfohlen.

Angestellte müssen sofort nach Hause geschickt werden, wenn sie krank sind (ein Husten

und der Mitarbeiter ist weg.) Die Restaurants haben eine Verpflichtung Masken und

Desinfektionsmittel zu kaufen. Dies ist aber schwer, weil es sehr teuer geworden ist, eine

50er Packung Masken kosten um die 50 Fr. so auch der Liter Desinfektionsmittel.

Es dürfen auch keine Zeitungen mehr auf den Tischen herum liegen, was man darf sind

Handys und I Pads. Auch die Gewürze auf den Tischen müssen weg. Am Eingang muss

Desinfektionsmittel vorhanden sein.

Das Restaurant Erlebnis wird definitiv nicht mehr so wie früher sein. Die Restaurant Besitzer

sagen trotz all den Corona-Regeln, die sie beachten müssen, überwiegt doch die Freude

endlich wieder arbeiten zu dürfen.

Es ist auch eine grosse Erleichterung, dass man schon am 11. Mai öffnen durfte, denn das

eigentliche Wiedereröffnungs-Datum war, der 8. Juni.

Manche fragen sich, warum die Restaurants so strenge Regeln haben und die Schulen kaum

welche.

Darauf kann ich nur sagen, dass es in der Schule viel weniger eine Gefahr ist, das Virus zu

verbreiten, weil es sehr viele Klein-Kinder und Jugendliche hat, die noch nicht so eine grosse

Chance haben, das Virus zu verbreiten oder angesteckt zu werden.

Gina Odermatt

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Interviews Fernunterricht Ich habe mit 3 von meinen Mitschülern ein Interview gemacht über den

Fernunterricht und hab jeweils 6 Fragen gestellt, das kam dabei raus:

Frage 1: Wie fandest du die Schulzeit im Fernunterricht?

Medea: ”Es war lustig und cool, dass mich niemand gesehen hat, aber ich fand es

blöd als man sich konzentrieren musste.”

Andrin: “Am Anfang schlecht und kompliziert, da die Aufträge nicht gut verteilt

waren, aber dafür war es nach den Ferien cool und man hatte mehr Freizeit.”

Gina: “Es war lustig und cool, dass man sich die Zeit selber einteilen konnte und

selber entscheiden wann man was machen möchte.”

Frage 2: Hast du es besser gefunden Zuhause oder in der Schule zu arbeiten?

Begründe!

Medea: “Ich finde es besser in der Schule zu arbeiten, weil man Zuhause nicht so

konzentriert war wie in der Schule da Zuhause keine Lehrpersonen schauen.

Ausserdem hat man in der Schule feste Zeiten, die man einhaltet.”

Andrin: "Es war eine tolle Zeit Zuhause, aber ich habe mich natürlich gefreut wieder

normal in die Schule zu können. Ich habe Zuhause viel gelernt wie zum Beispiel

Typewriting.”

Gina: “Zuhause war es besser da man nicht so früh aufstehen musste und es machte

mehr Spass.”

Frage 3: Hast du die Schule ernst genommen und hast du deine Aufgaben erledigt?

Begründe!

Medea: “Nein nicht wirklich, weil es einem nicht so wichtig vorkam und man immer

wieder die Aufgaben verschoben hat.”

Andrin: “Ja, weil ich trotz Corona noch etwas lernen wollte.”

Gina: “Manche Aufgaben hatte ich erledigt und manche nicht, da ich es nicht so ernst

nahm Zuhause.”

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Frage 4: Was war das Coolste im Fernunterricht und warum?

Medea: “Die Videokonferenzen, dass man später aufstehen durfte und dass man ein

Mittagsschlaf machen konnte hat mir sehr gefallen. Es war einfach cool die Leute

wieder per Videochat zu sehen.”

Andrin: “Dass man mehr Freizeit hatte und man profitieren konnte am Computer zu

arbeiten.”

Gina: “Dass es so gemütlich war im Bett zu arbeiten.”

Frage 5: Was war das Blödeste und warum?

Medea: “Dass die Lehrer manchmal nicht antworteten, dass man zusammenschiss

bekommen hat. Ich weiss nicht ob sie es nicht sahen, aber es war dann blöd so weiter

zu arbeiten.”

Andrin: “Dass es so eine Umstellung war mit dem Schreiben und Telefonieren.”

Gina: “Aufträge und das Arbeiten, da es anstrengend war.”

Frage 6: Hast du es besser gefunden mit den Teams Aufgaben zu arbeiten oder mit

den festen Zeiten und Videokonferenzen?

Medea: “Die feste Zeiten da es dann geordneter ist, weil bei den Aufträgen nahm

man es weniger ernst.”

Andrin:» Feste Zeiten, weil es da fast wie im Unterricht war.”

Gina: “Feste Zeiten, weil es dann mehr Struktur gab.”

Ich denke viele nahmen das Homeschooling nicht so ernst während andere es sehr

ernst nahmen und alle Aufträge erledigten. Ich denke viele nahmen es nicht so ernst

da man Zuhause ist und die Lehrer einen nicht direkt sehen konnten und es sich alles

allgemein in dieser Situation anders anfühlte.

Anna Di Caprio

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PLEASE I CAN’T BREATHE ! Schlimme Bilder, die in Minneapolis aufgenommen wurden. Ein Polizist drückt einen Afro-

Amerikaner Minuten lang auf den Boden. Sein Knie ist auf dem Nacken des Mannes. Der

verhaftete schnappt Luft, braucht Hilfe und sagt immer wieder «Please, let me breathe.» Der

Polizist reagiert nicht auf diese Aussagen des Mannes. Mehrere Augenzeugen fordern die

Polizisten auf, sofort aufzuhören und ihn einfach ins Auto zu befördern, damit er atmen

könne, vergebens. Nach etwa 5 Minuten macht der Verhaftete keine Bewegungen mehr.

Sein Blick wird starr, es dauerte weitere 5 Minuten bis die Krankenwagen da waren. Alle

Menschen die vor Ort waren, waren schockiert und sagten zu den Polizisten « Ihr habt

gerade einen unschuldigen Mann getötet.» Einer seine letzten Worte waren: « Please, I can’t

breathe»

Er wurde daraufhin mit dem Krankenwagen in Nepin Country Medical Center transportiert,

wo er kurz Zeit danach gestorben ist.

Fast ganz Amerika ist auf den Strassen und demonstrierten gegen Rassismus.100`000 von

Menschen halten zusammen, sagen ganz klar « We are all the same». Berühmtheiten sind

auf den Strassen und machen mit. Die Welt bewegt sich, das ist ein grosser Schritt nach

vorne. Auf TikTok macht fast die ganze Welt mit, demonstrierten mit, einfach über den

Bildschirm. Es ist wirklich schön zu sehen, dass einmal alle zusammenhalten. Im Internet

sieht man oft ein Symbol, nämlich eine Faust, die nach oben zeigt, die Faust soll bedeuten «

sag Stopp zu Rassismus. Eine Schwarze Hand und der Hintergrund weiss.

Viel Rassismus lebt noch auf der ganzen Welt! Man weiss manchmal selber nicht, was man

einem Menschen damit antut! Menschen machen andere Menschen aufgrund ihrer

Herkunft runter, ihrer Haarfarbe, ihres Aussehens, Ihrer Hautfarbe. Aber sind wir noch nicht

im 2020 an dem Punkt angekommen, wo wir sagen können « wir sind alle einfach nur

Menschen?» Dass wir Menschen verurteilen, wie sie aussehen oder sich verhalten, dass wir

urteilen wie ein Mensch gekleidet ist « hat er Markenkleider, ist er krass, hat er alte Kleider

von seinem Bruder, weil seine Mutter zu wenig Geld hat, ist er sofort nicht cool.» Wir

müssen verstehen, dass wir nie die ganze Geschichte eines Menschen kennen, dass wir keine

Ahnung haben, was wir uns antun, wenn wir weiter machen wie es jetzt ist. Irgendwann

sagen alle mal « PLEASE I CAN’T BREATHE» Fangt doch einfach mal an von dem Hals runter

zu gehen und die Menschen atmen lassen.

Melina Zimmermann