Herzlich willkommen bei der Dienstbesprechung der
Biologielehrer/innen AHS 27. Jnner 2015 Akademisches Gymnasium
Innsbruck
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2 ARGE-Dienstbesprechung AHS Jnner 2015 Informationen ber die
neue Reifeprfung Klausurprfung in Biologie und Umweltkunde: -Inhalt
und Umfang -Einreichung der Themenvorschlge -Korrektur und
Beurteilung (Punkteschlssel) -Kompensationsprfung (+ Einreichung
der Aufgabenstellungen) Zwischenkonferenz Vorbereitung der
mndlichen Reifeprfung mndliche Reifeprfung: -Gestaltung der
Aufgabenstellungen -Abgabe der Aufgabenstellungen -Durchfhrung (+
Prfungsmaterialien) -Beurteilung
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3 ARGE-Dienstbesprechung AHS Jnner 2015 Klausurprfung in BiU
als 4. (fakultative) Klausur whlbar; Termin: Mo, 4. Mai 2015 Inhalt
und Umfang der Klausurarbeit in Biologie und Umweltkunde (gleich
wie in Physik): (vgl. RPVO 21) drei oder vier voneinander
unabhngige Aufgaben (knnen in Teilaufgaben gegliedert sein) aus
unterschiedlichen Themenbereichen und Handlungsdimensionen Aufgaben
mit praxisorientierten/experimentellen Komponenten mssen fiktive
Messergebnisse beinhalten, die eine Lsung des theoretischen Teils
auch bei fehlerhafter oder ungelster praktischer Teilaufgabe
ermglichen. Verwendung von auch im Unterricht eingesetzten
Hilfsmitteln gestattet Arbeitszeit: 270 Minuten
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4 ARGE-Dienstbesprechung AHS Jnner 2015 Klausurprfung in BiU
Einreichung der Themenvorschlge (+ Disposition): (vgl. RPVO 14) bis
Do, 19.2.2015 in Direktion, bis Do, 26.2. an LSR Korrektur und
Beurteilung: keine Bindung an zentral vorgegebene
Beurteilungskriterien Vorgaben des SchuG und der LBVO verbindlicher
Punkteschlssel Beschluss der Beurteilung durch Kommission
(Zwischenkonferenz) Mitteilung eines Nicht gengend nachweislich
sptestens 1 Woche (mglichst 11 Tage) vor Kompensationsprfung
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5 ARGE-Dienstbesprechung AHS Jnner 2015 Punkteschlssel fr
naturwissenschaftliche Fcher, Informatik, Sportkunde und Musikkunde
bei Schularbeiten und Klausuren max. 48 Punkte % (Punkte) max. 100
Punkte Sehr gut41 4885 (41)85 - 100 Gut36 4075 (36)75 - 84
Befriedigend29 3560 (29)60 - 74 Gengend24 2850 (24)50 59 Nicht
gengend 0 23 50 0 - 49
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6 Mndliche Kompensationsprfung www.bifie.at/node/2313 Generelle
Informationen zum Ablauf der
Kompensationsprfungenwww.bifie.at/node/2313 www.bifie.at/node/2314
Relevante Auszge aus Gesetzen und
Verordnungenwww.bifie.at/node/2314 www.bifie.at/node/74 Downloads
zu den Leitfden der einzelnen Fcherwww.bifie.at/node/74
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7 Mndliche Kompensationsprfung: gehrt zur 2. Sule
(Klausurprfung), ist daher nicht ffentlich (im Gegensatz zur
mndlichen Reifeprfung) Bekanntgabe einer negativen Klausurnote:
mglichst 11 Tage vor Beginn der mndlichen Kompensationsprfung
Beantragung durch Prfungskandidat/in schriftlich an der Schule
sptestens drei Kalendertage nach Bekanntgabe der negativen
Beurteilung einer Klausurarbeit (standardisiert oder nicht
standardisiert) mittels Anmeldeformular (www.bifie.at)www.bifie.at
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8 Mndliche Kompensationsprfung: Alternative: Wiederholung der
Klausurprfung ab dem nchsten Termin Termin - wie bei
standardisierten Prfungsgebieten am 1. und 2. Juni 2015 - an die
unmittelbar vorher abgelegte Klausurarbeit gekoppelt
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9 Mndliche Kompensationsprfung: Aufgabenstellungen:
Testkonstrukt der Kompensationsprfung so weit wie mglich kongruent
mit jenem der schriftlichen Klausur in nicht standardisierten
Prfungsgebieten: durch Prfer/in erstellt Einreichung der
Aufgabenstellungen: erbeten bis 19. bzw. 26.2. (gemeinsam mit
Themenvorschlgen fr die Klausur), sptestens bis Do, 7.5. an
Direktion und Fr, 8.5. an LSR Durchfhrung: Vorbereitung: mindestens
30 Minuten Prfungsdauer: maximal 25 Minuten Kommission:
Vorsitzende/r, Direktor/in, Klassenvorstand, Prfer/in,
fachkundige/r Beisitzer/in (vgl. mndliche Prfung)
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10 Mndliche Kompensationsprfung: Konferenzvarianten zur
Notenfindung Kurzkonferenzen nach jeweils drei
Prfungskandidat/inn/en eine Konferenz nach allen Vormittagsprfungen
zu Beginn der Mittagspause und/oder eine Konferenz am Ende der
Nachmittagsprfungen Beurteilung des Prfungsgebietes: Note setzt
sich aus negativer Klausur und Kompensationsprfung zusammen, daher
Beurteilung nicht besser als Befriedigend mglich Anmerkung: kein
Vermerk im Reifeprfungs-Zeugnis ARGE-Dienstbesprechung AHS Jnner
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12 Kompetenzorientierte Aufgabenstellung (RPVO29, Abs. 1): Im
Rahmen der mndlichen Teilprfung ist jeder Prfungskandidatin und
jedem Prfungskandidaten im gewhlten Themenbereich eine
kompetenzorientierte Aufgabenstellung, welche in voneinander
unabhngige Aufgaben mit Anforderungen in den Bereichen der
Reproduktions- und Transferleistungen sowie der Reflexion und
Problemlsung gegliedert sein kann, schriftlich vorzulegen.
Gleichzeitig mit der Aufgabenstellung sind die allenfalls zur
Bearbeitung der Aufgaben erforderlichen Hilfsmittel vorzulegen.
Aufgabenstellung erfolgt durch Prfer/in; nicht zu umfangreich!
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13 Aus den Erluterungen: Jede kompetenzorientierte
Aufgabenstellung enthlt eine Reproduktionsleistung (Wiedergabe und
Darstellung fachspezifischer Sachverhalte, Bestimmung der Art des
Materials und Entnahme von Informationen aus Material, Verwendung
von Fachtermini, Anwendung von Arbeitstechniken usw.), eine
Transferleistung (Erklren von Zusammenhngen, Verknpfung und
Einordnung von Sachverhalten, Analyse von Materialien,
Differenzierung von Sach- und Werturteilen ) eine Leistung im
Bereich von Reflexion und Problemlsung (Errterung von Sachverhalten
und Problemen, Entwicklung von Hypothesen, Reflexion eigener
Urteilsbildung) ARGE-Dienstbesprechung AHS Jnner 2015
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14 Hauptziel von kompetenzorientierten Aufgabenformaten ist
nicht die Reproduktion von auswendig gelerntem Daten- und
Faktenwissen oder von geflligen, im Unterricht besprochenen oder im
Schulbuch prsentierten Inhalten, sondern der selbststndige Transfer
von bekannten auf variable Situationen sowie die adquate
Zuhilfenahme von methodischen Verfahren zur Problemlsung.
Auszugehen ist von den im Lehrplan verankerten Kompetenzmodellen.
Abgabe der Aufgabenstellungen: laut Direktion (bei mehr als 1
Kandidat/in zumindest 2 Aufgaben pro Themenbereich)
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15 Vorteilhaft: Benutzung eines Operatorensystems Operatoren:
Verben, die bei den Schlerinnen und Schlern relativ genau
vordefinierte und eintrainierte Handlungsweisen zur Bearbeitung
einer gestellten Aufgabe auslsen sollen. Operatoren knnen
unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden zugeordnet werden und geben
folglich mehr Transparenz ber das Anforderungsprofil von
Prfungsaufgaben. Operatoren geben einen Erwartungshorizont bezglich
der Bearbeitung der Aufgabenstellung wieder und erleichtern daher
die Beurteilung. ARGE-Dienstbesprechung AHS Jnner 2015
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16 Arbeitsgruppen (RPVO 30, Abs. 1): In der unterrichtsfreien
Zeit vor der mndlichen Prfung knnen Arbeitsgruppen zur Vorbereitung
auf die mndliche Prfung eingerichtet werden. Die Vorbereitung in
den Arbeitsgruppen hat bis zu vier Unterrichtseinheiten pro ein
Prfungsgebiet bildenden Unterrichtsgegenstand zu umfassen. In den
Arbeitsgruppen sind die prfungsrelevanten Kompetenzanforderungen im
jeweiligen Prfungsgebiet zu behandeln, Prfungssituationen zu
analysieren und lerntechnische Hinweise zur Bewltigung der
Lerninhalte zu geben. 4 UE pro Fach mit max. 20 Kandidat/inn/en,
21. teilt Unterrichtsstunden nach Notenschluss
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17 Durchfhrung (RPVO 30): Schulleiter/in: Einteilung der
Prfungen (pro Kandidat/in auch mehr als 1 Tag) Bestellung der
fachkundigen Beisitzer/innen (sonst: LSR) Prfungs-, Vorbereitungs-
und Aufenthaltsraum technische Infrastruktur (z.B.
Prsentationskamera, Medien) Vorbereitung fr Ziehen der
Themenbereiche (+ Zurcklegen) Vorbereitung fr Zuweisung der
Aufgabenstellungen Sichtbarmachen der Aufgaben fr Kommission Umgang
mit Versuchsvorbereitungen in NW (vgl. Broschre) Veranlassung zur
Fhrung eines Prfungsprotokolls ARGE-Dienstbesprechung AHS Jnner
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18 Vorsitzende/r hat fr einen rechtskonformen Ablauf der Prfung
zu sorgen: Vollstndigkeit der Kommission (Vorsitzende/r,
Direktor/in, KV, Prfer/in, fachkundige/r Beisitzer/in; Ersatz bei
Doppelfunktion oder Verhinderung) berwachung des Ziehungs- und
Zuweisungsvorganges Sicherstellung der Abschirmung der
Kandidat/inn/en kein Dirimierungsrecht mehr Festsetzen der
Gesamtbeurteilung der RP ARGE-Dienstbesprechung AHS Jnner 2015
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19 RPVO 30, Abs. 4: angemessene Vorbereitungszeit von
mindestens 20 Minuten (wie bisher) (Frage: Vorbereitungszeit kann
je nach gewhltem Themenbereich und zugewiesener Aufgabenstellung
variieren Ziehung der Themenbereiche am Beginn der lngst mglichen
Vorbereitungszeit) (Erluterungen: lngere Vorbereitungszeit z.B. in
NW mit Versuchen) Prfungszeit: 10 bis 20 Minuten (in der Regel 15
Minuten); nicht lnger als fr Gewinnung einer sicheren Beurteilung
erforderlich ARGE-Dienstbesprechung AHS Jnner 2015
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20 Mglichkeit, im Einvernehmen zwischen Prfer/in und
Kandidat/in Prfung zur Gnze oder in wesentlichen Teilen in einer
leb. FS abzulegen mangelnde Kenntnisse in leb. FS ohne Relevanz fr
Beurteilung; Vermerk im RP-Zeugnis ARGE-Dienstbesprechung AHS Jnner
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21 Prsentationskompetenz: vom Lehrplan (allg. Teil) gefordert
Beurteilungsrelevant beinhaltet Sprache, Auftreten,
Adressatenbezug, Medieneinsatz, Anschaulichkeit, Klarheit und
Verstndlichkeit, Strukturiertheit Einben im Unterricht Ausstattung
des Prfungsraumes (Medien, Karten, Tafel, Prsentationskamera,
Zeigestab) Angebot an Workshops zur Prsentationskompetenz
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22 Prfungskultur: Prfer/in je nach Aufgabenstellung bei
geteilten Fchern (z.B. modulare WPG); auch 2 Prfer/innen mgl.
Beginn: Bekanntgabe der Beantwortungsstruktur durch Kandidat/in 1.
Teil (ca. 5 Minuten): grundstzlich monologisch (ohne frhe
Unterbrechungen), Darlegen der eigenen Aufgabenbehandlung,
Prsentation 2. Teil (ca. 10 Minuten): Prfungsgesprch (dialogisch)
-deutlich mehr Redeanteil fr Kandidat/in -keine Flltexte -Eingehen
auf verschiedene Kompetenzstufen - Beteiligung des Beisitzers/der
Beisitzerin mglich ARGE-Dienstbesprechung AHS Jnner 2015
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23 Beurteilung: Kurzprotokollierung durch Prfer/in
Beobachtungs- und Beurteilungsraster fr fachkundige/n Beisitzer/in
und brige Kommissionsmitglieder (Kriterien, beurteilungsrelevante
Bereiche) Erwartungshorizont fr jede Aufgabenstellung (Bezug zu
Kompetenzstufen) Beachtung der Notendefinitionen gem LBVO 14
Beurteilungsantrag durch Prfer/in (in Abstimmung mit fachkundigem/r
Beisitzer/in; nur fr mndl. Prfung, keine Gesamtbeurteilung mehr)
Abstimmung (alle Kommissionsmitglieder auer Vorsitzendem/r; keine
Stimmenthaltung; immer ungerade Zahl, daher kein Dirimierungsrecht)
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