OER-Festival 2016 Berlin - #OERde16 – OER-Fachforum Panel PaA11: Infrastruktur für OER in Deutschland? - Ein Konzeptvorschlag anhand der Machbarkeitsstudie für eine OER-Infrastruktur des BMBF 01.03.2016, 11.00-11.50 Uhr Ingo Blees/Richard Heinen/Doris Hirschmann DIPF - Geschäftsstelle Deutscher Bildungsserver Universität Duisburg-Essen – Learning Lab
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• Auftrag • Machbarkeitsstudie OER – Methodisches Vorgehen • Studie im Austausch mit der Community
• Stakeholder/Akteurstypen • Leitfadengestützte Interviews • Expertenworkshops • Expertenreviews
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Input I – OER Machbarkeitsstudie des Deutschen Bildungsservers Gliederung
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Analysen zur Unterstützung der OER-Aktivitäten in Deutschland
Projekt: Mapping OER – Wikimedia Deutschland e.V.
http://mapping-oer.de/
Ziel: Wege zur Stärkung von OER in der Bildungslandschaft identifizieren
Auftrag: Machbarkeitsstudie zum Aufbau und Betrieb einer OER Infrastruktur in der
Bildung – Deutscher Bildungsserver/Universität Duisburg-Essen
http://www.dipf.de/de/forschung/projekte/machbarkeitsstudie-zum-aufbau-und-
betrieb-von-oer-infrastrukturen-in-der-bildung
Ziel: Geeignete Formen von OER-Infrastrukturen identifizieren, Grundlage für
künftiges Planen/Handeln von Politik und Bildungsadministration
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Auftrag Machbarkeitsstudie OER. Politischer Kontext
„Die Bund-Länder-Arbeitsgruppe empfiehlt als vorrangige Maßnahme den Aufbau einer neuen bzw. die Unterstützung bereits bestehender Plattformen im Internet, auf der Verweise zu verschiedenen OER-Quellen und, falls sinnvoll, auch OER- Materialien gebündelt bereitgestellt, gefunden und heruntergeladen werden können. […] Die Aktivitäten sollten dabei die Spezifika der unterschiedlichen Bildungsbereiche berücksichtigen […]“. (Bericht KMK-BMBF-AG OER, Januar 2015, S. 6)
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Machbarkeitsstudie OER. Auftrag/Ziele I
Machbarkeitsstudie zum Aufbau und Betrieb einer OER Infrastruktur in der Bildung – in Zusammenarbeit mit der Universität Duisburg-Essen Kernpunkte • Überprüfung der Möglichkeiten, OER-Materialien gebündelt, bearbeitbar
und zum Herunterladen zur Verfügung zu stellen durch ein übergreifendes Informationssystem in verschiedenen Varianten:
− Aufbau einer neuen Plattform − Unterstützung bereits bestehender Plattformen im Internet • Zudem: Berücksichtigung der Spezifika der verschiedenen
Bildungsbereiche
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Machbarkeitsstudie OER. Auftrag/Ziele II
• Abschätzung der für 1) Aufbau u. 2) Betrieb erforderlichen Ressourcen
• Spezifizierung für die Systemkomponenten: 1. Repositorium (physikalischer Ablageort f. digitale Objekte) 2. Referatorium (Nachweissystem, Metadaten) 3. Zusammenspiel von (1) und (2) Zielgruppe der Studie: Politik und Bildungsadministration Zeitraum der Durchführung: April – Oktober 2015
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Repositorien
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Repositorien
Repositorium oder Referatorium?
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Zwei Idealtypen einer Infrastruktur
I. Repositorium
Zentraler Ablageort für OER-Materialien im Internet an einem Ort an dem OER
hochgeladen, bearbeitet und heruntergeladen werden können.
Vorteil: Stärkung der Nachhaltigkeit: Materialien immer verfügbar (dauerhafte URLs).
Herausforderungen: Alle OER-Interessierten/Aktiven müssten mit einer Plattform
arbeiten. Es entstünde ein System mit hoher Komplexität, das der Dynamik des
Internets nur schwer gerecht wird.
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Zwei Idealtypen einer Infrastruktur II. Referatorium
Vernetzung von OER und Plattformen mit OER unterschiedlicher Anbieter im Internet
in Form eines dezentralen Verweissystems.
Vorteil: Zusammenschluss bestehender Initiativen und Portale und Verbesserung der
Auffindbarkeit von OER.
Herausforderung: Alle Beteiligten müssen die nachhaltige Verfügbarkeit der OER-
Materialien sicherstellen. Der Nachweis aller Versionen der bearbeiteten Materialien ist
zudem eine komplexe Aufgabe.
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Akteure
Öffentliche Hand • Schulen • Hochschulen • Weiterbildungseinrichtungen • Bibliothekszentren • Bildungsserver • […]
Wirtschaft • Verlage • Medienproduzenten • Content-Anbieter • Kammern • […]
Communitys, Initiativen • Netzwerke • Kooperationen • Einzelne Akteure
Sozialpartner • Stiftungen • Kirchliche Stellen • Verbände • Gewerkschaften • […]
Stakeholder/Akteurstypen
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Machbarkeitsstudie OER. Methodisches Vorgehen
• Literaturanalyse
• Good Practice Analyse (Blick ins Ausland - z.B. http://www.wikiwijsleermiddelenplein.nl/)
• Leitfadengestützte Interviews • Domänenspezifische Experten-Workshops
• Reviewing der Befunde (Expertinnen und Experten aus vier
Bildungsbereichen)
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Leitfadengestützte Interviews
• Interviewleitfaden entwickelt mit der Universität Duisburg-Essen
• Interviewpartnerinnen und Partner aus allen genannten Sektoren
• Auswertung Interviews – Transkripte, Cluster und Kondensierung der Kernaussagen
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Expertenworkshops
• Schule: 1. Juli, DIPF (Ffm.), 20 TN • Hochschule: 27. August, UDE (Essen), 16 TN • BB/EB: 23. September, DIPF (Ffm.), 16 TN
→ Repräsentative Auswahl der TN aus gesamtem Akteursfeld…
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Expertenreviews Institutionen Landesbildungsserver Rheinland-Pfalz Deutsches Institut für Erwachsenenbildung (DIE) Deutscher Industrie- und Handelskammertag (DIHK) Fachhochschule Lübeck, oncampus GmbH Zentral-Fachausschuss Berufsbildung Druck und Medien (ZFA) W. Bertelsmann Verlag (wbv) TU Darmstadt, OpenLearnWare Open University of the Netherlands, Open Education Universität Koblenz-Landau, ZFUW Agentur J&K - Jöran und Konsorten Hochschulbibliothekszentrum (HBZ) Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Siemens Stiftung Technologiestiftung Berlin Deutscher Volkshochschul-Verband e.V. (DVV)
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Expertenreviews
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Expertenreviews
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MBS
Literaturanalyse
Good Practice – Blick ins Ausland
Interviews Workshops Review
Akteure Stakeholder Fachcommunity
Methoden der Studie auf einen Blick
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• Rechtliche Transparenz und Sicherheit • Effizientere Nutzung vorhandenen Materials, z.B. aus
Wissenschaft und Kultureinrichtungen • Aktualität • Individualisierung, Binnendifferenzierung • Kooperation von Lehrkräften (Sharing-Kultur) • Bildungsteilhabe (LLL)
Potenziale von OER
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• Stellenwert von OER
• aktuelle Angebotssituation bzw. Materiallage
• Bedarf an Unterstützung
• erwarteter Mehrwert freier Bildungsmaterialien
Unterschiede in den Bildungsbereichen
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Schule: • Stellenwert hoch, OER-Diskussion begann im Schulbereich • Viele Initiativen und Wege zur praktischen Verwendung von OER‐Materialien
als auch zur Nutzung von Plattformen.
Stellenwert von OER
Hochschule: • Bedeutung wird (an-)erkannt und nimmt zu, da • zunehmende Digitalisierung des Lernens auch hier den Bedarf an digitalem
Lehr‐/Lernmaterial erhöht
Berufsbildung und Weiterbildung: • Thema OER ist im Diskurs der Bereiche angekommen • In der Praxis noch geringe Bedeutung
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Aktuelle Angebotssituation bzw. Materiallage
Schule: • Einige sehr gut entwickelte Portale, auf denen Content abrufbar ist und die
Contenterstellern Möglichkeiten bieten, OER‐Materialien abzulegen, zu bearbeiten und herunterzuladen
Hochschule: • In Eigeninitiativen oder als Pilotprojekte erste Ansätze in Form von
Netzwerken, Onlinekursen, Selbstlerneinheiten. • Open-Ansatz bereits im Feld Open Access stärker etabliert
Berufsbildung und Weiterbildung: • Wenig Material: es gibt frei zugängliches Material z.B. für das Sprachenlernen
bzw. mit öffentlichen Mitteln entwickeltes Material, welche aber noch keine „echten“ OER sind
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Bedarf an Unterstützung Schule: • Weiterentwicklung der Kommunikation und des Austauschs zwischen
öffentlichen Services, Verlagen, Lehrenden und der OER‐Community erforderlich, um Rechtssicherheit im Umgang mit OER, die Qualitätssicherung und die konstruktive Erweiterung eines Pools an digitalen Lernmedien zu unterstützen.
Hochschule: • Die schon vorhandenen Materialien müssten zu OER‐Materialien
weiterentwickelt und in eine vernetzte OER‐Infrastruktur eingespeist werden. • Bedarf nach Rechtssicherheit bei Erstellung und Verwendung • Zusammenarbeit von Hochschulen abhängig von Signalen der Politik
Berufsbildung und Weiterbildung: • Bedarf an Know-How, Content und leistungsfähigen Plattformen für Ablage
und Recherche • Vernetzung von Institutionen und Einzelinitiativen
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Erwarteter Mehrwert von OER Schule: • Kurzfristig: Es bestehen bereits zahlreiche Initiativen und Plattformen, die
durch eine leistungsfähige, nachhaltige Struktur unterstützt und weiterentwickelt werden können.
Hochschule: • Mittelfristig: Material muss erstellt und verfügbar gemacht werden • Qualitätssteigerung der Lehre durch mehr digitale Lerneinheiten • erhöhte Sichtbarkeit und Erreichung neuer Zielgruppen
Berufsbildung und Weiterbildung: • Längerfristig: Material muss erstellt, Plattformen müssen aufgebaut werden • Anreizsysteme und Fördermaßnahmen zur Akzeptanz digitalen Lernens • Wenn Voraussetzungen geschaffen, hoher Mehrwert zu erwarten
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Stellenwert von OER in den Bildungsbereichen
• Schule: zentrale Bedeutung: vielfältige Materialien und Portale bestehen bereits
• Hochschule: zunehmende Bedeutung: Entstehung von OER-Materialien durch
MOOCs, steigender Bedarf an digitalen Lehr- Lernmaterialien durch zunehmende
Digitalisierung der Hochschullehre; Open Access bereits etabliert
• Berufliche Bildung/Erwachsenenbildung/Weiterbildung: Diskussion und
Bedeutung in diesen Bildungsbereichen angekommen, vielfältige Einzelinitiativen
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Ergebnisse
• Zentrales Repositorium nicht konsensfähig wegen • föderal organisiertem Bildungssystem • sektoralen Eigenlogiken • diversifizierter und dynamischer Bildungsmedienlandschaft
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Ergebnisse
• Bereichsübergreifenden Synergieeffekte • Erleichterung von Übergängen • Förderung des LLL durch institutionelle Entkopplung
• Aktuelle fragmentierte Repositorienlandschaft verhindert dies.
• Präferenz für vernetzte Nachweisstrukturen, da Wahrung von
• Eigenständigkeit und Subsidiarität • Vielfalt • Nutzer- und Communitybindung
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Repositorien Metadaten und Schnittstellen
Cat A Link Cat B Titel Cat C Datum
Cat A Link
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Cat C Datum
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Cat A Link
Cat B Titel
Cat C Datum
Cat D
Cat E
Cat F
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Repositorien Metadaten und Schnittstellen
Cat A Link Cat B Titel Cat C Datum
Cat A Link
Cat B Titel
Cat C Datum
Cat D Funktionen
Cat E Klasse 8
Cat F Erklärvideo
Cat A Link
Cat B Titel
Cat C Datum
Cat D Integral
Cat E 14-15
Cat F Webcast
Link
Titel
Datum Lernalter
Medientyp Taxon
?
<cat d>Funktionen</cat d>
{ ″cat d″ : ″Integral″ }
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• (Pauschal-)Zertifizierung von Anbietern (Produzenten) • Redaktionelle Auswahl, Erschließung und Kontrolle • Kontextualisierung und Bewertung durch Experten der Praxis • Analyse des Nutzungsverhaltens
Qualitätssicherung
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• Produzenten • Redaktionen • Community • Nutzung
Qualitätssicherung
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Schule
Hochschule
BB / EB /WB Förderung von neuen OER-Respositorien Ausbau bestehender OER-Repositorien Themen- und bildungs- bereichsbezogen: Förderung von OER-Content
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Schule
Hochschule
BB / EB /WB
Förderung von neuen Verweissystemen für OER Ausbau bestehender Verweissysteme für OER
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Schule
Hochschule
BB / EB /WB Förderung bildungsbereichs-übergreifender Verweissysteme
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MDAS
Schule
Hochschule
BB / EB /WB Förderung eines Metadaten-Austausch-Dienstes Verfügbarkeit von Metadaten ermöglicht vielfältige Sucheinstiege
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Meta-Daten Austausch-Dienst
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OER-Anbieter übergeben Metadaten an Verweissysteme, bzw. Verweissysteme sammeln Metadaten bei OER-Anbietern
ein.
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Meta-Daten Austausch-Dienst
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Verweissysteme bereiten Metadaten auf und übergeben Sie an Metadaten-Austausch-Dienst (MDAS)
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Meta-Daten Austausch-Dienst
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MDAS reichert Metadaten automatisiert an MDAS übersetzt Metadaten in verschiedene Standards
MDAS stellt Metadaten Verweissystemen zur Verfügung.
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Meta-Daten Austausch-Dienst
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MDAS stellt Metadaten für OER-Anbieter zur Verfügung
Zielsetzung
OER-Anbieter können in allen Bildungsbereichen gefunden werden
Verweissysteme können zielgruppengerecht aufgebaut werden
Nutzende greifen über einfache Suchmechanismen auf vielfältige (O)ER-Bestände zu
Koordination
Koordinationsstelle koordiniert Projekte einem OER-Programm
und andere Projekte Ziel: Informationen über Projekte, Standards und
Schnittstellen verfügbar machen
Beirat
Koordination
Beirat besteht aus Vertretern von OER-Projekten aller Bildungsbereiche und stimmt Standards- und
Schnittstellen ab
Runder Tisch
Beirat
Koordination
Runder Tisch Meinungsbildung und Einbindung mit allen
interessierten OER-Akteueren
Empfehlungen - Zusammenfassung
Förderung der Produktion von OER Aufbau offener Repositorien
Aufbau vernetzen Infrastruktur aus Repositorien, Referatorien und Medatadatenaustauschdienst Zielgruppengerechte Sucheinstiege
Koordination der Aktivitäten durch Runden Tisch, Beirat und Koordinierungsstelle
Höhere Sichtbarkeit, bessere Auffindbarkeit von OER Steigerung der Qualität durch transparente Erstellung von Metadaten durch unterschiedliche Akteure
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