Reg 8.1−1
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Inhaltsverzeichnis
Seite
Produktbeschreibung 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
� Funktionsbeschreibung Bedieneinheit �angehobener Betrieb" BT2 2
� Funktionsbeschreibung Bedieneinheit Standard (BES) für
witterungsgeführten Betrieb 5 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
� Funktionsbeschreibung Bedieneinheit Comfortrol (BEM) 8 . . . . . . . . . .
� Heizkennlinien 11 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
� Schema mit hydraulischer Weiche 12 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
� Funktionsablauf Brenner Vitodens 100, 200, 222, 300 15 . . . . . . . . . . . . .
Inbetriebnahme 16 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
� Heizungsanlage füllen und entlüften 16 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
� Automatische Entlüftungsfunktion 19 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
� Heizleistung einstellen (Vitodens 100, 300) 20 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
� Heizleistung einstellen (Vitodens 200, 222) 21 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
� Dichtheitsprüfung AZ�System (Ringspaltmessung) 23 . . . . . . . . . . . . . . .
� Estrichtrockenfunktion 24 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
� Zusatzfunktion Trinkwasser 25 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
� Externe Betriebsprogramm−Umschaltung 26 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
� Externe Betriebsprogramm−Umschaltung (Kontakt X4.1 − X4.2)
mit Standard−Bedieneinheit 26 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
� Externe Betriebsprogramm−Umschaltung (Kontakt X4.1 − X4.2)
mit Bedieneinheit Comfortrol 27 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
� Externes Sperren; Externes Anfordern
(siehe Codieradressen Codierebene 2) 54 und 55. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Störungsbehebung 28 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
� Funktionsablauf und mögliche Störungen bei Inbetriebnahme 28 . . . . .
� Erkennen von Fehlern 30 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
� Auslesen der Fehlerhistorie 31 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
� Fehlermeldungen 34 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
� Sensorkennlinien 39 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Serviceebenen: Einstieg und Funktionen 40 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
� Temperaturen abfragen 40 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
� Kurzabfragen 43 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
� Teststellungen 46 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
� Serviceeinstellungen S1 bis S7 48 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
� Codierebene 2, angehobener Betrieb (BT2) 51 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
� Codierebene 1, witterungsgeführter Betrieb mit Standard−BE (BES) 51
� Codierebene 2, witterungsgeführter Betrieb mit Standard−BE (BES) 53
� Codierebene 2, witterungsgeführter Betrieb mit Bedieneinheit
Comfortrol (BEM) 55 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3/2006
0
12
3
40
T1T2
S1
S2S3S4
S5S6S7
+−
50
+−
70
Reg 8.1−2
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Inhaltsverzeichnis
Zubehör 59 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
� Zubehörliste mit Bestellnummern 59 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
� Ersatzteilliste Anschluss−Set für bauseitigen Anschluss
Vitodens 222, 7170915 61 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
� Ersatzteilliste Anschluss−Set kpl. Vitodens 222, 7170914 62 . . . . . . . . . . .
� Ersatzteilliste Modular−Divicon 64 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Produktbeschreibung
Funktionsbeschreibung Bedieneinheit �angehob. Betrieb" BT2
Für Vitodens 100, 200, 222
AManometer
B Drehknopf��Heizwassertemp.�
C Drehknopf��Trinkwassertemp.�
D Anzeige Brennerstörung
E Entriegelung Brennerstörung
F Schornsteinfeger�Prüfschalter
G Anzeige Brennerbetrieb
H Anlagenschalter
K Betriebsprogramm�Wahlschalter
9 Abschaltbetrieb
w Nur Warmwasser
rw Heizen und Warmwasser
L Display
M Schalter Komfortfunktion
(nur bei Gas�Kombiwasserheizer
in Funktion)
3/2006
T1T2S1
S2S3S4
S5S6S7
+− +−
70 50
Reg 8.1−3
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Produktbeschreibung
Für Vitodens 300
A Drehknopf��Heizwassertemp.�
B Drehknopf��Trinkwassertemp.�
C Anzeige Brennerstörung
D Anlagenschalter
E Anzeige Brennerbetrieb
F Schornsteinfeger�Prüfschalter
G Entriegelung Brennerstörung
H Betriebsprogramm�Wahlschalter
9 Abschaltbetrieb
w Nur Warmwasser
xwHeizen und Warmwasser
K Display
3/2006
Reg 8.1−4
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Produktbeschreibung
HeizbetriebBei Anforderung durch den raumtemperaturgeführten Uhrenthermostaten
wird im Betriebsprogramm Heizen und Warmwasser �xw" die eingestellte
Kesselwasser−Solltemperatur gehalten. (Beim Uhrenthermostat−M kann der
Kessel vom Kesselsollwertpoti abweichende Kesselsolltemperaturen fahren)
Der aktive Heizbetrieb ist an dem Symbol �x� im Display zu erkennen.
Liegt keine Anforderung vor, wird die Kesselwassertemperatur auf der Frost�
schutztemperatur (5º Brenner EIN / 50º Brenner AUS) gehalten.
Nach Ende des Heizbetriebs läuft die Umwälzpumpe mit der vorgegebenen
Zeit der Serviceeinstellung S1 nach.
Warmwasserbereitung mit PlattenwärmetauscherErkennt der Wasserschalter eine Warmwasserzapfung (>3l), schaltet der Bren�
ner ein, die Umwälzpumpe schaltet ein und das 3−Wege−Ventil schaltet auf
Warmwasser um. Dies ist im Display am Symbol w zu erkennen. Der Brenner
moduliert rein nach der Trinkwasserauslauftemperatur und wird nur vom
Temperaturwächter kesselseitig begrenzt.
Ist der Komfortbetrieb aktiv, wird der Plattenwärmetauscher auf einer Bereit�
schaftstemperatur von �42�ºC Ein" und �46�ºC Aus" gehalten.
Warmwasserbereitung mit SpeicherDie Warmwasserbereitung wird aktiv, wenn die Speichertemperatur 2,5K un�
ter dem Speichersollwert liegt. Der Brenner, die Umwälzpumpe und das
3−Wege−Ventil bzw. Speicherladepumpe werden eingeschaltet. Die Kesselsoll�
temperatur liegt im ALZ bei 78�ºC (Serviceeinstellung S3). Steigt die Speicheristtemperatur 2,5K über Speichersollwert, wird der Brenner
ausgeschaltet und der Speicherladepumpennachlauf aktiv.
Warmwasserbereitung mit Ladespeicher (Nur bei Vitodens 222)Siehe Register 8.10.
3/2006
Reg 8.1−5
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Produktbeschreibung
Funktionsbeschreibung Bedieneinheit Standard (BES) für wit�terungsgeführten Betrieb
Für Vitodens 100, 200, 222
AManometer
B Display
C Uhrzeit einstellen
DWochentag einstellen
E Temperaturen abfragen
F Betriebsprogramm�Wahlschalter
9 Abschaltbetrieb
w Nur Warmwasser
rw Heizen und Warmwasser
s Dauernd normale RT
m Dauernd reduzierte RT
T Teststellung
G Anzeige Brennerstörung
H Entriegelung Brennerstörung
K Schornsteinfeger�Prüfschalter
L Anzeige Brennerbetrieb
M Anlagenschalter
Ns Drehknopf��Normale RT�
Om Drehknopf��Reduzierte RT�
P Anzeige �Reduzierte RT�
R Anzeige �Trinkwassererwär�
mung�
S Taste��Grundeinstellung�
Tw Drehknopf �Trinkwassertem�
peratur�
UG Einstell�Drehknopf
VN Drehknopf �Niveau der Heiz�
kennlinie�
Wn Drehknopf �Neigung der Heiz�
kennlinie�
X Schalter Komfortfunktion (nur bei
Gas�Kombiwasserheizer)
3/2006
0 60
5040
3233+
21
12
−122,6
2,2
1,80
1,21,0
0,8
0,6
0,2
− +
1−7
12 34567
?
−8
6
N
3
6+
8+−7
4
N
5
Reg 8.1−6
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Produktbeschreibung
Für Vitodens 300
A Display
B Uhrzeit einstellen
CWochentag einstellen
D Temperaturen abfragen
E Betriebsprogramm�Wahlschalter
Abschaltbetrieb
Nur Warmwasser
� Heizen und Warmwasser
Dauernd normale Raumtem�
peratur
Dauernd reduzierte Raum�
temperatur
T Teststellung
F Anzeige Brennerstörung
G Anlagenschalter
H Anzeige Brennerbetrieb
K Schornsteinfeger�Prüfschalter
L Entriegelung Brennerstörung
M Drehknopf��Normale Raum�
temperatur�
N Drehknopf��Reduzierte Raum�
temperatur�
O Anzeige �Reduzierte Raumtempe�
ratur�
P Anzeige��Trinkwassererwär�
mung�
R Taste��Grundeinstellung�
S Drehknopf �Trinkwassertempe�
ratur�
T �Einstell�Drehknopf
U Drehknopf �Niveau der Heiz�
kennlinie�
V Drehknopf �Neigung der Heiz�
kennlinie�
W Tasten Ein− und Ausschaltzeit�
punkt
5681 484
3/2006
Reg 8.1−7
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Produktbeschreibung
HeizbetriebDurch die Regelung wird eine Kesselwasser�Solltemperatur ermittelt in
Abhängigkeit von der Außentemperatur bzw. Raumtemperatur (bei Anschluss
einer raumtemperaturgeführten Fernbedienung) und von Neigung/Niveau der
Heizkennlinie (siehe Seite 11).
Die ermittelte Kesselwasser�Solltemperatur wird zum Brennersteuergerät über�
tragen.
Das Brennersteuergerät ermittelt aus Kesselwasser�Soll� und �Isttemperatur
den Modulationsgrad und steuert dementsprechend den Brenner.
Die Kesselwassertemperatur wird im Brennersteuergerät begrenzt:
H durch den Temperaturregler auf 84�ºC,H durch den elektronischen Temperaturwächter.
Der Thermoschalter der Sicherheitskette verriegelt das Brennersteuergerät
bei 100�ºC Kesselwassertemperatur.
Warmwasserbereitung mit PlattenwärmetauscherErkennt der Wasserschalter eine Warmwasserzapfung (>�3l), schalten Brenner
und Umwälzpumpe ein und das 3−Wege−Ventil auf Warmwasser um. Die rote
LED für Warmwasserbereitung leuchtet. Der Brenner moduliert rein nach der
Trinkwasserauslauftemp. u. wird nur v. TW kesselseitig begrenzt. Ist der Kom�
fortbetrieb aktiv, wird der Plattenwärmetauscher während der Warmwasser�
freigabezeit auf Bereitschaftstemperatur von �42�ºC Ein" und �46�ºC Aus" ge�halten.
Warmwasserbereitung mit SpeicherDie Warmwasserbereitung wird aktiv, wenn die Speichertemp. 2,5�K unter
dem STsoll liegt. Der Brenner, die UP und das 3−Wege−Ventil bzw. Speicherla�
depumpe werden eingeschaltet. Die KTsoll liegt im ALZ 20 K höher als STsoll.
Steigt die ST 2,5�K über STsoll wird der Brenner ausgeschaltet und der SLP−
Nachlauf aktiv.
Warmwasserbereitung mit Ladespeicher (nur bei Vitodens 222)Siehe Register 8.10.
3/2006
Reg 8.1−8
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Produktbeschreibung
Funktionsbeschreibung Bedieneinheit Comfortrol (BEM)
Für Vitodens 100, 200, 222
AManometer
B Display
Cs�Drehknopf��Normale Raum�
temperatur�
D Betriebsprogramm�Wahlschalter
9 Abschaltbetrieb
w Nur Warmwasser
rw Heizen und Warmwasser
E Partytaste
F Anzeige Brennerstörung
G Entriegelung Brennerstörung
H Schornsteinfeger�Prüfschalter
K Anzeige Brennerbetrieb
L Anlagenschalter
M Spartaste
Nm�Drehknopf��Reduzierte Raum�
temperatur�
O Informationstaste
P Taste��Grundeinstellung�
RG�Einstell�Drehknopf
S Auswahltasten
T Schalter Komfortfunktion (nur bei
Gas�Kombigerät in Funktion)
5681 486
3/2006
0
12
3
40
0
34 6
7
8
9
10
2
1
34 5 6
7
8
9
10
2
1
5
SBA
DC
− + i
S R O N
A GB D H K
T
C EF
LMP
Reg 8.1−9
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Produktbeschreibung
Für Vitodens 300
A Display
Bs�Drehknopf��Normale Raum�
temperatur�
C Betriebsprogramm�Wahlschalter
9 Abschaltbetrieb
w Nur Warmwasser
rw Heizen und Warmwasser
D Partytaste
E Anzeige Brennerstörung
F Anlagenschalter
G Anzeige Brennerbetrieb
H Schornsteinfeger�Prüfschalter
K Entriegelung Brennerstörung
L Spartaste
Mm�Drehknopf��Reduzierte Raum�
temperatur�
N Informationstaste
O Taste��Grundeinstellung�
PG�Einstell�Drehknopf
R Auswahltasten
5681 484
3/2006
88BA
DC
− + i3
4 56
7
8
9
10
2
1
34 5
6
7
8
9
10
2
10
S
A B FC G
K HL
ED
MNOPR
Reg 8.1−10
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Produktbeschreibung
HeizbetriebDurch die Regelung wird eine Kesselwasser�Solltemperatur ermittelt in
Abhängigkeit von der Außentemperatur bzw. Raumtemperatur (bei Anschluss
einer raumtemperaturgeführten Fernbedienung) und von Neigung/Niveau der
Heizkennlinie (siehe Seite 11).
Die ermittelte Kesselwasser�Solltemperatur wird zum Brennersteuergerät über�
tragen.
Das Brennersteuergerät ermittelt aus Kesselwasser�Soll� und �Isttemperatur
den Modulationsgrad und steuert dementsprechend den Brenner.
Die Kesselwassertemperatur wird im Brennersteuergerät begrenzt:
H durch den Temperaturregler auf 84�ºC,H durch den elektronischen Temperaturwächter.
Der Thermoschalter der Sicherheitskette verriegelt das Brennersteuergerät
bei 100�ºC Kesselwassertemperatur.
Warmwasserbereitung mit Gas�KombigerätErkennt der Wasserschalter eine Warmwasserentnahme (>�3�l), schalten der
Brenner und die Umwälzpumpe ein, und das 3�Wege�Ventil schaltet auf
Warmwasserbereitung um. Der Brenner moduliert nach der Trinkwasseraus�
lauftemperatur und wird vom Temperaturwächter kesselseitig begrenzt.
Ist der Komfortbetrieb aktiv, wird der Plattenwärmetauscher während der
WW−Freigabezeit auf einer Bereitschaftstemperatur von �42�ºC Ein� und�46�ºC Aus� gehalten.
Warmwasserbereitung mit WarmwasserspeicherDie Warmwasserbereitung wird aktiv, wenn die Speichertemperatur 2,5�K
unter dem Speichertemperatur�Sollwert liegt.
Der Brenner, die Umwälzpumpe und das 3−Wege−Ventil bzw. Speicherlade�
pumpe werden eingeschaltet.
Die Kesselwasser�Solltemperatur liegt im Anlieferzustand 20 K über Speicher�
temperatur�Sollwert. Steigt die Speicher�Isttemperatur 2,5�K über Speicher�
temperatur�Sollwert, wird der Brenner ausgeschaltet und der Speicherlade�
pumpen�Nachlauf aktiv.
Warmwasserbereitung mit Ladespeicher (nur bei Vitodens 222)Siehe Register 8.10.
5681 486
3/2006
Reg 8.1−11
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Produktbeschreibung
Heizkennlinien
Die Heizkennlinien stellen den
Zusammenhang zwischen Außen�
temperatur und Kesselwasser� bzw.
Vorlauftemperatur dar.
Vereinfacht: je niedriger die Außen�
temperatur, desto höher die Kessel�
wasser� bzw. Vorlauftemperatur.
Von der Kesselwasser� bzw. Vorlauf�
temperatur ist wiederum die Raum�
temperatur abhängig.
Bei anderer Raumtemperatureinstel�
lung als 20 °C werden die Kennlinien
parallel zur Raum�Solltemperatur�
achse verschoben. Pro Grad Raum�
temp. verschiebt sich die Kennlinie
um ca. 2 bis 3 K.
Im Anlieferungszustand eingestellt:HNeigung=�1,4HNiveau =�0
Die Neigung der Heizkennlinie liegt
üblicherweise
H bei Fußbodenheizungen im
Bereich AH bei Niedertemperaturheizungen
(nach Energieeinsparverordnung)
im Bereich B.
5681 550
3/2006
1,4
10 5 0 −5 −10 −15 −20
0,2
0,4
0,6
0,8
1,0
1,2
1,6
1,8
2,0
2,2
2,4
2,6
2,8
3,0
3,2
3,4
Neigung
30
40
50
60
70
80
90
100
110
Kesselw
assertemperatur bzw
.Vorlauftemperatur in ºC
Außentemperatur in ºC
B
A
Reg 8.1−12
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Produktbeschreibung
Schema mit hydraulischer Weiche
Eine evtl. vorhandene WW−Bereitung sollte direkt an das Gerät angeschlos�
sen werden. beim Anschluss der WW−Bereitung hinter der hydr. Weiche,
muss von extern mit der SPLP die Kesselkreispumpe eingeschaltet werden
(Verknüpfung über Schütz).
Heizkreise oder sonstige Verbraucher werden nach der hydr. Weiche ange�
schlossen.
Der primärseitige Volumenstrom sollte ca. 10 bis 30�% niedriger als der
sekundärseitige Volumenstrom einreguliert werden (Rücklaufabsenkung).
Erkennung des Schemas �hydraulische Weiche" erfolgt automatisch, wenn
ein VTS am Eingang X7.3−X7.4 angeschlossen ist. Dieser ist dann auf der Posi�
tion für VTS HKA abfragbar.
Vitodens 200, Typ WB2, bis 32 kW (mit interner Pumpe und 3−Wege−Ventil)
KesselkreispumpeDie interne KKP (Codierschalter
Pumpe: S1=0, S2=0) wird konstant
nach der Drehzahlvorgabe der
Codieradresse �S4" (Codierung 2,
angehobener Betrieb) bzw. CA 45
(Codierung 2, witterungsgef. Betrieb)
geregelt. Hiermit läßt sich auch der
Primärvolumenstrom einregulieren.
HeizkreispumpeDie Sekundärpumpe �HKA" wird an
dem �Adapter Anschlusserweite�
rung" angeschlossen. Zusätzlich
kann mit dem �Erweiterungssatz
Mischer" ein weiterer �HKB" gere�
gelt werden.
3/2006
HKA
230V~
Adapter Anschluss−erweiterung 7404 582
ATS
MAG
STS
X7.1−X7.2
5040156
X5.1−X5.2
X7.3−X
7.4
X2.2−X2.3
VTS 7814 601
20A
HKA
230V~
ATS
MAG
STS
X7.1−X7.220
X3B.1−X3B.2
VTS 7814 601
21
X7.3−X7.4
Reg 8.1−13
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Produktbeschreibung
Vitodens 200, Typ WB2, 44 bis 60 kW
Beispiel: �angehobener Betrieb" mit drehzahlgeregelter Kesselkreispumpe.
�angehobener Betrieb" (mit BT2):KesselkreispumpeH Anschluss einer stufigen KKP an
Stecker sÖA. Der Volumenstrom
wird über ein Drosselventil einre�
guliert.
H Anschluss einer drehzahlgeregel�
ten KKP an Stecker sÖA undX3A.1−X3A.2.
Automatische Erkennung, wenn
Codierschalter der Pumpe: S1=0,
S2=0. Erkennung ist abfragbar
unter Serviceadr. �S3". Die Dreh�
zahl wird konstant nach der Dreh�
zahlvorgabe der Codieradresse
�S4" in Codierung 2 geregelt.
Hiermit läßt sich auch der Primär�
volumenstrom einregulieren.
Heizkreispumpe HKAAnschluss einer stufigen Heizkreis�
pumpe an Stecker sÖ.Anschluss einer drehzahlgeregelten
Pumpe nicht möglich!!
3/2006
20
HKA
ATS
MAG
STS
X7.1−X7.2
20A
VTS 7814 601
21
X3B.1−X3B.2
X3A.1−X3A.2
X7.3−X7.4
Reg 8.1−14
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Produktbeschreibung
Beispiel: �witterungsgeführter Betrieb" mit drehzahlgeregelten Pumpen.
�witterungsgeführter Betrieb" (mit BES o. BEM):KesselkreispumpeH Anschluss einer stufigen Heizkreis�
pumpe an Stecker sÖ. Der Volu�menstrom wird über ein Drossel�
ventil einreguliert.
H Anschluss einer drehzahlgeregel�
ten KKP an Stecker sÖ undX3B.1−X3B.2.
Automatische Erkennung, wenn
Codierschalter der Pumpe: S1=1,
S2=0.
Erkennung ist in der Kurzabfrage
abfragbar. Die Drehzahl wird kon�
stant nach der Drehzahlvorgabe
der Codieradresse �45" (Codie�
rung 2) geregelt.
Hiermit läßt sich auch der Primär�
volumenstrom einregulieren.
Heizkreispumpe HKAH Anschluss einer stufigen Heizkreis�
pumpe an Stecker s−A.
H Anschluss drehzahlgeregelte Heiz�
kreispumpe an Stecker s−A und
X3A.1−X3A.2.
Automatische Erkennung, wenn
Codierschalter der Pumpe: S1=0,
S2=0 eingestellt sind.
Ist die Pumpe erkannt, wird die ent�
sprechende Codieradresse autom.
geändert (�12:01" bei BES, �13:01"
bei BEM). Die Drehzahlvorgabe
erfolgt außentemperaturabhängig
und nach eingestellten Codier�
adressen �44" und �45".
3/2006
Sicherheitskette
Gasmagnetventil
Zündeinheit
Modulation Luft
Drehzahl
Zeit in s < 71 2 0,2 < 5 5 Heizbetrieb
Modulationsbereich
max. 51
Betriebs�
bereitsch
aft
Gebläsehoch
lauf
mit internen
Tests
Vorzündzeit
Vorlüftung
Sicherheitszeit
Flammen�
übernahme
Betrieb
Abschaltung und
Heim
lauf mit
internen Tests
Signal erforderlich
Signal unzulässig
notwendiges Signal für Übergang in nächste Phase
Ionisation
Wärmeanforderung
Reg 8.1−15
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Produktbeschreibung
Funktionsablauf Brenner Vitodens 100, 200, 222, 300
BetriebsbereitschaftWartezeit bis zur nächsten Wärme�
anforderung. Der Luftdruckwächter
muss zurückgeschaltet sein und die
Drehzahlrückmeldung (HALL) muss
Gebläsestillstand signalisieren.
Start und Hochlauf des GebläsesStart mit Regleranforderung, sofern
kein Luftdruck erkannt wird. Der Ge�
bläsemotor erhält Spannung. Nach
ca. 70�Sekunden müssen das Dreh�
zahl�signal (HALL) und das Luftdruck�
signal vorliegen, sonst erfolgt Stör�
meldung. Während des Gebläse−
hochlaufs erfolgen die Eigentests
innerhalb des Brennersteuergeräts
LGM�29.
VorlüftungGebläse durchspült den Feuerraum.
VorzündzeitZündfunke setzt ein.
SicherheitszeitDie Magnetventilspulen erhalten
Spannung, die Flammenüberwa�
chung wird aktiviert. Nach ca. 4�Sek.
wird die Zündung ausgeschaltet.
Wird die Flamme während der Zün�
dung nicht erkannt, erfolgt Störab�
schaltung.
Brennerbetrieb(grüne LED leuchtet)Der Brennerbetrieb beginnt nach
Ablauf der Sicherheitszeit mit erfolg�
reicher Flammenerkennung. Das
Brennersteuergerät moduliert aus
seiner Zündlast nach dem vorgege�
benen Sollwert.
Nach Regelabschaltung erfolgt Heim�
lauf in den Standby�Betrieb.
3/2006
Reg 8.1−16
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Produktbeschreibung
AbschaltungDie Brennstoffventile werden ausge�
schaltet. Es laufen interne Tests ab.
PrüfzeitHeimlauf ist das Ende der Außer�
betriebsetzung nach einer Regel�
abschaltung. Heimlauf erfolgt auch
nach Entstören, Flammenausfall
während des Betriebes oder Wegfall
der Wärmeanforderung vor Beginn
der Sicherheitszeit.
SicherheitsketteWährend des gesamten Betriebs
muss die Sicherheitskette ständig
geschlossen sein, sonst erfolgt sofort
Störabschaltung.
Brennersteuergerät�LGM29Das Brennersteuergerät�LGM�29
führt Eigentests durch:
H nach mehr als 24 Stunden Dauer�
betrieb des Brenners
H vor jeder Brennereinschaltung
H nach jeder Brennerabschaltung
Inbetriebnahme
Heizungsanlage füllen und entlüften
Vitodens 100, 200
1. Vordruck des Membran�
Ausdehnungsgefäßes prüfen.
HinweisIst der Vordruck des Membran−Ausdehnungsgefäßes niedrigerals der statische Druck der Anlage,so viel Stickstoff nachfüllen, bisder Vordruck größer als der stati�sche Druck der Anlage ist.
2. Schutzkappe�A vom Umschalt�
ventil abziehen und umgedreht
wieder aufstecken (Mittelstellung
des Ventils zur besseren Entlüftung).
3. Anlage an Hahn�B füllen, entlüften
und Druck der Anlage prüfen
(Mindest�Anlagendruck >�0,8�bar,
zul. Betriebsüberdruck 3 bar).
HinweisEs dürfen keine chemischen Korrosionsschutzmittel eingesetztwerden.
5681 426
3/2006
B
A
Reg 8.1−17
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Inbetriebnahme
Vitodens 100
Vitodens 200
4. Schutzkappe�A wieder umstecken.
5. Heizwasserseitige Absperrventile
schließen.
6. Ablaufschlauch an oberen Kugel�hahn�C anschließen.
7. Kugelhähne�B und C öffnen und
mit Netzdruck so lange entlüften
bis keine Luftgeräusche mehr hör�
bar sind.
8. Kugelhähne�B und C schließen,
heizwasserseitige Absperrventile
öffnen.
5681 426
3/2006
C
C
Reg 8.1−18
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Inbetriebnahme
Vitodens 222
1. Vordruck des Membran�
Ausdehnungsgefäßes prüfen.
2. Schutzkappe�A vom Umschalt�
ventil abziehen und umgedreht
wieder aufstecken (Mittelstellung
des Ventils zur besseren Entlüftung).
3. Anlage am Füllhahn im Heizungs�
rücklauf (Anschluss�Set oder
bauseits) füllen, entlüften und
Druck der Anlage prüfen
(Mindest�Anlagendruck >�0,8�bar).
4. Schutzkappe�A wieder umstecken.
5. Heizwasserseitige Absperrventile
schließen.
6. Ablaufschlauch an Kugelhahn�Bam Plattenwärmetauscher
anschließen.
7. Kugelhahn�B und Füllhahn öffnen
und mit Netzdruck so lange entlüften
bis keine Luftgeräusche mehr hör�
bar sind.
8. Kugelhahn�B und Füllhahn
schließen, heizwasserseitige
Absperrventile öffnen.
9. Speicher�Wassererwärmer
trinkwasserseitig befüllen.
HinweisWenn der Speicher�Wassererwär�mer unter Druck steht, Flansch�deckel mit einem Drehmomentvon 25�Nm nachziehen.
5681 516
3/2006
A
B
A
B
Reg 8.1−19
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Inbetriebnahme
Vitodens 300
A Füll� und Entleerungshahn
BWasserdruckwächter
1. Evtl. vorhandene Rückschlagklap�pen öffnen.
2. Vordruck des Membran�Ausdeh�
nungsgefäßes prüfen.
3. Heizungsanlage mit Wasser füllen
(bis der Fülldruck den Vordruck
des Ausdehnungsgefäßes über�
schritten hat) und entlüften.
4. Druck der Anlage prüfen.5. Evtl. vorhandene Rückschlagklap�
pen in Betriebsstellung zurückstel�
len.
HinweisBei Fülldrücken unter 0,6 bar (±�10 %)schaltet der Wasserdruckwächter denBrenner und die Pumpen desVitodens 300 ab.
Automatische Entlüftungsfunktion
Zur Enlüftung des Wärmetausches bei den Geräten Vitodens 100, 200, 300
und Vitopend 200 kann ein spezielles Entlüftungsprogramm aktiviert werden.
Erkennung und Aktivierung:
Nach dem Einschalten der Regelung
muss innerhalb einer Minute die
Teststellung für die interne Umwälz�
pumpe aktiviert werden. Das Auslö�
sen der Teststellung erfolgt in
Abhängigkeit des verwendeten
Bediengerätes:
1. Bedienteil BT2: Wahlschalter auf S1.
2. Standard−Bedieneinheit (BES): BA−Schalter auf �T" u. TT−Sollwert
auf �−1".
3. Comfortrol (BEM):
Im Menue Diagnose Punkt 02 Heiz�
kreispumpe A wählen.
Nach dem Auslösen der Funktion
durch die Teststelllung erscheint im
Display je nach Bedieneinheit:
1: (BT2) 02
2: (BES) U:0:2
3: (BEM) Störung 02Für die Dauer von 20 min wird die
interne Umwälzpumpe für 30 s ein�
geschaltet und für 30 s ausgeschal�
tet.
Das Programm unterscheidet nicht
zwischen stufiger Pumpe oder KM−
BUS−Pumpe. In beiden Fällen wird
der 230 V−Ausgang geschaltet.
5681 262
3/2006
Reg 8.1−20
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Inbetriebnahme
Bei Vitodens 200, 44/60�kW, werden
die Ausgänge 20 und 20A geschaltet.
Ist eine KM−BUS−Pumpe angeschlos�
sen, läuft diese nach dem Einschal�
ten der 230�V mit voller Drehzahl.
Zusätzlich wird über die Busleitung
100 % Leistung vorgegeben.
Das Programm ist nach Ablauf der
Zeit oder durch Umschalten des BA−
Schalters in den Automatikbetrieb
und anschließendem Aus−/Einschal�
ten beendet.
Heizleistung einstellen (Vitodens 100, 300)
Vitodens 100
Vitodens 300
1. Regelung für angehobenen BetriebH Betriebsprogramm�Wahlschalter
auf �T��2� stellen.
Regelung mit Standard−BEH Betriebsprogramm�Wahlschalter
auf �T� und Drehknopf�� � auf
�−6� stellen.
Regelung mit BE ComfortrolH Klappe der Bedieneinheit öffnen.
³ ANLAGE �D�³ FACHEINSTELLUNG�C�³ BITTE CODE: �B�C�C�B�³ DIAGNOSE �A�³ RELAISTEST �A�
Mit WEITER �A" bis folgendes er�
scheint:
2. Stopfen C ¼ Umdrehung nach
links drehen und abnehmen.
3. Max. Heizleistung über Potentio�meter 1 reduzieren, bis der
Düsendruck der Leistung ent�
spricht. Siehe Tabelle �Brenner
einregulieren" in den Geräteregi�
stern.
3/2006
1
C
G
C
11: MODULATION
02: <ST. 90> AUF
BRENNER
02: <ST. 41> EIN
Reg 8.1−21
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Inbetriebnahme
Heizleistung einstellen (Vitodens 200, 222)
1. Regelung für angehobenen BetriebH Betriebsprogramm�Wahlschalter
auf �T��2� stellen.
Regelung mit Standard−BEH Betriebsprogramm�Wahlschalter
auf �T� und Drehknopf�� � auf
�−6� stellen.
Regelung mit BE ComfortrolH Klappe der Bedieneinheit öffnen.
³ ANLAGE �D�³ FACHEINSTELLUNG�C�³ BITTE CODE: �B�C�C�B�³ DIAGNOSE �A�³ RELAISTEST �A�
Mit WEITER �A" bis folgendes er�
scheint:
2. Stopfen 2 ¼ Umdrehung nach
links drehen und abnehmen.
3. Max. Heizleistung über Potentio�meter 1 reduzieren, bis Span�
nung an den Klemmen gelb−
schwarz oder Diff.−Druck zwischen
a u. b am Luftdrucksensor
gewünschten Wert laut Leistungs�
tabelle entspricht.
3/2006
1
2
G
Stecker
rot
+
gelb
schwarz
Luftdrucksensor
+ −
164
11: MODULATION
02: <ST. 90> AUF
BRENNER
02: <ST. 41> EIN
Reg 8.1−22
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Inbetriebnahme
Kessel 4 −11 (16) kWMax−Heiz�leistung
Spannung Diff.−Druck
4 kW 0,5V 25 Pa
11 kW 2,1V 196 Pa
16 kW 3,5V 400 Pa
Kessel 6 −24 kWMax−Heiz�leistung
Spannung Diff.−Druck
6 kW 0,5 V 25 Pa
11 kW 1,15 V 83 Pa
18 kW 2,3 V 225 Pa
24 kW 3,5 V 400 Pa
Kessel 8 −32 kWMax−Heiz�leistung
Spannung Diff.−Druck
8 kW 0,5 V 25 Pa
11 kW 0,75 V 47 Pa
18 kW 1,35 V 127 Pa
24 kW 2,2 V 225 Pa
32 kW 3,5 V 400 Pa
Kessel 11 − 44 kWHeizleistung Steuerdruck
11 kW 125 Pa
15 kW 147 Pa
20 kW 183 Pa
25 kW 129 Pa
30 kW 186 Pa
35 kW 253 Pa
40 kW 331 Pa
44 kW 400 Pa
Kessel 15 − 60 kWHeizleistung Steuerdruck
15 kW 125 Pa
20 kW 144 Pa
25 kW 169 Pa
30 kW 100 Pa
35 kW 136 Pa
40 kW 178 Pa
45 kW 225 Pa
50 kW 278 Pa
55 kW 336 Pa
60 kW 400 Pa
4. Regelung für angehobenen Betrieb H Betriebsprogr.�Wahlschalter auf
gewünschte Betriebsart stellen.
Regelung mit Standard−BEH Betriebsprogr.�Wahlschalter und
Drehknopf�� � auf gewünschte
Werte stellen.
Regelung mit BE ComfortrolH Klappe schließen.
3/2006
Reg 8.1−23
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Inbetriebnahme
Dichtheitsprüfung AZ�System (Ringspaltmessung)
A Verbrennungsluft�Mess−Stelle
(Zuluft)
Für die gemeinsam mit dem Gas�
Wandkessel geprüften Abgas�/Zuluft�
systeme entfällt in einigen Bundes�
ländern (z.��B. Nordrhein�Westfalen)
die Dichtheitsprüfung (Überdruck�
prüfung) durch den Bezirksschorn�
steinfegermeister bei der Inbetrieb�
nahme.
In diesem Fall empfehlen wir, bei der
Inbetriebnahme der Anlage eine ver�
einfachte Dichtheitsprüfung durchzu�
führen. Dafür ist es ausreichend, die
CO2�Konzentration in der Verbren�
nungsluft im Ringspalt der AZ�Leitung
zu messen.
Die Abgasleitung gilt als ausreichend
dicht, wenn sich keine höhere
CO2�Konzentration in der Verbren�
nungsluft als 0,2��% oder keine klei�
nere O2�Konzentration als 20,6��%
ergibt.
Werden höhere CO2� oder kleinere
O2�Werte gemessen, ist eine Druck�
prüfung der Abgasleitung bei einem
statischen Überdruck von 200�Pa
erforderlich.
5681 426
3/2006
A
Reg 8.1−24
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Inbetriebnahme
Estrichtrockenfunktion
Die Funktion Estrichtrocknung ist nur bei witterungsgeführter Regelung mit
Standardbedienteil (BES) oder menügeführter BE (BEM), nicht mit Bedienteil
�BT2", möglich. Aktivierung erfolgt über die Einstellung der Serviceadresse
03 (BES), bzw. 0B8 (BEM).
Es können zwei Profile eingestellt
werden, nach denen die Vorlauftem�
peratur während dieser Laufzeit
geregelt wird:
SA 03:14 / 0B8:14 1 nach DIN�4725
SA 03:15 / 0B8:15 2 nach ZV�Parkett�
und Fußbodentechnik
Bei Aktivierung blinken die grüne
und die rote LED (BES) bzw. �Ext.
Prog. 2" wird im Display (BEM)
angezeigt. Die Warmwasserbereitung
ist nicht aktiv. Ist das Heizungs�
schema 00 oder 01 eingestellt, wirkt
die Funktion auf den direkt ange�
schlossenen Kreis. Wenn das
Schema 02 oder 03 eingestellt ist,
wirkt die Funktion auf den Mischer�
kreis. Nach Ablauf des Programms
arbeitet das Gerät nach der Betriebs�
art Tags Heizen, Nachts Abschaltbe�
trieb. Mit �BEM" wird im Display
�Ext. Prog. 4" angezeigt und am
Betriebsartenschalter muss die BA
neu eingestellt werden.
Nach einem Netzreset oder Span�
nungsausfall arbeitet das Gerät ab
diesem Tag das Programm weiter ab.3/2006
Tag1 5 15 2510
10
20
20
30
30
40
50
Vorlauftemperatur
ºC
1
2
Reg 8.1−25
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Inbetriebnahme
Zusatzfunktion Trinkwasser
Regelung mit angehobener Betriebs�weiseDie Funktion wird mit Servicestel�
lung S4 aktiviert. Die Häufigkeit der
Aufheizung ist einstellbar von 1 − 30,
Speichertemperatur 60 ºC.Beispiel: Der Speicher soll nach 10
normalen Trinkwasserauf�
heizungen eine Zusatzfunk�
tion durchführen. Dazu S4
auf �10� einstellen (siehe
ab Seite 48).
Regelung mit witterungsgeführterBetriebsweiseIm Schaltuhrkanal Warmwasser wird
eine 10−minütige Freigabezeit außer�
halb der normalen Trinkwasserfrei�
gabezeit eingestellt. Die Regelung
erkennt dadurch die Zusatzfunktion
und heizt das Trinkwasser ab dieser
Zeit einmalig auf die in der SA 107
(BES) bzw. 0A7 (BEM) eingestellte
Temperatur auf.
Beispiel: Der Speicher soll am Frei�
tag Abend um 23 Uhr eine
Zusatzfunktion mit 60 ºCSpeichertemperatur durch�
führen.
Dazu im Schaltuhrkanal
Warmwasser die Freigabe�
zeit von 23:00 bis 23:10 Uhr
einstellen (10 Minuten vor
und nach dieser Zeit darf
keine Freigabezeit einge�
stellt sein). Serviceadresse
107 (BES) bzw. 0A7 (BEM)
auf Parameter �60� stellen
(siehe ab Seite 53).
3/2006
Reg 8.1−26
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Inbetriebnahme
Externe Betriebsprogramm−Umschaltung
Für diese Funktion muss ein Zusatzgerät (z.�B. Vitocom�300) angeschlossensein.
Das an der Regelung des Heizkessels
manuell vorgewählte Betriebspro�
gramm kann von der Leitstelle oder
einem Telefon und Code�Sender ver�
ändert werden.
Das Umschalten erfolgt zwischen
den in der Tabelle zugeordneten
Betriebsprogrammen.
Die Stellung des Betriebsprogramm�
Wahlschalters bleibt jedoch unver�
ändert.
Durch einen weiteren Anruf wird auf
das vorgewählte Betriebsprogramm
zurückgeschaltet.
Externe Betriebsprogramm−Umschaltung (Kontakt X4.1 − X4.2)mit Standard−Bedieneinheit
Codieradresse��35:00� auf �35:01� umstellen (siehe ab Seite 51).
Vorgewähltes Betriebs�programm
Umgeschaltetes Betriebsprogramm(durch Telefonanruf oder Kontakt X4.1 − X4.2)
H dauernd Raumbeheizung mit normaler
Raumtemperatur
H dauernd Trinkwassererwärmung
Abschaltbetrieb mit Frostschutzüberwachung
Abschaltbetrieb mit Frostschutzüberwachung
H dauernd Raumbeheizung mit normaler
Raumtemperatur
H dauernd Trinkwassererwärmung
Abschaltbetrieb mit Frostschutzüberwachung
H dauernd Raumbeheizung mit normaler
Raumtemperatur
H dauernd Trinkwassererwärmung
5681 486
3/2006
Reg 8.1−27
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Inbetriebnahme
Externe Betriebsprogramm−Umschaltung (Kontakt X4.1 − X4.2)mit Bedieneinheit Comfortrol
HinweisIst der Heizkreis per Telefon umgeschaltet worden, erscheint im Anzeigefensterzusätzlich (bei geschlossener Klappe) der Text:��TELE.PROG.�.
Codieradresse��011:000� auf
�011:001� umstellen (siehe ab
Seite 55).
Vorgewähltes Betriebs�programm
Umgeschaltetes Betriebsprogramm(durch Telefonanruf oder Kontakt X4.1−X4.2)
H dauernd Raumbeheizung mit normaler
Raumtemperatur
H dauernd Trinkwassererwärmung
Abschaltbetrieb mit Frostschutzüberwachung
Bei Codierung��0C8:001�
(Anlieferungszustand):
Abschaltbetrieb mit Frostschutzüberwachung
Bei Codierung��0C8:000�
H dauernd Raumbeheizung mit normaler
Raumtemperatur
H dauernd Trinkwassererwärmung
Abschaltbetrieb mit Frostschutzüberwachung
5681 486
3/2006
Reg 8.1−28
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Störungsbehebung
Funktionsablauf und mögliche Störungen bei Inbetriebnahme
Vitodens 100, 300
3/2006
Wärmeanforderung
durch Regelung
(KTsoll = KTist + 5�K)
Sollwert erhöhen,
für Wärmeabnahme
sorgen
Gebläse läuft an Leitungen u. Stecker des
Gebläses; Gebläse
nach ca. 70 sek.
Störung DBG .0.6�bzw.�DBG .:.0.:._6
nein
ja
Luftdruckwächter gibt
Start frei (Stecker 131)
Abgasanlage; LDW;
Vitodens 100: Luftklappe
auf Gängigkeit prüfen
nach ca. 70 sek.
Störung DBG .0.6�bzw.�DBG .:.0.:._6
nein
ZündungZündbaustein (Ansteue�
rung 24�V� zwischen Ste�
cker �54+� und �54��);
Zündelektroden
Störung DBG 1.4�bzw.�DBG .:.1.:._4
nein
Gaskombiregler öffnetGaskombiregler
(Ansteuerung 20�V�);
Gasanschlussdruck
Störung DBG 1.4�bzw.�DBG .:.1.:._4
nein
Ionisationsstrom baut
sich auf (größer 5�mA,grüne LED leuchtet)
Adern �L�1� und �N�
vertauscht; Brückenste�
cker�158
Störung DBG 1.4�bzw.�DBG .:.1.:._4
nein
Brenner in Betrieb Dichtheit der Abgasan�
lage ; Gasfließdruck
schaltet unterhalb der ein�
gestellten KTsoll ab und
startet unmittelbar neu
Displayanzeige Prüfen
ja
ja
ja
ja
Strömungswächter/
Wasserdruckschalter
durchgeschaltet (Ste�
cker 33), Gasdruck�
wächter (bauartab�
hängig) durchgesch.
Thermostatventile
öffnen, Strömungswäch�
ter/Wasserdruck (min.
0,8 bar) prüfen
ja
nein
nein
Flamme baut sich aufEinstellung Ionisations�
elektrode, Düsendruck,
Luft in Gasleitung
Störung DBG 1.4�bzw.�DBG .:.1.:._4
ja
nein
ja
Reg 8.1−29
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Störungsbehebung
Vitodens 200, 222
3/2006
Wärmeanforderung
durch Regelung
(KTsoll = KTist + 5�K)
Sollwert erhöhen,
für Wärmeabnahme sor�
gen
Gebläse läuft an Leitungen u. Stecker des
Gebläses; Gebläse
nach ca. 70 sek.
Störung DBG .0.6�bzw.�DBG .:.0.:._6�
bzw.�06
nein
ja
Differenzdrucksensor
gibt Start frei (0,75�V
zwischen �X�14.5�
und �X�14.4�)
Luftklappe auf Gängig�
keit; Abgasanlage; Diffe�
renzdrucksensor
nach ca. 70 sek.
Störung DBG .0.6�bzw.�DBG .:.0.:._6�
bzw.�06
nein
ZündungZündbaustein (Ansteue�
rung 24�V� zwischen Ste�
cker �54+� und �54��)
Störung DBG .1.4�bzw.�DBG .:.1.:._4�
bzw.�14
nein
Gaskombiregler öffnetGaskombiregler
(Ansteuerung 20�V�);
Gasanschlussdruck
Störung DBG .1.4�bzw.�DBG .:.1.:._4�
bzw.�14
nein
Ionisationsstrom baut
sich auf (größer 5�mA,grüne LED leuchtet)
Elektrodeneinstellung;
Luft in der Gasleitung;
Adern �L�1� und �N�
vertauscht; Brückenste�
cker�158
Störung DBG .1.4�bzw.�DBG .:.1.:._4�
bzw.�14
nein
Brenner in Betrieb Dichtheit der Abgasan�
lage (Abgasrezirkula�
tion); Gasfließdruck
schaltet unterhalb der ein�
gestellten KTsoll ab und
startet unmittelbar neu
Displayanzeige Prüfen
ja
ja
ja
ja
ja
Strömungswächter/
Wasserdruckschalter
durchgeschaltet, Ste�
cker 33 (bauartabhän�
gig)
Thermostatventile
öffnen; Strömungswäch�
ter, Pumpe prüfen, ggf.
Überströmventil ein�
bauen, Wasserdruck�
schalter, Anlagendruck >
0,8 bar
ja
Reg 8.1−30
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Störungsbehebung
Erkennen von Fehlern
Sensor−, Betriebs− und Brennerstörungen werden im Display angezeigt. Eine
Entriegelung mit Entstörtaster ist nur notwendig, wenn die rote Störlampe
leuchtet. Die restlichen Fehler werden nach Behebung autom. oder durch
Netzreset quittiert.
Regelung für angehobenen Betrieb und Regelung für witterungsgeführtenBetrieb mit Standard−Bedieneinheit
Regelung für witterungsgeführten Betrieb mit Bedieneinheit ComfortrolBei einer Störungsmeldung blinkt im
Display der Comfortrol bei geschlos�
sener Klappe −−−−−−−STÖRUNG−−−−−−−
DIENSTAG, 16.05.97 15:20 UHRPROGRAMM�wr
RAUMHEIZUNG: EINs AUSSENTEMP.: �5ºC�����������STÖRUNG�������������INFO: KLAPPE ÖFFNEN
1. Nach Öffnen der Klappe der BE
folgenden Menüpunkt anwählen:
³ STÖRUNGSSUCHE �A�2. Störung oder Störungscode wird
angezeigt.
3. Klappe schließen.Bei Sensorstörungen über das Menü
Diagnose die Störungsart abfragen
(Kurzschluss oder Unterbrechung)
Aufruf DiagnoseMenüpunkt Taste
³ HAUPTÜBERSICHT �D�³ ANLAGE �D�³ FACHEINSTELLUNG �C�³ BITTE CODE: �B�C�C�B�³ DIAGNOSE �A�³ ABFRAGE
SENSOREN �B�
DIAGNOSE/SENSOREN
01: AUSSENTEMP. HK�A01: UNTERBRECHUNG
>WEITER:...........A>ZURÜCK:...........B>FACHEINSTELLUNG:..C
Mit dem Menüpunkt WEITER��A�den defekten Sensor anwählen.
3/2006
0
12
3
40
T1
T2
S1
S2S3S4
S5
S6
S7
+−
50
+−
70
Display
Anzeige
Brennerstörung
Display
Anzeige
Brennerstörung
0
12
3
40
0 60
5040
3233+
21
12
−122,62,2
1,80
1,21,0
0,8
0,60,2
− +
1−7
1 2 3 4 5 6 7
?
−8
6
N
3
6+
8+−7
4
N
5
Reg 8.1−31
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Störungsbehebung
Auslesen der Fehlerhistorie
Regelung für angehobenen Betrieb (BT2)
In der Fehlerhistorie werden lediglich Brennerstörungen, die entriegelt wer�
den mussten, abgelegt. Auftretende Brennerstörungen werden gespeichert
und können abgefragt werden. Die Reihenfolge der Abfrage erfolgt vom jüng�
sten zum ältesten Störungscode. Es werden max. 10 Fehler gespeichert.
1. Betriebsprogramm�Wahlschalter
auf �T��2� stellen
H Display erlischt kurz
HMax. Heizleistung in % wird kurz
angezeigt
H Fehlernummer wird für ca. 3 s
angezeigt
H Störungscode erscheint blinkend
für ca. 5 s (siehe Fehlermeldun�
gen)
Reihenfolge der
angezeigten
Störungscodes
blinkender
Störungscode
1
.
.
.
10
jüngster
Störungscode
.
.
ältester
Störungscode
2. Betriebsprogramm�Wahlschalter
wieder auf gewünschtes Betriebs�
programm stellen.
3/2006
0
12
3
40
T1T2S1
S2S3S4
S5S6S7
+−
50
+−
70
T2
T1
S1
S3 S2S4
S6
S5
S7
Reg 8.1−32
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Störungsbehebung
Regelung für witterungsgeführten Betrieb (BES)
In der Fehlerhistorie werden lediglich Brennerstörungen, die entriegelt wer�
den mussten, abgelegt. Auftretende Brennerstörungen werden gespeichert
und können abgefragt werden. Die Reihenfolge der Abfrage erfolgt vom jüng�
sten zum ältesten Störungscode. Es werden max. 10 Fehler gespeichert.
1. Betriebsprogramm�Wahlschalter
auf��T� stellen.
2. Drehknopf�� � auf �−��6� stellen.
H Im Display erscheint für ca. 5 s
die Max. Heizleistung in %
H Anzeige der Fehlernr. �1" (jüng�
ster Fehler) für ca. 3 s
H Anzeige des Störungscodes für
ca. 5 s (siehe Fehlermeldungen)
H Anzeige der Fehlernr. � �
bis�� � fortlaufend mit den Stö�
rungscodes
3. Betriebsprogramm�Wahlschalter
wieder auf gewünschtes Betriebs�
programm stellen.
3/2006
0
12
3
40
0 60
5040
3233+
21
12
−122,62,2
1,80
1,21,0
0,8
0,60,2
− +
1−7
1 2 3 4 5 6 7
?
−8
6
N
3
6+
8+−7
4
N
5
Anzeige Brenner�störung �Aus"
Display
T
N
−4 +5
−7 +8
Reg 8.1−33
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Störungsbehebung
Regelung für witterungsgeführten Betrieb mit Bedieneinheit Comfortrol(BEM)
In der Fehlerhistorie werden ausschließlich Brennerstörungen, die entriegelt
werden mussten, abgelegt. Es werden max. 10 Fehler gespeichert.
1. Klappe der Bedieneinheit öffnenMenüpunkt Taste
³�ANLAGE �D�³�FACHEINSTELLUNG �C�³�BITTE CODE: �B�C�C�B�³�CODIERUNG�2 �C�
2. Codieradresse B2 mit Taste �A" o.�B" anwählen.
3. Mit Drehknopf �G" auf �001"
stellen und mit �D" bestätigen.
4. Codieradresse B3 anwählen.
³Der erscheinende Wert ist der
jüngste Störungscode aus der
Umsetzungstabelle
5. Ab Schritt 2 wiederholen, aber den
Wert der Adresse B2 auf �002" bis
�010" (ältester Fehler) stellen.
³Unter B3 wird der zugehörige
Störungscode angezeigt
Fehlerhi�storie
Comfortrol Fehler�historie
Comfortrol Fehler�historie
Comfortrol
249 Störung: F9 006 Störung: 06 011 Störung: 0B
253 Störung: FD 007 Störung: 07 012 Störung: 0C
254 Störung: FE 008 Störung: 08 013 Störung: 0D
002 Störung: 02 020 Störung: 14 014 Störung: 0E
004 Störung: 04 021 Störung: 15 015 Störung: 0F
005 Störung: 05 010 Störung: 0A 204 Störung: CC
Es können max. 10�Störungscodes aufgerufen werden.
3/2006
0
12
3
40
0
34 6
789
10
21
34 5 6
789
10
21
5
BA
DC
− + iS
Display
Anzeige Brenner�störung �Aus"
Reg 8.1−34
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Störungsbehebung
Fehlermeldungen
Fehlermeldungen Stör−LED
Fehlerbedeutung Mögliche Fehlerursache(P)=prüfen, (D)=defekt
DBG 02 U:0:2 02 Ein TB hat ausgelöst Übertemperatur bzw.
Thermoschalter (D)
DBG 04 U:0:4 04 Ein Max. Drehzahl über�
schritten
Gebläse oder Gebläse�
elektronik (D)
DBG 05 U:0:5 05 Ein Fehler Gebläsedreh�
zahl
Gebläse (P), Abgassystem
(P)
DBG 06 U:0:6 06 Ein Startrückmeldung
Luftdruck wird nicht
erreicht
Gebläsestecker, Gebläse,
Differenzdrucksensor/Luft�
druckschalter (P) oder
Abgassystem auf Dimen�
sionierung + Funktion (P)
DBG 07 U:0:7 07 Ein Fehler Gebläsedreh�
zahl
Gebläse und Abgassys�
tem (P)
DBG 08 U:0:8 08 Ein Fehler Gebläsedreh�
zahl
Gebläse und Abgassys�
tem (P)
DBG 09 U:0:9 09 Ein Fehler Gebläsedreh�
zahl
Gebläse und Abgassys�
tem (P)
DBG 0a U:0:A 0A Ein Falsches Ruhesignal
Differenzdrucksen�
sor
Differenzdrucksensor/
Luftdruckschalter, Schläu�
che (P)
DBG 0b U:0:b 0B Ein Fehler Gebläsedreh�
zahl
Windeinfluss im Abgas�
system
DBG 0c U:0:C 0C Ein Flamme brennt nach Ionisationselektrode (P);
GKR (P)
DBG 0d U:0:d 0D Ein Gerät ist durch Ent�
störtaste verriegelt
worden
Entstörtaste einmal betäti�
gen, Optolink−Platine (D),
LGM (D)
DBG 0e U:0:E 0E Ein Gerät ist verriegelt
(Vitodens 200, 300)
Wassermangel über Was�
serdrucksensor
Ein/
Aus
Gerät über Rücklauf�
regelung verriegelt
(Vitodens 100)
Ausgleichsleitung mon�
tiert? Rücklaufregelung (P)
3/2006
Reg 8.1−35
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Störungsbehebung
Fehlermeldungen Stör−LED
Fehlerbedeutung Mögliche Fehlerursache(P)=prüfen, (D)=defekt
DBG 0f U:0:F Bitte
War�
tung
durch�
führen
Aus/
Ein
Parametrierstellung Fehler entriegeln oder
VR20 (D)
U:1:0 Außen�
sensor
Aus Kurzschluss ATS ATS (P)
DBG 14
DBG 15
U:1:4
U:1:5
14
15
Ein
Ein
Nach Sicherheitszeit
kein Flammensignal
Ionisation (P), Phasendre�
her, GKR, Gasdruck, Abgas−
system auf Dichtheit (P)
U:1:8 Außen�
sensor
Aus Unterbrechung ATS ATS (P)
U:2:0 Vorlauf�
sensor
HKA
Aus Kurzschluss Hydr.
Weiche Sensor
Hydr. Weiche Sensor (P)
DBG 25 U:2:5 25 Aus SP−Schalter ist seit
0,5h aktiv
SP−Schalter auf Automatik
stellen
DBG 26 U:2:6 26 Aus Teststellung ist seit
0,5h aktiv
BA−Schalter auf Automatik
stellen
U:2:8 Vorlauf�
sensor
HKA
Aus Unterbrechung
Hydr. Weiche Sensor
Hydr. Weiche Sensor (P)
iABC 3 U:3:0 Kessel�
sensor
Aus Kurzschluss KTS KTS (P)
DBG 35 U:3:5 35 Aus SP−Schalter nach
Netzreset betätigt
oder defekt
SP−Schalter (D) oder
Falschbedienung
�ABC 3 U:3:8 Kessel�
sensor
Aus Unterbrechung KTS KTS (P)
U:4:0 Vorlauf�
sensor
HKB
Aus Kurzschluss VTS Mi�
schererweiterung
VTS (P)
U:4:8 Vorlauf�
sensor
HKB
Aus Unterbrechung VTS
Mischererweiterung
VTS (P)
3/2006
Reg 8.1−36
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Störungsbehebung
Fehlermeldungen Stör−LED
Fehlerbedeutung Mögliche Fehlerursache(P)=prüfen, (D)=defekt
iABC 5 U:5:0 Warm�
wasser�
sensor
Aus Kurzschluss STS/
Komfortsensor
STS/Komfortsensor (P)
(BT2:S5; BES CA:03+04;
BEM CA:000+0B8)
iAB 5 U:5:1 51 Aus Kurzschluss ALS ALS (P)
(BT2:S5; BES CA:03+04;
BEM CA:000+0B8)
�ABC 5 U:5:8 Warm�
wasser�
sensor
Aus Unterbrechung STS/
Komfortsensor
STS/Komfortsensor (P)
(BT2:S5; BES CA:03+04;
BEM CA:000+0B8)
�AB 5 U:5:9 59 Aus Unterbrechung ALS ALS (BT2:S5; BES
CA:03+04; BEM
CA:000+0B8)
iABC 6 U:6:0 60 Aus Kurzschluss RLS
(nur Vitodens 100)
ET−LGM falsch codiert;
falls vorhanden Rücklauf�
sensor (P) (BES CA:27)
(BEM CA:004)
iAB 6 U:6:1 61 Ein Kurzschluss Wasser�
drucksensor
ET−LGM falsch codiert;
Wasserdrucksensor (D)
(BES CA:31; BEM CA:010)
ABC 6 U:6:8 68 Aus Unterbrechung RLS
(nur Vitodens 100)
ET−LGM falsch codiert;
Rücklaufsensor (P), falls
vorhanden (BES SA:27)
�AB 6 U:6:9 69 Ein Unterbrechung Was�
serdrucksensor
ET−LGM falsch codiert;
Wasserdrucksensor (D)
(BES CA:31; BEM CA:010)
iABC 7 U:7:0 70 Aus Kurzschluss analoge
FB/ Uhrenthermos�
tat−M
analoge FB oder Uhren�
thermostat−M (P) (BT2 S7;
BES CA:20; BEM CA:020)
�ABC 7 U:7:8 78 Aus Unterbrechung ana�
loge Fernbedienung/
Uhrenthermostat−M
Anschluss (P)
DBG 94 U:9:4 94 Aus Startverhinderung
durch Luftdrucksen�
sor, Bereichsüber�
schreitung beim
Nullpunktabgleich
Abgassystem (P),
Druck durch Wind/Störung
auf Abgassystem
3/2006
Reg 8.1−37
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Störungsbehebung
Fehlermeldungen Stör−LED
Fehlerbedeutung Mögliche Fehlerursache(P)=prüfen, (D)=defekt
DBG 95 U:9:5 95 Aus Startverhinderung
durch Wasser− oder
Gasdruckwächter
Wasser− und Gasdruck (P)
DBG 96 U:9:6 96 Aus Verriegelung Abluft�
geräte
Verriegelung Abluftgeräte
ist aktiv
DBG 97 U:9:7 97 Aus Temperaturwächter
hat ausgelöst
Gerät schaltet selbsttätig
wieder ein
aABC 1 U:A:1 A1 Aus Interner KM−Bus−
Fehler
Steckung Leiterplatte (P);
Bauseitige Anschlüsse (P)
(ggf. abklemmen); Cod.
ET�LGM29 (P)
aABC 2 U:A:2 A2 Aus KM−Bus−Fehler zur
Vitocom
Anschluss (P) oder Vito�
com (D)
aABC 4 U:A:4 A4 Aus KM−Bus−Fehler zur
drehzahlgeregelten
HKP
Anschluss, Codierung
Pumpe (P) o. drehzahlgere�
gelte HKP−Elektronik (D)
U:A:5 A5 Aus KM−Bus−Fehler zur
Mischererw.
Anschluss oder Cod.
Mischererw. (P) (D)
aABC 6 U:A:6 A6 Aus KM−Bus−Fehler zur
ext. drehzahlgeregel�
ten HKP
Anschluss, Codierung
Pumpe (P); drehzahlgereg.
HKP−Elektronik (D)
bABC 1 U:b:1 B1 Aus BUS Unterbrechung,
Bedienteil zur LGM
Flachbandleitung LGM,
VR20 Kontakte (P),
Anschluss X6; X3 (P),
Jumper ext. Sperren (P)
bABC 2 U:b:2 B2 Aus Sensoreingänge
nicht korrekt einge�
lesen
Sensoren auf richtigen
Anschluss (P); Kabel�
bäume auf Beschädigung
(P) oder VR20 (D)
bABC 3 U:b:3 B3 Aus Interner Fehler VR20 VR20 (D)
DBG b6 U:b:6 B6 Aus Int. Fehler LGM29 LGM29 (D)
iABC c U:C:0 C0 Aus Kurzschluss Luft�
drucksensor
Luftdrucksensor (D)
�ABC c U:C:8 C8 Aus Unterbrechung Luft�
drucksensor
Luftdrucksensor (D)
3/2006
Reg 8.1−38
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Störungsbehebung
Fehlermeldungen Stör−LED
Fehlerbedeutung Mögliche Fehlerursache(P)=prüfen, (D)=defekt
DBG cc U:C:C CC Ein Brennersteuergerät
auf Störung
Verriegelung durch bau�
seitige Netzschwankun�
gen, LGM entriegeln
U:E:.. E.. Aus Fehler an nachge�
schaltetem Bus−TN;
Ziffer ist die Teil�
nehmer−Nr.
Busleitung und nachge�
schaltete Busteilnehmer
(P)
fABC 2 U:F:2 F2 Aus Fehlermeldung an
Vitocom
Vitocom (P) (D)
fABC 4 U:F:4 F4 Aus Fehlermeldung an
drehzahlgeregelten
HKP
Drehzahlgeregelte HKP (P)
Luft in der Pumpe,
schwergängige Pumpe
U:F:5 F5 Aus Fehlermeldung an
Mischererw.
Cod. Mischererw. (P), VTS
(P) oder Mischererw. (D)
fABC 9 U:F:9 F9 Aus/
Ein
Parameterfehler Interner Fehler LGM oder
Fehlbed. Vitosoft
fABC b U:F:b FB blinkt Notbetrieb LGM Steckverbindungen und
VR20 (P)
fABC d U:F:d FD Ein Parameterfehler LGM (D) oder Fehlbed.
Vitosoft
fABC e U:F:E FE Ein Brennersteuergerät
auf Störung
Elektrodeneinstellungen
(P), Kabelbäume auf
Beschädigungen (P),
Abgassystem auf Dicht�
heit (P). Falls nach Entstö�
ren weiterhin FE erscheint
LGM29 tauschen
3/2006
Reg 8.1−39
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Störungsbehebung
Sensorkennlinien
KTS, STS, Auslauf−TS, Komfort−TS,
Hydr. Weiche−Sensor, RLS, Ladesen�
sor
ATS
3/2006
0,8
0,5
0,2
1
2
5
810
20
50
80
−20 0 20 40 60 80 100−10 10 30 50 70 90
Temperatur (ºC)
Widerstand (kOhm)
Außentemperatur in ºC
Widerstand in O
hm
Reg 8.1−40
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Serviceebenen: Einstieg und Funktionen
Temperaturen abfragen
Regelung für angehobenen Betrieb (mit BT2)
Ist−Temperaturen abfragenKesselwassertemperatur: wird in
Betriebsprogrammen �9� Abschalt�
betrieb und �rw� Heizen und
Warmwasser angezeigt.
Speicherwassertemperatur (Gas−
Umlaufwasserheizer) bzw. Auslauf�
temperatur (Gas−Kombiwasserheizer)
bzw. Ladesensor (bei Vitodens 222):
wird im Betriebsprogramm �w�
angezeigt.
HinweisWenn Drehknopf��w� auf �0� steht,wird auch hier KTist angezeigt.
Soll−Temperaturen abfragenDie Sollwertänderung wird für ca. 5�s
blinkend angezeigt.
Gewünschte Kesselsolltemperatur
am Drehknopf��r� einstellen.
Gewünschte Warmwassertemperatur
am Drehknopf��w� einstellen.
3/2006
70
+−
+−
50
C
− +
1−7 ?
1 2 3 4 5 67
º
Reg 8.1−41
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Serviceebenen: Einstieg und Funktionen
Regelung für witterungsgeführten Betrieb mit Standard−BE (BES)
Isttemperaturen abfragenTaste �?� drücken und mit Drehknopf
�G� nach rechts oder links dre�
hen, bis gewünschte Ziffer Aerscheint. Kennziffer B zeigt die
Temperatur an.
Kennziffer A Bedeutung der Anzeige Anzeigebsp. Isttemp. B
1 Außentemperatur 1: 0 8 ºC
2 Hydr.−Weiche−Sensor
(falls vorhanden)
2: 5 8 ºC
3 Kesseltemperatur 3: 6 3 ºC
4 Vorlauftemperatur*1 HKB 4: 4 4 ºC
5 Speichertemp. (Umlaufheizer),
Auslauftemp. (Kombiheizer),
Ladetemp. (Vitodens 222)
5: 5 0 ºC
7 Raumtemperatur*2 7: 2 0 ºC*1Nur mit Mischererweiterungssatz*2Nur mit Wandmontagesockel und aktivierter RS−Funktion
Solltemperaturen abfragenBetriebsprogramm�Wahlschalter
auf��T� stellen, Taste �?� drücken u.
mit Drehknopf �G� nach rechts
oder links drehen, bis gewünschte
Ziffer A erscheint. Kennziffer Bzeigt die Temp. an. Nach Abfrage:
Betriebsprog.−Wahlschalter auf
gewünschte Betriebsart stellen.
Kennziffer A Bedeutung der Anzeige Anzeigebsp. Solltemp. B
3 Kesselsolltemperatur 3: 6 3 ºC
4 Vorlaufsolltemperatur*1 4: 4 4 ºC
5 Warmwassersolltemperatur 5: 5 0 ºC*1Nur mit Mischererweiterungssatz3
/2006
Reg 8.1−42
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Serviceebenen: Einstieg und Funktionen
Regelung für witterungsgef. Betrieb mit Bedieneinheit Comfortrol (BEM)
Im Display der Bedieneinheit
Comfortrol können die folgenden
Soll� und Istwerte abgefragt werden:
H Außentemperatur
H Kesselwassertemperatur
H Vorlauftemperatur HKA
(Hydr. Weiche−Sensor)
H Vorlauftemperatur HKB des Erweite�
rungssatzes für den Heizkreis mit
Mischer
H Raumtemperatur (wenn Bedienein�
heit Comfortrol mit Wandmontage�
sockel als Fernbedienung einge�
setzt ist).
Klappe öffnen:
Menüpunkt Taste
³ HEIZKREIS�A oder �A�HEIZKREIS�B oder �B�ANLAGE �D�
³ BETRIEBSZUSTAND�C� oder �B�³ WEITER �A�
H Trinkwassertemperatur
bzw. Auslauftemp. bei Kombigerät
oder Ladetemperatur Vitodens 222
Klappe öffnen:
Menüpunkt Taste
³ WARMWASSER �C�³ SPEICHER �A�³ BETRIEBSZUSTAND�C�
5681 486
3/2006
BA
DC
− + i3
4 56
7
8
9
10
2
1
34 5
6
7
8
9
10
2
1
0
S
Reg 8.1−43
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Serviceebenen: Einstieg und Funktionen
Kurzabfragen
Regelung für witterunggeführten Betrieb mit Standard−Bedieneinheit (BES)
A eingestelltes Trinkwasserschema
in Codieradresse 03
B eingestelltes Heizkreisschema in
Codieradresse 04
C KM�BUS�Teilnehmer (siehe
Tabelle)
KurzabfrageTasten�� � und � � gemeinsam
drücken.
HinweisAbfrage im Wandmontagesockelnicht möglich.
A 0 keine BW−BereitungA
1 mit BW−Bereitung
2 optim. BW−Bereitung
3 BWB mit 2 Sensoren
5 Kombiheizer
B 0 ein HKB
1 ein HK und BW
2 HK + Mischer
3 HK + Mischer und BW
KM−Bus−TN Erkannte Teilnehmer0 2 Brennersteuergerät
0 3 Brennersteuergerät, drehzahlgeregelte HKP
0 6 Brennersteuergerät, Mischererweiterungssatz
0 7 Brennersteuergerät, drehzahlger. HKP, Mischererweiterungs�
satz
1 2 Brennersteuergerät, Vitocom100
1 3 Brennersteuergerät, drehzahlgeregelte HKP, Vitocom 100
1 6 Brennersteuergerät, Mischererweiterungssatz, Vitocom 100
1 7 Brennersteuergerät, drehzahlgeregelte HKP, Mischererweite�
rungssatz, Vitocom 100
3/2006
112 34 567
+
C
−
º
Reg 8.1−44
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Serviceebenen: Einstieg und Funktionen
Kurzabfrage bei Teststellung und Drehknopf �s"ungleich �−6�
Betriebsprogramm auf��T� und Drehknopf �s" auf ungleich �−6� stellen.
� � und � � gemeinsam drücken.
Ziffer 1 Ziffer 2 Ziffer 3 Ziffer 4
Hardware−Stand Software−Stand
Kurzabfrage bei Teststellung und Drehknopf �s"auf �−6�
Betriebsprogramm�Wahlschalter auf��T� und Drehknopf �s" auf �−6� stellen.
Tasten�� � und � � gemeinsam drücken.
Anzahl HV−Busteilnehmer
mit Dekamatik−HK1 oder Dekamatik−HK2*1
mit Dekamatik−HK4*1
Erweiterungsmodul HV−Bus nicht erkannt
Erweiterungsmodul HV−Bus erkannt
*1Es wird jeder Teilnehmer und der Master mitgezählt.
3/2006
− +
1−7 ?
1 2 3 4 5 67
ºC
0
1
3
2
Reg 8.1−45
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Serviceebenen: Einstieg und Funktionen
Regelung für witterungsgeführten Betrieb mit BE Comfortrol (BEM)
1. Nach Öffnen der Klappe der Be�
dieneinheit folgenden Weg durch
das Menü gehen, um den Relais�
test aufzurufen:
³�ANLAGE �D�³�BETRIEBSZUSTAND �B�
2. Taste WEITER �A" so oft drücken,bis Kurzabfrage erscheint
Kurzab�frage
Ziffer1 Ziffer 2 Ziffer 3 Ziffer 4 Ziffer 5 Ziffer 6
1 HK−
Schema
BW−
Schema
KM−Bus−Teilnehmer
(siehe Tabelle)
X X
2 2= BE
wirkt auf
HK A+B
Teilneh�
mer HV−
Bus*1
X X X 1= HV−Bus−
Modul er�
kannt
3 Softwarestand Comfortrol
Kurzabfrage 1
Ziffer 1 00: ein HK
01: ein HK und BW
02: HK + Mischer
03: HK + Mischer und BW
Ziffer 2 00: keine BW−Bereitung
01: mit BW−Bereitung
02: optim. BW−Bereitung
03: BWB mit 2 Sensoren
05: Kombiheizer
Ziffer 3 + 4 Erkannte KM−Bus−Teilnehmer
0 2 Brennersteuergerät
0 3 Brennersteuergerät, drehzahlgeregelte HKP
0 6 Brennersteuergerät, Mischererweiterungssatz
0 7 Brennersteuergerät, drehzahlger. HKP, Mischererweiterungssatz
1 2 Brennersteuergerät, Vitocom100
1 3 Brennersteuergerät, drehzahlgeregelte HKP, Vitocom 100
1 6 Brennersteuergerät, Mischererweiterungssatz, Vitocom 100
1 7 Brennersteuergerät, drehzahlgeregelte HKP, Mischererweite�
rungssatz, Vitocom 100*1Siehe auch Seite 44.
3/2006
Reg 8.1−46
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Serviceebenen: Einstieg und Funktionen
Teststellungen
Regelung angehobener Betrieb (BT2)
T��1�− Heizbetrieb mit unterer
Nenn�Wärmeleistung
T��2�− Heizbetrieb mit oberer, einge�
stellter max. Heizleistung, hier
wird auch die Fehlerhistorie
angezeigt.
Regelung witterunggeführter Betrieb mit Standard−BE (BES)*1
1. Betriebsprogramm�Wahlschalter
auf��T� stellen.�
2. Am Drehknopf��s� gewünschte
Position wählen.
Funktion �s" Blinkende Anzeige im Display
Antrieb 3−Wege−Ventil ein
(Vitodens 100, 200, 222)
Speicherladepumpe (Vitodens 300)
N U : 0 : 4
HKP A ein −1 U : 0 : 2
HKP Mischer ein −2 U : 0 : 3
Mischer auf +1 U : 0 : 8
Mischer zu +2 U : 0 : 7
Zirkulationspumpe ein (Vitodens
100, 200, 300)
WW−Ladepumpe ein (Vitodens 222)
−4 U : 0 : d
Brenner ein −3 U : 0 : 1
Untere Nennwärmeleistung und
HKP ein
−5 Anzeige der KT
Obere Nennwärmeleistung und
HKP ein
−6 Anzeige Max. Heizleistung,
danach Anzeige Störungs�
code aus Fehlerhistorie*1Relaistest nicht im Wandmontagesockel möglich
3. Betriebsprogramm und Drehknopf
�s" zurückstellen.
3/2006
T2
T1
S1
S3 S2S4
S6
S5
S7
T
Reg 8.1−47
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Serviceebenen: Einstieg und Funktionen
Regelung für witterungsgeführten Betrieb mit BE Comfortrol (BEM)*1
1. Öffnen der Klappe der BE.
Relaistest aufrufen:
³�ANLAGE �D�³�FACHEINSTELLUNG �C�³�BITTE CODE: �B�C�C�B�³�DIAGNOSE� �A�³�RELAISTEST �A�
2. Mit �A" oder �B" gewünschte
Funktion wählen.
Anz. Bedeutung01 Brenner ein
02 HKP A ein (Ausgang 20 hat bei
drehzahlgeregelter Pumpe
Dauerspannung)
03 HKP Mischererw. ein
04 Antrieb Drei−Wege−Ventil ein
(Vitodens 100, 200, 222)
Speicherladepumpe ein
(Vitodens 300)
07 Mischer auf
08 Mischer zu
10 Modulation zu, Brenner ein
(Untere Nennwärmeleistung)
11 Modulation auf, Brenner ein
(Obere Nennwärmeleistung)
13 ZP ein (Vitodens 100, 200, 300)
WW−Ladepumpe ein
(Vitodens 222)
14 Sammelstörmeldung ein
3. Beenden mit Klappe Schließen
*1Relaistest nicht im Wandmontagesockel möglich
3/2006
Reg 8.1−48
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Serviceebenen: Einstieg und Funktionen
Serviceeinstellungen S1 bis S7
Durch die Servicestellungen��S��1� bis��S��7� werden die Parameter der Rege�
lung und der Anlage beeinflusst.
Regelung für angehobenen Betrieb (BT2)
Parameter ändern1. Servicestellung am Betriebspro�
gramm�Wahlschalter wählen.
Anzeige im Display:��−−�Nach ca. 2��s wird der aktuelle Para�meter angezeigt.
2. Drehknopf��w� auf Rechtsan�
schlag stellen.
Wert blinkt im Display.Der Drehknopf��w� muss vorherlinks von der Mittelstellunggestanden haben.
3. Drehknopf��w� auf Linksanschlag
stellen.
Minimalwert blinkt im Display.4. Gewünschten Wert am Dreh�
knopf��w� einstellen.
5. Betriebsprogramm�Wahlschalter
auf eine andere Position stellen.
Wert ist gespeichert.
3/2006
T2
T1
S1
S3 S2S4
S6
S5
S7
+−
50
Reg 8.1−49
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Serviceebenen: Einstieg und Funktionen
S1 � Pumpennachlauf (ALZ 2) (nachErlöschen der Anforderung vom
Uhrenthermostat)
Parameter Nachlauf der UP0 Ohne Nachlauf
1 bis 120 1 bis 120 Min.
121 Dauerlauf
S2 � Externes Sperren (ALZ 0)Wird Kontakt X6.1−X6.2 geschlossen,wird Folgendes gesperrt:
Parameter Gesperrte Komponente0 Brenner
1 Heizkreis und TWE
2 Heizkreis
3 TWE
HinweisSteckbrücke��X��6� auf Leiter�platte�VR��20 umstellen auf�
S3 � Max. KT bei TWE (ALZ 78 ºC)Gilt nur für separate Speicherrege�
lung. Nicht für Durchlauferhitzerfunkt.
Einstellbereich 50 bis 125 ºC
S4 � Zusatzfunktion TWE Umlauf�wasserheizer (ALZ 0)Bei Aktivierung wird der Speicherauf 60�ºC aufgeheizt.Parameter Häufigkeit der Aufhei�
zung0 Keine Aufheizung
1 bis 30 Bei jeder 1. − 30. Trink�
wassererwärmung er�
folgt die Aufheizung bis
60�ºC
S5 � Trinkwasserschema (autom.)
Parameter Trinkwasserschema0 Ohne Trinkwasser
1 Speicherregelung
2 Optimierte SPR
3, 4 Nicht belegt
5 Durchlauferhitzerfunkt.
6 Speicherladesystem
S6 � Eingeschränkter Anlagenfrost�schutz (durch Einschalten der UP im
Abschaltbetrieb)
Parameter Schalthäufigkeit0 Keine Einschaltung
1 bis 24 1 bis 24 mal tägl. UP für
10�Min. ein
S7 � Uhrenthermostat�MSiehe nächste Seite.
3/2006
Reg 8.1−50
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Serviceebenen: Einstieg und Funktionen
S7 � Uhrenthermostat�M (ALZ 0)Parameter Pumpenfunktion
Ohne Uhrenthermostat�M 0
Mit Uhrenthermostat�M
i RT A f h l KT ll1 Eingestellte
RT H"0,5 Pumpe��EIN� bei Unter�
h it d RT H tmit RT−Aufschaltung. KTsoll
wird von der Regelung so2
g
RT−Hyste�
rese"1,0
pschreiten der RT−Hyste�rese Pumpennachlaufwird von der Regelung so
eingestellt, dass die am3
rese"1,5
rese. Pumpennachlauf(S��1) wird aktiviert, wenneingestellt, dass die am
Uhrenthermostat einge� 4 "2,0(S��1) wird aktiviert, wennRT−Hysterese überschrit�Uhrenthermostat einge
stellte RTsoll im Raum
ö li h t i h l5 "2,5
yten wird.Hinweismöglichst genau eingehal�
ten wird Brennerfreigabe6 "3,0
HinweisBei Stellung 1 bis 9 mussten wird. Brennerfreigabe
erfolgt bei Unterschreitung 7 "3,5Bei Stellung 1 bis 9 mussdie Brücke am Uhrenther�erfolgt bei Unterschreitung
der RT−Hysterese, Brenner
aus bei Überschreitung der
8 "4,0
die Brücke am Uhrenthermostat�M geöffnet sein(ALZ).g
RT−Hysterese. 9 Pumpe im Dauerlauf
Ohne Uhrenthermostat�M
und mit Brücke auf Ein�
gang Uhrenthermostat mit
Schaltausgang
10 Pumpennachlauf aktiv, wenn Brenner aus�
geschaltet, Pumpe��EIN� mit Brenner��EIN�
Mit Uhrenthermostat�M. 11 Pro 1�K �1�K Pumpe��EIN� und Bren�
KTsoll wird durch RTsoll am
Uh th t t b i12 RTsoll
ä d t i h�2�K
p �ner��EIN�.Pumpennachlauf (S1)Uhrenthermostat beein�
flusst Bei RTsoll = 20 ºC13
ändert sich
KTsoll vom�3�K
Pumpennachlauf (S��1)wird mit Ausschaltungflusst. Bei RTsoll = 20�ºC
wird KT auf dem an der14
KTsoll vom
eingestell��4�K
wird mit Ausschaltungdes Brenners aktiviert.wird KT auf dem an der
Regelung eingestellten Soll� 15eingestell�
ten Soll� �5�Kdes Brenners aktiviert.HinweisRegelung eingestellten Soll�
wert gehalten. 16
ten Soll�
wert um �6�K
HinweisBei Stellung 11 bis 20
di B ü kwert gehalten.
17
wert um
�7�K
gmuss die Brücke amUhrenthermostat M
18 �8�KUhrenthermostat�Mgeschlossen sein
19 �9�Kgeschlossen sein.
20 10�K
A Brücke auf (ALZ)
B Brücke zu
3/2006
Reg 8.1−51
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Serviceebenen: Einstieg und Funktionen
Codierebene 2, angehobener Betrieb (BT2)
1. Serviceeinstellung am Betriebsprogramm�Wahlschalter wählen.
2. Drehknopf �x� auf Linksanschlag stellen. �Eb. 1� blinkt im Display.3. Drehknopf �x� auf Rechtsanschlag stellen.
�Eb. 2� blinkt und springt dann auf den Wert der Serviceeinstellung um.4. Ändern Serviceeinstellung siehe Codierebene 1.Parameter ALZ Funktion Variante
S1 *1 0 = Ohne Rücklaufsensor 1�=�mit Rücklaufsensor
S2 *1 0 = Ohne Wasserdrucksensor 1�=�mit Wasserdrucksensor
S3 *1 0 = Ohne drehz. HKP 1�=�Mit drehz. HKP
S4 65 Drehzahl drehz. HKP 1�=�700 U/min..........
100�=�2800U/min
S5 *1 0 = Umschaltventil für BW 1�=�mit SLP
S6 0 Mit LP−Nachlauf 1�=�ohne LP−Nachlauf
S7 −− Nicht belegt*1bauartspezifisch
Codierebene 1, witterungsgeführter Betrieb mit Standard−BE(BES)
Einstieg in Codierebene 1H 3. Taste rot und 2.Taste blau von links für ca. 5 s gemeinsam drücken
(Anzeige �01:...�)H Taste �u" drücken und mit "G" Codieradresse anwählen
H Taste �1−7" drücken und mit �G" Codieradressenwert einstellen
H Verlassen der Codieradresse durch drücken der 1. roten Taste
CA ALZ Wirkung Varianten00 15 Schaltuhr intern
01 00 Schaltuhr intern
02 08 Raumverstär.fakt.
RS−Aufschalt.
03 *1 0 = ohne BW−
Bereitung
01: mit BW−Bereit. 02: optim. BW−Bereit.,
03: mit 2 Sensoren, 05: Kombiheizer, 06: mit
Speicherladesystem, 14: Estrichtrock.funkt.
DIN 4725, 15: Estrichtrockenfunktion ZV Par�
kett und: Fußbodentechnik (siehe Seite 24)*1bauartspezifisch
3/2006
Reg 8.1−52
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Serviceebenen: Einstieg und Funktionen
CA ALZ Wirkung Varianten04 00 Ein HK ohne BW−Bereitung 01: HK + BW; 02: HK + Mischer;
03: HK + Mischer + BW
05 08 Mischer: elektr. Max−Begr. 75°C 00: 35°C; 01: 40°C bis 14: 105°C;15: 110°C
06 10 Kesselkreis: elektr. Max−Begr.
85°C00: 35°C; 01: 40°C bis 14: 105°C;15: 110°C
07 01 Differenztemperatur 8K 00: 6K; 01: 8K bis 14: 34K; 15: 36K
08 09 Kennlinie HK ohne Mischer 1,4 00: 0,2; 01: 0,4 bis 14: 2,4; 15: 2,6
10 01 SLP schaltet sofort ein 00: SLP schaltet KT−abhängig ein
11 01 Pumpendrehzahl im red. Betrieb
nach CA 044 in Cod. 2
Pumpendrehzahl im red. Betrieb
nach CA 046 in Cod. 2
12 *1 01: mit drehzahlgeregelter HKP
(Vitodens 200, 222, 300)
00: ohne drehzahlgeregelte HKP
(Vitodens 100)
13 00 Mit SLP−Nachlauf 01: ohne SLP−Nachlauf
14 00 KTsoll bei BW−Ladung entspre�
chend BW−Soll + CA100 Cod.2
01: KTsoll bei BW−Ladung 78 °C
15 01 Mit Speichervorrangschaltung 00: ohne Speichervorrang
16 01 HKP−Logik aktiv 00: HKP−Logik inaktiv
17 00 Kein HK−B vorhanden 01: Mit HKB (Setzt sich autom.)
20 00 Ohne analoge Fernbedienung 01: Mit analoger Fernbedienung
21 00 Anschluss ZP möglich 01: Meldung �BW EIN" aktiv
22 00 HKP im Heizbetrieb ein HKP aus (nur Mischer)
23 00 Einstellbereich BW−Soll 32−60 °C 01: Einstellb. BW−Soll 52−80 °C
24 01 BW fest auf SU−Ebene 2 Nicht verstellen
25 00 Verknüpfung SU Nicht verstellen
26 00 Verknüpfung SU Nicht verstellen
27 *1 00: kein Rücklaufsensor 01: mit Rücklaufsensor
30 00 Ext. BA−Umschaltung 01: ext. Anforderung
31 *1 00: kein Wasserdrucksensor 01: mit Wasserdrucksensor
32 01 Nur für Wandmontagesockel:
WS−Betrieb im Tag− und Nacht−
32:00;33:00 RS−Betrieb Tag und
Nacht
33 00
g
Betrieb 32:00;33:01 RS−Nacht WS−Tag−
Betrieb
34 *1 00: BW über 3−Wege−Ventil 01: BW über SLP
35 00 Eingang X4.1−X4.2 inaktiv 01: Eingang X4.1−X4.2 aktiv*1bauartspezifisch
3/2006
Reg 8.1−53
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Serviceebenen: Einstieg und Funktionen
CA ALZ Wirkung Varianten36 00 Keine Teilmenüs bei FB
40 01 Anzeige KT 00: Anzeige AT
41 00 Anzeige in °C 01: Anzeige in F
42 00 reserviert
43 00 Anzeige Betriebsstundenzähler
gesperrt
44 01 Reserviert für Schaltuhr
45 00 Reserviert für Schaltuhr
46 01 Änderung Datum gesperrt 00: Änderung Datum frei
47 01 Mit autom. Sommer−Winter−
Umschaltung
00: Ohne So.−Wi.−Umschaltung
50 03 Sommerzeit−Umschaltung
Monat März
01 (Januar) bis 12 (Dezember)
51 05 Beginn Sommerzeit: Letzte Wo�
che im Monat
01 (1. Woche) bis 04 (4. Woche)
52 07 Beginn Sommerzeit 7. W−Tag 01 (Montag) bis 07 (Sonntag)
53 10 Beginn Winterzeit Monat Oktob. 01 (Januar) bis 12 (Dezember)
54 05 Beginn Winterzeit Letzte Woche
im Monat
01 (1. Woche) bis 04 (4. Woche)
55 07 Beginn Winterzeit 7. Wochentag 01 (Montag) bis 07 (Sonntag)
Codierebene 2, witterungsgeführter Betrieb mit Standard−BE(BES)
Einstieg in Codierebene 2H 3. Taste rot und 2. Taste blau von links für ca. 5 s drücken (Anzeige �01:...�)H 4. Taste rot und 1. Taste blau von links für ca. 5 s drücken (Anzeige �o:...�)H Taste �u" drücken und mit "G" Codieradresse anwählen
H Taste �1−7" drücken und mit �G" Codieradressenwert einstellen
(Anzeige �d:...�)H Codierebene verlassen: 1. rote Taste drücken
CA ALZ Wirkung Varianten038 020 Min. VT im Heizbetrieb
042 075 Max. KT im Heizbetrieb
044 020 Min. Drehzahl HKP 1 (700) bis 100 (2800�U/min.)
045 065 Max. Drehzahl HKP
( ) ( )
3/2006
Reg 8.1−54
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Serviceebenen: Einstieg und Funktionen
CA ALZ Wirkung Varianten046 045 Drehzahl im red. Betrieb, wenn
in Cod.�1 CA 11:00
1 (700) bis 100 (2800�U/min.)
048 000 Reglerstoppfunktion Nicht verstellen
100 020 Differenz BW−Soll zu KTsoll bei
Brauchwassererwärmung
102 075 KTsoll bei ext. Anforderung
107 060 Temperatur�Zusatzfkt. TWE*1
(nicht bei Vitodens 222)
108 000 Ext. Sperren wirkt auf Brenner siehe unten
109 098 Drehzahl der drehzahlgeregelten
UP bei Speicherladung
1 (700) bis 100 (2800�U/min.)
125 000 Externe Anforderung wirkt auf:
siehe nächste Seite
siehe nächste Seite
*1Funktion wird über 10�minütige Freigabezeit Trinkwassererwärmung aktiviert.
Änderungsvarianten Codieradresse 108 (Standard�Bedieneinheit)Änderungsvarianten Codieradresse 0A8 (Bedieneinheit Comfortrol)�Externes Sperren�Cod. HKP HK mit Mischer
(Erweiterungssatz)UP zurSpeicher�
Brenner
HKP Mischerp
beheizung000 × × × × blockiert
001 Aus Aus Zu Aus blockiert
002 × × × Aus blockiert
003 × Aus Zu × blockiert
004 Aus × × × blockiert
005 Aus × × Aus blockiert
006 Aus × × × blockiert
007 Aus Aus Zu × blockiert
× = in normaler Regelfunktion
HinweisSteckbrücke��X��6� auf Leiterplatte�VR��20 umstellen auf�
Wird der Kontakt X6.1−X6.2 geschlossen, werden die Funktionen laut Tabelleaktiv.
3/2006
Reg 8.1−55
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Serviceebenen: Einstieg und Funktionen
ÄnderungsvariantenCodieradresse 125 (Standard�Bedieneinheit)Codieradresse 0C5 (Bedieneinheit Comfortrol)
�Externe Anforderung�Codieraresse 30:01 (BES) bzw. 27:01 (BEM) einstellen.
Cod. HKP HK mit Mischer (Erwei�terungssatz)
UP zurSpeicher�
KT
HKP Mischerp
beheizung000 Ein Aus Zu Aus Wird auf Sollwert
001 Aus Aus Zu Aus entsprechend Cod.
102�/ 0Aa2� h lt002 × Aus Zu Aus �102�/�0Aa2� gehalten
003 Aus × × Aus
004 Ein × × Aus
005 × × × Aus
006 Aus Aus Zu ×
007 Ein Aus Zu ×
008 × Aus Zu ×
009 Aus × × ×
010 Ein × × ×
011 × × × ×
× = in normaler Regelfunktion
HinweisKontakt X4.1 − X4.2 löst die Funktion aus. Codieradressen 35:... (BES) bzw.11:... (BEM) beachten.
Codierebene 2, witterungsgeführter Betrieb mit BedieneinheitComfortrol (BEM)
Einstieg in Codierebene 2H Klappe der Bedieneinheit öffnen.
³ ANLAGE �D�
³ FACHEINSTELLUNG�C�³ BITTE CODE: �B�C�C�B�³ CODIERUNG 2 �C�
CA ALZ Wirkung Varianten000 000 Ein HK ohne Mischer, Anlage
ohne TWE
1: Ein HK ohne Mischer, Anlage
mit TWE; 2: Ein HK mit Mischer,
Anlage ohne TWE 3: Ein HK mit
Mischer, Anlage mit TWE
001 000 Nicht verstellen
3/2006
Reg 8.1−56
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Serviceebenen: Einstieg und Funktionen
CA ALZ Wirkung Varianten003 001 Mit Brauchwasservorrang 0: ohne BW−Vorrang
004 *1 0: Kein Rücklaufsensor 1: mit Rücklaufsensor
005 001 Mit HPL 0: ohne HPL
006 001 Pumpendrehzahl im red. Betrieb
nach CA 044
0: Pumpendrehzahl im red. Be�
trieb nach CA 046
007 000 Bereich BW 10−60 °C Bereich BW 10−70 °C
008 000 HKP im Heizbetrieb ein 1: HKP im Heizbetrieb aus
009 000 Anzeige KT 1: Anzeige AT
010 *1 1: Mit Drucksensor 0: Ohne Drucksensor
011 000 Eingang X4.1−X4.2 inaktiv 1: Eingang X4.1−X4.2 aktiv
012 000 Reservierte Adresse
013 *1 1: Mit Drehzahlgeregelter Heiz�
kreispumpe
0: Ohne Drehzahlgeregelter
Heizkreispumpe
014 001 Partytemp. wirkt auf HKB 0: Partytemp. auf HKA + HKB
015 000 Mit Drei−Wege−Ventil 1: Mit SLP
016 000 Ohne Abgassensor (Option)
017 001 SLP schaltet sofort ein 0: SLP schaltet KT−abhängig ein
018 000 Mit Speicherpumpennachlauf 1: Ohne Speicherpumpennachl.
019 000 Betriebsart WS 1: RS−Betrieb 2: TT=WS NT=RS
020 000 Ohne analoge FB 1: Mit analoger FB
027 000 Ext. Betriebsartenumschaltung 1: Ext. Anforderung (siehe
Seite 55)
028 000 KTsoll bei BW−Ladung ent−
sprechend BW−Soll + CA 0A0
KTsoll bei BW−Ladung fest auf
78 °C
029 001 BW fest auf SU−Ebene 3
033 000 Verknüpfung Schaltuhr
034 000 Verknüpfung Schaltuhr−Relais
036 000 Ohne Pumpenschnellaufheizung
038 020 Min. VT Im Heizbetrieb
042 075 Max. VT Im Heizbetrieb
044 020 Min.Drehzahl der drehz. HKP 1 (700) bis 100 (2800U/min)
045 065 Max.Drehzahl der drehz. HKP
( ) ( )
046 045 Drehzahl HKP red. Betrieb, wenn
CA006:000*1bauartspezifisch
3/2006
Reg 8.1−57
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Serviceebenen: Einstieg und Funktionen
CA ALZ Wirkung Varianten047 − − − Ist−Anzeige Speichersensor 2
(nicht bei Vitodens 222)
048 000 Reglerstopfunktion (nicht ver�
stellen)
049 000 Betriebsstundenzähler Hunder�
ter
050 000 Betriebsstundenzähler Einer
055 040 Raumkorrekturwert (040 = 0K) 0 (−5K) bis 80 (5K); (1 = 0,125K)
085 032 Hysterese−Punkt 30l−Speicher
oben
086 032 Hysterese−Punkt 30l−Speicher
unten
088 007 Schaltpunkt 30l−Speicher unten
7/10xBW−Soll
089 008 Schaltpunkt 30l−Speicher oben
8/10xBW−Soll
099 000 Anschluss ZP 1: Meldung Trinkwasser aktiv
0A0 020 Differenz BWsoll zu KTsoll bei
Brauchwassererwärmung
0A1 006 Nachlaufzeit Komfortbetrieb in s
0A2 075 KTsoll bei ext. Anforderung 000 bis 127
0A7 060 BWsoll für Zusatzfunktion TW
0A8 000 Signal ext. Sperren wirkt auf siehe Seite 54
0A9 098 Drehzahl der Umwälzpumpe bei
Speicherladung (bis 32 kW)
1 (700) bis 100 (2800U/min)
0B2 001 Wahl des Speichers Fehlerhist. 1 (jüngster) bis 10 (ält. Fehler)
0B3 − − − Inhalt Speicher Fehlerhistorie
0B4 Nicht verstellen
0B5 Nicht verstellen
0B6 Nicht verstellen
0B8 *1 0: Ohne Speicherbereitung 1: mit BW−Bereit; 2: optim.BW−
Bereit.; 3: mit 2 Sensoren;
5: Kombiheizer; 6: mit Speicher�
ladesystem; 14: Estrichtro�
ckenfkt. nach DIN 4725;
15: Estrichtrockenfkt. nach ZV
Parkett und Fußbodentechnik*1bauartspezifisch3
/2006
Reg 8.1−58
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Serviceebenen: Einstieg und Funktionen
CA ALZ Wirkung Varianten0C1 011 Frostschutzschwelle +1°C/+3°C 0: 10 °C/−8 °C.......15:+ 5 °C/+ 7 °C
0C2 008 Raumverstärkung RS−Funktion
0C5 000 Signal �externe Anforderung�
wirkt auf
siehe Seite 55
0C7 003 Sommer/Winter−Umschaltung
autom.
0: S/W−Umschaltung manuell,
Datumsänderung gesperrt
1: S/W−Umschaltung autom.
2: S/W−Umschaltung manuell,
Datumsänderung freigegeben
0C8 001 Variation ext. BA−Umschaltung Siehe Seite 27
0C9 003 Sommerzeit−Umschaltung
Monat März
1 ( Januar) bis 12 (Dezember)
0D0 005 Beginn Sommerzeit: Letzte Wo�
che im Monat
1 (1. Woche) bis 4 (4. Woche)
0D1 007 Beginn Sommerzeit 7. W−Tag 1 (Montag) bis 7 (Sonntag)
0D2 010 Beginn Winterzeit Monat Okto�
ber
1 (Januar bis 12 (Dezember)
0D3 005 Beginn Winterzeit Letzte Woche
im Monat
1 (1. Woche) bis 4 (4.Woche)
0D4 007 Beginn Winterzeit 7. Wochentag 1 (Montag) bis 7 (Sonntag)
0D5 000 Normaldarstellung der Anzeige 1: Großdarstellung der Anzeige
0D6 000 Anzeige Temperaturen in °C 1: Anzeige Temperaturen in °F
0D7 000 Datumsübertragung über
Vi−2−Draht−Bus aktiv
1: Datumsübertragung
Vi−2−Draht−Bus inaktiv
3/2006
Reg 8.1−59
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Zubehör
Zubehörliste mit Bestellnummern
Bezeichnung MaterialgWB1, WB2, WB3 WS2
13+35kW 49+66kW 13+26kWHydraulik*5 Montagehilfe Kombi Unterputz Schraub�
ausführung
Z001751 − −
*5 Montagehilfe Kombi Aufputz Z001566 − −
*5 Montagehilfe Kombi Lötausführung Z001568 − −
*5 Montagehilfe Umlauf Unterputz Schraub�
ausführung
Z001755 − −
*5 Montagehilfe Umlauf Aufputz Z001567 − −
*5 Montagehilfe Kombi Lötausführung Z001569
*1 Anschluss−Set kpl. − − 7170914
*1 Anschluss−Set (für bauseitegen Anschluss) − − 7170915
Ablauftrichter−Set − − 7250508
Gas−Durchgangshahn R½� mit TSV 7329001 − −
Gas−Eckhahn R½ x Rp½ mit TSV 7329002 − −
Gas−Durchgangshahn ¾" − 7341019 −
Gas−Durchgangshahn G3/4 x R1/2 − − −
Umwälzpumpe Wilo VIRS 25/7 BUS − 7329775 −
Schwerkraftbremse DN25 − 7341071 −
Kugel−Absperrventile G1½� (2 Stück) − 7341020 −
Gewindeverschraubung G1½ � R1� innen − 7307293 −
Gewindeverschraubung G1½ � R1¼ innen − 7205935 −
Lötverschraubung G1½ � DN35 − 7339921 −
*1 Modular−Divicon 3/4" mit 3−Wege−Mischer 7147762
*1 Modular−Divicon 1" mit 3−Wege−Mischer 7147763
*1 Modular−Divicon 3/4" ohne Mischer 7147764
*1 Modular−Divicon 1" ohne Mischer 7147765
*1 Bypassventil Modular−Divicon 9557011
Neutralisationseinrichtung 7252666 9535742 7252666
Neutralisationsgranulat 2Kanister á1,3kg 9524670
ElektrikErweiterungsmodul Viessmann 2−Draht
Bus
7144549
3/2006
Reg 8.1−60
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Zubehör
Bezeichnung MaterialgWB1, WB2, WB3 WS2
13+35kW 49+66kW 13+26kW*2 Erweiterungssatz Mischermontage 7450058
*2 Erweiterungssatz Mischer Wandmontage 7450059
*3 Temperaturregler mit Tauchhülse 7151728
*3 Anlegetemperaturregler 7151729
Tauchhülse G½ x 200 für Temp.regler
SW22 di= 7
7162727
Speichertemperatursensor NTC L=3750
(m.Rast 5 Stecker X7)
7819601
Tauchhülse R½� x 218 für Speicher SW 24
di=14,5
7819693
Vorlauft.sensor Hydr. Weiche NTC L=3750
(m.Rast 5 Stecker X7)
7819601
*3 Fernbedienungsgerät WS 7450027
*3 Fernbedienungsgerät RS 7450028
*3 Raumtemperatursensor ( zur Fernbed. RS) 7408012
*3 Uhrenthermostat−A 9544556
*3 Uhrenthermostat−M 7450024
*3 Uhrenthermostat−F 7450023
*3 Funkdatenübertragung (für Uhrenther�
mostat F)
7450021
*3 Wandmontagesockel 7148913
*3 Anzeigeeinheit Kesselwassertemperatur 7450160
*3 Funkuhrmodul (Einbau in Wandmontage�
sockel)
7450022
*3 Adapter Funktionserweiterung 7404582
HilfsmittelWerkzeugset 9537070
Spülsystem Plattenwärmetauscher 7179753
Spezifische Beschreibung einzelner Komponenten :*1 im Reg 8.1*2 im Reg 9.1*3 im Reg 9.3*4 im Reg 9.4*5 im Reg 7.1
3/2006
Reg 8.1−61
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Zubehör
Ersatzteilliste Anschluss−Set für bauseitigen AnschlussVitodens 222, 7170915
Pos. Bezeichnung 7179420002 Sicherheitsgruppe 24 DN15 Trinkwasser 7175357
003 Kugelhahn G 3/4 mit Entlüftung 7822414
004 Kugelhahn G 3/4 mit Entl. und Befüllung 7822415
005 Gas−Durchgangshahn G3/4 − R1/2 m.TAE 7825428
006 Dichtungssatz 7822423
014 Montageanl. Anschlussset 5851454015 ET−Bildliste Anschlussset 5781986
Hinweis: fettgedruckte Positionen sind ohne Abbildung
5781 986
3/2006
002 003 005 004
006
Reg 8.1−62
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Zubehör
Ersatzteilliste Anschluss−Set kpl. Vitodens 222, 7170914
Pos. Bezeichnung 7188574001 Konsole mit Anschlussnippeln G3/4 7175362
002 Sicherheitsgruppe 24 DN15 Trinkwasser 7175357
003 Kugelhahn G 3/4 mit Entlüftung 7822414
004 Kugelhahn G 3/4 mit Entl. und Befüllung 7822415
005 Gas−Durchgangshahn G3/4 − R1/2 m.TAE 7825428
006 Dichtungssatz 7822423007 Wellrohr KW 7822417
008 Wellrohr HV/HR 7822418
009 Wellrohr Gas 7822419
010 Wellrohr WW 7822420
011 Ablaufschlauchsatz 19x950mm (2 Stück) 7822422
014 Montageanl. Anschlussset kpl. 5851453015 ET−Bildliste Anschlussset kpl. 5781987
Hinweis: fettgedruckte Positionen sind ohne Abbildung
3/2006
Reg 8.1−63
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Zubehör
5781 897
3/2006
011
002007
012
003
005
008
009
008
010
004
001
006
Reg 8.1−64
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Zubehör
Ersatzteilliste Modular−Divicon
Bezeichnung Herst.nr. MaterialModular−Divicon 3/4" mit 3−Wege−Mischer 7147762 1Modular−Divicon 1" mit 3−Wege−Mischer 7147763 2Modular−Divicon 3/4" ohne Mischer 7147764 3Modular−Divicon 1" ohne Mischer 7147765 4
Pos. Bezeichnung Material1 2 3 4
001 Mischereinsatz für Mischer 3 *3 7811970 7811971 − −
002 Mischergriff für DN 15−40 *3 7813581 − −
003 O−Ring für Mischer 3 + 4 7814712 − −
004 O−Ring für Mischer 3 + 4 7814727 7814726 − −
005 Divicon Guss mit Mischer R3/4 7818039 7820024 7818038
006 Überwurfmutter G 1 1/2 " 7816054
007 Kugelhahn 3/4" mit Rückschlag�
ventil
7818037 7818035 7818037 7818035
008 Kugelhahn 3/4" ohne Rückschlag�
ventil
7818036 7818034 7818036 7818034
009 Stopfen Überströmventil mit
O−Ring
7818033
010 Stopfen Bypassventil mit O−Ring 7818032 − −
011 Beipack Dichtungen 7307601
012 Wärmedämmung schwarz 7818031 7818030 Wärmedämmung weiß (vordere
Schale)
7148914 7147888
013 O−Ring Pumpe 7815665
014 Pumpenflansch Wilo−Pumpen 7237520
Pumpenflansch Wilo−Pumpen Ku 7823971
015 Pumpenflansch Grundfos−Pum�
pen
7516134
016 Umwälzpumpenmotor UPS 40 7818043
017 Umwälzpumpenmotor UPS 60 7818042
Hinweis: fettgedruckte Positionen sind ohne Abbildung*3Kerbe vom Schieber auf 3 Uhr zeigend, Mischerhebel auf Stellung 10
3/2006
Reg 8.1−65
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Zubehör
Pos. Bezeichnung Material1 2 3 4
018 Umwälzpumpenmotor 4−3 7818045
Umwälzpumpenmotor 4−3 Ku 7823968
019 Umwälzpumpenmotor 6−3 7818046
Umwälzpumpenmotor 6−3 Ku 7823969
020 Umwälzpumpenmotor UPE 40 7818041
021 Umwälzpumpenmotor UPE 60 7818040
022 Umwälzpumpenmotor VIHU E 1−3 7818664
023 Umwälzpumpenmotor E1−5 7818044
Umwälzpumpenmotor E1−5 Ku 7823970
025 Überströmventil G3/4 (ersetzt
Pos.9)
9557010
026 Bypassventil (ersetzt Pos.10) 9557011
028 Montageanl. Modular−Divicon 5851126029 ET−Bildliste Modular−Divicon 5781767031
Wärmedämmung Hydr. Weichesw
7817543
Wärmedämmung Hydr. Weicheweiß
7147890
032
Wärmedämmung Verteilerb.2−fach sw
7817544
Wärmedämmung Verteilerb.2−fach weiß
7148915
033 Wärmedämmung Verteilerb.3−fach sw
7817545
Wärmedämmung Verteilerb.3−fach weiß
7147889
Hinweis: fettgedruckte Positionen sind ohne Abbildung
3/2006
Reg 8.1−66
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Zubehör
7147762, 7147763
A Best.−Nr.
B Typenschild Heizkreispumpe
5781 767
3/2006
013
011
007
008
006
009
005
011
004001003002
010
006
016017018019020021
023
012
014015
B
A
022
025
026
RL
VL
VL
RL
Bei Ersatz�bestellungTyp derHeizkreis�pumpe(Typen�schild HKP)angeben
HinweisKerbe vom Schieber auf3 Uhr zeigend.Mischhebel auf Stellung 10
Reg 8.1−67
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
Zubehör
7147764, 7147765
A Best.−Nr.
B Typenschild Heizkreispumpe
5781 767
3/2006
013
011
007
008
006
009
005
011
006
016017018019020021
023
012
014015
B
A
022
025
,7
RL
RL
VL
VL
Bei Ersatz�bestellungTyp derHeizkreis�pumpe(Typen�schild HKP)angeben
Reg 8.1−68
Allgemeine Informationen Gas−Brennwertkessel bis 5/2004
3/2006
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