Dieser Juli wird bunt und heiß?
Jahrgang 19 / Ausgabe 11 Juni 2019
Absoluter Höhepunkt die Festwoche anlässlich des 200-jährigen Wyker Seebadjubiläums:
Dieser Juli wird bunt und heiß?
Ob es im Juli wettermäßig heiß wird, können wir Ihnen nicht versprechen. Eins kommt in die-sem Monat auf der Insel Föhr garantiert nicht auf: Langewei-le! Denn der Veranstaltungska-lender ist vollgepackt mit High-
lights für Groß und Klein. Abso-luter Höhepunkt ist die Festwo-che anlässlich des 200-jährigen Seebadjubiläums der Stadt Wyk auf Föhr mit Wattenpolonai-se auf der Sandbank (15. Juli), historischem Handwerkermarkt
(16. bis 18. Juli), Sandburgen-wettbewerb (18. Juli) sowie dem großen Festumzug (20. Juli) mit rund 750 Aktiven durch Wyk und anschließender Feier am Binnenhafen und Trachtentanz am Sandwall. Wir werden in der nächsten Ausgabe darüber berichten.Ende Juli verwandelt sich Föhr wieder in einem Treffpunkt für Jazzlieberhaber: Das Jazzfesti-val »Jazz goes Föhr« (22. bis 26. Juli) bietet feinste Jazzmusik aus aller Welt.Weitere Highlights sind das White Dinner (11. Juli) am Uter-sumer Strand, die Lesung mit Grünen-Chef Robert Habeck (23. Juli) sowie die »Holi Beach Tour« (28. Juli) in Wyk.
Auch über diese Veranstaltun-gen werden wir in den nächs-ten Ausgaben noch ausführlich eingehen.
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Wenn am 28. Juli die »Holi Beach Tour« am Strand vom »AquaFöhr« stattfindet, kommt wieder Stimmung auf.
als der Diplom-Meteorolo-ge Dr. Meeno Schrader vor einigen Wochen auf der In-sel war, hatte er in Vorträgen unter anderem im Rahmen der Energietage in Oldsum über den Klimawandel refe-riert und deutlich dargelegt, dass wir mittendrin stecken. Aber das merken wir selbst. Haben wir doch auch im Norden mittlerweile die Wetterextreme, folgen nach heißen Tagen mit bis zu 28 oder 29 Grad heftige Gewitter mit Regen, Don-ner und Blitz. Und kurze Zeit später? Kommt schon wieder die Sonne raus. Im Süden Schleswig-Holsteins war es sogar zu heftigem Starkregen und Hagel-schauern gekommen. Wie Dr. Meeno Schrader sag-te, ist es schon kurz nach zwölf, muss endlich und unbedingt konsequent ge-handelt werden. Und doch gibt es noch etliche Leute, die leugnen, dass der Kli-mawandel vom Menschen verursacht wurde.Aber jetzt ist Sommer, sol-len Sonne und das pral-le Strandleben erst einmal in vollen Zügen genossen werden. Vergessen Sie da-bei aber bitte nicht, auch immer wieder die schönen Stunden zwischendurch zu genießen. Die nächste Aus-gabe erscheint um den 10. Juli herum. Machen Sie es gut bis dahin,
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
11 / 2019
HerausgeberVerlag BrinkmeierKlueser Weg 1b24939 Flensburg
Postadresse:Postfach 1712
24907 Flensburg
Redaktion/AnzeigenWilhelm Brinkmeier
(verantw.)Telefon 04 61/1 82 99 33Mobil 0170 933 73 41
LayoutMartin Weber
Auflage: 9.000Druck: Flensborg Avis
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Seite 2 Ausgabe 11 · Juni 2019
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Auf der Jahreshauptversamm-lung des Handels- und Gewer-bevereins Insel Föhr standen der 2. Vorsitzende Jan-Arndt Boetius und Schriftführerin Bar-bara Pohlmann nicht zur Wahl. Der 1. Vorsitzende Bernd Wig-ger und Kassenwart Hans-Jür-gen Carlsen wurden in ihren Ämtern bestätigt. Neben den
Jahreshautversammlung des Handels- und Gewerbevereins Insel Föhr:
HGV-Vorsitzender wurdein seinem Amt bestätigt
Wahlen wurden einige Themen angesprochen, die den Han-del- und Gewerbetreibenden zurzeit seht wichtig sind.Ganz besonders ist man derzeit an der Umgestaltung der Fuß-gängerzone interessiert. »Wir haben an mehreren Ortsbege-hungen teilgenommen, um die Vorstellungen der Gewerbetrei-bende einfließen zu lassen«, so der HGV-Vorsitzende. Nun warte man dringend darauf, über den Entscheidungsstand informiert zu werden, erklärt
er. Wyks Bürgermeister Uli Hess habe ihm aber zugesagt, sich diesbezüglich noch im Ju-ni zu melden. Was Bernd Wig-ger ausdrücklich begrüßt.
Besonders am Herzen liegt dem HGV der Bauzeitplan. Wann beginnen welche Bau-arbeiten in welchem Straßen-abschnitt? Das ist die Frage, die dabei von besonders großer Bedeutung ist. »Es sollte nicht sein, dass diese gestartet wer-den, wenn die Geschäfte noch
auf vollen Touren laufen«, so Wigger. Damit sei nun wirklich keinem gedient. Auch diesbe-züglich müssten Gespräche mit den Geschäftsleuten geführt werden.Was laut Wigger auch noch schön wäre, wenn man Infor-mationen zum Entwicklungs-stand über das Bauvorhaben am Hafen haben könnte. Er wird die Leser von »WIR Insu-laner« auch zu diesem und an-deren Themen weiter auf dem laufenden halten.
Bernd Wigger: Der alte und der neue Vorsitzende des HGV
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Im Jahr 2018 haben die Ge-schwister Stina (29) und Nils Barnert (31) die Anlage in Oe-venum von Franz Petersen ge-kauft und zu einer exklusiven Oase mit viel Ruhe und Natur ausgebaut – und dies mit dem unverbauten Blick über die Marsch. 15 umgestaltete bezie-hungsweise modernisierte Fe-rienwohnungen befinden sich jetzt in vier Häusern, wobei ein Haus hinzugekommen ist. An-lässlich der Eröffnung im Mai
konnte man sich im Rahmen eines »Tags der offenen Tür« alles ansehen, auch das neue »Café und Deli Macke Pudel«, in dem die Besucher bewirtet wurden. Darüber freute sich auch die Jugendfeuerwehr Oe-venum, denn dabei kam für sie eine Spende in Höhe von 400 Euro heraus.
Zu den Wohnungen, die al-le im skandinavischen Design möbliert wurden, kam unter
anderem ein großzügig an-gelegter Saunabereich hinzu. Draußen gibt es jetzt – am Teich – eine kleine Sportanla-ge. Das »Café und Deli« haben die Geschwister nach ihrem Urgroßvater benannt. Er hieß eigentlich Markus Knudsen, wurde hier auf der Insel von allen aber nur Macke Pudel genannt. Macke nach seinem Vornamen Markus und Pudel wegen seines unverwechselba-ren Haarschnitts.
Von »Macke Pudel« anlässlich der Eröffnung:
400-Euro-Spende fürdie Jugendfeuerwehr
Die Geschwister Stina und Niels Barnert übergeben das Geld an den stellvertretenden Jugendwart der Freiwilligen Feuerwehr Oevenum, Lasse Mengel, der mit Nachwuchs-Feuerwehrmann Ole (7) und seinem Bruder Levin (4) gekommen war.
Seite 3Juni 2019 · Ausgabe 11
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1986 gab es schon einmal ei-nen Vorläufer auf dem Rathaus-markt. »Der lief aber nicht so gut, weil er unter der Woche war und viele keine Zeit hat-ten«, wie sich Hans-Otto Buth erinnert. Deshalb hatte er die Idee, den Markt sonntags am Hafen zu veranstalten. In den Geschäftsleuten und Gastrono-
Wachwechsel auf dem Fischmarkt – Hans-Otto Buth hörte nach über 30 Jahren auf:
Söhne treten in dieFußstapfen ihrer Väter
men Rolf Dallmann, Gerdi Klatt und Dieter Sylle fand er spon-tan Mitstreiter. Sie alle sind die Gründerväter des Fischmarkts am Wyker Hafen, der seitdem von etwa einer Woche vor Os-tern bis eine Woche vor dem Föhrer Jahrmarkt im Oktober Sonntag für Sonntag und Jahr für Jahr stattfindet. Nun gab
es einen Wachwechsel. Hatte Hans-Otto Buth, der am 25. Juni seinen 70. Geburtstag fei-erte (herzlichen Glückwunsch nachträglich) seinen Betrieb bereits an seinen Sohn Lars-Ole übergeben, gab er nach über drei Jahrzehnten nun auch seinen ehrenamtlichen Job als Fischmarkt-Obmann ab.Nun sind die Söhne in die Fußstapfen ihrer Väter getreten Die Fischmarktbeschicker ha-ben Lars-Ole Buth und Chris-tian »Butze« Dallmann zu den Nachfolgern gewählt. Dritter im Bunde ist Bernd Wigger. Sie werden diese traditionelle Ver-anstaltung nun in die Zukunft führen.Von Anfang an sei der Föhrer Fischmarkt ein Selbstläufer ge-wesen, wie Hans-Otto Buth be-richtet. Selbst auf dem Festland habe sich schnell herumgespro-chen, dass auf Föhr etwas los sei. Auch Besucher von den an-deren Inseln und den Halligen seien zum Fischmarkt gekom-men. »Das Ganze habe aber nur so gut funktioniert, weil
die Zusammenarbeit mit dem Hafenamt, das für das Gelände zuständig ist, so hervorragend geklappt hat«, betont Hans-Ot-to-Buth, der sich herzlich dafür bedankt.
Buth: Von Anfang an war der Fischmarkt ein Selbstläufer.
Nach über drei Jahrzehnten gab Hans-Otto Buth (auf dem Foto mit seinem Sohn Lars-Ole) die Verantwortung für den Fischmarkt ab.
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2016/2017 mit 40 meiner Kumpel in der
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»Wer zum ersten Mal eine Ei-gentumswohnung erwirbt, ist möglicherweise erstaunt über die umfangreiche Vertrags-gestaltung«, erklärt Thomas Kraus, Immobilienberater der Föhr-Amrumer Bank eG in Wyk auf Föhr. Das liegt daran, dass der Käufer nicht nur das alleini-ge Eigentum an einer Wohnung kauft. Er wird auch Teil einer Gemeinschaft und erwirbt zu-gleich anteilig Eigentum am Gemeinschaftseigentum. Das Wohnungseigentumsrecht wirkt auf den ersten Blick etwas sperrig. Das liegt daran, dass es seit Bestehen der Bundesrepu-blik immer wieder an die sich ändernden Lebensbedingungen angepasst worden ist. Im Ge-genzug bietet es den Eigentü-mern maximale Sicherheit. Kaufinteressenten sollten sich vor dem Kauf einer Eigentums-wohnung nicht nur über Lage, Größe und Preis informieren, sondern auch über die regel-
mäßigen Kosten, die die Woh-nung verursacht. Bei einer Wohnungseigentums-anlage fallen stets Kosten für Instandhaltung, Betriebskosten und Bildung einer Rücklage an. Hierfür zahlen die Eigentümer ein monatliches Wohn- be-ziehungsweise Hausgeld. An-schauen sollte man sich auch, wie hoch die Instandhaltungs-rücklage ist. Sie bildet ein fi-nanzielles Polster für anstehen-de Maßnahmen. Anderenfalls müssen Sonderumlagen, die zusätzlich zu leisten sind, die Lücke schließen.Außerdem ist ein Blick in Tei-lungserklärung, Gemeinschafts-ordnung und Beschluss-Samm-lung empfehlenswert. Was zum Gemeinschaftseigentum und was zum jeweiligen Sonderei-gentum, also dem Alleineigen-tum an einer Wohnung, gehört, ergibt sich aus der Teilungser-klärung und dem Aufteilungs-plan. Die Unterscheidung ist
Eigentumswohnung:
Darauf müssen Sie beim Kauf unbedingt achten
Thomas Kraus, Volljurist und Immobilienberater bei der Föhr-Amru-mer Bank eG, schreibt an dieser Stelle zu verschiedenen Punkten rund um die Immobilie. Fragen zu diesem oder anderen Themen rund um die Immobilie beantwortet Thomas Kraus unter Telefon 04681 – 500360.
nicht nur für die Frage relevant, wer welche Gebäudeteile wie nutzen kann, sondern auch für die Kostenverteilung. Die Ver-
teilung der Kosten für das ge-meinschaftliche Eigentum rich-tet sich nach dem Verhältnis der Miteigentumsanteile.
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7. Juni 2019ab 14:00 Uhr
40 Jahre muss man feiern! Jeder ist herzlich willkommen der mit mir feiern möchte.
Außerdem findet die Präsentation meines neuen Buches statt.
40 JAHRE
Die Geschichten
So lange ich mich erinnern kann, habe ich immer
gern gesungen oder Geschichten erzählt.
Irgendwann hat jemand gesagt:
„Schreib Deine Geschichten auf!“
Das habe ich getan. Hier sind sie und ich hoffe
zur Freude aller, die sie lesen.
Inge Haferkorn und Maggy Fischer
Wo Sonne und Wind Freunde sind
Geschichten von der Insel Föhr Band 3
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in Oldsum
Für die vielen Aufmerksamkeiten und guten
Wünsche anlässlich meines 40-jährigen Bestehens
bedanke ich mich ganz herzlich.
Ihre / Eure Inge Haferkorn
»Als ich vor zwei Jahren 80 Jahre alt geworden bin, war das keine Leistung. Das wird man von ganz allein. Auf das 40-jäh-rige Bestehen meines Geschäfts in bin ich aber richtig stolz«, so Inge Haferkorn. Gefeiert wur-de dieses Ereignis im Rahmen eines Empfangs, zu dem Kun-den, Freunde und Nachbarn gekommen waren. Und dieses bei schönstem Wetter auch im Garten des Reetdachhauses in Oldsum 86, in dem hochwer-tige Mode, farbenfrohe Kissen sowie Stoffe und exklusives Ge-schirr zum Angebot gehören.Zur illustren Gästeschar zählten etliche der vielen »Haferkör-ner«, wie sich die Mitarbei-terinnen nennen, die im Lauf von vier Jahrzehnten bei Inge Haferkorn beschäftigt waren. Und als Highlight tanzte die Oldsumer Kinder-Trachtengrup-pe. Dieses war ein Dankeschön für die Stoffe, die der Gruppe von Inge Haferkorn für dringend benötigte, neue Trachten einst zur Verfügung gestellt wurden. Präsentiert wurde außerdem das neue Buch der Geschäftsfrau. Denn genauso lange, wie sie den Laden betreibt, schreibt sie
Mit Kunden, Freunden und Mitarbeiterinnen feierte Inge Haferkorn 40-jähriges Bestehen:
Zum »Geburtstag« tanztedie Kinder-Trachtengruppe
auch Geschichten. Das erste Buch ist vergriffen, das zweite kann man immer noch im Ge-schäft in Oldsum kaufen und das dritte, das jetzt erschien, wurde von Maggy Fischer il-lustriert und von Tom Möller gestaltet.Wie wir bereits berichteten, war es im Herbst des Jahres 1978, als Inge Haferkorn einen
Anruf von ihrem Vater erhielt. Er erzählte ihr von einem Haus mitten im Friesendorf Oldsum, »das ist wie eine alte Lady und aus dem Dornröschen-schlaf geweckt werden muss«. Ein Haus, in das sie sich sofort verliebte und in einem Garten voller Apfelbäume stand. Und auch das passte hervorragend, war ihr Geschäftslogo doch
schon vorher ein roter Apfel. Es dauerte dann bis 1979, bis das Geschäft eröffnete wer-den konnte. Zusammen mit der Tochter wurde später die Scheune ausgebaut, gibt es seit 25 Jahren neben dem Modege-schäft außerdem das Café »Im Apfelgarten«, das von Barbara und Bernhard Gloy betrieben wird.
Inge Haferkorn (4. v. li.) mit ihren »Haferkörnern«, den Mitarbeiterinnen der letzten 40 Jahre Kinder-Trachtengruppe: Für neue Trachten hatte Inge Haferkorn ihr einst die Stoffe geschenkt.
Inge Haferkorn präsentiert ihr neues Buch: Mit Maggy Fischer, die es illustriert hat, und Tom Möller, der für die Gestaltung zuständig war.
Seite 5Juni 2019 · Ausgabe 11
Wir möchten uns für dreißig Jahre Treue bedanken und laden alle Kunden,
Nachbarn und Freunde
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Buchhandlung ein.
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Beachpartys mit Livemusik
Buddha Boohai »Musik & Entertainment«
Fr., 12. Juli, 19 UhrYoRaDa »unplugged und von Föhr«Sa., 13. Juli, 19 UhrRob Collins & Paddy Boy »Rock (un)plugged«So., 14. Juli, 19 UhrRob Collins & Paddy Boy »Rock (un)plugged«Fr., 19. Juli, 19 UhrThe Linewalkers, Johnny-Cash-CoverbandSa., 20. Juli, 19 UhrHorst with no name, »Garagen-Rock ’n’ Roll«Fr., 26. Juli, 19 UhrFour Rooms (akustisch) & Beachmusik mit JasminSa., 27. Juli, 19 UhrMungo Park, Deutsch-Rock und mehr
Fr., 5. Juli, 19 Uhr
Saisonauftakt mit einemRumfestival und Live-Musik von
In Zusammenarbeit mit »Bo.«, Große Straße 18 in Wyk.
Präsentiert wird Ron Centenario, The Spirit of Costa Rica
Bereits zu Ostern und zu Pfings-ten hat es beim »Schapers« in Wyk am Südstrand Strandpartys mit Live-Musik gegeben. Am Freitag, 5. Juli, 19 Uhr, beginnt die Beach-Party-Saison aber erst richtig. In diesem Jahr hat man sich zur Auftaktveranstal-tung noch etwas ganz Beson-deres einfallen lassen. Neben der Live-Musik und dem Enter-tainment von »Buddha Boohai« heißt es dann auch noch: »Frie-sische Karibik meets Karibik«. Präsentiert wird ein echter ka-ribischer Rum aus dem Hause »Ron Centenario«.
In der Großen Straße 18 in Wyk hat Boris Linneman vor kurzem das »Bo.« eröffnet. Hier bietet er unter anderem viele Edel-brände wie Whisky, Gin und Rum aus der Karibik an. Da Föhr auch als »Friesische Ka-ribik« vermarktet wird, kamen er und Michael Schaper vom
Auftakt der Beach-Party-Saison beim »Schapers« mit echtem karibischen Rum:
Friesische Karibikmeets Karibik
»Schapers« in einem Gespräch auf die Idee, das Strandfeeling und die Live-Musik bei den Be-ach-Partys mit der Präsentati-
on eines karibischen Rums zu verbinden. Die Geschichte von »Ron Centenario« beginnt im Jahr 1985. Ursprünglich nach einem berühmten Rennpferd benannt, entstand damals in San José Costa Rica mit dem »Añejo Especial 7« der erste Rum der heute so großen »Cen-tenario«-Familie, auf den in den folgenden Jahren – unter Leitung von Master-Blenderin Doña Susana Masis – zahlrei-che weitere außergewöhnliche Rums folgen sollten.
»Ron Centenario« ist bekannt als »The Spirit of Coats Rica«. Umgeben von Pazifik und Kari-bik findet man in diesem latein-amerikanischen Land durch die verschiedenen Mikroklimata einzigartige Wetterbedingungen und für das mit knapp fünf Mil-lionen Einwohnern verhältnis-mäßig kleine Land unglaubliche fünf Prozent der weltweiten Ar-
tenvielfalt vor. Der Erhalt dieser Schönheit ist den Bewohnern Costa Ricas eine Herzensange-legenheit, weshalb mehr als ein Viertel der gesamten Fläche des Landes unter Naturschutz steht. Dieses Land hat keine Probleme mit sozialen Unruhen, Bürger-kriegen und Diktaturen. Es ist weltoffen und seine Bürger für ihre Friedfertigkeit bekannt. All diese Dinge will »Ron Centena-rio« in den Produkten verei-nen und setzt dabei auf einen nachhaltigen Umgang mit den Ressourcen des Landes und das Wohl der Belegschaft. Statt auf den Feldern zu arbeiten, wer-den die Kinder der Mitarbeiter zur Schule geschickt und ver-sorgt – und damit in die Zukunft investiert.Holly Petersen (Gitarre) ist gebürtiger Husumer und lebt inzwischen in Hamburg. Der Hamburger Bo Böhringer (Ge-sang) ist auch Musicalsänger und spielte unter anderem in den Musicals »Hinterm Hori-zont« und »Kinky Boots« mit: Beide Musiker sind auch »Bud-dha Boohai«. Im Rahmen einer gemeinsamen Show lernten sie sich kennen – und ihnen war klar, dass die gemeinsame Wei-terreise gemeinsam gefahren wird. Von Beginn an achteten sie bei ihren individuell inter-pretierten Coverversionen unter anderem von den »Rolling Sto-nes«, Sting, »AC/DC« und Mi-chael Jackson auf einen eigenen erdigen Sound.
Nachdem »Buddha Boohai« zahlreiche Shows gespielt hat-te, bei denen der Fokus klar auf den Coverstücken lag, gab es während einer gemeinsamen Probe ein Erwechungserlebnis der besonderen Art. Holly spiel-te einen druckvollen Powerblu-es, auf den Böhringer einfach einen seiner in den letzten Jah-ren geschriebenen deutschen Text legte. Im Jahr 2012 kam es so zum Debütalbum »Gönner«.Zu Ostern war die erste Beach-Party beim »Schapers« am Südstrand: Jetzt geht es aber richtig los.
Nachdem Kirsten Müller-We-ckenman ihren Beruf von 1986 bis 1988 bei Jürgen Huß in »der bunte buchladen« in Wyk gelernt hatte, war sie eine Zeit lang in einer Buchhandlung in Rendsburg beschäftigt. Schon kurz danach machte sie sich selbstständig und eröffnete mit ihrem Mann Thomas Wecken-mann sowie ihrer Mutter Karin Müller, die ihr bis heute noch zur Seite steht, in der Mittel-straße 18 die »Wyker Buch-handlung«. Damals als jüngs-te Buchhändlerin in Schles-wig-Holstein, wie sogar vom NDR berichtet worden war. Am 1. Juli wird nun 30-jähriges Be-stehen gefeiert, und dies mit vielen Aktionen tagsüber sowie abends einem kleinen Umtrunk mit Live-Musik, zu dem Kun-den, Nachbarn und Freunde ab 18 Uhr eingeladen sind.Geführt wird in der »Wyker Buchhandlung« das komplet-te buchhändlerische Sortiment, von den Kinderbüchern über die Belletristik bis hin zu den Sachbüchern. Neben dem Pa-
Am 1. Juli mit Aktionstag und Umtrunk am Abend:
Wyker Buchhandlungfeiert 30-Jähriges
peterie-Bereich werden auch kleine Geschenkartikel für Groß und Klein sowie Post-karten in allen Ausführungen angeboten. Seit Jahren gehören auch die Kunstdrucke des be-
kannten Künstlers Ole West so-wie mittlerweile ebenfalls seine Originale zum Angebot. Es ist schon zur liebgewonnenen Ge-wohnheit geworden, dass der Maler, Zeichner und Grafiker
einmal im Jahr in die »Wyker Buchhandlung« kommt, um seine Werke zu signieren: Das nächste Mal am Mittwoch, 17. Juli, in der Zeit von 11 bis 13 Uhr.
Kirsten Müller-Weckenmann mit ihrer Mutter Karin Müller (re.), ihrem Ehemann Thomas Weckenmann und ihrer Mitarbeiterin Iris Ruch (li.)
Seite 6 Ausgabe 11 · Juni 2019
Auf die Plätze, fertig, los! Ab sofort können sich alle großen und kleinen Läufer für die 21. Auflage des Wyker Stadtlaufes am Sonntag, 4. August, anmel-den. Die Anmeldung für Ein-zelstarter und Gruppen ist bis einschließlich 29. Juli online unter www.wyker-stadtlauf.de möglich. Darüber hinaus besteht für Kurzentschlossene am Vortag sowie am Veranstal-tungstag die Möglichkeit, sich gegen eine Zusatzgebühr nach-zumelden.»Damit sich alle Läufer schnell und unkompliziert anmelden können, ist für den Stadtlauf erstmalig eine Onlineanmel-dung möglich«, so Veranstal-
tungsleiter Andreas Miler von der Wyk auf Föhr Touristik GmbH (WTG). Die Bezahlung erfolgt direkt nach Anmeldung via SEPA-Überweisung, PayPal oder Kreditkarte. Wie gewohnt können sich die Teilnehmer die Startunterlagen am Vor-tag (3. August) von 18 bis 20 Uhr sowie am Veranstaltungs-tag selbst (4.August) von 9:30 Uhr bis jeweils eine Stunde vor dem Start des Haupt- und Jedermannlaufs im Veranstal-tungszentrum am Sandwall 38 in Wyk abholen. »In diesem Zeitraum wären auch noch Nachmeldungen möglich. Al-lerdings sind die Startplätze er-fahrungsgemäß schnell verge-
ben, daher empfehlen wir allen interessierten Läufern sich so schnell wie möglich anzumel-den«, so Miler.
Der Hauptlauf über zehn Kilo-meter startet wie gewohnt um 12 Uhr vor dem Musikpavillon am Sandwall 38 in Wyk. Zehn Minuten später erfolgt dann der Startschuss für den Jeder-mannlauf über fünf Kilometer. Die Strecke durch die Wyker Innenstadt mit Meerblick ent-lang der Promenade bleibt wie gehabt und endet wieder am Musikpavillon. Die Startgebüh-ren für den Hauptlauf betragen für Erwachsene 10 Euro sowie 6 Euro für Kinder und Jugend-
liche. Für den Jedermannlauf sind es 8 Euro für Erwachsene sowie 4 Euro für Kinder und Jugendliche. Für Nachmeldun-gen ist eine Zusatzgebühr in Höhe von 6 Euro fällig, die vor Ort in bar zu entrichten ist. »Nicht fehlen darf natürlich die traditionelle Nudelparty am Vorabend«, kündigt Roberto Caso an, der bei der WTG für den Stadtlauf zuständig ist.Nach zehn Jahren übergab der bisherige Organisator Volker Stoffel aus Zeitgründen Ende 2018 den Staffelstab an die WTG. Stoffel und sein Team vom Wyker Turnerbund sind weiterhin unterstützend an Bord.
2:4 verloren und dabei sämt-liche vier Gegnerpunkte im Champions-Tiebreak abgege-ben. Viel unglücklicher als die Damen 40 des Wyker TB kann man beim Tennis kaum verlieren. So unterlagen in dem Verbandsliga-Heimspiel gegen den TC Gettorf zu-nächst Marlies Rörden (3:10) und Kirsten Christiansen (6:10) an den beiden vorde-ren Positionen jeweils nach hartem Kampf im »Entschei-der«. Da aber Steffi Ketel-sen (glatt) und Petra Knocke (ebenfalls im entscheidenden Tiebreak 10:8) zum 2:2-Zwi-schenstand gewannen, durf-ten die Insulanerinnen noch vom ersten Saisonsieg in der zweithöchsten Spielklasse des Landes träumen.Und der »Tenniskrimi« setzte sich fort. Die Duos Rörden/Christiansen sowie Marion Wieghorst, die nach ihrer schweren Verletzung erst-mals wieder dabei war, an der Seite von Ketelsen gin-gen jeweils als Verlierer vom Platz – natürlich beide im ungeliebten Tiebreak. Somit halten die Insulanerinnen mit 1:5 Punkten weiter die Rote Laterne in Händen.Da passte es zumindest, dass die Herren 40 in der 1. Be-zirksklasse bei ihrem 5:1-Er-folg beim Büdelsdorfer TC in
den entscheidenden Situatio-nen Nervenstärke bewiesen. Denn Michael Oldigs und Volkert Jakobs an den Posi-tionen zwei und vier sowie die Doppelpaarungen Tors-ten Hartmann/Jakobs und Oldigs/Sönke Hinrichsen ge-wannen ihre Partien jeweils im Champions-Tiebreak. Hartmann hatte zuvor das »Duell der Einser« klar für sich entschieden, während Hinrichsen ebenso deutlich unterlag. Mit 3:1 Punkten stehen die Inselcracks vorerst an der Tabellenspitze.
Unterdessen ließen die Her-ren auch dem Wittenseer SV keine Chance. Mit ei-nem souveränen 5:1-Erfolg auf der heimischen Anlage am Rugstieg verteidigten die WTB-Cracks ihre Spitzenpo-sition in der 2. Bezirksklas-se. Simon Christiansen im Spitzeneinzel, Lewin Kreu-seler (2) und Nils Gründler (4) stellten mit ihren Einze-lerfolgen die Zeichen auf den vierten Sieg im vierten Spiel. Einzig Dirk Eisersdorff unterlag denkbar knapp im Match-Tiebreak (9:11). In den Doppel ließen dann die Duos Tim Brodersen/Christi-ansen und Kreuseler/Gründ-ler nichts mehr anbrennen (beide 6:2, 6:0).
Damen 40 gegen Gettorf ohne Fortune:
WTB-Herren weiter auf
Aufstiegskurs
Anmeldungen ab sofort online möglich:
21. Wyker Stadtlauf im August
1925 wurde das Ernst- Schlee-Schullandheim in Nieblum von Eltern, Lehrern und ehemaligen Schülern des Ernst -Schlee-Gymnasiums in Altona gegründet. Als das
Gymasium 1990 geschlossen wurde, übernahm das Gymna-sium Othmarschen die Träger-schaft. Gleichzeitig erfolgte die Umbenennung in Schlee-Hüs, denn schon damals veränderte
sich das Leben in den Schul-landheimen. Weil die Aufent-halte von Schulklassen immer kürzer gerieten, wurden die Heime auch für andere Grup-pen geöffnet, für Vereine eben-
Was wird eigentlich in dem Schullandheim in Nieblum gemacht?
»Schlee«-Hüs öffnete seine Türenso wie für Jugendgruppen. Nun wollte man einmal zeigen, wie die Räumlichkeiten aussehen und was im Schlee-Hüs alles passiert. Und zwar im Rahmen eines »Tags der offenen Tür«, wozu der fünfköpfige Vorstand speziell aus Hamburg angereist war.
Verfügt wird im Schlee-Hüs über die Häuser »Altona« und »Passat« sowie ein Friesenhaus gleich gegenüber auf der ande-ren Straßenseite. Dazu gibt es noch zwei kleinere Gebäude und Aufenthaltsräume. Über-wiegend Vier-Bett-Zimmer sind im Gebäudekomplex vorhan-den, aber auch Acht-Bett-Zim-mer und einige größere Ein-heiten. Neben verschiedenen Gruppen können sich auch Fa-milien hier einquartieren.
»Den Schulklassen wird vor al-lem Freizeit und Natur gebote-nen«, so Vorstandsmitglied Mi-chael Scharrer. Diesbezüglich arbeite man unter anderem mit einem Bernsteinschleifer und der Naturschutzstation Watten-meer zuzusammen. »Auch im Haus selbst und auf dem ange-gliederten Sportplatz bieten sich genügend Gelegenheiten, um sich aktiv zu betätigen«, sagt er.
Heimleiterin Angela Weckenmann (3. v. re.) mit ihren Mitarbeiterinnen und neben ihr vier der Vorstands-mitglieder (v. re.) : Katrin Siemund, Studienrat Jens Ristau (Geschäftsführer), Michael Scharrer und Nils Schildt Ob süß oder herzhaft: Fürs leibliche Wohl war reichlich gesorgt.
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Auch Wyks Bürgermeister Uli Hess war von der Aufführung begeistert, hier auf dem Foto mit der AWO-Vorsitzenden Heidi Braun (li.) und Kindergartenleiterin Anke Christiansen.
Applaus über Applaus: Vielfach mussten sich die kleinen Schauspieler verneigen.
Eine Reise auf dem Hexenbesen kann sehr lustig sein.
Eine Reise auf dem Hexenbe-sen kann lustig sein, besonders dann, wenn auch noch Platz ist für Hund und Katz, Frosch und Vogel. Aber selbst für eine Hexe birgt sie auch Gefahren, wenn ihr beispielsweise ein Drache vor die Füße fällt. In den vergangenen Tagen, Wo-chen und Monaten habe es im AWO-Kindergarten in Wyk am Rugstieg nur ein Thema ge-geben, so Kindergartenleiterin Antje Christiansen: Jubiläum! Es sei geübt und geübt, gebas-telt und geschneidert worden. Schließlich sollte der Festakt anlässlich des 50-jährigen Ju-biläums zu einem großen Fest für die Kleinen werden. Und so stand die Aufführung »Für Hund und Katz ist auch noch
Platz« nach dem Buch von Ju-lia Donaldson im Mittelpunkt des Festes. Und die kleinen Akteure sowie die Kindergar-ten-Mitarbeiterinnen ernteten im voll besetzten Festzelt viel Applaus dafür.AWO-Vorsitzende Heidi Braun begrüßte die Gäste und be-dankte sich unter anderem bei der Stadt für einen guten Vertrag und bei den Landge-meinden für die Bingo-Aben-de, mit denen der Kindergar-ten unterstützt werde. Vertre-ter vom Lions Club Föhr und dem Rotary Club Wyk auf Föhr waren ebenso gekommen wie die von anderen Kindergärten und Schulen, um nur einige zu nennen. Natürlich waren auch die Eltern dabei. Wyks Bürger-
meister Uli Hess überbrachte die Grüße der Stadt sowie des Amtes Föhr-Amrum. Und wie viele andere auch, hatten er so-wie ebenfalls Joachim »Aschi« Christiansen, Bürgermeister in Oevenum, »Flachgeschenke« mitgebracht, wie die Briefum-schläge mit Inhalt auf der Insel genannt werden. Darüber freu-ten sich die AWO-Vorsitzende und die Kindergarten-Mitarbei-terinnen sehr. Schließlich ist man gerade dabei ein neues Klettergerüst zu finanzieren.Wurde der Ortsverband im Jahr 1964 gegründet, begann die Geschichte des Kindergartens 1969 schon fünf Jahre später, wie Heidi Braun erzählte. Der damalige AWO-Vorsitzende Herbert Stelter war es, der die
50 Jahre AWO-Kindergarten am Rugstieg in Wyk:
Ein großes Festfür die Kleinen
Gründung vorangetrieben hatte. Um unter anderem die Geld-beutel der Eltern nicht überzu-strapazieren, wurde der Kin-dergarten nie vergrößert. Den-noch hat sich einiges getan. Das Angebot ist erweitert und die Öffnungszeiten verlängert worden. Noch heute gibt es zwei Gruppen mit derzeit 44 Kindern. Betreut werden diese von acht Mitarbeiterinnen in Voll- und Teilzeit. Ihr Engage-ment wurde von Heidi Braun
hoch gelobt. Antje Christiansen wiederum bedankte sich bei der AWO-Vorsitzenden für die gute und vertrauensvolle Zu-sammenarbeit. Zum Abschluss
des offiziellen Teils des Tages wurde das Kindergartenlied ge-sungen. Danach gab es ein buntes Fest für alle, die daran teilnehmen wollten.
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Dörpstraat 57 · Midlum · Tel. 0 46 81 - 37 49Öffnungszeiten: 17:00 bis 21:00 Uhr · Di. und Mi. Ruhetag
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Garnelen-Pfanne undMatjes nach Hausfrauenart
Mitte Juni gleicht der Garten vom »Pfannkuchen-Haus« im »Prinzen-Hof« in der Gmelin-straße in Wyk einem impo-santen Rosarium. 40 verschie-dene Rosenarten, darunter die »Föhr-Rose«, entfalten dann gleichzeitig ihre ganze Blüten-
pracht. Seit 2015 wird deshalb in jedem Jahr der »Tag der Ro-se« gefeiert.
Bei schönstem Sonnenwetter waren auch dieses Mal viele Besucher gekommen, um sich dieses wunderbare »Schau-
spiel« nicht entgehen zu las-sen. Begrüßt worden waren die Gäste mit einem Glas Prosec-co. Zur Feier des Tages gab es dann auch noch ein Gedeck mit Kaffee und Kuchen zu ei-nem Sonderpreis. Obwohl es in dem Gartencafé kaum noch
einen Platz gab, konnte man natürlich ganz in Ruhe die far-benfrohen Rosen betrachten. Um welche Rosenart es sich jeweils handelt, ist hier – eben wie in einem Rosarium – auf einem kleinen Schildchen zu lesen.
»Bald steht ein ganz besonderes musikalisches Highlight am Südstrand an«, freut sich Ups-talsboom-Hoteldirektor Hauke Petersen (41). Dem Klassik- Liebhaber gelang es, fünf her-vorragende Bläsersolisten der »Symphoniker Hamburg« nach Föhr zu lotsen. »Unser Dünen-garten mit Blick auf die Nordsee und die Hallig Langeneß bietet ein Traumpanorama. Seitdem ich die Arbeit hier im Hotel auf-genommen habe, bin ich von der Idee eines klassischen Kon-zerts in diesem traumhaften Am-biente angetan«, erzählt Hauke Petersen. Am Sonntag, 7. Juli, lädt das »Upstalsboom Well-ness Resort Südstrand« nun zu einem hochkarätigen Kammer-konzert auf der Hotelbarterrasse ein. Bei lauer Sommerluft und wohltuendem Meeresrauschen verzaubert das renommierte En-semble um Christian Ganzhorn seine Gäste mit Werken von Beethoven, Debussy und Mo-zart. Das Konzert beginnt um
»Tag der Rose« im »Prinzen-Hof« in Wyk:
Blütenpracht lockteviele Besucher an
VeranstaltungenAm 7. Juli im »Upstalsboom Wellness Resort«:
Klassik am Südstrand
Etwa 40 verschiedene Rosenarten sind hier zu sehen, darunter auch die »Föhr-Rose«
www.wirinsulaner.de
17 Uhr. Zuvor trifft man sich zum Aperitif an der Hotelbar »hygge«. Um den Abend mit allen Sinnen zu genießen und kulinarisch abzurunden, folgt im Anschluss ein Abendessen im Restaurant »bi a wik«. Ti-ckets mit Abendessen (ohne Getränke) gibt es für 45 Euro an der Hotelrezeption zu er-werben. »Wir hoffen natürlich auf traumhaftes Sommerwetter. Sollte es doch wider Erwarten aufgrund von Regen oder Wind
im Dünengarten nicht möglich sein zu musizieren, werden wir das Kammerkonzert in unsere Hotellobby verlegen«, so Pa-trick Lüders (30), der sich um die Organisation des Events kümmert. »Egal ob drin oder draußen, mit den ›Sympho-nikern Hamburg‹ haben wir echte Klassik-Stars auf die Insel geholt, so dass es bei beiden Varianten ein unvergessliches Erlebnis für alle Gäste wird«, ist sich Hauke Petersen sicher.
Das renommierte Ensemble spielt Werke von Beethoven, Debussy und Mozart.
Donnerstag, 4. Juli
20 Uhr: Die Wiener Comedian Harmonists – Wiedergeburt des Originals
Vor neun Jahren gegründet, erfreuen sich die Wiener Co-median Harmonists bereits internationaler Berühmtheit. Ihre bislang über 200 Konzerte führten sie von der Wiener Staatsoper und Volksoper bis zur Dresdner Staatsoper und zum Gärtnerplatz Theater in München. Nun laden die sechs Herren im Frack wieder zu einem Abend voll Beschwingtheit und humorvoller Unterhaltung auf höchstem künstlerischem Niveau.Ort: Kurgartensaal, Veranstaltungszentrum, Sandwall 38, Wyk auf FöhrEintritt: 24 Euro, Abendkasse 27 Euro, Kinder bis 14 J. je-weils die HälfteInfo: Kartenvorverkauf in allen Tourist-Informationen auf Föhr sowie online unter www.foehr.de
Sonntag, 7. Juli
20 Uhr: »Farvenspeel«: »Glaube – Liebe – Hoffnung«
»Farvenspeel« sind Tanja und Carsten Arndt sowie Nadine Timm. Mit eigenen christlichen Liedern, Songs voll Liebe und Hoffnung, selbst erfahren und erlebt, berühren und begeistern die drei Musiker akustisch, persönlich, ehrlich und nah.
Ort: St. Laurentii-Kirche, SüderendeEintritt frei – Kollekte erbeten.
Dienstag, 9. Juli
20 Uhr: Bunter Abend in Nieblum
Ein stimmungsvoller Abend mit dem Föhrer Chor »Feer La-dies« und der Trachtengruppe.Ort: Haus des Gastes, Heidweg 10, NieblumEintritt frei – Spenden erbeten.
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