LEEN –
Lernende
Energie-
Effizienz-
Netzwerke
für Unternehmen
Prof. Dr. Petra Denk
ISE, Hochschule Landshut
08.06.2016 2
Sicher haben Sie schon oft über
energetische Themen
in Ihrem Unternehmen nachgedacht?
…aber auch umgesetzt?
Die Energieproduktivität könnte noch beträchtlich
gesteigert werden…
3Quelle: McKinsey08.06.2016
In fast jedem Betrieb lassen sich mindestens 10%
einsparen.
408.06.2016
08.06.2016 5
Lassen Sie es uns
gemeinsam machen…
Dann sind wir erfolgreicher!
6
Einsparungen beim LEEN- München Oberbayern08.06.2016
Wir möchten zwei industrielle LEEN-Netzwerke in
Niederbayern gründen.
Für größere Unternehmen mit Jahresenergiekosten von 500 T€
bis 20 Mio. €.
Für kleinere Unternehmen in der Regel KMU mit Jahresenergiekosten
kleiner 500 T€.
08.06.2016 7
Worüber könnten wir gemeinsam nachdenken?
8
• Querschnittstechnologien
• Effiziente Wärmedämmung
• Effiziente Kühlung
• Effiziente Beleuchtung
• Erhöhung Eigenstromnutzung
• Photovoltaik
• Blockheizkraftwerk
• Dezentrale Stromspeichersysteme
• Reduktion Netznutzungsentgelte
• und, und, und…
wirtschaftlich und
ökologisch
bewerten
08.06.2016
Genereller Ablauf von LEEN-Netzwerken:
Informations-
veranstaltung
LEEN-Konzept
Interessens-
bekundung /
Vertrag
Start des
Netzwerkes
08.06.2016 9
Initiierungsphase
Initialberatungen
Identifizierung von wirtschaftlichen
Einsparpotenzialen
Regelmäßige Treffen
(2 – 4 pro Jahr)
Betriebsbegehungen beim
jeweiligen Gastgeber
Fachvorträge von Experten
Ergebnispräsentation und
Erfahrungsaustausch
Monitoring der Ergebnisse
(jährlich)
Durchführungsphase
Präsentation und ggf.
Veröffentlichung der
Ergebnisse
Fazit und Beschluss
weiteres Vorgehen
Abschlussphase
08.06.2016 10
Warum wir?
Prof. Dr. Petra Denk
Professur für Energie- und Betriebswirtschaft,
HAW Landshut
Langjährige Berufserfahrung
in der Energiewirtschaft
Leiterin des
Instituts für
Systemische Energieberatung an der
Hochschule
Industrielle Energieeffizienzkonzepte
Wissenschaftliche Begleitforschung
Erstellung von Energienutzungsplänen
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Das ISE ist in den Forschungsschwerpunkt Energie
der Hochschule integriert.
08.06.2016 12
8 Professoren beschäftigen
sich intensiv mit dem Thema
„Energie“
13 Mitarbeiter (TZE/ISE)
Breit gefächertes
Partnernetzwerk
08.06.2016 13
Haben wir Ihr Interesse geweckt?
… Kommen Sie zu uns in der Pause !
… Wir freuen uns auf Sie!
Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Institut für Systemische Energieberatung
GmbH an der Hochschule Landshut
Prof. Dr. Petra Denk
Am Lurzenhof 1 ∙ D-84036 Landshut
Tel.: +49 871 506-274
Fax: +49 871 506-506
www.ise-landshut.de
Die Zielerreichung erreichen wir durch verschiedene
Bausteine.
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Best-Practice
Externer Input
Maßnahmen-
vorschläge
• Benchmarking energierelevanter Querschnittstechnologien
• Erfahrungsaustausch zu vorab definierten Schwerpunkten
• Vor-Ort Besichtigungen/Energieaudits
• Möglichkeit externer Referenten zu Schwerpunktthemen
• Möglichkeiten, über den „eigenen“ Tellerrand hinauszuschauen
• Übersicht über Förderprogramme
• Energieaudit als Grundläge bzw. Durchführung, sofern nicht
vorhanden
• Maßnahmenvorschläge zur Steigerung der Energieproduktivität
Kosten-
reduktion
• Teilnehmende Unternehmen konnten nachweisbar ihre
Energiekosten dauerhaft senken.
Herausnehmen?
08.06.2016
08.06.2016 16
Beispiel
Netznutzungsentgelte
- Noch zu ergänzen -
Bisherige Netzwerke zeigen: Teilnehmer sind zufrieden
und die Vorteile überwiegen.
Durch den Erfahrungsaustausch im Netzwerk, externen
Referenten sowie der professionellen Betreuung wird
gemeinsam „über den Tellerrand“ geschaut
Kostenreduktion
Beschleunigung des Wissenstransfers
Unabhängige Maßnahmenbewertung und Aufzeigen
von konkreten und rentablen Schritten zur Steigerung
der Energieeffizienz und Senkung der Energiekosten
Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit
Imagegewinn bei Kunden und Mitarbeitern durch
glaubwürdigen und konkreten Klimaschutz
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Quelle: Energieeffizienz Netzwerke, www.energie-
effizienz-netzwerke.de
Das LEEN-Netzwerk wird professionell begleitet.
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Quelle: Energieeffizienz Netzwerke, www.energie-effizienz-netzwerke.de
Ein LEEN-Netzwerk führt die Netzwerkteilnehmer durch
verschiedene Ecksteine zum Erfolg.
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Ziel: Überdurchschnittliche
Steigerung der Energieeffizienz
Individuelles Energieaudit
als Basis der Netzwerkarbeit
Professioneller, moderierter und
praxisorientierter
Erfahrungsaustausch
Durchgängige und professionelle
Betreuung
Weiterbildung im Netzwerk durch
Expertenvorträge
Der Prozess aus Energieaudit, gemeinsame Zielsetzungen, Erfahrungsaustausch
und jährlichem Monitoring ist ein erprobter, erfolgreicher Prozess.
Quelle: Energieeffizienz Netzwerke, www.energie-effizienz-netzwerke.de
08.06.2016
Es werden verschiedenen LEEN-Netzwerktypen
unterschieden.
LEEN „klassisch“:
Für größere Unternehmen mit Jahresenergiekosten von 500 T€
bis 20 Mio. €.
Marie:
Für kleinere Unternehmen in der Regel KMU mit Jahresenergiekosten von unter 500 T€.
Branchen Netzwerke:
Für Branchen- oder Unternehmensgruppen, in denen Unternehmen nicht über die
Energiekosten im Wettbewerb stehen.
Konzerninterne Netzwerke:
Für Unternehmen in denen sich mehrere Produktionsstandorte des gleichen Konzerns zu
einem Netzwerk zusammenschließen.
08.06.2016 20
Die Netzwerktypen LEEN „klassisch“ und Marie
unterscheiden sich in verschiedenen Punkten.
Kriterium LEEN Marie
Jahresenergiekosten > 500 T€ bis 2. Mio. € < 500 T€
Unternehmen Kein KMU KMU
Teilnehmerbetriebe 8-15 8-15
Laufzeit 3-4 Jahre 2,5-3 Jahre
Energieaudit LEEN-Energieaudit Bafa-gefördertes Energieaudit
Zieldefinition Unternehmensspezifisch und
Netzwerk-Gesamt-Ziel
Unternehmensspezifisch
Monitoring Kontinuierliches Monitoring der
durchgeführten Maßnahmen mit
jährlichem Audit durch den etB.
Jährliches Monitoring
Netzwerktreffen Mind. 4 pro Jahr
(i.d.R. ganztägig)
Mind. 2 pro Jahr
(i.d.R. halbtägig)
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Die Umsetzung eines Unternehmens wird durch das
BMUB im Rahmen der Klimaschutzinitiative unterstützt.
Kriterien Unternehmen
Zweck der Förderung Im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative fördert das BMUB
Projekte, die zur Senkung der Treibhausgasemissionen führen.
Da LEEN Potenziale zur Energieeffizienzsteigerung rentabel und
effizient erschließen, soll die Wirtschaft informiert und Anreize zur
Gründung geschaffen werden.
Fördergegenstand Das Projektteam unterstützt den Initiator eines Netzwerks auf
Anfrage kostenlos
Das BMUB übernimmt bis Ende 2017 für neu gegründete
Netzwerke für die Dauer der Laufzeit die Lizenzgebühren
Fördervoraussetzung Stufe 1: Die Unterstützung der Initiierung ist durch eine
Antragsskizze zu beantragen
Stufe 2: Nach Vorliegen von mind. acht Verträgen und vier LOI
abschließende Prüfung des Antrags
Download der Unterlagen bis zum 31.12.2017 kostenlos
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Die anfallenden Kosten sind im Vergleich zu den
Potenzialen zur Kostenreduktion gering.
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Netzwerktyp Kosten
Unternehmen (LEEN
klassisch)
Ca. 6.000-10.000 € pro Jahr und Betrieb
(kalkuliert über vier Jahre mit 12 Teilnehmern)
Zzgl. einmalige energetische Bewertung (Energieaudit) mit etwa
zehn Tagen je Audit (Vorbereitung, Betriebsbegehung,
Berichterstellung, Reviewgespräch) – abhängig vom Status
Unternehmen und vorhandenen Vorarbeiten
Unternehmen (Marie) 1.500 €- 2.500 € pro Betrieb und Jahr (kalkuliert über drei Jahre mit
12 Teilnehmern
Zzgl. einmalige Kosten für ein Energieaudit (Bafa Förderung
möglich)
Eine Detaillierung der Kostenschätzung ist zu gegebener Zeit notwendig.
Genereller Ablauf von LEEN-Netzwerken:
Informations-
veranstaltung
LEEN-Konzept
Interessens-
bekundung /
Vertrag
Start des
Netzwerkes
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Initiierungsphase
Initialberatungen
Identifizierung von wirtschaftlichen
Einsparpotenzialen
Regelmäßige Treffen
(2 – 4 pro Jahr)
Betriebsbegehungen beim
jeweiligen Gastgeber
Fachvorträge von Experten
Ergebnispräsentation und
Erfahrungsaustausch
Monitoring der Ergebnisse
(jährlich)
Durchführungsphase
Präsentation und ggf.
Veröffentlichung der
Ergebnisse
Fazit und Beschluss
weiteres Vorgehen
Abschlussphase
Institut für Systemische Energieberatung
GmbH an der Hochschule Landshut
Prof. Dr. Petra Denk
Am Lurzenhof 1 ∙ D-84036 Landshut
Tel.: +49 871 506-274
Fax: +49 871 506-506
www.ise-landshut.de
Zur Zielerreichung beinhaltet die Netzwerkarbeit
verschiedene Bausteine.
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• 3-4 Netzwerktreffen pro Jahr,
über drei Jahre,
• abwechselnd bei den
teilnehmenden Unternehmen
• Besichtigung vorher definierter
umgesetzter Maßnahmen
• Vorträge zu Schwerpunktthemen
• Energieaudit bzw. Analyse/Vertiefung
bestehender Energieaudits
• Analyse
Energieverbrauch (jährlich)
• Detaillierte wirtschaftliche Bewertung
ausgewählter Maßnahmen
Aufbau mehrjähriger
Zusammenarbeit
• Baukastensystem: Programm erlaubt
teilnehmenden Unternehmen Zugriff auf
unterstützende Unterlagen
08.06.2016
08.06.2016 27
Ne
tzw
erk
grü
nd
un
gE
ne
rgie
audit/N
etz
we
rk
• Vorstellung kommunales Energieeffizienznetzwerk
Ablauf-Organisation-Kosten-Nutzen
• Interessensbekundung
Unterzeichnung der Interessensbekundung durch Kommunen
• Förderantragstellung
Kurzbeschreibung und Finanzierungsplan
Offizielle Start des Netzwerks nach Genehmigung des Förderantrags
Pu
blik
atione
n/Ö
ffentlic
hkeitsa
rbeit
Maßnahmenliste
Energieaudit einer oder mehrerer Liegenschaften
3 M
onate
Ca. 3 J
ahre
Energiemanagementsystem
Beratung und Einführung eines Energiemanagementsystems
Zielvereinbarung der Unternehmen im Netzwerk
Energieeffizienz und CO2-Emissionen
Wirtschaftliche Energieeffizienzmaßnahmen sind identifiziert und Ziele definiert
Regelmäßige Netzwerktreffen ( 3 - 4/Jahr)
Umsetzung Beispiele, Fachvorträge, Austausch
Energiemonitoring
Unterstützung beim Energieverbrauchscontrolling
Schnellere und kosteneffizientere Umsetzung von Maßnahmen
Beispiel Kosten
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Wer kann Sie bei der Initiierung und Umsetzung von
LEE-Netzwerken unterstützen?
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Das ISE zeichnet aus:
Unabhängigkeit und hohe Flexibilität
Langjährige Erfahrung in der Energiewirtschaft
Wissenschaftlicher Hintergrund
Für Ihr Netzwerk bieten wir:
Dienstleistung aus einer Hand (Netzwerkträger, Moderator und Energieberater)
Erfahrung in der Zusammenarbeit mit öffentlichen Einrichtungen sowie der Industrie
Erfahrung mit der Erstellung von Energieaudits
Für unsere Kunden wollen wir:
Höchste Zufriedenheit
Eine hohe Qualität
Ökonomisch und ökologisch sinnvolle Lösungen
Das Energieaudit gemäß DIN EN 16247-1 ist die
Grundlage für die erfolgreiche Netzwerkarbeit.
08.06.2016
Schritt 1:
Einleitender Kontakt
Schritt 2:Auftakt-
Besprechung
Schritt 3:
Datenerfassung
Schritt 4 :Außeneinsatz
Schritt 5:Analyse
Schritt 6:Bericht/
Kommunikation
Ziele dieser Phase:
- Ziele und
Erwartungen des
Energieaudits
abklären
- Festlegung des
Zeitrahmens
- …
Ziele dieser Phase:
- Information aller
relevanten
Personen über den
Prozess
- Organisatorische
Regelungen (z.B.
Geheimhaltung)
- ….
Ziele dieser Phase:
- Aufnahme der
energieverbrauch-
enden Systeme
- Aufnahme der
Energiebedarfe
(Ist/Historie)
- Dokumente zu
allen vorherigen
Untersuchungen
Ziele dieser Phase:
- Analyse der Daten
- Darstellung der
Energieflüsse
- Aufstellung der
Energiebilanz
- …
Ziele dieser Phase:
- Erstellung des
Berichts
- Präsentation der
Ergebnisse
- …
Ziele dieser Phase:
- Objekte inspizieren
- Angaben
evaluieren
- Arbeitsabläufe,
Prozesse,
Nutzerverhalten
etc. verstehen
- …
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Fragen Unternehmen
Download Unterlagen für UnternehmenZertifizierungsnummer als energietechnischer Berater
beziehungsweise Moderator Gibt man diese an Unternehmen weiter?
In weiteren Unterlagen enthalten
Welche konkreten Maßnahmen kommen raus 10 pro Unternehmen
Frage mit dazuschreiben
7 T€ sind ohne Energieaudit, aber siehe Beschreibung energetische Beratung --> Da ist das
doch enthalten energetische Bewertung ist nicht das Audit (10-12 Tage je Audit)
Das dass on top kommt stimmt dann nicht Mittelwerte je nach Genauigkeit
Unterlagen zur Einreichung in der zweiten Stufe Zertifizierung erst im November
Ganzes Paket voller Unterlagen
Es ist notwendig die erste Stufe zu beantragen Interessensbekundung soll formlos sein und dann schicken sie
uns weitere Informationen zu formlos, Detaillierung der Angebotsskizze Teilnehmer können konkret benannt
werden Logo, Ansprechpartner, Energieverbrauch für Erstellung des Steckbriefs
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Ansprechpartner: Frau Renate Schmitz und Herr Prof. Harald Bradke 0721-6809-168; Herr Mai 0721-915263628
Schulungen vor Ort im Netzwerk,
damit Teilnehmer das Tool auch
selbst lernen. Zertifizierung zu
Beginn nicht notwendig!
Fragen Kommunen
Wird das Energieaudit für jede Liegenschaft durchgeführt?
Die Kommune darf entscheiden, welches Gebäude betrachtet werden soll Die Kommune darf das entscheiden
welche Gebäude zu betrachten sind
Kosten für Netzwerkteilnehmer und Inhalte?
Keine Vorlagen, Hier ist man völlig frei relativ offen gehalten
Kommunale Netzwerke für > 200.000 Einwohner oder für Landkreise?
Keine Kommunem mit mehr als 200.000 Einwohner, das gilt auch für den Landkreis
Alle Kommunen eines Landkreises müssen teilnehmen?
Es kann ein Landkreis in Summe mitmachen, sonst listet man einzelne Kommunen auf. Die Verwaltungseinheit
des Landkreises kann auch extra mitmachen. Wenn man einträgt, dass der Landkreis XY teilnimmt, dann der
gesamte Landkreis.
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Ansprechpartner Bafa 06196908269
Qualifikation
Kommunen Unternehmen
Netzwerkmanager:
Praktische Erfahrung bei der Planung und Durchführung von
Projekten mit Schwerpunkt Energieeffizienz und Erfahrung mit
öffentlichen Einrichtungen
Energieberater:
- Abschluss in einem ingenieur-, naturwissenschaftlichen oder
vergleichbar geeigneten (Fach-)Hochschulstudium
- mindestens eine dreijährige hauptberufliche Tätigkeit, bei der
praxisbezogene Kenntnisse über die betriebliche
Energieberatung
- mindestens zwei Projekten bei unterschiedlichen
Auftraggebern eine fachliche Beratung bei der Einführung
von Energie- oder Umweltmanagementsystemen
erfolgreich durchgeführt und hat somit seine fachliche
Eignung gegenüber dem Netzwerkmanager und dem
Zusammenschluss der Netzwerkteilnehmer nachgewiesen
LEEN zertifiziert
Moderator:
- Der Moderator ist eine natürliche Person, die über praktische
Erfahrung in der Moderation von Veranstaltungen verfügt und
dies gegenüber dem Netzwerkmanager und dem
Zusammenschluss der Netzwerkteilnehmer nachgewiesen hat.
- LEEN zertifiziert
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Termine
08.06.2016 34
+49 (0) 721 9614490
Juni
8 energietechnische Berater
notwendig
Kosten LEEN aus Leistungsbeschreibung
Tätigkeit Berechnung Tage Summe Tage
Netzwerktreffen 16 x 3 Tage 48 Tage
Auftakt- und Abschlussveranstaltung 2 x 5 Tage 10 Tage
Allgemeine Informationsvermittlung bis zu 6 x 4 Tage 24 Tage
Öffentlichkeitsarbeit bis zu 10 Tage 10 Tage
Optional: Teilnahme Reviewgespräch 0,5 x 10 Tage 5 Tage
Summe bis zu 97 Tage
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Moderator bei 10 Unternehmen über 4 Jahre, Zusatzaufwand je weiteres Unternehmen 1 Tag (Reisekosten excl.)
Unternehmensgröße
(jährliche Energiekosten)
Datener-
hebung
Betriebs-
begehung
Bericht
Kleines Unternehmen
(< 1.000.000 €/a)
1 Tag (etB)
3 - 10 Tage (U)
2 - 4 Tage (etB)
1 - 3 Tage (U)
8 - 15 Tage (etB)
1,5 Tage (U)
Mittleres Unternehmen
(< 2.000.000 €/a)
2 Tage (etB)
5 - 15 Tage (U)
3 – 5 Tage (etB)
1,5 - 3 Tage (U)
12 - 20 Tage (etB)
2 Tage (U)
Großunternehmen
(< 5.000.000 €/a)
2 - 3 Tage (etB)
5 - 30 Tage (U)
4 - 6 Tage (etB)
3 - 5 Tage (U)
15 - 25 Tage (etB)
2 Tage (U)
Großunternehmen
(> 5.000.000 €/a)
Zeitansätze sind individuell zu vereinbaren
Individuelle Abstimmung mit Unternehmen notwendig
Tätigkeit Summe Tage
Netzwerktreffen 12 Tage
Hotline 20 Tage
Monitoring 60 Tage
Energetische Bewertung 194 Tage
Summe bis zu 286 Tage
Kosten LEEN Excel-Kalkulation
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Kalkulationsmuster 10 Teilnehmer 4 Jahre
Laufzeit
(rot gekennzeichnete Zahlen sind abhängig von der Anzahl
der Teilnehmer)
Kosten
NWTpro Tag
und pro
Aufgabe
KostenMod.
pro Tag und
pro Aufgabe
Kosten etB pro
Tag und pro
Aufgabe
800,00 800,00 800,00
Phase 1 Netzwerk-
träger
Moderator energie-
technischer
Berater (etB)
Kosten NW
Träger [€]
Kosten
Moderator[€]
Kosten etB
[€]
Summe
Auftaktveranstaltung 3 5 1 2.400,00 4.000,00 800,00 7.200,00
1. Treffen: 1 4 1,5 800,00 3.200,00 1.200,00 5.200,00
Energetische Bewertung inkl. Vorschlag Netzwerkziele 5 5 100 4.000,00 4.000,00 80.000,00 88.000,00
2. Effizienz-Tisch parallel zur laufenden Energetischen Bewertung 3 1 0,00 2.400,00 800,00 3.200,00
Zwischenkommunikation / Hotline 6 6 0,00 4.800,00 4.800,00 9.600,00
Zwischensumme Phase 1 6 23 109,5 7.200,00 18.400,00 87.600,00 113.200,00
Aufwand je zusätzlichenm Unternehmen 0,5 0,5 10 400,00 400,00 8.000,00 8.800,00
Regelmäßige Netzwerktreffen (ca. alle drei Monate, d.h. min 14
Treffen) inkl. Vor-/ Nachbereitung 5 41 9,5 4.000,00 32.800,00 7.600,00 44.400,00
Zwischenkommunikation / Hotline 18 14 0,00 14.400,00 11.200,00 25.600,00
Jährliches Monitoring (min 3 mal) 60 0,00 0,00 48.000,00 48.000,00
Vorbereitung und Teilnahme an der Abschlussveranstaltung in
Zusammenarbeit mit Netzwerkträger.3 5 1 2.400,00 4.000,00 800,00 7.200,00
Öffentlichkeitsarbeit 6 10 4.800,00 8.000,00 0,00 12.800,00
Projektteamsitzungen (für Projektdauer). 4 4 4 3.200,00 3.200,00 3.200,00 9.600,00
Allgemeines Projektcontrolling und Vertragsmanagement inkl.
regelmäßige Feedbackgespräche mit Moderator, beratendem
Ingenieur und beteiligten Unternehmen –gesamte Laufzeit-.
8 6.400,00 0,00 0,00 6.400,00
Zwischensumme Phase 2 26 78 88,5 20.800,00 62.400,00 70.800,00 154.000,00
Aufwand je zusätzlichem Unternehmen 1 0,5 6 800,00 400,00 4.800,00 6.000,00
Gesamt
Gesamtsumme Personalkosten Phase 1 und 2 32 101 198 25.600,00 80.800,00 158.400,00 267.200,00
zusätzlicher Bedarf pro weiterem Unternehmen 1,5 1 16 1.200,00 800,00 12.800,00 14.800,00
zusätzliche Kosten
externe Referenten (Gastreferenten) 5.000,00
Reisekosten Mitglieder des Netzwerkes 5.400,00
Mittel für Öffentlichkeitsarbeit / Ergebnispräsentation 2.000,00
LEEN-Lizenzgebühren 1.000€/Betrieb (werden bis 2017 seitens des
BMUB freigestellt)
0,00
zusätzliche Kosten gesamt 12.400,00
Gesamtkosten des Netzwerkes für 10 Betriebe und
4 Jahre Laufzeit
279.600,00
Kosten je weiterem Unternehmen 14.800,00
Kosten je Unternehmen
27.960,00
Die sollten wir mal
zusammen kurz
durchgehen Mit
der Kalkulation
kommt man auf
genau 7 T€
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