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LernplanArbeitsaufwand:12Wochen•34Kapitel•396Seiten•OhneVorlesungca.116StundenWorkload•Ca.achtStundenWorkloadproWocheLiebeStudierende,dervorliegendeLernplanzurModulprüfung„EinführungindieEmpirischeBildungsforschungfür Lehramtsstudierende“ bzw. für ein Teilmodul der Bachelorprüfung „EmpirischeBildungsforschung“soll IhneneineHilfestellungbeiderVorbereitungaufdieModulklausurbieten.DerLernplansiehteinenZeitraumvonachtbiszwölfWochenzurVorbereitungvor.DazuwurdediePrüfungsliteratur in thematischeBlöckeaufgeteilt.Abder zweitenWochewerdenIhnenoffeneWiederholungsfragenzurVertiefung IhresVerständnissesangeboten,die dazugehörigen Textstellen werden zur Lösungsüberprüfung angegeben. Wie viele derFragenundwiegenauSiedieWiederholungsfragenbearbeiten,liegtinIhremErmessen.Das Ziel des vorliegenden Lernplans ist es, Sie bei Ihrer eigenen Prüfungsvorbereitung zuunterstützen.Ersignalisiert jedochnichtmöglicheKlausurschwerpunkteunderhebtkeinenAnspruchaufVollständigkeit.Lern-Tipps:

• EinefrühzeitigeundkontinuierlichePrüfungsvorbereitungsinddasAundO.• LegenSiefesteZeiteninderWochezurPrüfungsvorbereitungfest,andenenSie

konzentriertundfokussiertdasLernpensumabarbeiten.• EinegelegentlicheBesprechungderPrüfungsthemeninkleinenLerngruppenisteine

sinnvolleErgänzung.• NutzenSienachZusammenfassungderLiteraturunterschiedlicheFormender

Themenaufbereitung(Mind-Maps,Modelle,selbstergänzteBeispiele,Eselsbrücken,Loci-Methode,Chunkingusw.).

• DenkenSieandierechtzeitigeundsachrichtigePrüfungsanmeldung!InformationendiesbezüglichfindenSieunterderRubrik„Aktuelles“aufwww.bildungsforschung.uni-wuerzburg.de

Fragen und Anregungen richten Sie gerne an [email protected]. Wir wünschen Ihnen viel Motivation, Volition und Metakognition bei derVorbereitungundvielErfolgfürdiePrüfung!IhrKlausurenteamEmpirischeBildungsforschung

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EmpirischeBildungsforschung(Bd.1und2)1.Woche:EinführungundForschungsmethodenIZubearbeitendeBuchkapitelWoche1:

1. WasistEmpirischeBildungsforschung?(Bd.I,Kap.1)2. EntwicklungslinienderBildungsforschung(Bd.I,Kap.2)3. ÜberblickForschungsmethoden(Bd.I,Kap.3.1)4. Experiment(Bd.I,Kap.3.4)

Arbeitseinheiten:Kapitelanzahl:4Seitenanzahl:48

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2.Woche:EvaluationundForschungsmethodenIIWiederholungsfragen(1.Woche):WasistEmpirischeBildungsforschung?(Bd.I,Kap.1)

1. WiewirdEmpirischeBildungsforschungdefiniertundwassindihrezentralenMerkmale?(Bd.I,S.15-17)

2. WelcheEntwicklungsschrittegingdieEmpirischeBildungsforschungdurch?(Bd.I,S.21-27)

EntwicklungslinienderBildungsforschung(Bd.I,Kap.2)

3. WaszeichnetFriedrichEdding,GeorgPichtundRalfDahrendorfinderEntwicklungderempirischenBildungsforschungaus?(Bd.I,S.32)

ÜberblickForschungsmethoden(Bd.I,Kap.3.1)

4. WelchesVorgehenwirdgewählt,wenndieRealitätalsobjektivgegebenverstandenwird?(Bd.I,S.50f.)

5. BeschreibenSiedenAblaufqualitativerundquantitativerForschungsprozesse?(Bd.I,S.52-55)

Experiment(Bd.I,Kap.3.4)

6. WasverstehtmanuntereinemExperiment?(Bd.I,S.83-86)7. BeschreibenSiedieVor-undNachteilevonExperimenten!(Bd.I.S.89f.)

ZubearbeitendeBuchkapitelWoche2:1. Evaluation(Bd.I,Kap.4)2. PraxisbezugEmpirischerBildungsforschung(Bd.II,Kap.9)3. Fragebogen(Bd.I,Kap.3.2)4. Testverfahren(Bd.I,Kap.3.3)

Arbeitseinheiten:Kapitelanzahl:4Seitenanzahl:52

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3.Woche:ForschungsmethodenIIIWiederholungsfragen(2.Woche):Evaluation(Bd.I,Kap.4)

1. WasverstehtmanuntereinerEvaluation?(Bd.I,S.141-143)2. Wielassensichdiefolgenden4Begriffedifferenzieren:Aggregation,

Bildungsmonitoring,LernstandserhebungundProgramm-&Projektevaluation?(Bd.I,S.144-148)

3. WelcheMethodenproblemegibtesbeiEvaluationen?(Bd.I,S.148-151)PraxisbezugEmpirischerBildungsforschung(Bd.II,Kap.9)

4. ErklärenSiedieTypologiederverschiedenenForschungskonzeptionen!(Bd.II,S.259f.)

5. BennenSiedieFaktorenfüreinenerfolgreichenTransfer.(Bd.II,S.266f.)6. WoliegendieGrenzenderUmsetzbarkeitwissenschaftlicherErgebnisse?(Bd.II,S.

268-270)Fragebogen(Bd.I,Kap.3.2)

7. WasisteinFragebogen?(Bd.I,S.57-59)8. NennenSiedieKomponentenderFragebogenkonstruktion.(Bd.I,S.58)9. WasmussauskognitionspsychologischerSichtbeiderFragebogenkonstruktion

beachtetwerden?(Bd.I,S.68-70)Testverfahren(Bd.I,Kap.3.3)

10. WasisteinTestinwissenschaftlichemSinne?(Bd.I,S.72-74)11. WassinddieUnterschiedezwischenLeistungs-undPersönlichkeitstest?(Bd.I,S.74

f.)12. BenennenunderklärenSiedieHauptgütekriterienpsychometrischerTests.(Bd.I,S.

71-73)13. WovongehtdieprobabilistischeTesttheorieaus?(Bd.I,S.79f.)

ZubearbeitendeBuchkapitelWoche3:

1. Interview(Bd.I,Kap.3.5)2. Beobachtung(Bd.I,Kap.3.6)3. QualitativeAuswertungsverfahren(Bd.I,Kap.3.7)4. QuantitativeAuswertungsverfahren(Bd.I,Kap.3.8)

Arbeitseinheiten:Kapitelanzahl:4Seitenanzahl:48

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4.Woche:DasBildungssystemDeutschlandsWiederholungsfragen(3.Woche):Interview(Bd.I,Kap.3.5)

1. WasverstehtmanuntereinemInterviewinderqualitativenForschung?(Bd.I,S.93-95)

2. BeschreibenSiedieEinsatzbereichedesqualitativenInterviews!(Bd.I,S.95f.)3. WelcheFehlerquellenkönnenbeieinemInterviewauftreten?(Bd.I,S.104f.)

Beobachtung(Bd.I,Kap.3.6)

4. WasverstehtmaninderqualitativenForschungunterderBeobachtung?(Bd.I,S.109-111)

5. WelcheFehlerquellenkönnenbeieinerBeobachtungsstudieauftreten?(Bd.I,S.115f.)

QualitativeAuswertungsverfahren(Bd.I,Kap.3.7)

6. BeschreibenSiediewichtigstenMerkmalederqualitativenAuswertungsverfahren.(Bd.I,S.119-121)

7. WelcheFormenderqualitativenInhaltsanalysegibtes?(Bd.I,S.122-125)QuantitativeAuswertungsverfahren(Bd.I,Kap.3.8)

8. WaswirdunterderDeskriptivenStatistikverstanden?(Bd.I,S.132-134)9. WelcheArtenvonHypothesenwerdeninderInferenzstatistikunterschieden?(Bd.I,

S.136)10. WielassensichinferenzstatistischeVerfahrenklassifizieren?(Bd.I,S.136f.)

ZubearbeitendeBuchkapitelWoche4:

1. ÜberblickBildungssystem(Bd.I,Kap.5.1)2. DasBildungssystemDeutschlands.StrukturenundStrukturreformen(Bd.I,Kap.5.2)3. Bildungsökonomie(Bd.I,Kap.5.3)4. StandardsetzungimBildungssystem(Bd.I,Kap.5.4)

Arbeitseinheiten:Kapitelanzahl:4Seitenanzahl:56

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5.Woche:Lehr-LernforschungWiederholungsfragen(4.Woche):ÜberblickBildungssystem(Bd.I,Kap.5.1)

1. BeschreibenSiediehistorischeEntwicklungdesBildungssystems.(Bd.I,S.157-159)2. WaskannmanüberdieWahlderweiterführendenSchulformensagen?(Bd.I,S.161

f.)3. WasuntersuchtdieBildungsökonomieinBildungsbereichen?(Bd.I,S.162)

DasBildungssystemDeutschlands.StrukturenundStrukturreformen(Bd.I,Kap.5.2)4. WasunterscheidetdenKindergartenvonderKrippe?(Bd.I,S.167)5. WelcheStrukturenhatdasallgemeinbildendeSchulsystem?(Bd.I,S.168f.)6. WelcheMöglichkeitenbestehen,wennzumZeitpunktderEinschulungein

sonderpädagogischerFörderbedarffestgestelltwird?(Bd.I,S.170)7. WarumistdasgegliedertSchulsystemDeutschlandsnichtleistungsgerecht?(Bd.I,S.

171)

Bildungsökonomie(Bd.I,Kap.5.3)8. WasuntersuchtdieBildungsökonomie?(Bd.I,S.181f.)9. WassindzentraleAussagenderHumankapitalforschung?(Bd.I,S.182-184)10. WassindzentraleAussagenderInternenEffizienz?(Bd.I,S.187-191)

StandardsetzungimBildungssystem(Bd.I,Kap.5.4)11. WelchedreiFormenvonStandardsgibtesiminternationalenBereich?(Bd.I,S.197

f.)12. FürwelcheJahrgangsstufenwurdenBildungsstandardsdefiniert?(Bd.I,S.197)13. WiewerdenKompetenzstufenaufderkontinuierlichenKompetenzskalafestgelegt?

(Bd.I,S.202-205)14. DifferenzierenSieMindest-,Regel-undMaximalstandards.(Bd.I,S.207f.)15. InwelcherFormwerdenBildungsstandardsüberprüft?(Bd.I,S.208)

ZubearbeitendeBuchkapitelWoche5:

1. ÜberblickLehr-Lernforschung(Bd.II,Kap.6.1)2. LernenmitMedien(Bd.II,Kap.6.2)3. SelbstreguliertesLernen(Bd.II,Kap.6.3)4. Lernmotivation(Bd.II,Kap.6.4)5. Kompetenzentwicklung(Bd.II,Kap.6.5)

Arbeitseinheiten:Kapitelanzahl:5Seitenanzahl:61

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6.Woche:FelderderBildungsforschungIWiederholungsfragen(5.Woche):ÜberblickLehr-Lernforschung(Bd.II,Kap.6.1)

1. DefinierenSiedieBegriffeLehrenundLernen.(Bd.II,S.19-22)2. WelcheAnsätzewerdenzurGestaltungvonLernumgebungenherangezogen?(Bd.II,

S.21f.)LernenmitMedien(Bd.II,Kap.6.2)

3. ZählenSiedieKlassifikationenvonTechnologienaufundgebenSieBeispiele.(Bd.II,S.25-26)

4. ErklärenSiedasCognitive-Load-Modell(Swelleretal.,1998)undformulierenSieeinBeispiel.(Bd.II,S.27f.)

5. WaskennzeichnetHypertexte?(Bd.II,S.28f.)6. FormulierenSiedasModelldesText-undBildverstehens(Schnotz&Bannert,2003)

aus.(Bd.II,S.32f.)7. BeschreibenSiedieeinzelnenTeilkompetentenderMedienkompetenznachGroeben

(2004)undgebenSieBeispiele.(Bd.II,S.34f.)

SelbstreguliertesLernen(Bd.II,Kap.6.3)8. WasverstehtmanunterselbstreguliertemLernen?(Bd.II,S.41f.)9. NennenSiediedreiVariablenselbstreguliertenLernens.(Bd.II,S.42)10. WassindzentraleBefundezumselbstreguliertenLernen?(Bd.II,S.47-50)

Lernmotivation(Bd.II,Kap.6.4)11. WelcheBedeutunghatLernmotivationimKontextvonBildung?(Bd.II,S.55f.)12. WasistLernmotivation?(Bd.II,S.56f.)13. FassenSiedietheoretischenGrundlagenvonextrinsischerundintrinsischer

MotivationundderenempirischenBefundezusammenundleitenSieeinBeispielausderTheorieab.(Bd.II,S.57,S.61)

14. FassenSiedietheoretischeGrundlagenvonErwartungenundWerteundderenempirischenBefundezusammenundleitenSieeinBeispielausderTheorieab.(Bd.II,S.58f.,S.62f.)

15. FassenSiedietheoretischeGrundlagenvonZielorientierungenundderenempirischenBefundezusammenundleitenSieeinBeispielausderTheorieab.(Bd.II,S.59,S.63f.)

Kompetenzentwicklung(Bd.II,Kap.6.5)

16. ZählenSiediezentralenMerkmalederKompetenzentwicklungauf.(Bd.II,S.69f.)17. WelcheUnterscheidungkannbeidenKompetenzmodellenvorgenommenwerden?

(Bd.II,S.70f.)18. BetrachtetmandieRollevonEmotioneninsozialenInteraktionen,könnenhierbei

dreirelevanteBereicheidentifiziertwerden.BenennenSiediesedreiBereicheundgebenSiejeweilseinBeispiel(Bd.II,S.74f.)

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ZubearbeitendeBuchkapitelWoche6:1. ÜberblickFelderderBildungsforschung(Bd.II,Kap.7.1)2. Frühpädagogik(Bd.II,Kap.7.2)3. Unterrichtsqualität(Bd.II,Kap.7.3)4. Schulqualität(Bd.II,Kap.7.4)5. Ganztagsschule(Bd.II,Kap.7.5)

Arbeitseinheiten:Kapitelanzahl:5Seitenanzahl:65Wiederholung:Woche1+2

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7.Woche:FelderderBildungsforschungIIWiederholungsfragen(6.Woche):ÜberblickFelderderBildungsforschung(Bd.II,Kap.7.1)

1. KategorisierenSiefolgendeBildungseinrichtungeninöffentlicheundprivateBildungsorte:Hochschule,Vereine,Schule,Freizeit,Peer-Group,Kindergärten,PrivateHochschulenundFamilie.(Bd.II,S.83)

Frühpädagogik(Bd.II,Kap.7.2)

2. ZeichnenSiediegeschichtlicheEntwicklungderVorschulerziehunginDeutschlandnach.(Bd.II,S.91-94)

3. ErklärenSiebekanntedidaktischeKonzepteinderFrühpädagogik.(Bd.II,S.94-96)4. WieschätzenSiedieNotwendigkeitzurAkademisierungderAusbildung

frühpädagogischenPersonalsein?(Bd.II,S.97f.)5. WasbesagtderForschungsstandundForschungsbedarfinderFrühpädagogik.(Bd.II,

S.98-101)Unterrichtsqualität(Bd.II,Kap.7.3)

6. WelchesVerständnishatdieempirischeBildungsforschungvonUnterrichtsqualität?(Bd.II,S.107f.)

7. WelchenEinflusshabenLerntheorienaufdieAnalysevonUnterrichtsqualität?(Bd.II,S.108f.)

8. WasuntersuchtedieDESI-Studie?(Bd.II,S.115f.)Schulqualität(Bd.II,Kap.7.4)

9. WasistbeidemBegriffderQualitätvonSchulezubeachten?(Bd.II,S.126,130f.)10. ErklärenSiedasModellvonQualitätundQualitätssicherungnachDitton(2000).(Bd.

II,S.125-127)11. DiskutierenSiedievierBereichebedeutsamerQualitätsfaktorenaufSchulebene

(Schulkultur,Schulmanagement,KooperationundKoordinationundPersonalpolitik).(Bd.II,S.128)

Ganztagsschule(Bd.II,Kap.7.5)

12. NennenSieBegründungenfürdieEinführungvonGanztagsschulen.(Bd.II,S.135f.)13. BeschreibenSiedieOrganisationsformvonGanztagsschulen.(Bd.II,S.136)14. TragenSiedenForschungsstandzurGanztagsschulezusammen.(Bd.II,S.137-145)

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ZubearbeitendeBuchkapitelWoche7:1. Hochschulforschung(Bd.II,Kap.7.6)2. AußerschulischeBildung(Bd.II,Kap.7.7)3. Weiterbildungsforschung(Bd.II,Kap.7.8)4. ÜberblickSozialeUngleichheit(Bd.II,Kap.8.1)

Arbeitseinheiten:Kapitelanzahl:4Seitenanzahl:48Wiederholung:Woche3+4

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8.Woche:SozialeUngleichheitimBildungssystemWiederholungsfragen(7.Woche):Hochschulforschung(Bd.II,Kap.7.6)

1. BeschreibenSiedieEntwicklungderHochschulforschung.(Bd.II,S.149-152)2. NennenSiedie7ThemenbereichederHochschulforschungundjeweilsdrei

Unterthemen.(ÜberlegenSiesichggf.eigeneBeispieledazu.)(Bd.II,S.152-155)3. WelcheThemenmüsseninderHochschulforschungnochgenaueruntersucht

werden?(Bd.II,S.161f.)AußerschulischeBildung(Bd.II,Kap.7.7)

4. WelchePerspektivenaufdasForschungsfeldderaußerschulischenBildunggibtesundwiekönnendiesebeschriebenwerden?(Bd.II,S.167-169)

5. SeitwanngewinntdieaußerschulischeBildungsforschungzunehmendanBedeutung?(Bd.II,S.166f.)

Weiterbildungsforschung(Bd.II,Kap.7.8)

6. WorinliegendiehistorischenWurzelndesWeiterbildungsbegriffs?(Bd.II,S.179f.)7. DifferenzierenSiediedreiFormenvonWeiterbildung.(Bd.II,S.180f.)8. SkizzierenSiedieeinzelnenForschungsfelderderWeiterbildungsforschungen(mit

eigenenBeispielen).(Bd.II,S.182-185)9. GreifenSiediezentralenStudienausdenbenanntenForschungsbereichender

Weiterbildungsforschungheraus.(Bd.II,S.183-185)ÜberblickSozialeUngleichheit(Bd.II,Kap.8.1)

10. ZwischenwelchenMerkmalensprichtmanimBildungssystemvonsozialerUngleichheit?(Bd.II,S.195f.)

11. DefinierenSie„sozialeUngleichheit“.(Bd.II,S.198)ZubearbeitendeBuchkapitelWoche8:

1. GeschlechtundSozialeUngleichheit(Bd.II,Kap.8.2)2. ZuwanderungundSozialeUngleichheit(Bd.II,Kap.8.3)3. Sozio-ökonomischerStatusundSozialeUngleichheit(Bd.II,Kap.8.4)4. RegionundSozialeUngleichheit(Bd.II,Kap.8.5)

Arbeitseinheiten:Kapitelanzahl:4Seitenanzahl:57Wiederholung:Woche5+6

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9.WocheHinweis:SeitletzterWocheistdieErarbeitungderGrundlagenliteraturabgeschlossen.NutzenSiedieletztenWochenvorderKlausurumdiegelerntenInhaltenochmalszuwiederholen!Wiederholung:Woche7+8Wiederholungsfragen8.Woche:GeschlechtundSozialeUngleichheit(Bd.II,Kap.8.2)

1. BeschreibenSiedieeinzelnenBefundeinBezugzuGeschlechtundsozialerUngleichheit.(Bd.II,S.201-204)

2. WelcheMaßnahmenerscheinensinnvoll,umdiemitdemGeschlechteinhergehendesozialeUngleichheitaufzuheben?(Bd.II,S.210f.)

ZuwanderungundSozialeUngleichheit(Bd.II,Kap.8.3)

3. BeschreibenSiedievierHauptgruppenderinDeutschlandlebendenMigranten.(Bd.II,S.217)

4. BenennenSiedieunterschiedlichenErklärungsansätzefürethnischeDisparitäteninDeutschland.(Bd.II,S.220-223)

5. WelcheFördermöglichkeitenbestehenfürSchüler/InnenmitZuwanderungshinter-grund?(Bd.II,S.223-225)

SozioökonomischerStatusundSozialeUngleichheit(Bd.II,Kap.8.4)

6. WasmeintdersozioökonomischeStatusundworüberwirderinderRegeldefiniert?(Bd.II,S.229)

7. WelcheTheorienundModellewerdenzurErklärungsozialerDisparitätenimBildungssystemherangezogen?(Bd.II,S.232-235)

RegionundSozialeUngleichheit(Bd.II,Kap.8.5)

8. BenennenSiedieIndikatorenregionalerUnterschiedeinBezugaufsozialeUngleichheit.(Bd.II,S.246f.)

9. ErklärenSiedieregionaleVerteilungundderenWirkungaufdiesozialeUngleichheit.(Bd.II,S.248-251)

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10.WocheWiederholung:Woche1-4Wiederholungsfragen1.Woche:

1. WassinddieaktuellenFragestellungenundGegenstandsbereichederEmpirischenBildungsforschung?(Bd.I,S.17-21)

2. InwieweitkannbeiderEmpirischenBildungsforschungvoneinemForschungsfeldodervoneinerDisziplingesprochenwerden?(Bd.I,S.27f.)

3. WelcheTheoriengibtesinBezugzurUngleichheitvonBildungschancenimBildungssystem?(Bd.I,S.35-37)

4. WiebezeichnetmandenVorgang,wennvoneinembesonderenFallinderEmpirieaufeineallgemeineRegelinderTheoriegeschlossenwird?(Bd.I,S.51f.)

5. WiekönnenStörvariablenkontrolliertwerden?(Bd.I,S.86f.)6. WelcheStudiendesignswerdenbeiExperimentenunterschieden?(Bd.I,S.88f.)

Wiederholungsfragen2.Woche:

7. BeschreibenSiedieStandardsundFunktionenderEvaluation.(Bd.I,S.143f.)8. BeschreibenSiedasDilemmazwischenderHandlungslogikderPraxisundder

HandlungslogikderWissenschaft!(Bd.I,S.151f.)9. WaskennzeichnetdieSchulevaluations-undInstitutionsforschung?(Bd.II,S.260-

265)10. ZählenSiedieMerkmalederInterventionsforschungauf!(Bd.II,S.265f.)11. ErläuternSiedenAufbaueinesFragebogens.(Bd.I,S.59-63)12. WelcheFrageartenkönnenunterschiedenwerden?(Bd.I,S.63-68)13. NennenSiedieVoraussetzungenvonTestaussagen.(Bd.I,S.73f.)14. BenennenunderklärenSiedieNebengütekriterienpsychometrischerTests.(Bd.I,S.

77f.)15. WassinddieAxiomederklassischenTesttheorie?(Bd.I,S.78f.)

Wiederholungsfragen3.Woche:

16. WelcheInterviewformenwerdenunterschieden?(Bd.I,S.96-99)17. WieisteinLeitfadeninterviewstrukturiert?(Bd.I,S.99-101)18. WelcheBeobachtungsformengibtes?BeschreibenSiehierbeidenGradder

Offensichtlichkeit!(Bd.I,S.111-115)19. WelcheTranskriptionsverfahrengibtes?(Bd.I,S.121f.)20. BenennenSiedieGütekriterienqualitativerForschung.(Bd.I,S.125-128)21. DefinierenSiefolgendeBegriffe:Stichprobe,PopulationundRepräsentativität.(Bd.I,

S.135)22. WelcheAussagenkönnendurchdieInferenzstatistikgetroffenwerden?(Bd.I,S.137-

140)

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Wiederholungsfragen4.Woche:23. ErklärenSiedieAussage:„DasBildungssystemisteinvielstufigesundstark

differenziertesSystemmitzahlreichenOptionenundeinerVielfaltmöglicherWege.“(Bd.I,S.159)

24. WaswolltemandurchdieEinführungvonBildungsstandardserreichen?(Bd.I,S.165f.)

25. Wasverstehtmanunterdem„zweitenBildungsweg“?(Bd.I,S.169)26. BeschreibenSiedieEffektedervorzeitigenEinschulunggegenüberder

Klassenwiederholung.(Bd.I,S.169f.)27. WiewarimJahre2011dieAbschlussquotederverschiedenenSchulformen?(Bd.I,S.

172)28. ZählenSiedieaktuellenReformendesBildungssystemsauf!(Bd.I,S.172-174)29. WelcheTheorienkritisierenAspektederHumankapitaltheorie?(Bd.I,S.184f.)30. WelcheProblematikuntersuchtdieBildungsfinanzierung?(Bd.I,S.191-193)31. WaskennzeichnendieBildungsstandardsinDeutschland?(Bd.I,S.198f.)32. WieisteinKompetenzstrukturmodellaufgebaut?(Bd.I,S.200f.)33. Wasistnotwendig,umBildungsstandardsimUnterrichtzuetablieren?(Bd.I,S.209

f.)

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11.WocheWiederholung:Woche5-8Wiederholungsfragen5.Woche:

1. BeschreibenSiediedreiklassischenLerntheorienundgebenSieBeispiele.(Bd.II,S.19-21)

2. WassinddieUntersuchungsgegenständederLehr-Lern-Forschung?(Bd.II,S.22f.)3. NennenSiedieKriterienzurinhaltlichenTextgestaltung.(Bd.II,S.29)4. WelcheUnterscheidungenkönnenbeimBildalsLernmediumvorgenommen

werden?(Bd.II,S.29-31)5. ZeigenSiedieGrenzenpräattentiverundattentiverProzesseauf.(Bd.II,S.30f.)6. WelchePrinzipiensolltenbeiderinstruktionalenGestaltungvonmultimedialen

Lernumgebungenbeachtetwerden?(Bd.II,S.33f.)7. InwelchenDimensionenkannMedienkompetenznachBaacke(1997)betrachtet

werden?(Bd.II,S.34)8. WoliegendiehistorischenWurzelnselbstreguliertenLernens?(Bd.II,S.42f.)9. DefinierenSieKomponenten-undProzessmodelleselbstreguliertenLernens.(Bd.II,

S.43)10. ErklärenSiedasDrei-Schichten-ModellnachBoekaerts(1999)anhandeinesBeispiels.

(Bd.II,S.44f.)11. ErklärenSiedasProzessmodellselbstreguliertenLernensnachSchmitz(2001)anhand

einesBeispiels.(Bd.II,S.45f.)12. BeschreibenSiedieEffektevonInterventionenzurFörderungdesselbstregulierten

Lernens.(Bd.II,S.48-50)13. FassenSiedietheoretischeGrundlagevonInteresseunddessenempirischenBefund

zusammenundleitenSieeinBeispielausderTheorieab.(Bd.II,S.58,S.62)14. FassenSiedietheoretischeGrundlagevonLeistungsmotivunddessenempirischen

BefundzusammenundleitenSieeinBeispielausderTheorieab.(Bd.II,S.60,S.64)15. DefinierenundbeschreibenSiedenVerlaufkognitiverKompetenz.(Bd.II,S.71-73)16. BeschreibenSiedasModellzursozialenGenese(Kanning,2002)undgebenein

Beispiel.(Bd.II,S.73-75)17. DefinierenundbeschreibenSiedenVerlaufmotorischerKompetenzenunter

BerücksichtigunggeschlechterspezifischerEntwicklung.(Bd.II,S.76f.)Wiederholungsfragen6.Woche:

18. NennenSiedievierBereichepädagogischerFörderansätzeimElementarbereichundgebenSieBeispiele.(Bd.II,S.95f.)

19. FassenSiezentraleAussagenzuBildungspläneninderFrühpädagogikzusammen.(Bd.II,S.97f.)

20. WoraufsollteimElementarbereichinZukunftverstärktgeachtetwerden?(Bd.II,S.101f.)

21. ErläuternSiedieProzess-Produkt-ForschungundihreWeiterentwicklung.(Bd.II,S.109-112)

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22. ZählenSiediefächerübergreifendenlernförderlichenUnterrichtsmerkmaleaufundgebenSiejeweilsBeispiele.(Bd.II,S.112-115)

23. Nachwelchen5BedeutungsgruppenunterscheidenHarveyundGreen(2000)QualitätimBildungswesen?(Bd.II,S.122)

24. ÜbersetzenSiedasModellderSchuleffektivitätnachScheerensundBosker(1997).(Bd.II,S.124-126)

25. DiskutierenSiedieLogikderLenkungdurchexterneEvaluationvordemHintergrundderSchulqualitätundmöglicheandereAnsätze.(Bd.II,S.130f.)

26. WelchekonstitutivenGestaltungselementezeichnensichderzeitbeiderRealisierungvonGanztagsschulenab?(Bd.II,S.136f.)

27. WelcheBereichesollteeinesystematischeerziehungswissenschaftlicheErforschungvonGanztagsschuleumfassen?(Bd.II,S.137f.)

Wiederholungsfragen7.Woche:

28. WelcheErklärungsansätzezurHochschulexpansiongibtes?(Bd.II,S.155-158)29. WasistbezüglichaktuellerBefundeausderHochschulforschungherauszustellen?

(Bd.II,S.158-160)30. WielassensichdieunterschiedlichenLernkontextesystematischunterscheiden?(Bd.

II,S.169-173)31. ZählenSiewichtigePublikationenimBereichderWeiterbildungsforschungauf.(Bd.

II,S.181f.)32. WelchemethodischenZugängefindeninderWeiterbildungsforschungAnwendung?

BenennenSieggf.einzelneStudien(Bd.II,S.186-189)33. StellenSiedieEmpirischenBefundezurOrthographieundLesekompetenzfür

verschiedenebenachteiligteGruppenzusammen.(Bd.II,S.195-197)Wiederholungsfragen8.Woche:

34. BenennenSieAnsätzezurErklärungdersozialenUngleichheitdurchdasGeschlecht.(Bd.II,S.205-210)

35. WelcheethnischenDisparitätenzeichnensichinderBildungsbeteiligungab?(Bd.II,S.217-220)

36. WasistinBezugzuSchulleistungenvonSchüler/Inne/nmitZuwanderungshintergrundhervorzuheben?(Bd.II,S.219)

37. BenennenSieKlassen-undSchichtungstheorienundderenKritik.(Bd.II,S.229-232)38. WelcheStudienbelegeneinenZusammenhangzwischensozioökonomischemStatus

undsozialerUngleichheit?WasuntersuchendieseStudieneigentlich?(Bd.II,S.239f.)

39. SkizzierenSiedieEmpirischenBefundezuBildungsbeteiligungundKompetenzerwerbinBezugzusozioökonomischemStatusundsozialerUngleichheit.(Bd.II,S.235-240)

40. BeschreibenSiedieAuswirkungenvonlokalenMilieusaufdieBildungsbeteiligung.(Bd.II,S.251-253).

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12.WocheWiederholung:Wiederholung/Mind-MappingallerKapitelundbesondersdie,dieIhnenschwergefallensind!WirwünschenIhnenvielErfolgbeiderPrüfung!