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© Lehrstuhl Empirische Bildungsforschung Universität Würzburg Version 04/2016 1 Lernplan Arbeitsaufwand: 12 Wochen • 34 Kapitel • 396 Seiten • Ohne Vorlesung ca. 116 Stunden Workload • Ca. acht Stunden Workload pro Woche Liebe Studierende, der vorliegende Lernplan zur Modulprüfung „Einführung in die Empirische Bildungsforschung für Lehramtsstudierende“ bzw. für ein Teilmodul der Bachelorprüfung „Empirische Bildungsforschung“ soll Ihnen eine Hilfestellung bei der Vorbereitung auf die Modulklausur bieten. Der Lernplan sieht einen Zeitraum von acht bis zwölf Wochen zur Vorbereitung vor. Dazu wurde die Prüfungsliteratur in thematische Blöcke aufgeteilt. Ab der zweiten Woche werden Ihnen offene Wiederholungsfragen zur Vertiefung Ihres Verständnisses angeboten, die dazugehörigen Textstellen werden zur Lösungsüberprüfung angegeben. Wie viele der Fragen und wie genau Sie die Wiederholungsfragen bearbeiten, liegt in Ihrem Ermessen. Das Ziel des vorliegenden Lernplans ist es, Sie bei Ihrer eigenen Prüfungsvorbereitung zu unterstützen. Er signalisiert jedoch nicht mögliche Klausurschwerpunkte und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Lern-Tipps: Eine frühzeitige und kontinuierliche Prüfungsvorbereitung sind das A und O. Legen Sie feste Zeiten in der Woche zur Prüfungsvorbereitung fest, an denen Sie konzentriert und fokussiert das Lernpensum abarbeiten. Eine gelegentliche Besprechung der Prüfungsthemen in kleinen Lerngruppen ist eine sinnvolle Ergänzung. Nutzen Sie nach Zusammenfassung der Literatur unterschiedliche Formen der Themenaufbereitung (Mind-Maps, Modelle, selbst ergänzte Beispiele, Eselsbrücken, Loci-Methode, Chunking usw.). Denken Sie an die rechtzeitige und sachrichtige Prüfungsanmeldung! Informationen diesbezüglich finden Sie unter der Rubrik „Aktuelles“ auf www.bildungsforschung.uni-wuerzburg.de Fragen und Anregungen richten Sie gerne an klausurenteam.bildungsforschung@uni- wuerzburg.de. Wir wünschen Ihnen viel Motivation, Volition und Metakognition bei der Vorbereitung und viel Erfolg für die Prüfung! Ihr Klausurenteam Empirische Bildungsforschung

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LernplanArbeitsaufwand:12Wochen•34Kapitel•396Seiten•OhneVorlesungca.116StundenWorkload•Ca.achtStundenWorkloadproWocheLiebeStudierende,dervorliegendeLernplanzurModulprüfung„EinführungindieEmpirischeBildungsforschungfür Lehramtsstudierende“ bzw. für ein Teilmodul der Bachelorprüfung „EmpirischeBildungsforschung“soll IhneneineHilfestellungbeiderVorbereitungaufdieModulklausurbieten.DerLernplansiehteinenZeitraumvonachtbiszwölfWochenzurVorbereitungvor.DazuwurdediePrüfungsliteratur in thematischeBlöckeaufgeteilt.Abder zweitenWochewerdenIhnenoffeneWiederholungsfragenzurVertiefung IhresVerständnissesangeboten,die dazugehörigen Textstellen werden zur Lösungsüberprüfung angegeben. Wie viele derFragenundwiegenauSiedieWiederholungsfragenbearbeiten,liegtinIhremErmessen.Das Ziel des vorliegenden Lernplans ist es, Sie bei Ihrer eigenen Prüfungsvorbereitung zuunterstützen.Ersignalisiert jedochnichtmöglicheKlausurschwerpunkteunderhebtkeinenAnspruchaufVollständigkeit.Lern-Tipps:

• EinefrühzeitigeundkontinuierlichePrüfungsvorbereitungsinddasAundO.• LegenSiefesteZeiteninderWochezurPrüfungsvorbereitungfest,andenenSie

konzentriertundfokussiertdasLernpensumabarbeiten.• EinegelegentlicheBesprechungderPrüfungsthemeninkleinenLerngruppenisteine

sinnvolleErgänzung.• NutzenSienachZusammenfassungderLiteraturunterschiedlicheFormender

Themenaufbereitung(Mind-Maps,Modelle,selbstergänzteBeispiele,Eselsbrücken,Loci-Methode,Chunkingusw.).

• DenkenSieandierechtzeitigeundsachrichtigePrüfungsanmeldung!InformationendiesbezüglichfindenSieunterderRubrik„Aktuelles“aufwww.bildungsforschung.uni-wuerzburg.de

Fragen und Anregungen richten Sie gerne an [email protected]. Wir wünschen Ihnen viel Motivation, Volition und Metakognition bei derVorbereitungundvielErfolgfürdiePrüfung!IhrKlausurenteamEmpirischeBildungsforschung

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EmpirischeBildungsforschung(Bd.1und2)1.Woche:EinführungundForschungsmethodenIZubearbeitendeBuchkapitelWoche1:

1. WasistEmpirischeBildungsforschung?(Bd.I,Kap.1)2. EntwicklungslinienderBildungsforschung(Bd.I,Kap.2)3. ÜberblickForschungsmethoden(Bd.I,Kap.3.1)4. Experiment(Bd.I,Kap.3.4)

Arbeitseinheiten:Kapitelanzahl:4Seitenanzahl:48

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2.Woche:EvaluationundForschungsmethodenIIWiederholungsfragen(1.Woche):WasistEmpirischeBildungsforschung?(Bd.I,Kap.1)

1. WiewirdEmpirischeBildungsforschungdefiniertundwassindihrezentralenMerkmale?(Bd.I,S.15-17)

2. WelcheEntwicklungsschrittegingdieEmpirischeBildungsforschungdurch?(Bd.I,S.21-27)

EntwicklungslinienderBildungsforschung(Bd.I,Kap.2)

3. WaszeichnetFriedrichEdding,GeorgPichtundRalfDahrendorfinderEntwicklungderempirischenBildungsforschungaus?(Bd.I,S.32)

ÜberblickForschungsmethoden(Bd.I,Kap.3.1)

4. WelchesVorgehenwirdgewählt,wenndieRealitätalsobjektivgegebenverstandenwird?(Bd.I,S.50f.)

5. BeschreibenSiedenAblaufqualitativerundquantitativerForschungsprozesse?(Bd.I,S.52-55)

Experiment(Bd.I,Kap.3.4)

6. WasverstehtmanuntereinemExperiment?(Bd.I,S.83-86)7. BeschreibenSiedieVor-undNachteilevonExperimenten!(Bd.I.S.89f.)

ZubearbeitendeBuchkapitelWoche2:1. Evaluation(Bd.I,Kap.4)2. PraxisbezugEmpirischerBildungsforschung(Bd.II,Kap.9)3. Fragebogen(Bd.I,Kap.3.2)4. Testverfahren(Bd.I,Kap.3.3)

Arbeitseinheiten:Kapitelanzahl:4Seitenanzahl:52

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3.Woche:ForschungsmethodenIIIWiederholungsfragen(2.Woche):Evaluation(Bd.I,Kap.4)

1. WasverstehtmanuntereinerEvaluation?(Bd.I,S.141-143)2. Wielassensichdiefolgenden4Begriffedifferenzieren:Aggregation,

Bildungsmonitoring,LernstandserhebungundProgramm-&Projektevaluation?(Bd.I,S.144-148)

3. WelcheMethodenproblemegibtesbeiEvaluationen?(Bd.I,S.148-151)PraxisbezugEmpirischerBildungsforschung(Bd.II,Kap.9)

4. ErklärenSiedieTypologiederverschiedenenForschungskonzeptionen!(Bd.II,S.259f.)

5. BennenSiedieFaktorenfüreinenerfolgreichenTransfer.(Bd.II,S.266f.)6. WoliegendieGrenzenderUmsetzbarkeitwissenschaftlicherErgebnisse?(Bd.II,S.

268-270)Fragebogen(Bd.I,Kap.3.2)

7. WasisteinFragebogen?(Bd.I,S.57-59)8. NennenSiedieKomponentenderFragebogenkonstruktion.(Bd.I,S.58)9. WasmussauskognitionspsychologischerSichtbeiderFragebogenkonstruktion

beachtetwerden?(Bd.I,S.68-70)Testverfahren(Bd.I,Kap.3.3)

10. WasisteinTestinwissenschaftlichemSinne?(Bd.I,S.72-74)11. WassinddieUnterschiedezwischenLeistungs-undPersönlichkeitstest?(Bd.I,S.74

f.)12. BenennenunderklärenSiedieHauptgütekriterienpsychometrischerTests.(Bd.I,S.

71-73)13. WovongehtdieprobabilistischeTesttheorieaus?(Bd.I,S.79f.)

ZubearbeitendeBuchkapitelWoche3:

1. Interview(Bd.I,Kap.3.5)2. Beobachtung(Bd.I,Kap.3.6)3. QualitativeAuswertungsverfahren(Bd.I,Kap.3.7)4. QuantitativeAuswertungsverfahren(Bd.I,Kap.3.8)

Arbeitseinheiten:Kapitelanzahl:4Seitenanzahl:48

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4.Woche:DasBildungssystemDeutschlandsWiederholungsfragen(3.Woche):Interview(Bd.I,Kap.3.5)

1. WasverstehtmanuntereinemInterviewinderqualitativenForschung?(Bd.I,S.93-95)

2. BeschreibenSiedieEinsatzbereichedesqualitativenInterviews!(Bd.I,S.95f.)3. WelcheFehlerquellenkönnenbeieinemInterviewauftreten?(Bd.I,S.104f.)

Beobachtung(Bd.I,Kap.3.6)

4. WasverstehtmaninderqualitativenForschungunterderBeobachtung?(Bd.I,S.109-111)

5. WelcheFehlerquellenkönnenbeieinerBeobachtungsstudieauftreten?(Bd.I,S.115f.)

QualitativeAuswertungsverfahren(Bd.I,Kap.3.7)

6. BeschreibenSiediewichtigstenMerkmalederqualitativenAuswertungsverfahren.(Bd.I,S.119-121)

7. WelcheFormenderqualitativenInhaltsanalysegibtes?(Bd.I,S.122-125)QuantitativeAuswertungsverfahren(Bd.I,Kap.3.8)

8. WaswirdunterderDeskriptivenStatistikverstanden?(Bd.I,S.132-134)9. WelcheArtenvonHypothesenwerdeninderInferenzstatistikunterschieden?(Bd.I,

S.136)10. WielassensichinferenzstatistischeVerfahrenklassifizieren?(Bd.I,S.136f.)

ZubearbeitendeBuchkapitelWoche4:

1. ÜberblickBildungssystem(Bd.I,Kap.5.1)2. DasBildungssystemDeutschlands.StrukturenundStrukturreformen(Bd.I,Kap.5.2)3. Bildungsökonomie(Bd.I,Kap.5.3)4. StandardsetzungimBildungssystem(Bd.I,Kap.5.4)

Arbeitseinheiten:Kapitelanzahl:4Seitenanzahl:56

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5.Woche:Lehr-LernforschungWiederholungsfragen(4.Woche):ÜberblickBildungssystem(Bd.I,Kap.5.1)

1. BeschreibenSiediehistorischeEntwicklungdesBildungssystems.(Bd.I,S.157-159)2. WaskannmanüberdieWahlderweiterführendenSchulformensagen?(Bd.I,S.161

f.)3. WasuntersuchtdieBildungsökonomieinBildungsbereichen?(Bd.I,S.162)

DasBildungssystemDeutschlands.StrukturenundStrukturreformen(Bd.I,Kap.5.2)4. WasunterscheidetdenKindergartenvonderKrippe?(Bd.I,S.167)5. WelcheStrukturenhatdasallgemeinbildendeSchulsystem?(Bd.I,S.168f.)6. WelcheMöglichkeitenbestehen,wennzumZeitpunktderEinschulungein

sonderpädagogischerFörderbedarffestgestelltwird?(Bd.I,S.170)7. WarumistdasgegliedertSchulsystemDeutschlandsnichtleistungsgerecht?(Bd.I,S.

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Bildungsökonomie(Bd.I,Kap.5.3)8. WasuntersuchtdieBildungsökonomie?(Bd.I,S.181f.)9. WassindzentraleAussagenderHumankapitalforschung?(Bd.I,S.182-184)10. WassindzentraleAussagenderInternenEffizienz?(Bd.I,S.187-191)

StandardsetzungimBildungssystem(Bd.I,Kap.5.4)11. WelchedreiFormenvonStandardsgibtesiminternationalenBereich?(Bd.I,S.197

f.)12. FürwelcheJahrgangsstufenwurdenBildungsstandardsdefiniert?(Bd.I,S.197)13. WiewerdenKompetenzstufenaufderkontinuierlichenKompetenzskalafestgelegt?

(Bd.I,S.202-205)14. DifferenzierenSieMindest-,Regel-undMaximalstandards.(Bd.I,S.207f.)15. InwelcherFormwerdenBildungsstandardsüberprüft?(Bd.I,S.208)

ZubearbeitendeBuchkapitelWoche5:

1. ÜberblickLehr-Lernforschung(Bd.II,Kap.6.1)2. LernenmitMedien(Bd.II,Kap.6.2)3. SelbstreguliertesLernen(Bd.II,Kap.6.3)4. Lernmotivation(Bd.II,Kap.6.4)5. Kompetenzentwicklung(Bd.II,Kap.6.5)

Arbeitseinheiten:Kapitelanzahl:5Seitenanzahl:61

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6.Woche:FelderderBildungsforschungIWiederholungsfragen(5.Woche):ÜberblickLehr-Lernforschung(Bd.II,Kap.6.1)

1. DefinierenSiedieBegriffeLehrenundLernen.(Bd.II,S.19-22)2. WelcheAnsätzewerdenzurGestaltungvonLernumgebungenherangezogen?(Bd.II,

S.21f.)LernenmitMedien(Bd.II,Kap.6.2)

3. ZählenSiedieKlassifikationenvonTechnologienaufundgebenSieBeispiele.(Bd.II,S.25-26)

4. ErklärenSiedasCognitive-Load-Modell(Swelleretal.,1998)undformulierenSieeinBeispiel.(Bd.II,S.27f.)

5. WaskennzeichnetHypertexte?(Bd.II,S.28f.)6. FormulierenSiedasModelldesText-undBildverstehens(Schnotz&Bannert,2003)

aus.(Bd.II,S.32f.)7. BeschreibenSiedieeinzelnenTeilkompetentenderMedienkompetenznachGroeben

(2004)undgebenSieBeispiele.(Bd.II,S.34f.)

SelbstreguliertesLernen(Bd.II,Kap.6.3)8. WasverstehtmanunterselbstreguliertemLernen?(Bd.II,S.41f.)9. NennenSiediedreiVariablenselbstreguliertenLernens.(Bd.II,S.42)10. WassindzentraleBefundezumselbstreguliertenLernen?(Bd.II,S.47-50)

Lernmotivation(Bd.II,Kap.6.4)11. WelcheBedeutunghatLernmotivationimKontextvonBildung?(Bd.II,S.55f.)12. WasistLernmotivation?(Bd.II,S.56f.)13. FassenSiedietheoretischenGrundlagenvonextrinsischerundintrinsischer

MotivationundderenempirischenBefundezusammenundleitenSieeinBeispielausderTheorieab.(Bd.II,S.57,S.61)

14. FassenSiedietheoretischeGrundlagenvonErwartungenundWerteundderenempirischenBefundezusammenundleitenSieeinBeispielausderTheorieab.(Bd.II,S.58f.,S.62f.)

15. FassenSiedietheoretischeGrundlagenvonZielorientierungenundderenempirischenBefundezusammenundleitenSieeinBeispielausderTheorieab.(Bd.II,S.59,S.63f.)

Kompetenzentwicklung(Bd.II,Kap.6.5)

16. ZählenSiediezentralenMerkmalederKompetenzentwicklungauf.(Bd.II,S.69f.)17. WelcheUnterscheidungkannbeidenKompetenzmodellenvorgenommenwerden?

(Bd.II,S.70f.)18. BetrachtetmandieRollevonEmotioneninsozialenInteraktionen,könnenhierbei

dreirelevanteBereicheidentifiziertwerden.BenennenSiediesedreiBereicheundgebenSiejeweilseinBeispiel(Bd.II,S.74f.)

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ZubearbeitendeBuchkapitelWoche6:1. ÜberblickFelderderBildungsforschung(Bd.II,Kap.7.1)2. Frühpädagogik(Bd.II,Kap.7.2)3. Unterrichtsqualität(Bd.II,Kap.7.3)4. Schulqualität(Bd.II,Kap.7.4)5. Ganztagsschule(Bd.II,Kap.7.5)

Arbeitseinheiten:Kapitelanzahl:5Seitenanzahl:65Wiederholung:Woche1+2

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7.Woche:FelderderBildungsforschungIIWiederholungsfragen(6.Woche):ÜberblickFelderderBildungsforschung(Bd.II,Kap.7.1)

1. KategorisierenSiefolgendeBildungseinrichtungeninöffentlicheundprivateBildungsorte:Hochschule,Vereine,Schule,Freizeit,Peer-Group,Kindergärten,PrivateHochschulenundFamilie.(Bd.II,S.83)

Frühpädagogik(Bd.II,Kap.7.2)

2. ZeichnenSiediegeschichtlicheEntwicklungderVorschulerziehunginDeutschlandnach.(Bd.II,S.91-94)

3. ErklärenSiebekanntedidaktischeKonzepteinderFrühpädagogik.(Bd.II,S.94-96)4. WieschätzenSiedieNotwendigkeitzurAkademisierungderAusbildung

frühpädagogischenPersonalsein?(Bd.II,S.97f.)5. WasbesagtderForschungsstandundForschungsbedarfinderFrühpädagogik.(Bd.II,

S.98-101)Unterrichtsqualität(Bd.II,Kap.7.3)

6. WelchesVerständnishatdieempirischeBildungsforschungvonUnterrichtsqualität?(Bd.II,S.107f.)

7. WelchenEinflusshabenLerntheorienaufdieAnalysevonUnterrichtsqualität?(Bd.II,S.108f.)

8. WasuntersuchtedieDESI-Studie?(Bd.II,S.115f.)Schulqualität(Bd.II,Kap.7.4)

9. WasistbeidemBegriffderQualitätvonSchulezubeachten?(Bd.II,S.126,130f.)10. ErklärenSiedasModellvonQualitätundQualitätssicherungnachDitton(2000).(Bd.

II,S.125-127)11. DiskutierenSiedievierBereichebedeutsamerQualitätsfaktorenaufSchulebene

(Schulkultur,Schulmanagement,KooperationundKoordinationundPersonalpolitik).(Bd.II,S.128)

Ganztagsschule(Bd.II,Kap.7.5)

12. NennenSieBegründungenfürdieEinführungvonGanztagsschulen.(Bd.II,S.135f.)13. BeschreibenSiedieOrganisationsformvonGanztagsschulen.(Bd.II,S.136)14. TragenSiedenForschungsstandzurGanztagsschulezusammen.(Bd.II,S.137-145)

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ZubearbeitendeBuchkapitelWoche7:1. Hochschulforschung(Bd.II,Kap.7.6)2. AußerschulischeBildung(Bd.II,Kap.7.7)3. Weiterbildungsforschung(Bd.II,Kap.7.8)4. ÜberblickSozialeUngleichheit(Bd.II,Kap.8.1)

Arbeitseinheiten:Kapitelanzahl:4Seitenanzahl:48Wiederholung:Woche3+4

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8.Woche:SozialeUngleichheitimBildungssystemWiederholungsfragen(7.Woche):Hochschulforschung(Bd.II,Kap.7.6)

1. BeschreibenSiedieEntwicklungderHochschulforschung.(Bd.II,S.149-152)2. NennenSiedie7ThemenbereichederHochschulforschungundjeweilsdrei

Unterthemen.(ÜberlegenSiesichggf.eigeneBeispieledazu.)(Bd.II,S.152-155)3. WelcheThemenmüsseninderHochschulforschungnochgenaueruntersucht

werden?(Bd.II,S.161f.)AußerschulischeBildung(Bd.II,Kap.7.7)

4. WelchePerspektivenaufdasForschungsfeldderaußerschulischenBildunggibtesundwiekönnendiesebeschriebenwerden?(Bd.II,S.167-169)

5. SeitwanngewinntdieaußerschulischeBildungsforschungzunehmendanBedeutung?(Bd.II,S.166f.)

Weiterbildungsforschung(Bd.II,Kap.7.8)

6. WorinliegendiehistorischenWurzelndesWeiterbildungsbegriffs?(Bd.II,S.179f.)7. DifferenzierenSiediedreiFormenvonWeiterbildung.(Bd.II,S.180f.)8. SkizzierenSiedieeinzelnenForschungsfelderderWeiterbildungsforschungen(mit

eigenenBeispielen).(Bd.II,S.182-185)9. GreifenSiediezentralenStudienausdenbenanntenForschungsbereichender

Weiterbildungsforschungheraus.(Bd.II,S.183-185)ÜberblickSozialeUngleichheit(Bd.II,Kap.8.1)

10. ZwischenwelchenMerkmalensprichtmanimBildungssystemvonsozialerUngleichheit?(Bd.II,S.195f.)

11. DefinierenSie„sozialeUngleichheit“.(Bd.II,S.198)ZubearbeitendeBuchkapitelWoche8:

1. GeschlechtundSozialeUngleichheit(Bd.II,Kap.8.2)2. ZuwanderungundSozialeUngleichheit(Bd.II,Kap.8.3)3. Sozio-ökonomischerStatusundSozialeUngleichheit(Bd.II,Kap.8.4)4. RegionundSozialeUngleichheit(Bd.II,Kap.8.5)

Arbeitseinheiten:Kapitelanzahl:4Seitenanzahl:57Wiederholung:Woche5+6

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9.WocheHinweis:SeitletzterWocheistdieErarbeitungderGrundlagenliteraturabgeschlossen.NutzenSiedieletztenWochenvorderKlausurumdiegelerntenInhaltenochmalszuwiederholen!Wiederholung:Woche7+8Wiederholungsfragen8.Woche:GeschlechtundSozialeUngleichheit(Bd.II,Kap.8.2)

1. BeschreibenSiedieeinzelnenBefundeinBezugzuGeschlechtundsozialerUngleichheit.(Bd.II,S.201-204)

2. WelcheMaßnahmenerscheinensinnvoll,umdiemitdemGeschlechteinhergehendesozialeUngleichheitaufzuheben?(Bd.II,S.210f.)

ZuwanderungundSozialeUngleichheit(Bd.II,Kap.8.3)

3. BeschreibenSiedievierHauptgruppenderinDeutschlandlebendenMigranten.(Bd.II,S.217)

4. BenennenSiedieunterschiedlichenErklärungsansätzefürethnischeDisparitäteninDeutschland.(Bd.II,S.220-223)

5. WelcheFördermöglichkeitenbestehenfürSchüler/InnenmitZuwanderungshinter-grund?(Bd.II,S.223-225)

SozioökonomischerStatusundSozialeUngleichheit(Bd.II,Kap.8.4)

6. WasmeintdersozioökonomischeStatusundworüberwirderinderRegeldefiniert?(Bd.II,S.229)

7. WelcheTheorienundModellewerdenzurErklärungsozialerDisparitätenimBildungssystemherangezogen?(Bd.II,S.232-235)

RegionundSozialeUngleichheit(Bd.II,Kap.8.5)

8. BenennenSiedieIndikatorenregionalerUnterschiedeinBezugaufsozialeUngleichheit.(Bd.II,S.246f.)

9. ErklärenSiedieregionaleVerteilungundderenWirkungaufdiesozialeUngleichheit.(Bd.II,S.248-251)

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10.WocheWiederholung:Woche1-4Wiederholungsfragen1.Woche:

1. WassinddieaktuellenFragestellungenundGegenstandsbereichederEmpirischenBildungsforschung?(Bd.I,S.17-21)

2. InwieweitkannbeiderEmpirischenBildungsforschungvoneinemForschungsfeldodervoneinerDisziplingesprochenwerden?(Bd.I,S.27f.)

3. WelcheTheoriengibtesinBezugzurUngleichheitvonBildungschancenimBildungssystem?(Bd.I,S.35-37)

4. WiebezeichnetmandenVorgang,wennvoneinembesonderenFallinderEmpirieaufeineallgemeineRegelinderTheoriegeschlossenwird?(Bd.I,S.51f.)

5. WiekönnenStörvariablenkontrolliertwerden?(Bd.I,S.86f.)6. WelcheStudiendesignswerdenbeiExperimentenunterschieden?(Bd.I,S.88f.)

Wiederholungsfragen2.Woche:

7. BeschreibenSiedieStandardsundFunktionenderEvaluation.(Bd.I,S.143f.)8. BeschreibenSiedasDilemmazwischenderHandlungslogikderPraxisundder

HandlungslogikderWissenschaft!(Bd.I,S.151f.)9. WaskennzeichnetdieSchulevaluations-undInstitutionsforschung?(Bd.II,S.260-

265)10. ZählenSiedieMerkmalederInterventionsforschungauf!(Bd.II,S.265f.)11. ErläuternSiedenAufbaueinesFragebogens.(Bd.I,S.59-63)12. WelcheFrageartenkönnenunterschiedenwerden?(Bd.I,S.63-68)13. NennenSiedieVoraussetzungenvonTestaussagen.(Bd.I,S.73f.)14. BenennenunderklärenSiedieNebengütekriterienpsychometrischerTests.(Bd.I,S.

77f.)15. WassinddieAxiomederklassischenTesttheorie?(Bd.I,S.78f.)

Wiederholungsfragen3.Woche:

16. WelcheInterviewformenwerdenunterschieden?(Bd.I,S.96-99)17. WieisteinLeitfadeninterviewstrukturiert?(Bd.I,S.99-101)18. WelcheBeobachtungsformengibtes?BeschreibenSiehierbeidenGradder

Offensichtlichkeit!(Bd.I,S.111-115)19. WelcheTranskriptionsverfahrengibtes?(Bd.I,S.121f.)20. BenennenSiedieGütekriterienqualitativerForschung.(Bd.I,S.125-128)21. DefinierenSiefolgendeBegriffe:Stichprobe,PopulationundRepräsentativität.(Bd.I,

S.135)22. WelcheAussagenkönnendurchdieInferenzstatistikgetroffenwerden?(Bd.I,S.137-

140)

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Wiederholungsfragen4.Woche:23. ErklärenSiedieAussage:„DasBildungssystemisteinvielstufigesundstark

differenziertesSystemmitzahlreichenOptionenundeinerVielfaltmöglicherWege.“(Bd.I,S.159)

24. WaswolltemandurchdieEinführungvonBildungsstandardserreichen?(Bd.I,S.165f.)

25. Wasverstehtmanunterdem„zweitenBildungsweg“?(Bd.I,S.169)26. BeschreibenSiedieEffektedervorzeitigenEinschulunggegenüberder

Klassenwiederholung.(Bd.I,S.169f.)27. WiewarimJahre2011dieAbschlussquotederverschiedenenSchulformen?(Bd.I,S.

172)28. ZählenSiedieaktuellenReformendesBildungssystemsauf!(Bd.I,S.172-174)29. WelcheTheorienkritisierenAspektederHumankapitaltheorie?(Bd.I,S.184f.)30. WelcheProblematikuntersuchtdieBildungsfinanzierung?(Bd.I,S.191-193)31. WaskennzeichnendieBildungsstandardsinDeutschland?(Bd.I,S.198f.)32. WieisteinKompetenzstrukturmodellaufgebaut?(Bd.I,S.200f.)33. Wasistnotwendig,umBildungsstandardsimUnterrichtzuetablieren?(Bd.I,S.209

f.)

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11.WocheWiederholung:Woche5-8Wiederholungsfragen5.Woche:

1. BeschreibenSiediedreiklassischenLerntheorienundgebenSieBeispiele.(Bd.II,S.19-21)

2. WassinddieUntersuchungsgegenständederLehr-Lern-Forschung?(Bd.II,S.22f.)3. NennenSiedieKriterienzurinhaltlichenTextgestaltung.(Bd.II,S.29)4. WelcheUnterscheidungenkönnenbeimBildalsLernmediumvorgenommen

werden?(Bd.II,S.29-31)5. ZeigenSiedieGrenzenpräattentiverundattentiverProzesseauf.(Bd.II,S.30f.)6. WelchePrinzipiensolltenbeiderinstruktionalenGestaltungvonmultimedialen

Lernumgebungenbeachtetwerden?(Bd.II,S.33f.)7. InwelchenDimensionenkannMedienkompetenznachBaacke(1997)betrachtet

werden?(Bd.II,S.34)8. WoliegendiehistorischenWurzelnselbstreguliertenLernens?(Bd.II,S.42f.)9. DefinierenSieKomponenten-undProzessmodelleselbstreguliertenLernens.(Bd.II,

S.43)10. ErklärenSiedasDrei-Schichten-ModellnachBoekaerts(1999)anhandeinesBeispiels.

(Bd.II,S.44f.)11. ErklärenSiedasProzessmodellselbstreguliertenLernensnachSchmitz(2001)anhand

einesBeispiels.(Bd.II,S.45f.)12. BeschreibenSiedieEffektevonInterventionenzurFörderungdesselbstregulierten

Lernens.(Bd.II,S.48-50)13. FassenSiedietheoretischeGrundlagevonInteresseunddessenempirischenBefund

zusammenundleitenSieeinBeispielausderTheorieab.(Bd.II,S.58,S.62)14. FassenSiedietheoretischeGrundlagevonLeistungsmotivunddessenempirischen

BefundzusammenundleitenSieeinBeispielausderTheorieab.(Bd.II,S.60,S.64)15. DefinierenundbeschreibenSiedenVerlaufkognitiverKompetenz.(Bd.II,S.71-73)16. BeschreibenSiedasModellzursozialenGenese(Kanning,2002)undgebenein

Beispiel.(Bd.II,S.73-75)17. DefinierenundbeschreibenSiedenVerlaufmotorischerKompetenzenunter

BerücksichtigunggeschlechterspezifischerEntwicklung.(Bd.II,S.76f.)Wiederholungsfragen6.Woche:

18. NennenSiedievierBereichepädagogischerFörderansätzeimElementarbereichundgebenSieBeispiele.(Bd.II,S.95f.)

19. FassenSiezentraleAussagenzuBildungspläneninderFrühpädagogikzusammen.(Bd.II,S.97f.)

20. WoraufsollteimElementarbereichinZukunftverstärktgeachtetwerden?(Bd.II,S.101f.)

21. ErläuternSiedieProzess-Produkt-ForschungundihreWeiterentwicklung.(Bd.II,S.109-112)

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22. ZählenSiediefächerübergreifendenlernförderlichenUnterrichtsmerkmaleaufundgebenSiejeweilsBeispiele.(Bd.II,S.112-115)

23. Nachwelchen5BedeutungsgruppenunterscheidenHarveyundGreen(2000)QualitätimBildungswesen?(Bd.II,S.122)

24. ÜbersetzenSiedasModellderSchuleffektivitätnachScheerensundBosker(1997).(Bd.II,S.124-126)

25. DiskutierenSiedieLogikderLenkungdurchexterneEvaluationvordemHintergrundderSchulqualitätundmöglicheandereAnsätze.(Bd.II,S.130f.)

26. WelchekonstitutivenGestaltungselementezeichnensichderzeitbeiderRealisierungvonGanztagsschulenab?(Bd.II,S.136f.)

27. WelcheBereichesollteeinesystematischeerziehungswissenschaftlicheErforschungvonGanztagsschuleumfassen?(Bd.II,S.137f.)

Wiederholungsfragen7.Woche:

28. WelcheErklärungsansätzezurHochschulexpansiongibtes?(Bd.II,S.155-158)29. WasistbezüglichaktuellerBefundeausderHochschulforschungherauszustellen?

(Bd.II,S.158-160)30. WielassensichdieunterschiedlichenLernkontextesystematischunterscheiden?(Bd.

II,S.169-173)31. ZählenSiewichtigePublikationenimBereichderWeiterbildungsforschungauf.(Bd.

II,S.181f.)32. WelchemethodischenZugängefindeninderWeiterbildungsforschungAnwendung?

BenennenSieggf.einzelneStudien(Bd.II,S.186-189)33. StellenSiedieEmpirischenBefundezurOrthographieundLesekompetenzfür

verschiedenebenachteiligteGruppenzusammen.(Bd.II,S.195-197)Wiederholungsfragen8.Woche:

34. BenennenSieAnsätzezurErklärungdersozialenUngleichheitdurchdasGeschlecht.(Bd.II,S.205-210)

35. WelcheethnischenDisparitätenzeichnensichinderBildungsbeteiligungab?(Bd.II,S.217-220)

36. WasistinBezugzuSchulleistungenvonSchüler/Inne/nmitZuwanderungshintergrundhervorzuheben?(Bd.II,S.219)

37. BenennenSieKlassen-undSchichtungstheorienundderenKritik.(Bd.II,S.229-232)38. WelcheStudienbelegeneinenZusammenhangzwischensozioökonomischemStatus

undsozialerUngleichheit?WasuntersuchendieseStudieneigentlich?(Bd.II,S.239f.)

39. SkizzierenSiedieEmpirischenBefundezuBildungsbeteiligungundKompetenzerwerbinBezugzusozioökonomischemStatusundsozialerUngleichheit.(Bd.II,S.235-240)

40. BeschreibenSiedieAuswirkungenvonlokalenMilieusaufdieBildungsbeteiligung.(Bd.II,S.251-253).

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12.WocheWiederholung:Wiederholung/Mind-MappingallerKapitelundbesondersdie,dieIhnenschwergefallensind!WirwünschenIhnenvielErfolgbeiderPrüfung!