Event by
Swiss Cup Zürich Magazin 2013
Medienpartner:Offizieller TV-Partner:
Nachwuchs Partner:
Herzlichen Dank unseren Sponsoren und Partnern:
Co-Sponsor:
HFRARCH ITEKTEN AG
www.hfr.ch
Partner / Supplier:
Presenting Partner:
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HFRARCH ITEKTEN AG
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Presenting Partner:
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Wissen Sie, liebe Zuschauende, was mich als OK-Präsi-
dent des Swiss Cup Zürich immer speziell freut? Wenn
ich am Schluss des Events viele erfreute Gesichter sehe,
die sich zufrieden und mit tollen Erinnerungen auf den
Heimweg machen. Und wenn sich Besucher spontan
und anerkennend über den Anlass äussern. Oder wenn
ich auf Facebook die begeisterten Einträge nachlese.
Das zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind und
das Kunstturnen mit all seinen faszinierenden Facetten
in der Schweiz eine gesteigerte Beachtung erhält. Die
Gründe dafür sind vielfältig. Die tollen Erfolge unserer
jungen Kunstturnerinnen und Kunstturner wecken zu
Recht die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit. Nicht mehr
düsteres Neonlicht, sondern jugendlicher Spirit und Me-
daillen-Ambitionen prägen das Bild des Kunstturnens.
Mit Giulia Steingruber, Claudio Capelli, Lucas Fischer,
Oliver Hegi, Ilaria Käslin und den anderen Talenten haben
wir ver heissungsvolle Sterne.
Unser Team Schweiz I mit den beiden Turnfestsiegern darf
sich auch am diesjährigen Swiss Cup Zürich be rech tig te
Hoffnungen auf einen Spitzenplatz machen, obwohl das
Teilnahmefeld mit Weltklasseturnern, Olympia siegern
und Weltmeistern hochkarätig besetzt ist.
Doch bis zu deren Auftritt hat unser OK bereits einiges
geleistet. Vielleicht interessiert es Sie, dass ein Organi-
sationskomitee von über 50 Mitgliedern ehrenamtlich
während unzähligen Stunden geplant, diskutiert, ent-
worfen, verworfen, organisiert und umgesetzt hat. Dafür
möchte ich allen herzlich danken, egal, ob sie grosse
Verantwortung tragen oder zuverlässig die Besucher im
Stadion an den richtigen Platz weisen. Sie alle helfen mit,
dass die Zuschauenden in der Halle und am Fernsehen in
den Genuss von Weltklasseturnen kommen.
Dass wir in diesem Jahr den 31. Swiss Cup Zürich durch-
führen können, haben wir auch Ihnen, liebe Zuschauende,
zu verdanken. Ihre Präsenz ist für uns immer wieder Mo-
ti va tion und Freude, uns jedes Jahr wieder zu steigern
und ein tolles Programm auf die Beine zu stellen.
Schliessen möchte ich mit dem Gedanken vom Anfang.
Natürlich sind wir erfreut über jedes Lob. Aber ebenso
offen sind wir, wenn Sie uns Ihre Meinung oder auch
kritische Anregungen zukommen lassen. So sind wir
sicher, in jedem Fall den Vorlieben und Interessen des
Publikums gerecht zu werden. Ich freue mich bereits
jetzt, wenn Sie mit Ihren Bekannten und Freunden auch
nächstes Jahr wieder dabei sind.
Freundliche Grüsse
Jürg Stahl, OK-Präsident
Alle Facetten des Weltklasseturnens
Vorwort OK-Präsident
Inhaltsverzeichnis
Vorwort Seite 3
Eventprogramm Seite 5
Zahlen und Fakten Seite 8
Schweizer Kunstturnen 2013 Seite 10
Wettkampfmodus Seite 13
Bewertung Seite 15
Team Schweiz I Seite 17
Team Schweiz II Seite 19
Teams China und Deutschland Seite 23
Teams Frankreich und Grossbritannien Seite 25
Teams Italien und Kanada Seite 29
Teams Rumänien und Ukraine Seite 31
Giulia Kidz Day Seite 36
Swiss Cup Trainees Seite 37
OK Swiss Cup Zürich Seite 40
Schweiz II : Ilaria Käslin / Oliver Hegi Seite 42
OK-Köpfe : Kurt Hunziker Seite 46
Für die Liebe zur Natur.Als Schweizer Bio-Pionierin lässt Coop das grüne Herz der Schweiz höher schlagen. Mit mehrals 1’600 Naturaplan-Produkten in über 800 Filialen. Seit 1993 setzt Coop Naturaplanvoll auf die Knospe von Bio Suisse. Und steht damit für Bio ohne Kompromisse. Für die Liebezur Natur und für den täglichen Genuss. Feiern Sie mit uns 20 Jahre Naturaplan.www.naturaplan.ch
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31. Oktober 2013
Giulia Kidz Day (Eintritt frei)
17.15 – 20.15 Uhr Mehrzweckhalle Wallisellen
1. November 2013
Öffentliches Athleten-Training (Eintritt frei)
09.00 – 17.00 Uhr Mehrzweckhalle Wallisellen
Swiss Cup Trainees (U13 Sz–Fr–De)
19.00 – 21.30 Uhr Mehrzweckhalle Wallisellen
2. November 2013
Öffentliche Athleten-Trainings (Eintritt frei)
09.00 – 11.30 Uhr Mehrzweckhalle Wallisellen
3. November 2013
Swiss Cup Zürich Hallenstadion Zürich
10.00 Uhr Türöffnung Foyer
10.30 Uhr Öffnung Arena für Besucher
11.00 Uhr Beginn Vorprogramm
11.20 Uhr Beginn Event
11.30 Uhr Vorrunde
13.45 Uhr Halbfinale
14.30 Uhr Finale
15.30 Uhr Ende Event
Im Anschluss Autogrammstunde im Foyer
Eventprogramm
ProgrammSwiss Cup Zürich 2013
ImpressumHerausgeber OK Swiss Cup Zürich, Schweizerischer TurnverbandAuflage 6 000 ExemplareGesamtleitung Marco ZempRedaktion Alexandra Herzog-Vetsch
Peter Friedli Chantal Weinmann Markus Ruf
Fotografie Peter Friedli Daniel Heimberg Stéphane Lauterbach Jasmin Schneebeli-Wochner Stefan Wurzer
Gestaltung Anne HintermannLektorat Irene M. WrabelTitelseite Matter & Gretener Werbeagentur AG, ZürichDruck Druckzentrum AG, Stallikon
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Anfang Dezember 1982 traten acht Paare zum ersten
Swiss Cup Zürich an. In den Anfangsjahren war dieser vor
allem für das Fachpublikum Kunstturnen ein «Must». Der
Team-Wettkampf im Ausscheidungssystem ist aber nicht
nur für den «Turn-Profi», sondern auch für den Laien eine
attraktive und leicht verständliche Wettkampfform. Mitt-
lerweile ist der Swiss Cup Zürich zu einem fixen Termin
für viele Sportfans geworden, der sich auch als weltweit
bekannter Top anlass im Turnsport etablieren konnte.
1982–1987
– 1982 Erster Swiss Cup Zürich, Saalsporthalle Zürich.
8 Teams, Sieger Natalia Solowey / Dimitri Belozer-
tschew (CCCP), 2 000 Zuschauende. Zweiter Platz für
Schweiz I mit Romi Kessler / Marco Piatti.
– 1983 Keine Austragung.
– 1984 – 1993 Der Swiss Cup Zürich fand abwechs-
lungsweise in Zürich (Saalsporthalle, TV Adliswil) und
St. Gallen (Kreuzbleiche-Halle, TSV Engelburg) statt.
– 1984 10 Teams, Sieger Simona Pauca (Rum) / Daniel
Wunderlin (Sz), 2 800 Zuschauende. Die Japaner
brach ten das eigene Magnesia mit.
– 1985 12 Teams, Sieger Yang Yanli / Li Ning (China),
3 000 Zuschauende.
– 1986 12 Teams, Sieger Ecaterina Szabo / Marian Rizan
(Rum), 3 500 Zuschauende.
– 1987 13 Teams, Sieger Daniela Silivas / Nicusor Pascu
(Rum). Dritter Platz für Team Rum / Sz mit René Plüss.
1988–2002
– 1988 14 Teams, Sieger Gabriela Potorac / Marius Toba
(Rum).
– 1989 14 Teams, Sieger Kim Zmeskal / Lance Ringnald
(USA), 2 000 Zuschauende. Der Swiss Cup Zürich befin-
det sich am Scheideweg. Um WM-Medaillen gewinner
zu verpflichten, muss immer mehr Geld in die Hand
genommen werden. Zitat aus der Berichterstattung
(GYMlive 25/89) : «Das Budget für drei Stunden Turnen
ist längst über 200 000 Franken* gestiegen. Es müss-
ten nochmals 100 000 Franken aufgetrieben werden,
um die Grossen anzulocken.»
– 1990 13 Teams, Sieger Natalja Laschenowa / Waleri
Belenki (CCCP), 2 500 Zuschauende. Erstmals wurden
Siegesprämien ausbezahlt, vorher gab es «nur» Sach-
preise zu gewinnen.
– 1991 12 Teams, Sieger Shannon Miller / Scott Keswick
(USA), 2 900 Zuschauende.
– 1992 9 Teams, Sieger Swetlana Boginskaja / Vitali
Scherbo (WRuss), 3 000 Zuschauende.
– 1993 14 Teams, Sieger Elena Piskun / Vitali Scherbo
(WRuss).
1994–1999
– 1994 – 1999 Grand Prix in Zürich (Austragung als
Weltcup-Veranstaltung, kein Paarwettkampf).
2000–2005 (Saalsporthalle Zürich)
– 2000 Wiederaufnahme des Paarwettkampfs. 11 Teams,
Sieger Elena Zamolodschikowa / Alexey Bondarenko
(Russ), 2 200 Zuschauende.
– 2001 10 Teams, Sieger Silvia Stroescu / Marian
Dragulescu (Rum), 2 500 Zuschauende, Preissumme :
47 000 Franken (10 000 Franken für die Sieger).
– 2002 10 Teams, Sieger Monica Rosu (Rum) / Phillippe
Rizzo (Au). Im Rahmen des Swiss Cup Zürich und des
Memorial Ganders wurde Geld für den an Leukämie
erkrankten Sohn der Kunstturnerin Oksana Tschusso-
witina (Usb) (im Team mit Roman Schweizer (Sz)), ge-
sammelt – 20 000 Franken kamen zusammen.
– 2003 10 Teams, Sieger Oana Ban / Marian Dragulescu
(Rum), Preissumme : 70 000 Franken (9 500 Franken für
die Sieger). Fünf gemischte Nationenteams am Start
Zahlen und Fakten
Zahlen und Faktenzum Swiss Cup Zürich
9
Rum / Sz, Usb / WRuss, It / Bul, Gb / Au, Sz / Fr. Roman
Schweizer turnte mit Mittelohrenentzündung.
– 2004 10 Teams, Sieger Catalina Ponor / Marius Urzica
(Rum), 3 000 Zuschauende. Zweiter Platz für Monica
Rosu (Rum) / Andreas Schweizer (Sz).
– 2005 10 Teams, Sieger Han Bing / Teng Haibin (China).
2006–2013 (Hallenstadion Zürich)
– 2006 Erste Durchführung im Hallenstadion Zürich :
10 Teams, Sieger Oksana Tschussowitina (De) / Jordan
Jovtchev (Bul), 5 500 Zuschauende, Preisgeld Sieger :
20 000 Franken. Dritter Platz für das Schweizer Team
Ariella Kaeslin / Niki Böschenstein.
– 2007 11 Teams, Sieger Steliana Nistor / Flavius Koczi
(Rum). Ab dieser Austragung starteten am Swiss Cup
Zürich nur noch reine Nationenteams, früher wurde
oft gemischt, wenn eine Nation nur einzelne Turnende
stellen konnte.
– 2008 12 Teams, Sieger Ning He / Bo Lu (China), 5 700
Zuschauer/-innen. Oksana Tschussowitina (De) verletzt
sich in der dritten Runde und Team De fällt aus.
– 2009 11 Teams, Sieger Kim Bui / Matthias Fahrig (De),
6 500 Zuschauende. Erster Swiss Cup Zürich-Sieg für
Team Deutschland. Dritter Platz für Ariella Kaeslin / Niki
Böschenstein (Sz).
– 2010 12 Teams, Sieger Elisabeth Seitz / Fabian
Hambüchen (De). Dritter Rang für Ariella Kaeslin /
Claudio Capelli (Sz). Erstmals wird die neue Swiss Cup
Zürich-Trophäe verliehen.
– 2011 10 Teams, Sieger Giulia Steingruber / Claudio
Capelli (Sz), 5 500 Zuschauende, Preissumme : 100 000
US-Dollar. Erster Swiss Cup Zürich-Sieg für ein reines
Schweizer Team.
– 2012 30 Jahre Swiss Cup Zürich. 10 Teams, Sieger
Elisabeth Seitz / Fabian Hambüchen (De), 6 000 Zu-
schauende, Preissumme : 100 000 US-Dollar.
* Heute beträgt das Swiss Cup Zürich-Budget
über 1 Million Schweizer Franken.
10
und dem Ausbau des Schwierigkeitsgrades der jeweili-
gen Übungen.
Ein guter Jahresauftakt
Die Einzel-Europameisterschaften in Moskau im April
brachten der Schweiz eine Europameisterin und einen
Silbermedaillen-Turner : Giulia Steingruber (Sprung-Gold)
und Lucas Fischer (Barren-Silber). Auch Pascal Bucher
zeigte im Barren-Final eine ausgezeichnete Leistung und
erreichte mit dem achten Rang überraschend ein Diplom
(Platzierung unter den ersten acht). Vom Pech verfolgt
war Claudio Capelli. Nach einem Sturz (Boden) im Mehr-
kampffinal turnte er mit dem neunten Rang knapp am
erzielten Diplom vorbei. Ein gelungener Auftakt gelang
dafür Ilaria Käslin. In ihrem ersten Jahr im Schweizer Na-
tionalkader hat sich Käslin in Moskau mit der Qualifikation
für den Mehrkampffinal und den guten 13. Rang im Final
erfolgreich in Szene gesetzt. Auch Steingruber hat mit
Rang 4 im Mehrkampffinal bewiesen, dass sie nicht nur
eine Gerätespezialistin ist.
Gymnastique Fantastique im Kunstturnen
Zu den Schweizer Kunstturn-Höhepunkten im Kalender
zählte sicher das Eidgenössische Turnfest in Biel. Welchen
anderen Titel kann man ganze sechs Jahre mit sich tragen?
Wie erwartet wurden Claudio Capelli (Titelverteidiger von
2007) und Giulia Steingruber Turnfestsieger und -siegerin.
Erstmals seit Jack Günthard im Jahr 1955 gelang es damit
einem Turner, den ETF-Titel erfolgreich zu verteidigen.
Grand Slam und Hattrick für Steingruber
An den Schweizer Meisterschaften im Kunstturnen
in Clarens/Montreux holten Giulia Steingruber – zum
dritten Mal in Folge – und Oliver Hegi den Mehrkampf-
titel. Im Siegerschatten von Hegi folgte Pablo Brägger
und sicherte sich Silber.
In zwei Monaten geht das erste Kunstturn-Jahr 2013 im
neuen olympischen Zyklus zu Ende. Oft sind die ersten
Jahre einer Olympiade (4-Jahres-Zyklus) weniger von Be-
deutung, denn so manches Mal werden Turn-Karrieren
nach olympischen Spielen beendet. Jüngere Athletinnen
und Athleten folgen und zeigen ihre Präsenz auf dem
Podium. Das führt dazu, dass das Turnniveau in diesen
Zwischenjahren die Leistungsspitze noch nicht erreicht
hat. Im Hinblick auf Rio de Janeiro (Bra) 2016 – das Ziel
jeder Turnerin und jedes Turners der Elite – war jedoch
bereits das erste Olympiajahr in diesem Zyklus von star-
ken Persönlichkeiten geprägt. Schon zu Beginn wurde
auf hohem Niveau geturnt – insbesondere an den Welt-
meisterschaften in Antwerpen (Bel).
Im Rückblick auf 2013 bleiben den Kunstturn-Fans mindes-
tens sechs internationale und nationale Kunstturn-Anlässe
2013 im Gedächtnis :
– Einzel-Europameisterschaften Turner/-innen in Mos-
kau (Russ, April)
– Eidgenössisches Turnfest in Biel (Juni)
– Universiade in Kazan (Russ, Juli)
– Schweizer Meisterschaften in Clarens/Montreux und
Lugano (September)
– Einzel-Weltmeisterschaften Turner/-innen in Antwer-
pen (Bel, September/Oktober)
– Memorial Arthuro Gander in Morges (Oktober)
Diese Wettkämpfe wurden in den letzten Monaten von
den stärksten Schweizer Kunstturnerinnen und -turnern
zusammen mit den Trainern absolviert.
Das Ziel : Rio
Der Grundstein sowie die Ziele für Rio de Janeiro wur-
den Anfang Jahr festgelegt. Die Schwerpunkte liegen
beim Aufbau der Teams für die olympischen Spiele 2016
Schweizer Kunstturnen 2013
Mit neuem Schwung nach Rio de Janeiro
11
nur eine starke Turnerin am Sprung ist, sondern auch
eine sehr gute Mehrkämpferin. Ilaria Käslin belegte bei
ihrer Mehrkampffinal-Premiere an einer WM Platz 22.
Ebenso hat der 20-jährige Schweizer Meister Oliver Hegi
in Antwerpen bewiesen, dass er Grosses leisten kann.
An seiner ersten Einzel-WM qualifizierte er sich mit dem
ausgezeichneten neunten Rang für den Mehrkampf final.
Im Final musste Hegi dann aber wegen eines gerissenen
Reckleders die Übung abbrechen und erreichte somit nur
Rang 23. Pablo Brägger steigerte seine Leis tungen im
Mehrkampffinal gegenüber der Qualifikation deutlich
und wurde hervorragender Sechzehnter. Bräggers Einzel-
WM-Resultat zählt zu den besten in den letzten Jahren.
Seit 1992 waren mit Rang 13 jeweils nur Niki Böschenstein
(Melbourne 2005) und Roman Gisi (London 2009) besser
klassiert.
Keine Finalqualifikationen erreichten Nadia Mülhauser
sowie die Gerätespezialisten Claudio Capelli, Michael
Meier und Christian Baumann. Die überzeugenden Auf-
tritte der Schweizer Kunstturnerinnen und -turner geben
jedoch bereits Zuversicht, die gesteckten Fernziele für
die olympischen Spielen in Rio de Janeiro zu erreichen.
Die Swiss Cup Zürich-Zuschauenden dürfen sich daher
auf die beiden Schweizer Kunstturnpaare 2013 und
Repräsen tan ten der Schweizer Kunstturn-Elite freuen :
«Hopp Schwiiz !»
Steingruber konnte man an diesem SM-Wochenende
nichts vormachen. Die Favoritin gewann neben dem
Mehrkampf auch alle weiteren Goldmedaillen in den
Gerätefinals. Ilaria Käslin folgte Steingruber dicht auf
den Fersen, sie gewann in Clarens/Montreux bis auf den
Sprungfinal in allen Disziplinen die Silbermedaille.
Der an der Achillessehne verletzte Schweizer Meister
von 2012 und zweifache Turnfestsieger (2007 und 2013)
Claudio Capelli konnte nur an drei Geräten turnen (Pau-
schenpferd, Barren und Reck) und seinen Titel dieses
Jahr nicht verteidigen.
Weltmeisterschaften :
Das beste Ergebnis aller Zeiten
Nach zwei Selektionswettkämpfen qualifizierten sich fünf
Turner und drei Turnerinnen für die Weltmeister schaf ten
(WM) im belgischen Antwerpen : Claudio Capelli, Oliver
Hegi, Pablo Brägger, Michael Meier, Junioren turner
Christian Baumann, Giulia Steingruber, Ilaria Käslin sowie
Nadia Mülhauser. Medaillen-Hoffnungs träger Lucas
Fischer verzichtete aus gesundheitlichen Gründen auf
einen WM-Startplatz. Somit blieb die Hoffnung auf eine
Medaille am Sprung an Steingruber hängen. Um dieses
Ziel zu erreichen und so mit der Weltklasse mithalten zu
können, lernte die Gossauerin den ihr besser liegenden
Sprung «Yurchenko mit Doppelschraube» anstelle des
«Tsukahara mit Doppelschraube». Obwohl Giulia Stein-
gruber im WM-Sprungfinal zwei einwandfreie Sprünge
gelangen, klassierte sie sich auf dem undankbaren, aber
trotzdem ausgezeichneten vierten Platz. Am letzten WM-
Tag in Antwerpen erreichte Steingruber im Bodenfinal den
fünften Platz.
Des Weiteren realisierte Steingruber mit Rang 7 das
beste WM-Mehrkampf-Ergebnis einer Schweizerin bis
zur heutigen Zeit und bewies wiederum, dass sie nicht
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Sieger
1. Durchgang
Warm-up
Team 1
Team 2
Team 3
Team 4
Team 5
Warm-up
Team 6
Team 7
Team 8
Team 9
Team 10
2. Durchgang
Warm-up
Team 5
Team 4
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Team 1
Warm-up
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3. Durchgang
Warm-up
Rang 8
Rang 7
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Rang 5
Warm-up
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Team 2
Team 1
4. Durchgang
Warm-up
Rang 4
Rang 3
Rang 2
Rang 1
1. E
nts
chei
du
ng
2. E
nts
chei
du
ng
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Teamzusammensetzung
Eine Turnerin und ein Turner aus demselben Land bilden
am Swiss Cup Zürich ein Nationenteam.
Geräte
Die Turnerinnen treten an den vier Geräten Sprung, Stu-
fen barren, Schwebebalken und Boden an, die Turner
an den sechs Geräten Boden, Pauschenpferd, Ringe,
Sprung, Barren und Reck.
Vorrunde
In der Vorrunde werden zwei Durchgänge geturnt. Jedes
Teammitglied tritt somit an zwei verschiedenen Geräten
an. Die besten 8 Teams qualifizieren sich für die Halbfinals.
Halbfinale
Im Halbfinale turnen beide Athleten des Teams jeweils
eine Übung. Das Gerät kann dabei frei gewählt werden.
Eine Wie der holung der in der Vorrunde gewählten
Geräte ist nicht möglich. Das Punktetotal der Noten
der Vorrunde und des Halbfinals entscheidet über den
Einzug in den Finaldurchgang. Nur die besten 4 Teams
quali fizieren sich fürs Finale.
Final
Wie bereits im Halbfinale zeigt jede Turnerin und jeder
Turner eine Übung an einem Gerät. Das im Halbfinale ge-
wählte Gerät darf nicht nochmals ausgewählt werden. Im
Finale beginnt der Wettkampf wieder bei 0 Punkten. Den
Swiss Cup Zürich gewinnt das Team mit dem höchsten
Punktetotal aus dem Finaldurchgang.
Ergänzungen
Das Wettkampfreglement sieht am Sprung folgende
Ergänzung vor : Es müssen jeweils zwei Sprünge aus ver-
schiedenen Sprung gruppen gezeigt werden.
Wettkampfmodus
Der Teamwettkampfim Cupsystem
Überlegen Sie es sich gut, ob Sie mit uns zusammen-arbeiten wollen. Erfahrungsgemäss wird es eine längerfristige Angelegenheit.
Matter & Gretener Kommunikation
14
D-Note + E-Note – Strafpunkte = Endnote
Schwierigkeitselemente Schwierigkeitswert Total
1 × B
0 × A
× 0.20
× 0.10
0.20
0.00
3 × C × 0.30 0.90
4 × D × 0.40 1.60
2 × E × 0.50 1.00
0 × F × 0.60 0.00
0 × G
0 × H
× 0.70
× 0.80
0.00
0.00
Total Elementewerte Z 3.70
+
+
Total Elementewerte Total Elementewerte TotalElementgruppen/Komp. 5 × 0.50 2.50
Verbindungsbonus 1 × 0.20 0.20
D-Note 6.40
+
E-Note 10.00 – 1.60 8.40
–
Strafpunkte 0.10
Strafpunkte StrafpunkteENDNOTE 14.70
15
Der «Code de pointage» wird von der Fédération Inter-
nationale de Gymnastique (FIG) erstellt. Dieser regelt für
jedes Gerät, wie die gezeigten Übungen und die einzelnen
Elemente bewertet werden. Alle vier Jahre, jeweils im Jahr
nach den Olympischen Spielen werden diese Wertungsvor-
schriften angepasst. So werden unter anderem neue Turn-
elemente integriert und je nach Schwierigkeit eingestuft.
Im Jahr 2006 wurde die traditionelle Höchstnote «10.00»
im Kunstturnen abgeschafft. Es gibt keine maximale
Punktzahl mehr, sondern das System ist nach oben offen.
Die Endnote, welche die Turner und Turnerinnen erhalten,
besteht aus folgenden drei Teilen :
1. D-Note (Difficulty) : Schwierigkeit
Ein wichtiger Bestandteil der D-Note ist die Summe der
Schwierigkeitswerte der sieben (Frauen) resp. neun
(Männer) schwierigsten Elemente einer Übung sowie
dem letztem Element, dem Abgang. Die Elemente sind in
Schwierigkeits-Kategorien A bis G eingeteilt (Frauen bis H).
A ist die leichteste Elementkategorie. Für ein A-Element
bekommt der Turner oder die Turnerin 0.10 Punkte gut-
geschrieben. In der Kategorie G (H) befinden sich die
schwierigsten Elemente mit einem Wert von 0.70 (0.80)
Punkten. Ein weiterer Bestandteil der D-Note sind die
fünf Elementgruppen- oder Kompositionsanforderungen.
Für jede gezeigte Gruppe erhält man einen halben Punkt.
In der Abgang-Gruppe bestimmt der Schwierigkeitswert,
ob es 0.30 oder 0.50 Punkte gibt. Weitere Bonuspunkte
kann man sammeln, indem Elemente in speziellen Verbin-
dungen geturnt werden (z. B. mit direkt hintereinander
geturnten Flugelementen am Reck).
2. E-Note (Execution) : Ausführung
Die E-Note zeigt, wie sauber eine Übung geturnt wurde.
Bei 10.00 Punkten beginnen die Abzüge für technische
Ausführungs- und Haltungsfehler oder ungenügende Artis-
tik. Ziehen die Kampfrichter/-innen z. B. 1.60 Punkte ab,
so ergibt das eine E-Note von 8.40 Punkten.
3. Strafpunkte (Penalty)
Für verschiedene Vergehen, wie beispielsweise Linien-
übertritte oder Zeitüberschreitungen werden Strafpunkte
verteilt. Das Übertreten der Landezone am Boden oder am
Sprung wird mit entweder 0.10 oder 0.30 Punkten bestraft.
Endnote
Addiert man die D- und E-Note und zieht allfällige Straf-
punkte ab, erhält man die Endnote.
BewertungssystemBewertung
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Turnerinnen/TurnerTeampräsentationen
«Mir bedeutet es wahnsinnig viel, zu Hause in der Schweiz
turnen zu dürfen – dies ist einfach wunderschön ! Ebenso
ist es immer ein geniales Gefühl, im Hallenstadion stehen
und turnen zu dürfen.» (Giulia Steingruber)
«Solch eine Atmosphäre erleben wir sehr selten im
Turnsport, deswegen macht es den Swiss Cup Zürich so
besonders – und vor Schweizer Publikum ist es sowieso
spezieller.» (Claudio Capelli)
GIUlIA STEINGRUBERGeburtstag 24.03.1994
Wohnort Gossau (SG)
Trainer Zoltan Jordanov, Sznezsana Jordanov,
Fabien Martin
Lieblingsgerät Sprung, Boden
ClAUDIO CAPEllIGeburtstag 16.11.1986
Wohnort Lätti (BE)
Trainer Bernhard Fluck, Laurent Tricoire,
Laurent Guelzec
Lieblingsgerät Boden, Barren
Erfolge – Olympische Spiele 2012, London (9. Sprung, 14. Mehrkampf)
– WM 2013, Antwerpen (4. Sprung, 5. Boden, 7. Mehrkampf)
– EM 2013, Moskau (1. Sprung, 4. Mehrkampf)
– SM 2011 und 2013 (Grand Slam : alle 5 Titel gewonnen)
– Eidgenössisches Turnfest 2013, Biel (Turnfestsiegerin)
– Swiss Cup Zürich 2012 (2. mit Claudio Capelli)
– Swiss Cup Zürich 2011 (1. mit Claudio Capelli)
Erfolge – 2 Olympia-Teilnahmen (2008 und 2012)
– 7 WM-Teilnahmen
– 8 EM-Teilnahmen
– SM 2012, Oberbüren (Grand Slam : alle 5 Titel gewonnen)
– Eidgenössisches Turnfest 2007 und 2013 (Turnfestsieger)
– Swiss Cup Zürich 2012 (2. mit Giulia Steingruber)
– Swiss Cup Zürich 2011 (1. mit Giulia Steingruber)
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«Ich bin Vaudoise.»Simon Bandanna, Zürich
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Teampräsentationen
«Es freut mich sehr, an diesem einzigartigen Wettkampf
mit dabei sein zu dürfen. Das ist für mich eine grosse Ehre
und ich hoffe, an meinem ersten Swiss Cup Zürich einen
sauberen, fehlerfreien Wettkampf zu turnen.» (Ilaria Käslin)
«Mein Ziel für den Swiss Cup Zürich ist es, alle Übungen
sauber durch zu turnen und den Wettkampf zu geniessen.
Es ist ein super Gefühl, einen so grossen Wettkampf turnen
zu dürfen. Ich freue mich sehr darauf im Hallenstadion zu
zeigen was ich kann, vor allem mit dem heimischen Publi-
kum. Ich wünsche allen Zuschauern viel Spass !» (Oliver Hegi)
OlIVER HEGIGeburtstag 20.02.1993
Wohnort Schafisheim (AG)
Trainer Bernhard Fluck, Laurent Tricoire,
Laurent Guelzec
Lieblingsgerät Reck
Erfolge – WM 2013, Antwerpen (23. Mehrkampf)
– SM 2013, Clarens/Montreux (1. Mehrkampf, 1. Pauschenpferd)
– SM Mannschaft 2013, Lugano (1. Team)
– Eidgenössisches Turnfest 2013, Biel (5. Mehrkampf)
IlARIA KÄSlINGeburtstag 8.12.1997
Wohnort Sagno (TI)
Trainer Zoltan Jordanov, Sznezsana Jordanov,
Fabien Martin
Lieblingsgerät Alle
Erfolge – WM 2013, Antwerpen (22. Mehrkampf)
– EM 2013, Moskau (13. Mehrkampf)
– SM 2013, Clarens/Montreux (2. Mehrkampf, 2. Balken, 2. Boden,
2. Stufenbarren)
– Eidgenössisches Turnfest 2013, Biel (2. Mehrkampf)
Schweiz II
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effizienz-Kategorie: B. Regulärer Fahrzeugpreis: Fr. 25’350.–, abzüglich Jubiläumsprämie Fr. 2’500.–,
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Teampräsentationen
CHUNSONG SHANGGeburtstag 18.03.1996
Trainer Xiong Jingbin, Zhang Xia
ElISABETH SEITZGeburtstag 04.11.1993
Trainer Ulla Koch, Claudia Schunk
CHENGlONG ZHANGGeburtstag 12.05.1989
Trainer Huang Yubin, Chen Xiong
FABIAN HAMBÜCHENGeburtstag 25.10.1987
Trainer Andreas Hirsch, Wolfgang Hambüchen
– WM 2013, Antwerpen (8. Mehrkampf, 6. Balken)
– Olympische Spiele 2012, London (6. Stufenbarren,
10. Mehrkampf)
– WM 2013, Antwerpen (15. Mehrkampf)
– EM 2011, Berlin (2. Mehrkampf)
– 3-fache Deutsche Meisterin 2012
– Swiss Cup Zürich 2010 und 2012 (1. mit Fabian Hambüchen)
– Olympische Spiele 2012, London (1. Team, 4. Reck, 9. Barren)
– WM 2011, Tokio (1. Team, 2. Reck, 2. Barren)
– WM 2010, Rotterdam (1. Team, 1. Reck)
– 3 Olympia-Teilnahmen (2004 23. Mehrkampf; 2008 3. Reck;
2012 2. Reck)
– 4 WM-Teilnahmen (2006 3. Sprung; 2007 1. Reck, 2. Mehr-
kampf; 2010 3. Reck; 2013 2. Reck, 3. Mehrkampf, 7. Boden)
– 6 EM-Teilnahmen (2005 1. Reck; 2007 1. Reck,
2. Mehr kampf; 2008 1. Reck, 3. Boden; 2009 1. Mehrkampf, 3.
Barren; 2010 3. Reck; 2013 6. Reck)
– Swiss Cup Zürich 2010 und 2012 (1. mit Elisabeth Seitz)
China
Deutschland
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llen.c
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25
Teampräsentationen
RAER THEAKERGeburtstag 30.04.1997
MANON CORMORECHEGeburtstag 4.12.1996
Trainer Pierre Ettel, Elvire Teza
REISS BECKFORDGeburtstag 17.02.1992
Trainer Eddie Van-Hough, Andrei Popov,
Sergei Shizanov
ARNAUD WIllIGGeburtstag 27.05.1985
Trainer Sebastien Daniguade
– Nationale Titelkämpfe : 8 × Gold, 2 × Silber, 2 × Bronze
– Nationale Titelkämpfe: 3 × Gold, 2 × Silber, 1 × Bronze
– Teilnahme an diversen Challenge Cups (15 × Gold, 20 × Silber,
23 × Bronze)
– WM 2013, Antwerpen (13. Mehrkampf)
– Teilnahme an diversen Europa- und Weltmeisterschaften sowie
Challenge Cups
Grossbritannien
Frankreich
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29
Teampräsentationen
MAEGAN CHANTGeburtstag 19.04.1997
Trainer Gabriel Tantaru, Cristina Bontas-Tantaru
KEVIN lYTWYNGeburtstag 21.04.1991
Trainer Tony Smith, Jason Woodnick
– Challenge Cup 2013, Cottbus (1. Boden, 3. Sprung)
– 19. Internationaler FIG-Weltcup (eh. A-Weltcup),
La Roches-sur-Yon (2. Sprung, 4. Boden)
– Teilnahme an div. Challenge Cups und Weltmeisterschaften
Kanada
Italien
PAOlO PRINCIPIGeburtstag 14.11.1989
Trainer Sergiy Kasperskyy
CHIARA GANDOlFIGeburtstag 28.10.1995
Trainer Mauro Di Rienzo, Chiara Ferrazzi
– Nationale Titelkämpfe : 4 × Gold, 8 × Silber, 10 × Bronze – Internationale Titelkämpfe : 3 × Gold, 1 × Silber
– Nationale Titelkämpfe : 1 × Gold, 1 × Silber, 1 × Bronze
Unsere News sind stündlich neu. Dass wir auch musikalisch für mehr Abwechslung sorgen, beweisen wir täglich auf 106,7 MHz (Stadt und Agglomeration Zürich, Zürcher Unterland und Knonaueramt), 90,2 MHz (Winterthur und Um-gebung), 107,4 MHz (Zürcher Ober- und Unterland, Obersee), 88,4 MHz (Rapperswil-Jona, Linthgebiet, Region Einsiedeln), 104,6 MHz (Glarnerland und Walensee) und neu auch auf DAB+. Mehr Infos zu deinem grossen Empfang auf www.radio.ch
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Teampräsentationen
Ukraine
ANGElINA KYSlAGeburtstag 15.02.1991
Trainer Oksana Slyusarchuk, Inna Korobchynska
OlEG VERNIAIEVGeburtstag 29.09.1993
Trainer Horin A. N., Gennadii Sartynskyi
– Internationale Titelkämpfe : 10 × Gold, 12 × Silber, 15 × Bronze – Olympische Spiele 2012, London (11. Mehrkampf)
– WM 2013, Antwerpen (15. Mehrkampf, 8. Sprung)
– WM 2012, Montpellier (2. Barren, 5. Team)
– EM 2013, Moskau (3. Mehrkampf, 5. Barren, 6. Sprung)
Rumänien
lARISA ANDREEA IORDACHE Geburtstag 19.06.1996
Trainer Mariana Bitang, Octavian Bellu
ANDREI VASIlE MUNTEAN Geburtstag 30.01.1993
Trainer Suciu Ioan
– Olympische Spiele 2012, London (3. Team, 6. Balken,
9. Mehrkampf)
– WM 2013, Antwerpen (4. Mehrkampf, 3. Boden, 7. Balken)
– EM 2013, Moskau (2. Mehrkampf, 2. Sprung, 1. Balken,
2. Boden)
– EM 2012, Brüssel (1. Team, 1. Mehrkampf, 1. Boden, 2. Balken)
– EM 2013, Moskau (7. Barren)
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Giulia Kidz Day
Giulia Kidz DayMit Weltstars am gleichen Gerät
Mit ihren tollen Leistungen haben sich die Schweizer
Kunstturnerinnen und Kunstturner in die Herzen der Be-
völkerung geturnt. Allen voran weckt Giulia Steingruber
mit ihren erfolgreichen Auftritten landauf landab bei
unzähligen kleinen Turnerinnen Träume von Siegen und
Podestplätzen.
Immer am Donnerstag vor dem Swiss Cup Zürich erhalten
die Nachwuchsturnerinnen und -turner die Gelegenheit,
mit ihren Vorbildern eine Turnstunde der speziellen Art zu
erleben. Aus den über 700 Anmeldungen war es im letz-
ten Jahr allerdings nur 125 ausgelosten Kids gegönnt, mit
den Weltstars zu trainieren. Umso grösser war die Freude,
als diese mit Fahnen, Musik, Fotografen und applaudie-
renden Zuschauer in die Mehrzweckhalle in Wallisellen
einmarschieren durften.
Trotz Druck und hohen Erwartungen ist Giulia Stein -
gruber die umgängliche und unkomplizierte Sport le rin
geblieben. Es ist ihr bewusst, dass auch sie mal zappelig
und ungeduldig ihren Vorbildern nach eiferte. «Wenn
ich den Kids mit diesem Training etwas mitgeben kann,
dann mache ich das gerne». Doch nicht nur sie, auch
das ganze Schweizer Nationalkader, die mehr fache
deutsche Meisterin Elisabeth Seitz und die Welt-
klasseturner der anderen teilnehmenden Natio-
nen waren in Wallisellen in der Sporthalle, um
mit den be geis ter ten Kindern und Jugendli-
chen zu trainieren. Alle Geräte, die an einem
Wettkampftag zu absolvieren sind, galt es
mit Hilfe der Weltstars ebenfalls zu meistern.
Es ist jedenfalls nicht auszuschliessen, dass
man vielleicht einen zukünftigen Star bei
seinem ersten Auftritt beobachtet hatte.
Wichtiger als Leistung waren aber die vielen
strahlenden Augen, die den Turnen den
wieder Motivation und Energie für viele harte Trainings-
stunden geben.
Es lohnt sich also immer, beim Auftakt zum Swiss Cup
Zürich in Wallisellen dabei zu sein. Der Eintritt ist gratis
und spannende Momente sind garantiert.
Präsentiert von :
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Neben dem Giulia Kidz Day bietet das Swiss Cup
Zürich- Wochenende auch den Schweizer Nachwuchs-
athleten und -athletinnen eine Chance, internationale
Wettkampf-Erfahrungen zu sammeln. Waren es letztes
Jahr die U18-Junioren, die zu einem Vergleich mit Bel-
gien und Holland antraten, so treffen dieses Jahr am
Freitagabend die Schweizer Nachwuchs-Kunstturnerin-
nen (U13) auf ihre gleichaltrigen Konkurrentinnen aus
Deutschland und Frankreich. Ein Blick in die Vergangen-
heit zeigt, dass den Schweizerinnen mit diesem Wett-
kampf eine hohe Messlatte gesetzt wurde.
Während Frankreich bereits seit Jahren zu den besten
Nationen auf dem europäischen Parkett gehört, konnte
sich Deutschland in den letzten Jahren stark verbessern.
An den Europameisterschaften in Brüssel (Bel) belegten
die deutschen Juniorinnen den guten fünften Team-Rang
direkt vor Frankreich. In diesem Frühjahr holten die Fran-
zösinnen am Europäischen Jugend Olympic Festival (EYOF)
in Utrecht (Ho) den vierten Rang, die Deutschen wurden
sechste. Den Schweizerinnen mit den Rängen 13 und 14
blieben in diesen Wettkämpfen nur die hinteren Plätze.
Erfreulicherweise wächst nun aber ein hoffnungs volles
Schweizer Team heran, welches entschlossen an die inter -
nationale Spitze vordringen will. Vor allem auf der aktuel-
len Schweizer Juniorenmeisterin Anja Schwarz, ihrer
Kollegin Luisa Ulrich aus dem Nordwestschweize rischen
Kunstturnzentrum Liestal und der Tessinerin Giada
Grisetti aus Giubiasco ruhen berechtigte Hoffnungen.
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Organisation
Präsidium
Jürg Stahl Präsident
Kurt Hunziker Generalsekretär
Beat Herter Vizepräsident
Marcus Gretener Vizepräsident
Sonja Moeri Sekretariat
Bereichsleiter
Daniel Heimberg Dienste
Beat Rebsamen Event
Kurt Hunziker Finanzen
Julia Barandun Hospitality
Beat Herter Infrastruktur
Sandra Hochstrasser Koordination Grossanlässe
Marco Zemp Marketing / Kommunikation
Thomas Greutmann Sponsoring
Marcus Gretener Visueller Gesamtauftritt
Kevin Bachmann Wettkampf
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OK-Funktionen
Michael Obst Anlagen / Bauten
Anita Villiger Assistentin Sponsoring
Felix Stingelin Athletenverpflichtung
Yvonne Heimberg Bekleidung
Roman Schweizer Co-Moderation
Linda Stämpfli Co-Moderation
Mark Ramseier Co-Moderation
Ralph Ganter Dienste / Umweltschutz
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Jasmin Schneebeli Fotos
Dirk Leiner Foyer
Theres Schwendimann Giulia Kidz Day
Silvia Küng Giulia Kidz Day
Jessica Lorenz Grafik
Stefan Möckli Infrastruktur
Andreas Strupler Kampfrichter
Anne Hintermann Layout Programmheft
Markus Ruf Marketing / Kommunikation
Felix Walker Medical Team
Chantal Weinmann Medien / Webseite
Dagobert Cahannes Moderation
Linda Gwerder Moderation
Fabian Obst Picket Wallisellen
Peter Friedli Programmheft
Alexandra Herzog Programmheft
Simone Frei Realisation Marketing
Harry Heusser Regie / Produktion
Esther Gersbach-Brunner Showteam
Marion Haug Showteam
Ueli Schneider Swiss Cup Trainees
Kai Brossi Technik
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Nicole Jörger Unterkunft / Transporte
Claudia Bäbler Rück VIP
Marlene Eichenberger Web-Masterin
René Dürler Web-Support
Robert Obst Wettkampfplatz
und viele weitere Helferinnen und Helfer …
42
Bei der diesjährigen, 31. Swiss Cup Zürich-Austragung
stehen bereits zum siebten Mal zwei Schweizer Paare –
Schweiz I und Schweiz II – in der Startaufstellung, um sich
den nationalen Kunstturn-Fachleuten und -An hängern zu
präsentieren. Neben dem seit längerem gesetzten Turn-
paar Giulia Steingruber / Claudio Capelli (Schweiz I, 2012/
2. Rang) wurden Ilaria Käslin und Oliver Hegi unmittel-
bar nach der Einzel-Welt meister schaft in Antwerpen (Bel),
von den Verantwort lichen als Team Schweiz II nominiert.
Für Steingruber / Capelli ist es in dieser Zusammen setzung
der vierte Start in Folge. Für das Tessin / Aargau-Paar
Käslin / Hegi bildet der Start die Swiss Cup Zürich-Premiere
überhaupt. Mit Ilaria Käslin startet so, drei Jahre nach der
Verabschiedung der erfolgreichen Ariella Kaeslin, wieder
eine Käslin beim Swiss Cup Zürich – eine mit «ä» ge-
schrieben und eine, die mehrheitlich italienisch spricht.
Mit Lucia Tacchelli war letztmals 2007 eine Tessinerin im
Swiss Cup Zürich-Rahmen zu sehen.
Die Tessinerin Ilaria Käslin (SFG Chiasso, 16 Jahre alt), seit
diesem Jahr im Nationalkader, weist auf ihrer Visiten-
karte 2013 einen EM-Mehrkampf-Finalplatz 13 und einen
WM-Mehrkampf-Finalplatz 22 auf. An der Einzel-SM in
Clarens/Montreux gewann sie, ausser beim Sprung, an
allen Geräten die Silbermedaille. Mit der Mannschaft
Tessin 1 holte Käslin ebenfalls SM-Gold. National wird
die Südschweizerin als Nummer zwei bei den Kunstturne-
rinnen gehandelt.
Der Aargauer Oliver Hegi (STV Lenzburg, 20 Jahre alt)
turnt seit 2012 im Schweizer Männerkader. Auf seiner
Visiten karte sprechen der 9. WM-Mehrkampf-Qualifi-
kationsrang (ein Recklederriss warf in im WM-Final
auf den 23. Rang zurück) sowie die Einzel-SM-Titel
2013 im Mehrkampf und beim Pauschenpferd sowie
der Mannschaftssieg mit Aargau 1 für die Swiss Cup
Zürich-Nomination.
Ilaria Käslin, Oliver Hegi, wie sind Sie mit dem
Kunstturnjahr 2013 zufrieden?
IlARIA KÄSlIN Mit der Saison 2013 bin ich mega zu-
frieden. Mit den Europa- und Weltmeisterschaften sowie
diversen Weltcups blicke ich auf ganz spannende Wett-
kampfstarts zurück. Dabei konnte ich viele motivierende
Erfahrungen sammeln. Dies alles macht mich sehr zu-
frieden. Schon im letzten Jahr lief es mir gut. Dass es
im ersten Jahr bei den Aktiven gleich so weiter geht,
mit dem habe ich nicht gerechnet, das überrascht mich
selber.
OlIVER HEGI Damit bin ich sehr zufrieden. 2013 war
für mich bisher ein erfolgreiches Jahr. In Montreux konn-
te ich den Schweizer Mehrkampftitel gewinnen. Dies
sicherte mir meinen ersten WM-Start in Antwerpen. Ich
bin auch, trotz dem kleinen Rückschlag im Mehrkampf-
final wegen dem Recklederriss, mit meinem Auftritt an
der WM zufrieden.
«Geniessen gehört auch dazu.»Schweiz II : Ilaria Käslin / Oliver Hegi
43
HEGI Nach der Weltmeisterschaft vor einem Monat
war ich natürlich parat und hatte eine gute Form. In der
Zwischen zeit habe ich die Übungen für Zürich trainiert
und stabilisiert. Dem Wettkampf im Hallenstadion sehe
ich optimistisch entgegen. Ich habe mir bereits Gedan-
ken zur Reihenfolge der Geräte gemacht, an denen ich
antreten werde. Pauschenpferd, Barren und Reck stehen
dabei im Vordergrund. Welche Reihenfolge und wie es
weiter gehen könnte, ist noch nicht ganz klar.
Ilaria Käslin, was erwarten Sie von Ihrem Partner
Oliver Hegi und Oliver Hegi, was erwarten Sie
Ihrer Partnerin Ilaria Käslin, was ist Ihr Team-Ziel?
KÄSlIN Ich hoffe, Oliver turnt ganz ohne Stress, mit viel
Motivation und Zufriedenheit. Wir wollen zusammen
Spass haben, es geniessen und werden sicher unser Bes-
tes geben.
HEGI Von Ilaria Käslin erwarte ich, dass sie ihr Bestes
gibt, viel Freude am Wettkampf in Zürich hat und diesen
geniesst. Das Schweiz-II-Ziel ist, soweit wie möglich zu
kommen und möglichst lange dabei zu sein – und ge-
niessen gehört auch dazu.
Übrigens : Wer gewinnt den Swiss Cup Zürich 2013 ?
KÄSlIN Eventuell Schweiz I mit Giulia Steingruber /
Claudio Capelli. Ich hoffe es. Für die beiden wird es nicht
einfach werden. Vor einem Jahr siegte Deutschland,
dieses Jahr wäre wieder die Schweiz an der Reihe. Es
sind aber noch andere gute Nationen in Zürich, China,
Rumänien und so weiter. – Also : Giulia und Claudio kön-
nen es schaffen.
HEGI Die Frage ist schwer zu beantworten. Es sind
sehr gute Mannschaften am Start. Rumänien, China,
Deutschland und auch die Schweiz zählen sicher zu den
Sieg-Anwärtern. – Also : Der Sieg geht an Deutschland,
China oder Rumänien.
Was ging Ihnen durch den Kopf, als Sie nach der
WM von der Swiss Cup Zürich-Nomination erfuhren?
KÄSlIN Es war eine hervorragende Information, die
mich freute. Der Swiss Cup Zürich ist ja kein normaler
Wettkampf, es geht mehr Richtung Schau und das mo-
tiviert natürlich. Zürich wird eine andere, eine weitere
Erfahrung für mich werden und ich hoffe, es kommt gut
in dieser grossen Halle mit den vielen Leuten.
HEGI Über das Swiss Cup Zürich-Aufgebot habe ich
mich natürlich enorm gefreut. Es ist eine grosse Ehre,
in Zürich vor grossem Schweizer Publikum turnen zu
dürfen. Speziell freue ich mich auf die Stimmung im
Hallen stadion und bin auf die Reaktionen der vielen Zu-
schauenden gespannt.
Haben Sie sich auf den internationalen Kunstturn-
anlass in Zürich speziell vorbereitet oder
starten Sie aus dem normalen Training heraus?
KÄSlIN Die Swiss Cup Zürich-Vorbereitung passierte ganz
normal. Genau gleich, wie auf die anderen Wettkämpfe
jeweils auch. Übungen durchturnen, Details trainieren und
so weiter. In Zürich werde ich Balken, Barren und am Boden
turnen. Die Reihenfolge habe ich noch nicht festgelegt.
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Schweizerischer Turnverband | Nr. 4 | Juli 2013 | Fr. 6.–
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gung für die Qualität unserer Arbeit. Natürlich haben
wir noch nicht das Renommee der Swiss Indoors in
Basel oder von Weltklasse Zürich. Wir sind und fühlen
uns aber als gleichwertiges Mitglied in der Organisation
SwissTopSport.
Was bringt die Mitgliedschaft bei der SwissTop-
Sport-Vereinigung dem Kunstturn-Paarwettkampf
in Zürich?
HUNZIKER Bei SwissTopSport stellen wir unser Netz-
werk und Know-how zur Verfügung und profitieren
gleichermassen vom Wissen der anderen Veran stalter.
Interessen gegenüber Partnerorganisationen wie
BASPO oder Swiss Olympic werden gebündelt und
gemeinsam vertreten. Zudem profitieren wir finanziell
von Partnerschaftsverträgen, die durch SwissTopSport
für sämtliche Mitglieder abgeschlossen und koordiniert
werden.
Die Athleten-Rekrutierung ist jedes Jahr eine
grosse Herausforderung. Wie lief es diesmal und
auf wen freuen Sie sich besonders?
HUNZIKER Die Athletenverpflichtung ist wirklich im-
mer eine Herkulesaufgabe. Diesmal hatten wir Anfang
September das Feld zusammen. Nach der WM kam lei-
der die Absage von Brasilien, auf Grund der verletzten
Turnerin. Aus dem gleichen Grund folgte ein Nein von
Russland. Und schon starteten wir wieder Anfragen
rund um den Globus. Die Schwierigkeit liegt darin, dass
wir reine Nationen teams verpflichten. Nicht alle Länder
verfügen über valable Kunstturnerinnen und -turner. Die
Verpflichtung läuft immer über die nationalen Verbände,
da ist Verhandlungsgeschick gefordert.
Persönlich freue ich mich auf China. Nach zwei Jahren
Absenz konnten wir wieder ein Team der Kunstturn-
nation Nummer eins verpflichten.
Das Swiss Cup Zürich-OK setzt sich aus einem Präsidium
mit vier Personen, den Bereichsleitern und Leuten mit
OK-Funktionen zusammen. Gegen 50 Leute sind verant-
wortlich, dass es am 3. November 2013 im Hallenstadion
Zürich rund läuft. Jürg Stahl (Brütten, s. Seite 3) zeichnet
als OK-Präsident, Kurt Hunziker (Kirchleerau) als General-
sekretär verantwortlich.
Für Hunziker ist es der dritte und letzte Swiss Cup Zürich-
Anlass in dieser Funktion. Wo liegen seine Herausforde-
rungen, wie geht es weiter? – Nachgefragt beim Lenker
und Denker des Swiss Cup Zürich, Kurt Hunziker.
Kurt Hunziker, gemäss Organigramm sind Sie
der operative Denker und lenker vom Swiss Cup
Zürich. Welches sind Ihre Aufgaben?
KURT HUNZIKER Als Generalsekretär bin ich für die
Planung, Organisation und Durchführung des Events ver-
antwortlich. Zusammen mit dem Präsidium setze ich die
Ziele und investiere viel Zeit in die Vorbereitung, damit
der Anlass reibungslos über die Bühne geht. Elf inten-
sive Bereichsleiter-, vier Präsidiums- und zwei Gesamt-
OK- Sitzungen sowie Meetings mit Dienstleistungs- und
Partnerorganisationen und Funktionären prägen meinen
Arbeitsalltag.
Der Swiss Cup Zürich gehört zu den 22 SwissTop-
Sport-Anlässen. Welchen Stellenwert innerhalb
dieser Schweizer Grosssport-Veranstaltungen hat
der internationale Kunstturnanlass von Zürich?
HUNZIKER Die Schweiz hat eine phantastische Dichte
an Top Events. Viele Sportanlässe verdienen das Prädikat
Weltklasse in der jeweiligen Sportart. 14 verschiedene
Sportarten sind bei SwissTopSport vertreten. Seit der
erstmaligen Austragung im Hallenstadion 2006 hat sich
der Swiss Cup Zürich enorm entwickelt. Die Aufnahme
bei SwissTopSport 2010 ist Auszeichnung und Bestäti-
«Einen weiteren Schritt gehen»OK-Köpfe : Kurt Hunziker
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Mit dem Swiss Cup Zürich 2013 endet
Ihre General sekretär-Zeit, wie geht es weiter?
HUNZIKER Ich durfte die letzten drei Jahre das opera-
tive Geschäft vom Swiss Cup Zürich leiten. Eine schöne
und anstrengende Zeit. Die beiden Top Events des
Schweize ri schen Turnverbandes, der Swiss Cup Zürich
und Gymotion haben sich in den letzten Jahren stark
ent wickelt. Dieser Tatsache müssen wir Rechnung tragen
und einen weiteren Schritt gehen. Meine Hauptfunktion
im Turnverband ist Chef Finanzen. Die beiden Funktio-
nen lassen sich nicht mehr vereinbaren. Wir konnten
jemanden finden und anstellen, der die operative Leitung
vom Swiss Cup Zürich über nehmen und auch die Organi-
sation von Gymotion unterstützen wird. Ich bleibe im OK
für die Finanzen zuständig.
Zum Schluss noch dies, Kurt Hunziker :
Wer gewinnt den Swiss Cup Zürich 2013?
HUNZIKER Als guter Gastgeber gebe ich hier selbst-
verständlich keinen Tipp ab. Gegen den Sieg eines
Schweizer Teams hätte ich aber nichts einzuwenden.
Die Konkurrenz ist jedoch stark !
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