Mitteilungsblatt des Quartiervereins und des Gemeinschaftszentrums Telli
Nr. 12.06/01.07 33. JAHRGANG www.aarau-telli.ch Dez. 2006/Jan. 2007
Mit dem Aufzug um die Erde
Maienzugstrasse 12Chantal Auderset • Termin nach Vereinbarung 062 534 57 61
Ich wünsche
meiner geschätzten Kundschaft
Frohe Festtage und
einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Die Kunden des Einkaufszentrums Telli wün-schen sich längere Öffnungzeiten. Die Telli-Geschäfte sind neu von Montag bis Mittwochund am Freitag jeweils bis 19 Uhr geöffnet.Donnerstag Abendverkauf bis 20 Uhr.
Die neuen Öffnungszeiten der Telli-GeschäfteMontag 9.00 - 19.00 UhrDienstag 9.00 - 19.00 UhrMittwoch 9.00 - 19.00 UhrDonnerstag 9.00 - 20.00 UhrFreitag 9.00 - 19.00 UhrSamstag 8.00 - 17.00 Uhr
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Während einer Zeitperiode von einem Monat(September 06) wurden die Fahrtenzählerder insgesamt 53(!) Aufzüge in den vier Telli-Wohnblöcken A, B, C und D notiert und eskonnten dadurch einige interessante Berech-nungen angestellt werden...
So wurde z.B. festgestellt, dass nicht etwadie beiden Aufzüge an der Delfterstrasse 39und 40 am meisten Fahrten machten, die mit18 Etagen, bzw. 20 Haltestellen und 52,2 mFörderhöhe (= Fh) die „grössten“ sind, son-dern der Aufzug an der Neuenburgerstrasse 7(14 Etagen/16 Haltestellen / 41,56 m Fh) mitrund 812 Fahrten pro Tag.
Um die nun folgenden Kilometerangabenannähernd berechnen zu können, wurde beijedem Aufzug die halbe Fh mit der AnzahlFahrten verrechnet! Daraus kann man nun ab-leiten, dass die 17 Aufzüge im Wohnblock A(Rütmattstrasse) am Tag 114,298 km hinaufund hinunter fahren bzw. 6'037 Fahrten ab-solvieren. Jene 10 Lifte im Block B (Delfter-strasse Süd) machen 56,631 km / 3'499 Fahr-ten. Die 14 Fahrstühle in Block C (Delfter-strasse Nord) erbringen durchschnittlich fol-gende Tagesleistung: 119,600 km / 5'957Fahrten! Dann bleibt noch Block D (Neuen-burgerstrasse) mit seinen 12 Aufzügen. Hierwerden täglich 92,415 km und 5'401 Fahrtenbewältigt. Zusammengerechnet ergeben al-so alle Fahrten unserer vertikalen Dienstlei-ster 382,944 km, und dies täglich! Die durch-schnittliche Fahrt führt über 18,32 m. Das er-gibt in einem Jahr 139'744,560 km bzw.7'626'310 Fahrten. In den 20 Jahren des Be-triebes ergibt dies, dass die Lifte 62 x um dieErde fuhren!
Unsere Aufzüge werden 9 mal pro Jahr vonder Firma Schindler gewartet. Alle Anlagensind mit Sicherheitsvorrichtungen versehen,die den Aufzug bei Gefahr sofort stillsetzen.Es besteht kein Grund zur Panik, wenn der Lifteinmal stehen bleibt. Die Luftzufuhr ist gesi-chert und abstürzen kann der Lift auch nicht.Dann muss der Alarmknopf gedrückt werden,um Hilfe anzufordern. Bei einem Brandfalldarf ein Lift in keinem Fall benutzt werden!
Georges Peier,Mitglied des Redaktionsteams
Mit dem Aufzug um die Erde
Nach sieben Jahren verabschiedenwir uns.
Das Telli-Quartier mit den schönenund vielseitigen Möglichkeiten wer-den wir in guter Erinnerung behal-ten. Wir wünschen allen weiterhineine schöne Zeit.
Die Familie Park
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Editorial
Robert WullschlegerMitglied des Redaktionsteams
Obwohl die wirklich heissen Tage längst ent-schwunden sind, könnten sie da und dortdoch einige Hitzeschäden hinterlassen ha-ben. So sind sie auch für die folgenden Aus-führungen verantwortlich zu machen:
Es geht nicht darum, in die Diskussionen umdie Neugestaltung der Altstadt von Aarau mitoder ohne Bus einzugreifen, vielmehr stelltsich die Frage, ob die Busbetriebe eine neueLinie durch die Telli planen. Nämlich zwischender Neuenburger- und der Delfterstrassedem Sengelbach entlang,nach dem Kleintier-zoo nach rechts ein Stück der Aare entlang,über die Suhrenbrücke (die dazu allerdingsverbreitert werden müsste), und weiter ge-radeaus auf den neuen Staffeleggzubringer,der sich bereits im Rohbau durch den RohrerLehenschachen zieht, weiter auf abgekürz-tem Weg über die neue, schöne Aarebrückedes Staffeleggzubringers nach Bibersteinund Küttigen.
Diese (zugegebenermassen etwas hitzege-schädigten) Spekulationen haben ihren
Nährboden darin, dass seit einiger Zeit amWeg der Aare entlang, auf der nördlichen Sei-te des Kläranlagenareals, ein Buswartehäus-chen steht, das dort offenbar auf einen neu-en Einsatz wartet, entsprechend seiner na-turgemässen Zweckbestimmung, nachdemes beim Schlachthof an der Rohrerstrassenach der Aufhebung der dortigen Buslinie hatweichen müssen.
Aber im Ernst: als ich an einem frühen Mor-gen im Juli 2006 noch vor der grossen Tages-hitze hingegangen bin, um das Häuschen zuknipsen, ist mir erneut eindrücklich aufgefal-len, was für ein wunderschönes Naherho-lungsgebiet wir hier so nahe an unserer Rie-senüberbauung haben, zum Beispiel denSengelbach, teilweise durch dichte (und ge-legentlich auch dornige) Uferbewachsungverdeckt, der wie ein verwunschenes Bäch-lein zwischen den grossen Häusern dahin-plätschert, murmelt und gurgelt. Er fliesstvorbei an den Schrebergärten, am Kleintier-zoo und strebt unaufhaltsam der Aare zu. Eslohnt sich wirklich, dieses herrliche Stück Na-tur sauber zu halten und zu pflegen. Das fin-det jedenfalls
Robert Wullschleger,Mitglied des Redaktionsteams
Hundstägliches
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wisse Entlastung sollte die Anwohnerprivile-gierung bringen, sofern sie denn eingeführtwird. Am meisten zu reden gaben derSchleichverkehr und die Frage, ob die Eröff-nung des Staffeleggzubringers die erhoffteEntlastung bringen wird.
Die Anwesenden beurteilten die vorgeschla-genen Massnahmen positiv, forderten aberbei der Verhinderung des Schleichverkehrsdie Prüfung von wirksamen Massnahmenauch im Zusammenhang mit der Abklassie-rung der Tellistrasse. In einer städtischen Pro-jektgruppe, in welcher auch der Quartierver-ein vertreten ist, wird zurzeit diskutiert, wiedie Tellistrasse nach der Eröffnung des Staf-feleggzubringers gestaltet werden soll. Es istvorgesehen, die Quartierbewohner/innen ineinem Mitwirkungsverfahren in die Planungeinzubeziehen.
Auf eine Frage aus dem Publikum wurde von-seiten der Stadt bestätigt, dass die Vorberei-tungen für die Tempo 30-Zone im Telliquartier(ohne Begegnungszone) laufen und dass dieQuartierbewohner/innen angemessen in denPlanungsprozess einbezogen werden. Auchwenn nicht alle Fragen und Zweifel aus-geräumt werden konnten, zeigte die Veran-staltung, dass auch über so emotionale The-men wie “der Verkehr” sachlich diskutiertwerden kann.
Judith Jean-Richard
Begegnungszone in der Oberen TelliInteressiert folgten die Anwohner/innen derehemaligen Wohnstrasse und heutigen Be-gegnungszone in der Oberen Telli den Aus-führungen von Jolanda Urech, Stadträtin, Da-niel Rudin, Verkehrsplanung und Samuel Häf-liger, Verkehrspolizei.
Themen waren der Unterhalt der Gestal-tungselemente, fehlende Parkplätze und derSchleichverkehr in der Begegnungszone. Ei-ne Gruppe Anwohner/innen hatte vorgängigmit der Stadt Kontakt aufgenommen und dieProbleme und mögliche Lösungsmöglichkei-ten diskutiert. Vonseiten der Stadt wurde zu-gesichert, dass die Unterhaltsmassnahmenim Rahmen des Strassenunterhaltsprogram-mes des Stadtbauamtes in den nächsten zweibis drei Jahren vorgenommen werden. Bei derParkplatzfrage zeigten die Abklärungen imQuartier, dass es fast keine Möglichkeitengibt, neue Parkplätze zu schaffen. Eine ge-
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Gespräch mit der FeuerwehrkommandantinFrau M. Stüssi
War der Brandfall in der Telli kürzlich für Sieetwas Besonderes oder eher ein „Normal-fall”?Wir bekamen ganz “normal” die Meldung,dass in der Telli ein Brand ausgebrochen sei.Während des Einsatzes wurde klar, dass un-sere eigene Feuerwehr, die nur aus Miliz-Mit-gliedern besteht, nicht ausreichen würde. Wirboten daher nach etwa 30 Minuten noch dieRohrer Kollegen auf. Ausserdem wurdennatürlich die Rettungsmannschaften beiderOrte angefordert.
Wie fanden Sie denn so schnell den richti-gen Block?Nun, wir haben selbstverständlich von dieserGrossüberbauung genaue Pläne. Diese sindauch für die Zufahrtsstrassen vorhanden.Aber es ist nicht immer sichergestellt, dassauch alle Wege frei sind. Z.B. bei einer Über-schwemmung kann plötzlich eine Strecke un-ter Wasser stehen und unser Fahrzeug würdedadurch blockiert.
Wie gehen Sie bei einer Evakuierung vor? Soweit wir von Ortsansässigen informiertwerden, können wir gezielt Leute retten.Nachbarschaftshilfe ist daher hier dringendgefragt. Auf Mitteilungen der Nachbarn sindwir immer angewiesen. Ob z.B. Behinderte
Abschliessende Gedankenzum Brand in der Telli
sich nicht selbst in Sicherheit bringen könnenetc. Da sind wir dann natürlich sofort zur Stel-le. Diese Hilfe wurde hier geboten. Daherklappte alles gut. Bei allzu hohen Gebäudenmüssen evtl. auch Menschen mittels Sprung-tuch aus ihrer Wohnung geholt werden. DieLeitern erreichen etwa eine Höhe von 30 m,das heisst: sie reichen bis zur 10. Etage.
Hätten Sie Vorschläge, die den Bewohnernmehr Sicherheit geben könnten? Alle Präventivmassnahmen werden nur vomAarg. Versicherungsamt genehmigt unddurchgeführt. Darauf haben wir keinen Ein-fluss. In wieweit der Hauseigentümer danndiesen Massnahmen zustimmt oder nicht, istihm aber überlassen.
Vera Seeberger (Text) / Georges Peier (Foto)Mitglieder des Redaktionsteams
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Adventsfensteraktion 2006Jeweils um 18.30 Uhr feierliche Eröffnung desFensters. Offener Treff am 24. Dezember9.00 – 14.00 Uhr
mit u.a verteilen des Friedenslichtes vonBethlehem, Suppe essen etc.
Datum Ort/Name Vorname Strasse Zeit
1 Fr Gemeinschaftszentrum Telli Girixweg 12 18.30 Uhr2 Sa Zwick Rösch Irène u. Joachim Aumattweg 4a 18.30 Uhr3 So Gautschi/Hüsser Ursula u. Lotti Girixweg 40-42 18.30 Uhr4 Mo Maurer Arlette Rütmattstr. 1 18.30 Uhr5 Di Seeberger Vera Delfterstr. 38 18.30 Uhr6 Mi Silo/English Workshop / Shoemaker Gaby Tellistr. 116 18.30 Uhr7 Do Trefflokal Delfterstr. 36/37 18.30 Uhr8 Fr Kinderkrippe Tellistr. 67 18.30 Uhr9 Sa Haller Sabine Rütmattstr. 13 18.30 Uhr
10 So Wiktora Mirjam Römerstr. 24 18.30 Uhr11 Mo Ebling Christa Rochholzweg 7 18.30 Uhr12 Di Hoxha Mihrije Neuenburgerstr.2 18.30 Uhr13 Mi Gemeinschaftszentrum Telli / Ideenwerkstatt Girixweg 12 18.30 Uhr14 Do Pausenplatz Zeka Sonderschule Girixweg 20 18.30 Uhr15 Fr Kindergarten Telli 4 18.30 Uhr16 Sa Hungerbühler Sandra Rütmattstr.5 18.30 Uhr17 So Dössegger Martin Delfterstr. 40 18.30 Uhr18 Mo Liechti Heidi Rüchligweg 9 18.30 Uhr19 Di Schoggifabrik Römerstr. 27 18.30 Uhr20 Mi Von Medem Karin Sengelbachweg 24 18.30 Uhr21 Do Bachmann/Landolt Sonja u. Dominik Neuenburgerstr. 4/5 18.30 Uhr22 Fr Kunam Inparathy Delfterstr. 22 18.30 Uhr23 Sa Kempen Noes Tuchschmidweg 5 18.30 Uhr24 So Gemeinschaftszentrum Telli Girixweg 12 ab 9.00 Uhr
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Musikfreunde trafen sich am Sonntag, 5. No-vember, im GZ-Saal der Telli. Der GemischteChor Aarau hatte eingeladen und wurdedurch den Telli-Chor verstärkt. Zur Unter-stützung der zirka 30 Sängerinnen und Sän-
ger kam ausserdem noch das Blockflöten-Quintett aus Frick, von dem jedes Mitgliedzwei bis drei verschiedene Flöten beherrsch-te.
Es wurden muntere Weisen zu Gehör ge-bracht. Natürlich vergass man auch nicht,dass wir im Mozart-Jubiläumsjahr sind.
Es war ein äusserst erfreulicher Anlass, derviel Applaus erhielt und mit einem gemütli-chen Apéro abschloss.
Vera Seeberger,Mitglied des Redaktionsteams
Übrigens: Wenn zwei sich nicht einigen kön-nen, ob sie Mozart oder Bach hören möch-ten, dann gibt es... Händel!!!
15 Jahre Gemischter Chor AarauKonzert in der Telli
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Weihnachtsbaumverkauf 2006des Stadtforstamtes Aarau
Wir freuen uns, Ihnen auch dieses Jahr wiederfrisch geschlagene Weihnachtsbäume ausunserem zertifizierten Forstbetrieb anzubie-ten. Es stehen Rottannen, Weisstannen undNordmannstannen in verschiedenen Grössenzur Auswahl.
Wir freuen uns, wenn Sie unseren Verkaufs-tag rege benützen und einen Baum aus un-seren speziell für Sie angelegten und nachden Grundsätzen des Umweltschutzes be-wirtschafteten WeihnachtsbaumkuIturen er-werben.
OrtsbürgergutsverwaltungStadtforstamt Aarau
Donnerstag, 14. Dezember 2006von 11.00-13.00 UhrTelli (hinter dem Einkaufszentrum)
Quartierverein TelliPostfach 543 | 5004 Aarau
www.aarau-telli.ch
Neujahrs-Apéro
organisiert vom Quartierverein Telli
Zu diesem Gratis-Umtrunk sind alle rechtherzlich eingeladen.
Es soll ein ungezwungenes Kommen und Ge-hen sein.
Live Musik
Montag, 1. Januar 2007von 15.00–18.30 Uhr
im Gemeinschaftszentrum Telli, Grosser Saal
Am 26. Oktober orientierte im gut besuchtenGemeinschaftszentrum Telli die NOK über dasNeubauprojekt für das Kraftwerk Rüchlig.Das alte, rund 80-jährige Kraftwerk Rüchligsollte gemäss der NOK am selben Standort
umfassend erneuert werden. Man hat sich füreine so genannte „Deckelkraftwerk-Variante“entschieden, bei der der Hochbauanteil ge-ring sein wird. Der Neubau wird voraussicht-lich 125 Mio. Franken kosten und gegenüberdem heutigen Kraftwerk bei der Strompro-duktion eine Mehrleistung von 25 % ermög-lichen. Nach Abschluss der Bauphase solltedie Restwassermenge von heute 10 m3 proSekunde auf 30 m3 im Winter und 40 m3 imSommer erhöht werden. Mehrere ökologi-sche Aufwertungsmassnahmen wie neueUferbuchten, bessere Uferstrukturierungen,Offenlegung des Frey-Kanals im oberen Teilusw. möchte die NOK ebenfalls realisieren. Wenn der Zeitplan eingehalten werden kann,
sollte der Neubau in den Jahren 2010 bis 2013erstellt werden. Das Telli-Quartier wird da-durch nicht sehr beeinträchtigt, da die Bau-stellenzufahrten auf der linken Aareseite er-folgen. Während rund 2 ½ Jahren wird dieStromproduktion eingestellt, da das Maschi-nenhaus vollständig neu gebaut wird. Beikommenden Hochwassersituationen kann indieser Zeit auf dem linken Aarekanal keinWasser mehr durchfliessen, so dass die NOKfür diese Problemstellung noch nach einerLösung suchen muss.
Noldi Gnädig
Peter Jean-Richard vom Aarauer Bachvereinbedankt sich bei den drei Referenten von der NOK P. Müller, R. Albrecht und M. Hüsler fürihre Informationen
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Rita Lutz-HürlimannRütmattstrasse 75004 AarauTel. 062 822 44 40
IchwünscheIhnenfroheWeihnachtenundeinerfolgreiches neuesJahr.
Kraftwerkneubau Rüchlig
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Gemeinschaftszentrum Telli | Tel. 062 824 63 44 | [email protected]öffnungszeiten: Montags bleibt das Büro geschlossen
Dienstag–Freitag 14.00–18.00 Uhr | Samstag 09.00–11.00 Uhr
Weihnachtsfeier im GZ am 24. DezemberAb morgens 9.00 Uhr bis um 19.00 Uhr brenntim Cheminéeraum des Gemeinschaftszen-trum Telli das Friedenslicht aus Bethlehem.Es kann mitgenommen werden und soll inden Wohnungen der Telli weiter brennen. Zu-dem besteht die Möglichkeit, sich im Che-minéeraum an einem Feuer bei einem TellerSuppe zu erwärmen oder gemeinsam ein Lied
anzustimmen. Dieser offene Treff wird vomGZ organisiert.
Öffnungszeiten des GZ über die FeiertageVom 24. Dezember bis 26. Dezember undvom 31. Dezember bis 2. Januar bleibt das GZgeschlossen. Während den restlichen Tagengelten die normalen Öffnungszeiten. Eben-falls geöffnet bleiben alle drei Saunas.
Kommen Sie doch zur Weihnachtsfeier!
Liebe SeniorinnenLiebe Senioren
Am 21. Dezember 2006 treffen wir uns um14.00 Uhr im Saal des Gemeinschaftszen-trums der Telli zur jährlichen Weihnachtsfeier. Es soll wieder ein fröhlicher, vorweihnachtli-cher Nachmittag werden mit Liedern, beglei-tet von der Gitarrengruppe der Pro Senectu-te, einer Geschichte und einem gemeinsa-men Essen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme.
Unkostenbeitrag: SFr. 20.–
Anmeldung an das GemeinschaftszentrumTelli, Postfach 622, 5004 Aarau,Tel 062 824 63 44Mail: [email protected]
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Anmeldung erbeten bis am 19.12.2006
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16 DEZEMBER 2006/JANUAR 2007
Der Oktober war voller Überraschungen. Be-dri musste sein Praktikum vorzeitig auf EndeOktober abbrechen, da er eine Stelle gefun-den hatte. Die Öffnungszeiten konnten dar-
um nicht wie üblich abgedeckt werden.Inzwischen haben wir Ersatz gefunden. Da-maris Sommerhalder arbeitet seit gut zweiWochen jeweils am Montag, Dienstag undFreitag im Trefflokal.
Im Dezember werden wir auch ein Advents-fenster gestalten. Wir würden uns freuen, Siebei unserer Fenstereinweihung am 7. Dezem-ber um 18.30 Uhr persönlich zu begrüssen.
Während der Weihnachtsferien ist das Trefflo-kal geöffnet. Die genauen Zeiten werden imTrefflokal angeschlagen.
Es hat noch wenige Plätze frei für den Tages-und den Abendcomputerkurs für „fortge-schrittene Anfänger“ an den neuen Compu-tern. Der Tageskurs startet definitiv amDienstag, 9. Januar 2007 von 9 bis 11 Uhr.Weitere Informationen im Trefflokal oder di-rekt bei der Kursleiterin, Frau Karin Sarica-Lehnert, Tel. 062 827 29 00 [email protected].
Olivia
Liebe Tellianerinnen, liebe Tellianer
Trefflokalc/o Gemeinschaftszentrum Telli | Girixweg 12 | 5004 [email protected] | Tel. 062 824 71 79
Der Verein setzt sich z.Zt. aus 18 Mitgliedernzusammen. Dem Vorstand gehören fünfGründungsmitglieder an; zusätzlich wurden2 Revisoren gewählt.
Der neu aus der Taufe gehobene VereinIdeenWerkstatt Aargau bietet stellenlosenund sich beruflich neu orientierenden Men-schen eine Plattform an, die hilft, im KreiseGleichgesinnter Anregungen und Informatio-ne auszutauschen. Der Verein bietet Raumfür Ideen und Visionen betreffend beruflicherZukunft. Besonders wichtig erscheint hierbeidas Netzwerk zu Ämtern, Institutionen, ähn-lichen Gruppierungen, Gewerbe und Privat-personen.
NEU: Jeden 1. Donnerstag im Monat (erstmalsam 7. Dezember 2006) treffen sich alle, diesich mit dem Thema „Mensch und Arbeit“auseinander setzen möchten, abends ab19.00 h zum Stamm im Rest. Aarauerstube inAarau.
Wir freuen uns auf Neumitglieder und heis-sen alle herzlich willkommen !
Vorstand IdeenWerkstatt Aargau
Seit rund eineinhalb Jahren gibt es die Ideen-Werkstatt Aargau. Zeit, dieser Idee eineStruktur zu geben. Am 02.11.2006 war es so-weit; die IdeenWerkstatt Aargau wandeltesich von einer Interessengemeinschaft zumVerein. Etliche Personen fanden den Weg insGemeinschaftszentrum Telli in Aarau, um ge-meinsam den Gründungsakt zu feiern.
Nach einer kurzen Begrüssung durch die In-itiantin der IdeenWerkstatt Aargau, RegulaMüller, wurden die anstehenden Traktandendurch den Tagespräsidenten, Werner Gott-stein, souverän und speditiv abgewickelt.
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Von der IdeenWerkstatt zum Verein
IMPRESSUMHerausgeber: Quartierverein Telli undGemeinschaftszentrum Telli, AarauRedaktionsteam: Hans Bischofberger, Be-at Lauterjung, Georges Peier, Irène RöschZwick, Vera Seeberger, Robert Wullschle-ger, Produktion: Philip MoserAnschrift: Gemeinschaftszentrum Telli,Tel. 062 824 63 44, [email protected], Layout und Druck: marc-jean GmbH, Druckerei+Werbeatelier,Tellistr. 114, 5000 Aarau, www.marc-jean.chTel. 062 824 25 29, [email protected]: am 15. des VormonatsErscheinungsweise: 10x jährlichDez./Jan. + Juli/Aug. als DoppelnummernAuflage: 2'600 Exemplare
Wird kostenlos an alle Haushalte undGeschäfte inklusive Postfächer desTelli-Quartiers abgegeben.
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DEZEMBER 2006/JANUAR 2007 19
Bachbordes. Bis am Mittag kamen schon an-sehnliche Asthaufen zustande, die teilweiseabgeführt oder direkt vor Ort gehexelt wer-den.
Wir hoffen, dass diese Aktion im nächstenJahr wiederholt werden kann.
Hans Bischofberger,Mitglied des Redaktionsteams
20 DEZEMBER 2006/JANUAR 2007
Am Donnerstag, 23. November morgens um7.00 Uhr trafen sich die Hauswarte des Ge-meinschaftszentrum, der Delfter- und derNeuenburgerstrasse vor dem Kleintierzoo inder Telli zur Arbeitsverteilung. Es galt dasBachbord auf der Rückseite der Blöcke be-ginnend, vom Zoo flussaufwärts zu pflegen:d.h. Sträucher zurück schneiden, dürre undteilweise ab- oder angerissene Äste zu ent-fernen. Gleichzeitig begannen Männer desWerkhofs beim Telliplatz mit der Pflege des
Pflege des Sengelbachufers
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Frohe Festtageund einen
guten Rutschins 2007 wünscht Ihnen
Ihre Hausdruckerei.
DEZEMBER 2006/JANUAR 2007 21
Von überall her kamen Handwerker als Pend-ler in die Telli, um die Blöcke B und C inner-halb von etwa zwei Jahren zu renovieren. Vie-le sind bereits wieder abgereist. Einer von ih-nen war der 29 jährige Robert Wenk, gebür-tig aus Thüringen/D.
Was hat Sie denn bewogen, in der Schweizzu arbeiten?Ich lebte einige Jahre in Frankfurt am Mainund arbeitete dort als Sanitär-Installateur.Dank dieser Ausbildung boten sich mir etli-che Gelegenheiten, ins Ausland zu gehen, soz.B. nach Island, in die Niederlande oder auchin die Schweiz. Ich entschied ich mich, dasSchweizer Angebot anzunehmen.
Kommt es oft vor, dass man sich in IhrerBranche den Arbeitsplatz in verschiedenenLändern aussuchen kann? Nein, ich hatte wirklich Glück. Der Firma Axi-ma, bei der ich eingestellt wurde, hatte mangerade die Arbeiten in der Telli übertragen.Und so konnte ich für längere Zeit einen fest-en Arbeitsplatz erhalten, was in unserem Be-ruf nicht immer sicher ist. Ich nutzte dabeidie Gelegenheit, mir eine 1 ½ Zimmer-Woh-nung in Block B zu mieten. Dadurch entfiel einlanger Arbeitsweg. Die Sprachbarriere waram Anfang gross. Aber schliesslich wäreHolländisch oder Isländisch bestimmt auchnicht einfacher zu erlernen.
Die Schweiz rief... ...und Robert Wenk kam!
Das lässt sich vorstellen. Wer denkt schondaran, dass ein Ausländer nicht nur sein Me-tier beherrschen, sondern auch Land undLeute kennen lernen muss.Für mich klappt das aber inzwischen so gut,dass ich nach Beendigung der Arbeiten in derTelli mit meiner Schweizer Freundin zusam-men ziehen werde.
Haben Sie denn schon eine Ahnung, wohinSie der nächste Arbeitsplatz führen wird? Nein, aber ich bleibe bei der Firma und so isteins schon klar: es wird wieder die Schweizsein!
Vera Seeberger,Mitglied des Redaktionsteams
Telli Apotheke
Öffnungszeiten: Montag ab 13.30 Uhr, übrige Tage durchgehendDonnerstag bis 20.00 Uhr, Samstag 08.00 – 17.00 Uhr
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- PC HilfeLäuft etwas nicht, oder wissen Sie nicht wie es geht auf Ihrem Computer? Michael Furter,079 377 59 34, Abends ab 19 Uhr erreichbar
Laufende Gesuche:
- Mithilfe bei AdventsfeierMithilfe bei der Adventsfeier der Schweiz. Vereinigung der Gelähmten, am Sonntag, 3. Dezember 2006.Koller Edith, 062 822 14 55
Nachbarschaftshilfe Tellic/o Gemeinschaftszentrum Telli | Girixweg 12 | 5004 Aarau
Christina Furter | Tel. 079 655 90 20
- Videorecorder programmierenIch suche jemanden, der mir meinen Video-recorder programmiert. Marianne Leime-roth, 062 822 28 55 ab 19.00 Uhr
- Technische Hilfe CD-Player und Fernseher Ich suche Hilfe beim Programmieren von CD-Player/Plattenspieler und der Sender beim Fernseher. Dorli Zumbach, 062 822 39 45
Machen Sie mit, und tragen Sie sich ein.
Christina Furter,Nachbarschaftshilfe Telli
Online unter:www.gztelli.ch/Nachbarschaftshilfe
Per Post: Anmeldetalon im GZ erhältlichoder bei Christina Furter, 079 655 90 20
Für Nachfragen und Infos:Anrufen bei Christina Furter, 079 655 90 20oder im GZ Telli.
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24 DEZEMBER 2006/JANUAR 2007
Seit über 10 Jahren haben die Anwohner derTelli-Hochhäuser das Privileg, die Einkaufs-wagen mit nach Hause nehmen zu dürfen. Ichfinde das grossartig, denn es erleichtert dasEinkaufen enorm. Ja, kürzlich wurden sogarKetten montiert, an denen man die Wagenbefestigen kann. Dadurch herrscht mehr Ord-nung und man bekommt auch die Wertmarkeoder das Depotgeld gleich wieder zurück.
Sie, die vier Herren Calco, Dober, Hilger undSchär fahren abwechselnd oder gemeinsaman den Hochhäusern entlang und schiebendie Einkaufswagen wieder zum Einkaufszen-trum zurück.
Darüber sind doch wohl alle Einwohner be-geistert?Oh, nein! Einige stellen den Wagen geradenoch vor die Eingangstür, andere lassen ihnsogar im Untergeschoss. Von dort muss ihndann der Hausmeister extra wieder ins Erd-geschoss zurückbringen.
An Ketten gelegt
Eine Erleichterung für das Abholen der Wa-gen ist sicher eine Art elektrischer Gabel-stapler.Ja, denn so eine „Fuhre“ hat ihr Gewicht. Wirmachen aber unsere Arbeit gern. Täglichkommen wir entweder zu zweit oder zu drittvorbei. Am Samstag ist dies manchmal sogarzweimal nötig. Trotzdem finden wir noch hierund da einen Einkaufswagen in der Aare, imSengelbach oder an anderen unerwartetenOrten, wie z. B. bei der Bushaltestelle.
Wie lange dauert das Einsammeln der Wa-gen normal?Das ist unterschiedlich – je nach Menge dau-ert es so ein bis zwei Stunden. Leider werdendie Wagen aber nicht nur „entführt“, sondernoft auch beschädigt.
Warum denn nur?Keine Ahnung. Wahrscheinlich aus Langewei-le. So an die zwanzig Wagen gilt es wöchent-lich zu reparieren.
Das füllt Sie dann die ganze Woche aus?Nein, wenn wir unseren Job erledigt haben,wartet schon jede Menge Arbeit im Lageroder im Laden auf uns.
Danke, meine Herren, für die interessantenAuskünfte. Und ein Dankeschön auch an dieCoop Verwaltung.
Vera Seeberger,Mitglieder des Redaktionsteams
DEZEMBER 2006/JANUAR 2007 25
Hallo
Es gibt auch Lager, in denen man im Wald ineinem Zelt übernachtet, in einem solchen La-ger ist immer viel los. Es ist auch immer einThema zum Beispiel Mittelalter.
Und dann ist man in einer Gruppe eingeteilt,meine zum Beispiel heisst : HAKUNAMATTA-TA. Und man hat auch ein CEVINAMEN ichheisse Balu und meine Schwester Mulan,man bekommt immer ganz gute Namen diezu einem passen.
Wenn ihr Lust habt jeden 2. Samstag ein Er-lebnis zu haben, dann meldet euch doch bit-te unter dieser Nummer
Tel: 031 302 09 88 oder 078 767 49 47 beiDaphne Rich
Es wäre lässig wenn noch ein paar Kinder da-zu kämen.
Samuel Furter
Ich gehe jeden 2. Samstag in den CEVI.
Was man so in der CEVI macht: Man trifft sichum 14 Uhr und geht dann in den Wald.
Das letzte Thema das wir hatten, war Ägyp-ten, da hatten unsere Leiter sich extra ver-kleidet mit allem drum und dran. Sie sahendann wie echte Ägypter aus. Dann machtenwir eine Steinschleuder, mit der man sehrweit schiessen kann und das machte riesigenSpass.
Besser beraten werden.
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Scharen von Kindern und Erwachsenen be-teiligten sich am diesjährigen Räbeliechtli-umzug. Es war eine Freude, den langen undleuchtenden Umzug mitzuerleben. Anschlies-send versammelten sich alle vor dem Ge-meinschaftszentrum und genossen auch diegespendeten Nussgipfel und den warmenTee.
Irène Rösch ZwickMitglied des Redaktionsteams
DEZEMBER 2006/JANUAR 2007 27
Donnerstag 14.00–21.00 UhrFreitag 14.00–21.00 Uhr
Samstag 10.00–21.00 UhrSonntag 11.00–18.00 Uhr
Kulturprogramm
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Donnerstag, 7. Dezember 200610.00–20.00 Uhr Aarauer Kerzenziehen durchgeführt
von insieme aarau, Markthalle14.00–20.00 Uhr Weihnachtsoase, Chor Stadtkirche
18.15 Uhr Kinderchor Aarau,Adventssingen Bühne Rathausgasse
18.45 Uhr Kinderchor Aarau, Adventssingen Kirchplatz
Freitag, 8. Dezember 200610.00–20.00 Uhr Aarauer Kerzenziehen durchgeführt
von insieme aarau, Markthalle12.00–17.00 Uhr Weihnachtsoase, Chor Stadtkirche14.00–17.00 Uhr Kindergeschichten erzählt von Marianne
Burg, Märliegge Zelt Kirchplatz18.00 Uhr Turmbläser Aarau, Konzert Kirchplatz19.00 Uhr Turmbläser Aarau, Konzert Bühne Rathausgasse
19.30–21.30 Uhr Aargauer Kantorei „El Pessebre“von Pablo Casals, Konzert Stadtkirche
20.00 Uhr Turmbläser Aarau, Konzert Platz alte Post
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Samstag, 9. Dezember 200610.00–17.00 Uhr Aarauer Kerzenziehen durchgeführt
von insieme aarau, Markthalle12.00–19.00 Uhr Weihnachtsoase, Chor Stadtkirche12.00–17.00 Uhr Kutschen-Rundfahrten,
Haltestellen Graben und Rathausgasse10.00 Uhr Kadettenmusik-Ensembles, Platz alte Post,
Bühne Rathausgasse, Kirchplatz12.00 Uhr Kadettenmusik Schlusskonzert,
Bühne Rathausgasse16.45 Uhr Glockenspiel im Obertorturm
17.00–18.30 Uhr Weihnachtlicher Stadtrundgang mit Stadt-führer/innen, Voranmeldung unerlässlich bei aarau info Tel. 062 824 76 24
17.15–18.30 Uhr Grosses Glockenspiel derRüetschi Glocken- und Kunstgiesserei,5 kurze Vorführungen Bühne Rathausgasse
19.00 Uhr Glockenspielkonzert, Eric Nünlist undCornelia Roth, Bühne Rathausgasse
20.00 Uhr Turmbläser Aarau, CD-Taufe Stadtkirche
Sonntag, 10. Dezember 200610.00 Uhr Gottesdienst, Stadtkirche
10.00–17.00 Uhr Aarauer Kerzenziehen durchgeführtvon insieme aarau, Markthalle
11.00–17.00 Uhr Kindergeschichten erzählt von Marianne Burg, Märliegge Zelt Kirchplatz
12.00–18.00 Uhr Weihnachtsoase, Chor Stadtkirche12.00 Uhr Alphorngruppe Biberstein, Platz alte Post12.45 Uhr Alphorngruppe Biberstein, Bühne Rathausgasse13.30 Uhr Alphorngruppe Biberstein, Kirchplatz
11.00–16.00 Uhr Kutschen-Rundfahrten,Haltestellen Graben und Rathausgasse
14.00 Uhr Jodlerklub Aarau, Platz alte Post14.45 Uhr Jodlerklub Aarau, Bühne Rathausgasse15.30 Uhr Jodlerklub Aarau, Kirchplatz
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