Kappi-Food-FestivalQUARTIERVEREIN Bildergalerie Kappi-Fest QUARTIERVEREIN Bildergalerie Kappi-Fest...
Transcript of Kappi-Food-FestivalQUARTIERVEREIN Bildergalerie Kappi-Fest QUARTIERVEREIN Bildergalerie Kappi-Fest...
euse kappi
FC Kappi bald Weltmeister?E-Junioren zum zweiten Mal Aargauer Sieger S. 18
SeniorenBericht aus der Rosenstadt S. 24
Schule Schulstart mit motiviertem Lehrerteam S. 16
Nachbarschaftshilfe Unterstützung von nebenan S. 9
www.euse-kappi.ch
Baden ist. Kappelerhof
Kappi-Food-Festival Bildergalerie S. 4
BegegnungscaféEin Angebot vom Verein K-Treff S. 12
Quartierzeitschrift für den Kappelerhof, Baden Septemter 2018 / Nr. 116
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INHALT
QuartiervereinBildergalerie Kappi-Fest 4
QuartiervereinRückblick Polizei-Anlass 6
NachbarschaftshilfeInterview mit Romy Bachmann 9
MeldungenMeldungen aus dem Quartier 10
Verein K-TREFFBegegnungscafé 12
Schulhaus KappelerhofSchulstart 16
FC KappelerhofSieg der E-Junioren 18Bericht des Präsidenten 20
Kinder- / JugendanimationRückblick 22
SeniorentreffRückblick 24
euse kappiAgenda 26Kontaktadressen 28
Ein heisser Sommer neigt sich dem Ende zu. Die damit verbundene Trockenheit hat an vielen Orten die Ernte beein-
flusst. Unser Klima wandelt sich. Es fühlt sich schon langsam mediterran an. Wenn Sie unsere Quartierzeitung in den Händen hal-ten, dürfen wir schon langsam kühlere und herbstlichere Tage geniessen und hoffen aber, dass wir doch noch von ein paar sonni-gen Herbsttagen verwöhnt werden. Wir machen uns langsam daran, die Garten-möbel abzudecken und die Grills zu putzen. Die Herbst- und Wintermonate stehen vor der Türe. In den Wintermonaten wird es ru-higer in unserem Quartier. Nicht, dass nichts mehr los wäre, nein, das Leben verlagert sich einfach mehr und mehr in die warmen Stuben. Doch der Quartierverein, die Kirche und auch die vielen Gruppen und Vereine im Quartier bieten Ihnen auch in der kälte-ren Jahreszeit ein vielfältiges Programm.
Am 26. Oktober organisiert der Quartierver-ein zum ersten Mal ein Wald-Fondue. De-tails finden Sie auf dem beigelegten Flyer. Es wird sicher ein gemütlicher und geselliger Abend, melden Sie sich doch an! Wir freuen uns auf Sie!
Am 1. Adventswochenende findet wieder das traditionelle Kerzenziehen, mit gemütli-cher Adventsstube im Schulareal statt. Auch selbstgebundene Adventskränze werden verkauft. Der Erlös kommt Kindern in Ruan-da zu Gute. Im Dezember ist wieder «Adventsfenster»-Zeit, organisiert von der Gruppe Eltern
und Kind. Schon einige Jahre verkürzt uns dieser schöne Brauch mit den kreativ ge-schmückten Weihnachtsfenstern und den gastfreundlichen Familien den Dezember. Nutzen Sie doch die Gelegenheit für einen Spaziergang im winterlichen Quartier und bestaunen Sie die vielen liebevoll, weih-nachtlich dekorierten Fenster und Gärten.
Ich freue mich, dass unser Quartier lebt – und wie! Über Vieles davon berichtet unsere Quartierzeitung. Nehmen Sie sich doch ei-nen Moment Zeit dafür…
So wünsche ich Ihnen noch viele sonnige und farbige Herbsttage und freue mich auf ein Grüezi irgendwo unterwegs in unserem Quartier!
Cornelia H allerCo-Präsidentin Quartierverein 056 222 80 65 [email protected] www.euse-kappi.ch
IMPRESSUM
Herausgeber: Quartierverein Kappelerhof www.euse-kappi.ch
Redaktion: Katleen De Beukeleer, [email protected]
Inserateannahme: Beat Beerli, [email protected]
Layout: Katleen De Beukeleer, Ursula Häni
Lektorat: Brigitte Lehmann
Druck:Druckerei: Häfliger Druck AG, WettingenPapier: Recycling aus 100 % AltpapierAuflage: 1750 Exemplare, 3 Ausgaben pro JahrVerteiler: in alle Briefkästen im Kappelerhof. Postversand für Mitglieder, Inserenten und Behörden ausserhalb des Quartiers.
Inseratekosten: Tarife 2018 für 3 Ausgaben:1/8 Seite = 17.9 x 2.8 cm / 8.6 x 6.2 cm CHF 180.001/4 Seite = 17.9 x 6.2 cm / 8.6 x 13.0 cm CHF 360.001/3 Seite = 17.9 x 8.5 cm CHF 480.001/2 Seite = 17.9 x 13.0 cm / 8.6 x 26.7 cm CHF 720.001/1 Seite = 17.9 x 26.7 cm CHF 1'440.00Einmaliges Erscheinen ist ebenfalls möglich
Nächste Ausgabe:Mitte Dezember 2018Redaktions- und Inserateschluss: Freitag, 9. November 2018. Zu spät eingereichte Beiträge werden nicht berücksichtigt.Die Quartierzeitung «euse kappi» bietet eine Plattform für Beiträ-ge von und für Kappelerhöfler. Ihr Artikel ist willkommen! (Der Quartierverein Kappelerhof haftet nicht für von Dritten publizierte Inhalte
und Inserate.)
Quartier-Aushängekästen:Plakate max. Format A4,Abgabe an Susi Menna, Stockmattstrasse 72Standorte:Beim Kappi-BeckBushaltestelle KapelleBushaltestelle SchellenackerBushaltestelle Ruschebach
QV-Briefkasten / Quartiervereinsadresse:Quartierverein KappelerhofBruggerstrasse 171, 5400 Baden
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KappiFoodFestival
Bildergalerie des Quartierfestes vom 25. August 2018
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ein Rapport abgegeben werden, was natürlich mit sich bringt, dass man die deutsche Sprache gut be-herrscht. «Also nicht nur sportliche Eigenschaften sind gefragt, son-dern auch gute Noten im Deutsch,» hörte man die Kinder nach dem Vortrag sagen. Die Kinder hatten sich als aufmerksame Zuhörer ge-zeigt.
Sehen, erleben, anfassen und mit-machen!Herzlichen Dank lieber Markus und deiner Crew für den tollen Anlass.
Loredana Ventre Quartierverein Kappelerhof
BERÜHRUNGSÄNGSTE ABBAUENDas Ziel von Markus Gilgen (Präven-tionsverantwortlicher der Stadtpo-lizei Baden) und seiner Crew war es, dass die Kinder keine Berührungs-ängste gegenüber der Polizei ha-ben. Doch dies war überhaupt nicht der Fall. Hemmungslos plauderten die Kinder mit den Polizisten und stellten auch ungeniert fragen.
GUTE NOTEN IN DEUTSCH NOTWENDIGAm Vortrag, der eigentlich für die Erwachsenen geplant war, erschie-nen fast ausschliesslich Kinder. Mar-kus Gilgen war aber in der Lage, den Vortrag seinem Publikum an-zupassen und erzählte ihnen von der Ausbildung bis hin zum Alltag eines Polizisten. Die Kinder waren fasziniert. Gegen Ende des Vortrags
wurde den Kindern be-wusst, wie viel ein Polizist schreiben muss. Denn nach jedem Einsatz muss
Am Mittwoch 6. Juni fand beim Schulhaus Kappelerhof in Zusam-menarbeit mit der Stadtpolizei Baden und dem Quartierverein Kappelerhof eine Präventionsver-anstaltung für gross und klein statt. Die Vorfreude für diesen Anlass war vor allem bei den Kindern sehr gross. Schon Tage zuvor freuten sich die Kinder, endlich einmal in einem Polizeiauto sitzen zu dürfen. Dementsprechend war auch die Schlange vor dem Polizeiauto sehr lang. Doch sogar die Ungeduldigs-ten unter ihnen nahmen das Warten in Kauf, um ins Polizeiauto steigen zu dürfen. Ganz stolz sassen die Kin-der für einige Minuten auf dem Fah-rersitz und schauten sich alles ganz genau an. Besonders spannend wa-ren natürlich das Funkgerät und die vielen Hebel und Knöpfe.
«Gemeinsam für die Sicherheit» – Sie und Ihre PolizeiBericht der Präventionsveranstaltung der Stadtpolizei Baden in Zusammenarbeit mit dem Quartierverein
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Die NEUE AARGAUER BANK ist im Aargau zu Hause. Gerade deshalb sprechen wir dieselbe Sprache wie Sie. Und wir setzen alles daran, damit Sie sich bei uns in Geldfragen bestens verstanden und gut aufgehoben fühlen.
DIE NACHBARSCHAFTSHILFEIn der Nachbarschaftshilfe haben sich Leute aus dem Kappelerhof zusammengeschlossen, um unentgeltlich und freiwillig Hilfe zu leisten, wenn (noch) keine Nachbarn zur Hand sind. Auch, wenn wir nur einmal Gesellschaft leisten oder zuhören sollen.
Koordination und Vermittlung:Romy Bachmann Eulenweg 43 056 222 44 52 [email protected]
Auch Helferinnen und Helfer sind herzlich willkommen.
Die Nachbarschaftshilfe ist eine Untergruppe des Quartiervereins Kappelerhof.
8 9EUSE KAPPI September 2018
Interview: Katleen De Beukeleer
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Interview
Dankbarkeit ist der LohnDie Nachbarschaftshilfe wurde vor mehr als 30 Jahren gegründet und gehört zum Quartierverein. Freiwillige Frauen engagieren sich dafür. Ein Interview mit der Koordinatorin Romy Bachmann.
Frau Bachmann, wer nimmt das Angebot der Nachbarschaftshilfe in Anspruch?Die meisten Anfragen kommen von älteren Mitmenschen, die gerne bei einem Arztbesuch oder beim Ein-kaufen begleitet werden möchten, oder dass Ihnen eingekauft wird. Wir vermitteln auch Kontaktanga-ben an Menschen, die eine Spiel-gruppe, eine Putzfrau oder eine Spitex suchen. Es kommt auch vor, dass jemand einfach mal spazieren gehen möchte oder das Gespräch sucht, weil er oder sie einsam ist.
Kommen auch Anfragen von jün-geren Menschen?Wenn Eltern mit kleinen Kindern oder ihre Tagesmutter plötzlich krank werden, springen wir auch mal bei der Kinderbetreuung oder im Haushalt ein.
Wie häufig sind Sie für die Nach-barschaftshilfe im Einsatz?Das ist sehr unterschiedlich. Manchmal bekomme ich mona-telang keine Anfragen, während meine Kollegin, die für den Rogge-bode zuständig ist, oft sehr gefragt ist. Im Moment fahre ich alle zwei Wochen mit einer älteren Dame,
die nicht mehr auf den Bus kann, mit dem Auto zum Supermarkt.
Trotzdem: Die Nachbarschaftshil-fe ist keine Gratis-Haushaltshilfe?Nein. Auf unserem Flyer ist die Rede von «kleineren Hausarbei-ten» im Notfall. Das heisst aber nicht, dass wir die Putzfrau oder die Spitex ersetzen.
Grenzen setzen gehört ebenfalls zu Ihrem Auf-trag?Genau. Ich erinnere mich an eine Frau, die mun-ter und gesund die Türe öffnete als sie sich ihre Einkäufe von mir liefern liess. Da muss man natür-lich sagen: so nicht.
Sie engagieren sich schon seit zwölf Jahren in der Nachbarschafts-Hilfe. Was ist Ihr schöns-tes Erlebnis?Da gibt es ganz viele – das Schönste ist, dass die Menschen immer sehr dankbar sind für das, was wir tun.
Können Sie zu Dritt das ganze Quartier abdecken?Im Moment schon – aber es wäre natürlich sehr schön, wenn wir Ver-stärkung bekommen würden.Und es gibt auch Orte wie das Brisgi, das noch nicht abgedeckt ist, aber ich glaube, dort helfen die Nachbarn einander sowieso sehr gut.
10 11EUSE KAPPI September 2018 1110
Seit bald 8 Jahren schaute er da von der Fensterfront auf die vorbeifah-renden Autos an der Bruggerstrasse und begrüsste Gross und Klein.Nach einer spannenden, lustigen, eindrücklichen, unvergesslichen und wunderschönen Zeit mit mei-ner KITA Hoi Börzel, möchte ich als Krippenleiterin und ehemalige Kappelerhöflerin Euch allen «adieu» sagen. Es ist mir ein Anliegen, Euch allen – liebe Kinder und liebe Eltern
– herzlich zu danken, dass ich mit meinem Personal und mit Euren Kindern unzählige unvergessliche Momente erleben durfte. Ich habe
viele schöne Kontakte knüpfen dür-fen - und Eure Kinder aufwachsen sehen. Ich danke Euch ganz herzlich für das Vertrauen, das Ihr mir über die Jahre entgegengebracht habt. Ich werde in Zukunft etwas «langsa-mer treten» und nur noch die Chin-derchrippe Ise Bähnli beim Bahnhof leiten.Der neuen Trägerschaft KITA Abra-kadabra, die meine KITA übernom-men hat und sie in gewohnter Weise weiterführen wird, wünsche ich alles Gute. Ich hoffe, dass sie eine ebenso schöne und unvergessliche Zeit im Kappi erleben darf wie ich.
Machts gut und tschau, tschau Hoi Börzel!
Barbara Bochsler
Der Hoi Börzel sagt TSCHAU TSCHAU!!Ende Mai 2018 verabschiedete sich der Chinderchrippen-Bär an der Bruggerstrasse – der Hoi Börzel.
Eröffnung neue Sterne-Kita Der gemeinnützige Verein Kinderwelt Abrakadabra übernahm per Anfang Juni die Kita «Hoi Börzel» im Kappelerhof.
Unser motiviertes Betreuungsteam bietet professionelle Kinderbetreu-ung ab drei Stunden pro Tag bis fünf Tage die Woche, für Kinder im Alter von drei Monaten bis Kinder-garten.Am Tag der offenen Türe vom Frei-tag, 24. August 2018 konnten unsere Gäste unsere schönen Räumlichkei-ten besichtigen und erfahren, wel-che Neuigkeiten und Neuerungen in unserer Kita realisiert wurden.Am informativen Anlass genossen die Besucher einen kleinen, feinen
Snack, tauschten sich mit uns aus und lernten uns näher kennen.Der Kappelerhof besitzt nun mit der Kita Abrakadabra eine professionell geführte Kinderbetreuungsstätte die Ihr Credo, «Das Wohl der Kinder ist Mittelpunkt unseres Denkens und Handelns», tagtäglich unter Be-weis stellt.
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Kita Abrakadabra KappelerhofBruggerstrasse 1715400 BadenTel. 056 558 98 [email protected]
Eine neue
Präsidentin für
den ChorAmtsübergabe an der GV des Ka-pellenchors vom 27. April 2018
Nachdem der feine Hackbraten mit Kartoffelgratin, den uns das Gasthaus zur Brugg servierte, verspeist war, führte unsere Präsi-dentin gewohnt zügig durch die GV. Im letzten Vereinsjahr haben wir mit unserem Gesang Gottes-dienste bereichert, sind auf Reisen gegangen und haben unsere Service- und Buffett-Qualitäten an der Badenfahrt unter Beweis gestellt. Die Präsidentin verdankte unsere Blumenfrau Pia Good und unsere nimmermüde Dirigen-tin Johanna Kupper. Die Kasse stimmte und das Budget wurde genehmigt. Zum Schluss durfte auch die Präsidentin Gertrud Meier Blumen entgegennehmen und mit einer kleinen Laudatio wurde sie für 21 Jahre im Vorstand und 41 Jahre als aktive Sängerin gewür-digt. Gertrud Meier gab das Amt der Präsidentin an Anita Bucefari weiter, was mit dem Applaus der GV besiegelt wurde. Erleichtert die eine und vorfreudig die andere, stiessen die scheidende und die neue Präsidentin mit einem Glas Wein auf eine gelungene GV an.Anita Bucefari
So wie hier auf diesem Bild, haben wir im Kappelerhof Rakhi Chat-topadyhay gekannt: lächelnd, im traditionellen indischen Gewand. Sie ist am 14. Juli gestorben, nach einer Krankheit, die sie mit grosser Gelassenheit und Stärke ertragen hat. Sie hat 40 Jahre im Kappelerhof gewohnt und war immer sehr inte-ressiert am Quartierleben. Als Ver-treterin der hinduistischen Religion hat sie am alljährlichen interreligiö-
Nachruf
Erinnerung an Rakhi Chattopadyhay
sen Friedensgebet teilgenommen und hat sich sehr für ein friedliches Zusammenleben, Toleranz und Menschenliebe eingesetzt. Diese Haltung ist auch in ihrem Leben immer wieder erkennbar gewe-sen. Mit Rakhi verlieren wir einen wunderbaren Menschen und eine Persönlichkeit deren Lebensfreude, Menschlichkeit und Warmherzig-keit uns immer in Erinnerung bleibt.Claire Gnos
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Ein Augenschein im Begegnungscafé
«Warum halten Menschen Hunde?»Das Begegnungscafé des Vereins K-TREFF bringt jung und alt aus allen Herren Ländern zusammen. Ein Besuch bei einem Treff, der nicht nur den Alltag seiner Gäste auflockert, sondern nebenbei auch Antworten auf philosophische Fragen sucht.
Als Gherezgher Mehari noch in Eritrea lebte, hüte-te er eine Kuhherde – und
wurde dabei begleitet von einem Hund. «In unserem Land sind alle Hunde gross und stark, damit sie
uns helfen können», sagt er. Dann denkt er kurz nach und fragt: «Wa-rum haben die Menschen in der Schweiz eigentlich Hunde?». Bar-bara Göring, die heute, wie jeden Donnerstag, das Begegnungscafé in der Asylunterkunft La Cappella besucht, denkt nach. «Die Hunde sorgen dafür, dass die Menschen
nicht einsam sind», sagt sie. Der junge Eritreer zieht die Augen-brauen hoch. «Aber warum sind die Menschen einsam?», fragt er. «Sie könnten doch zusammen woh-nen, statt alleine in ihren Wohnun-gen unglücklich zu sein?» Barbara Göring seufzt: «Lieber Gheri, du stellst mir immer Fragen, auf die ich keine Antwort weiss.»
Unterstützung im AlltagEs ist angenehm warm, heute stehen die Tische draussen vor dem ehe-maligen Hotel. Quar-tierbewohner «von hier» und aus der La Cappel-la-Unterkunft plaudern, üben Deutsch und es-sen zusammen. Dieses Begegnungscafé ist ein Projekt des Vereins K-TREFF Baden, der sich im Herbst letzten Jahres formierte. Der Verein will die Quartierbewoh-ner in der Asylunter-kunft «La Cappella» bei der Integration und der Alltagsbewältigung un-terstützen.
Geben und NehmenAuch aus den umliegenden Quar-tieren und Gemeinden sind Men-schen mit Migrationshintergrund angereist. Was auffällt, ist ein ausgeprägtes Geben und Nehmen: Man spürt, dass die Freiwilligen des Vereins K-TREFF Baden ge-nauso vom Austausch profitieren wie die Asylsuchenden. In der Runde herrscht eine herzliche, ja freundschaftliche Geselligkeit.
Einmal wöchentlich ausgewo-gen essenHeute steht eine Gemüsesuppe auf dem Menü, sowie Risotto, Salate und Hamburger. Die Zubereitung des Abendessens ist immer eine Zusammenarbeit der Freiwilligen und der Asylsuchenden. «Wir le-gen Wert darauf, dass die Männer mindestens einmal pro Woche ein reichhaltiges, gesundes Abendes-sen geniessen können», sagt Ver-einspräsident Battal Kalan. «Denn mit den acht Franken, die ihnen pro Tag zustehen, ist es schwierig, sich ausgewogen zu ernähren.» Dass jedem Bewohner nur ein klei-nes Kühlschrankfach zur Verfü-gung steht, macht die Sache noch komplizierter. Die La Cappella-
Bewohner beklagen sich aber nicht: «Die meisten von uns kochen und essen in Zweier- oder Dreiergrup-pen», sagt Satar Abdel Rahman. Das spare Geld und Platz.
Problem FinanzierungAuch der Verein K-TREFF Baden arbeitet äusserst sparsam. «Bisher waren unsere Anträge auf Unterstützungsgelder von Behörden erfolglos», sagt Battal Kalan, der schon etli-che Stunden für die Anträge investierte. Vor allem die Lehrbücher für den Deutsch-unterricht – ein weiteres Projekt des Vereins – sowie das Essen und die Getränke fürs Begegnungscafé gingen ins Geld. Kalan: «Bisher zahlten die Vereinsmitglieder insgesamt um die viertausend Franken aus ei-gener Tasche.» Der Verein bemühe sich weiterhin um finanzielle Bei-träge, sei aber auch froh um Spen-
den von Privatpersonen.
Im Quartier verwurzeltNach dem Essen ver-schwindet Hogir Haji kurz in sein Zimmer im fünften Stock, das er mit zwei sy-rischen Landsleuten teilt. Er kommt zurück mit ei-nem Formular. «Ich habe den B-Ausweis bekommen und suche nun eine eige-ne Wohnung», sagt er und strahlt. Barbara Göring hilft ihm dabei, das Anmel-deformular für die Verwal-
tung auszufüllen. «Ich wohne nun seit zwei Jahren in Asylunterkünf-ten im Kappelerhof», so der gebür-tige Kurde, «und es gefällt mir to-tal gut hier. Ich hoffe sehr, dass ich im Quartier eine Wohnung finde und ihr meine Nachbarn bleiben könnt.»
Text und Fotos: Katleen De Beukeleer
INTERESSIERT?
Besucher und zusätzliche helfende Hände sind will-kommen!
... im Begegnungscafé: jeden Donnerstag ab 17 UhrAsylunterkunft La CappellaBruggerstrasse 142, 5400 Baden
... und natürlich auch beim Deutschkurs:jeden Montag, 17-21 Uhr Quartiertreff (Raum gleich neben der Schule, vor dem Spielplatz)
Oder möchten Sie spenden? Dann melden Sie sich bei:Verein [email protected] Kalan, 076 421 91 29
Barbara Göring erklärt Jan, was «Einweihungsparty» bedeutet.
Sigi Nagel, Heilpädagoge
Aus der SchweizWohnort: Kappelerhof
«Ich habe noch nie so viele tolle Leute kennengelernt wie hier. Viele unserer Gäste besuchen auch weitere Angebote wie Kurse vom Verein Treffpunkt in Wettingen oder das Kafi Royal. Sie wollen sehr viel wissen, ich erfahre besonders viel Dankbarkeit.»
Gherezgher Mehari
Aus Eritrea, seit 3 Jahren in der SchweizWohnort: La CappellaBerufswunsch: Bauarbeiter
«Ich übe hier meine Deutschkenntnisse und kann Leute aus der Schweiz kennenlernen.»
Romy Bachmann und Janine Bobillier
Aus der SchweizWohnort: Kappelerhof
«Vor ein paar Mona-ten haben wir den
Leuten hier vorgeschlagen, zusammen zu jassen. «Ist das das Schweizer Spiel?», fragten mehrere La Cappella-Bewohner. «Das wollte ich schon lange lernen!», sagten sie uns. Es war unglaublich lustig, mit ihnen zusammen zu spielen. Wir haben so gelacht!»
Million Mahray
Aus Eritrea, seit 3 Jahren in der Schweiz Wohnort: Wettingen Ehemaliger Beruf: Automechaniker und Lastwagenfahrer Aktueller Berufswunsch: Autopfleger
«Es ist schön, mit so vielen Leuten sprechen zu können. Auch die Gesellschaftsspiele wie Me-mory oder Scrabble gefallen mir.»
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Frau Gorhan und Frau Streiff begrüssen ihre neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler Grusswort der Schulleiterin
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Für die Lehrpersonen im Schulhaus Kappelerhof be-gann das Schuljahr 2018/19
bereits am 8. August. An zwei Halbtagen setzten sich die Lehr-personen aller Badener Primar-schulen und Kindergärten mit den Grundlagen des neuen Aargauer Lehrplans auseinander, welcher im Schuljahr 2020/21 im ganzen Kan-ton eingeführt werden soll. Die restliche Teamarbeitszeit wurde verwendet um letzte Vorbereitun-gen für den Schulstart zu treffen.
Willkommensgruss für die JüngstenAm 13. August 2018 war es dann so-weit: Wir durften 34 neue Kinder-gartenkinder und 30 Erstklässler/-innen bei uns willkom-men heissen. Beglei-tet von ihren Eltern und Angehörigen machten die Kinder ihre ersten Erfahrungen in einem neuen Umfeld und lernten ihre Lehrpersonen und die Mitschüler/-
innen kennen. In der Primarschule wurden alle Mädchen und Buben nach der grossen Pause im Foyer des Schulhauses begrüsst und er-
hielten eine Sonnen-blume als Willkom-mensgruss. Diese wurde überreicht durch einen Götti oder eine Gotte aus der 6. Klasse. Die
Ältesten im Schulhaus sollen den Jüngsten beim Einleben behilflich sein – so ist der Gedanke dahinter.
Schulstart
Lehrermangel macht sich bei Personalsuche bemerkbar
Trotzdem konnte die Schule Kappelerhof mit einem motivierten Team ins neue Schuljahr starten.
Text und Fotos: Miriam Keller Schulleitung Kappelerhof
Die Ältesten im Schulhaus sollen den Jüngsten beim Einle-ben behilflich sein.
Wechsel im PersonalNicht nur für die Kinder war die-ser Tag ein Neubeginn, wir haben auch neue Lehrpersonen und wei-tere Mitarbeitende im Kappi-Team. Charlotte Stauffer, Yvonne Streiff und Dominik Zehnder sind neu als Lehrpersonen bei uns tätig. Neu wird Monique Rahm bei uns als Schulische Assistenz arbeiten und wir haben von August bis zu den Weihnachtsferien mit Benjamin Knecht wieder einen Zivildienst-leistenden. Die Personalsuche gestaltete sich in diesem Jahr schwierig, da sich der Lehrpersonenmangel auch im Schulhaus Kappelerhof bemerkbar macht. Umso glücklicher sind wir, dass wir alle Stellen mit motivier-ten Frauen und Männern besetzen konnten, welche sich auf ihre Ar-beit im Schulhaus respektive Kin-dergarten Kappelerhof freuen.
Weiteren Zuwachs erwartetAusserordentlich froh sind wir über den Pavillon, den wir seit No-
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vember 2017 nutzen können. Die zusätzlichen Räume sind auch in diesem Schuljahr gut ausgelastet. Für den zu erwartenden Zuwachs
an Schülerinnen und Schülern in den kommenden Jahren sind schon erste Vorüberlegungen gemacht.
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Interview und Fotos: Katleen De Beukeleer
Interview
Mit Süssem und Saurem zum SiegDie E-Junioren vom FC Kappelerhof sind Aargauer Gruppensieger in der zweiten Stärkeklasse. Die Trainer Alfio Pulvirenti und Janko Huljak erklären im Interview, wie sie ihre Mannschaft zum Erfolg gebracht haben. Und wieso beim Training nie über Politik geredet wird.
mattal sind. Auch sie kommen re-gelmässig noch bei uns trainieren. Das macht uns richtig stolz.
Was motiviert euch, soviel Zeit in einer Juniorenmann-schaft zu investie-ren?Alfio: Ich trainiere
mit viel Herzblut. Mein Lohn ist, dass die Kinder sich am Fussball-spiel freuen. Ich hatte gesundheit-lich eine schwierige Zeit. Die Liebe der Kinder hat mir geholfen. Sie geben mir soviel Kraft. Ich habe immer gesagt, dass ich die Kinder nicht im Stich lassen werde.Janko: Das, was wir machen, ist Integration. Alle Nationalitäten spielen hier zusammen. FC Kap-pelerhof ist der Beweis, dass Multi-kulturalität funktioniert.
Vor zwei Jahren gewannen die E-Junioren die Meisterschaften des Aargauischen Fussballverbandes in der dritten Stärkeklasse. Die-sen Sommer siegten sie auch in der zweiten Stärkeklasse.
Janko und Alfio, eure Mannschaft scheint unschlagbar. Was ist euer Geheimnis? Alfio: Wir geben unserer Mann-schaft Süsses und Saures. Auf der einen Seite fordern wir Disziplin und Pünktlichkeit. Das bringt Er-folg. Auf der anderen Seite wollen wir, dass Fussball Freude macht. Unsere Spieler kommen aus ver-schiedenen Herkunftsländern; über politische Probleme darf bei uns aber nicht geredet werden. Wir sind alle Freunde, jeder hilft jedem. Und alle Kinder dürfen mitspielen – auch diejenigen, die weniger Talent haben. Die Kinder haben dieses Konzept verstanden.Janko: Wenn sich jemand über einen anderen Spieler beschwert, schicken wir ihn nach Hause.
Wie kommt diese harte Linie bei den Spielern an?Alfio: Das Resultat ist, dass die
Spieler bei jedem Training dabei sind. Sie wissen: Wir beide sind echt. Wir fordern Disziplin, aber wenn wir versprechen, dass jeder mitmachen darf, dann halten wir uns auch daran.
Wie gestaltet ihr die Trainings?Janko: Dieses Jahr haben wir viel mehr Konditions- und Technik-training gemacht als früher. Es waren immer die gleichen fünf Übungen. Für zweimal zwei Stun-den Training pro Woche reicht das.
Und wie geht ihr bei den Fussball-spielen vor?Janko: Wir haben ein Core-Team von sieben Spielern, die jedes Spiel mitspielen. Die restlichen siebzehn Spieler wechseln sich immer ab.
Wohnen alle Spieler im Kappeler-hof?Janko: Nein, viele Spieler kommen aus anderen Badener Quartieren oder aus Fislisbach. Ausserdem gibt es Jungs, die früher beim FC Kappelerhof gespielt haben und nun bei FC Baden oder FC Lim-
«Das, was wir machen, ist
Integration.»
«Wir ergänzen uns sehr gut»: Alfio Pulvirenti und Janko Huljak
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Zur neuen Saison benötigt der FC Kappi Ihre Unterstützung!
Wir sind auf der Suche nach zwei Juniorentrainern für die G- und F-Junioren. Aktuell sind diese Stellen offen und wir würden diese gerne mit Menschen aus dem Quartier besetzen. Wir wollen unsere F- und G-Junioren nicht auflösen und hoffen auf Unterstützung Ihrerseits.
Bei Interesse bitte melden Sie sich beim Junioren-Obmann Janko Huljak (079 638 86 60) oder beim Präsidenten Prend Markaj (079 688 43 25).
Lorent (11)
«Unsere Verteidiger haben super gespielt. Und während wir oft von Weitem ins Goal trafen, schossen die Gegner oft daneben. Ausserdem sind unse-re Goalies richtig gut. Das Pässe geben war in unserem Team sehr gut. Wir haben alles zusammen gemacht..»
Tim (10)
«Ich finde Pietro einen sehr guten Captain. Wir haben die Meisterschaften gewonnen dank un-seren guten Pässen. Wir haben es ver-dient. Unsere Trainer sind sehr cool..»
Drona (8)
«Ich komme sehr gerne ins Training. Heute beim Turnier waren wir die Letzten aber trotzdem hat es mir Spass gemacht. Die meisten meiner Fussballkollegen gehen in die gleiche Schule wie ich, hier im Kappelerhof..»
Valentin (9)
«Wir haben die Meisterschaften gewonnen, weil wir zusammen viele Päs-se gegeben haben. Und wir haben auch Glück gehabt.»
Nadim (11)
«Wir machten viele Pässe nach Vorne und Schüsse aufs Goal. Als wir am Ver-lieren waren, haben wir uns manchmal gestritten. Danach motivierten wir uns trotzdem wieder und schossen aufs Goal.»
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Nussbaumen, Schulstrasse 3, Telefon 056 296 10 41Ehrendingen, Dorfstrasse 17, Telefon 056 203 40 11Fislisbach, Badenerstrasse 5c, Telefon 056 483 40 81
Wir haben jemanden, dem wir vertrauen. Wir haben unseren Gesundheits-Coach.
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Der Jugendraum wird renoviert.
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In diesem Bericht blicken wir auf die Rückrunde der Saison 2017 / 2018 und dem Team Cup zurück.
1. MANNSCHAFT: DURCH-WACHSENE BILANZDie Rückrunde der Saison 2017 / 2018 ist beendet. Die Saison der 1. Mannschaft verlief durch-wachsen. Ein Grund dafür ist der Umbruch mit den neuen Spielern. Nichtsdestotrotz sehen wir viel Qualität in dieser Mannschaft, um weiter oben mitzuspielen.
SENIOREN: AUFSTIEGUnsere Seniorenmannschaft hat den Aufstieg in die Promotion ge-schafft. Ich gratuliere den Spielern und dem Trainer sowie auch allen Verantwortlichen für diesen Auf-stieg. Weiter so!
JUNIOREN MACHEN STOLZDie Rückrunde der Junioren ist auch abgeschlossen. Bemerkens-wert ist die Leistung unserer D-Junioren, die in der 2. Stärkeklasse Meister wurden. Es erfüllt mich mit Stolz, dass unsere Junioren dies er-reicht haben.
TEAM CUPUnser Team Cup 2018 war ein vol-ler Erfolg. Unsere Erwartungen wurden übertroffen. Wir erlebten hervorragende Spiele, eine tolle Atmosphäre und eine unglaubli-
che Unterstützung der Eltern, den Spielern und Verantwortlichen. Wir haben nur positives Feedback er-halten. Die Organisation für den nächsten Team Cup beginnt und wir sind froh über Verbesserungs-vorschläge oder Unterstützung.
DANKESCHÖNIm Grossen und Ganzen blicke ich
Bericht des Präsidenten
Aufstiege bei Junioren und Senioren
auf ein tolles Jahr mit dem FC Kap-pi. Die neue Saison 2018/2019 hat begonnen und ich wünsche allen Mannschaften des FC Kappelerhof eine schöne Saison und bedanke mich bei allen, die unseren FC Kap-pi unterstützen.
Prend Markaj Präsident FC Kappelerhof
Team Cup im Januar 2018: Die FC Kappelerhof-Seniorenmannschaft
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BRISGIFESTDie Fussball-Weltmeisterschaft und das Angebot der Kinder- und Jugendanimation der Stadt Ba-den prägten das diesjährige, von der Sonne verwöhnte Brisgifest. Nebst einer Live-Übertragung des WM Spiels war die Kinder- und Ju-
gendanimation mit einer grossen Hüpfburg und der Surf Arena vor Ort. Während sich die Kinder in der Hüpfburg austobten, forderten die Jugendlichen ihren Gleichgewichts-sinn in der Surf Arena heraus. Aus Sicht der Kinder- und Jugendanima-tion hatte das Brisgifest für alle Ge-nerationen etwas dabei und sorgte
für viel Freude und Zufriedenheit in der Quartierbevölkerung.
ABSCHLUSSPARTY 6. KLASSEIm Juni fand die Abschlussparty der 6. Klasse im Quartierraum Kappeler-hof statt und war ein voller Erfolg. Dank der Unterstützung der Lehre-
rin und der Kinder- und Jugendani-mation konnten die SchülerInnen ihre Party grösstenteils selber pla-nen und organisieren. Es wurden Pizzas gebacken, das WM-Spiel ge-schaut, zusammen getanzt, gelacht und die Jugendlichen haben coole Erinnerungsfotos an den Abend gemacht. Während des gesamten
Anlasses herrschte eine sehr leben-dige und fröhliche Stimmung.
UMBAU BADEWAGEEbenfalls im Juni fand der Umbau des Badewage zwischen den Hoch-häusern im Brisgi statt. Basierend auf den Ideen der Kinder und Ju-gendlichen, welche bereits einige Monate zuvor anhand von Zeich-nungen und Skizzen gesammelt wurden, wurde der Badewage neu gestrichen, verziert und bemalt. Au-sserdem wurde vor dem Badewage eine Terrasse aus Holz aufgebaut, die von der gesamten Quartierbe-völkerung genutzt werden darf.
HERBSTPLANUNGBis Ende Jahr gibt es ein abwechs-lungsreiches Programm, welches nebst dem Programm für Kinder und Jugendliche auch Anlässe für die ge-samte Quartierbevölkerung bietet.
Alena Dold, Kinder- und Jugendanimation
Rückblick der Kinder- und Jugendanimation
Surfen am Brisgifest
Neues Programm der Kinder- und Jugendanimation der Stadt Baden: https://soziokultur.baden.ch.
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Mittwoch, 27. Juni, Tagesausflug
Bischofszell, Stadt der RosenDer Seniorentreff Kappeler-hof lud dieses Jahr anlässlich des alljährlichen Tagesaus-fluges zum Besuch der Ro-sentage in Bischofszell.
Eine glückliche Gesellschaft von 48 über 65-jährigen folgte der Einla-dung in die Rosenstadt am Zusam-menfluss von Sitter und Thur an der Grenze zu St. Gallen.Empfangen von zwei Stadtführerin-nen genossen wir den Rundgang durch die mit über viertausend Ro-senstöcken geschmückte Kleinstadt mit nur sechstausend Einwohnern.Wir bewunderten das Wissen und die umfassende Historie, die uns vermittelt wurde.Salomo III., Bischof von St. Gallen, erbaute im 9. Jahrhundert eine Verwaltungsburg und eine klöster-liche Anlage als Reise-Unterkunft
zwischen den Residenzen St. Gallen und Konstanz – «Episcopal cella», das heutige Bischofszell.Nach dem verheerenden Stadt-brand 1743 wurde das Rathaus im prächtigen Rokkoko-Stil wieder aufgebaut.Markante Herrschaftshäuser, erstellt von den Gebrüdern Grubenmann (Erbauer der Wettinger Holzbrücke), erinnern an die bürgerliche Wohn-kultur des 18. Jahrhunderts.1987 erhielt Bischofszell den Wak-kerpreis für seine gepflegte, mit Rosen reich geschmückte Altstadt.Rosen hatten zu Römerzeiten einen ordinären Beigeschmack, da diese
Blume mit Venus, also dem ver-derbten Leben in Zusammenhang gebracht wurde.Später wurden Rosen an Kloster-mauern gepflanzt und gegen al-lerlei Krankheiten zum heilenden Einsatz gebracht. Noch heute ist Rosenwasser eine beliebte Grund-lage für Kosmetik und Parfüm. Die bekannte Sarazener-Rose wird in Bulgarien, Ägypten, Marokko und Äthiopien zur Gewinnung von Ro-senöl angepflanzt.Ein gepflegtes Mittagessen im Cu-linarium-Zelt brachte Erholung von den wertvollen Informationen.
Danach genossen wir das Nach-mittagskonzert der Su(mpf)ffbrass-Band aus Wietikon und schlenderten zufrieden zum Bus zu-rück, um auf Nebenstrassen durch den sonnigen Sommertag nach Ba-den zurück gefahren zu werden.
Herzlichen Dank den Organisato-ren für diesen gelungenen Ausflug.Lotti Heller
Glücklich, wer ein Plätzchen unter dem Sonnenschirm hat...
Mittwoch, 22. August, Sommerfest
Es git nüd Bessers als e Wurscht vum Grill
Bereits zum vierten Mal fand am 22. August das Sommerfest für Seniorinnen und Senioren im Garten von Mariawil statt.
Und wie die Jahre zuvor zeigte sich auch dieses Jahr der Sommer von seiner besten Seite.
Schnell füllte sich der Garten – zu unserer grossen Freude sind es je-des Jahr beinahe vierzig Personen, die gemeinsam im Schatten der kühlenden Bäume einen gemütli-chen Sommernachmittag genie-ssen und sich mit Würsten vom Grill,
verschiedenen Salaten und feinen Desserts und Kuchen verwöhnen lassen.Schön war's – wir wünschen uns noch viele solche Sommerfeste in den kommenden Jahren.Ursula Häni, Seniorenteam
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ADVENTSFENSTER
Die Gruppe Eltern & Kind organisiert auch dieses Jahr wieder Adventsfenster im Quartier.
Möchten Sie mitmachen? Dann melden Sie sich bitte mit folgenden Angaben: Name, AdresseTelefonnummerbevorzugte Daten für die Fensterer-öffnung
bei:
Nicole LazzariChilemattweg 255400 [email protected] 221 00 85
Halbartenstrasse 7a - 5430 Wettingen
Tel.: 056 430 08 88 - www.gross-garage.ch
Bruggerstrasse 194 - 5400 Baden
Tel.: 056 200 90 20 - www.gross-garage.ch
Aargauerstrasse 16 - 5610 Wohlen
Tel.: 056 619 18 18 - www.breitschmid-ag.ch
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Seniorennachmittag: Die Welt des Tees
Mittwoch, 14. November, 15 UhrAula Schulhaus
SeniorenmittagessenDonnerstag, 29. November, 11.30 UhrZur Brugg
SeniorenadventsfeierDienstag, 4. Dezember, 15 UhrAula Schulhaus
DIVERSES
Turnen für Jedefraujeden Mittwoch, 19 – 20 UhrTurnhalle KappelerhofOhne Anmeldung. Info 056 221 62 50
Verein K-Treff: Begegnungscaféjeden Donnerstag ab 19 UhrHotel La [email protected] Kalan 076 421 91 29
AdventsbesinnungDonnerstag, 6. / 13. / 20. Dezem-ber, 19 UhrKapelle Mariawil
Rorate für FamilienDonnerstag, 13. Dezember, 7 UhrKapelle Mariawil
SENIOREN
Seniorennachmittag Film 55+Mittwoch, 26. September & 19. Dezember, 15 UhrAula Schulhaus
SeniorenmittagessenDonnerstag, 4. Oktober, 11.30 UhrZur Brugg
Seniorennachmittag Tessiner-Programm
Mittwoch, 17. OktoberAula Schulhaus
SeniorenmittagesssenDonnerstag, 8. November, 11.30 UhrRestaurant Quelle
SEELSORGE MARIAWIL
Interreligiöses FriedensgebetSonntag, 21. Oktober, 17 UhrAula Schulhaus
TotengedenkfeierSamstag, 27. Oktober, 18 UhrKapelle Mariawil Es singt der Kapellenchor
Gottesdienst zum Sonntag der Völker, Teilete
Samstag, 10. November, 18 UhrKapelle Mariawil
KerzenziehenFreitag, 30. November bis Sonntag, 1. DezemberAula Schulhaus
Familiengottesdienst St. NikolausSamstag, 1. Dezember, 18 UhrKapelle Mariawil
Rorate für ErwachseneMittwoch, 5. Dezember, 7 UhrKapelle Mariawil
Herbst-KinderartikelmarktSamstag, 20. Oktober, 15-17 UhrAula SchulhausInfo / Tischreservation: Jasmin Pfyffer, [email protected]
KINDER UND JUGENDLICHE
Kappi-TreffJeden Mittwoch (ausser Schulferien)14-16 Uhr: Kinder bis zur 3. Klasse16-18 Uhr: Mittelstufe 4.-6. KlasseQuartierraum
BadewageJeden Freitag, 16-19 UhrZwischen den Hochhäusern im Brisgi
Weitere Angebote und Info: https://soziokultur.baden.ch/ Alena Dold [email protected], 079 484 56 97
QUARTIERVEREIN
FondueplauschFreitag, 26. Oktober, 18 UhrKDJ-Hütte
SCHULE
Herbstferien1. – 12. Oktober
Weiterbildung Lehrer (schulfrei)Montag, 15. Oktober
ELTERN UND KINDER
Eltern+Baby-Treff Findet im Moment unregelmässig statt – neue Leitung gesucht!Interessierte können sich melden bei Regina Faed: [email protected] 543 00 19
Eltern-Kind-TurnenTermine noch in Planung, siehe:www.eltern-kind-kappelerhof.jimdo.com
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QUARTIERVEREIN
www.euse-kappi.ch
Co-Präsidium Cornelia Haller056 222 80 [email protected]
Co-PräsidiumMaurizio Savastano079 631 01 [email protected]
Ressort Veranstaltungen und Benutzung Festbänke
Janko Huljak079 638 86 [email protected] Horvat076 323 75 [email protected]
Ressort SozialesBarbara Tiefenthaler056 210 01 [email protected]
Ressort IntegrationLoredana Ventre076 588 19 [email protected]
Ressort Finanzen Beat Beerli056 221 07 [email protected]
Redaktion «euse kappi», Betreuung Website
Katleen De Beukeleer076 518 12 [email protected]
Gruppe Eltern+KindRegina Faed076 202 46 [email protected]
VerkehrsgruppeJoe Bachmann056 222 44 [email protected]
NachbarschaftshilfeRomy Bachmann056 222 44 [email protected]
Betreuung AushängekästenSusi MennaStockmattstrasse 72056 221 16 47
KINDER / FAMILIEN
Schulleitung KappelerhofMirjam Keller056 200 87 [email protected]
TaBa KappelerhofTagesbetreuungSilvia Fetz, Betriebsleiterin056 222 88 [email protected]
Spielgruppe im Kappelerhof(am Kornfeldweg, bei der Turnhalle)Loredana Ventre056 221 19 [email protected]
Chinderchrippe Abrakadabra056 558 98 [email protected]
VEREINE / GRUPPEN / INSTITUTIONEN
BallsportgruppeMiro Cancarevic079 635 37 [email protected]
Fussballclub Kappelerhof Junioren:
Janko [email protected]
Fussballclub KappelerhofPrend Markaj079 688 43 [email protected]
Jugendschachzentrum der SG Baden im «Kappi»Karl Wilhelm, 056 222 63 [email protected]
Kochclub PfannechratzerHanspeter Voser, 056 221 23 [email protected] Vögele, 056 222 54 [email protected]
Kappi-CliqueDaniele [email protected]
Pro Senectute Baden056 203 40 89
Turnen für JedefrauGabi Donada056 221 62 50
Theatergruppe ThekalailaDaniela Voegele056 222 54 [email protected]
Verein K-Treff Begegnung mit Menschen von hier und dort
Battal [email protected]
Vermietung Kappiraum, Quartier- und Jugendarbeit Kappelerhof
Fachstelle Kinder- und Jugendani-mationAlena Dold079 484 56 [email protected]
KIRCHE
Katholische Seelsorgestelle Mariawil
Cornelia [email protected]: 056 210 31 [email protected]
Katholischer PfarreiratLoredana Ventre056 221 19 [email protected]
Ref. PfarramtMarkus Graber, Pfr.056 222 27 [email protected]
SeniorenveranstaltungenSusy Bhend056 222 53 [email protected]
Kapellenchor MariawilAnita Bucefari056 222 79 [email protected]
KDJ-HütteBetreuung / VermietungWerner Gnos056 222 70 [email protected]
Baden ist. Kappelerhof