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KOSMOSMUSIKSCHUTZGEBIET

AUSGABE 01/2013

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INHALTSVERZEICHNIS

2 Inhalt3 Vorwort4-6 Der Verein7-9 Soziales Engagement & Netzwerk10-12 Das Festival 2012/201313 40 Festivals in 40 Wochen14/15 Bilderwald

16/17 Wie kann ich helfen?18/19 Netzwerk – ANORAK21 e.V.20/21 Die Menschen hinter dem MSG22/23 Medienworkshop24/25 „Wow“26 Netzwerk – WILD WOOD27 Impressum

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m nordhessischen Bergland ist seit 2004 eine neue Schutzzone eingerichtet. Auf

den Grünhof nahe der Kreisstadt Homberg (Efze) pilgern jährlich weit über 2000 Besu-cher. Knapp 200 ehrenamtliche Helfer ver-wandeln im Frühsommer den altehrwürdigen Gutshof inmitten der Gemeinde Wabern in DAS „Musikschutzgebiet“.Und der Name ist Programm. Denn das Mu-sikschutzgebiet bietet einen Lebensraum für fantastische Musik jeglicher Couleur und hat sich längst zu einem der beliebtesten und be-deutendsten „kleinen Festivals“ in Deutsch-land entwickelt. Nirgendwo sonst gibt es wohl solch eine erstklassige Mischung verschiede-ner musikalischer Genres von Hip Hop bis Folk, von Hardcore über Funk und Soul bis Elektro, von SingerSongwriter bis hin zu Indieklängen. Das Festivalgelände wird in jedem Jahr mit Streetart, Installationen aus Licht, Holz, Farbe und Live-Painting in eine riesige Freilichtaus-stellung verwandelt und sorgt für ein atem-raubendes urbanes Farbenmeer.Veranstalter ist der gemeinnützige Musik-schutzgebiet e.V., der sich neben dem Flagg-schiff Musikschutzgebiet-Festival ganzjährig soziokulturell engagiert. Ein reichhaltiges Netzwerk aus Künstlern, Institutionen, För-dereren, Sponsoren und vor allem ehren-amtlichen Helfern belebt die nordhessische Heimat.

Diese Lektüre soll die Diversität des Musikschutzgebiets näher bringen. Der Umfang unse-rer ganzjährigen ehrenamtlichen Arbeit erstreckt sich über ein so vielschichtiges Spektrum, dass diese Ausgabe dafür nicht ausreichen wird. Dies ist der Startschuss für den Blick hinter die Kulissen und der Aufruf den gemeinnützigen Verein, das Musikschutzgebiet-Festival und damit ein riesiges Stück nordhessischer Jugendkultur zu unterstützen.

Badesachen dabei?Jetzt wird eingetaucht in den Musikschutzgebiet-Kosmos.

Herzlichst, das MSG-Team.

IWILKOMMEN IM MUSIKSCHUTZGEBIET

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005 wurde der Musikschutzgebiet e.V. gegründet. Ein gemeinnütziger Verein,

der sich mit der regionalen Förderung und kulturellen Arbeit im Bereich von Musik und Kunst beschäftigt. Nach acht Jahren vereint der Verein 25 ehrenamtliche Mitglieder und über 150 ehrenamtliche Helfer sowie dutzen-de Partner und Kulturförderer in einem breiten und realen Sozialen Netzwerk.

MUSIKSCHÜTZER VERTRETEN EINENSTANDPUNKT:

eranstaltungen in Nordhessen sollten sich nicht ausschließlich auf Städte kon-

zentrieren, sondern das kulturelle Interesse in ländlichen Gebieten muss mindestens in gleichem Maße befriedigt werden. Der Musikschutzgebiet e.V. bereichert die Kulturlandschaft in Nordhessen jenseits von Großraumdiskotheken und Heimatfesten. Wir verbinden junge urbane Kultur mit ländlichem Charme. Damit haben wir unsere eigene Visi-tenkarte geschaffen, geben jungen Künstlern und Initiativen ein spektakuläres Forum und bringen Menschen aus allen gesellschaftli-chen Schichten, Kulturen und Generationen zusammen.

DER VEREIN

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„Danke!““5

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MUSIK

as Musikprogramm ist ebenso gemischt wie das Publikum. Erfahrene Künstler

aus dem In- und Ausland honorieren unsere Arbeit und treten für verhältnismäßig kleine Gagen auf. Ihre Präsenz schafft gleichzeitig die Aufmerksamkeit für vielversprechende regionale und überregionale Nachwuchs-bands.Der Festivalauftritt eröffnet der nächsten Generation die Möglichkeit, ihr Talent einem großen Publikum auf einem ausverkauften Festivalgelände zu präsentieren und wert-volle Kontakte zu sammeln. Dieses Konzept ist offensichtlich erfolgreich: Jährlich über 1000 Bewerbungen von Nachwuchskünstlern zeigen das Verlangen nach Liveauftritten und den Stellenwert des Musikschutzgebiets. Neben dem Festival veranstalten wir in vielen Kooperationen eine Vielzahl an Konzerten, um ganzjährig junge Bands zu supporten.

LANDFLUCHT

ei all diesen Tätigkeiten steht vor allem auch das Thema „Landflucht“

ganz oben auf der Agenda. Wir wollen jungen Menschen der Region mit unserer Kulturarbeit Nordhessen als attraktiven Lebensraum suggerieren – mit langjäh-rigen Auslandserfahrungen von vielen Vereinsmitgliedern und deren momen-taner Lebensmittelpunkt in deutschen Metropolen als Referenz. Diese globalen Lebenskonzepte und urbane Jugendkul-tur in den Schwalm-Eder-Kreis zu trans-portieren haben wir uns auf die Fahnen geschrieben. Unser aktiver Beitrag gegen „Landflucht“ im Schwalm-Eder-Kreis.Zudem engagiert sich der Verein bei der Gewaltprävention in Kooperation mit dem Schwalm-Eder-Kreis und deren Initiative „Gewalt geht nicht!“. Zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Magazin gibt es mehr darüber zu erfahren.Ein weiterer wichtiger Bestandteil un-serer gemeinnützigen Vereinsarbeit besteht in der Vergabe von Praktika an nordhessische Jugendliche in den ver-schiedenen Organisationsbereichen der Vereinsarbeit rund um das Festival (sie-he „Die Menschen hinter dem MSG“).

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ber das Musikschutzgebiet-Festival hinaus engagiert sich der Verein mit Veranstaltungen und Partnerschaften ganzjährig in vielen kulturellen und sozialen Bereichen.

Wir verfolgen ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Ziele:

• Die Jugend und Kultur in Nordhessen fördern

• Sozialverträgliche und nachhaltige Veranstaltungen umsetzen

• Gegen Diskriminierung von Minderheiten eintreten

• Den Dialog zwischen den Generationen herstellen

• Erfahrung an jugendliche Praktikanten und Helfer weitergeben

DAS NETZWERKWir haben ein unerschöpfl iches und ständig wachsendes Netzwerk. Hier ein erster Auszug:

SKATEBOARD STATT KALASCHNIKOWGemeinsam mit unseren Best Friends von Jonathon The Dog und dem 1. Skateboardver-ein Kassel e.V. „Mr. Wilson“, die im vergangenen Jahr ihre neue, hochspektakuläre Base in

der Kasseler Kesselschmiede bezogen haben, sorgen wir rund um das Musikschutzgebiet für Leibesertüchtigung. Die Miniramp auf dem Grünhof wird zum Mittelpunkt für die Skatefraktion. In früheren Musikschutzgebiet-Festival Tagen wurde der Skate-Contest bereits mit viel Schweiß, Muskelkraft und Geduld ins Leben gerufen. In diesem Jahr hat das ganze eine neue Dimension erreicht, mit frisch hinzu gewonnenen Partnern und einer Mission: skate-aid.Ob in Afghanistan, Tansania, Uganda oder Costa Rica – Skaten ist Völkerverständigung. skate-aid startet rund um die Welt Projekte, vor allem in Kriegs-, Krisen- und Slumregionen, mit dem

Rollbrett als Türöff ner. Wir helfen dabei über die Schwelle zu treten.

www.skate-aid.orgwww.jonathon-the-dog.blogspot.dewww.mr-wilson.dewww.kesselschmie.de

SOZIALES ENGAGEMENT UND NETZWERK

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KOOPERATION MIT DEM SCHWALM-EDER-KREISas 2008 vom Kreisausschuss ins Leben gerufene Projekt „Gewalt geht nicht!“ richtet sich

gegen aggressives und intolerantes Verhalten gegenüber Minderheiten im Schwalm-Eder-Kreis, bietet Hilfe und präventive Maßnahmen in Form von Beratung, Vermittlung und Information. Insbesondere rechtsradikalen Tendenzen in der Gesellschaft soll damit entge-gengewirkt werden. Wir unterstützen den Kreis bei seinen Aktivitäten, unter anderem mit ei-

ner Informationskampagne auf unserem Festival.Im vergangenen Jahr waren wir Projektträger im Bundes-förderprogramm „Toleranz Fördern, Kompetenz Stärken (TFKS).Hier eine Kurzbeschreibung über das TFKS-Projekt:Als Projektträger im Förder-programm Toleranz Fördern Kompetenz Stärken entwi-ckelt der Musikschutzgebiet e.V. die „Young Line“: Das On-linemagazin „Gudso“ und das Webportal - ein Relaunch der bestehenden Projektwebseiten (www.gewalt-geht-nicht.de und www.toleranz-schwalm-eder.de). Das Onlinemagazin sowie das Webportal entstand in Zu-sammenarbeit zwischen den Nachwuchsgestaltern, TFKS-Projektträgern und der Ge-samtprojektleitung. Die Nach-wuchsjournalistinnen waren im Programmier- und Gestaltungs-prozess aufgerufen ihr Feedback

einzureichen, schließlich ist auf dem Webportal auch das Magazin „Gudso“ eingebunden. In dem Magazin steht das Thema Musik und das Musikschutzgebiet-Festival als Schwerpunkte auf der Agenda. Anhand dem Fallbeispiel MSG wird Toleranz und das friedliche Miteinander von unterschiedlichen Kulturen exemplarisch dargestellt.

www.gewalt-geht-nicht.dewww.toleranz-schwalm-eder.dewww.gudso.net

Webportal - ein Relaunch der

www.toleranz-schwalm-eder.de). Das Onlinemagazin sowie das Webportal entstand in Zu-sammenarbeit zwischen den Nachwuchsgestaltern, TFKS-Projektträgern und der Ge-samtprojektleitung. Die Nach-wuchsjournalistinnen waren im Programmier- und Gestaltungs-prozess aufgerufen ihr Feedback

Name ArtikelKategorie | Artikel 109/2012

Projekt des Monats

Unser MSG

Von dem besten Projekt im Kreis.Und wie es dazu kam.

Geschichten vom Festivalgelände...Und wie es dazu kam.

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#01

News und Projektberichte:Vielfalt, Toleranz und Demokratie!

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ARTSCHUTZGEBIETunst hat viele Gesichter. Sie kann eine süße Versuchung sein, oder aber ein

Schlag mit der flachen Hand ins Genick. Sie kann beeindruckend und beeindruckend ab-artig sein, sie kann riesig, klein, leuchtend bunt, massiv, zerbrechlich, clean, sketchy, tiefgründig, nackt, bizarr, absurd und provo-kant sein, sie kann einfach alles sein. Auch auf dem MSG 2012 hatte Kunst viele Gesich-ter. Installationen aus Licht, Holz und Farbe. Visuelle Performances und Mappings von Vi-sual-Künstlern. Pastings und Live-Paintings von Illustratoren und Streetart Künstlern. Ausstellungen in der Hofgalerie von jungen Studenten der Kunsthochschule Kassel, und und und.Der besondere Ort, die Natur und die unge-wöhnliche Raumsituation inspiriert jedes Jahr von neuem junge Künstler zu einer kur-zen Residenz auf dem Grünhof, wobei Sie ausdrücklich dazu aufgefordert sind mit dem Ort und den gegebenen Möglichkeiten und Materialien zu experimentieren.

In diesem Jahr setzen wir dem Ganzen die Krone auf. Die Basisklasse der Kunsthoch-schule wird das Musikschutzgebiet in eine große Kunstblase verwandeln, die niemals zerplatzt. Hinzu gesellen sich hochkarätige Streetart Künstler wie Caro Pepe, Plotterro-botter, Bo Ing, Jones, Soon u.v.m. (Sao Paolo, Berlin, Kassel), die mit einem Live-Painting-Kiez am Festivalwochenende der Mittelpunkt des künstlerischen Rahmenprogramms sein werden. Zudem gibt es Visuelle Performances und Installationen von Projektor aus Kassel und der Künstlergruppe Quintessenz Crea-tion. Initiiert wird das Spektakel gemeinsam mit der Hot Cheese Crew, einem Kasseler Künstlerkollektiv. Die Jungs sind seit vielen Jahren für die Verwandlung vom altehrwürdi-gen Gutshof in ein beeindruckendes Meer aus Farben und Formen verantwortlich.

www.hotcheesecrew.comwww.quintessenz-creation.comwww.prjktr.netwww.kunsthochschule-kassel.de

K

A norak21 e.V. ist ein junger Verein, hinter dem Menschen stecken, die es auf dem

Herzen tragen, dass Jugendliche mit „gera-dem Rücken“ erwachsen werden. Kreativität und Selbstwertgefühl von Jugendlichen soll geweckt und gefördert werden. Mit diesem Ziel lebt der Verein auf einem wunderschönen Gelände - der ehemaligen Jugendherberge am Mosenberg - und ist in einer ländlichen und strukturschwachen Region aktiv, um ei-nen „Unterschied“ zu machen. Denn für die „Jugendlichen vom Dorf“, die von Politik und Kirche viel zu oft vergessen werden, schlägt ihr Herz. Neben dem Angebot eines Jugend-zentrums finden in einem Club, dem „Krach-garten“,

Konzerte und Veranstaltungen unterschied-lichster Art statt. Vor allem regionale Nach-wuchsbands und Leute, die Lust haben sich kulturell und sozial zu engagieren, sind dort herzlich Willkommen. Der anorak21 e.V. und der Musikschutzgebiet e.V. pflegen seit 2008 eine enge Partnerschaft, die von wechsel-seitigem Austausch und tatkräftiger Unter-stützung bei Veranstaltungen und Aktionen geprägt ist.Im weiteren Verlauf des Magazins gibt es noch reichhaltige Infos rund um eines ihrer großen Projekte: OUT OF DOORS.

www.anorak21.de

ANORAK21 E.V. / KREATIVE JUGENDARBEIT AUF DEM LAND

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m vergangenen Jahr hätten wir doppelt so viele Tickets verkaufen können. Bereits sechs Wo-chen vor Öff nung der Festivaltore war das Musikschutzgebiet-Festival restlos ausverkauft.

Weit über 2000 Festivalverrückte haben ein Wochenende feinster Emotionen erlebt. Großarti-ge Musiker und Künstler, ein gaumenfreundliches Gastroangebot und auch ein mobiles Hotel war vor Ort. Keine Kosten und Mühen haben wir gescheut, damit unsere Gäste ein kostenfreies Zimmer für ihre Elektrogeräte buchen konnten. Nach dem Aufl aden vom Smartphone wur-

den dann wieder fl eißig Bilder aus dem Mu-sikschutzgebiet bei Facebook gepostet. Der WELL being Stiftung sei Dank!

The Electric Hotel sei Dank! Das mobile Kraft-werk. Das Gesamtkunstwerk. Die Kommuni-kationsplattform. Der umgebaute Airstream-Trailer brachte die Erleuchtung.

Musikalisch gaben sich einige momentane deutsche Superstars die Klinke in die Hand.

„36 Stunden wach ohne chemische Unterstüt-zung... MSG, du hast mich geschafft !“Facebook Feedback (Lou Red)

DAS FESTIVAL 2012/2013

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Der Chartstürmer CRO, der mit seiner Sing-le „Easy“ von Null auf Platz 2 der deutschen Singlecharts eingestiegen ist und das nach-dem „Easy“ schon seit Monaten völlig legal als „free download“ verfügbar war. Der Rap-per mit der Panda-Maske mischt bei seinen Produktionen Indie und Pop mit klassischem Rap und hat vielleicht gerade deshalb das Musikschutzgebiet als sein natürliches Le-bensumfeld erkannt.

ROBOT KOCH, gebürtig aus Kassel, und da-mit ein waschechter Kasselaner, den es nach Konzerten in Minsk, Moskau, London und Los Angeles wieder in heimische Gefi lde ver-schlug. Musikalisch in den Bandproberäumen der Nordhessenmetropole aufgewachsen, ist ROBOT KOCH inzwischen ein weltweit gefei-erter Musikproduzent und ein Wanderer zwi-schen den Welten, nicht nur elektronischer Musik.

Weiterführende Informationen rund um das Musik- und Rahmenprogramm bie-tet unser Newsletter. Schon aboniert?

Falls nicht ist das jetzt die Gelegenheit sich auf www.musikschutzgebiet.de

zu registrieren und am heißen Draht des MSGs zu sein.

Kein Spam, sondern liebevolle Schriftstücke über den neusten Shit rund um das kommende Festival.

Künstler, wie Die Orsons oder CRO gingen bis zum Festivalstart durch die Decke und erschienen zwei Nummern zu groß für das Musikschutzgebiet. Da wir uns aber am Nabel der Zeit eingenis-tet haben, sind unsere Musikbroker oft weit vor dem Peak der Musiker auf dem Markt und ver-pfl ichten die Acts, solange diese für einen kleinen, gemeinnützigen Verein zu fi nanzieren sind.

2012 sind beispielsweise mit dabei gewesen:

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In diesem Jahr erwartet uns unter anderem:

CAPTAIN CAPA Gameboy triff t auf Punkästhetik. Seit 2007 veröff entlichen die beiden Sandkastenfreun-de gemeinsam Musik. Die EP “These Fights Are Never Over” erschien über Cobretti Re-cords. Anschließend gingen sie im Electronic Tollhaus Audiolith auf und veröff entlichen 2009 das hart gefeierte “Tonight is the Con-stant”, dem Sound tausend geplagter Teen-ager Seelen. Nach zahllosen Auftritten mit den Audiolith-Aushängeschildern Egotronic, Bratze und Frittenbude folgt 2010 die Split-EP “Tote Tiere” mit Supershirt. Im Folgejahr schläft man auch nicht und veröff entlicht die Pop-Scheibe “Saved My Life”. Aber nix Hips-ter: statt Berlin machen die Jungs lieber auf Heimatverbundenheit und bleiben dem thü-ringischen Bad Frankenhausen treu. Fein.

MILKY CHANCEAn ihm hat gar kein Weg vorbeigeführt. Exil-Kasseler, die an Weihnachten wieder mal in der nordhessischen Heimat gastierten und am ersten Weihnachtsfeiertag am Kultur-bahnhof in der Batterie waren, dürften nicht schlecht gestaunt haben. Ein Stimmwunder auf der Bühne, das den Raum zum Durch-drehen brachte. Kein Stein ging mehr zum Boden. Milky wird den Sommer in Kassel auf links krempeln. Und von da aus auch ganz schnell den Rest der Republik. Wetten dafür werden am Festivalwochenende im MSG-Of-fi ce angenommen. Und jetzt müsst ihr raff en, wann das Album rauskommt: 31. Mai. Raff t ihr, oder?! Hoch mit den Mundwinkeln – hoch - hoch!

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Auszug aus der HNA vom 18.01.2013

40 FESTIVALS IN 40 WOCHEN - BUCHREZENSION

„Aus

zug

aus

der H

NA

vom

18.

01.2

013“

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WIE KANN ICH HELFEN?

ir bieten Unternehmen, Institu-tionen und Einzelpersonen viel-

fältige Möglichkeiten sich für eine gute Sache zu engagieren und Partner des Musikschutzgebiet e.V. und des Musik-schutzgebiet-Festivals zu werden. Un-terstützen Sie jetzt Jugend, Kultur und Musik und werden Sie Musikschützer!

Im Folgenden verschaffen wir einen kurzen Überblick über die möglichen Formen einer Zusammenarbeit. Diese reichen von der Unterstützung in Form einer Spende oder einer Präsentation des Firmenlogos auf unseren Werbemit-teln und unseren Internet-Auftritten, bis hin zu einer Premiumpartnerschaft mit großer Präsenz auf allen Werbemitteln, direkt auf dem Festivalgelände und bei Vorveranstaltungen im Musikschutzge-biet.

Daneben haben wir noch ein herrliches Magazin zum Festivalwochenende, wo sie bei einem jungen Zielpublikum wer-ben können.

Preise und Details zu allen Möglichkeiten der Kooperation erhalten Sie jederzeit am Vereinssitz, per Telefon, Email, Post oder bei einem persönlichen Gespräch.

Erlange eine Fördermitgliedschaft und unterstütze Dein Musikschutz-gebiet-Festival!!!

ine ausgezeichnete Initiative sucht Dich/Sie als Musikschützer.

Der Musikschutzgebiet e.V. gewann 2009 den Hauptpreis des Wettbewerbs „Hier zählt das Wir“, der von der Firma Milford und dem Fern-sehsender ProSieben ausgeschrieben wurde. 2012 ehrt der Landrat des Schwalm-Eder-Kreises den Musikschutzgebiet e.V. mit dem „Ehrenpreis des Landrats für beispielhaftes Bürgerengagement im Schwalm-Eder-Kreis für das Jahr 2011“.

Wir Vereinsmitglieder arbeiten beruflich in den Bereichen Kunst, Musik, Kulturwissen-schaft, Handwerk, Landwirtschaft, Manage-ment und sozialen Berufen oder studieren oder gehen zur Schule. …. Jedes ehrenamtli-che Mitglied, alle Praktikanten und freiwillige Helfer bringen ihre individuellen Fähigkeiten in das Projekt Musikschutzgebiet ein. Insbe-sondere mit der Organisation und Umsetzung des Musikschutzgebiet-Festivals wird die Eigeninitiative junger Menschen gefördert. Jährlich wird greifbar wie Visionen mit Tat-kraft, Engagement und der nötigen Portion Spaß in die Realität umgesetzt werden kön-nen. Innerhalb des Planungs- und Durchfüh-rungsprozesses bildet Musik stets das iden-titätsstiftende Element, das Alle miteinander verbindet.

Deswegen müssen wir Musik schützen.

Im Musikschutzgebiet!

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Musikschützer werden!

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Werbemittel

• 25.000 Flyer DIN A6• 10.000 Aufkleber• 2.000 Plakate DIN A3• 1.000 Plakate DIN A2 lang• 2.000 Plakate DIN A1• 1.000 Plakate DIN A0• 2.500 Festival-Programmhefte DIN A6• Unternehmenslogo und redaktioneller Beitrag auf www.musikschutzgebiet.de

WERBEFLÄCHE AUF DEM PLAKAT

SPENDENVERWENDUNG MUSIKSCHUTZGEBIET e.V.

Weitere Möglichkeiten der Zusammenarbeit:

• Anzeige im Festivalmagazin schalten• Info- oder Gastrostand auf dem Festivalgelände• Werbebanner auf dem Festivalgelände• Namensgebung einer Bühne• Logo auf Eintrittsbändchen• vieles mehr

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„Unsere engen Freunde von der anderen Seite des Mosenbergs“

ntdecken Sie die Möglichkeiten und das Potential kreativer Abenteuerpädagogik

und machen Sie Ihre Betriebsausfl üge für Auszubildende und Mitarbeiter Ihrer Firma zu bedeutungsvollen und nachhaltigen Erlebnis-sen.

Gerne entwickeln wir für Sie ein individuelles abenteuerpädagogisches Programm, das auf ihre Bedürfnisse und Ziele abgestimmt ist.

Als Unterstützer des Musikschutzgebietes gewähren wir ihnen 25% Rabatt auf ein Outdoor-Teamtraining!

Unser Angebot umfasst verschiedene Mög-lichkeiten wie z.B. kreative Teamtrainings, Klettern, Waldseilgarten, Mountainbiking, Trekkingtouren mit Biwaknacht, Pferdetrek-king, Outdoorküche u.v.m. Mehrtägige Aktio-nen mit Übernachtung sind ebenso möglich wie Tagesprojekte und mobile Aktionen (Ger-ne kommen wir auch zu Ihnen).

Insbesondere bei mehrtägigen Aktionen bie-tet OutofDoors Ihnen den Vorteil, dass alles (Unterkunft, Vollverpfl egung, Programm und Betreuung) aus einer Hand kommt.

OutofDoors ist ein Arbeitszweig von anorak21 e.V. Die Anleitung und Begleitung des Out-doortrainings geschieht durch qualifi zierte Pädagogen und Teamer.

Nehmen sie Kontakt zu uns auf:

anorak21 – OutofDoors

Jugendherberge 1 · 34590 Wabern

[email protected]

Tel. 05681-931856

www.anorak21.de

NETZWERK - ANORAK21 e.V.

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Musikschutzgebiet – Geballte Kompetenz für ehrenamtliches Engagement

er Musikschutzgebiet e.V. ist ein wichtiger Bestandteil der nordhessischen Kulturszene.Ein weiterer Bereich unserer gemeinnützigen Arbeit ist es eigene Erfahrungen aus Ver-

einsarbeit und Berufsleben an junge Praktikantinnen und Praktikanten weiter zu geben, die während der Schul- oder Studienzeit praktische Erfahrungen sammeln wollen, um sich für die Zukunft zu orientieren.

In den Bereichen:

• Public Relations

• Veranstaltungsorganisation

• Grafi kdesign

• Film und Fotografi e

• Booking: Buchen und Betreuung von Künstlern für Veranstaltungen

• Food and beverage: Gastronomiekonzept für eine Veranstaltung

Im Folgenden fi ndet sich ein erster Auszug an Vereinsmitgliedern, deren berufl iche Qualifi kati-on und deren Aufgabe im Musikschutzgebiet e.V. und rund um das Musikschutzgebiet-Festival.

DIE MENSCHEN HINTER DEM MSG

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Hubertus Nägel // 1. Vor-sitzender // MSG Orga // MSG FundraisingLandwirt, Master of Science

Tobias Pitz // Kassenwart // MSG InfrastrukturIndustrieelektriker

Stefan Goebel // Beisitzer // MSG PRBachelor Intern. Wirtschaft (VWL) Manager Online-Marketing

Steffen Adams // MSG Back-office // MSG PRDiplom-Sozialwirt // PR Öffentlicher Dienst

Björn Kambach // MSG SicherheitBeamter bei der Bundespolizei

Steve Marshall // MSG Grafik Master of Fine Arts (Visuelle Kommunikation), Illustrator, Grafik Designer

Lotta Heinisch // 2. Vorsit-zende // MSG Orga Theaterpädagogin (BUT) // Leh-rerin

Philipp Hühne // Schriftfüh-rer // MSG PRDiplom-Sozialwirt // PR-Manager

Julia Becker // MSG Gastro Master of Science (Ernährungs-wissenschaften) // Eventma-nagement Catering

David Seemann // MSG InfrastrukturDiplom Sozialpädagoge/Sozial-arbeiter, Industriemechaniker

Fabian Hilbich // MSG KunstMaster of Fine Arts (Visuelle Kommunikation), Illustrator, Grafik Designer

Der Einstieg in die Vorstellungsrunde des MSG-Kompetenzteams für das Ehrenamt:

VORSTAND MUSIKSCHUTZGEBIET e.V.

Der Spannungsbogen wird bis in die nächste Ausgabe geschlagen. Dort gibt es die Fortset-zung der Vorstellungsrunde der irren Menschen hinter dem MSG. Stine, Henrietta und Mat-thias vom Booking, André und Nelli von der Helfer- und Streetteamkoordination, Webmaster Sebastian, Julian, Frank, Micha, Simon, Björn, Matthias, Nico, Peter und vielen mehr.

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Deutsche Jugendpresse/Medienworkshop auf dem Musikschutzgebiet

featured live and unplugged“ – auf dem Musikschutzgebiet-Festival 2011 hat eine Grup-pe motivierter Jugendlicher einmal die Perspektive gewechselt: statt vor der Bühne zu

stehen, konnten sie in einem Medienworkshop hinter die Kulissen schauen, Interviews führen, einen Redaktionsplan ausarbeiten und anschließend das Erlebte in Texte fassen – unter pro-fessioneller Anleitung einer Journalistin der Musikzeitschrift VISIONS.Das Projekt wurde in partnerschaftlicher Zusammenarbeit zwischen dem Musikschutzgebiet e.V. und der Jugendpresse Deutschland e.V. (Bundesverband von und für junge Medienmacher) verwirklicht. Das Projekt richtete sich vornehmlich an journalistisch interessierte Jugendliche, die bislang keine oder wenig Erfahrungen im journalistischen Bereich sammeln konnten.Ein Auszug aus den Ergebnissen des Schaff ens wollen wir passenderweise als Ausklang der ersten Ausgabe des Musikschutzgebiet-Kosmos-Magazin anschließend präsentieren. Wir se-hen uns am Sonntag, 2. Juni auf dem Grünhof vor der Bühne nach zwei Tagen Feierei inmitten einer herrlichen Wohnzimmeratmosphäre.

MEDIENWORKSHOP

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AUF OMAS COUCH ZUM AUSKLANGGemütliches Zusammensitzen mit T-Shirt auf dem Kopf lässt das Musikschutzgebiet aus-klingen.

ach zwei Tagen durchtanzen können die müden Musikfreunde ihre geschundenen

Füße am Sonntag mal hochlegen. Der letzte Festivaltag steht unter dem Motto „in famili-ärer Atmosphäre entspannen“. Vor der Haupt-bühne sieht es fast wie in Omas Wohnzimmer aus: verschlissene Sofas, Sessel und Sonnen-liegen laden zum Beine hoch legen ein. Die bunten Möbel stammen tatsächlich aus der Musikschutzgebiet-Familie. „Es hat so angefangen, dass jeder im Bekann-tenkreis nachgefragt hat. Es wurden so viele Möbel gebracht, dass wir jetzt sogar Möbel abweisen müssen, da wir das Zeug nicht mehr unterkriegen“, erinnert sich Pressesprecher Philipp Hühne. Die bunt zusammen gewür-felten Möbel machen auch die besondere Atmosphäre auf dem Musikschutzgebiet aus. Denn so vielfältig wie die Sitzgelegen-heiten sind auch die Besucher: Kleinkinder mit Fan-Shirts vom Festival turnen auf der Absperrung zur Hauptbühne. Zwei Jungs im Kindergartenalter catchen auf einem Sessel bis einer heult und die Eltern die Streithähne trennen. Mädels mit abrasierten Schläfen und riesigen Ketten mit goldenen Hanfblättern haben die Füße auf das Vordersofa gelegt und wippen im Takt der Ghostbusters-Titelmelodie. Vorgespielt vom Duo L’UKE, die ausschließlich 80er Jahre Ever-greens mit der Ukulele nachspielen. Vom Programm begeistert ist auch ein Musikfan Ende 40, der mit einem Zehn-Euro-Schein ins Festivalbüro Büro geeilt kommt und sagt, dass er ja leider keinen Eintritt zahlen darf und so ein klasse Projekt wenigstens mit einer kleinen Spende unterstützen möchte. Am Vorabend hat er im Internet vom Festival erfahren und ist spontan aus Kassel gekommen.Der Sonntag mit freiem Eintritt ist nicht nur für das müde Feiervolk da, sondern lädt besonders auch ältere Leute und Familien aus der Umgebung ein damit diese sehen, was die Jungen so treiben und einen Einblick in das Geschehen auf dem Gutshof bekommen. Am Nachmittag scheint die Sonne so erbarmungslos, dass sich Besucher ihre T-Shirts als Schutz um die Köpfe binden. Dieser Schutz wird wenige Stunden später gegen faustdicke Hagelkörner dienen, die die meisten Besucher das erste Mal an diesem Tag in Bewegung versetzen und klatschnasse, bunte Sofas allein vor der Bühne zurücklassen. von Sandra

AUF OMAS COUCH ZUM AUSKLANGauf

dem Kopf lässt das Musikschutzgebiet aus-

ach zwei Tagen durchtanzen können die müden Musikfreunde ihre geschundenen

Füße am Sonntag mal hochlegen. Der letzte Festivaltag steht unter dem Motto „in famili-ärer Atmosphäre entspannen“. Vor der Haupt-bühne sieht es fast wie in Omas Wohnzimmer aus: verschlissene Sofas, Sessel und Sonnen-liegen laden zum Beine hoch legen ein. Die

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„Wow““25

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n der gemütlichen Atmosphäre des Wild Wood Concept Stores suchst du schnöde Kauf-hausluft und Rangeleien am Wühltisch vergebens. Mit dem bewusst gewählten Misch-Kon-

zept bringen wir Kunst, Gestaltung, Grafi kdesign, Fotografi e, Skateboard und Textilveredelung unter einen Hut. Sowohl im Ladengeschäft als auch im Ausstellungsbereich setzen wir auf junge sowie frische Designer & Künstler.

Wer Lust auf Unterhaltung und Shopping hat sollte reinschauen. Wer gerne einen Kaff ee am shopeigenen Kachelofen (Olaf) genießen möchte ist ebenfalls gerne eingeladen.

Dein Wild Wood-TeamHOT CHEESE CREW & JONATHON THE DOG

Wild Wood Gallery & Store Friedrich-Ebert-Straße 99, 34119 KasselÖff nungszeiten: Mo-Fr: 12-19 Uhr, Sa: 12-18 Uhr.

Wild Wood StoreUnser Shopsortiment hält von Streetwear, über Lomocams, Vinyl Toys sowie allerlei Ac-cessoires bis hin zu Skateboards und Zube-hör einiges für dich bereit. Viele kleinere aber durchaus bekannte Labels mischen sich so unter unsere Eigenkreationen.

Wild Wood GalleryAusstellungen von jungen zeitgenössischen Künstlern mit dem Fokus auf Urban Art, Il-lustration, Malerei, Tattoo und Fotografi e be-spielen im Zwei -Monatsrhythmus die Wände des Wild Wood.

NETZWERK - WILD WOOD GALLERY & STORE

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„DIE Adresse in Kassel und Vorverkaufstelle für das MSG!“

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Herausgeber:Musikschutzgebiet e.V. - Falkenberger Straße 2 - 34576 HR-Hombergshausen

Telefon: 05681.2415

Mail: [email protected]: www.musikschutzgebiet.de

Redaktion:Philipp Hühne, Steff en Adams, Hubertus Nägel

Grafi k/Layout:Steve Marshall

Fotografi e:Foto-Team anorak21

Ansprechpartner rund um Kooperationen mit dem Musikschutzgebiet e.V.:Hubertus Nägel

Mail: [email protected]: 05681.2415

1. AusgabeDruckaufl age:

1.000 Stück

Nordhessen im März 2013

IMPRESSUM

„DIE Adresse in Kassel und Vorverkaufstelle für das MSG!“

Spendenkonto:Bankverbindung:

Musikschutzgebiet e.V.Kreissparkasse Schwalm-Eder

BLZ 520 521 54Kto.-Nr. 810 147 14

MSG im Netz:• www.musikschutzgebiet.de

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M U S I K S C H U T Z G E B I E T K O S M O S 27

Page 28: MSG Kosmos 1/13

„Was für das Naturschutzgebiet die Biodiversität ist für das Musikschutzgebiet die Kulturdiversität““