Neue Perspektiven für die Personalentwicklung durch m-Learning
September 2011Dr. Jens Breuer | Hamburg |
Qualitus GmbH
Warum LMS und m-Learning?
Perspektiven:– LMS und Content
– Lernen am Arbeitsplatz: industrielleFertigung
– Lernen am Arbeitsplatz: Einzelhandel
– Lernen am Arbeitsplatz: Gesundheits-/Pflegebranche
– Organisatorische Herausforderungen
– Didaktische Perspektiven
Übersicht
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LMS sind als zentraler Ort für e-Learning in vielen Institutionen vorhanden
Lehr-/Lernprozesse sollten so einfach wie möglich gehalten werden
Personalentwickler sollten sich um integrierte Lernumgebung bemühen
Warum braucht m-Learning ein LMS? (1)
Was ist eine Lernplattform? (1)
Lernen unterstützen
Lehren unterstützen
Administrieren unterstützen
Was ist eine Lernplattform? (2)
Was bedeutet m-Learning für eine Lernplattform?
m-Teaching m-Administration
m-Learning
Warum braucht m-Learning ein LMS? (2)Probleme informellen e-Learnings in Unternehmen
Lernende / Mitarbeiter in Unternehmen
– benötigen ggf. formale Zertifikate
– verfügen ggf. teilweise über nicht ausreichende Selbstlernkompetenz
Unternehmen / Institutionen
– müssen wissen und ggf. nachweisen, ob ihre Angestellten bestimmte Lernziele erreicht haben.
Þ Bedarf an Funktionalitäten, mit denen die Lernenden (tutoriell) unterstützt (betreut) werden können und mit denen die Unternehmen eine Übersicht über die Lernaktivitäten erhalten.
Þ Eine lernförderliche Infrastruktur muss informelles und formelles Lernen unterstützen.
Þ LMS können bzw. sollten dies leisten können.
Konsequenz von m-Learning für LMS– Technische Lösungen: Apps, Skin-Anpassung, “Wrapper“
– Existierende Funktionen überdenken? (Mediacasts, RSS-Feeds, iCal)
– Kommunikation des mobilen Endgerätes mit LMS ermöglichen
Konsequenz von m-Learning für Content Content muss in kleineren Einheiten bereit gestellt werden
können.
Content muss für unterschiedliche Endgeräte präsentiert werden können.
Perspektiven / Konsequenzen Technik
Bsp.: Anpassung des LMS ILIAS
Hier: Uni Luzern
Später im Workshop:ILIAS touch
Bsp.: Automatisierte Bereitstellung der Inhalte nach Endgerät (1)
Bsp.: Automatisierte Bereitstellung der Inhalte nach Endgerät (2)
Bsp.: Funktionen wie Podcasts:Überlebenstraining für Spanier – Karneval in Köln
Perspektive 1:Lernen am Arbeitsplatz, hier: Industrielle Fertigung
September 2011Dr. Jens Breuer | Hamburg |
M-Learning am Arbeitsplatz: Projekt Inforob
Perspektive 2:Lernen am Arbeitsplatz, hier: Einzelhandel
September 2011Dr. Jens Breuer | Hamburg |
M-Learning im Einzelhandel
Perspektive 3:Lernen am Arbeitsplatz, hier: Gesundheits-/ Pflegebranche
September 2011Dr. Jens Breuer | Hamburg |
M-Learning am Arbeitsplatz: Gesundheits-/ Pflegebranche
Perspektive 4:Organisatorische Herausforderungen
September 2011Dr. Jens Breuer | Hamburg |
Umgang mit Lernzeiten
Erreichbarkeit der Teilnehmer / Attendance
…
Organisatorische Herausforderungen in der PE
Perspektive 5:Didaktische Herausforderungen
September 2011Dr. Jens Breuer | Hamburg |
Didaktisches Design von m-Learning strukturieren, um den Zusammenhang zu wahren
Selbstlernkompetenz und Strukturierung von Arbeits- und Lernphasen fördern
E-Tutoring auf Trainerseite fördern
Lernen in Arbeitsprozesse integrieren; räumliche und zeitliche Lernorte bereitstellen
(Stoller-Schai 2010, Oppermann/Specht 2003)
Didaktische Herausforderungen bei m-Learning
Kontakt
Dr. Jens [email protected]
Qualitus GmbHWiddersdorfer Str. 248-25250933 Kölnhttp://www.qualitus.de
Tel: +49 221 788705-0
Fax: +49 221 788705-29
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