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Pestalozzi-Gymnasium Herne Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die Sekundarstufe I und die gymnasiale Oberstufe

Englisch

Stand: 09.07.2017

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Inhalt

Seite

1 Grundsätze der Fachgruppe Englisch am PGH 3

2 Entscheidungen zum Unterricht 9

2.1 Unterrichtsvorhaben Sekundarstufe I 9

2.2 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Sekundarstufe II 72

2.3 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Sekundarstufe II 75

2.4 Unterrichtsvorhaben Vertiefungskurs 129

3 Grundsätze der Leistungsbewertung und -rückmeldung 131

3.1 Leistungskonzept Sekundarstufe I 131

3.2 Leistungskonzept Sekundarstufe II 137

4 Anhang 144

4.1 Schreibschulung 144

4.2 Bewertungsraster für mündliche Prüfungen 150

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1 Grundsätze der Fachgruppe Englisch am Pestalozzi-Gymnasium Das besondere sprachliche Profil des Pestalozzi-Gymnasiums ist der bilingual-englische Zweisprachenzweig. Neben Englisch als Eingangssprache besteht in der Jahrgangsstufe 6 die Wahl zwischen Latein und Französisch. Interkulturelle Handlungsfähigkeit Die Fachgruppe Englisch sieht sich besonders dem Leitziel der interkulturellen Handlungsfähigkeit verpflichtet. Durch die Auseinandersetzung mit fremdkulturellen Werten und Normen und der damit verbundenen Notwendigkeit zum Perspektivwechsel leistet der Englischunterricht einen Beitrag zur Erziehung zur Toleranz und fördert die Empathiefähigkeit. Das Engagement für Partnerschaftsprojekte ist diesem Leitziel ganz besonders verpflichtet. So unterhält die Schule im Rahmen des Betriebspraktikums eine Partnerschaft mit Londoner Schulen. Dieses Betriebspraktikum London wird in jedem Jahr für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe EF als einwöchiger Austausch angeboten. Für Schülerinnen und Schüler der Oberstufe wird seit 2012 die Parlamentssimulation Model European Parliament als Arbeitsgruppe mit Abschlussfahrt nach Kerkrade, Niederlande, angeboten. Die Vorbereitung auf diese Fahrt ist seit 2013 im Rahmen der Projekttage vor den Sommerferien institutionalisiert. Einen besonderen Schwerpunkt legt die Fachschaft auf die Auslandserfahrungen von Schülerinnen und Schülern. Aus diesem Grund gibt es einen Beratungsschwerpunkt für Auslandsaufenthalte. In Jahrgangsstufe 8 findet eine optionale Fahrt zu Gastfamilien in Eastbourne statt. Individuelle Förderung und Binnendifferenzierung Die individuelle Förderung jeder einzelnen Schülerin und jedes einzelnen Schülers ist der Fachgruppe Englisch nicht zuletzt vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Anforderungen an Studierfähigkeit und Berufsorientierung ein besonderes Anliegen. Aus diesem Grund gibt es am Pestalozzi-Gymnasium zahlreiche Formen innerer und äußerer Differenzierung. Die äußere Differenzierung wird bereits mit der Anmeldung zum bilingualen Zweig bzw. Regelzweig durchgeführt. Besonders begabte Schülerinnen und Schüler werden darüber hinaus durch das

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Drehtürmodell, die Schüleruni, den Forderbereich der Lernzeiten, in der Model European Parliament AG ab Klasse 9 und im Englisch Leistungskurs in der Qualifikationsphase gefordert. Schülerinnen und Schüler, die über den Regelunterricht hinausgehende Unterstützung bedürfen, werden durch den Förderbereich der Lernzeiten, Schüler helfen Schülern, Förderstunden in der Sekundarstufe I und Vertiefungskurse in der Sekundarstufe II gefördert. Der Englischunterricht fördert die aktive Teilnahme der Schülerinnen und Schüler und berücksichtigt ihre individuellen Lernwege. Er bietet Gelegenheit zu und Unterstützung bei selbstständiger Arbeit. Gleiches gilt für die Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Schülerinnen und Schülern. Vorrangiges Ziel ist es, allen Schülerinnen und Schülern einen individuellen kontinuierlichen Lernzuwachs zu ermöglichen. Daher finden zur inneren Differenzierung unter anderem folgende Methoden Anwendung: Lerntempoduett, Stationenlernen, Gruppenpuzzle, Partnerpuzzle, Think/Pair/Share, Sprinteraufgaben, offene und kreative Aufgaben, Stern- und Blütenaufgaben sowie Bildimpulse. Weitere Unterstützung erfahren die Schülerinnen und Schüler durch Lernassistenten und Lernpatenschaften, Glossare, Annotationen, Scaffolds, Lösungshilfen und Tippkarten. Dabei wird zwischen der von allen zielgleich unterrichteten Schülerinnen und Schülern zu erlernenden Obligatorik und einem darüber hinausgehendem Additum unterschieden. Aufgaben auf drei unterschiedlichen Niveaus sind als Kopiervorlagen den in der Schulbibliothek entleihbaren Lehrerordnern angefügt (Klett: Fördern und Fordern auf drei Niveaus). In der Regel sollten sich die Schülerinnen und Schüler das Niveau, auf dem sie arbeiten möchten, frei auswählen dürfen. Es gilt aber zu beachten, dass spätestens bis zur Klassenarbeit das zweite oder dritte Niveau zu erreichen ist (Obligatorik). Diese Maßnahme zur individuellen, binnendifferenzierten Förderung ist allerdings nur unter der Voraussetzung umsetzbar, dass der Mehrbedarf von rund 2.000 Kopien pro Klasse und Schuljahr seitens der Schule übernommen wird. Inklusion und Integration Angesichts erheblicher Schwierigkeiten bei der Förderung zieldifferenter Schülerinnen und Schüler im Englischunterricht fordert die Fachschaft seitens des Schulministeriums dringend Unterstützung in Form von Konzepten, Handreichungen und Fortbildungen, die auch 8 Jahre nach in Kraft treten des „Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte der Menschen mit Behinderungen“ und 4 Jahre nach Einführung des gemeinsamen Unterrichts am Pestalozzi-Gymnasium nicht vorliegen. Eine gezielte Förderung zieldifferenter Schülerinnen und Schüler ist im

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Englischunterricht nur dann möglich, wenn eine sonderpädagogische Unterstützung gewährleistet ist. Notwendige Bedingung zur erfolgreichen Förderung zielgleicher Schülerinnen und Schüler der Integration (Willkommensschülerinnen und -schüler) ist die Teilnahme am Englischunterricht zu Beginn von Klasse 5. Zur Unterstützung dieser Schülerinnen und Schüler schafft die Fachschaft arabischsprachige Grundgrammatiken der englischen Sprache und arabisch-englische Wörterbücher an. Eine Übersicht über classroom phrases, Arbeitsaufträge und Operatoren in englischer, deutscher, französischer und arabischer Sprache wird unter der Mitwirkung der Fachschaft Französisch und Oberstufenschülern und –schülerinnen erstellt. Der fachliche Grundsatz, Englisch in allen Phasen des Unterrichts als Kommunikations- und Arbeitssprache zu verwenden, ist auch unter Gesichtspunkten der Gleichbehandlung zu beachten, da ein erheblicher Teil der Schülerschaft nicht deutsch als Muttersprache beherrscht. Weitere fachliche Grundsätze Darüber hinaus gelten für den Englischunterricht folgende fachliche Grundsätze: • Der Englischunterricht fördert die Schülerinnen und Schüler im Aufbau

von Kompetenzen in allen Kompetenzbereichen. Der Aufbau kommunikativer und interkultureller Kompetenz erfolgt integrativ in komplexen Unterrichtsvorhaben, in denen eine Vielfalt unterschiedlicher Methoden und Verfahren zur Bearbeitung realitätsnaher, anwendungsorientierter Aufgabenstellungen eingesetzt wird.

• Zur Förderung interkultureller Handlungsfähigkeit werden

authentische Texte und Medien eingesetzt, die den Schülerinnen und Schülern exemplarisch vertiefte Einblicke in die Lebenswirklichkeiten englischsprachiger Länder vermitteln. Die Öffnung des Unterrichts (z.B. durch Kontakte mit den Partnerschulen, Besuche englischsprachiger Theateraufführungen, Einladung von native speakers u.a.) dient ebenfalls dieser Kompetenzförderung.

• Unabhängig von der gewählten Form der Lernorganisation wird

Englisch in allen Phasen des Unterrichts als Kommunikations- und Arbeitssprache verwendet.

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• Der Englischunterricht pflegt einen positiven, entwicklungsorientierten Umgang mit der individuellen sprachlichen Leistung. Diagnose und individuelle Förderung sind eng verzahnt. Fehler werden als Lerngelegenheiten betrachtet und bieten die Möglichkeit zu self-correction und wertschätzender peer correction.

• Das Englischlernen ist geprägt von Transparenz und dokumentierter

Reflexion über die Sprache und Sprachverwendung (Portfolio), um so die Basis für lebenslanges Lernen zu schaffen und die Entwicklung individueller Mehrsprachigkeitsprofile zu fördern.

• Mündlichkeit hat im Englischunterricht einen hohen Stellenwert. Dies

wird sichtbar in der Auswahl von Lernarrangements, die monologisches, dialogisches und multilogisches Sprechen fördern.

Fahrtenkonzept In Jahrgangsstufe 8 findet eine optionale Fahrt zu Gastfamilien in Eastbourne statt. Das Tagesprogramm, z.B. Besichtigung von Hastings/Battle oder Canterbury, London, Seven Sisters, etc., wird von den begleitenden Lehrkräften gestaltet und begleitet. Den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe EF wird ein Betriebspraktikum London als einwöchiger Austausch angeboten. Für Schülerinnen und Schüler der Oberstufe wird die Parlamentssimulation Model European Parliament als Arbeitsgruppe mit Abschlussfahrt nach Kerkrade, Niederlande, angeboten. Gemäß dem Fahrtenkonzept der Schule werden zu Beginn der Q2 Studienfahrten nach London und Berlin angeboten. Da die Englisch Leistungskurse die Londonfahrt inhaltlich vorbereiten, wird diesen Kursen die Fahrt nach London empfohlen. Zusammenarbeit mit anderen Fächern / Mitarbeit in Schulprojekten Die bilinguale Fachgruppe Englisch-Sozialwissenschaften hat sich bereit erklärt, die Federführung beim Schulprojekt „Model European Parliament“ zu übernehmen. Zu diesem Zweck bestimmt die Fachgruppe jährlich, wer in dem fächerübergreifenden Projekt mitarbeitet. Außerdem pflegt diese Fachgruppe für dieses Projekt den Kontakt und den Austausch mit den Lehrkräften der AFNORTH International School Brunssum (NL) und dem Burggymnasium Essen. Fortbildungskonzept Die Fachgruppe Englisch stellt in kollegialer Absprache den Fortbildungsbedarf fest. Nachfolgend ist es Aufgabe der/des

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Fachvorsitzenden, zusammen mit dem/der Fortbildungsbeauftragten der Schule bzw. mit dem KT der Stadt Herne entsprechende Veranstaltungen zu organisieren. Die Fachgruppe verpflichtet sich zur Teilnahme. Einsatz einer Fremdsprachenassistentin / eines Fremdsprachenassistenten Dem Beschluss der Fachkonferenz folgend bemüht sich die Fachgruppe jährlich um die Zuweisung eines assistant teacher. Der entsprechende Antrag des Fachvorsitzes wird in Kooperation mit der Schulleitung gestellt. Der Einsatz des assistant teacher wird von einem jährlich neu zu bestimmenden Mitglied der Fachgruppe koordiniert. Ausstattung von Lehr- und Lernmitteln Der Englischunterricht zielt darauf ab, vielfältige Lerngelegenheiten zum aktiv kooperativen und selbstständigen Lernen zu eröffnen. Die Ausstattung der Schule mit einem Fachraum ‚Englisch’, der über einen Computer mit Internet-Zugang und ein digitales Whiteboard verfügt, erleichtert die Realisierung dieses Ziels. Der Fachraum ist dem Englischunterricht in der gymnasialen Oberstufe vorbehalten. Die Gestaltung des Raumes wird von der Fachgruppe Englisch gemeinsam vorgenommen. Hier bietet sich u.a. eine Möglichkeit für die Ausstellung von Schülerprodukten, Präsenten der Partnerschulen, Realia etc. Die Fachgruppe Englisch verfügt über eine umfangreiche Materialsammlung, die in den fachgruppeneigenen Schränken im Englischfachraum, in den Regalen im „blauen Salon“ und in der Entleihbibliothek untergebracht ist. Diese Sammlung wird ständig durch Prüfexemplare der Verlage, durch Spenden und, je nach Haushaltslage, durch Anschaffungen aus Mitteln des vermögenswirksamen Schulhaushalts erweitert. Letztere zu beantragen ist jährliche Aufgabe der Fachkonferenz. Die einsprachigen und zweisprachigen Wörterbücher sind für den Einsatz im Unterricht, bei Klausuren und bei schriftlichen wie mündlichen Abiturprüfungen vorgesehen. Es ist Aufgabe der gesamten Fachgruppe, nach Benutzung die Vollständigkeit Wörterbücher zu kontrollieren und sie an ihren Standort zurück zu bringen. Im Bewusstsein, dass diese Anzahl nicht reicht, um allen Schülerinnen und Schülern bei schriftlichen Tests ein Exemplar zur Verfügung zu stellen, soll in der Jahrgangsstufe EF ein Wörterbuch gemäß dem Beschluss der Fachkonferenz vom 23.09.2014 verbindlich aus dem Eigenanteil der Eltern angeschafft werden. Gemäß dem Beschluss der Fachkonferenz vom 15.06.2015 wird für die

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Qualifikationsphase das Lehrbuch Pathway Advanced aus dem Schöningh Verlag verbindlich eingeführt. Da es durch seinen umfangreichen Nachschlagsteil als Kompendium für die gesamte Qualifizierungsphase dienen kann, schaffen die Schülerinnen und Schüler das Buch im Rahmen des Elternanteils selbst an. Daneben bemüht sich die Fachgruppe aber um einen entsprechenden Austausch vor allem parallel arbeitender Lehrkräfte und um die Heranziehung authentischer, aktueller und – wenn möglich – schülernaher Materialien. Qualitätssicherung und Evaluation Die Fachgruppe Englisch bemüht sich um eine stete Sicherung der Qualität ihrer Arbeit. Anzustrebende Maßnahmen der Qualitätssicherung und Evaluation sind gegenseitiges Hospitieren, team teaching, Parallelarbeiten und gegebenenfalls gemeinsames Korrigieren. Absprachen dazu werden von den in den Jahrgängen parallel arbeitenden Kolleginnen und Kollegen zu Beginn eines jeden Schuljahres getroffen.

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2 Entscheidungen zum Unterricht 2.1 Unterrichtsvorhaben Sekundarstufe I JAHRGANG 5: GREEN LINE 1 (Klett)

Jahrgangsstufe 5.1 Niveaustufe A1 Green Line 1 Pick-up A: I’m from Greenwich obligatorisch Gesamtdauer: ca. 5 Stunden fakultativ

1. – 2. Unterrichts-woche

Inhalte Umfang Sich begrüßen, sich und andere vorstellen / Über Farben und Sportarten sprechen / Buchstabieren und mit Zahlen umgehen | Gehörtes auf einem Bild wiederfinden Obligatorische

Elemente 5 Stunden

Fakultative Elemente (inkl. Diff pool)

0 Stunden

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen- und Hör-/ Sehverstehen

Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung

das Thema von Gesprächen, die in ihrer Gegenwart geführt werden, erkennen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird (S. 8, ex. 1; S. 12, ex. 11)

auf einfache Sprechanlässe reagieren und einfache Sprechsituationen bewältigen (S. 8, ex. 2; S. 9, ex. 4; S. 10, ex. 6) sich selbst, ihre Familie, Freunde, Hobbys vorstellen und in einfacher Form aus dem eigenen Erlebnisbereich berichten und erzählen (S. 8, ex. 3; S. 9, ex. 4; S. 10, ex. 8)

aus einfachen fiktionalen und nicht-fiktionalen Texten spezifische Informationen herausfinden (S. 8, ex. 2; S. 10, ex. 7)

kurze, einfache Informationen notieren und kurze persönliche Mitteilungen schreiben (S. 9, ex. 5)

Verfügbarkeit von sprach-lichen MItteln

Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthografie

ein elementares Repertoire typischer Aussprache- und Intonationsmuster verwenden (S. 188: Übersicht über die englischen Laute) Vokabular, ab S. 188 kontinuierliches Üben

- für die Bewältigung elementarer Kommunikationsbedürfnisse in vertrauten Situationen einen grundlegenden allgemeinen und thematischen Wortschatz sowie einen grundlegenden Funktionswortschatz nutzen (S. 12, ex. 10; S. 13, ex. 12, 13, 15) ihre lexikalischen Bestände kontextorientiert verwenden (S. 11, ex. 9)

grundlegende Kenntnisse zu den Regelmäßigkeiten der Orthografie und Zeichensetzung nutzen und ihren aktiven Wortschatz verständlich verwenden (S. 12, ex. 10) kontinuierliches Rechtschreibetraining

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Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen

kennen elementare spezifische Kommunikations- und Interaktionsregeln ausgewählter englischsprachiger Länder und können in vertrauten Situationen sprachlich angemessen handeln (S. 10, ex. 6)

sind neugierig auf Fremdes, aufgeschlossen für andere Kulturen und akzeptieren kulturelle Vielfalt (S. 8, ex. 1)

Methodische Kompetenzen

Hörverstehen und Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen

verschiedene Hör- und Lesetechniken (u.a. globales, suchendes, detailliertes Hören und Lesen) aufgaben- bzw. funktionsbezogen einsetzen (S. 8, ex. 1)

Texte unter Verwendung der vorbereiteten Hilfen mündlich vortragen oder schriftlich verfassen (S. 10, ex. 8) in der Klasse und in Alltagssituationen in der Fremdsprache Kontakt aufnehmen, auf Ansprache reagieren und sich in Kommunikationsprozesse einbringen (S. 9, ex. 4)

- Hilfsmittel zum Nachschlagen wie Wörterbücher, grammatische Erklärungen und andere Lernhilfen nutzen - Verfahren zum Memorieren und Abrufen von Wörtern und Redemitteln anwenden (S. 15, ex. 2; S. 16, ex. 2) Vokabular, ab S. 188 Grammatischer Anhang ab S. 152 Präsentationstechniken zur Darstellung von Arbeitsergebnissen einsetzen (Medien auswählen, Gliederungs- und Visualisierungstechniken anwenden) (S. 11, ex. 9)

- den Nutzen der Fremdsprache für persönliche und berufliche Kontakte einschätzen (S. 8, ex. 3, 5; S. 10, ex. 8) - selbstständig und kooperativ arbeiten (S. 8, ex. 2, 4; S. 9, ex. 4; S. 10, ex. 8, 9; S. 13, ex. 13, 15) - Methoden des Spracherwerbs reflektieren und diese selbstständig auf das Lernen weiterer Sprachen übertragen Vokabular, ab S. 188 Grammatischer Anhang ab S. 152

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Jahrgangsstufe 5.1 Niveaustufe A1 Green Line 1 Unit 1: It’s fun at home obligatorisch Gesamtdauer: ca. 17 Stunden fakultativ

2. – 6. Unterrichts-woche

Inhalte Umfang Zimmer beschreiben und Gegenstände benennen; Wörter gruppieren; über die Familie sprechen; die Inhalte einer englischen E-Mail mündlich auf Deutsch wiedergegen: Wohnungen und Häuser beschreiben: Sagen, was es in einem Zimmer gibt und wo es sich befindet / Sagen, zu wem etwas oder jemand gehört; ein längeres Gespräch verstehen; britische und deutsche Adressen vergleichen; ein Fantasie-Haus erfinden, beschreiben und präsentieren; einen narrativen Text verstehen / Textabschnitten Überschriften zuordnen; eine Filmsequenz verstehen: Eine britische Familie und ihr Haus kennen lernen

Obligatorische Elemente

15 Stunden

Fakultative Elemente (inkl. Diff pool)

2 Stunden

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen

Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung

im Unterricht verwendete Aufforderungen, Fragen und Erklärungen sowie Beiträge ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen (z.B. S. 23, Step 4) adaptierten und einfachen authentischen Hörtexten und Filmausschnitten wesentliche praktische Informationen entnehmen (z.B. S. 26, working with films) einfache Geschichten und Spielszenen bezogen auf wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen (z.B. S. 14, ex. 1, S. 15, ex. 3, S. 21, ex. 17, S. 17, ex. 4)

am classroom discourse aktiv teilnehmen (z.B. S. 25, ex. 4) in Rollenspielen einfache Situationen erproben (z.B. S. 26, ex. 5) auf einfache Sprechanlässe reagieren und einfache Sprechsituationen bewältigen (z.B. S. 8, ex. 3, S. 9, ex. 4) unter Nutzung von sprachlichen und nichtsprachlichen Mitteln über Lehrbuchtexte sprechen und Arbeitsergebnisse vorstellen (z.B. S. 25, ex. 4, S. 26, ex. 2) sich selbst, ihre Familie, Freunde, Hobbys vorstellen und in einfacher Form aus dem eigenen Erlebnisbereich berichten und erzählen (z.B. S. 17, ex. 3, S. 19, ex. 11, S. 21, ex. 14, S. 31, ex. 6) einfache Texte darstellend laut lesen und vortragen (z.B. S. 13, ex. 14, S. 22, ex. 19)

Arbeitsanweisungen, Anleitungen und Erklärungen sowie Texte ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen (z.B. S. 23, Step 1-4) Lehrbuchtexten und adaptierten Texten wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen (z.B. S. 19, ex. 9, S. 25, ex. 1-2) kurzen privaten und öffentlichen Alltagstexten die wesentlichen Informationen entnehmen (z.B. S. 18, ex. 7)

Unterrichtsergebnisse festhalten und Lernprozesse schriftlich begleiten (z.B. S. 15, ex. 2b, S. 23, Step 1) einfache Modelltexte umformen (z.B. S. 18, ex. 7, S. 25, ex. 3) kurze persönliche Alltagstexte schreiben und Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungshorizont zusammenhängend beschreiben und erklären (z.B. S. 18, ex. 7, S. 22, ex. 18b, S. 132, ex. 10)

in einfachen, im Rollenspiel simulierten Anwendungssituationen Äußerungen verstehen und in der jeweils anderen Sprache das Wichtigste wiedergeben bzw. erklären oder in Begegnungssituationen einfache Informationen in der jeweils anderen Sprache zusammenfassen (z.B. S. 18, ex. 8)

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Verfügbarkeit von sprach-lichen Mitteln

Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthografie

Alphabet rap, S. 13, ex. 14 Wortfeld „Zuhause“ Wortfeld „Familie“ Zahlen bis 100

Personalpronomen Formen von be There is und there are

Possessivbegleiter

Kontinuierliches Rechtschreibtraining

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen

Persönliche Lebensgestaltung: Familie und Zuhause Die Schülerinnen und Schüler können spielerisch andere Sichtweisen erproben. Dabei erkennen sie kulturspezifische Besonderheiten. (z.B. S. 8, ex. 2, S. 26, ex. 5)

Die Schülerinnen und Schüler können einfache fiktive und reale Begegnungssituationen bewältigen. Sie kennen einige wichtige kulturspezifische Verhaltensweisen und können diese anwenden. (z.B. S. 8, ex. 3)

Methodische Kompetenzen

Hörverstehen und Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen

Vorwissen aktivieren (z.B. S. 15, ex. 2) gelenkte Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten, mit einfachen Übungs- und Testverfahren zum Hör- und Leseverstehen umgehen und auch für Zwecke des self-assessment einsetzen (z.B. S. 16, ex. 2, S. 17, ex. 4) Texte markieren und gliedern und einfache Notizen anfertigen (z.B. S. 25, ex. 2, S. 23, Step 1) ein einfaches Lesetagebuch bei der Lektüre eines längeren adaptierten Textes (easy reader) führen, darin Eindrücke formulieren, Textelemente zu den Hauptfiguren und zum Handlungsverlauf sammeln (durchführbar z.B. zur story S. 88-8, 106-107 und 126-129)

für mündliche und schriftliche Produktionen Gedanken und Ideen sammeln und notieren (z.B. S. 23, Step 1, S. 131, ex. 5) eigene Texte nach Vorlagen gestalten und einfache Umformungen vornehmen (z.B. S. 25, ex. 3) kurze Texte oder Textelemente auswendig lernen und vortragen (z.B. S. 13, ex. 14)

einfache Texte bezogen auf wesentliche Informationen und typische Merkmale untersuchen (z.B. S. 16, ex. 1-2) produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden (z.B. S. 25, ex. 3)

unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen (z.B. S. 15, ex. 2) mit einem einfachen zweisprachigen Wörterbuch und mit den lexikalischen Anhängen des Lehrbuchs sowie mit der Lehrwerkgrammatik zur Unterstützung von Textproduktion und -rezeption arbeiten (z.B. dictionary S. 240, Grammatikanhang S. 152) mit wortschatz- und strukturorientierter Lernsoftware arbeiten (Lernsoftware zu Green Line 1) in Phasen der Partner- und Gruppenarbeit die Verwendung des Englischen als Gruppenarbeitssprache erproben und Arbeitsergebnisse vorstellen (z.B. S. 23, Unit task) ein kleines Dossier zu einem Thema erstellen und mit einfachen Dossiers bzw. Textsammlungen selbstständig und in der Gruppe arbeiten (z.B. S. 18, ex. 7, S. 23)

Leistungs-bewertung

Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Kompetenzen

Aus 978-3-12-834214-6 Green Line 1 Vorschläge zur Leistungsmessung Hörverstehen: Unit 1, ex. 2: Aufgabe zum globalen / detaillierten Hörverstehen zusammenhängendes Sprechen: Monologue-Speaking Cards Unit 1: anhand eines Bildes ein Zimmer beschreiben an Gesprächen teilnehmen: Dialogue-Speaking Cards Unit 1: mit einem Partner Unterschiede zwischen Zimmern besprechen Leseverstehen: Unit 1, ex. 4: Aufgabe zum detaillierten / selektiven Leseverstehen Schreiben: Unit 1, ex. 5: materialgestütztes Schreiben über Familienverhältnisse Sprachmittlung: Unit 1, ex. 8: den Inhalt einer englischen E-Mail auf Deutsch wiedergeben

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Jahrgangsstufe 5.1 Niveaustufe A1 Green Line 1 Pick-up B: This is fun! obligatorisch Gesamtdauer: ca. 3 Stunden fakultativ

6. – 7. Unterrichts-woche

Inhalte Umfang Eine Fotostory verstehen | Sich über Hobbys austauschen und über die eigenen Hobbys schreiben Obligatorische

Elemente 3 Stunden

Fakultative Elemente (inkl. Diff pool)

0 Stunden

Kommunikative Kompetenzen

Hör- und Hör-/Sehverstehen Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung

- das Thema von Gesprächen, die in ihrer Gegenwart geführt werden, erkennen, wenn langsam und deutlich gesprochen wird (S. 30, ex. 4) - die Hauptinformationen von Film-, Fernseh- und Internetbeiträgen erfassen, wenn diese durch das Bild unterstützt werden (S. 31, ex. 2)

- sich in einfachen alltäglichen und routinemäßigen Standardsituationen des öffentlichen und kulturellen Lebens verständigen, die vertraute Themen und Tätigkeiten betreffen (S. 31, ex. 7) - eine kurze einfache Präsentation zu einem vertrauten Thema vortragen; (S. 31, ex. 6)

- aus einfachen fiktionalen und nicht-fiktionalen Texten spezifische Informationen herausfinden (S. 30, ex. 1)

- kurze einfache fiktionale und nicht fiktionale Texte zu vertrauten Themen nach sprachlichen Vorgaben verfassen (S. 31, ex. 8)

Verfügbarkeit von sprach-lichen Mitteln

Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthografie

ein elementares Repertoire typischer Aussprache- und Intonationsmuster verwenden (S. 188: Übersicht über die englischen Laute) Vokabular, ab S. 188 kontinuierliches Üben

- für die Bewältigung elementarer Kommunikationsbedürfnisse in vertrauten Situationen einen grundlegenden allgemeinen und thematischen Wortschatz sowie einen grundlegenden Funktionswortschatz nutzen (S. 30, ex. 2, 3; S. 31, ex. 5) - ihre lexikalischen Bestände kontextorientiert verwenden (S. 31, ex. 5)

grundlegende Kenntnisse zu den Regelmäßigkeiten der Orthografie und Zeichensetzung nutzen und ihren aktiven Wortschatz verständlich verwenden kontinuierliches Rechtschreibetraining

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Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen

kennen elementare spezifische Kommunikations- und Interaktionsregeln ausgewählter englischsprachiger Länder und können in vertrauten Situationen sprachlich angemessen handeln (S. 31, ex. 7)

- sind neugierig auf Fremdes, aufgeschlossen für andere Kulturen und akzeptieren kulturelle Vielfalt (S. 31, ex. 2)

- kennen gängige Sicht- und Wahrnehmungsweisen, Vorurteile und Stereotype der eigenen Kultur und fremder Kulturen und setzen sich mit ihnen auseinander (S. 31, ex. 3) - können Missverständnisse und Konfliktsituationen erkennen und versuchen, diese mit den ihnen zur Verfügung stehenden sprachlichen Mitteln zu klären bzw. zur Klärung beizutragen (S. 30, ex. 2)

Methodische Kompetenzen

Hörverstehen und Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen

- verschiedene Hör- und Lesetechniken (u.a. globales, suchendes, detailliertes Hören und Lesen) aufgaben- bzw. funktionsbezogen einsetzen (S. 30, ex. 1)

- sich Informationen aus fremdsprachlichen Texten beschaffen und sie als Grundlage für die eigene Textproduktion verwenden (S. 31, ex. 8) in der Klasse und in Alltagssituationen in der Fremdsprache Kontakt aufnehmen, auf Ansprache reagieren und sich in Kommunikationsprozesse einbringen (S. 31, ex. 6, 7)

- Hilfsmittel zum Nachschlagen wie Wörterbücher, grammatische Erklärungen und andere Lernhilfen nutzen - Verfahren zum Memorieren und Abrufen von Wörtern und Redemitteln anwenden (S. 31, ex. 5) Vokabular, ab S. 188 Grammatischer Anhang, ab S. 152

- den Nutzen der Fremdsprache für persönliche und berufliche Kontakte einschätzen (S. 31, ex. 8) - selbstständig und kooperativ arbeiten (S. 31, ex. 6, 7) - Methoden des Spracherwerbs reflektieren und diese selbstständig auf das Lernen weiterer Sprachen übertragen Vokabular, ab S. 188 Grammatischer Anhang, ab S. 152 - ihren eigenen Lernfortschritt ggf. in einem Portfolio dokumentieren (S. 31, ex. 8)

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Jahrgangsstufe 5.1 Niveaustufe A1 Green Line 1 Unit 2: I’m new at TTS / Revision A obligatorisch Gesamtdauer: ca. 18 Stunden fakultativ

7. – 11. Unterrichts-woche

Inhalte Umfang Einen Schulrundgang machen; britische Schulen entdecken; ein School-Quiz machen; Schuluniform; sagen, was man hat oder nicht hat; phonetische Unterschiede erkennen; über die eigene Schule sprechen; zwischen zwei Gesprächspartnern mitteln; sagen, was man tun darf und was nicht / ausdrücken, dass etwas zu jemandem gehört; Rechtschreibung, Zeichensetzung; einen Prospekt über die eigene Schule erstellen und präsentieren; eigene Textüberschriften schreiben; über Charaktereigenschaften sprechen; eine Filmsequenz verstehen: Alltag an einer britischen Schule kennen lernen

Obligatorische Elemente

16 Stunden

Fakultative Elemente (inkl. Diff pool)

2 Stunden

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen

Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung

im Unterricht verwendete Aufforderungen, Fragen und Erklärungen sowie Beiträge ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen (z.B. S. 33, ex. 3) adaptierten und einfachen authentischen Hörtexten und Filmausschnitten wesentliche praktische Informationen entnehmen (z.B. S. 46, working with films) einfache Geschichten und Spielszenen bezogen auf wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen (z.B. S. 32, ex. 1, S. 35, ex. 2, S. 48, ex. 1)

am classroom discourse aktiv teilnehmen (z.B. S. 36, ex. 9, S. 40, ex. 16, S. 43, Step 5, S. 134, ex. 5) in Rollenspielen einfache Situationen erproben (z.B. S. 36, ex. 7, S. 46, ex. 2b, S. 49, ex. 4b) auf einfache Sprechanlässe reagieren und einfache Sprechsituationen bewältigen (z.B. S. 30, ex. 2, S. 46, ex. 2b, S. 47, ex. 3) unter Nutzung von sprachlichen und nichtsprachlichen Mitteln über Lehrbuchtexte sprechen und Arbeitsergebnisse vorstellen (z.B. S. 39, ex. 12, S. 135, ex. 7, S. 46, ex. 3) sich selbst, ihre Familie, Freunde, Hobbys vorstellen und in einfacher Form aus dem eigenen Erlebnisbereich berichten und erzählen (z.B. S. 40, ex. 1, 5, S. 49, ex. 3, 5) einfache Texte darstellend laut lesen und vortragen (z.B. S. 34, S. 37, ex. 11)

Arbeitsanweisungen, Anleitungen und Erklärungen sowie Texte ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen (z.B. S. 33, ex. 3, S. 41, ex. 1b, S. 42-43, Step 1-5) Lehrbuchtexten und adaptierten Texten wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen (z.B. S. 34, ex. 1, S. 45, ex. 2, S. 135, ex. 7, S. 135, ex. 8) kurzen privaten und öffentlichen Alltagstexten die wesentlichen Informationen entnehmen (z.B. S. 39, ex. 14)

Unterrichtsergebnisse festhalten und Lernprozesse schriftlich begleiten (z.B. S. 42, Step 1) einfache Modelltexte umformen (z.B. S. 37, ex. 11, S. 39, ex. 14c) kurze persönliche Alltagstexte schreiben und Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungshorizont zusammenhängend beschreiben und erklären (z.B. S. 36, ex. 7b, S. 42-43: making a brochure, S. 47, ex. 4)

in einfachen, im Rollenspiel simulierten Anwendungssituationen Äußerungen verstehen und in der jeweils anderen Sprache das Wichtigste wiedergeben bzw. erklären oder in Begegnungssituationen einfache Informationen in der jeweils anderen Sprache zusammenfassen (z.B. S. 37, ex. 10)

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16

Verfügbarkeit von sprach-lichen Mitteln

Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthografie

a oder an?, S. 35, ex. 2 Aussprache the, S. 35, ex. 3, school poems, S. 37, ex. 11

Wortfeld „Schule“: Räume und Schulsachen Wortfeld „Zimmer“ Charaktereigenschaften

has got und have got Kurzantworten Regeln mit can und can‘t

Kontinuierliches Rechtschreibtraining

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen

Ausbildung/Schule: Schule und Schulalltag in Großbritannien Die Schülerinnen und Schüler können spielerisch andere Sichtweisen erproben . Dabei erkennen sie kulturspezifische Besonderheiten. (z.B. S. S. 36, ex. 7, S. 46, ex. 2b)

Die Schülerinnen und Schüler können einfache fiktive und reale Begegnungssituationen bewältigen. Sie kennen einige wichtige kulturspezifische Verhaltensweisen und können diese anwenden. (z.B. S. 31, ex. 7)

Methodische Kompetenzen

Hörverstehen und Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen

Vorwissen aktivieren (u. a. Assoziationen zu einem Thema oder einer Überschrift sammeln) (z.B. S. 33, ex. 3, S. 44, ex. 1) gelenkte Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten, mit einfachen Übungs- und Testverfahren zum Hör- und Leseverstehen umgehen und auch für Zwecke des self-assessment einsetzen (z.B. S. 45, ex. 2-3) Texte markieren und gliedern) und einfache Notizen anfertigen (z.B. S. 46, ex. 1, S. 135, ex. 8)

für mündliche und schriftliche Produktionen Gedanken und Ideen sammeln und notieren (z.B. S. 42, Step 1, S. 46, ex. 4) eigene Texte nach Vorlagen gestalten und einfache Umformungen vornehmen (z.B. S. 37, ex. 11, S. 39, ex. 14c) Texte unter Anleitung korrigieren und überarbeiten (z.B. S. 41, ex. 1, 4, S. 43, Step 3, S. 48, ex. 2)

einfache Texte bezogen auf wesentliche Informationen und typische Merkmale untersuchen (z.B. S. 34, ex. 1) produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden (z.B. S. 46, ex. 2) einfache kurze Materialien aus dem Internet bzw. Radio oder Fernsehen zusammenstellen, Bild- und Textinformation in Beziehung setzen (z.B. S. 42, Step 1)

unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen (z.B. S. 133, ex. 1) mit einem einfachen zweisprachigen Wörterbuch und mit den lexikalischen Anhängen des Lehrbuchs sowie mit der Lehrwerkgrammatik zur Unterstützung von Textproduktion und -rezeption arbeiten (z.B. dictionary S. 240, Grammatikanhang S. 152) mit wortschatz- und strukturorientierter Lernsoftware arbeiten (Lernsoftware zu Green Line 1) in Phasen der Partner- und Gruppenarbeit die Verwendung des Englischen als Gruppenarbeitssprache erproben und Arbeitsergebnisse vorstellen (z.B. S. 42-43, Unit task, S. 134, ex. 5) ein kleines Dossier zu einem Thema erstellen und mit einfachen Dossiers bzw. Textsammlungen selbstständig und in der Gruppe arbeiten (z.B. S. 31, ex. 8, S. 42-43)

Leistungs-bewertung

Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Kompetenzen

Aus 978-3-12-834214-6 Green Line 1 Vorschläge zur Leistungsmessung Hörverstehen: Unit 2, ex. 1: Aufgabe zum globalen und detaillierten / detaillierten Hörverstehen zusammenhängendes Sprechen: Monologue-Speaking Cards Unit 2: anhand eines Bildes ein Klassenzimmer beschreiben an Gesprächen teilnehmen: Dialogue-Speaking Cards Unit 2: im Partnergespräch Fragen zu einer Schule stellen und beantworten Leseverstehen: Unit 2, ex. 3: Aufgabe zum globalen / selektiven Leseverstehen Schreiben: Unit 2, ex. 5: materialgestütztes Beschreiben von Personen Sprachmittlung: Unit 2, ex. 7: in einem Gespräch zwischen englisch- und deutschsprachigen Personen vermitteln

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17

Jahrgangsstufe 5.1 Niveaustufe A1 Green Line 1 Unit 3: I like my busy days / Across cultures 1 obligatorisch Gesamtdauer: ca. 20 Stunden fakultativ

11. – 16. Unterrichts-woche

Inhalte Umfang Sagen, wie viel Uhr es ist; den eigenen Tagesablauf beschreiben; britisches Familienleben mit dem eigenen vergleichen; typische Tagesabläufe beschreiben und ausdrücken, was jemand regelmäßig tut; einen deutschen Blogpost ins Englische übertragen; Rollenspiele machen; über die Gewohnheiten von Menschen sprechen; eine längere Geschichte verstehen; eine Bildergeschichte nacherzählen; einem Dialog die wichtigsten Informationen entnehmen; Sprechrhythmus, Aussprache, mit der Stimme Gefühle ausdrücken; Rollenspiele zu Alltagsszenen schreiben und aufführen; eine persönliche Meinung zu einem Text äußern / Bildunterschriften zuordnen / einen Textabschnitt aus der Perspektive einer anderen Person schreiben; eine Filmsequenz verstehen: Tägliche Gewohnheiten junger Briten kennen lernen

Obligatorische Elemente

18 Stunden

Fakultative Elemente (inkl. Diff pool)

2 Stunden

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen

Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung

im Unterricht verwendete Aufforderungen, Fragen und Erklärungen sowie Beiträge ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen (z.B. S. 57, ex. 14, S. 61, Step 3) adaptierten und einfachen authentischen Hörtexten und Filmausschnitten wesentliche praktische Informationen entnehmen (z.B. S. 64, working with films) einfache Geschichten und Spielszenen bezogen auf wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen (z.B. S. 55, ex. 10, S. 58, ex. 17, S. 57, ex. 15)

am classroom discourse aktiv teilnehmen (z.B. S. 60, Step 2, S. 61, Step 3) in Rollenspielen einfache Situationen erproben (z.B. S. 60-61: presenting scenes from a typical day) auf einfache Sprechanlässe reagieren und einfache Sprechsituationen bewältigen (z.B. S. 63, ex. 3, S. 66, ex. 1-2) unter Nutzung von sprachlichen und nichtsprachlichen Mitteln über Lehrbuchtexte sprechen und Arbeitsergebnisse vorstellen (z.B. S. 56, ex. 11, S. 63, ex. 3) sich selbst, ihre Familie, Freunde, Hobbys vorstellen und in einfacher Form aus dem eigenen Erlebnisbereich berichten und erzählen (z.B. S. 53, ex. 2, S. 58, ex. 19, S. 136, ex. 2) einfache Texte darstellend laut lesen und vortragen (z.B. S. 57, ex. 16, S. 59, ex. 1, 3b)

Arbeitsanweisungen, Anleitungen und Erklärungen sowie Texte ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen (z.B. S. 60-61, Step 1-5, S. 138, ex. 6) Lehrbuchtexten und adaptierten Texten wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen (z.B. S. S. 55, ex. 9, S. 55, ex. 10, S. 63, ex. 2-3) kurzen privaten und öffentlichen Alltagstexten die wesentlichen Informationen entnehmen (z.B. S. 52, ex. 1)

Unterrichtsergebnisse festhalten und Lernprozesse schriftlich begleiten (z.B. S. 56, ex. 12, S. 58, ex. 17b) einfache Modelltexte umformen (z.B. S. 63, ex. 4) kurze persönliche Alltagstexte schreiben und Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungshorizont zusammenhängend beschreiben und erklären (z.B. S. 51, ex. 3, S. 54, ex. 8, S. 137, ex. 5)

in einfachen, im Rollenspiel simulierten Anwendungssituationen Äußerungen verstehen und in der jeweils anderen Sprache das Wichtigste wiedergeben bzw. erklären oder in Begegnungssituationen einfache Informationen in der jeweils anderen Sprache zusammenfassen (z.B. S. 53, ex. 5)

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18

Verfügbarkeit von sprach-lichen Mitteln

Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthografie

How to improve your speaking, S. 59 Die Uhrzeit Wortfeld „Tagesabläufe“ Personen beschreiben

Das simple present Satzstellung Häufigkeitsadverbien

Kontinuierliches Rechtschreibtraining

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen

Persönliche Lebensgestaltung: tägliches Leben und Tagesabläufe Berufsorientierung: Bedeutung von Arbeit im Leben der eigenen Familie und der von Freunden

Die Schülerinnen und Schüler können spielerisch andere Sichtweisen erproben. Dabei erkennen sie kulturspezifische Besonderheiten. (z.B. S. 67, ex. 3-5)

Die Schülerinnen und Schüler können einfache fiktive und reale Begegnungssituationen bewältigen. Sie kennen einige wichtige kulturspezifische Verhaltensweisen und können diese anwenden. (z.B. S. 54, ex. 7, S. 66, ex. 1-2)

Methodische Kompetenzen

Hörverstehen und Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen

Vorwissen aktivieren (z.B. S. 62, ex. 1, S. 66, ex. 1, S. 67, ex. 5) gelenkte Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten, mit einfachen Übungs- und Testverfahren zum Hör- und Leseverstehen umgehen und auch für Zwecke des self-assessment einsetzen (z.B. S. 64, ex. 1-3) Texte markieren und gliedern und einfache Notizen anfertigen (z.B. S. 58, ex. 17b, S. 60, Step 1, S. 63, ex. 4)

eigene Texte nach Einleitung, Hauptteil und Schluss gliedern (z.B. S. 61, Step 4) eigene Texte nach Vorlagen gestalten und einfache Umformungen vornehmen (z.B. S. 54, ex. 8, S. 56, ex. 11)

einfache Texte bezogen auf wesentliche Informationen und typische Merkmale untersuchen (z.B. S. 51, ex. 2, S. 63, ex. 4) produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden (z.B. S. 51, ex. 2, S. S. 61, Step 5)

unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen (z.B. S. 58, ex. 18) mit einem einfachen zweisprachigen Wörterbuch und mit den lexikalischen Anhängen des Lehrbuchs sowie mit der Lehrwerkgrammatik zur Unterstützung von Textproduktion und -rezeption arbeiten (z.B. dictionary S. 240, Grammatikanhang S. 152) mit wortschatz- und strukturorientierter Lernsoftware arbeiten (Lernsoftware zu Green Line 1) in Phasen der Partner- und Gruppenarbeit die Verwendung des Englischen als Gruppenarbeitssprache erproben und Arbeitsergebnisse vorstellen (z.B. S. 60-61, Unit task) ein kleines Dossier zu einem Thema erstellen und mit einfachen Dossiers bzw. Textsammlungen selbstständig und in der Gruppe arbeiten (z.B. S. 54, ex. 8, S. 66, ex. 2d)

Leistungs-bewertung

Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Kompetenzen

Aus 978-3-12-834214-6 Green Line 1 Vorschläge zur Leistungsmessung Hörverstehen: Unit 3, ex. 1: Aufgabe zum globalen und detaillierten / selektiven Leseverstehen zusammenhängendes Sprechen: Monologue-Speaking Cards Unit 3: anhand eines Stundenplans Tagesabläufe beschreiben an Gesprächen teilnehmen: Dialogue-Speaking Cards Unit 3: im Partnergespräch Verabredungen treffen Leseverstehen: Unit 3, ex. 4: Aufgabe zum detaillierten / globalen und detaillierten Leseverstehen Schreiben: Unit 3, ex. 5: materialgestütztes Schreiben über Tagesabläufe Sprachmittlung: Unit 3, ex. 8: den Inhalt eines deutschen Blogposts auf Englisch wiedergeben

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19

Jahrgangsstufe 5.1 Niveaustufe A1 Green Line 1 Unit 4: Let’s do something fun / Revision B obligatorisch Gesamtdauer: ca. 18 Stunden fakultativ

16. – 20. Unterrichts-woche

Inhalte Umfang Einen Rundgang durch Greenwich machen; Wortschatz zu Freizeitaktivitäten sammeln; Sehenswürdigkeiten in Greenwich entdecken; Greenwich Mean Time (GMT); sich über Freizeitaktivitäten unterhalten; sich mit Freunden verabreden; nach Informationen fragen und Auskunft über Orte geben; Fragen zu einer englischen Website auf Deutsch beantworten; über einen Stadtbauernhof sprechen; sich in einer Stadt zurecht finden / mit einem Stadtplan umgehen / Wegbeschreibungen verstehen und geben; FAQ zum eigenen Wohnort schreiben; Linksverkehr in GB; freundliches Auftreten, Höflichkeitsfloskeln; eine Umfrage zu Freizeitaktivitäten erarbeiten und in der Klasse durchführen; eine mind map zu sea words erstellen; Textabschnitten die wichtigsten Informationen entnehmen und in Stichworten festhalten / eigene Textüberschriften schreiben; eine Filmsequenz verstehen: Ein Outdoor-Hobby kennen lernen

Obligatorische Elemente

16 Stunden

Fakultative Elemente (inkl. Diff pool)

2 Stunden

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen

Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung

im Unterricht verwendete Aufforderungen, Fragen und Erklärungen sowie Beiträge ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen (z.B. S. 71, ex. 3, S: 73, ex. 8, S. 81, Step 3-4) adaptierten und einfachen authentischen Hörtexten und Filmausschnitten wesentliche praktische Informationen entnehmen (z.B. S. 69, ex. 4, S. 84, working with films) einfache Geschichten und Spielszenen bezogen auf wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen (z.B. S. 68, ex. 2, S. 74, ex. 11, S. 86, ex. 2a)

am classroom discourse aktiv teilnehmen (z.B. S. 71, ex. 3, S: 73, ex. 8, S. 81, Step 3-4) in Rollenspielen einfache Situationen erproben (z.B. S. 79, ex. 1, 3, S. 86, ex. 2b, S. 87, ex. 4, S. 140, ex. 4) auf einfache Sprechanlässe reagieren und einfache Sprechsituationen bewältigen (z.B. S. 71, ex. 5, S. 79, ex. 2, S. 87, ex. 4a, S. 71, ex. 5, S. 140, ex. 4-5) unter Nutzung von sprachlichen und nichtsprachlichen Mitteln über Lehrbuchtexte sprechen und Arbeitsergebnisse vorstellen (z.B. S. 84, ex. 2) sich selbst, ihre Familie, Freunde, Hobbys vorstellen und in einfacher Form aus dem eigenen Erlebnisbereich berichten und erzählen (z.B. S. 71, ex. 3, S. 87, ex. 3a,

S. 140, ex. 6) einfache Texte darstellend laut lesen und vortragen (z.B. S. 88-89: Story)

Arbeitsanweisungen, Anleitungen und Erklärungen sowie Texte ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen (z.B. S. 79, ex. 1, S. 80-81, Step 1-4) Lehrbuchtexten und adaptierten Texten wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen (z.B. S. 70, ex. 1, S. 139, ex. 3, S. 72, ex. 6, S. 83, ex. 2-3, S. 88-89, story) kurzen privaten und öffentlichen Alltagstexten die wesentlichen Informationen entnehmen (z.B. S. 74, ex. 12, S. 76, ex. 14, S. 141, ex. 8)

Unterrichtsergebnisse festhalten und Lernprozesse schriftlich begleiten (z.B. S. 69, ex. 3, S. 80-81, Step 2-3) einfache Modelltexte umformen (z.B. S: 142, ex. 13) kurze persönliche Alltagstexte schreiben und Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungshorizont zusammenhängend beschreiben und erklären (z.B. S. 78, ex. 17, S. 84, ex. 3)

in einfachen, im Rollenspiel simulierten Anwendungssituationen Äußerungen verstehen und in der jeweils anderen Sprache das Wichtigste wiedergeben bzw. erklären oder in Begegnungssituationen einfache Informationen in der jeweils anderen Sprache zusammenfassen (z.B. S. 74, ex. 12)

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20

Verfügbarkeit von sprach-lichen Mitteln

Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthografie

Use polite phrases, S. 79, ex. 2 Wortfeld „Freizeitaktivitäten Wortfeld „Wegbeschreibungen“

Entscheidungsfragen und Kurzantworten mit do/does Verneinungen im simple present Objektformen der Personalpronomen Fragen mit Fragewörtern und do/does

Kontinuierliches Rechtschreibtraining

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen

Persönliche Lebensgestaltung: Freizeitaktivitäten Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Fremden höflich begegnen

Die Schülerinnen und Schüler können spielerisch andere Sichtweisen erproben. Dabei erkennen sie kulturspezifische Besonderheiten. (z.B. S. 79, ex. 1-3)

Die Schülerinnen und Schüler können einfache fiktive und reale Begegnungssituationen bewältigen. Sie kennen einige wichtige kulturspezifische Verhaltensweisen. (z.B. S. 71, ex. 5, S. 76, ex. 15, S. 142, ex. 10)

Methodische Kompetenzen

Hörverstehen und Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen

Vorwissen aktivieren (z.B. S. 69, ex. 3, S. 75, ex. 13, S. 82, ex. 1) gelenkte Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten, mit einfachen Übungs- und Testverfahren zum Hör- und Leseverstehen umgehen und auch für Zwecke des self-assessment einsetzen (z.B. S. 83, ex. 2-3, S. 84, ex. 1-2) Texte markieren und gliedern und einfache Notizen anfertigen (z.B. S, 69, ex. 4, S. 83, ex. 3, S. 142, ex. 13)

für mündliche und schriftliche Produktionen Gedanken und Ideen sammeln und notieren (z.B. S. 69, ex. 4, S. 80-81, Unit task) eigene Texte nach Einleitung, Hauptteil und Schluss gliedern (z.B. S. 81, Step 4) eigene Texte nach Vorlagen gestalten und einfache Umformungen vornehmen (z.B. S. 87, ex. 4b) Texte unter Anleitung korrigieren und überarbeiten (z.B. S. 86, ex. 1)

einfache Texte bezogen auf wesentliche Informationen und typische Merkmale untersuchen (z.B. S. 74, ex. 12, S. 83, ex. 3)

unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen (z.B. S. 69, ex. 3) mit einem einfachen zweisprachigen Wörterbuch und mit den lexikalischen Anhängen des Lehrbuchs sowie mit der Lehrwerkgrammatik zur Unterstützung von Textproduktion und -rezeption arbeiten (z.B. dictionary S. 240, Grammatikanhang S. 152) mit wortschatz- und strukturorientierter Lernsoftware arbeiten (Lernsoftware zu Green Line 1) in Phasen der Partner- und Gruppenarbeit die Verwendung des Englischen als Gruppenarbeitssprache erproben und Arbeitsergebnisse vorstellen (z.B. S. 80-81, Unit task) ein kleines Dossier zu einem Thema erstellen und mit einfachen Dossiers bzw. Textsammlungen selbstständig und in der Gruppe arbeiten (z.B. S. 69, ex. 3, S. 70, ex. 2b, S. 72, ex. 7a, S. 78, ex. 16b)

Leistungs-bewertung

Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Kompetenzen

Aus 978-3-12-834214-6 Green Line 1 Vorschläge zur Leistungsmessung Hörverstehen: Unit 4, ex. 2: Aufgabe zum detaillierten / selektiven Hörverstehen zusammenhängendes Sprechen: Monologue-Speaking Cards Unit 4: anhand von Bildern Orte und Aktivitäten beschreiben an Gesprächen teilnehmen: Dialogue-Speaking Cards Unit 4: im Partnergespräch Wegbeschreibungen durchführen Leseverstehen: Unit 4, ex. 3: Aufgabe zum detaillierten / selektiven Leseverstehen Schreiben: Unit 4, ex. 6: materialgestütztes Schreiben über den eigenen Wohnort Sprachmittlung: Unit 4, ex. 7: die Informationen einer englischen Website auf Deutsch wiedergeben

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21

Jahrgangsstufe 5.1 Niveaustufe A1 Green Line 1 Unit 5: Let’s go shopping / Across cultures 2 obligatorisch Gesamtdauer: ca. 14 Stunden fakultativ

21. – 23. Unterrichts-woche

Inhalte Umfang Eine Einkaufstour durch Greenwich machen; Rollenspiele zum Einkaufen machen; britische Währung; beschreiben, was gerade passiert; gerade ablaufende Handlungen wiedergeben; ein Telefongespräch verstehen; charity shops; sagen, wie viel man von etwas hat; über Preise sprechen; Nachrichten auf einem Anrufbeantworter verstehen; Telefongespräche führen; einen Flohmarkt organisieren und veranstalten; eine Geschichte nacherzählen; über die Gefühle der Personen in einer Geschichte sprechen; eine Filmsequenz verstehen: Einen Einkaufsbummel in Greenwich erleben

Obligatorische Elemente

12 Stunden

Fakultative Elemente (inkl. Diff pool)

2 Stunden

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen

Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung

im Unterricht verwendete Aufforderungen, Fragen und Erklärungen sowie Beiträge ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen (z.B. S. 93, ex. 5, S. 99, Step 4, S. 144, ex. 4) adaptierten und einfachen authentischen Hörtexten und Filmausschnitten wesentliche praktische Informationen entnehmen (z.B. S. 102, working with films, S. 105, ex. 4) einfache Geschichten und Spielszenen bezogen auf wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen (z.B. S. 91, ex. 2, S. 93, ex. 3, S. 97, ex. 4)

am classroom discourse aktiv teilnehmen (z.B. S. 93, ex. 5, S. 99, Step 4, S. 144, ex. 4) in Rollenspielen einfache Situationen erproben (z.B. S. 91, ex. 3, S. 94, ex. 8, S. 97, ex. 3) auf einfache Sprechanlässe reagieren und einfache Sprechsituationen bewältigen (z.B. S. 94, ex. 8, S. 97, ex. 3) unter Nutzung von sprachlichen und nichtsprachlichen Mitteln über Lehrbuchtexte sprechen und Arbeitsergebnisse vorstellen (z.B. S. 92, ex. 2, S. 101, ex. 2, sich selbst, ihre Familie, Freunde, Hobbys vorstellen und in einfacher Form aus dem eigenen Erlebnisbereich berichten und erzählen (z.B. S. 92, ex. 2, S. 96, ex. 13, S. 102, ex. 3, S. 105, ex. 5) einfache Texte darstellend laut lesen und vortragen (z.B. S. 97, ex. 4, S. 106-107)

Arbeitsanweisungen, Anleitungen und Erklärungen sowie Texte ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen (z.B. S. 98-99, Step 1-4) Lehrbuchtexten und adaptierten Texten wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen (z.B. S. 92, ex. 1, S. 95, ex. 9, S. 101, ex. 1-2, S. 107-108, story)

Unterrichtsergebnisse festhalten und Lernprozesse schriftlich begleiten (z.B. S: 93, ex. 4, S. 96, ex. 11) einfache Modelltexte umformen (z.B. S. 101, ex. 3, S. 102, ex. 2b) kurze persönliche Alltagstexte schreiben und Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungshorizont zusammenhängend beschreiben und erklären (z.B. S. 103, ex. 1b, S. 105, ex. 3, S. 146, ex. 8)

in einfachen, im Rollenspiel simulierten Anwendungssituationen Äußerungen verstehen und in der jeweils anderen Sprache das Wichtigste wiedergeben bzw. erklären oder in Begegnungssituationen einfache Informationen in der jeweils anderen Sprache zusammenfassen (z.B. S. 94, ex. 6, . S. 144, ex. 4)

Page 22: Pestalozzi-Gymnasium Herne Schulinterner Lehrplan … · Hastings/Battle oder Canterbury, London, Seven Sisters, etc., wird von ... Burggymnasium Essen. Fortbildungskonzept ... Austausch

22

Verfügbarkeit von sprach-lichen Mitteln

Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthografie

Englische Preisangaben richtig aussprechen, S. 91, ex. 2

Wortfeld „Einkaufen“ Mengenangaben Adjektive zur Charakterisierung britische Gerichte

Mengenangaben mit of Das present progressive some, any und no much, many und a lot of a few, a little und a couple of

Kontinuierliches Rechtschreibtraining

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen

Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Einkaufen in Großbritannien

Die Schülerinnen und Schüler können spielerisch andere Sichtweisen erproben. Dabei erkennen sie kulturspezifische Besonderheiten. (z.B. S. 97, ex. 3, S. 98-99, Unit task)

Die Schülerinnen und Schüler können einfache fiktive und reale Begegnungssituationen bewältigen. Sie kennen einige wichtige kulturspezifische Verhaltensweisen und können diese anwenden. (z.B. S. 91, ex. 3)

Methodische Kompetenzen

Hörverstehen und Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen

Vorwissen aktivieren (z.B. S. 104, ex. 1, S. 105, ex. 3) gelenkte Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten, mit einfachen Übungs- und Testverfahren zum Hör- und Leseverstehen umgehen und auch für Zwecke des self-assessment einsetzen (z.B. S. 97, ex. 1-2, S. 101, ex. 1-2, S. 104, ex. 2) Texte markieren und gliedern und einfache Notizen anfertigen (z.B. S. 101, ex. 3)

für mündliche und schriftliche Produktionen Gedanken und Ideen sammeln und notieren (z.B. S. 98-99, Unit task) eigene Texte nach Vorlagen gestalten und einfache Umformungen vornehmen (z.B. S. 101, ex. 3)

einfache Texte bezogen auf wesentliche Informationen und typische Merkmale untersuchen (z.B. S. 101, ex. 3) produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden (z.B. S. 101, ex. 2)

unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen (z.B. S. 96, ex. 12, S. 105, ex. 3) mit einem einfachen zweisprachigen Wörterbuch und mit den lexikalischen Anhängen des Lehrbuchs sowie mit der Lehrwerkgrammatik zur Unterstützung von Textproduktion und -rezeption arbeiten (z.B. dictionary S. 240, Grammatikanhang S. 152) mit wortschatz- und strukturorientierter Lernsoftware arbeiten (Lernsoftware zu Green Line 1) in Phasen der Partner- und Gruppenarbeit die Verwendung des Englischen als Gruppenarbeitssprache erproben und Arbeitsergebnisse vorstellen (z.B. S. 98-99, Unit task), S. 143, ex. 1) ein kleines Dossier zu einem Thema erstellen und mit einfachen Dossiers bzw. Textsammlungen selbstständig und in der Gruppe arbeiten (z.B. S. 93, ex. 4, S. 96, ex. 11a, S. 105, ex. 3b, S. 143, ex. 1))

Leistungs-bewertung

Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Kompetenzen

Aus 978-3-12-834214-6 Green Line 1 Vorschläge zur Leistungsmessung Hörverstehen: Unit 5, ex. 1: Aufgabe zum detaillierten / selektiven Hörverstehen zusammenhängendes Sprechen: Monologue-Speaking Cards Unit 5: anhand eines Bildes Flohmarktartikel beschreiben an Gesprächen teilnehmen: Dialogue-Speaking Cards Unit 5: im Partnergespräch Einkaufsgespräche führen Leseverstehen: Unit 5, ex. 4: Aufgaben zum detaillierten Leseverstehen Schreiben: Unit 5, ex. 5: über Einkaufsmöglichkeiten schreiben Sprachmittlung: Unit 5, ex. 7: Informationen auf Deutsch in einem Chat auf Englisch wiedergeben

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Jahrgangsstufe 5.1 Niveaustufe A1 Green Line 1 Unit 6: It’s my party! / Across cultures 3 / Revision C

obligatorisch

Gesamtdauer: ca. 17 Stunden fakultativ 24. – 28. Unterrichts-woche

Inhalte Umfang Über Partys sprechen; mind maps zu Partys erstellen; das Datum nennen; Geburtstagstraditionen; über Geburtstagspläne sprechen / sagen, was man tun kann/muss und was man nicht tun darf; über Regeln sprechen; eine Spielanleitung ins Deutsche übertragen; beliebte Nachspeisen; sagen, was in der Vergangenheit passiert ist; über den eigenen Geburtstag schreiben; Einladungskarten und Antwortschreiben erstellen; Motto-Partys planen und über die beste Idee abstimmen; sich in die Charaktere eine Geschichte hinein versetzen / eine Geschichte nacherzählen; eine Szene aus einer Geschichte ausbauen; eine Filmsequenz verstehen: Eine Pyjama-Party erleben

Obligatorische Elemente

15 Stunden

Fakultative Elemente (inkl. Diff pool)

2 Stunden

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen

Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung

im Unterricht verwendete Aufforderungen, Fragen und Erklärungen sowie Beiträge ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen (z.B. S. 109, ex. 4b, S. 112, ex. 8, S. 117, Step 5) adaptierten und einfachen authentischen Hörtexten und Filmausschnitten wesentliche praktische Informationen entnehmen (z.B. S. 120, working with films, S. 122, ex. 2) einfache Geschichten und Spielszenen bezogen auf wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen (z.B. S. 111, ex. 5, S. 112, ex. 9, S. 122, ex. 3, S. 124, ex. 1)

am classroom discourse aktiv teilnehmen (z.B. S. 109, ex. 4b, S. 112, ex. 8, S. 117, Step 5) sich selbst, ihre Familie, Freunde, Hobbys vorstellen und in einfacher Form aus dem eigenen Erlebnisbereich berichten und erzählen (z.B. S. 109, ex. 4, S. 112, ex. 7, S. 119, ex. 3, S. 122, ex. 1, S. 125, ex. 4) einfache Texte darstellend laut lesen und vortragen (z.B. S. 112, ex. 9)

Arbeitsanweisungen, Anleitungen und Erklärungen sowie Texte ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen (z.B. S. 113, ex. 12, S. 116, ex. 1, S. 150, ex. 7) Lehrbuchtexten und adaptierten Texten wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen (z.B. S. 110, ex. 1, S. 119, ex. 2, S. 126-129, story) kurzen privaten und öffentlichen Alltagstexten die wesentlichen Informationen entnehmen (z.B. S: 113, ex. 12, S. 114, ex. 1, S. 116, ex. 2, S. 150, ex. 7)

Unterrichtsergebnisse festhalten und Lernprozesse schriftlich begleiten (z.B. S. 18, ex. 3, S. 119, ex. 2b, S. 123, ex. 5) einfache Modelltexte umformen (z.B. S. 113, ex. 12b, S. 119, ex. 2) kurze persönliche Alltagstexte schreiben und Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungshorizont zusammenhängend beschreiben und erklären (z.B. S. 109, ex. 5, S. 113, ex. 12b, S. 115, ex. 4, S. 116, ex. 1, S. 123, ex. 6, S. 125, ex. 6, S. 151, ex. 10)

in einfachen, im Rollenspiel simulierten Anwendungssituationen Äußerungen verstehen und in der jeweils anderen Sprache das Wichtigste wiedergeben bzw. erklären oder in Begegnungssituationen einfache Informationen in der jeweils anderen Sprache zusammenfassen (z.B. S. 113, ex. 11, S. 149, ex. 6)

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Verfügbarkeit von sprach-lichen Mitteln

Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthografie

Aussprache des Datums im Englischen, S. 109, ex. 4

Wortfeld „Geburtstage und Feiern“ Modalverben can, can’t, must, needn’t und mustn’t

Kontinuierliches Rechtschreibtraining

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen

Persönliche Lebenswelten / Teilhabe am gesellschaftlichen Leben Traditionen beim Feiern von Geburtstagen und anderen Feiern in Großbritannien

Die Schülerinnen und Schüler können spielerisch andere Sichtweisen erproben. Dabei erkennen sie kulturspezifische Besonderheiten. (z.B. S: 119, ex. 2d)

Die Schülerinnen und Schüler können einfache fiktive und reale Begegnungssituationen bewältigen. Sie kennen einige wichtige kulturspezifische Verhaltensweisen. (z.B. S. 109, ex. 4b, S. 122, ex. 1, S. 123, ex. 4b)

Methodische Kompetenzen

Hörverstehen und Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen

Vorwissen aktivieren (z.B. S. 118, ex. 1, S. 122, ex. 1) gelenkte Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten, mit einfachen Übungs- und Testverfahren zum Hör- und Leseverstehen umgehen und auch für Zwecke des self-assessment einsetzen (z.B. S, 119, ex. 2, S. 120, ex. 1-2) Texte markieren und gliedern und einfache Notizen anfertigen (z.B. S. 108, ex. 3, S. 115, ex. 4, S. 119, ex. 2)

für mündliche und schriftliche Produktionen Gedanken und Ideen sammeln und notieren (z.B. S. 115, ex. 4) eigene Texte nach Einleitung, Hauptteil und Schluss gliedern (z.B. S. 116, ex. 1, S. 151, ex. 10) eigene Texte nach Vorlagen gestalten und einfache Umformungen vornehmen (z.B. S. 115, ex. 4, S. 116, ex. 1 Texte unter Anleitung korrigieren und überarbeiten (z.B. S. 119, ex. 2b) kurze Texte oder Textelemente auswendig lernen und vortragen (z.B. S. 112, ex. 9)

einfache Texte bezogen auf wesentliche Informationen und typische Merkmale untersuchen (z.B. S. 116, ex. 1-2, S. 119, ex. 2, S. 151, ex. 10) produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden (z.B. S. 119, ex. 2) einfache kurze Materialien aus dem Internet bzw. Radio oder Fernsehen zusammenstellen, Bild- und Textinformation in Beziehung setzen (z.B. S. 117, Step 2, S. 123, ex. 5)

unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen (z.B. S. 108, ex. 3 mit einem einfachen zweisprachigen Wörterbuch und mit den lexikalischen Anhängen des Lehrbuchs sowie mit der Lehrwerkgrammatik zur Unterstützung von Textproduktion und -rezeption arbeiten (z.B. dictionary S. 240, Grammatikanhang S. 152) mit wortschatz- und strukturorientierter Lernsoftware arbeiten (Lernsoftware zu Green Line 1) in Phasen der Partner- und Gruppenarbeit die Verwendung des Englischen als Gruppenarbeitssprache erproben und Arbeitsergebnisse vorstellen (z.B. S. 117, Unit task) ein kleines Dossier zu einem Thema erstellen und mit einfachen Dossiers bzw. Textsammlungen selbstständig und in der Gruppe arbeiten (z.B. S. 115, ex. 4, S. 123, ex. 5)

Leistungs-bewertung

Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Kompetenzen

Aus 978-3-12-834214-6 Green Line 1 Vorschläge zur Leistungsmessung Hörverstehen: Unit 6, ex. 1: Aufgabe zum detaillierten / selektiven Hörverstehen zusammenhängendes Sprechen: Monologue-Speaking Cards Unit 6: dem Partner ein Bild beschreiben an Gesprächen teilnehmen: Dialogue-Speaking Cards Unit 6: im Partnergespräch über Ideen für Geburtstagsfeiern diskutieren Leseverstehen: Unit 6, ex. 3: Aufgabe zum globalen / detaillierten Leseverstehen Schreiben: Unit 6, ex. 5: eine Einladungskarte schreiben Sprachmittlung: Unit 6, ex. 7: den Inhalt eines englischen Artikels auf Deutsch wiedergeben

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Lehrplan S1/Jahrgangstufe 5

Hinweise auf mögliche Ausweitungen des vorstehenden Lehrplans für bilinguale Klassen

Die Inhalte des Lehrwerks Green Line 2 eignen sich an zahlreichen Stellen zu inhaltlichen und sprachlichen Vorbereitungen und Ausweitungen für die bilingualen Sachfächer Erdkunde, Geschichte und Politik/Wirtschaft. Beispiel 1 - Geschichte: Cutty Sark (Unit 4)

Angeregt durch die Geschichte „The captain and the cabin boy“ sowie durch die Informationen über die Cutty Sark, lässt sich der historische Hintergrund des Feuers auf diesem berühmten Schiff aufarbeiten. Das von Klett angebotene online-Material zum Lehrwerk bietet hierzu Bilder und Texte inklusive Arbeitsanweisungen für die SchülerInnen. Beispiel 2 - Erdkunde: Big Cities, small towns (Unit 4)

Eine Möglichkeit für die Gegenüberstellung von Land- und Stadtleben stellt die Lerneinheit „Big Cities, small towns“ im Lehrwerk English CLIL: Getting started (Klett, 2010) dar.

Beispiel 3 – Politik/Wirtschaft: Pocket Money (Unit 5)

Anschließend an die Einführung des Themas Going Shopping bietet es sich an, über Bedürfnisse, Konsumgewohnheiten und Werbung zu sprechen. In diesem Zusammenhang ist auch eine kleine Umfrage in der Klasse inkl. statistischer Auswertung denkbar.

Weiteres Material für die Fächer Erdkunde, Politik/Wirtschaft und Geschichte findet sich in Going CLIL Prep Course Klasse 5 und 6 (Cornelsen, 2008), in English CLIL: Getting started (Klett, 2010) und in Starter: CLIL Activity book for beginners (Westermann, 2011).

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JAHRGANG 6: GREEN LINE 2 (Klett)

Jahrgangsstufe 6.1 Niveaustufe A1/A2 Green Line 2 Unit 1: My friends and I Schule: obligatorisch Gesamtdauer: max. 18 Stunden Lehrer: fakultativ

1. – 5. Unterrichts-woche

Inhalte Umfang Situationen beschreiben; Gefühle beschreiben; mind maps; yearbooks; über die Vergangenheit sprechen; einen Bericht schreiben; die Inhalte eines deutschen Flyers auf Englisch wiedergeben / ein Gespräch aufrechterhalten; charities; herausfinden, was passiert ist; eine Rätselgeschichte schreiben; eine längere Erzählung verstehen; Dinge beschreiben und vergleichen; Wales; einen Reisebericht verstehen; das Ende einer Geschichte erfinden; einen Reisebericht planen; einen Text sprachlich interessant gestalten; mit einem zweisprachigen Wörterbuch arbeiten; einen Reisebericht planen und schreiben; eine Filmsequenz verstehen: Der Neue; Musik als filmisches Mittel

Obligatorische Elemente

14 Stunden

Fakultative Elemente (inkl. Diff pool)

4 Stunden

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen

Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung

im Unterricht verwendete Aufforderungen, Fragen und Erklärungen sowie Beiträge ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen (z.B. S. 9, ex. 3, S. 14, ex. 12,

S. 134, ex. 7, S. 134, ex. 8) adaptierten und einfachen authentischen Hörtexten und Filmausschnitten wesentliche praktische Informationen entnehmen (z.B. S. 8, ex. 2) einfache Geschichten und Spielszenen bezogen auf wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen (z.B. S. 15, ex. 16, S. 24, ex. 1-2)

am classroom discourse aktiv teilnehmen (z.B. S. 8, ex. 1, S. 9, ex. 3, S. 14, ex. 14) in Rollenspielen einfache Situationen erproben (z.B. S. 12, ex. 6, S. 20, ex. 3b,

S. 135, ex. 13) auf einfache Sprechanlässe reagieren und einfache Sprechsituationen bewältigen (z.B. S. S. 12, ex. 6, S. 14, ex. 14, S. 15, ex. 15) unter Nutzung von sprachlichen und nichtsprachlichen Mitteln über Lehrbuchtexte sprechen und Arbeitsergebnisse vorstellen (z.B. S. 13, ex. 10, S. 19, ex. 2, S. 20, ex. 3a) sich selbst, ihre Familie, Freunde, Hobbys vorstellen und in einfacher Form aus dem eigenen Erlebnisbereich berichten und erzählen (z.B. S. 13, ex. 9, S. 16, ex. 18,

S. 132, ex. 2) einfache Texte darstellend laut lesen und vortragen (z.B. S. 20, ex. 3b, S. 135, ex. 13)

Arbeitsanweisungen, Anleitungen und Erklärungen sowie Texte ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen (z.B. S. 14, ex. 14, S. 21, ex. 1-3, S. 22-23, Unit task) Lehrbuchtexten und adaptierten Texten wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen (z.B. S. 19, ex. 2, S. 20, ex. 3-4, S. 26, Story) kurzen privaten und öffentlichen Alltagstexten die wesentlichen Informationen entnehmen (z.B. S. 10, ex. 1, S. 16, ex. 18)

Unterrichtsergebnisse festhalten und Lernprozesse schriftlich begleiten (z.B. S. 16, ex. 19, S. 20, ex. 4, S. 22-23, Unit task) einfache Modelltexte umformen (z.B. S. 20, ex. 4-5, S. 22-23, Unit task) kurze persönliche Alltagstexte schreiben und Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungshorizont zusammenhängend beschreiben und erklären (z.B. S. 12, ex. 7,

S. 133, ex. 6, S. 135, ex. 12)

in einfachen, im Rollenspiel simulierten Anwendungssituationen Äußerungen verstehen und in der jeweils anderen Sprache das Wichtigste wiedergeben bzw. erklären oder in Begegnungssituationen einfache Informationen in der jeweils anderen Sprache zusammenfassen (z.B. S. 12, ex. 8)

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Verfügbarkeit von sprach-lichen Mitteln

Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthografie

Das englische Alphabet, S. 21, ex. 2 Wortfeld „Situationen und Gefühle“ Wortfeld „Aktivitäten“ eigene Texte durch die richtige Wortwahl interessanter gestalten

simple past: regelmäßige und unregelmäßige Verben simple past: Fragen und Verneinungen Steigerung der Adjektive

Kontinuierliches Rechtschreibtraining

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen

Persönliche Lebensgestaltung: Familie, Freunde, Freizeit

Die Schülerinnen und Schüler können spielerisch andere Sichtweisen erproben. Dabei erkennen sie kulturspezifische Besonderheiten. (z.B. S. 9, ex. 3)

Die Schülerinnen und Schüler können einfache fiktive und reale Begegnungssituationen bewältigen. Sie kennen einige wichtige kulturspezifische Verhaltensweisen und können diese anwenden. (z.B. S. 14, ex. 14)

Methodische Kompetenzen

Hörverstehen und Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen

Vorwissen aktivieren (z.B. S. 13, ex. 9, S. 18. ex. 1) gelenkte Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten, mit einfachen Übungs- und Testverfahren zum Hör- und Leseverstehen umgehen und auch für Zwecke des self-assessment einsetzen (z.B. S. 8, ex. 2, S. 19, ex. 2, S. 20, ex. 4-5) Texte markieren und gliedern und einfache Notizen anfertigen (z.B. S. 8, ex. 2b, S. 20, ex. 4) ein einfaches Lesetagebuch bei der Lektüre eines längeren adaptierten Textes (easy reader) führen, darin Eindrücke formulieren, Textelemente zu den Hauptfiguren und zum Handlungsverlauf sammeln (durchführbar z.B. zur Story S. 26-27)

für mündliche und schriftliche Produktionen Gedanken und Ideen sammeln und notieren (z.B. S. 20, ex. 4, S. 22, Step 1) eigene Texte nach Einleitung, Hauptteil und Schluss gliedern (z.B. S. 23, Step 2) eigene Texte nach Vorlagen gestalten und einfache Umformungen vornehmen (z.B. S. 12, ex. 7, S. 15, ex. 17) Texte unter Anleitung korrigieren und überarbeiten (z.B. S. 23, Step 4)

einfache Texte bezogen auf wesentliche Informationen und typische Merkmale untersuchen (z.B. S. 16, ex. 19, S. 20, ex. 5) produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden (z.B. S. 20, ex. 5)

unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen (z.B. S. 9, ex. 3,

S. 132, ex. 1) mit einem einfachen zweisprachigen Wörterbuch und mit den lexikalischen Anhängen des Lehrbuchs sowie mit der Lehrwerkgrammatik zur Unterstützung von Textproduktion und -rezeption arbeiten (z.B. S. 21, Skills: How to use a bilingual dictionary, dictionary S. 241, Grammatikanhang S. 168) mit wortschatz- und strukturorientierter Lernsoftware arbeiten (Lernsoftware zu Green Line 2) in Phasen der Partner- und Gruppenarbeit die Verwendung des Englischen als Gruppenarbeitssprache erproben und Arbeitsergebnisse vorstellen (z.B. S. 22-23, Unit task) ein kleines Dossier zu einem Thema erstellen und mit einfachen Dossiers bzw. Textsammlungen selbstständig und in der Gruppe arbeiten (z.B. S. 9, ex. 3c, S. 22, Step 1)

Leistungs-bewertung

Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Kompetenzen

Hörverstehen: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 1, ex. 1: Aufgabe zum globalen und detaillierten / selektiven Hörverstehen zusammenhängendes Sprechen: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung, Monologue-Speaking Cards Unit 1: anhand von Bildern über Freizeitaktivitäten sprechen an Gesprächen teilnehmen: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung, Dialogue-Speaking Cards Unit 1: mit einem Partner Möglichkeiten für einen Schulausflug besprechen Leseverstehen: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 1, ex. 4: Aufgabe zum detaillierten / selektiven Leseverstehen Schreiben: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 1, ex. 6: materialgestütztes Schreiben eines Reiseberichts Sprachmittlung: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 1, ex. 7: in einem Gespräch relevante Informationen einer deutschen Internetseite auf Englisch wiedergeben

Jahrgangsstufe 6.1 Niveaustufe A1/A2

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Green Line 2 Unit 2: Let’s discover TTS! / Revision A / Across cultures 1

Schule: obligatorisch

Gesamtdauer: max. 20 Stunden Lehrer: fakultativ 6. – 10. Unterrichts-woche

Inhalte Umfang Über den Schulalltag sprechen; einen Vortrag über TTS verstehen; Feedback zu einer Präsentation geben; school subjects and activities; Personen und Dinge näher beschreiben; Schlüsselbegriffe erkennen und Stichwortkarten erstellen; eine Unterhaltung verstehen; Stundenplan und Schulfächer; über Vorgänge und Handlungen in der Vergangenheit sprechen; über eine deutsche Schul-AG auf Englisch berichten; einen Flyer erstellen; song; eine Filmsequenz verstehen: Traumjob Filmstar; eine Präsentation gut strukturieren und überzeugend halten; zwei Präsentationen vergleichen und bewerten; einen Schulclub mit einem Flyer und einer Präsentation vorstellen; das Verhalten von Charakteren bewerten; die Struktur einer Geschichte untersuchen; Gefühle beschreiben; über Sehenswürdigkeiten sprechen; eine Filmsequenz verstehen; London mit deutschen Städten vergleichen

Obligatorische Elemente

13 Stunden

Fakultative Elemente (inkl. Diff pool)

7 Stunden

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen

Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung

im Unterricht verwendete Aufforderungen, Fragen und Erklärungen sowie Beiträge ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen (z.B. S. 34, ex. 11, S. 38-39, Unit task) adaptierten und einfachen authentischen Hörtexten und Filmausschnitten wesentliche praktische Informationen entnehmen (z.B. S. 29, ex. 2, S. 32, ex. 7, S. 35, ex. 14, S. 46, ex. 1, S. 138, ex. 7) einfache Geschichten und Spielszenen bezogen auf wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen (z.B. S. 36, ex. 2-3, S. 49, ex. 2)

am classroom discourse aktiv teilnehmen (z.B. S. 28, ex. 1, S. 29, ex. 3, S. 36, ex. 1) in Rollenspielen einfache Situationen erproben (z.B. S. 34, ex. 11, S. 36, ex. 4) auf einfache Sprechanlässe reagieren und einfache Sprechsituationen bewältigen (z.B. S. 29, ex. 3, S. 48, ex. 1, S. 136, ex. 1, S. 138, ex. 9) unter Nutzung von sprachlichen und nichtsprachlichen Mitteln über Lehrbuchtexte sprechen und Arbeitsergebnisse vorstellen (z.B. S. 33, ex. 9, S. 42, ex. 1) sich selbst, ihre Familie, Freunde, Hobbys vorstellen und in einfacher Form aus dem eigenen Erlebnisbereich berichten und erzählen (z.B. S. 28, ex. 1c, S. 35, ex. 14b, S. 36, ex. 1, S. 49, ex. 5) einfache Texte darstellend laut lesen und vortragen (z.B. S. 37, ex. 3, S. 42, ex. 3c,

S. 139, ex. 14)

Arbeitsanweisungen, Anleitungen und Erklärungen sowie Texte ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen (z.B. S. 35, ex. 13, S. 38-39, Unit task) Lehrbuchtexten und adaptierten Texten wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen (z.B. S. 30, ex. 1, S. 42, ex. 1-2, S. 44-45, Story) kurzen privaten und öffentlichen Alltagstexten die wesentlichen Informationen entnehmen (z.B. S. 28, ex. 1, S, 32, ex. 8, S. 35, ex. 13a)

Unterrichtsergebnisse festhalten und Lernprozesse schriftlich begleiten (z.B. S. 32, ex. 6, S. 38, Step 2, S. 39, Step 3-4, S. 137, ex. 6) einfache Modelltexte umformen (z.B. S. 35, ex. 13, S. 37, ex. 3, S. 47, ex. 4b) kurze persönliche Alltagstexte schreiben und Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungshorizont zusammenhängend beschreiben und erklären (z.B. S. 32, ex. 8, S. 43, ex. 3, S. 46, ex. 1c, S. 138, ex. 8, S. 138, ex. 9, S. 139, ex. 13)

in einfachen, im Rollenspiel simulierten Anwendungssituationen Äußerungen verstehen und in der jeweils anderen Sprache das Wichtigste wiedergeben bzw. erklären oder in Begegnungssituationen einfache Informationen in der jeweils anderen Sprache zusammenfassen (z.B. S. 34, ex. 12)

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Verfügbarkeit von sprach-lichen Mitteln

Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthografie

eine überzeugende Präsentation halten, S. 37, ex. 3 starke Gefühle ausdrücken, S. 42, ex. 3

Wortfeld „Schule“: Schulalltag, Schulfächer, AGs

notwendige Relativsätze contact clauses

Das past progressive

Kontinuierliches Rechtschreibtraining

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen

Ausbildung/Schule: Schule und Schulalltag in Großbritannien

Die Schülerinnen und Schüler können spielerisch andere Sichtweisen erproben. Dabei erkennen sie kulturspezifische Besonderheiten. (z.B. S. 28, ex. 1, S. 32, ex. 8, S. 36, ex. 2-3, S. 49, ex. 2c)

Die Schülerinnen und Schüler können einfache fiktive und reale Begegnungssituationen bewältigen. Sie kennen einige wichtige kulturspezifische Verhaltensweisen und können diese anwenden. (z.B. S. 29, ex. 3, S. 36, ex. 4)

Methodische Kompetenzen

Hörverstehen und Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen

Vorwissen aktivieren (z.B. S. 36, ex. 1, S. 38, Step 1-2, S. 48, ex. 1c, S. 49, ex. 2) gelenkte Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten, mit einfachen Übungs- und Testverfahren zum Hör- und Leseverstehen umgehen und auch für Zwecke des self-assessment einsetzen (z.B. S. 29, ex. 2, S. 32, ex. 7, S. 42, ex. 1-3, S. 46, ex. 1) Texte markieren und gliedern und einfache Notizen anfertigen (z.B. S. 29, ex. 2a, S. 32, ex. 6, S. 42, ex. 2) ein einfaches Lesetagebuch bei der Lektüre eines längeren adaptierten Textes (easy reader) führen, darin Eindrücke formulieren, Textelemente zu den Hauptfiguren und zum Handlungsverlauf sammeln (durchführbar z.B. zur Story S. 44-45)

für mündliche und schriftliche Produktionen Gedanken und Ideen sammeln und notieren (z.B. S. 32, ex. 6, S. 38-39, Unit task, S. 42, ex. 3) eigene Texte nach Vorlagen gestalten und einfache Umformungen vornehmen (z.B. S. 35, ex. 13, S. 37, ex. 3, S. 47, ex. 4b) Texte unter Anleitung korrigieren und überarbeiten (z.B. S. 35, ex. 13c, S. 39, Step 5)

einfache Texte bezogen auf wesentliche Informationen und typische Merkmale untersuchen (z.B. S. 35, ex. 13, S. 42, ex. 2) produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden (z.B. S. 37, ex. 1-3)

unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen (z.B. S. 32, ex. 8, S. 42, ex. 3, S. 47, ex. 4) mit einem einfachen zweisprachigen Wörterbuch und mit den lexikalischen Anhängen des Lehrbuchs sowie mit der Lehrwerkgrammatik zur Unterstützung von Textproduktion und -rezeption arbeiten (z.B. dictionary S. 241, Grammatikanhang S. 168) mit wortschatz- und strukturorientierter Lernsoftware arbeiten (Lernsoftware zu Green Line 2) in Phasen der Partner- und Gruppenarbeit die Verwendung des Englischen als Gruppenarbeitssprache erproben und Arbeitsergebnisse vorstellen (z.B. S. 38-39, Unit task) ein kleines Dossier zu einem Thema erstellen und mit einfachen Dossiers bzw. Textsammlungen selbstständig und in der Gruppe arbeiten (z.B. S. 37, ex. 1-2)

Leistungs-bewertung

Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Kompetenzen

Hörverstehen: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 2, ex. 2: Aufgabe zum selektiven / detaillierten Hörverstehen zusammenhängendes Sprechen: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung, Monologue-Speaking Cards Unit 2: anhand eines Bildes über eine Schul-AG sprechen an Gesprächen teilnehmen: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung, Dialogue-Speaking Cards Unit 2: mit einem Partner über verschiedene Schul-AGs sprechen Leseverstehen: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 2, ex. 4: Aufgabe zum globalen / detaillierten Leseverstehen Schreiben: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 2, ex. 5: materialgestütztes Schreiben einer E-Mail an eine mögliche Partnerschule in England Sprachmittlung: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 2, ex. 7: den Inhalt einer englischen Homepage auf Deutsch wiedergeben

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Jahrgangsstufe 6.1 Niveaustufe A1/A2 Green Line 2 Unit 3: London is amazing! Schule: obligatorisch Gesamtdauer: max. 18 Stunden Lehrer: fakultativ

11. – 14. Unterrichts-woche

Inhalte Umfang Über Aktivitäten in London sprechen; ein Gespräch über eine geplante Reise verstehen; personal vocabulary; geplante Aktivitäten / Vorhersagen; Auskunft über öffentliche Verkehrsmittel verstehen und geben; oyster cards; Vorschläge machen und besprechen; Ideen entwickeln und präsentieren; Sachinformationen verstehen und sich dazu äußern; Grob- und Detailverstehen; Hauptpunkte einer Audioguide-Führung auf Deutsch wiedergeben; Handlungen beschreiben; French words in English; eine Filmsequenz verstehen: Ein Ausflug in die Stadt; Setting und Atmosphäre als filmische Mittel; eine Internet-Homepage erschließen / skimming und scanning / Internetrecherchen durchführen; eine Tour durch London planen und in der Klasse präsentieren; seine Meinung zu einem Text äußern; Hauptinhalte eines Textes bewerten; die Geschichte eines Gegenstandes erzählen; the River Thames

Obligatorische Elemente

14 Stunden

Fakultative Elemente (inkl. Diff pool)

4 Stunden

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen

Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung

im Unterricht verwendete Aufforderungen, Fragen und Erklärungen sowie Beiträge ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen (z.B. S. 51, ex. 3, S. 53, ex. 5,

S. 140, ex. 1, S. 140, ex. 4) adaptierten und einfachen authentischen Hörtexten und Filmausschnitten wesentliche praktische Informationen entnehmen (z.B. S. 50, ex. 2, S. 53, ex. 6, S. 56, ex. 13) einfache Geschichten und Spielszenen bezogen auf wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen (z.B. S. 58, ex. 2-4)

am classroom discourse aktiv teilnehmen (z.B. S. 50, ex. 1, S. 52, ex. 3) in Rollenspielen einfache Situationen erproben (z.B. S. 53, ex. 6, S. 141, ex. 6) auf einfache Sprechanlässe reagieren und einfache Sprechsituationen bewältigen (z.B. S. 55, ex. 7, S. 58, ex. 1, S. 141, ex. 5) unter Nutzung von sprachlichen und nichtsprachlichen Mitteln über Lehrbuchtexte sprechen und Arbeitsergebnisse vorstellen (z.B. S. 52, ex. 1, S. 56, ex. 12, S. 64, ex. 1) sich selbst, ihre Familie, Freunde, Hobbys vorstellen und in einfacher Form aus dem eigenen Erlebnisbereich berichten und erzählen (z.B. S. 55, ex. 11) einfache Texte darstellend laut lesen und vortragen (z.B. S.)

Arbeitsanweisungen, Anleitungen und Erklärungen sowie Texte ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen (z.B. S. 59, ex. 1-3, S. 60-61, Unit task) Lehrbuchtexten und adaptierten Texten wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen (z.B. S. 52, ex. 1, S. 64, ex. 2-3, S. 66-67, Story) kurzen privaten und öffentlichen Alltagstexten die wesentlichen Informationen entnehmen (z.B. S. 59, ex. 1-3)

Unterrichtsergebnisse festhalten und Lernprozesse schriftlich begleiten (z.B. S. 51, ex. 4, S. 60-61, Unit task) kurze persönliche Alltagstexte schreiben und Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungshorizont zusammenhängend beschreiben und erklären (z.B. S. 57, ex. 17, S. 143, ex. 14)

in einfachen, im Rollenspiel simulierten Anwendungssituationen Äußerungen verstehen und in der jeweils anderen Sprache das Wichtigste wiedergeben bzw. erklären oder in Begegnungssituationen einfache Informationen in der jeweils anderen Sprache zusammenfassen (z.B. S. 56, ex. 13c

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Verfügbarkeit von sprach-lichen Mitteln

Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthografie

Wortfeld „London“ Wortfeld „Wegbeschreibungen“ Wortfeld „Aktivitäten“

Das going-to future Zusammensetzungen mit some, any, every und no Adverbien der Art und Weise

Kontinuierliches Rechtschreibtraining

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen

Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: London: Wegbeschreibungen, Verkehrsmittel, Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten

Die Schülerinnen und Schüler können spielerisch andere Sichtweisen erproben. Dabei erkennen sie kulturspezifische Besonderheiten. (z.B. S. 55, ex. 7, S. 57, ex. 15, S. 141, ex. 5)

Die Schülerinnen und Schüler können einfache fiktive und reale Begegnungssituationen bewältigen. Sie kennen einige wichtige kulturspezifische Verhaltensweisen und können diese anwenden. (z.B. S. 52, ex. 3, S. 53, ex. 6)

Methodische Kompetenzen

Hörverstehen und Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen

Vorwissen aktivieren (z.B. S. 50, ex. 1, S. 56, ex. 12) gelenkte Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten, mit einfachen Übungs- und Testverfahren zum Hör- und Leseverstehen umgehen und auch für Zwecke des self-assessment einsetzen (z.B. S. 50, ex. 2, S. 56, ex. 13, S. 64, ex. 2-3) Texte markieren und gliedern und einfache Notizen anfertigen (z.B. S. 50, ex. 2b, S. 56, ex. 13b, S. 59, ex. 2, S. 64, ex. 3) ein einfaches Lesetagebuch bei der Lektüre eines längeren adaptierten Textes (easy reader) führen, darin Eindrücke formulieren, Textelemente zu den Hauptfiguren und zum Handlungsverlauf sammeln (durchführbar z.B. zur Story S. 66-67)

für mündliche und schriftliche Produktionen Gedanken und Ideen sammeln und notieren (z.B. S. 52, ex. 3a, S. 55, ex. 11a, S. 61, Step 2-3) eigene Texte nach Einleitung, Hauptteil und Schluss gliedern (z.B. S. 61, Step 3b) eigene Texte nach Vorlagen gestalten und einfache Umformungen vornehmen (z.B. S. 64, ex. 4, S. 64, ex. 3) kurze Texte oder Textelemente auswendig lernen und vortragen (z.B. S. 61, Step 5)

einfache Texte bezogen auf wesentliche Informationen und typische Merkmale untersuchen (z.B. S. 56. ex. 13, S. 59, ex. 1-2) produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden (z.B. S. 64, ex. 3) einfache kurze Materialien aus dem Internet bzw. Radio oder Fernsehen zusammenstellen, Bild- und Textinformation in Beziehung setzen (z.B. S. 59, Skills: Finding information on the internet, S. 61, Step 3)

unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen (z.B. S. 51, ex. 4, S. 57, ex. 15) mit einem einfachen zweisprachigen Wörterbuch und mit den lexikalischen Anhängen des Lehrbuchs sowie mit der Lehrwerkgrammatik zur Unterstützung von Textproduktion und -rezeption arbeiten (z.B. dictionary S. 241, Grammatikanhang S. 168) mit wortschatz- und strukturorientierter Lernsoftware arbeiten (Lernsoftware zu Green Line 2) in Phasen der Partner- und Gruppenarbeit die Verwendung des Englischen als Gruppenarbeitssprache erproben und Arbeitsergebnisse vorstellen (z.B. S. 55, ex. 11, S. 60-61, Unit task) ein kleines Dossier zu einem Thema erstellen und mit einfachen Dossiers bzw. Textsammlungen selbstständig und in der Gruppe arbeiten (z.B. S. 51, ex. 4, S. 52, ex. 2b

Leistungs-bewertung

Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Kompetenzen

Hörverstehen: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 3, ex. 2: Aufgabe zum detaillierten / globalen und selektiven Hörverstehen zusammenhängendes Sprechen: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung, Monologue-Speaking Cards Unit 3: anhand von Fotos über Sehenswürdigkeiten in London sprechen an Gesprächen teilnehmen: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung, Dialogue-Speaking Cards Unit 3: im Partnergespräch Fragen zu Sehenswürdigkeiten stellen und beantworten Leseverstehen: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 3, ex. 4: Aufgabe zum detaillierten / selektiven Leseverstehen Schreiben: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 3, ex. 5: materialgestütztes Schreiben über eine Sehenswürdigkeit in London Sprachmittlung: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 3, ex. 7: in einem Gespräch relevante Informationen einer englischen Homepage auf Deutsch wiedergeben

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Jahrgangsstufe 6.2 Niveaustufe A1/A2 Green Line 2 Unit 4: Sport is good for you! / Revision B / Across cultures 2

Schule: obligatorisch

Gesamtdauer: max. 20 Stunden Lehrer: fakultativ 15. – 19. Unterrichts-woche

Inhalte Umfang Sport im Radio; word clouds; über Sport reden; popular sports; sagen, was jemand schon mal gemacht hat; ein Kennenlern-Spiel spielen; The London Marathon; sagen, dass jemand etwas schon gemacht hat; Arztbesuch; einen Sachartikel auf Englisch zusammenfassen; ein Interview verstehen; ein Interview recherchieren und durchführen; eine Filmsequenz verstehen: Die Folgen einer Sportverletzung; ein Picknick planen; einen Radiobericht verstehen / die Struktur und typische Merkmale eines Radioberichts erkennen; einen Radiobericht planen, schreiben und aufnehmen; eine Geschichte nacherzählen; das Verhalten der Charaktere bewerten; gesprochene Sprache untersuchen; eine Leerstelle in der Geschichte füllen; über englischsprachige Länder sprechen; eine Filmsequenz verstehen; einem Sachtext Informationen entnehmen / Notizen anfertigen; englische Wörter im Deutschen

Obligatorische Elemente

13 Stunden

Fakultative Elemente (inkl. Diff pool)

7 Stunden

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen

Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung

im Unterricht verwendete Aufforderungen, Fragen und Erklärungen sowie Beiträge ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen (z.B.

S. 146, ex. 8) adaptierten und einfachen authentischen Hörtexten und Filmausschnitten wesentliche praktische Informationen entnehmen (z.B. S. 68, ex. 1, S. 69, ex. 3, S. 77, ex. 1, S. 86, ex. 2) einfache Geschichten und Spielszenen bezogen auf wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen (z.B. S. 76, ex. 1-2, S. 88, ex. 2)

am classroom discourse aktiv teilnehmen (z.B. S. S. 68, ex. 2a) in Rollenspielen einfache Situationen erproben (z.B. S. 73, ex. 8, S. 75, ex. 14, S. 88, ex. 2e) auf einfache Sprechanlässe reagieren und einfache Sprechsituationen bewältigen (z.B. S. 71, ex. 4, S. 75, ex. 12, S. 87, ex. 3, S. 145, ex. 12) unter Nutzung von sprachlichen und nichtsprachlichen Mitteln über Lehrbuchtexte sprechen und Arbeitsergebnisse vorstellen (z.B. S. 70, ex. 1, S. 72, ex. 5-6 sich selbst, ihre Familie, Freunde, Hobbys vorstellen und in einfacher Form aus dem eigenen Erlebnisbereich berichten und erzählen (z.B. S. 68, ex. 2b, S. 76, ex. 3b, S. 86, ex. 2c, S. 144, ex. 1) einfache Texte darstellend laut lesen und vortragen (z.B. S. 73, ex. 8, S. 82, ex. 3)

Arbeitsanweisungen, Anleitungen und Erklärungen sowie Texte ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen (z.B. S. 144, ex. 2) Lehrbuchtexten und adaptierten Texten wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen (z.B. S. 72, ex. 5, S. 74, ex. 10, S. 82, ex. 1a) kurzen privaten und öffentlichen Alltagstexten die wesentlichen Informationen entnehmen (z.B. S. 75, ex. 14a)

Unterrichtsergebnisse festhalten und Lernprozesse schriftlich begleiten (z.B. S. 69, ex. 4, S. 71, ex. 4, S. 77, ex. 2, S. 79, Step 3) kurze persönliche Alltagstexte schreiben und Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungshorizont zusammenhängend beschreiben und erklären (z.B. S. 75, ex. 14b, S. 145, ex. 4)

in einfachen, im Rollenspiel simulierten Anwendungssituationen Äußerungen verstehen und in der jeweils anderen Sprache das Wichtigste wiedergeben bzw. erklären oder in Begegnungssituationen einfache Informationen in der jeweils anderen Sprache zusammenfassen (z.B. S. 73, ex. 9, S. 145, ex. 5)

Verfügbarkeit Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthografie

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von sprach-lichen Mitteln

einen überzeugenden Radioreport aufnehmen, S. 79, Step 4

Wortfeld „Sport“ Wortfelder „Gesundheit“ und „Unfälle“ Adjektive zum Beschreiben von Personen

Das present perfect mit ever, never, yet, just und already

present perfect vs. simple past; Signalwörter

Kontinuierliches Rechtschreibtraining

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen

Persönliche Lebensgestaltung: Freizeit Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Sport(veranstaltungen), Sportler; Unfälle, Radioberichte

Die Schülerinnen und Schüler können spielerisch andere Sichtweisen erproben. Dabei erkennen sie kulturspezifische Besonderheiten. (z.B. S. 68, ex. 2, S. 76, ex. 2, S. 82, ex. 2, S. 89, ex. 4)

Die Schülerinnen und Schüler können einfache fiktive und reale Begegnungssituationen bewältigen. Sie kennen einige wichtige kulturspezifische Verhaltensweisen und können diese anwenden. (z.B. S. 73, ex. 8, S. 75, ex. 14, S. 88, ex. 2e)

Methodische Kompetenzen

Hörverstehen und Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen

Vorwissen aktivieren (z.B. S. 70, ex. 1a, S. 88, ex. 1, S. 89, ex. 3a) gelenkte Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten, mit einfachen Übungs- und Testverfahren zum Hör- und Leseverstehen umgehen und auch für Zwecke des self-assessment einsetzen (z.B. S. 77, Skills: Listening to reports / Taking notes, S. 82, ex. 1-2, S. 86, ex. 2a-b, S. 87, ex. 4) Texte markieren und gliedern und einfache Notizen anfertigen (z.B. S. 77, ex. 1, S. 89, ex. 3b) ein einfaches Lesetagebuch bei der Lektüre eines längeren adaptierten Textes (easy reader) führen, darin Eindrücke formulieren, Textelemente zu den Hauptfiguren und zum Handlungsverlauf sammeln (durchführbar z.B. zur Story S. 84-85)

für mündliche und schriftliche Produktionen Gedanken und Ideen sammeln und notieren (z.B. S. 75, ex. 14, S. 77, ex. 1, S. 79, Step 3) eigene Texte nach Vorlagen gestalten und einfache Umformungen vornehmen (z.B. S. 75, ex. 14b, S. 78-79, Unit task, S. 82, ex. 4) Texte unter Anleitung korrigieren und überarbeiten (z.B. S. 79, Step 3c) kurze Texte oder Textelemente auswendig lernen und vortragen (z.B. S. 79, ex. 4)

einfache Texte bezogen auf wesentliche Informationen und typische Merkmale untersuchen (z.B. S. 77, ex. 2, S. 82, ex. 2) produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden (z.B. S. 82, ex. 3, S. 89, ex. 4)

unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen (z.B. S. 69, ex. 4, S. 89, ex. 5, S. 147, ex. 10) mit einem einfachen zweisprachigen Wörterbuch und mit den lexikalischen Anhängen des Lehrbuchs sowie mit der Lehrwerkgrammatik zur Unterstützung von Textproduktion und -rezeption arbeiten (z.B. dictionary S. 241, Grammatikanhang S. 168) mit wortschatz- und strukturorientierter Lernsoftware arbeiten (Lernsoftware zu Green Line 2) in Phasen der Partner- und Gruppenarbeit die Verwendung des Englischen als Gruppenarbeitssprache erproben und Arbeitsergebnisse vorstellen (z.B. S. 75, ex. 14, S. 78-79, Unit task) ein kleines Dossier zu einem Thema erstellen und mit einfachen Dossiers bzw. Textsammlungen selbstständig und in der Gruppe arbeiten (z.B. S. 69, ex. 4, S. 71, ex. 2c, S. 78, Step 1)

Leistungs-bewertung

Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Kompetenzen

Hörverstehen: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 4, ex. 2: Aufgabe zum detaillierten / selektiven Hörverstehen zusammenhängendes Sprechen: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung, Monologue-Speaking Cards Unit 4: anhand eines Bildes über eine Sportveranstaltung sprechen an Gesprächen teilnehmen: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung, Dialogue-Speaking Cards Unit 4: mit einem Partner ein Interview zu einer Sportveranstaltung durchführen Leseverstehen: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 4, ex. 3: Aufgabe zum detaillierten / selektiven Leseverstehen Schreiben: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 4, ex. 5: Schreiben einer E-Mail über Sport an deutschen Schulen Sprachmittlung: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 4, ex. 8: bei einem Arztbesuch zwischen englischem Arzt und deutschem Patienten vermitteln

Jahrgangsstufe 6.2

Niveaustufe A1/A2

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Green Line 2 Unit 5: Stay in touch Schule: obligatorisch Gesamtdauer: max. 18 Stunden Lehrer: fakultativ

20. – 23. Unterrichts-woche

Inhalte Umfang Über Mediengebrauch sprechen; Antworten auf eine Umfrage verstehen; Leserbriefe verstehen und darauf reagieren; über eigene Gewohnheiten berichten; sprachliche Mittel sammeln und kategorisieren; question tags; song; über den Nutzen des Internets als Informationsquelle sprechen; Ratschläge erteilen; die Kernaussagen eines deutschen Radioberichts auf Englisch wiedergeben; eine Filmsequenz verstehen: Eine Krise; Nahaufnahmen als filmisches Mittel; die Struktur eines Leserbriefs kennen lernen; Leserbriefe schreiben und beantworten; Antworten auf typische Leserbriefe an eine agony aunt schreiben und sammeln; verschiedene Perspektiven untersuchen; Vor- und Nachteile beschreiben / Ideen verbinden und einen Text strukturieren

Obligatorische Elemente

14 Stunden

Fakultative Elemente (inkl. Diff pool)

4 Stunden

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen

Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung

im Unterricht verwendete Aufforderungen, Fragen und Erklärungen sowie Beiträge ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen (z.B. S. 101, Step 6-7) adaptierten und einfachen authentischen Hörtexten und Filmausschnitten wesentliche praktische Informationen entnehmen (z.B. S. 91, ex. 3, S. 94, ex. 6a) einfache Geschichten und Spielszenen bezogen auf wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen (z.B. S. 98, ex. 1)

am classroom discourse aktiv teilnehmen (z.B. S. 90, ex. 1, S. 95, ex. 7b, S. 98, ex. 1a) in Rollenspielen einfache Situationen erproben (z.B. S. 104, ex. 1c, S. 105, ex. 2, S. 151, ex. 13) auf einfache Sprechanlässe reagieren und einfache Sprechsituationen bewältigen (z.B. S. 96, ex. 10b, S. 150, ex. 10) unter Nutzung von sprachlichen und nichtsprachlichen Mitteln über Lehrbuchtexte sprechen und Arbeitsergebnisse vorstellen (z.B. S. 92, ex. 1, S. 95, ex. 1a) sich selbst, ihre Familie, Freunde, Hobbys vorstellen und in einfacher Form aus dem eigenen Erlebnisbereich berichten und erzählen (z.B. S. 91, ex. 3c, S. 94, ex. 6b, S. 95, ex. 8, S. 149, ex. 6, S. 149, ex. 7)

Arbeitsanweisungen, Anleitungen und Erklärungen sowie Texte ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen (z.B. S. 97, ex. 13, S. 99, ex. 2b) Lehrbuchtexten und adaptierten Texten wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen (z.B. S. 92, ex. 1, S. 104, ex. 1) kurzen privaten und öffentlichen Alltagstexten die wesentlichen Informationen entnehmen (z.B. S. 99, ex. 1)

Unterrichtsergebnisse festhalten und Lernprozesse schriftlich begleiten (z.B. S. 91, ex. 3, S. 93, ex. 4a, S. 96, ex. 10a) einfache Modelltexte umformen (z.B. S. 93, ex. 4) kurze persönliche Alltagstexte schreiben und Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungshorizont zusammenhängend beschreiben und erklären (z.B. S. 93, ex. 3, S. 99, ex. 2, S. 101, Step 3)

in einfachen, im Rollenspiel simulierten Anwendungssituationen Äußerungen verstehen und in der jeweils anderen Sprache das Wichtigste wiedergeben bzw. erklären oder in Begegnungssituationen einfache Informationen in der jeweils anderen Sprache zusammenfassen (z.B. S. 96, ex. 12)

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Verfügbarkeit von sprach-lichen Mitteln

Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthografie

Intonation bei Bestätigungsfragen, S. 94, ex. 5c, S. 149, ex. 5

Wortfeld „Medien“ Wortfeld „Ratschläge erteilen“

Nebensätze der Zeit, des Grundes und des Vergleichs (linking words) Question tags

Modalverben und ihre Ersatzformen

Kontinuierliches Rechtschreibtraining

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen

Persönliche Lebensgestaltung: Mediennutzung, Probleme und Ratschläge

Die Schülerinnen und Schüler können spielerisch andere Sichtweisen erproben. Dabei erkennen sie kulturspezifische Besonderheiten. (z.B. S. 90, ex. 1, S. 98, ex. 1, 3)

Die Schülerinnen und Schüler können einfache fiktive und reale Begegnungssituationen bewältigen. Sie kennen einige wichtige kulturspezifische Verhaltensweisen und können diese anwenden. (z.B. S. 98, ex. 1c)

Methodische Kompetenzen

Hörverstehen und Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen

Vorwissen aktivieren (z.B. S. 104, ex. 2a) gelenkte Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten, mit einfachen Übungs- und Testverfahren zum Hör- und Leseverstehen umgehen und auch für Zwecke des self-assessment einsetzen (z.B. S. 91, ex. 3, S. 104, ex. 1-2) Texte markieren und gliedern und einfache Notizen anfertigen (z.B. S. 91, ex. 3, S. 93, ex. 4a) ein einfaches Lesetagebuch bei der Lektüre eines längeren adaptierten Textes (easy reader) führen, darin Eindrücke formulieren, Textelemente zu den Hauptfiguren und zum Handlungsverlauf sammeln (durchführbar z.B. zur Story S. 106-107)

für mündliche und schriftliche Produktionen Gedanken und Ideen sammeln und notieren (z.B. S. 104, ex. 2a, S. 148, ex. 2, S. 150, ex. 10) eigene Texte nach Einleitung, Hauptteil und Schluss gliedern (z.B. S. 99, ex. 2, S. 101, Step 3) eigene Texte nach Vorlagen gestalten und einfache Umformungen vornehmen (z.B. S. 93, ex. 3, S. 104, ex. 2) Texte unter Anleitung korrigieren und überarbeiten (z.B. S. 99, ex. 2b, S. 101, Step 4)

einfache Texte bezogen auf wesentliche Informationen und typische Merkmale untersuchen (z.B. S. 99, ex. 1, S. 104, ex. 2)

unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen (z.B. S. 90, ex. 2, S. 93, ex. 4a, S. 148, ex. 1) mit einem einfachen zweisprachigen Wörterbuch und mit den lexikalischen Anhängen des Lehrbuchs sowie mit der Lehrwerkgrammatik zur Unterstützung von Textproduktion und -rezeption arbeiten (z.B. dictionary S. 241, Grammatikanhang S. 168) mit wortschatz- und strukturorientierter Lernsoftware arbeiten (Lernsoftware zu Green Line 2) in Phasen der Partner- und Gruppenarbeit die Verwendung des Englischen als Gruppenarbeitssprache erproben und Arbeitsergebnisse vorstellen (z.B. S. 100-101, Unit task) ein kleines Dossier zu einem Thema erstellen und mit einfachen Dossiers bzw. Textsammlungen selbstständig und in der Gruppe arbeiten (z.B. S. 96, ex. 10a)

Leistungs-bewertung

Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Kompetenzen

Hörverstehen: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 5, ex. 2: Aufgabe zum globalen / selektiven Hörverstehen zusammenhängendes Sprechen: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung, Monologue-Speaking Cards Unit 5: anhand eines Bildes eine schwierige Situation beschreiben an Gesprächen teilnehmen: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung, Dialogue-Speaking Cards Unit 5: mit einem Partner in einem Rollenspiel eine schwierige Situation durchspielen Leseverstehen: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 5, ex. 3: Aufgabe zum globalen / detaillierten Leseverstehen Schreiben: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 5, ex. 5: materialgestütztes Schreiben einer E-Mail mit Ratschlägen an einen Freund Sprachmittlung: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 5, ex. 7: in einem Gespräch Aussagen in der jeweils anderen Sprache zusammenfassen

Jahrgangsstufe 6.2

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Niveaustufe A2 Green Line 2 Unit 6: Goodbye Greenwich / Revision C / Across cultures 3

Schule: obligatorisch

Gesamtdauer: max. 18 Stunden Lehrer: fakultativ 24. – 28. Unterrichts-woche

Inhalte Umfang Orte beschreiben; die Kernaussagen eines Gesprächs verstehen; Wortschatz sammeln; The English Riviera; Vorhersagen machen / sagen, was man tun wird; Reisebuchung im Internet; eine deutsche Wettervorhersage interpretierend auf Englisch wiedergeben; Informationen recherchieren; mit einem Brief um Auskunft bitten; einer Website Informationen entnehmen; Celtic languages in Britain; Ansagen verstehen; Reiseauskünfte einholen und geben; poem; über Unwahrscheinliches spekulieren; Wunschvorstellungen und Alternativen; eine Filmsequenz verstehen: Ein unheimliches Erlebnis in einer Höhle; ein Quiz über die Britischen Inseln erstellen und spielen / einen Museumsgang (gallery walk) veranstalten; eine Abenteuergeschichte / Lösungsvorschläge für ein Problem; kreatives Schreiben zum Text / Tagebucheintrag; über britische Heldinnen und Helden sprechen; eine Filmsequenz verstehen; Kostüme, Requisiten und Szenenaufbau als filmische Mittel

Obligatorische Elemente

12 Stunden

Fakultative Elemente (inkl. Diff pool)

6 Stunden

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen

Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung

im Unterricht verwendete Aufforderungen, Fragen und Erklärungen sowie Beiträge ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen (z.B. S. 115, ex. 10, S. 121, Step 3-4, S. 129, ex. 4c) adaptierten und einfachen authentischen Hörtexten und Filmausschnitten wesentliche praktische Informationen entnehmen (z.B. S. 108, ex. 2, S. 111, ex. 4, S. 115, ex. 12, S. 129, ex. 4) einfache Geschichten und Spielszenen bezogen auf wesentliche Merkmale von Figuren und Handlungsablauf verfolgen (z.B. S. 119, ex. 2-3, S. 131, ex. 3-4)

am classroom discourse aktiv teilnehmen (z.B. S. 108, ex. 1, S. 152, ex. 1) in Rollenspielen einfache Situationen erproben (z.B. S. 111, ex. 3, S. 116, ex. 13, S. 131, ex. 4c) auf einfache Sprechanlässe reagieren und einfache Sprechsituationen bewältigen (z.B. S. 109, ex. 3b, S. 152, ex. 2, S. 155, ex. 10, S. 155, ex. 11) unter Nutzung von sprachlichen und nichtsprachlichen Mitteln über Lehrbuchtexte sprechen und Arbeitsergebnisse vorstellen (z.B. S. 110, ex. 1, S. 117, ex. 1, S. 124, ex. 2, S. 154, ex. 9) sich selbst, ihre Familie, Freunde, Hobbys vorstellen und in einfacher Form aus dem eigenen Erlebnisbereich berichten und erzählen (z.B. S. 118, ex. 5, S. 119, ex. 1) einfache Texte darstellend laut lesen und vortragen (z.B. S. 111, ex. 3)

Arbeitsanweisungen, Anleitungen und Erklärungen sowie Texte ihrer Mitschülerinnen und Mitschüler verstehen (z.B. S. 109, ex. 3b, S. 118, ex. 4) Lehrbuchtexten und adaptierten Texten wichtige inhaltliche Aspekte und formale Kennzeichen entnehmen (z.B. S. 116, ex. 14a, S. 124, ex. 1, S. 130, ex. 2a) kurzen privaten und öffentlichen Alltagstexten die wesentlichen Informationen entnehmen (z.B. S. 113, ex. 3, S. 114, ex. 7)

Unterrichtsergebnisse festhalten und Lernprozesse schriftlich begleiten (z.B. S. 108, ex. 2b, S. 109, ex. 3a, S. 114, ex. 8) einfache Modelltexte umformen (z.B. S. 119, ex. 4, S. 124, ex. 3, S. 154, ex. 8) kurze persönliche Alltagstexte schreiben und Sachverhalte aus dem eigenen Erfahrungshorizont zusammenhängend beschreiben und erklären (z.B. S. 109, ex. 3c, S. 113, ex. 2, S. 129, ex. 3, 5)

in einfachen, im Rollenspiel simulierten Anwendungssituationen Äußerungen verstehen und in der jeweils anderen Sprache das Wichtigste wiedergeben bzw. erklären oder in Begegnungssituationen einfache Informationen in der jeweils anderen Sprache zusammenfassen (z.B. S. 112, ex. 6, S. 128, ex. 2, S. 152, ex. 3, S. 153, ex. 5)

Verfügbarkeit Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthografie

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von sprach-lichen Mitteln

Cornish als besonderen Dialekt Großbritanniens kennen lernen, S. 115, ex. 11

Wortfeld „Beschreibung von Orten“ Wortfeld „Ticketbuchung“ Wortfeld „Britische Heldenmythen“

Das will future Bedingungssätze Typ 1 Bedingungssätze Typ 2

Kontinuierliches Rechtschreibtraining

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen

Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: verschiedene Regionen Großbritanniens; Reisen Berufsorientierung: Bedeutung von Arbeit im Leben der eigenen Familie und von Freunden

Die Schülerinnen und Schüler können spielerisch andere Sichtweisen erproben. Dabei erkennen sie kulturspezifische Besonderheiten. (z.B. S. 108, ex. 1, S. 115, ex. 11, S. 119, ex. 2, S. 128, ex. 1b)

Die Schülerinnen und Schüler können einfache fiktive und reale Begegnungssituationen bewältigen. Sie kennen einige wichtige kulturspezifische Verhaltensweisen und können diese anwenden. (z.B. S. 111, ex. 3, S. 116, ex. 13)

Methodische Kompetenzen

Hörverstehen und Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen

Vorwissen aktivieren (z.B. S. 113, ex. 1, S. 130, ex. 1, 2b) gelenkte Aufgaben zum detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen bearbeiten, mit einfachen Übungs- und Testverfahren zum Hör- und Leseverstehen umgehen und auch für Zwecke des self-assessment einsetzen (z.B. S. 111, ex. 4, S. 129, ex. 4) Texte markieren und gliedern und einfache Notizen anfertigen (z.B. S. 108, ex. 2, S. 115, ex. 12, S. 124, ex. 1) ein einfaches Lesetagebuch bei der Lektüre eines längeren adaptierten Textes (easy reader) führen, darin Eindrücke formulieren, Textelemente zu den Hauptfiguren und zum Handlungsverlauf sammeln (durchführbar z.B. zur Story S. 126-127)

für mündliche und schriftliche Produktionen Gedanken und Ideen sammeln und notieren (z.B. S. 109, ex. 3, S. 120-121, Unit task) eigene Texte nach Einleitung, Hauptteil und Schluss gliedern (z.B. S. 113, ex. 2) eigene Texte nach Vorlagen gestalten und einfache Umformungen vornehmen (z.B. S. 113, ex. 2, S. 116, ex. 14) Texte unter Anleitung korrigieren und überarbeiten (z.B. S. 121, Step 3) kurze Texte oder Textelemente auswendig lernen und vortragen (z.B. S. 119, ex. 4)

einfache Texte bezogen auf wesentliche Informationen und typische Merkmale untersuchen (z.B. S. 116, ex. 14a, S. 119, ex. 3) produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden (z.B. S. 119, ex. 3) einfache kurze Materialien aus dem Internet bzw. Radio oder Fernsehen zusammenstellen, Bild- und Textinformation in Beziehung setzen (z.B. S. 113, ex. 3, S. 120, Step 2)

unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen (z.B. S. 109, ex. 3a, S. 112, ex. 5, S. 128, ex. 1, S. 153, ex. 4) mit einem einfachen zweisprachigen Wörterbuch und mit den lexikalischen Anhängen des Lehrbuchs sowie mit der Lehrwerkgrammatik zur Unterstützung von Textproduktion und -rezeption arbeiten (z.B. dictionary S. 241, Grammatikanhang S. 168) mit wortschatz- und strukturorientierter Lernsoftware arbeiten (Lernsoftware zu Green Line 2) in Phasen der Partner- und Gruppenarbeit die Verwendung des Englischen als Gruppenarbeitssprache erproben und Arbeitsergebnisse vorstellen (z.B. S. 113, ex. 3, S. 120-121, Unit task)

Leistungs-bewertung

Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Kompetenzen

Hörverstehen: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 6, ex. 2: Aufgabe zum selektiven / detaillierten Hörverstehen zusammenhängendes Sprechen: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung, Monologue-Speaking Cards Unit 6: anhand eines Bildes eine Reisesituation beschreiben an Gesprächen teilnehmen: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung, Dialogue-Speaking Cards Unit 6: mit einem Partner ein Rollenspiel durchführen Leseverstehen: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 6, ex. 3: Aufgabe zum selektiven / detaillierten Leseverstehen Schreiben: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 6, ex. 5: materialgestütztes Schreiben einer Postkarte aus einem Ferienort Sprachmittlung: Green Line 2 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 6, ex. 7: in einem Dialog Informationen eines englischen Fahrplans auf Deutsch wiedergeben

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Lehrplan S1/Jahrgangstufe 6

Hinweise auf mögliche Ausweitungen des vorstehenden Lehrplans für bilinguale Klassen

Die Inhalte des Lehrwerks Green Line 2 eignen sich an zahlreichen Stellen zu inhaltlichen und sprachlichen Vorbereitungen und Ausweitungen für die bilingualen Sachfächer Erdkunde, Geschichte und Politik/Wirtschaft. Der Schwerpunkt im zweiten Halbjahr sollte auf dem als erstes einsetzenden bilingualen Sachfach Erdkunde liegen. Beispiel 1 - Erdkunde: Tourism and public transport (Unit 3)

Dieses Thema lässt sich entsprechend der Schwerpunkte Touristik, vgl. Starter: CLIL Activity book for beginners (Westermann, 2011), S. 16-17, oder öffentliche Verkehrsmittel, vgl. ebd., S. 52-53, ausweiten. Beispiel 2 – Politik/Wirtschaft: Media (Unit 5)

Anschließend an die Einführung des Themas bietet es sich an, über Mediengewohnheiten, Nutzen und Gefahren von Medien zu sprechen. In diesem Zusammenhang ist auch eine kleine Umfrage in der Klasse inkl. statistischer Auswertung denkbar. Beispiel 1 – The Middle Ages (Across Cultures 3)

Die Sequenz zu britischen Helden und Legenden lässt sich zu einer Reihe über das Mittelalter ausweiten, vgl. Going CLIL Prep Course Klasse 5 und 6 (Cornelsen, 2008), S. 46-55.

Weiteres Material für die Fächer Erdkunde, Politik/Wirtschaft und Geschichte findet sich in in Going CLIL Prep Course Klasse 5 und 6 (Cornelsen, 2008), in English CLIL: Getting started (Klett, 2010) und in Starter: CLIL Activity book for beginners (Westermann, 2011).

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JAHRGANG 7: GREEN LINE 3 (Klett)

Jahrgangsstufe 7.1 Niveaustufe A2 Green Line 3 Unit 1: Find your place / Revision A / Text smart 1 / Across cultures 1

Schule: obligatorisch

Gesamtdauer: max. 30 Stunden Lehrer: fakultativ 1. – 8. Unterrichts-woche

Inhalte Umfang Schlüsselbegriffe finden; Hauptthemen identifizieren; Wendepunkte in einer Geschichte erkennen; Wunschvorstellungen ausdrücken; das Ende einer Geschichte schreiben; eine Radiosendung verstehen; eine Familiendiskussion verstehen; über persönliche Neigungen und Fähigkeiten sprechen; role play: an einem Video-Chat teilnehmen; skills: einen Kompromiss finden; auf schwierige Situationen reagieren; die Handlung einer Filmsequenz zusammenfassen; die Charaktere beschreiben; Informationen über einen Talentwettbewerb zusammenfassen; einen Persönlichkeitstest erstellen; die Struktur eines Gedichts erkennen; Reimschema, Rhythmus und Betonung erkennen; ein Gedicht umschreiben; einen Popsong verstehen; Reimwörter erkennen; word bank: themes in pop songs; eine Filmsequenz verstehen und Schlüsselbegriffe daraus notieren; zwei Versionen einer Szene vergleichen und bewerten; role play: eine Filmsequenz nachspielen

Obligatorische Elemente

20 Stunden

Fakultative Elemente (inkl. Diff pool)

10 Stunden

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Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen

Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung

darstellende, narrative und argumentative Beiträge im Unterricht verstehen (z.B. S. 8, ex. 1, S. 34, ex. 2) einfachen Radio- und Filmausschnitten wichtige Informationen entnehmen (z.B. S. 9, ex. 2, S. 21, ex. 2-3, S. 34, ex. 3) einer Unterhaltung die Hauptinformationen entnehmen (u. a. Thema, Aussagen unterschiedlicher Sprecher) (z.B. S. 16, ex. 2, S. 22, ex. 1, S. 28, ex. 1b, S. 35, ex. 4)

Gespräche beginnen, fortführen und beenden (z.B. S. 16, ex. 3, S. 119, ex. 7) am classroom discourse in der Form des freien Gesprächs teilnehmen (z.B. S. 8, ex. 1, S. 9, ex. 2a, S. 27, ex. 12a, S. 34, ex. 2) in Gesprächssituationen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen, Meinungen und eigene Positionen vertreten (z.B. S. 9, ex. 3, S. 12, ex. 4b, S. 119, ex. 5, S. 20, ex. 1b, S. 118, ex. 1) in Rollenspielen und Partnerinterviews unterschiedliche Perspektiven erkunden (z.B. S. 16, ex. 3, S. 20, ex. 3, S. 22, ex. 1c, S. 35, ex. 5, S. 122, ex. 16) einfache Texte angemessen wiedergeben bzw. gestaltend vortragen (z.B. S. 28, ex. 1a, S. 29, ex. 5) zu Themen, die im Unterricht behandelt werden, auch persönlich wertend sprechen (z.B. S. 10, ex. 1c, S. 25, ex. 9c) in kurzen Präsentationen Arbeitsergebnisse unter Verwendung von einfachen visuellen Hilfsmitteln oder Notizen vortragen (z.B. S. 17, step 3, S. 23, ex. 4) den Inhalt von Texten und Filmsequenzen wiedergeben und persönlich werten (z.B. S. 10, ex. 1, S. 14, ex. 9b, S. 20, ex. 1a, S. 120, ex. 11)

komplexere Anleitungen, Erklärungen und Regeln im unterrichtlichen Zusammenhang verstehen (z.B. S. 9, ex. 2, S. 17, Unit task) im Unterricht thematisch vorbereiteten Sachtexten wesentliche Informationen bzw. Argumente entnehmen sowie Wirkungsabsichten verstehen (z.B. S. 27, ex. 12) einfache Gedichte bzw. Liedtexte und längere adaptierte Erzähltexte bezogen auf Thema, Figuren, Handlungsverlauf, emotionalen Gehalt und Grundhaltung verstehen (z.B. S. 10, ex. 1, S. 14, ex. 9, S. 20, ex. 2, S. 29, ex. 3)

Sachverhalte gemäß vorgegebenen Textsorten darstellen (u. a. Personenbeschreibungen, inhaltliche Zusammenfassungen, Stellungnahmen mit Begründung) (z.B. S. 17, step 2, S. 26, ex. 11) in persönlichen Stellungnahmen (u. a. Leserbriefen, E-Mails) ihre Meinungen, Hoffnungen und Einstellungen darlegen (z.B. S. 8, ex. 1c, S. 13, ex. 8, S. 28, ex. 2a,

S. 119, ex. 4, S. 120, ex. 9, S. 123, ex. 1)

einfache Formen des kreativen Schreibens einsetzen (u. a. Texte ergänzen, eine Figur in einer kurzen Erzählung umgestalten) (z.B. S. 20, ex. 4, ex. 17, S. 21, ex. 3b, S. 22, ex. 3, S. 32, ex. 10d, S. 122)

aus kurzen englischsprachigen Gebrauchstexten die Kernaussage erschließen und auf Deutsch sinngemäß wiedergeben (z.B. S. 24, ex. 7) auf Deutsch gegebene Informationen in bekanntem Kontext und in geübtem Textformat auf Englisch wiedergeben (u. a. Briefe, Telefonansagen) (z.B. S. 13, ex. 6, S. 120, ex. 8)

Verfügbarkeit von sprach-lichen Mitteln

Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthografie

Betonung beim Vorlesen von Gedichten: S. 29, ex. 4-5, S. 33, Option D

Wortfeld „interests“ Wortfeld „personal qualities“ Wortfeld „how to compromise“

conditional clauses type 2 reflexive pronouns

Kontinuierliches Rechtschreibtraining

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen

Persönliche Lebensgestaltung: Familie, Freunde, Freizeit Ausbildung/Schule: über Talente und Interessen von Schülern sprechen

Die Schülerinnen und Schüler können sich mit altersgemäßen kulturspezifischen Wertvorstellungen und Rollen auseinandersetzen und diese vergleichend reflektieren, indem sie z. B. Vorurteile und Klischees als solche erkennen (z.B. S. 8, ex. 1, S. 16, ex. 3, S. 20, ex. 1, S. 21, ex. 1, S. 26, ex. 11, S. 34, ex. 1-2)

Die Schülerinnen und Schüler können in fiktiven und realen Begegnungssituationen im eigenen Umfeld und auf Reisen ihr Repertoire an kulturspezifischen Verhaltensweisen anwenden und erweitern (z.B. S. 16, ex. 1, 3, S. 20, ex. 3, S. 21, ex. 3)

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Methodische Kompetenzen

Hörverstehen und Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien

Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen

Vorwissen und Kontextwissen nutzen, um auch implizit gegebene Informationen zu erschließen (z.B. S. 8, ex. 1a, S. 9, ex. 2) Arbeitsanweisungen und Aufgabenstellungen zur Bearbeitung von Übungen und Aufgaben im Detail verstehen (z.B. S. 9, ex. 2, S. 17, Unit task) aufgabenbezogen zwischen dem detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen wechseln (z.B. S. 9, ex. 2b, c) längere Texte gliedern und/oder markieren (z.B. S. 20, ex. 2b) inhaltlich oder stilistisch wichtige Passagen markieren und durch eigene, auch komplexe Notizen festhalten (z.B. S. 14, ex. 9, S. 120, ex. 10a, S: 16, ex. 2b) die Bedeutung von unbekannten Wörtern aus dem Kontext, in Analogie zu bekannten Wörtern aus dem Deutschen sowie ggf. den Herkunftssprachen, der zweiten und evtl. der dritten Fremdsprache und/oder mithilfe eines Wörterbuchs sowie von Wortbildungsregeln erschließen (z.B. S. 32, ex. 10)

inhalts- und themenbezogene Stoffsammlungen, Gliederungen und argumentative Stützen erstellen (z.B. S. 16, ex. 1) mündliche monologische und schriftliche Texte nach einem einfachen Schema strukturieren und Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln (z.B. S. 13, ex. 7, S. 29, ex. 5, S. 30, ex. 7, S. 123, ex. 3) einfache literarische Kurztexte sinngestaltend lesen und frei vortragen (z.B. S. 29, ex. 4, S. 33, ex. 12)

Texterschließungsverfahren einsetzen, um die Wirkung von einfachen authentischen Texten zu erkunden (z.B. S. 28, ex. 1, S. 29, ex. 4, S. 30, ex. 6a, S. 31, ex. 9, S. 32, ex. 10) exemplarische produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden (z.B. S. 14, ex. 9c, S. 28, ex. 2b)

fremdsprachliche Lernsoftware nutzen (Lernsoftware zu Green Line 3) Gruppen- und Partnerarbeit in Bezug auf Vorbereitung, Ablauf und Präsentation selbstständig organisieren (z.B. S. 17, Unit task) mit dem zweisprachigen Wörterbuch, mit den lexikalischen Anhängen des Lehrwerks und mit einem einfachen einsprachigen Wörterbuch sowie mit der Lehrwerkgrammatik arbeiten (z.B. dictionary S. 217, Grammatikanhang S. 160) unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen und mit Arbeitsformen in der zweiten Fremdsprache vergleichen (z.B. S. 23, ex. 4, S. 25, ex. 9, S. 32, ex. 11, S. 34, ex. 1) in Texten, die im Unterricht nicht vorbereitet wurden, grammatische Elemente und Strukturen identifizieren, sammeln, klassifizieren und einfache Hypothesen zur Regelbildung bezogen auf Form und Bedeutung aufstellen und überprüfen (z.B. S. 11, ex. 2-3) in kooperativen Arbeitsphasen Englisch als Gruppenarbeitssprache einsetzen (z.B. S. 17, Unit task, S. 30, ex. 6b)

Leistungs-bewertung

Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Kompetenzen

Hörverstehen: Green Line 3 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 1, ex. 2: Aufgabe zum detaillierten / selektiven Hörverstehen zusammenhängendes Sprechen: Green Line 3 Vorschläge zur Leistungsmessung, Monologue-Speaking Cards Unit 1: anhand von Bildern über schwierige Situationen sprechen an Gesprächen teilnehmen: Green Line 3 Vorschläge zur Leistungsmessung, Dialogue-Speaking Cards Unit 1: sich in einem Rollenspiel in eine schwierige Situation hineinversetzen Leseverstehen: Green Line 3 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 1, ex. 3: Aufgabe zum globalen / detaillierten Leseverstehen Schreiben: Green Line 3 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 1, ex. 5: Schreiben einer E-Mail mit einem Ratschlag an eine Freundin Sprachmittlung: Green Line 3 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 1, ex. 8: den Inhalt einer englischen E-Mail über einen Wettbewerb auf Deutsch wiedergeben

Jahrgangsstufe 7.1

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42

Niveaustufe A2 Green Line 3 Unit 2: Let’s go to Scotland! / Revision B / Text smart 2 / Across cultures 2

Schule: obligatorisch

Gesamtdauer: max. 30 Stunden Lehrer: fakultativ

9. – 16. Unterrichts-woche

Inhalte Umfang Belegstellen im Text finden; wichtige Textmerkmale identifizieren; den Höhepunkt einer Geschichte erkennen und bewerten; über Sehenswürdigkeiten schreiben; einen Reiseblog erstellen; skills: einen überzeugenden Text schreiben; eine Episode in einer Geschichte ergänzen; eine Radiosendung verstehen; Scotland and the UK; Scotland’s anthems; über Sehenswürdigkeiten in Deutschland informieren; einen Wissenswettbewerb durchführen; role play: ein Interview mit einem Reporter / einer Reporterin durchführen; die Handlung einer Filmsequenz zusammenfassen; eine schottische Legende nacherzählen; einen Reiseprospekt erstellen; Erwartungen an einen Text formulieren; Merkmale der Textsorten „Anweisungen“ und „Bericht“ erkennen; eine FAQ schreiben; über Informationsquellen sprechen; Informationen in headlines; einen Bericht zusammenfassen; Merkmale von small talk kennen lernen; einen Cartoon erläutern; a game: small talk spielerisch umsetzen; eine Filmsequenz verstehen und erfolgreiche Gesprächsstrategien identifizieren; eine Filmszene über eine neue Begegnungssituation verfassen

Obligatorische Elemente

20 Stunden

Fakultative Elemente (inkl. Diff pool)

10 Stunden

Kommunikative Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen

Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung

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43

Kompetenzen darstellende, narrative und argumentative Beiträge im Unterricht verstehen (z.B. S. 36, ex. 1, S. 45, ex. 15b, S. 52, ex. 1b) einfachen Radio- und Filmausschnitten wichtige Informationen entnehmen (z.B. S. 51, ex. 2, S. 52, ex. 1a, S. 65, ex. 3 einer Unterhaltung die Hauptinformationen entnehmen (u. a. Thema, Aussagen unterschiedlicher Sprecher) (z.B. S. 37, ex. 3)

Gespräche beginnen, fortführen und beenden (z.B. S. 64, ex. 1-2) am classroom discourse in der Form des freien Gesprächs teilnehmen (z.B. S. 36, ex. 1, S. 51, ex. 3, S. 58, ex. 1) in Gesprächssituationen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen, Meinungen und eigene Positionen vertreten (z.B. S. 39, ex. 4b, S. 51, ex. 1, S. 55, ex. 9b) in Rollenspielen und Partnerinterviews unterschiedliche Perspektiven erkunden (z.B. S. 50, ex. 5, S. 54, ex. 6, S. 64, ex. 2) einfache Texte angemessen wiedergeben bzw. gestaltend vortragen (z.B. S. 50, ex. 5b, ex. 13, S. 50, ex. 6b, S. 65, ex. 4, S. 128) zu Themen, die im Unterricht behandelt werden, auch persönlich wertend sprechen (z.B. S. 37, ex. 3d, S. 125, ex. 1) in kurzen Präsentationen Arbeitsergebnisse unter Verwendung von einfachen visuellen Hilfsmitteln oder Notizen vortragen (z.B. S. 36, ex. 2, S. 47, Unit task, S. 56, ex. 11) den Inhalt von Texten und Filmsequenzen wiedergeben und persönlich werten (z.B. S. 39, ex. 1, S. 41, ex. 7b, S. 49, ex. 2-3, S. 63, ex. 10, S. 125, ex. 2)

komplexere Anleitungen, Erklärungen und Regeln im unterrichtlichen Zusammenhang verstehen (z.B. S. 37, ex. 3, S. 47, Unit task, S. 61, ex. 8) im Unterricht thematisch vorbereiteten Sachtexten wesentliche Informationen bzw. Argumente entnehmen sowie Wirkungsabsichten verstehen (z.B. S. 60, ex. 4, S. 61, ex. 8a, S. 63, ex. 11,

S. 63, ex. 6) einfache Gedichte bzw. Liedtexte und längere adaptierte Erzähltexte bezogen auf Thema, Figuren, Handlungsverlauf, emotionalen Gehalt und Grundhaltung verstehen (z.B. S. 39, ex. 1, S. 41, ex. 7, S. 49, ex. 3)

Sachverhalte gemäß vorgegebenen Textsorten darstellen (u. a. Personenbeschreibungen, inhaltliche Zusammenfassungen, Stellungnahmen mit Begründung) (z.B. S. 46, ex. 3, S. 60, ex. 6, S. 129, ex. 3,

S. 129, ex. 4) in persönlichen Stellungnahmen (u. a. Leserbriefen, E-Mails) ihre Meinungen, Hoffnungen und Einstellungen darlegen (z.B. S. 51, ex. 3b) einfache Formen des kreativen Schreibens einsetzen (u. a. Texte ergänzen, eine Figur in einer kurzen Erzählung umgestalten) (z.B. S. 50, ex. 6,

S. 127, ex. 8)

aus kurzen englischsprachigen Gebrauchstexten die Kernaussage erschließen und auf Deutsch sinngemäß wiedergeben (z.B. S. 63, ex. 11c, S. 130, ex. 7) englischsprachige mündliche Informationen auf Deutsch wiedergeben (z.B. S. 50, ex. 7) auf Deutsch gegebene Informationen in bekanntem Kontext und in geübtem Textformat auf Englisch wiedergeben (u. a. Briefe, Telefonansagen) (z.B. S. 53, ex. 5)

Verfügbarkeit von sprach-lichen Mitteln

Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthografie

Making small talk, S. 64-65 Wortfeld „Scotland“ Wortfeld „strong adjectives“

Das present perfect progressive Passiv mit und ohne by-agent

Kontinuierliches Rechtschreibtraining

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen

Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Einblick in die Kultur Schottlands Ausbildung/Schule: Den Lebensalltag schottischer Schüler kennen lernen

Die Schülerinnen und Schüler können sich mit altersgemäßen kulturspezifischen Wertvorstellungen und Rollen auseinandersetzen und diese vergleichend reflektieren, indem sie z. B. Vorurteile und Klischees als solche erkennen (z.B. S. 37, ex. 3, S. 64, ex. 1)

Die Schülerinnen und Schüler können in fiktiven und realen Begegnungssituationen im eigenen Umfeld und auf Reisen ihr Repertoire an kulturspezifischen Verhaltensweisen anwenden und erweitern (z.B. S. 41, ex. 7, S. 64, ex. 1-2)

Methodische Hörverstehen und Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien

Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen

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44

Kompetenzen Vorwissen und Kontextwissen nutzen, um auch implizit gegebene Informationen zu erschließen (z.B. S. 45, ex. 15a, S. 58, ex. 3, S. 62, ex. 9) Arbeitsanweisungen und Aufgabenstellungen zur Bearbeitung von Übungen und Aufgaben im Detail verstehen (z.B. S. 37, ex. 3, S. 47, Unit task, S. 61, ex. 8) aufgabenbezogen zwischen dem detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen wechseln (z.B. S. 36, ex. 3) längere Texte gliedern und/oder markieren (z.B. S. 49, ex. 3b, S. 50, ex. 4) inhaltlich oder stilistisch wichtige Passagen markieren und durch eigene, auch komplexe Notizen festhalten (z.B. S. 46, ex. 1-2) die Bedeutung von unbekannten Wörtern aus dem Kontext, in Analogie zu bekannten Wörtern aus dem Deutschen sowie ggf. den Herkunftssprachen, der zweiten und evtl. der dritten Fremdsprache und/oder mithilfe eines Wörterbuchs sowie von Wortbildungsregeln erschließen (z.B. S. 37, ex. 3, S. 40, ex. 6)

inhalts- und themenbezogene Stoffsammlungen, Gliederungen und argumentative Stützen erstellen (z.B. S. 36, ex. 2) mündliche monologische und schriftliche Texte nach einem einfachen Schema strukturieren und Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln (z.B. S. 45, ex. 16, S. 46, ex. 3, S. 60, ex. 6, S. 63, ex. 13, S. 129, ex. 3,

S. 129, ex. 4, S. 130, ex. 8) Texte auf Korrektheit überprüfen bzw. in Partner- und Gruppenarbeit an der flüssigen und korrekten mündlichen Darstellung arbeiten (z.B. S. 50, ex. 6b)

Texterschließungsverfahren einsetzen, um die Wirkung von einfachen authentischen Texten zu erkunden (z.B. S. 43, ex. 12, 14, S. 46, ex. 1, S. 60, ex. 5, S. 61, ex. 8b-c, S. 63, ex. 12) exemplarische produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden (z.B. S. 50, ex. 6, S. 61, ex. 8d, S. 65, ex. 4,

S. 130, ex. 5) auf der technischen Ebene von Medienkompetenz einfache Internetrecherchen zu einem Thema durchführen und ein kleines Dossier erstellen (z.B. S. 42, ex. 10b, S. 43, ex. 14b, S. 47, step 2)

fremdsprachliche Lernsoftware nutzen (Lernsoftware zu Green Line 3) Gruppen- und Partnerarbeit in Bezug auf Vorbereitung, Ablauf und Präsentation selbstständig organisieren (z.B. S. 47, Unit task, S. 56, ex. 11) mit dem zweisprachigen Wörterbuch, mit den lexikalischen Anhängen des Lehrwerks und mit einem einfachen einsprachigen Wörterbuch sowie mit der Lehrwerkgrammatik arbeiten (z.B. dictionary S. 217, Grammatikanhang S. 160) unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen und mit Arbeitsformen in der zweiten Fremdsprache vergleichen (z.B. S. 52, ex. 3, S. 54, ex. 6, S. 55, ex. 9, S. 58, ex. 2) in Texten, die im Unterricht nicht vorbereitet wurden, grammatische Elemente und Strukturen identifizieren, sammeln, klassifizieren und einfache Hypothesen zur Regelbildung bezogen auf Form und Bedeutung aufstellen und überprüfen (z.B. S. 39, ex. 2, S. 42, ex. 8) in kooperativen Arbeitsphasen Englisch als Gruppenarbeitssprache einsetzen (z.B. S. 45, ex. 15, S. 47, Unit task, S. 56, ex. 11)

Leistungs-bewertung

Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Kompetenzen

Hörverstehen: Green Line 3 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 2, ex. 1: Aufgabe zum detaillierten / globalen und detaillierten Hörverstehen zusammenhängendes Sprechen: Green Line 3 Vorschläge zur Leistungsmessung, Monologue-Speaking Cards Unit 2: anhand von Bildern über Klischees sprechen an Gesprächen teilnehmen: Green Line 3 Vorschläge zur Leistungsmessung, Dialogue-Speaking Cards Unit 2: mit einem Partner über verschiedene Reiseziele in Schottland sprechen Leseverstehen: Green Line 3 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 2, ex. 3: Aufgabe zum detaillierten / selektiven Leseverstehen Schreiben: Green Line 3 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 2, ex. 5: materialgestütztes Schreiben eines überzeugenden Textes über einen Urlaubsort Sprachmittlung: Green Line 3 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 2, ex. 7: in einem Gespräch relevante Informationen einer deutschen Internetseite auf Englisch wiedergeben

Jahrgangsstufe 7.2 Niveaustufe A2/B1

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Green Line 3 Unit 3: What was it like? / Revision C / Text smart 3 / Across cultures 3

Schule: obligatorisch

Gesamtdauer: max. 30 Stunden Lehrer: fakultativ 17. – 24. Unterrichts-woche

Inhalte Umfang Hauptinformationen eines Textes in einer Bildunterschrift erfassen; historical buildings; zeitliche Strukturierungsmerkmale eines Textes erkennen; eine Bildergeschichte versprachlichen; einen informativen Text schreiben; eine Unterhaltung über einen Aktionsplan verstehen; eine Stadtführung verstehen; über vergangene Zeiten sprechen; ein persönliches Erlebnis beschreiben; skills: über historische Menschen, Orte und Gegenstände sprechen; über die eigene Reaktion auf hypothetische Situationen spekulieren; eine Filmsequenz verstehen; audio-visuelle Effekte erkennen; Zuschauerkommentare zu einem Spielfilm zusammenfassen; einen historischen gallery walk gestalten; die Wirkung der ersten Zeilen eines Romans erkennen; erkennen, wie in einem Text die fünf Sinne angesprochen werden; Mittel zur Erzeugung von Spannung erkennen; Schlüsselstellen in einem Romanauszug erkennen und erläutern; die wichtigsten Erzählperspektiven erkennen; über die eigenen Lektürevorlieben sprechen; genres of fiction; die wichtigsten Angaben zu einem Roman als Literaturtipp verfassen; über gutes und schlechtes Benehmen sprechen; eine interkulturelle Begegnung beschreiben; eine Filmsequenz verstehen und unpassendes Verhalten identifizieren; role play: ein informelles Gespräch führen; Verhaltenstipps für Deutschlandbesucher zusammenstellen

Obligatorische Elemente

20 Stunden

Fakultative Elemente (inkl. Diff pool)

10 Stunden

Kommunikative Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen

Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung

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Kompetenzen darstellende, narrative und argumentative Beiträge im Unterricht verstehen (z.B. S. 67, ex. 2c, S. 81, ex. 1, S. 135, ex. 11) einfachen Radio- und Filmausschnitten wichtige Informationen entnehmen (z.B. S. 81, ex. 2, S. 95, ex. 3) einer Unterhaltung die Hauptinformationen entnehmen (u. a. Thema, Aussagen unterschiedlicher Sprecher) (z.B. S. 68, ex. 3, S. 74, ex. 8, S. 82, ex. 1, S. 88, ex. 2)

Gespräche beginnen, fortführen und beenden (z.B. S. 76, ex. 13, S. 135, ex. 13) am classroom discourse in der Form des freien Gesprächs teilnehmen (z.B. S. 66, ex. 1a, S. 67, ex. 2a, S. 81, ex. 1) in Gesprächssituationen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen, Meinungen und eigene Positionen vertreten (z.B. S. 66, ex. 1c, 72, ex. 7, S. 133, ex. 8) in Rollenspielen und Partnerinterviews unterschiedliche Perspektiven erkunden (z.B. S. 95, ex. 4) einfache Texte angemessen wiedergeben bzw. gestaltend vortragen (z.B. S. 84, ex. 6b, S. 95, ex. 4b) zu Themen, die im Unterricht behandelt werden, auch persönlich wertend sprechen (z.B. S. 78, ex. 1, S. 88, ex. 2b, S. 136, ex. 1) in kurzen Präsentationen Arbeitsergebnisse unter Verwendung von einfachen visuellen Hilfsmitteln oder Notizen vortragen (z.B. S. 77, Unit task, S. 82, ex. 1c, ex. 2b) den Inhalt von Texten und Filmsequenzen wiedergeben und persönlich werten (z.B. S. 71, ex. 1, S. 75, ex. 9, S. 81, ex. 2c, S. 89, ex. 4, S. 91, ex. 9, S. 137, ex. 4)

komplexere Anleitungen, Erklärungen und Regeln im unterrichtlichen Zusammenhang verstehen (z.B. S. 67, ex. 2, S. 77, Unit task, S. 80, ex. 3, S. 90, ex. 6-8) einfache Gedichte bzw. Liedtexte und längere adaptierte Erzähltexte bezogen auf Thema, Figuren, Handlungsverlauf, emotionalen Gehalt und Grundhaltung verstehen (z.B. S. 71, ex. 1-2, S. 75, ex. 9, S. 89, ex. 5, S. 90, ex. 6, S. 136, ex. 2-3)

Sachverhalte gemäß vorgegebenen Textsorten darstellen (u. a. Personenbeschreibungen, inhaltliche Zusammenfassungen, Stellungnahmen mit Begründung) (z.B. S. 66, ex. 1b, S. 95, ex. 5, S. 131, ex. 1) einfache Formen des kreativen Schreibens einsetzen (u. a. Texte ergänzen, eine Figur in einer kurzen Erzählung umgestalten) (z.B. S. 81, ex. 3, S. 86, ex. 9, S. 93, ex. 15)

aus kurzen englischsprachigen Gebrauchstexten die Kernaussage erschließen und auf Deutsch sinngemäß wiedergeben (z.B. S. 85, ex. 8a) auf Deutsch gegebene Informationen in bekanntem Kontext und in geübtem Textformat auf Englisch wiedergeben (u. a. Briefe, Telefonansagen) (z.B. S. 76, ex. 14, S. 85, ex. 8b)

Verfügbarkeit von sprach-lichen Mitteln

Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthografie

Höfliche Anrede und Reaktion bei der Begegnung mit Fremden: S. 94, ex. 1

Wortfeld „history“ Wortfeld „describing historical people, places and things“ Wortfeld „literary genres”

Das past perfect past perfect vs. simple past

conditional clauses type 3

Kontinuierliches Rechtschreibtraining

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen

Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Wichtige Epochen, Ereignisse, Personen und Gegenstände in der Geschichte Großbritanniens Berufsorientierung: Kinderrechte und Kinderarbeit

Die Schülerinnen und Schüler können sich mit altersgemäßen kulturspezifischen Wertvorstellungen und Rollen auseinandersetzen und diese vergleichend reflektieren, indem sie z. B. Vorurteile und Klischees als solche erkennen (z.B. S. 67, ex. 2, S. 94, ex. 1-2, S. 81, ex. 1-3)

Die Schülerinnen und Schüler können in fiktiven und realen Begegnungssituationen im eigenen Umfeld und auf Reisen ihr Repertoire an kulturspezifischen Verhaltensweisen anwenden und erweitern (z.B. S. 94, ex. 1, S. 95, ex. 4)

Methodische Hörverstehen und Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien

Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen

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Kompetenzen Vorwissen und Kontextwissen nutzen, um auch implizit gegebene Informationen zu erschließen (z.B. S. 76, ex. 14b) Arbeitsanweisungen und Aufgabenstellungen zur Bearbeitung von Übungen und Aufgaben im Detail verstehen (z.B. S. 67, ex. 2, S. 77, Unit task, S. 80, ex. 3, S. 90, ex. 6-8) aufgabenbezogen zwischen dem detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen wechseln (z.B. S. 68, ex. 3, S. 74, ex. 8) längere Texte gliedern und/oder markieren (z.B. S. 67, ex. 2b) inhaltlich oder stilistisch wichtige Passagen markieren und durch eigene, auch komplexe Notizen festhalten (z.B. S. 90, ex. 7-8, S. 91, ex. 10, S. 137, ex. 5)

inhalts- und themenbezogene Stoffsammlungen, Gliederungen und argumentative Stützen erstellen (z.B. S. 73, ex. 1, S. 77, step 1, S. 88, ex. 2) mündliche monologische und schriftliche Texte nach einem einfachen Schema strukturieren und Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln (z.B. S. 73, ex. 1-2, S. 77, Unit task) Texte auf Korrektheit überprüfen bzw. in Partner- und Gruppenarbeit an der flüssigen und korrekten mündlichen Darstellung arbeiten (z.B. S. 77, step 2-3)

Texterschließungsverfahren einsetzen, um die Wirkung von einfachen authentischen Texten zu erkunden (z.B. S. 73, ex. 1, S. 80, ex. 3, S. 90, ex. 7-8, S. 91, ex. 10, S. 92, ex. 11-13, S. 134, ex. 9,

S. 137, ex. 5) exemplarische produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden (z.B. S. 81, ex. 3, S. 93, ex. 15, S. 137, ex. 6) auf der technischen Ebene von Medienkompetenz einfache Internetrecherchen zu einem Thema durchführen und ein kleines Dossier erstellen (z.B. S. 85, ex. 8b)

fremdsprachliche Lernsoftware nutzen (Lernsoftware zu Green Line 3) Gruppen- und Partnerarbeit in Bezug auf Vorbereitung, Ablauf und Präsentation selbstständig organisieren (z.B. S. S. 77, Unit task) mit dem zweisprachigen Wörterbuch, mit den lexikalischen Anhängen des Lehrwerks und mit einem einfachen einsprachigen Wörterbuch sowie mit der Lehrwerkgrammatik arbeiten (z.B. dictionary S. 217, Grammatikanhang S. 160) unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen und mit Arbeitsformen in der zweiten Fremdsprache vergleichen (z.B. 69, ex. 4, S. 73, ex. 1, S. 78, ex. 1, S. 80, ex. 2, S. 83, ex. 3, S. 84, ex. 6, S. 88, ex. 2) in Texten, die im Unterricht nicht vorbereitet wurden, grammatische Elemente und Strukturen identifizieren, sammeln, klassifizieren und einfache Hypothesen zur Regelbildung bezogen auf Form und Bedeutung aufstellen und überprüfen (z.B. S. 75, ex. 10) in kooperativen Arbeitsphasen Englisch als Gruppenarbeitssprache einsetzen (z.B. S. 67, ex. 2c, S. 77, Unit task, S. 80, ex. 4, S. 82, ex. 1c, S. 88, ex. 2)

Leistungs-bewertung

Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Kompetenzen

Hörverstehen: Green Line 3 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 3, ex. 2: Aufgabe zum selektiven / detaillierten Hörverstehen zusammenhängendes Sprechen: Green Line 3 Vorschläge zur Leistungsmessung, Monologue-Speaking Cards Unit 3: anhand eines Bildes über Epochen der britischen Geschichte sprechen an Gesprächen teilnehmen: Green Line 3 Vorschläge zur Leistungsmessung, Dialogue-Speaking Cards Unit 3: mit einem Partner einen Dialog mit einer historischen Person erproben Leseverstehen: Green Line 3 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 3, ex. 3: Aufgabe zum selektiven / detaillierten Leseverstehen Schreiben: Green Line 3 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 3, ex. 5: materialgestütztes Schreiben einer Biografie über eine berühmte Person aus der britischen Geschichte Sprachmittlung: Green Line 3 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 3, ex. 7: relevante Informationen einer Internetseite über eine deutsche Stadt auf Englisch wiedergeben

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Jahrgangsstufe 7.1 Niveaustufe A2/B1 Green Line 3 Unit 4: On the move Text smart 4 Schule: obligatorisch Gesamtdauer: max. 22 Stunden Lehrer: fakultativ

25. – 28. Unterrichts-woche

Inhalte Umfang Einem Text Informationen über die Charaktere entnehmen; sich in die Lage eines Charakters versetzen; aus einer Textstelle Rückschlüsse ziehen (reading between the lines); über eigene Reiseerlebnisse berichten; skills: eine Reiseerzählung verfassen; einen Plan für die Fortsetzung einer Geschichte erstellen; Gefühle in einem Lied erkennen; Merkmale eines Hörtextes erkennen, die Spannung erzeugen; über Gründe für das Reisen und über Reisepläne sprechen; role play: ein Interview mit einem Filmstar durchführen; über lustige oder unangenehme Urlaubserfahrungen berichten; Reisepläne für eine Städtereise recherchieren und darüber berichten; Informationen über die Charaktere sammeln und vergleichen; Filmgenres kennen lernen; Durchsagen an einem Flughafen wiedergeben; einen Wettbewerb um wahre und erfundene Reiseerzählungen veranstalten; theatre collocations; eine Szene eines Theaterstücks verstehen und die Motivation der Charaktere erkennen; Rollentypen erkennen; Charaktere mittels eines freeze frame besser verstehen; einen Auszug aus einem Hörspiel verstehen; mit der Stimme Emotionen ausdrücken; eine Szene mit verteilten Rollen laut vorlesen und sich dabei in einer Rolle hineinversetzen; eine ganze Szene einstudieren

Obligatorische Elemente

15 Stunden

Fakultative Elemente (inkl. Diff pool)

7 Stunden

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Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen

Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung

darstellende, narrative und argumentative Beiträge im Unterricht verstehen (z.B. S. 96, ex. 1, S. 109, ex. 1) einfachen Radio- und Filmausschnitten wichtige Informationen entnehmen (z.B. S. 103, ex. 12a, S. 109, ex. 2-3) einer Unterhaltung die Hauptinformationen entnehmen (u. a. Thema, Aussagen unterschiedlicher Sprecher) (z.B. S. 96, ex. 2, S. 104, ex. 1, S. 110, ex. 1, S. 117, ex. 15c)

Gespräche beginnen, fortführen und beenden (z.B. S. 104, ex. 3, S. 140, ex. 8, am classroom discourse in der Form des freien Gesprächs teilnehmen (z.B. S. 96, ex. 1, 2a, S. 109, ex. 1) in Gesprächssituationen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen, Meinungen und eigene Positionen vertreten (z.B. S. 100, ex. 5b, S. 139, ex. 6, S. 113, ex. 8) in Rollenspielen und Partnerinterviews unterschiedliche Perspektiven erkunden (z.B. S. 100, ex. 4, S. 101, ex. 7c) einfache Texte angemessen wiedergeben bzw. gestaltend vortragen (z.B. S. 110, ex. 3, S. 113, ex. 9, S. 115, ex. 12, S. 117, ex. 16, S. 142, ex. 4, S. 143, ex. 5-7) zu Themen, die im Unterricht behandelt werden, auch persönlich wertend sprechen (z.B. S. 97, ex. 4, S. 138, ex. 1) in kurzen Präsentationen Arbeitsergebnisse unter Verwendung von einfachen visuellen Hilfsmitteln oder Notizen vortragen (z.B. S. 103, ex. 13, S. 105, Step 3-4, S. 108, ex. 5b, S. 141, ex. 11) den Inhalt von Texten und Filmsequenzen wiedergeben und persönlich werten (z.B. S. 98, ex. 1c, S. 101, ex. 7, S. 108, ex. 2)

komplexere Anleitungen, Erklärungen und Regeln im unterrichtlichen Zusammenhang verstehen (z.B. S. 97, ex. 3, S. 105, Unit task, S. 108, ex. 3, S. 113, ex. 9) einfache Gedichte bzw. Liedtexte und längere adaptierte Erzähltexte bezogen auf Thema, Figuren, Handlungsverlauf, emotionalen Gehalt und Grundhaltung verstehen (z.B. S. 98, ex. 1, S. 101, ex. 7, S. 108, ex. 3, S. 11, ex. 5, S. 113, ex. 7, S. 115, ex. 11, S. 142, ex. 2)

Sachverhalte gemäß vorgegebenen Textsorten darstellen (u. a. Personenbeschreibungen, inhaltliche Zusammenfassungen, Stellungnahmen mit Begründung) (z.B. S. 11, ex. 5, S. 117, ex. 15a) in persönlichen Stellungnahmen (u. a. Leserbriefen, E-Mails) ihre Meinungen, Hoffnungen und Einstellungen darlegen (z.B. S. 117, ex. 15d) einfache Formen des kreativen Schreibens einsetzen (u. a. Texte ergänzen, eine Figur in einer kurzen Erzählung umgestalten) (z.B. S. 100, ex. 4, S. 108, ex. 5, S. 139, ex. 5)

englischsprachige mündliche Informationen auf Deutsch wiedergeben (z.B. S. 103, ex. 12b)

Verfügbarkeit von sprach-lichen Mitteln

Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthografie

Mit der Stimme Emotionen ausdrücken: S. 110, ex. 3

Wortfeld „travelling“ indirect speech

indirect questions

indirect commands

Kontinuierliches Rechtschreibtraining

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen

Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Reisen: Erfahrungen, Motivationen

Die Schülerinnen und Schüler können sich mit altersgemäßen kulturspezifischen Wertvorstellungen und Rollen auseinandersetzen und diese vergleichend reflektieren, indem sie z. B. Vorurteile und Klischees als solche erkennen (z.B. S. 96,ex. 1, S. 111, ex. 5b, S. 113, ex. 7c, ex. 8, S. 106, ex. 1, S. 108, ex. 2-3, S. 142, ex. 3)

Die Schülerinnen und Schüler können in fiktiven und realen Begegnungssituationen im eigenen Umfeld und auf Reisen ihr Repertoire an kulturspezifischen Verhaltensweisen anwenden und erweitern (z.B. S. 101, ex. 7, S. 103, ex. 11)

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Methodische Kompetenzen

Hörverstehen und Leseverstehen Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien

Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen

Vorwissen und Kontextwissen nutzen, um auch implizit gegebene Informationen zu erschließen (z.B. S. 108, ex. 4, S. 141, ex. 12) Arbeitsanweisungen und Aufgabenstellungen zur Bearbeitung von Übungen und Aufgaben im Detail verstehen (z.B. S. 97, ex. 3, S. 105, Unit task, S. 108, ex. 3, S. 113, ex. 9) aufgabenbezogen zwischen dem detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen wechseln (z.B. S. 104, ex. 1, S. 117, ex. 14) längere Texte gliedern und/oder markieren (z.B. S. 108, ex. 3, S. 117, ex. 15) inhaltlich oder stilistisch wichtige Passagen markieren und durch eigene, auch komplexe Notizen festhalten (z.B. S. 98, ex. 1, S. 103, ex. 12a, S. 104, ex. 2)

inhalts- und themenbezogene Stoffsammlungen, Gliederungen und argumentative Stützen erstellen (z.B. S. 96, ex. 1c, S. 97, ex. 3, S. 108, ex. 5a, S. 110, ex. 2b) mündliche monologische und schriftliche Texte nach einem einfachen Schema strukturieren und Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln (z.B. S. 105, Step 1-2, S. 140, ex. 10) Texte auf Korrektheit überprüfen bzw. in Partner- und Gruppenarbeit an der flüssigen und korrekten mündlichen Darstellung arbeiten (z.B. S. 104, ex. 3b, S. 105, Step 3, 5) einfache literarische Kurztexte sinngestaltend lesen und frei vortragen (z.B. S. 110, ex. 3, S. 113, ex. 9, S. 115, ex. 12, S. 117, ex. 16, S. 142, ex. 4, S. 143, ex. 5-7)

Texterschließungsverfahren einsetzen, um die Wirkung von einfachen authentischen Texten zu erkunden (z.B. S. 100, ex. 6a, S. 104, ex. 2) exemplarische produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden (z.B. S. 100, ex. 6b, S. 104, ex. 3) auf der technischen Ebene von Medienkompetenz einfache Internetrecherchen zu einem Thema durchführen und ein kleines Dossier erstellen (z.B. S. 103, ex. 13)

fremdsprachliche Lernsoftware nutzen (Lernsoftware zu Green Line 3) Gruppen- und Partnerarbeit in Bezug auf Vorbereitung, Ablauf und Präsentation selbstständig organisieren (z.B. S. 105, Unit task, S. 115, ex. 12) mit dem zweisprachigen Wörterbuch, mit den lexikalischen Anhängen des Lehrwerks und mit einem einfachen einsprachigen Wörterbuch sowie mit der Lehrwerkgrammatik arbeiten (z.B. dictionary S. 217, Grammatikanhang S. 160) unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen und mit Arbeitsformen in der zweiten Fremdsprache vergleichen (z.B. S. 97, ex. 3, S. 110, ex. 2, S. 142, ex. 1) in Texten, die im Unterricht nicht vorbereitet wurden, grammatische Elemente und Strukturen identifizieren, sammeln, klassifizieren und einfache Hypothesen zur Regelbildung bezogen auf Form und Bedeutung aufstellen und überprüfen (z.B. S. 99, ex. 2, S. 102, ex. 8, S. 102, ex. 10a, S. 103, ex. 11c) in kooperativen Arbeitsphasen Englisch als Gruppenarbeitssprache einsetzen (z.B. S. 97, ex. 4, S. 105, Unit task, S. 113, ex. 9)

Leistungs-bewertung

Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Kompetenzen

Hörverstehen: Green Line 3 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 4, ex. 1: Aufgabe zum globalen / detaillierten Hörverstehen zusammenhängendes Sprechen: Green Line 3 Vorschläge zur Leistungsmessung, Monologue-Speaking Cards Unit 4: anhand von Bildern über Urlaubsszenarien sprechen an Gesprächen teilnehmen: Green Line 3 Vorschläge zur Leistungsmessung, Dialogue-Speaking Cards Unit 4: in einem Rollenspiel einen Kompromiss zur Wahl eines Urlaubsortes finden Leseverstehen: Green Line 3 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 4, ex. 4: Aufgabe zum globalen / selektiven Leseverstehen Schreiben: Green Line 3 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 4, ex. 6: Schreiben eines Reiseberichts anhand von Leitfragen und Fotos Sprachmittlung: Green Line 3 Vorschläge zur Leistungsmessung Unit 4, ex. 7: in einem Gespräch wichtige Informationen aus einer persönlichen E-Mail auf Englisch wiedergeben

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JAHRGANG 8: GREEN LINE 4 (Klett)

Unit 1: New York City Gesamtdauer: max. 20 Stunden 1.-7. Unterrichtswoche Inhalte Umfang

Erste Informationen sammeln; das „persönliche Vokabular“ erweitern; die Hinweise einer Touristenführerin auswerten; Aussagen über New York auswerten; über Handlungen sprechen, die in der Vergangenheit begannen und jetzt noch andauern; auf sich aufmerksam machen; sagen, seit wann bzw. wie lange eine Handlung in der Vergangenheit bereits angedauert hatte; Gefühle identifizieren und begründen; in konkreten Situationen Gefühle angemessen zum Ausdruck bringen; über ein Kunstprojekt für Jugendliche lesen; Personen und Dingen Attribute zuordnen; Attribute und Handlungen qualifizieren; eine positive Meinung ausdrücken; eine Radiosendung von Jugendlichen verstehen; über die eigene Nachbarschaft sprechen; Unterbrechen und Verständnisfragen; die US-amerikanische Aussprache verstehen; Umgangssprache erkennen; selektives Hören; einen Bericht über ein Mädchen aus Haiti lesen; über die Probleme von Immigranten sprechen; die eigene Meinung ausdrücken; Andenken; AE vs. BE; Wortfamilien

Obligatorische Elemente 13 Stunden Fakultative Elemente 7 Stunden

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen

Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung

Äußerungen und Hörtexten bzw. Hör- Sehtexten wichtige Informationen entnehmen (z.B. S. 17, ex. 2) einfachen Radio- und Filmausschnitten (u.a. Videoclips, Werbetexten, Wetterberichten) wichtige Informationen entnehmen (u.a. zu Thema, Figuren, Handlungsverlauf) (z.B. S. 20, ex. 9)

Am classroom discourse in der Form des freien Gesprächs teilnehmen (z.B. S. 12, ex. 2b) In Gesprächssituationen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen, Meinungen und eigene Positionen vertreten (z.B. S. 16, ex. 9) In Rollenspielen und Partnerinterviews (u.a. hot chair) unterschiedliche Perspektiven erkunden (z.B. S.15,ex.6, S.17,ex. 4)

im Unterricht thematisch vorbereiteten Sachtexten (u.a. Broschüren, Flyer, Leserbriefen) wesentliche Informationen bzw. Argumente entnehmen sowie Wirkungsabsichten verstehen (z.B. S. 18, ex. 1)

Sachverhalte gemäß vorgegebenen Textsorten darstellen (u.a. Personenbeschreibungen, inhaltliche Zusammenfassungen, Stellungnahmen mit Begründung) (z.B. S. 17, ex. 1) In persönlichen Stellungnahmen (u.a. Leserbriefen, E-Mails) ihre Meinungen, Hoffnungen und Einstellungen darlegen (z.B. S. 20, ex. 10, S. 24, ex. 4, S. 26, ex. 1)

Aus kurzen deutschsprachigen Gebrauchstexten (u.a. Aushängen, Warnhinweisen) die Kernaussage erschließen und auf Englisch sinngemäß wiedergeben (z.B. S. 102) Englisch-/deutschsprachige mündliche Informationen (u.a. Telefonansagen, Dialogteile) auf Deutsch/Englisch wiedergeben (z.B. S. 103)

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthographie typische Aussprachevarianten des AE und BE erkennen und verstehen (z.B. S. 21, ex. 2)

Wortfeld „New York“; Gefühle ausdrücken; Umgangssprache

Present perfect progressive mit since und for; Past perfect progressive Verben mit Objekt und Adjektiv

Kontinuierliches Rechtschreibtraining; geläufige orthographische Besonderheiten des AE im Unterschied zum BE erkennen und beachten (z.B. S. 25, ex. 5)

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Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: nationale und regionale Identität am Beispiel von New York City: Menschen, geografische und kulturelle Aspekte

Die Schülerinnen und Schüler können sich mit altersgemäßen kulturspezifischen Wertvorstellungen und Rollen auseinandersetzen (u.a. im Austausch mit E-Mail- Partnerinnen und -Partnern, in der produktionsorientierten Arbeit mit einfachen authentischen Texten) und diese vergleichend reflektieren, indem sie z.B. Vorurteile und Klischees als solche erkennen. (z.B. S. 24, ex. 3)

Gefühle ausdrücken (S. 17: Talkwise); Umgangssprache verstehen (S. 21: Listening skills)

Methodische Kompetenzen

Hörverstehen und Leseverstehen

Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien

Selbstständiges und kooperativen Sprachenlernen

Vorwissen und Kontextwissen nutzen, um auch implizit gegebene Informationen zu erschließen (z.B. S. 21, ex. 4) aufgabenbezogen zwischen dem detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen wechseln (z.B. S. 24, ex. 2) inhaltlich oder stilistisch wichtige Passagen markieren und durch eigene, auch komplexe Notizen (u.a. mind maps, cluster) festhalten (z.B. S. 17, ex. 3) die Bedeutung von unbekannten Wörtern aus dem Kontext erschließen (z.B. S. 21, ex. 3)

inhalts- und themenbezogene Stoffsammlungen, Gliederungen und argumentative Stützen erstellen (z.B. S. 17, ex. 3) mündliche monologische und schriftliche Texte nach einem einfachen Schema strukturieren (u.a. Pro- und Kontra-Argumentation) und Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln (u.a. Textelemente ersetzen, ausschmücken, umstellen) (z.B. S. 19, ex. 5) Texte auf Korrektheit überprüfen/ in Partner- u. Gruppenarbeit an der flüssigen und korrekten mündlichen Darstellung arbeiten (z.B.S.27,ex.5)

exemplarische produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden: Textelemente umstellen, ersetzen und ausschmücken, einfache Texte umwandeln, Rollenspiele und Figureninterviews zu einfachen Textvorlagen durchführen (z.B. S. 14, ex. 1)

Gruppen- und Partnerarbeit in Bezug auf Vorbereitung, Ablauf und Präsentation selbstständig organisieren (z.B. S. 13, ex. 3) unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen (u.a. mit Bildern oder Schaubildern, Definitionen arbeiten) und mit Arbeitsformen in der zweiten Fremdsprache vergleichen (z.B. S. 25, ex. 4) in Texten, die im Unterricht nicht vorbereitet wurden, grammatische Elemente und Strukturen identifizieren, sammeln, klassifizieren und einfache Hypothesen zur Regelbildung bezogen auf Form und Bedeutung aufstellen und überprüfen (z.B. S. 14, ex. 3) Projekte durchführen und die Ergebnisse mit unterschiedlichen Hilfen (u.a. mit Gliederungen, Graphiken) und in verschiedenen Präsentationsformen (u.a. als Poster, Modelle) vorstellen (z.B. S. 28/29: Project: English and History) in kooperativen Arbeitsphasen Englisch als Gruppenarbeitssprache einsetzen (u.a. in Rollenspielen, in Partnerinterviews, in der Vorbereitung von mündlichen Präsentationen) (z.B. S. 12, ex. 1, S. 24, ex. 6)

Leistungsbewertung Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Kompetenzen Hörverstehen: Aufgabe zum detaillierten Verständnis eines authentischen Hörtextes (vgl. S. 12, ex. 2)

zusammenhängendes Sprechen: über die eigene Nachbarschaft sprechen (vgl. S. 20, ex. 10) an Gesprächen teilnehmen: materialgestützt Dialoge zu bestimmten Situationen führen (vgl. S. 15, ex. 6) Leseverstehen: Aufgabe zum globalen und detaillierten Lesen (vgl. S. 24, ex. 2) Schreiben: eine Postkarte schreiben (vgl. S. 26, ex. 1) Sprachmittlung: Englisch-/deutschsprachige mündliche Informationen (u.a. Telefonansagen, Dialogteile) auf Deutsch/ Englisch wiedergeben (vgl. S. 103)

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Unit 2: Go, Bears, go! Gesamtdauer:max. 15 Stunden 8.-11. Unterrichtswoche Inhalte Umfang

In den Units 2 und 4 können Text A oder Text B im Unterricht gelesen und bearbeitet werden. Dieses Planungsmuster berücksichtigt Aufgaben zu beiden Texten. Die Aufgaben, die hier zu dem Text aufgelistet werden, der nicht ausgewählt wurde, sind nicht als obligatorisch zu betrachten. Etwas über den Alltag an einer amerikanischen Schule erfahren; ein Gespräch über unterschiedliche Schulsysteme verstehen; eine Erzählung über den Alltag an einer amerikanischen Schule lesen; einen Hörtext über einen Eklat verstehen; Informationen und Argumente sammeln und ordnen; eine Diskussion zu einem Streitthema durchführen; ein Tagebuch verstehen; Handlungen in der Vergangenheit kommentieren; sagen, wie man behandelt werden möchte; Regeln formulieren; ein Thema recherchieren: eine Argumentationsstruktur erstellen; einen argumentativen Text schreiben und überprüfen; Strukturwörter in argumentativen Texten; Schulwörter in AE/BE; zusammengesetzte Nomen

Obligatorische Elemente 10 Stunden Fakultative Elemente 5 Stunden

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen

Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung

Äußerungen und Hörtexten bzw. Hör- Sehtexten wichtige Informationen entnehmen (z.B. S. 32, ex. 3, S. 35, ex. 5)

Am classroom discourse in der Form des freien Gesprächs teilnehmen (z.B. S. 32, ex. 1) In Rollenspielen und Partnerinterviews (u.a. hot chair) unterschiedliche Perspektiven erkunden (z.B. S. 38, ex. 5b, c)

im Unterricht thematisch vorbereiteten Sachtexten wesentliche Informationen bzw. Argumente entnehmen sowie Wirkungsabsichten verstehen (z.B. S. 32, ex. 2, S. 34, ex. 3) längeren adaptierten Erzähltexten bezogen auf Thema, Figuren, Handlungsverlauf, emotionalen Gehalt und Grundhaltung verstehen (z.B. S. 37, ex. 1)

Sachverhalte gemäß vorgegebenen Textsorten darstellen (u.a. Personenbeschreibungen, inhaltliche Zusammenfassungen, Stellungnahmen mit Begründung) (z.B. S. 35, ex. 6, S. 40, ex. 1, 2, 3) In persönlichen Stellungnahmen (u.a. Leserbriefen, E-Mails) ihre Meinungen, Hoffnungen und Einstellungen darlegen (z.B. S. 32, ex. 4, 5)

Englischsprachige mündliche Informationen (u.a. Telefonansagen, Dialogteile) auf Deutsch wiedergeben (z.B. S. 104)

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthographie in kurzen freien Gesprächen verstanden werden, auch wenn nicht akzentfrei gesprochen wird (z.B. S. 39, ex. 9)

Wortfeld „Schule in den USA“ Vokabular für das Strukturieren argumentativer Texte

modale Hilfsverben mit dem Infinitiv Perfekt der Infinitiv des Passivs

Kontinuierliches Rechtschreibtraining

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Ausbildung/Schule: exemplarische Einblicke in den Lernbetrieb einer Schule in den USA

Die Schülerinnen und Schüler können sich mit altersgemäßen kulturspezifischen Wertvorstellungen und Rollen auseinandersetzen (u.a. im Austausch mit E-Mail- Partnerinnen und -Partnern, in der produktionsorientierten Arbeit mit einfachen authentischen Texten) und diese vergleichend reflektieren, indem sie z.B. Vorurteile und Klischees als solche erkennen. (z.B. S. 35, ex. 2)

typisch amerikanische Ausdrücke verstehen und anwenden (S. 41, ex. 4) Diskussionen führen (z.B. S. 36, Speaking skills)

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Methodische Kompetenzen

Hörverstehen und Leseverstehen

Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien

Selbstständiges und kooperativen Sprachenlernen

aufgabenbezogen zwischen dem detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen wechseln (z.B. S. 32, ex. 3, S. 35, ex. 5)

mündliche monologische und schriftliche Texte nach einem einfachen Schema strukturieren und Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln (z.B. S. 36, ex. 1, 2, S. 40, ex. 1, 2, 3) Texte auf Korrektheit überprüfen bzw. in Partner- und Gruppenarbeit an der flüssigen und korrekten mündlichen Darstellung arbeiten (z.B. S. 40, ex. 3b)

exemplarische produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden: Textelemente umstellen, ersetzen und ausschmücken, einfache Texte umwandeln, Rollenspiele und Figureninterviews zu einfachen Textvorlagen durchführen (z.B. S. 35, ex. 4)

unterschiedliche Formen der Wortschatzarbeit einsetzen (u.a. mit Bildern oder Schaubildern, Definitionen arbeiten) und mit Arbeitsformen in der zweiten Fremdsprache vergleichen (z.B. S. 36, ex. 1b) in Texten, die im Unterricht nicht vorbereitet wurden, grammatische Elemente und Strukturen identifizieren, sammeln, klassifizieren und einfache Hypothesen zur Regelbildung bezogen auf Form und Bedeutung aufstellen und überprüfen (z.B. S. 38, ex. 3, S. 39, ex. 6) in kooperativen Arbeitsphasen Englisch als Gruppenarbeitssprache einsetzen (u.a. in Rollenspielen, in Partnerinterviews, in der Vorbereitung von mündlichen Präsentationen) (z.B. S. 36, ex. 3)

Leistungsbewertung Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Kompetenzen Hörverstehen: Aufgabe zum globalen und detaillierten Hörverstehen (vgl. S. 32, ex. 3/S. 35, ex. 5)

zusammenhängendes Sprechen: über die eigene Schule sprechen (vgl. S. 32, ex. 5/S. 35, ex. 6) an Gesprächen teilnehmen: eine Diskussion planen und durchführen (vgl. S. 36, ex. 1-3) Leseverstehen: Aufgabe zum detaillierten Leseverstehen (vgl. S. 32, ex. 2/ S. 35, ex. 3) Schreiben: einen argumentativen Text schreiben (vgl. S. 40, ex. 1-3) Sprachmittlung: Englischsprachige mündliche Informationen (u.a. Telefonansagen, Dialogteile) auf Deutsch wiedergeben (vgl. S. 104)

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Unit 3: Out West Gesamtdauer: max. 20 Stunden 12.-18. Unterrichtswoche Inhalte Umfang

Über die eigenen Vorstellungen des amerikanischen Westens sprechen; ein Gespräch über Mobilität verstehen; eine Unterhaltung über Freizeitaktivitäten verstehen; mit dem Gerundium über Vorlieben, Abneigungen, Interessen und Ängste sprechen; zwei Unterhaltungen im Supermarkt beurteilen; formelhafte Antworten kennen lernen; an Gesprächen in lockerer Atmosphäre teilnehmen; eine Museumsbroschüre verstehen; sagen, was gerade gemacht wird bzw. wurde; Lernertypen erkennen; eine klischeehafte Liebesgeschichte lesen und verstehen; über Klischees in Film und Literatur sprechen; eine Episode in einer Geschichte ergänzen; über die Darstellung der amerikanischen Ureinwohner in einer Geschichte sprechen; AE vs. BE; unbekannten Menschen freundlich begegnen

Obligatorische Elemente 14 Stunden Fakultative Elemente 6 Stunden

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen

Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung

Äußerungen und Hörtexten bzw. Hör- Sehtexten wichtige Informationen entnehmen (z.B. S. 53, ex. 5) einer Unterhaltung die Hauptinformationen entnehmen (z.B. S. 47, ex. 3, S. 49, ex. 4, S. 51, ex. 1, 2)

Gespräche beginnen, fortführen und beenden (z.B. S. 59, ex. 4) Am classroom discourse in der Form des freien Gesprächs teilnehmen (z.B. S. 46, ex. 1a) In Rollenspielen und Partnerinterviews (u.a. hot chair) unterschiedliche Perspektiven erkunden (z.B. S. 51, ex. 4)

im Unterricht thematisch vorbereiteten Sachtexten wesentliche Informationen bzw. Argumente entnehmen sowie Wirkungsabsichten verstehen (z.B. S. 52, ex. 1) einfache Gedichte bzw. Liedtexte und längere adaptierte Erzähltexte bezogen auf Thema, Figuren, Handlungsverlauf, emotionalen Gehalt und Grundhaltung verstehen (z.B. S. 48, ex. 1)

In persönlichen Stellungnahmen (u.a. Leserbriefen, E-Mails) ihre Meinungen, Hoffnungen und Einstellungen darlegen (z.B. S. 47, ex. 4, S. 50, ex. 9)

bezugnehmend auf einen Artikel einen Brief auf Englisch schreiben (S. 104/105)

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthographie Wortfeld „amerikanischer

Westen“ und „Mobilität“ AE und BE Wendungen für den small talk

das Gerundium die Objekt + -ing-Form-Konstruktion die Verlaufsform des Passivs das Passiv bei Verben mit Präpositionen

Kontinuierliches Rechtschreibtraining

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: nationale und regionale Identität am Beispiel des amerikanischen Westens: Menschen, geografische und kulturelle Aspekte

Die Schülerinnen und Schüler können sich mit altersgemäßen kulturspezifischen Wertvorstellungen und Rollen auseinandersetzen und diese vergleichend reflektieren, indem sie z.B. Vorurteile und Klischees als solche erkennen: In einem Text dargestellte Klischees herausfinden und diskutieren (z.B. S. 58, ex. 3, 5) über eigene Vorurteile sprechen (z.B. S. 58, ex. 6)

höfliche Konversationen führen (S. 51: Talkwise)

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Methodische Kompetenzen

Hörverstehen und Leseverstehen

Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien

Selbstständiges und kooperativen Sprachenlernen

Vorwissen und Kontextwissen nutzen, um auch implizit gegebene Informationen zu erschließen (z.B. S. 48, ex. 1c) inhaltlich oder stilistisch wichtige Passagen markieren und durch eigene, auch komplexe Notizen (u.a. Mind Maps, Cluster) festhalten (z.B. S. 47, ex. 3c) die Bedeutung von unbekannten Wörtern aus dem Kontext erschließen (z.B. S. 59, ex. 3)

mündliche monologische und schriftliche Texte nach einem einfachen Schema strukturieren (u.a. Pro- und Kontra-Argumentation) und Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln (u.a. Textelemente ersetzen, ausschmücken, umstellen) (z.B. S. 51, ex. 3)

Texterschließungsverfahren einsetzen, um die Wirkung von einfachen authentischen Texten zu erkunden, z.B. literarische Texte (z.B. Thema, Handlungsverlauf, Figuren herausarbeiten) Sach- und Gebrauchstexte (z.B. geläufige Textarten wie Zeitungsartikel, Leserbriefe, Gebrauchsanweisungen erkennen, das Layout beschreiben, die Abfolge von Argumenten darstellen) (z.B. S. 46, ex. 1b, c) exemplarische produktionsorientierte Verfahren einsetzen, um die Wirkung von Texten zu erkunden: Textelemente umstellen, ersetzen und ausschmücken, einfache Texte umwandeln, Rollenspiele und Figureninterviews zu einfachen Textvorlagen durchführen (z.B. S. 58, ex. 2, 3)

mit dem zweisprachigen Wörterbuch, mit den lexikalischen Anhängen des Lehrwerks und mit einem einfachen einsprachigen Wörterbuch sowie mit der Lehrwerksgrammatik arbeiten (z.B. S. 54, ex. 1-3) in Texten, die im Unterricht nicht vorbereitet wurden, grammatische Elemente und Strukturen identifizieren, sammeln, klassifizieren und einfache Hypothesen zur Regelbildung bezogen auf Form und Bedeutung aufstellen und überprüfen (z.B. S. 49, ex. 2, S. 52, ex. 2) Projekte durchführen und die Ergebnisse mit unterschiedlichen Hilfen (u.a. mit Gliederungen, Graphiken) und in verschiedenen Präsentationsformen (u.a. als Poster, Modelle) vorstellen (z.B. S. 62/63: Project: English and Music) in kooperativen Arbeitsphasen Englisch als Gruppenarbeitssprache einsetzen (u.a. in Rollenspielen, in Partnerinterviews, in der Vorbereitung von mündlichen Präsentationen) (z.B. S. 51, ex. 1b)

Leistungsbewertung Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Kompetenzen Hörverstehen: Aufgabe zum globalen, detaillierten und selektiven Hören (vgl. S. 47, ex. 3)

zusammenhängendes Sprechen: über eigene Gedanken zum Thema Umzug sprechen (vgl. S. 47, ex. 4) an Gesprächen teilnehmen: höfliche Gespräche führen (vgl. S. 51, ex. 4) Leseverstehen: Aufgabe zum detaillierten und selektiven Leseverstehen (vgl. S. 58, ex. 2-3) Schreiben: eine Szene für eine Geschichte schreiben (vgl. S. 61, ex. 5) Sprachmittlung: bezugnehmend auf einen Artikel einen Brief auf Englisch schreiben (vgl. S. 104/105)

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Unit 3a: London’s calling Gesamtdauer: max. 6 Stunden 19.-20. Unterrichtswoche Inhalte Umfang

In dieser kurzen Unterichtseinheit soll die Eastbournefahrt vorbereitet werden. Im Mittelpunkt stehen hierbei das Battle of Hastings, 1066, der Aufbau und Sitz des britischen Parlaments und die Rolle der Monarchie, sowie alltagstaugliche Fertigkeiten (Alltagsfloskeln, Tube Fahren, etc.). Der Schwerpunkt dieser Unterrichtseinheit soll auf den Kommunikativen Kompetenzen liegen (Sprechen).

Obligatorische Elemente 6 Stunden

Kommunikative Kompetenzen

Sprechen Leseverstehen Alltagsfloskeln, Orientierung in der Tube

Text zum Battle of Hastings, 1066 Texte über die Monarchie/das Parlament

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Wortschatz Vokabular für die Orientierung in der Tube und zur Kommunikation in der Gastfamilie

Interkulturelle Kompetenzen

Werte, Haltungen, Einstellungen Die Schülerinnen und Schüler können sich mit altersgemäßen kulturspezifischen Wertvorstellungen und Rollen auseinandersetzen (u.a. unterschiedlicher Alltag in der Gastfamilie, etc.)

Methodische Kompetenzen

Sprechen und Schreiben mündliche dialogische Texte nach einem einfachen Schema strukturieren und Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln (z.B. Wegerfragung in der Tube)

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Unit 4: Extreme action Gesamtdauer: max. 9 Stunden 21.-23. Unterrichtswoche Inhalte Umfang

In den Units 2 und 4 können Text A oder Text B im Unterricht gelesen und bearbeitet werden. Dieses Planungsmuster berücksichtigt Aufgaben zu beiden Texten. Die Aufgaben, die hier zu dem Text aufgelistet werden, der nicht ausgewählt wurde, sind nicht als obligatorisch zu betrachten. Einen Erfahrungsbericht über einen dramatischen Kletterunfall lesen und verstehen; über die Motivation für extreme Aktivitäten nachdenken; Gruppenerlebnis vs. Einzelgängertum; einen Auszug aus einem Abenteuerroman für Jugendliche lesen und verstehen; eine Episode aus anderer Perspektive umschreiben; Elemente einer Rezension erkennen; Fakt und Meinung unterscheiden; die Internetseite eines Erlebnisanbieters verstehen; Wünsche und Erwartungen an Andere ausdrücken; weitere Infinitiv- und Gerundiumkonstruktionen anwenden; jemandem helfen, mit seinen Ängsten umzugehen; sich in ein Foto hineindenken; die Eigenschaften unterschiedlicher Textsorten erkennen; eine Textsorte wählen und einen Text schreiben und überprüfen; Filmwortschatz; Wortbildung

Obligatorische Elemente 10 Stunden Fakultative Elemente 5 Stunden

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen

Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung

Äußerungen und Hörtexten bzw. Hör- Sehtexten wichtige Informationen entnehmen (z.B. S. 67, ex. 4, S. 69, ex. 3) einer Unterhaltung die Hauptinformationen entnehmen (z.B. S. 81, ex. 3)

In Gesprächssituationen Erfahrungen, Erlebnisse und Gefühle einbringen, Meinungen und eigene Positionen vertreten (z.B. S. 72, ex. 6) In Rollenspielen und Partnerinterviews (u.a. hot chair) unterschiedliche Perspektiven erkunden (z.B. S. 80, ex. 2)

im Unterricht thematisch vorbereiteten Sachtexten wesentliche Informationen bzw. Argumente entnehmen sowie Wirkungsabsichten verstehen (z.B. S. 71, ex. 1) einfache Gedichte bzw. Liedtexte und längere adaptierte Erzähltexte bezogen auf Thema, Figuren, Handlungsverlauf, emotionalen Gehalt und Grundhaltung verstehen (z.B. S. 80, ex. 1)

Sachverhalte gemäß vorgegebenen Textsorten darstellen (z.B. S. 74, ex. 1-4) In persönlichen Stellungnahmen eigene Meinungen, Hoffnungen und Einstellungen darlegen (z.B. S. 67, ex. 5, S. 69, ex. 5) Einfache Formen des kreativen Schreibens einsetzen (u.a. Texte ergänzen, eine Figur in einer kurzen Erzählung umgestalten) (z.B. S. 81, ex. 4)

mithilfe von Stichpunkten auf Deutsch eine E-Mail auf Englisch schreiben (z.B. S. 81, ex. 6) aus kurzen deutschsprachigen Gebrauchstexten (u.a. Aushängen, Warnhinweisen) die Kernaussage erschließen und auf Englisch sinngemäß wiedergeben (z.B. S. 106)

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthographie Wortfeld „Extremaktivitäten“

Filmvokabular Vokabular für verschiedene Textsorten

der Infinitiv Gerundium oder Infinitiv nach bestimmten Verben

Kontinuierliches Rechtschreibtraining

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Persönliche Lebensgestaltung: Extremaktivitäten als Möglichkeit der Freizeitgestaltung und ihre Darstellung in den Medien

Jemandem helfen, mit Ängsten umzugehen (S. 72, ex. 6)

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Methodische Kompetenzen

Hörverstehen und Leseverstehen

Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien

Selbstständiges und kooperativen Sprachenlernen

aufgabenbezogen zwischen dem detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen wechseln (z.B. S. 67, ex. 2, S. 69, ex. 2) längere Texte gliedern und/oder markieren (u.a. den sachlogischen Aufbau von Texten erschließen und zum Textverständnis nutzen) (z.B. S. 70, ex. 2-3)

mündliche monologische und schriftliche Texte nach einem einfachen Schema strukturieren und Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln (u.a. Textelemente ersetzen, ausschmücken, umstellen) (z.B. S. 74: Writing texts) Texte auf Korrektheit überprüfen bzw. in Partner- und Gruppenarbeit an der flüssigen und korrekten mündlichen Darstellung arbeiten (z.B. S. 74, ex. 4b)

Texterschließungsverfahren einsetzen, um die Wirkung von einfachen authentischen Texten zu erkunden (z.B. S. 67, ex. 3, S. 69, ex. 4) auf der technischen Ebene von Medienkompetenz einfache Internetrecherchen zu einem Thema durchführen und ein kleines Dossier erstellen (z.B. S. 74, ex. 5)

in Texten, die im Unterricht nicht vorbereitet wurden, grammatische Elemente und Strukturen identifizieren, sammeln, klassifizieren und einfache Hypothesen zur Regelbildung bezogen auf Form und Bedeutung aufstellen und überprüfen (z.B. S. 72, ex. 3) Projekte durchführen und die Ergebnisse mit unterschiedlichen Hilfen (u.a. mit Gliederungen, Graphiken) und in verschiedenen Präsentationsformen (u.a. als Poster, Modelle) vorstellen (z.B. S. 75, ex. 2)

Leistungsbewertung Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Kompetenzen Hörverstehen: Aufgabe zum detaillierten Hörverstehen (vgl. S. 67, ex. 4/ S. 69, ex. 3)

zusammenhängendes Sprechen: über die eigene Meinung zu Extremaktivitäten sprechen (vgl. S. 67, ex. 5/ S. 69, ex. 5) an Gesprächen teilnehmen: materialgestützte Dialoge führen (vgl. S. 72, ex. 6) Leseverstehen: Aufgabe zum globalen und selektiven Lesen (vgl. S. 67, ex. 2/ S. 69, ex. 2) Schreiben: einen Text über ein Bild schreiben (vgl. S. 76, ex. 3) Sprachmittlung: aus kurzen deutschsprachigen Gebrauchstexten die Kernaussage erschließen und auf Englisch sinngemäß wiedergeben (vgl. S. 106)

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Unit 5: The Golden State Gesamtdauer: max. 20 Stunden 24.-30. Unterrichtswoche Inhalte Umfang

Vorhandenes Wissen über Kalifornien sammeln und kommentieren; eine Radiosendung über Kalifornien und seine Einwohner verstehen; einen Text über die Anziehungskraft Kaliforniens verstehen; mit Nebensätzen Informationen geben; Situationen erkennen, die die Verwendung unterschiedlicher Register verlangen; Sprache situationsgerecht anwenden; einen Zeitungsbericht über Privatstrände verstehen; Partizipien als Adjektive benutzen; einen Kriminalfall unter Strandbesuchern lösen; starke Gefühle ausdrücken; einen Auszug aus der Biografie eines Hollywoodstars lesen und verstehen; Kinder in der Filmindustrie; eine Filmempfehlung schreiben; Einzelheiten zu setting und plot festlegen; durch den Einsatz von Stilmitteln Atmosphäre schaffen; phrasal verbs; Orthografie in AE/BE

Obligatorische Elemente 13 Stunden Fakultative Elemente 7 Stunden

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen

Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung

Äußerungen und Hörtexten bzw. Hör- Sehtexten wichtige Informationen entnehmen (z.B. S. 90, ex. 4) einer Unterhaltung die Hauptinformationen entnehmen (z.B. S. S. 84, ex. 2, S: 88, ex. 3)

Gespräche beginnen, fortführen und beenden (z.B. S. 88, ex. 3c) Am classroom discourse in der Form des freien Gesprächs teilnehmen (z.B. S. 84, ex. 1) In Rollenspielen und Partnerinterviews (u.a. hot chair) unterschiedliche Perspektiven erkunden (z.B. S. 99, ex. 7

einfache Gedichte bzw. Liedtexte und längere adaptierte Erzähltexte (easy readers) bezogen auf Thema, Figuren, Handlungsverlauf, emotionalen Gehalt und Grundhaltung verstehen einen Erzähltext verstehen (z.B. S. 86, ex. 1) einen Liedtext verstehen (z.B. S. 95, ex. 9)

Sachverhalte gemäß vorgegebenen Textsorten darstellen (u.a. Personenbeschreibungen, inhaltliche Zusammenfassungen, Stellungnahmen mit Begründung) (z.B. S. 96, ex. 1-3) In persönlichen Stellungnahmen (u.a. Leserbriefen, E-Mails) eigene Meinungen, Hoffnungen und Einstellungen darlegen (z.B. S. 85, ex. 4) Einfache Formen des kreativen Schreibens einsetzen (u.a. Texte ergänzen, eine Figur in einer kurzen Erzählung umgestalten) (z.B. S.97, ex. 4)

Aus kurzen deutschsprachigen Gebrauchstexten (u.a. Aushängen, Warnhinweisen) die Kernaussage erschließen und auf Englisch sinngemäß wiedergeben (z.B. S. 107) Englischsprachige mündliche Informationen (u.a. Telefonansagen, Dialogteile) auf Deutsch wiedergeben (z.B. S. 106)

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthographie typische Aussprachevarianten des AE und BE erkennen und verstehen (z.B. S. 97, ex. 3)

Wortfeld „California“ und „Stars“ Sprachregister Starke Gefühle ausdrücken

nicht-notwendige Relativsätze Partizipien als Adjektive

Kontinuierliches Rechtschreibtraining geläufige orthographische Besonderheiten des AE im Unterschied zum BE erkennen und beachten (z.B. S. 97, ex. 2)

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: nationale und regionale Identität am Beispiel von Kalifornien Einblicke in aktuelle kulturelle Ereignisse (u.a. Musik, Film und Fernsehen)

Die Schülerinnen und Schüler können sich mit altersgemäßen kulturspezifischen Wertvorstellungen und Rollen auseinandersetzen (u.a. im Austausch mit E-Mail- Partnerinnen und -Partnern, in der produktionsorientierten Arbeit mit einfachen authentischen Texten) und diese vergleichend reflektieren, indem sie z.B. Vorurteile und Klischees als solche erkennen (z.B. S. 92, ex. 1, 2)

Starke Gefühle ausdrücken (z.B. S. 91, ex. 6) verschiedene Sprachregister erkennen und einsetzen (z.B. S. 88, ex. 2, 3)

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Methodische Kompetenzen

Hörverstehen und Leseverstehen

Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien

Selbstständiges und kooperativen Sprachenlernen

aufgabenbezogen zwischen dem detaillierten, suchenden bzw. selektiven und globalen Hören und Lesen wechseln (z.B. S. 92, ex. 2, S. 94, ex. 3)

inhalts- und themenbezogene Stoffsammlungen, Gliederungen und argumentative Stützen erstellen (z.B. S. 85, ex. 3) mündliche monologische und schriftliche Texte nach einem einfachen Schema strukturieren (u.a. Pro- und Kontra-Argumentation) und Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln (u.a. Textelemente ersetzen, ausschmücken, umstellen) (z.B. S. 96: Writing skills, S. 99, ex. 5) Texte auf Korrektheit überprüfen bzw. in Partner- und Gruppenarbeit an der flüssigen und korrekten mündlichen Darstellung arbeiten (z.B. S. 88, ex. 1)

Texterschließungsverfahren einsetzen, um die Wirkung von einfachen authentischen Texten zu erkunden, z.B. literarische Texte (z.B. Thema, Handlungsverlauf, Figuren herausarbeiten), Sach- und Gebrauchstexte (z.B. geläufige Textsorten wie Zeitungsartikel, Leserbriefe, Gebrauchsanweisungen erkennen, das Layout beschreiben, die Abfolge von Argumenten darstellen) (z.B. S. 94, ex. 4) auf der technischen Ebene von Medienkompetenz einfache Internetrecherchen zu einem Thema durchführen und ein kleines Dossier erstellen (z.B. S. 94, ex. 6)

in Texten, die im Unterricht nicht vorbereitet wurden, grammatische Elemente und Strukturen identifizieren, sammeln, klassifizieren und einfache Hypothesen zur Regelbildung bezogen auf Form und Bedeutung aufstellen und überprüfen (z.B. S. 86, ex. 2, S. 89, ex. 2) Projekte durchführen und die Ergebnisse mit unterschiedlichen Hilfen (u.a. mit Gliederungen, Graphiken) und in verschiedenen Präsentationsformen (u.a. als Poster, Modelle) vorstellen (z.B. S: 100/101: Project: English and Science) in kooperativen Arbeitsphasen Englisch als Gruppenarbeitssprache einsetzen (u. a. in Rollenspielen, in Partnerinterviews, in der Vorbereitung von mündlichen Präsentationen) (z.B. S. 94, ex. 5)

Leistungsbewertung Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Kompetenzen Hörverstehen: Aufgabe zum detaillierten Hörverstehen (vgl. S. 84, ex. 2)

zusammenhängendes Sprechen: über interessante Orte im eigenen Land sprechen (vgl. S. 85, ex. 4) an Gesprächen teilnehmen: ein Telefongespräch simulieren (vgl. S. 88, ex. 3c) Leseverstehen: Aufgabe zum globalen, detaillierten und selektiven Leseverstehen (vgl. S. 92, ex. 2/ S. 94, ex. 3, 4) Schreiben: eine Filmempfehlung schreiben (vgl. S. 95, ex. 8) Sprachmittlung: Aus einer Filmempfehlung die Kernaussage erschließen und auf Englisch sinngemäß wiedergeben (z.B. S. 107)

Besondere Schwerpunktsetzungen ergeben sich in Jg. 8 im Hinblick auf die spezifischen Anforderungen der Lernstandserhebung!

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JAHRGANG 9: GREEN LINE 5 (Klett) Niveaustufe A2(+)/B1 Unit 1: Australia Gesamtdauer: max. 20 Stunden fakultativ obligatorisch

1. – 7. Unterrichts-woche

Inhalte Umfang

In den Units 1 und 3 können Text A oder Text B im Unterricht gelesen und bearbeitet werden. Dieses Planungsmuster berücksichtigt Aufgaben zu beiden Texten. Die Aufgaben, die hier zu dem Text aufgelistet werden, der nicht ausgewählt wurde, sind nicht als obligatorisch zu betrachten. Über Reaktionen in unerwarteten Situationen sprechen; über subtilen Rassismus nachdenken; Personencharakterisierung in einem literarischen Text herausarbeiten; Das Ende einer Geschichte schreiben; die Eigenart des australischen Englisch kennen lernen; die Funktion von Global- und Detailverständnis kennen lernen; ein Internetprojekt durchführen; über frühere Gewohnheiten sprechen; etwas zulassen/tun lassen, jemanden zu etwas zwingen; ein Problem mit der australischen Polizei besprechen; die literarischen Termini plot, characterization, setting, perspective, foreshadowing, climax und turning point kennen lernen und in einer eigenen Geschichte anwenden lernen; peer editing; australische Wörter; australisches Englisch verstehen; is said to oder is supposed to in formellen und weniger Situationen anwenden

Obligatorische Elemente 14 Stunden

Fakultative Elemente 6 Stunden

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen

Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung

einen kritischen Songtext verstehen (z.B. S. 21, ex. 4) Äußerungen und Hörtexten bzw. Hör-/ Sehtexten selbstständig und aufgabenbezogen die Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen (z.B. S. 13, ex. 4, S.15, ex. 4) der Kommunikation im Unterricht vor allem bezogen auf Argumentation und Diskussion folgen (z.B. S. 13, ex. 2d, S. 17, ex. 3) medial vermittelten einfachen authentischen oder adaptierten Sachtexten wesentliche Informationen entnehmen (z.B. S. 8, Zoom-in)

bei sprachlichen Schwierigkeiten Gespräche aufrechterhalten und sich auf die Gesprächspartnerinnen und -partner einstellen (z.B. S. 26, Project, Step 1) Arbeitsergebnisse präsentieren und Kurzreferate halten (z.B. S. 22, ex. 3) den Inhalt von Texten oder Filmpassagen zusammenfassen und eine eigene Meinung dazu vertreten (z.B. S. 15, ex. 2) über eigene Interessen und Erfahrungen berichten oder von einem erlebten Ereignis erzählen (z.B. S. 13, ex. 2d)

literarische Texte vor dem Hintergrund wesentlicher Textsortenmerkmale verstehen (u. a. Figurendarstellung, Handlungsführung, Erzählperspektive) sowie inhaltliche und stilistische Besonderheiten (u. a. Metapher, Wiederholung, Vergleich) erkennen (z.B. S. 13, ex. 2, S. 15, ex. 2, S. 93, ex. 2, 3) Texte u. a. aus den Bereichen Sachbuch, Jugendliteratur, popular fiction zur Unterhaltung und zur Förderung des Spracherwerbs lesen (z.B. S. 23-25, Im Laufe des Schuljahres: Battle oft he books, S. 102-103)

einfache Geschichten, Gedichte, Liedtexte und dramatische Szenen schreiben (z.B. S. 20, ex. 3) Sachtexte bzw. literarische Texte bezogen auf Inhalt und Form persönlich wertend kommentieren (z.B. S. 13, ex. 5, S. 15, ex. 5)

Bei kulturellen Unstimmigkeiten zwischen zwei oder mehreren Gesprächspartnern vermitteln (z.B. S. 86) Die wichtigsten Inhalte englischsprachiger Fernsehsendungen wiedergeben (z.B. S. 87)

Verfügbarkeit von sprachlichen

Aussprache und Intonation

Wortschatz Grammatik Orthografie

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Mitteln typische Aussprachevarianten des australischen Englisch erkennen und verstehen (z.B. S. 16, ex. 1)

Wortfeld „Australia“ typisch australisches Vokabular verstehen und erklären (S. 21, ex. 2) Wendungen zur Charakterisierung Vokabular zum Umgang mit verschiedenen Elementen einer Geschichte

used to, let, make und have something done

Kontinuierliches Rechtschreibtraining

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen

Australien: Einblick in die Geschichte, Kultur und das gesellschaftliche Leben

Lebensbedingungen und Lebensweisen von Menschen anderer Kulturen vergleichen und kulturbedingte Unterschiede und Gemeinsamkeiten nachvollziehen und erläutern (z.B. S. 13, ex. 2, 3, S. 15, ex. 2, 3) literarische Texte aus unterschiedlichen (auch kulturellen) Perspektiven erschließen (z.B. S. 13, ex. 2, 3, S. 15, ex. 2, 3)

sich auch mit Blick auf mögliche Missverständnisse und Konflikte einfühlsam im Umgang mit anderen verhalten (z.B. S. 15, ex. 5)

Methodische Kompetenzen

Hörverstehen und Leseverstehen

Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen

unterschiedliche Verarbeitungsstile des Hörens und Lesens (detailliertes, suchendes bzw. selektives, globales und analytisches Hören und Lesen) entsprechend ausgewählter bzw. vorgegebener Hör- und Leseintentionen einsetzen (z.B. S. 16, listening skills)

Zweitkontrolle als Technik zur Planung, Durchführung und Kontrolle von mündlichen und schriftlichen Textproduktionsaufgaben funktional einsetzen (z.B. S. 20, ex. 4) mündliche und schriftliche Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln (u. a. Textelemente ersetzen, ausschmücken, umstellen), um unterschiedliche Wirkungen zu erkunden (z.B. S. 20, ex. 1-3) narrative, szenische, poetische oder appellative Texte sinngestaltend vortragen (z.B. S. 18, ex. 6)

produktionsorientierte Verfahren im Umgang mit Texten einsetzen: eine Geschichte als Vorlage für die eigene Textproduktion nutzen (z.B. S. 20, ex. 1-3) einen Zeitungsbericht über ein wichtiges Ereignis eines literarischen Textes schreiben (z.B. S. 93, ex. 4) im Bereich Medienkompetenz: das Zusammenspiel von Sprache, Bild und Ton in einfachen Filmausschnitten beschreiben (z.B. S. 26, Project, Step 3, 4) die Möglichkeiten des Internets aufgabenbezogen für Recherche, Kommunikation und sprachliches Lernen nutzen (z.B. S. 26, Project, Step 2, S. 93, ex. 5)

Lern- und Arbeitsprozesse selbstständig und kooperativ gestalten (u. a. Arbeitsziele setzen, Material beschaffen, Präsentationen gestalten) (z.B. S. 27, Project, Step 4, S. 93, ex. 5)

Leistungs- Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Kompetenzen

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bewertung Hörverstehen: Aufgabe zum globalen und detaillierten Verständnis eines Hörtextes (vgl. S. 16, ex. 1-2) zusammenhängendes Sprechen: Freies Sprechen gestützt durch eigene Notizen (vgl. S. 22, ex. 3) an Gesprächen teilnehmen: Materialgestützt einen Dialog führen (vgl. S: 18, ex. 6) Leseverstehen: Aufgabe zum globalen, detaillierten und selektiven Lesen (vgl. S. 15, ex. 2, 3) Schreiben: Die Fortsetzung einer Geschichte schreiben (vgl. S. 13, ex. 5) Sprachmittlung: Bei kulturellen Unstimmigkeiten zwischen zwei oder mehreren Gesprächspartnern vermitteln (vgl. S. 86)

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Niveaustufe A2(+)/B1 Unit 2: What next? Gesamtdauer: max. 25 Stunden fakultativ obligatorisch

8. – 15. Unterrichts-woche

Inhalte Umfang

Über die Zukunft nach dem Schulabschluss nachdenken; ein Gespräch über die Berufswünsche dreier Jugendlicher verstehen; eine beruflich orientierte Selbsteinschätzung; sich über berufliche Perspektiven informieren; berufliche Pläne diskutieren; über persönliche Eigenschaften reden; Partizipien zur stilistischen Verbesserung von Texten einsetzen; einen eigenen Bewerbungsbrief und einen eigenen Lebenslauf auf Englisch schreiben; über die berufliche Konkurrenz sprechen; Sätze auf verschiedene Weisen verknüpfen; ein eigenes Gedicht schreiben; sich auf ein Vorstellungsgespräch vorbereiten; die Bedeutung der Körpersprache; Vorstellungsgespräche strukturieren; ein Interview durchführen; die Textstruktur herausarbeiten; Erzählperspektive; eine kleine Biografie schreiben; collaborative writing: in Gruppenarbeit eine längere Biografie schreiben; berufliche Eignung versprachlichen; be certain to, be likely to, happen to: Entsprechungen der deutschen Adverbien „sicherlich, wohl, zufällig“; Suffixe; Alltagsenglisch verstehen

Obligatorische Elemente 16 Stunden

Fakultative Elemente 9 Stunden

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen

Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung

Äußerungen und Hörtexten bzw. Hör-/ Sehtexten selbstständig und aufgabenbezogen die Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen (z.B. S. 30, ex. 1, S. 34, ex. 1, S. 35, ex. 5a) der Kommunikation im Unterricht vor allem bezogen auf Argumentation und Diskussion folgen (z.B. S. 32, ex. 7b, S. 43, ex. 8) Hör- und Filmsequenzen wesentliche Elemente (u. a. Darstellung und Beziehung der Figuren, setting, Handlung) entnehmen (z.B. S. 28, ex. 2)

bei sprachlichen Schwierigkeiten Gespräche aufrechterhalten und sich auf die Gesprächspartnerinnen und -partner einstellen (z.B. S. 32, ex. 7) an einfachen förmlichen Pro- und Kontra-Diskussionen teilnehmen (z.B. S. 43, ex. 8) in einem Interview konkrete Auskünfte geben (z.B. in Bewerbungsgesprächen) (z.B. S. 37, ex. 4, S. 43, ex. 7) (z.B. S. 47, ex. 3) Arbeitsergebnisse präsentieren und Kurzreferate halten (z.B. S. 40, ex. 8) den Inhalt von Texten oder Filmpassagen zusammenfassen und eine eigene Meinung dazu vertreten (z.B. S. 29, ex. 4) über eigene Interessen und Erfahrungen berichten oder von einem erlebten Ereignis erzählen (z.B. S. 38, ex. 1, S. 39, ex. 2)

Sach- und Gebrauchstexten, Texten der öffentlichen Kommunikation wesentliche Punkte entnehmen sowie Einzelinformationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen (z.B. S. 28, ex. 1) literarische Texte vor dem Hintergrund wesentlicher Textsortenmerkmale verstehen sowie inhaltliche und stilistische Besonderheiten erkennen (z.B. S. 40, ex. 4) (z.B. S. 95, ex. 4) Texte u. a. aus den Bereichen Sachbuch, Jugendliteratur, popular fiction zur Unterhaltung und zur Förderung des Spracherwerbs lesen (z.B. S. 35, ex. 6, S. 41, ex. 5, Im Laufe des Schuljahres: Battle of the books, S. 102-103)

Sachverhalte und Befunde der eigenen Arbeit in angemessener Differenziertheit darstellen und erläutern Sachtexte (u. a. anwendungsorientierte Texte wie Lebenslauf, Bewerbungsschreiben und argumentative Texte) verfassen (z.B. S. 33, ex. 3, S. 42, ex. 1, S. 42, ex. 4) zu Problemen argumentierend Stellung nehmen (z.B. S. 34, ex. 1)

Die wichtigsten Informationen einer Internetseite auf Deutsch wiedergeben (z.B. S. 88) Einer Gebrauchsanweisung die wichtigsten Informationen entnehmen und auf Englisch wiedergeben (z.B. S. 89) Informationen auf einer Webseite auf Deutsch wiedergeben (z.B. S. 45, ex. 4)

Verfügbarkeit von Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthografie

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sprachlichen Mitteln

Alltagsenglisch verstehen (z.B. S. 41, ex. 4)

Wortfelder „Berufswahl“ und „Bewerbung“ über die eigenen Qualitäten sprechen

Partizipien: Partizipen anstelle eines Relativsatzes, Partizipialkonstruktionen anstelle von adverbialen Nebensatzes, perfect participle, mit Hilfe von Partizipien Sätze verknüpfen, das Partizip und der Infinitiv nach Verben der Wahrnehmung und einem Objekt

typische orthographische Muster als Rechtschreibhilfen systematisch nutzen ein Rechtschreibprogramm für den Fehlercheck einsetzen

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen

Berufsorientierung: berufliche Interessen von Heranwachsenden, Berufswahl, Bewerbung

Lebensbedingungen und Lebensweisen von Menschen anderer Kulturen vergleichen und kulturbedingte Unterschiede und Gemeinsamkeiten nachvollziehen und erläutern (z.B. S. 28, ex. 3, S. 44, ex. 1c) literarische Texte aus unterschiedlichen (auch kulturellen) Perspektiven erschließen (z.B. S. 40, ex. 4)

in Begegnungssituationen im eigenen Umfeld, auf Reisen und im Austausch per E-Mail und per Telefon gängige kulturspezifische Konventionen erkennen und beachten (u. a. Höflichkeitsformeln) (z.B. S. 43, ex. 7) sich auch mit Blick auf mögliche Missverständnisse und Konflikte einfühlsam im Umgang mit anderen verhalten (z.B. S. 38, ex. 1)

Methodische Kompetenzen

Hörverstehen und Leseverstehen

Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien

Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen

Globales, detailliertes und selektives Hören zum Verständnis eines Hörtextes einsetzen (z.B. S. 37, ex. 3) (z.B. S. 45, ex. 2) detailliertes und selektives Lesen eines Erzähltextes (z.B. S. 94, ex. 2, S. 95, ex. 3) längere Texte aufgabenbezogen gliedern und zusammenfassen (z.B. S. 40, ex. 5) inhaltlich oder stilistisch auffällige Passagen identifizieren und in Notizen festhalten (z.B. S. 40, ex. 3, 4)

ein Grundinventar von Techniken zur Planung, Durchführung und Kontrolle von mündlichen und schriftlichen Textproduktionsaufgaben funktional einsetzen (z.B. S. 37, ex. 4) mündliche und schriftliche Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln, um unterschiedliche Wirkungen zu erkunden (z.B. S. 32, ex. 7, S. 40, ex. 8) (z.B. S. 40, ex. 6, S. 95, ex. 5) narrative, szenische, poetische oder appellative Texte sinngestaltend vortragen (z.B. S. 40, ex. 8)

grundlegende Texterschließungsverfahren einsetzen, um die Wirkung von authentischen Texten zu erkunden (z.B. S. 48, Step 2, S. 49, Step 3) produktionsorientierte Verfahren im Umgang mit Texten einsetzen (z.B. S. 33, ex. 1, 2, S. 35, ex. 5) (z.B. S. 95, ex. 6)

Lern- und Arbeitsprozesse selbstständig und kooperativ gestalten (u. a. Arbeitsziele setzen, Material beschaffen, Präsentationen gestalten) (z.B. S. 37, ex. 1, S. 37, ex. 4, S. 40, ex. 7) (z.B. S. 48-49, Project page) in kooperativen Unterrichtsphasen das Englische als Gruppenarbeitssprache gezielt einsetzen (z.B. S. 28, ex. 2b)

Leistungs-bewertung Obligatorische mündliche Kommunikationsprüfung, z.B. job interview

Niveaustufe B1

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Unit 3: Media-mad Gesamtdauer: max. 20 Stunden fakultativ obligatorisch

16. – 22. Unterrichtswoche

Inhalte Umfang

In den Units 1 und 3 können Text A oder Text B im Unterricht gelesen und bearbeitet werden. Dieses Planungsmuster berücksichtigt Aufgaben zu beiden Texten. Die Aufgaben, die hier zu dem Text aufgelistet werden, der nicht ausgewählt wurde, sind nicht als obligatorisch zu betrachten. Einen Sachtext mit Hilfe eines flow chart auswerten; Umgang mit dem Internet; einen Videoblog verstehen; den eigenen Blog erstellen; über die Rolle der Medien im Alltagsleben sprechen; ein kritisches Gespräch über Reality Shows verstehen; eine Zeitschriftenseite gestalten; einen Bericht über social networking sites mit Hilfe von skimming und scanning verstehen; kritische Internetrecherche: die Quellen überprüfen; Stellung beziehen und Bedeutung der Medien heute; Aussagen betonen; höflich argumentieren; die wesentlichen Merkmale eines Drehbuchs kennen lernen; das eigene Drehbuch planen; das eigene Drehbuch für einen humoristischen Werbespot schreiben und verfilmen; Medienvokabular sammeln; Ursache und Folge ausdrücken; false friends; Adjektive mit past participles bilden; Kurzformen in der Umgangssprache

Obligatorische Elemente 13 Stunden

Fakultative Elemente 7 Stunden

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen

Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung

Äußerungen und Hörtexten selbstständig und aufgabenbezogen die Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen (z.B. S. 50, ex. 4) der Kommunikation im Unterricht vor allem bezogen auf Argumentation und Diskussion folgen (z.B. S. 53) Hör- und Filmsequenzen wesentliche Elemente entnehmen (z.B. S. 52, ex. 2) medial vermittelten einfachen authentischen oder adaptierten Sachtexten wesentliche Informationen entnehmen (z.B. S. 53, ex. 5) (z.B. S. 65, ex. 2)

bei sprachlichen Schwierigkeiten Gespräche aufrechterhalten und sich auf die Gesprächspartnerinnen und -partner einstellen (z.B. S. 53, ex. 5c, S. 56, ex. 7) an einfachen förmlichen Pro- und Kontra-Diskussionen teilnehmen (z.B. S. 67, ex. 6) Arbeitsergebnisse präsentieren und Kurzreferate halten (z.B. S. 54, ex. 4) über eigene Interessen und Erfahrungen berichten oder von einem erlebten Ereignis erzählen (z.B. S. 50, ex. 1, S. 52, ex. 1) (z.B. S. 98, ex. 1)

Sach- und Gebrauchstexten, Texten der öffentlichen Kommunikation wesentliche Punkte entnehmen sowie Einzelinformationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen (z.B. S. 55, ex. 1) literarische Texte vor dem Hintergrund wesentlicher Textsortenmerkmale verstehen (u. a. Figurendarstellung, Handlungsführung, Erzählperspektive) sowie inhaltliche und stilistische Besonderheiten (u. a. Metapher, Wiederholung, Vergleich) erkennen (z.B. S. 52, ex. 2, S. 53, ex. 3) Texte u. a. aus den Bereichen Sachbuch, Jugendliteratur, popular fiction zur Unterhaltung und zur Förderung des Spracherwerbs lesen (z.B. S. 61-63, Im Laufe des Schuljahres: Battle oft he books, S. 102-103)

Sachverhalte und Befunde der eigenen Arbeit in angemessener Differenziertheit darstellen und erläutern (z.B. S. 60, ex. 1) Sachtexte (z.B. Lebenslauf, Bewerbungsschreiben und argumentative Texte) verfassen (z.B. S. 67, ex. 4) einfache Geschichten, Gedichte, Liedtexte und dramatische Szenen schreiben und umschreiben sowie kurze Erzählungen nach Modellen fortschreiben und umgestalten (z.B. S. 50, ex. 5) Sachtexte / literarische Texte bezogen auf Inhalt und Form persönlich wertend kommentieren (z.B. S. 55, ex. 1b) zu Problemen argumentierend Stellung nehmen (z.B. S. 56, ex. 8)

Einem gesprochenen Dialog die wichtigsten Informationen entnehmen und auf Deutsch wiedergeben (z.B. S. 90) Anglizismen in der deutschen Sprache erklären (z.B. S. 90) Informationen aus einem Sachtext mündlich übertragen (z.B. S. 65, ex. 4)

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Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthografie

Kurzformen in der Umgangssprache (z.B. S. 59, ex. 5)

Wortfeld „Medien“: Internet, Filme, Werbung: Medienvokabular in einem word web sammeln (S. 59, ex. 1) Höflich argumentieren Hervorhebung von Aussagen

Tätigkeitsverben und Zustandsverben Hervorhebung mit do

Kontinuierliches Rechtschreibtraining False friends erkennen um Fehlgebrauch zu vermeiden (S. 59, ex. 3)

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen

Medien: z.B. Internet, Filme und Werbung, Wandel der Medien in den letzten Jahren

literarische Texte aus unterschiedlichen (auch kulturellen) Perspektiven erschließen (z.B. S. 53, ex. 3)

in Begegnungssituationen im eigenen Umfeld, auf Reisen und im Austausch per E-Mail und per Telefon gängige kulturspezifische Konventionen erkennen und beachten (z.B. S. 60, ex. 4) sich auch mit Blick auf mögliche Missverständnisse und Konflikte einfühlsam im Umgang mit anderen verhalten (z.B. S. 56, ex. 7)

Methodische Kompetenzen

Hörverstehen und Leseverstehen

Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen

unterschiedliche Verarbeitungsstile des Hörens und Lesens (detailliertes, suchendes bzw. selektives, globales und analytisches Hören und Lesen) einsetzen (z.B. S. 54, skills page) längere Texte aufgabenbezogen gliedern und zusammenfassen (z.B. S. 50, ex. 2) inhaltlich oder stilistisch auffällige Passagen identifizieren und in Notizen festhalten (z.B. S. 65, ex. 2)

ein Grundinventar von Techniken zur Planung, Durchführung und Kontrolle von mündlichen und schriftlichen Textproduktions-aufgaben funktional einsetzen (z.B. S. 58, ex. 3) (z.B. S. 65, ex. 5) narrative, szenische, poetische oder appellative Texte sinngestaltend vortragen (z.B. S. 50, ex. 5) (z.B. S. 99)

in Sach- und Gebrauchstexten einfache sprachliche / rhetorische Mittel sowie die Abfolge von Argumenten beschreiben (z.B. S. 58, ex. 2) Rollenspiele, Figureninterviews für das szenische Interpretieren nutzen (z.B. S. 58, ex. 4) im Bereich Medienkompetenz: das Zusammenspiel von Sprache, Bild und Ton in einfachen Filmausschnitten beschreiben (z.B. S. 53, ex. 4) die Möglichkeiten des Internets aufgabenbezogen für Recherche, Kommunikation und sprachliches Lernen nutzen (z.B. S. 54, ex. 4)

Lern- und Arbeitsprozesse selbstständig und kooperativ gestalten (u. a. Arbeitsziele setzen, Material beschaffen, Präsentationen gestalten) (z.B. S. 53, ex. 6) (z.B. S. 54, ex. 4, S. 98, ex. 3) in kooperativen Unterrichtsphasen das Englische als Gruppenarbeitssprache gezielt einsetzen (z.B. S: 53, ex. 6)

Leistungs-bewertung

Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Kompetenzen

Hörverstehen: Aufgabe zum detaillierten und selektiven Hören (vgl. S. 67, ex. 3) zusammenhängendes Sprechen: Freies Sprechen gestützt durch eigene Notizen (vgl. S. 66, ex. 2) an Gesprächen teilnehmen: Mit Hilfe von eigenen Notizen ein Argumentationsgespräch führen (vgl. S. 65, ex. 3) Leseverstehen: Aufgabe zum detaillierten und selektiven Lesen (vgl. S. 64, ex. 1) Schreiben: Materialgestütztes Schreiben eines argumentativen Artikels (vgl. S. 65, ex. 5) Sprachmittlung: Informationen aus einem Artikel mündlich zusammenfassend übertragen (vgl. S. 67, ex. 5)

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Unit 4: Human rights Niveaustufe B1 Gesamtdauer: max. 25 Stunden fakultativ obligatorisch

23. – 30. Unterrichtswoche

Inhalte Umfang

Über allgemeine Rechte und Werte sprechen; sich über konkrete Menschenrechtsverletzungen informieren und darüber sprechen; über die eigenen Werte und Rechte nachdenken; einen Sachtext über die Entwicklung von persönlichen Rechten lesen; den Begriff der Menschenwürde verstehen; neue gerund- und Infinitivkonstruktionen korrekt anwenden; den Ursprung der eigenen Ansichten kritisch reflektieren; einander Toleranz und Respekt entgegenbringen; eine Umfrage zum Toleranzniveau durchführen und kritisch kommentieren; den Heldenbegriff kritisch reflektieren und über role models sprechen; ein Internetprojekt durchführen; Initiative richtig anwenden; über einen jugendlichen Menschenrechtshelden sprechen; im Alltag Zivilcourage an den Tag legen; Techniken bei der Charakterisierung von Personen vertiefen und ausbauen; Ideen für eine eigene Kurzbiografie sammeln und eine Kurzbiografie schreiben; zwei Protestlieder und ihre Botschaften verstehen und auswerten; das Zusammenwirken von Musik und Botschaft verstehen; der Frage nachgehen, ob Protestlieder zeitlos oder zeitverhaftet sind; ein Internetprojekt über Protestlieder durchführen; ein eigenes Protestlied schreiben; word building: Menschenrechtsvokabular; das Bild eines berühmten Fotokünstlers auswerten; adjectives as nouns; amerikanischen slang verstehen

Obligatorische Elemente 16 Stunden

Fakultative Elemente 9 Stunden

Kommunikative Kompetenzen

Hörverstehen und Hör-/ Sehverstehen

Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung

Äußerungen und Hörtexten bzw. Hör-/ Sehtexten selbstständig und aufgabenbezogen die Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen (z.B. S. 72, ex. 6c) der Kommunikation im Unterricht vor allem bezogen auf Argumentation und Diskussion folgen (z.B. S. 73, ex. 4) medial vermittelten einfachen authentischen oder adaptierten Sachtexten wesentliche Informationen entnehmen (z.B. S. 69, ex. 3) (z.B. S. 84, step 1)

bei sprachlichen Schwierigkeiten Gespräche aufrechterhalten und sich auf die Gesprächspartnerinnen und -partner einstellen (z.B. S. 73, ex. 2) an einfachen förmlichen Pro- und Kontra-Diskussionen teilnehmen (z.B. S. 73, ex. 4) den Inhalt von Texten oder Filmpassagen zusammenfassen und eine eigene Meinung dazu vertreten (z.B. S. 85, step 3) über eigene Interessen und Erfahrungen berichten oder von einem erlebten Ereignis erzählen (z.B. S. 68, ex. 2, S. 72, ex. 7, S. 78, ex. 1)

Sach- und Gebrauchstexten, Texten der öffentlichen Kommunikation wesentliche Punkte entnehmen sowie Einzelinformationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen (z.B. S. 70, ex. 1a) literarische Texte vor dem Hintergrund wesentlicher Textsortenmerkmale verstehen sowie inhaltliche und stilistische Besonderheiten erkennen (z.B. S. 101, ex. 4) Texte u. a. aus den Bereichen Sachbuch, Jugendliteratur, popular fiction zur Unterhaltung und zur Förderung des Spracherwerbs lesen (z.B. S. 75, ex. 6, Im Laufe des Schuljahres: Battle of the books, S. 102-103)

Sachverhalte und Befunde der eigenen Arbeit in angemessener Differenziertheit darstellen und erläutern(z.B. S. 74, ex. 3, S. 83, ex. 5, S. 83, ex. 6) Sachtexte (z.B. Lebenslauf, Bewerbungsschreiben und argumentative Texte) verfassen (z.B. S. 77, ex. 3) einfache Geschichten, Gedichte, Liedtexte und dramatische Szenen schreiben und umschreiben sowie kurze Erzählungen nach Modellen fortschreiben und umgestalten (z.B. S. 80, ex. 8) zu Problemen argumentierend Stellung nehmen (z.B. S. 71, ex. 4b) Sachtexte bzw. literarische Texte bezogen auf Inhalt und Form persönlich wertend kommentieren (z.B. S. 70, ex. 1b, S. 72, ex. 6b) (z.B. S. 101, ex. 6)

Einer englischsprachigen Person den Inhalt eines deutschen Songtextes vermitteln (z.B. S. 91)

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Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln

Aussprache und Intonation Wortschatz Grammatik Orthografie

Unterschiedliche Sprachregister verstehen und bewerten (z.B. S. 73, ex. 1) Amerikanischen slang verstehen (z.B. S. 81, ex. 4)

Wortfeld „Menschenrechte und Menschenwürde“ Toleranz und Respekt zeigen Vokabular für den Umgang mit und das Schreiben von Kurzbiografien Word building Adjektive als Nomen verwenden

Wiederholung: gerunds und infinitives typische orthographische Muster als Rechtschreibhilfen systematisch nutzen ein Rechtschreibprogramm für den Fehlercheck einsetzen

Interkulturelle Kompetenzen

Orientierungswissen Werte, Haltungen, Einstellungen Handeln in Begegnungssituationen

Teilhabe am gesellschaftlichen Leben: Menschenrechte und Menschenwürde und (persönliche) Werte, Vorbilder und „Helden“

Lebensbedingungen und Lebensweisen von Menschen anderer Kulturen vergleichen und kulturbedingte Unterschiede und Gemeinsamkeiten nachvollziehen und erläutern (z.B. S. 68, ex. 1, S. 74, ex. 1) Sach- und Gebrauchstexte bezogen auf kulturspezifische Merkmale erläutern (u. a. Verwendung von Stereotypen) (z.B. S. 68, ex. 1) literarische Texte aus unterschiedlichen (auch kulturellen) Perspektiven erschließen (z.B. S. 74, ex. 2, S. 80, ex. 3-6) (z.B. S. 100, ex. 1-3)

in Begegnungssituationen im eigenen Umfeld, auf Reisen und im Austausch per E-Mail und per Telefon gängige kulturspezifische Konventionen erkennen und beachten (u. a. Höflichkeitsformeln) (z.B. S. 75, ex. 7) sich auch mit Blick auf mögliche Missverständnisse und Konflikte einfühlsam im Umgang mit anderen verhalten (z.B. S. 73, ex. 1, 2, S. 83, ex. 4)

Methodische Kompetenzen

Hörverstehen und Leseverstehen

Sprechen und Schreiben Umgang mit Texten und Medien Selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen

unterschiedliche Verarbeitungsstile des Hörens und Lesens (detailliertes, suchendes bzw. selektives, globales und analytisches Hören und Lesen) entsprechend ausgewählter bzw. vorgegebener Hör- und Leseintentionen einsetzen (z.B. S. 73, ex. 1) längere Texte aufgabenbezogen gliedern (u. a. Überschriften und Zwischenüberschriften finden, Inhalte in einem Schaubild darstellen) und zusammenfassen (z.B. S. 69, ex. 4) inhaltlich oder stilistisch auffällige Passagen identifizieren und in Notizen festhalten (z.B. S. 84, step 2)

ein Grundinventar von Techniken zur Planung, Durchführung und Kontrolle von mündlichen und schriftlichen Textproduktions-aufgaben funktional einsetzen (z.B. S. 73, ex. 3, S. 77, ex. 2,3) (z.B. S. 70, ex. 1c, S. 77, ex. 3b, S. 85, step 4) mündliche und schriftliche Modelltexte für die eigene Produktion abwandeln um unterschiedliche Wirkungen zu erkunden (z.B. S. 80, ex. 8) narrative, szenische, poetische oder appellative Texte sinngestaltend vortragen (z.B. S. 75, ex. 7)

grundlegende Texterschließungsverfahren einsetzen, um die Wirkung von authentischen Texten zu erkunden: - den Einsatz besonderer inhaltlicher Muster und sprachlicher Mittel als absichtsvoll beschreiben (z.B. S. 80, ex. 3-5) (z.B. S. 101, ex. 5) - in Sach- und Gebrauchstexten einfache sprachliche bzw. rhetorische Mittel sowie die Abfolge von Argumenten beschreiben (in darstellenden Texten) (z.B. S. 77, ex. 1) im Bereich Medienkompetenz: - die Möglichkeiten des Internets aufgabenbezogen für Recherche, Kommunikation und sprachliches Lernen nutzen (z.B. S. 74, ex. 3, S. 80, ex. 7)

Lern- und Arbeitsprozesse selbstständig und kooperativ gestalten (u. a. Arbeitsziele setzen, Material beschaffen, Präsentationen gestalten) (z.B. S. 83, ex. 6) in kooperativen Unterrichtsphasen das Englische als Gruppenarbeitssprache gezielt einsetzen (z.B. S. 74, ex. 2) (z.B. S. 83, ex. 5)

Leistungs- Klassenarbeit: Mögliche Aufgabentypen zur Ermittlung kommunikativer Kompetenzen

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bewertung Hörverstehen: Aufgabe zum detaillierten Hören (vgl. S. 69, ex. 3) zusammenhängendes Sprechen: Über Menschenrechte und die eigenen Werte sprechen (vgl. S. 69, ex. 4b) an Gesprächen teilnehmen: Materialgestützte Durchführung eines Rollenspiels (vgl. S. 73, ex. 3) Leseverstehen: Aufgabe zum detaillierten Lesen (vgl. S. 70, ex. 1) Schreiben: Verfassen eines Protestliedes anhand von Vorlagen (vgl. S. 80, ex. 8) Sprachmittlung: Den Inhalt eines Songtextes zusammenfassend übertragen (vgl. S. 91)

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2.2 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Sekundarstufe II

Einführungsphase Quartal Thema Textschwerpunkt Prüfung

EF.1 Think globally, act locally newspaper articles Schreiben mit Leseverstehen (integriert)

EF.2 Crossing Borders dialogues and speeches Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Hörverstehen (isoliert)

EF.3 Growing Up short stories oder novel, z.B. The absolutely true diary of a part-time Indian

Mündliche Kommunikationsprüfung

EF.4 The digital Age medial vermittelte Texte, z.B. blog posts

Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Sprachmittlung (isoliert)

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Qualifikationsphase - Grundkurs Quartal Thema Textschwerpunkt Prüfung

Q1.1 The American Dream – Reveries and Realities

Modern play, z.B. Los Vendidos (Luis Valdez), The Pushcart Peddlers (Murray Schisgal)

Mündliche Kommunikations-prüfung

Q1.2 Democracy – Politics, Polls & Protesters

Political speeches Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Hörverstehen (isoliert)

Q1.3 Shaken, Not Stirred?! – The U.K. Between Tradition and Modernity

Newspaper articles Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Sprachmittlung (isoliert)

Q1.4 India: Democracy, Diversity and Determination

Short stories Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Sprachmittlung (isoliert)

Q2.1 Science (Fiction) & Technology – Towards a Better World?!

Novel, z.B. Animal Farm, Hunger Games, etc.

Schreiben mit Leseverstehen (integriert)

Q2.2 Economy, Energy, Efficiency – The World Going Global

medial vermittelte Texte, z.B. documentaries: an inconvenient truth, the story of stuff, we feed the world

Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Sprachmittlung (isoliert)

Q2.3 Modern Media – Social, Smart and Spying

diskontinuierliche Texte Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Sprachmittlung (isoliert)

Q2.4 Shakespeare: Such Stuff As Dreams Are Made On

Excerpts from movies, plays and poems

-

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Qualifikationsphase - Leistungskurs Quartal Thema Textschwerpunkt Prüfung

Q1.1 The American Dream – Reveries and Realities

Modern play, z.B. Los Vendidos (Luis Valdez), The Pushcart Peddlers

Mündliche Kommunikations-prüfung

Q1.2 Democracy – Politics, Polls & Protesters

Political speeches Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Hörverstehen (isoliert)

Q1.3 Shaken, Not Stirred?! – The U.K. Between Tradition and Modernity

Newspaper articles Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Sprachmittlung (isoliert)

Q1.4 India: Democracy, Diversity and Determination

Short stories Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Sprachmittlung (isoliert)

Q2.1 Shakespeare: Such Stuff As Dreams Are Made On

Play, z.B. Romeo & Juliet oder Macbeth, sonnets

Schreiben mit Leseverstehen (integriert)

Q2.2 Science (Fiction) & Technology – Towards a Better World?!

Novel, z.B. Brave New World, 1984, etc.

Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Sprachmittlung (isoliert)

Q2.3 Economy, Energy, Efficiency – The World Going Global

medial vermittelte Texte, z.B. documentary: an inconvenient truth, the story of stuff, we feed the world

Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Sprachmittlung (isoliert)

Q2.4 Modern Media – Social, Smart and Spying

diskontinuierliche Texte -

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2.3 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben Sekundarstufe II

Einführungsphase: 1. Quartal Kompetenzstufe B1 des GeR

Think globally, act locally

Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit globalen Herausforderungen und Wegen, diese auf lokaler Ebene anzugehen und trägt so zur Identitätsbildung bei. Dabei erweitern die Schülerinnen und Schüler ihre kommunikativen Kompetenzen im rezeptiven (v.a. Leseverstehen: Sach-und Gebrauchstexte: Texte der privaten und öffentlichen Kommunikation: Bericht; Hörsehverstehen: animierter Kurzfilm) und produktiven

Bereich (v.a. Sprechen: three-minute speech; Schreiben: analytische Texte / eine E-Mail verfassen). Gesamtstundenkontingent: ca. 20 Std. Obligatorik plus ca. 6 Std. Freiraum

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Interkulturelle kommunikative Kompetenz

• Orientierungswissen: differenziertes Wissen über globale Herausforderungen und Zukunftsvisionen: Werteorientierung und Zukunftsentwürfe im „global village“ (SPOT ON FACTS)

• Einstellungen und Bewusstheit: sich eigener kulturgeprägter Wahrnehmungen und Einstellungen bewusst werden und diese im Vergleich mit anderen Kulturen in Frage stellen (u.a. „This is not a good place to live“: inside Ghana’s dump for electronic waste; Bangladeshi garment workers fight back; What kind of future do you want?) Verstehen und Handeln: sich aktiv in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen und aus der spezifischen Differenzerfahrung Verständnis sowie kritische Distanz bzw. Empathie für den anderen entwickeln (u.a. „This is not a good place to live“: inside Ghana’s dump for electronic waste; The Carbon Diaries; Bangladeshi garment workers fight back; What kind of future do you want?)

Sprachbewusstheit

Über Sprache gesteuerte Beeinflussungsstrategien (z.B. anhand von Reden) erkennen und beschreiben (critical language awareness)

Funktionale kommunikative Kompetenz

• Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (interview / film / speech) und erlebter face-to-face Kommunikation (u.a. discussions, speech) entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen; zum Aufbau eines Textverständnisses textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen (introduction / film page, / Bangladeshi garment workers fight back / What kind of future do you want?)

• Leseverstehen: v.a. Sach- und Gebrauchstexten (newspaper articles) Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen

• Schwerpunktkompetenz Sprechen: – an Gesprächen teilnehmen: sich an Partner-/Kleingruppen-/Klassengespräch beteiligen und dabei eigene Standpunkte darlegen und begründen (discussions, role play, mobile debate)

– zusammenhängendes Sprechen: Sachverhalte, Handlungsweisen, Erfahrungen, Vorhaben, Problemstellungen und Einstellungen darstellen und kommentieren; wesentliche Punkte hinreichend präzise hervorheben und durch Details unterstützen (TOPIC TASK: Making a three-minute speech); ein Grundinventar von Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen, ggf. Medien unterstützend einsetzen (designing a poster, gallery walk)

• Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale und der Zielgruppe eine E-Mail verfassen und dabei Mitteilungsabsichten realisieren; Schreibschulung (Wie verfasse/strukturiere ich einen Text; Material siehe Anhang)

Verfügen über sprachliche Mittel: o Wortschatz: erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern global challenges /

environment / social issues (u.a. in SPOT ON VOCABULARY); Analysewortschatz zu den Bereichen: newspaper article / speech / langauge / style / structure ; Redemittel für Präsentationen / Diskussionen;

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Alternativen für overused words (SPOT ON LANGUAGE) o Grammatische Strukturen: if-clauses (SPOT ON LANGUAGE) o Aussprache und Intonation: Annäherung an typische Intonationsmuster englischsprachiger

Teenager (v.a. intonation und attitude in Meinungsäußerungen / Diskussionen); korrekte Aussprache und gefestigtes Repertoire typischer Intonationsmuster bei kurzen Präsentationen

Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten; wesentliche Textsortenmerkmale sowie auffällige Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen, grafischen und filmischen Mitteln berücksichtigen

• Sach- und Gebrauchstexte (newspaper article, speech) v.a. Sprache, Struktur • animierter Kurzfilm: Inhalt / filmische Mittel (FILM PAGE)

• produktions-/anwendungsorientiert:

Schwerpunkt: CORE SKILL WORKSHOP: Arguing convincingly (structure / style / tone); TOPIC TASK: Making a three-minute speech

Texte und Medien

Schwerpunkt: Sach- und Gebrauchstexte: newspaper article (“This is not a good place to live”: inside Ghana’s dump for electronic waste; Bangladeshi garment workers fight back) speech (What kind of future do you want?) medial vermittelte Texte: auditiv (introduction); audiovisuell (film page; Bangladeshi garment workers fight back; What kind of future do you want?) narrative Texte: Romanauszug (The Carbon Diaries) diskontinuierliche Texte: Fotos (u.a. Introduction, Spot on facts)

Topic Task (selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen)

Making a three-minute speech

Lernerfolgsüberprüfungen

Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen (integriert) Sonstige Leistungen: insbesondere die Präsentation der three-minute-speech

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Einführungsphase: 2. Quartal Kompetenzstufe B1 des GeR

Crossing borders

Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit der interkulturellen Vielfalt und unterschiedlichen Wegen, diese zu erfahren, und fördert somit die interkulturelle kommunikative Kompetenz. Dabei erweitern die Schülerinnen und Schüler ihre kommunikativen Kompetenzen im

rezeptiven (v.a. Leseverstehen: Sach-und Gebrauchstexte; diskontinuierliche Texte: Text-Bild-Kombinationen; Hörsehverstehen: Dokumentation) und produktiven Bereich (v.a. Sprachmittlung: Trailer, Bericht; Sprechen: Discussion, role play; Schreiben: analytische Texte / comment).

Gesamtstundenkontingent: ca. 20 Std. Obligatorik plus ca. 6 Std. Freiraum

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Interkulturelle kommunikative Kompetenz

• Orientierungswissen: differenziertes Wissen über Alltagswirklichkeiten und Zukunftsperspektiven junger Erwachsener sowie Werteorientierung und Zukunftsentwürfe im global village (u.a. SPOT ON FACTS)

• Einstellungen und Bewusstheit: sich fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und Toleranz zeigen, sofern Grundprinzipien friedlichen und respektvollen Zusammenlebens nicht verletzt werden (u.a. Living between two cultures, Cultural differences, Two exchange experiences, The importance of student exchanges, Travelling abroad)

• Verstehen und Handeln: sich aktiv in Denk-und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen (Perspektivwechsel) und aus der spezifischen Differenzerfahrung Verständnis sowie ggf. kritische Distanz bzw. Empathie für den anderen entwickeln (u.a. Travelling abroad); in formellen, wie informellen interkulturellen Begegnungssituationen typische kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten beachten sowie mögliche sprachlich-kulturell bedingte Missverständnisse und Konflikte überwinden und sich mit englischsprachigen Kommunikationspartnern über kulturelle Gemeinsamkeiten und Unterschiede austauschen (u.a. Cultural differences, CORE SKILL WORKSHOP, TOPIC TASK)

Sprachbewusstheit

grundlegende Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen beschreiben; den eigenen Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse des Kommunikationssituation anpassen

Funktionale kommunikative Kompetenz

• Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (film / report) und erlebter face-to-face Kommunikation (u.a. discussions, role play) entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen

• Leseverstehen: diskontinuierlichen Texten (poster, brochure) und Sach- und Gebrauchstexten (Bericht, Kommentar) Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen, implizite Informationen, auch Einstellungen und Meinungen erschließen (Travelling abroad)

• Sprechen: – an Gesprächen teilnehmen: sich an Partner-/Kleingruppen-/Klassengespräch beteiligen und dabei

eigene Standpunkte darlegen und begründen (interview, discussions); sich in unterschiedlichen Rollen in formellen und informellen Gesprächssituationen ggf. nach Vorbereitung beteiligen (role play)

– zusammenhängendes Sprechen: Sachverhalte, Handlungsweisen, Erfahrungen, Vorhaben, Problemstellungen und Einstellungen darstellen und kommentieren; ein Grundinventar von Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen, ggf. Medien unterstützend einsetzen (TOPIC TASK)

• Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale verschiedene Formen des kreativen Schreibens realisieren; wesentliche Informationen und zentrale Argumente aus verschiedenen Quellen in die eigene Texterstellung einbeziehen sowie Standpunkte begründen und gegeneinander abwägen; Texte unter Einsatz eines weitgehend angemessenen Stils und Registers adressatengerecht gestalten

• Schwerpunktkompetenz: Sprachmittlung: in informellen und vertrauten formellen Begegnungs-situationen wesentliche Aussagen in die jeweilige Zielsprache sprachmittelnd sinngemäß übertragen (CORE SKILL WORKSHOP, TOPIC TASK); den Inhalt von Äußerungen bzw. Texten in die jeweilige Zielsprache sprachmittelnd sinngemäß übertragen (Two exchange experiences)

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Verfügen über sprachliche Mittel: o Wortschatz: erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern cultural differences / student

exchanges / working abroad / travelling abroad (u.a. in SPOT ON VOCABULARY); Analysewortschatz zu den Bereichen: brochure / advertisement / speech / tone / structure / stylistic devices: similes, metaphors; Redemittel für Präsentationen / Diskussionen; collocations, descriptive adjectives (SPOT ON VOCABULARY), register, interference from the German (SPOT ON LANGUAGE)

o Grammatische Strukturen: Prepositions in fixed expressions (SPOT ON LANGUAGE) o Aussprache und Intonation: Annäherung an typische Intonationsmuster englischsprachiger

Teenager (v.a. intonation und attitude in Meinungsäußerungen / Diskussionen); korrekte Aussprache und gefestigtes Repertoire typischer Intonationsmuster in Diskussionen und bei kurzen Präsentationen

Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: Texte angeleitet in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten; wesentliche Textsortenmerkmale sowie auffällige Wechselbeziehungen zwischen Inhalt und strukturellen, sprachlichen, grafischen und filmischen Mitteln berücksichtigen

• Sach- und Gebrauchstexte: Rede v.a. Sprache, Struktur • Narrative Texte: Romanauszug, v.a. Stilmittel (Vergleiche, Metaphern) • Auszüge aus Dokumentation: Handlung / filmische Mittel (FILM PAGE)

• produktions-/anwendungsorientiert:

unterschiedliche Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte – mündlich wie schriftlich – adressatenorientiert zu stützen. Schwerpunkt: CORE SKILL WORKSHOP / TOPIC TASK: Mediation

Texte und Medien Sach und Gebrauchstexte: Rede (The importance of student exchanges) medial vermittelte Texte: auditiv (Poster von Operation Raleigh); audiovisuell (Introduction, Film page, Spot on facts), digitale Texte (Cultural differences, Two exchange experiences) narrative Texte: Romanauszug (Travelling abroad) Schwerpunkt: diskontinuierliche Texte: Fotos (u.a. Introduction, Spot on facts), Werbeposter, Broschüre

Topic Task (selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen)

Designing a brochure for exchange students

Lernerfolgsüberprüfungen

Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Hörverstehen (isoliert) Sonstige Leistungen: insbesondere Erstellung einer Broschüre

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Einführungsphase: 3. Quartal Kompetenzstufe B1 des GeR

Growing Up

Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit Aspekten der Kommunikation insbesondere unter Jugendlichen. Dabei erweitern die Schüler ihre kommunikativen Kompetenzen im rezeptiven (v.a. Leseverstehen: Short stories / Hörsehverstehen: Kurzfilm) und produktiven Bereich

(Schreiben: analytische Texte / eigene Short story). Gesamtstundenkontingent: ca. 20 Std. Obligatorik plus ca. 6 Std. Freiraum

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Interkulturelle kommunikative Kompetenz

• Orientierungswissen: growing up: z.B. limits and influences; minimal legal age limits im Vergleich ausgewählter Länder (SPOT ON FACTS)

• Einstellungen und Bewusstheit: Erfahrungen mit fremden Kulturen vermittelt durch Medien (Stories in Printmedien, auditive/audiovisuelle Medien) offen und lernbereit begegnen, auch im Vergleich mit der eigenen Kultur: Freedom of choice? – Limits and influences; How to make the the right career choice?; Growing up in Germany then and now. Fremdkulturelle Normen und Verhaltensweisen wahrnehmen und tolerieren (u.a. minimal legal age limits)

• Verstehen und Handeln: sich in englischsprachigen Kommunikationssituationen über kulturelle Gemeinsamkeiten/Unterschiede austauschen (teen life)

Sprachbewusstheit

Sprachgebrauch angemessen an Kommunikationssituationen anpassen durch funktionale Nutzung sprachlicher Mittel beim Verfassen einer short story

Funktionale kommunikative Kompetenz

• Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (teenage statements / song / film) entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen

• Leseverstehen: v.a. short stories Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und dabei auch implizite Informationen erschließen

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: sich an Partner-/Kleingruppen-/Klassengespräch beteiligen (v.a. Meinungsäußerung, Kommentierung), dabei ggf. Missverständnisse überwinden

• Schwerpunktkompetenz Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale narrative Kurztexte für einen short story contest (TOPIC TASK) verfassen; weiterhin: back story, diary entry, interview

• Sprachmittlung: in informellen Begegnungssituationen Aussagen in die jeweilige Zielsprache mündlich/schriftlich sprachmittelnd übertragen (z.B. zu bullying in Germany)

Verfügen über sprachliche Mittel: o Wortschatz: erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern teen life / growing up /

career choices / communication / relationships; Interpretationswortschatz zum Bereich short stories: action / characters / narrative techniques; Redemittel für Meinungsäußerung/Kommentierung; alternative Verben für „to say“ (u.a. in SPOT ON VOCABULARY)

o Grammatische Strukturen: Festigung des Gebrauchs ausgewählter Zeiten (present progressive, past progressive) und von Adjektiven/Adverbien (vgl. SPOT ON LANGUAGE)

o Aussprache und Intonation: Annäherung an typische Intonationsmuster englischsprachiger Teenager (v.a. intonation und attitude in Meinungsäußerungen / Statements); korrekte Aussprache und gefestigtes Repertoire typischer Intonationsmuster beim sinngestaltenden Vortrag einer eigenen short story

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Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: medial vermittelte Texte in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten und dabei auffällige Wechselbeziehungen zwischen sprachlichen, grafischen und filmischen Mitteln berücksichtigen

• Schwerpunkt: short stories, v.a. Struktur/Plot, Konflikt, Charaktere, Erzählperspektive – CORE SKILL WORKSHOP „Analysing fictional texts“: features of a short story, characterization, narrative perspective, setting and atmosphere, symbols and images

• Kurzfilm: Handlung / Charaktere / filmische Mittel (FILM PAGE) • produktions-/anwendungsorientiert: Mind map für Charakterisierung nutzen, selbstgeschriebene short story graphisch ansprechend gestalten (Schrift, Layout, …) (TOPIC TASK)

Texte und Medien

Schwerpunkt: narrative Texte: short stories („Laura“, „Locker 160“, „On the bridge“) Medial vermittelte Texte: auditiv (teenage statements, song), audiovisuell (trailer, short film „Bro“, 18 min) Diskontinuierliche Texte: Fotos (u.a. Introduction), Statistik („Minimum legal age limits“)

Topic Task (selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen)

A short story contest: Free choice?

Lernerfolgsüberprüfungen

Mündliche Kommunikationsprüfung: Diskussion in Partner- oder Gruppenform z. B. zu einem Bildimpuls, Rollenkarten oder kurzen Textauszügen bzw. Hörbeispielen Sonstige Leistungen: insbesondere das Verfassen und Vortrag einer selbst geschriebenen short story

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Einführungsphase: 4. Quartal Kompetenzstufe B1 des GeR

The digital age

Das Unterrichtsvorhaben dient der Auseinandersetzung mit Aspekten der Kommunikation insbesondere unter dem Einfluss digitaler Medien. Dabei erweitern die Schülerinnen und Schüler ihre kommunikativen Kompetenzen im rezeptiven (v.a. Leseverstehen: medial vermittelte Texte (blogs);

Hörsehverstehen: Kurzfilm) und produktiven Bereich (Schreiben: analytische Texte / eigener blog post). Gesamtstundenkontingent: ca. 20 Std. Obligatorik plus ca. 6 Std. Freiraum

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Interkulturelle kommunikative Kompetenz

• Orientierungswissen: differenziertes Wissen über Zusammenleben, Kommunikation und Identitätsbildung im digitalen Zeitalter, insbesondere unter Jugendlichen (SPOT ON FACTS)

• Einstellungen und Bewusstheit: Erfahrungen mit fremden Kulturen vermittelt durch moderne (insbesondere digitale) Medien offen und lernbereit begegnen, auch im Vergleich mit der eigenen Kultur: fremdkulturelle Besonderheiten wahrnehmen und tolerieren und mit denen der eigenen Kultur vergleichen (u.a. Did you know?, What do teens share on social media?)

• Verstehen und Handeln: in der Auseinandersetzung mit den sozial und kulturell geprägten Lebens-umständen von Menschen der anglophonen Bezugskulturen kulturspezifische Einstellungen verstehen und mit eigenen Vorstellungen vergleichen (Did you know?, What do teens share on social media?, Nerve, How hard is it to pay attention?, Just because we’re teens doesn’t mean our voices don’t matter)

Sprachbewusstheit

Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Kommunikationssituation anpassen beim Verfassen eines blog posts

Funktionale kommunikative Kompetenz

• Hör-/Hörsehverstehen: Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen aus auditiven und audiovisuellen Texten (teenage statements / film) und erlebter face-to-face Kommunikation (u.a. Dis-kussionen) entnehmen; wesentliche Einstellungen der Sprechenden erfassen (Introduction / Film page)

• Leseverstehen: v.a. digitalen Texten (blog posts) Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, dabei textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: sich an Partner-/Kleingruppen-/Klassengespräch beteiligen und dabei eigene Standpunkte darlegen und begründen

• Schwerpunktkompetenz Schreiben: unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale und der Zielgruppe einen eigenen blog post (TOPIC TASK) verfassen und die blog posts der Mitschülerinnen und -schüler kommentieren; weiterhin: online comment, dialogue, poem

• Sprachmittlung: in informellen Begegnungssituationen Aussagen in die jeweilige Zielsprache mündlich/schriftlich sprachmittelnd übertragen (What do teens share on the internet?)

Verfügen über sprachliche Mittel: o Wortschatz: erweiterter thematischer Wortschatz zu den Themenfeldern digital media / internet / social

media / communication (u.a. SPOT ON VOCABULARY); Interpretationswortschatz zu den Bereichen novel: characters / narrative perspective; blog post: language; Redemittel für Meinungsäußerung / Kommentierung; Alternativen für overused words (SPOT ON LANGUAGE)

o Grammatische Strukturen: Adverbs of degree (SPOT ON LANGUAGE) o Aussprache und Intonation: Annäherung an typische Intonationsmuster englischsprachiger

Teenager (v.a. intonation und attitude in Meinungsäußerungen / Diskussionen); korrekte Aussprache und gefestigtes Repertoire typischer Intonationsmuster bei kurzen Präsentationen

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Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: medial vermittelte Texte in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten und dabei auffällige Wechselbeziehungen zwischen sprachlichen, grafischen und filmischen Mitteln berücksichtigen

• Schwerpunkt: blog posts, v.a. Sprache • Kurzfilm: Handlung / Charaktere / filmische Mittel (FILM PAGE) • produktions-/anwendungsorientiert: CORE SKILL WORKSHOP: Expressing yourself in a blog post

(structure / style / tone); TOPIC TASK: Writing your own blog post

Texte und Medien

Schwerpunkt: medial vermittelte Texte: digital (blogs) (How hard is it to pay attention?, Just because we’re teens doesn’t mean our voices don’t matter); auditiv (teenage statements), audiovisuell (Cyber Sin) Narrative Texte: Romanauszug (Nerve); short story (A calendar of tales) Diskontinuierliche Texte: Fotos (u.a. Introduction), Statistiken (Did you know? / What do teens share on social media?)

Topic Task (selbstständiges und kooperatives Sprachenlernen)

Writing your own blog post

Lernerfolgsüberprüfungen

Schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Sprachmittlung (isoliert) Sonstige Leistungen: insbesondere das Verfassen eines eigenen blog posts

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Interkulturelle kommunikative Kompetenz • Orientierungswissen: Erweitern und festigen der Kenntnisse in Bezug auf die

USA als multi-ethnisches (Einwanderungs-)Land (Minorities in the USA: Trying to Get Their Share of the Pie); Aspekte des American Dream in historischem, ökonomischem und sozialem Kontext erfassen (Separate But Equal … The African-American Struggle for Civil Rights; FoF: American Beliefs and Values; FoF: Landmarks in United States History; FoF: The Civil Rights Movement: Fighting for Freedom and Equality) und mit Wissensbeständen aus anglophonen Bezugskulturen verknüpfen.

• Einstellungen und Bewusstheit: Fremde und eigene Werte, Haltungen und Einstellungen im Hinblick auf internationale Konventionen bewusst machen und einordnen (z. B. Europe and America: Old Alliances – New Friendships?; Kirk Semple: Many U.S. Immigrants’ Children Seek American Dream Abroad; Chimamanda Ngozi Adichie: Americanah).

• Verstehen und Handeln: In der Auseinandersetzung mit den historisch, politisch, sozial und kulturell geprägten Lebensumständen von Menschen in den USA kulturspezifische Wertvorstellungen, Einstellungen und Lebensstile verstehen, mit eigenen sowie anderen Vorstellungen vergleichen und angemessen kommunikativ reagieren (z. B. The American Dream: Opportunity for Each?).

Sprachbewusstheit

• D

en Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Komm

unikationssituation anpassen und Kom

munikationsproblem

e i.d.R. selbstständig beheben.

Funktionale kommunikative Kompetenz • Hör-/Hörsehverstehen: In unmittelbar erlebter face-to-face-Kommunikation

und aus umfangreichen auditiven und audio-visuellen Texten die Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen. Darüber hinaus Verknüpfung von Stimmungen und Einstellungen der Sprechenden und textinternen Informationen und textexternem Vorwissen (Bruce Springsteen: American Land, S. 155; David Lynch: Interview Project, S. 156; Barack Obama: Let’s Dream, S. 186; Jimmy Santiago Baca: So Mexicans Are Taking Jobs from Americans, S. 230; John Bercow/Barack Obama/Baroness Hayman: The Special Relationship Between the United States and Great Britain, S. 235ff.).

• Leseverstehen: Erschließen von Informationen und Meinungen sowohl aus fiktionalen und nicht-fiktionalen Texten als auch aus Audio-Texten und in direkter Kommunikation (John Steinbeck: America and Americans, S. 158ff.; Henry R. Luce: The American Century, S. 165ff.; Richard Lacayo: Remains of the Day, S. 178f.; Wanted: The Dream – Dead or Alive?, S. 190ff.; Danny Strong: The Butler, S. 215ff.; Dan Roberts: Obama Signals Foreign Policy Shift But Insists: ‘America Must Always Lead’, S. 246ff.).

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Techniken für die Planung und Realisierung eigener Gesprächsbeiträge nutzen und bei sprachlichen Schwierigkeiten Kompensationsstrategien funktional anwenden. Sich in unterschiedlichen Rollen an formellen und informellen Gesprächssituationen aktiv beteiligen (z. B. J. Hector St. John de Crèvecoeur: The American Is a New Man, S. 164, Nr. 8 und 9; Richard Lacayo: The Remains of the Day, S. 180, Nr.

Grundkurs–Q1.1

KompetenzstufeB2desGeR

TheAmericanDream–ReveriesandRealitiesKLP-Thema:Politische,sozialeundkulturelleWirklichkeiten

AmericanDream–VisionenundLebenswirklichkeitenindenUSA In diesem Unterrichtsvorhaben stehen die intensive Auseinandersetzung mit der Selbst- und Außenwahrnehmung der USA (America and Americans – Insights and Outlooks), den vielfältigen Aspekten und Ausprägungen des American Dream im Kontext seiner historischen (Founding and Shaping a Nation) sowie zeitgenössischen Darstellung und Rezeption (When Dreams Go Bust …) im Fokus. Ergänzend soll die Rolle der USA als führende globale Macht und demokratisches Vorbild untersucht und kritisch reflektiert werden (The Role of the United States in International Politics at the Beginning of the 21st Century). Dabei stehen die Förderung der Sprachmittlungsfähigkeit einerseits und des Hör/Hörsehverstehens andererseits sowie der Analyse- und Interpretationsfähigkeit im Mittelpunkt.

Gesamtstundenkontingent: ca. 18-20 Std.

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11; Broke in the ’Burbs, S. 198, Nr. 4 b und c; Chimamanda Ngozi Adichie: Americanah, S. 207, Nr. 12; Mark Helprin: Ellis Island, S. 224, Nr. 10; Jimmy Santiago Baca: So Mexicans Are Taking Jobs from Americans, S. 231, Nr. 5).

• Schreiben: Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen in die eigene Texterstellung sachgerecht einbeziehen und Standpunkte begründen und belegen, widerlegen und gegeneinander abwägen (z. B. David Lynch: Interview Project, S. 157, Nr. 2 und 3; John Steinbeck: America and Americans, S. 161, Nr. 7; J. Hector St. John de Crèvecoeur: The American Is a New Man, S. 164, Nr. 7; Presidents’ Views on Democracy, S. 168, Nr. 1 und 2; Maya Angelou: On the Pulse of Morning, S. 183, Nr. 7; John Steinbeck: Cannery Row, S. 186, Nr. 6).

• Sprachmittlung: In komplexen informellen und formellen Begegnungssituationen und Texten wesentliche Aussagen und wichtige Details mündlich und schriftlich sinngemäß in die jeweilige Zielsprache übertragen (Jana Simon: Mein armes Amerika, S. 198f.; Chris Melzer: Afro – eine Frisur, die Wahlen gewinnt, S. 207; Frank Herrmann: Obama definiert den Führungsanspruch der USA neu, S. 249).

Verfügen über sprachliche Mittel

• Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu: US history, politics/Constitution, beliefs/values, immigration/minorities, economy, crises/war/poverty; funktionaler und „Metawortschatz“ zu: FoS: Analysis of a Fictional Text (S. 500); FoS: Analysis of a Non-Fictional Text (S. 503); FoF: Screenplay and Storyboards (S. 495); FoS: Analysis of a Screenplay (S. 502); FoS: Analysis of Poetry and Lyrics (S. 504)

• Grammatische Strukturen: Festigung von: indirect speech, tenses, if-clauses (conditionals)

• Aussprache und Intonation: Ein erweitertes Repertoire typischer Aussprache- und Intonationsmuster nutzen und die englische Sprache, auch in der Auseinandersetzung mit komplexeren Sachverhalten, als Arbeitssprache verwenden.

Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: Texte in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten und vergleichen; Berücksichtigung von Textsortenmerkmalen und grundlegenden Wechselbeziehungen von Inhalt, strukturellen, sprachlichen, grafischen, akustischen und filmischen Mitteln (z. B. S. 157, Nr. 4; S. 164, Nr. 4 und 5; S. 166, Nr. 6; S. 177, Nr. 4 und 5; S. 183, Nr. 4 – 7; S. 187, Nr. 4; S. 194, Nr. 3 – 5; S. 197, Nr. 3; S. 199, Nr. 3 und 4; S. 206, Nr. 4 – 6).

• produktions- und anwendungsorientiert: Ein erweitertes Spektrum von Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte – mündlich wie schriftlich – adressatenorientiert zu stützen und dabei wichtige Details hervorzuheben (z. B. writing a critical essay, S. 166, Nr. 7; compiling storyboards, S. 177, Nr. 5; writing an informal letter, S. 186, Nr. 7; compiling a collage, S. 188, Nr. 7; writing a letter to the editor (Zieltextformat), S. 194, Nr. 6b; writing a speech script (Zieltextformat), S. 198, Nr. 4c and giving a speech; acting out a public hearing, S. 198, Nr. 4d; giving a presentation, S. 202, Nr. 6; acting out a counseling interview, S. 206, Nr. 11; writing an Internet blog, S. 207, Nr. 13; writing a newspaper article (Zieltextformat), S. 208, Nr. 5; writing a formal letter, S. 215, Nr. 5; continuation of a fictional text (Zieltextformat), S. 220, Nr. 11).

Texte und Medien • Sach- und Gebrauchstexte: Texte der öffentlichen Kommunikation und internationalen

Tagespresse sowie aus Magazinen (Artikel aus The Economist und Time, Internet-Blogs, Online-Artikel, Online-Interview/Internet-Projekt, politische Rede)

• medial vermittelte Texte: song (Bruce Springsteen: American Land); online Interviews (David Lynch: Interview Project); Romanauszüge (John Steinbeck: Cannery Row; Colum McCann: Let the Great World Spin; Chimamanda Ngozi Adichie: Americanah; Mark Helprin: Ellis Island); poem (Maya Angelou: On the Pulse of Morning; Jimmy Santiago Baca: So Mexicans Are Taking Jobs from Americans); political speech (Barack Obama: Commencement Address at Knox College; State of

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the Union Address (2014); John Bercow/Barack Obama/Baroness Hayman: The Special Relationship Between the United States and Great Britain); play (David Henry Hwang: FOB)

• literarische Texte: novel: Colum McCann: Let the Great World Spin (S. 174ff.), John Steinbeck: Cannery Row (S. 184ff.), Chimamanda Ngozi Adichie: Americanah (S. 203ff.), Mark Helprin: Ellis Island (S. 223); play: David Henry Hwang: FOB (S. 226ff.); screenplay: Danny Strong: The Butler (S. 215ff.); poem: Maya Angelou: On the Pulse of Morning (S. 181ff.), Phillis Wheatley: On Being Brought from Africa to America (S. 209), Jimmy Santiago Baca: So Mexicans Are Taking Jobs from Americans (S. 230); song: Bruce Springsteen: American Land (S. 155)

• diskontinuierliche Texte: photos: z.B. Child disguised as Liberty (S. 154), Philippe Petit – Walking between the Twin Towers (S. 175), Obama collage (S. 188), 99¢ dreams (S. 198), Uncle Sam (S. 199); cover: z. B. Why America locks up too many people (S. 215); cartoons: z. B. stereotypical American (S. 158), Puritan immigrants (S. 164), Statue of Liberty (S. 183), mobility and inequality in the USA (S. 190), poverty/Uncle Sam (S. 194); film stills: z. B. Cannery Row (S. 184), The Butler (S. 216f.); Statistiken: z. B. mobility in the USA (S. 192), poverty in the USA (S. 195f.), homelessness (S. 202)

Projektvorhaben

• Projekt “Preparing an exhibition: Famous African-American leaders and artists” (z. B. compiling

fictitious interviews, newspaper/magazine articles, a TV show, extracts from films/documentaries, etc.; s. a. S. 214, Nr. 10; S. 220, Nr. 13)

• Projekt “Doing a film project on African-American history”; z. B. Danny Strong: The Butler, Steve McQueen: Twelve Years a Slave, Norman Jewison: In the Heat of the Night, Alan Parker: Mississippi Burning, Steven Spielberg: The Color Purple

Lernerfolgsüberprüfungen

• Mündliche Kommunikationsprüfung (Klausur): z. B. Debatte über den American Dream anhand von Rollenkarten, Bildimpulsen, etc.

(à s. a.: Vorschläge für Klausuren. 20 Klausuren mit kombinierten Aufgabenapparaten; CD-ROM, Best.-Nr. 040158-6)

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Interkulturelle kommunikative Kompetenz • Orientierungswissen: Neben der Festigung und Vertiefung des

soziokulturellen Orientierungswissens mit Bezug auf politische, soziale und kulturelle Aspekte und Implikationen soll in neuer Perspektive auf Orientierungswissen aus vorangegangenen Unterrichtsvorhaben zurückgegriffen werden (z. B. politisch-gesellschaftliche Entwicklungen im Vereinigten Königreich, den USA und Indien (postkolonial) einerseits, sowie weltweite Entwicklungen andererseits (z. B. Democracy in Action: Parliaments, Parties, Politics; Democracy Going Global: Revolutions, Rebellions, Riots; The United Nations: Peace, Stability and Human Rights; FoF: Democracy).

• Einstellungen und Bewusstheit: Gesellschaftliche Strukturen, Normen und Verhaltensweisen kritisch reflektieren und im Hinblick auf international gültige Konventionen in Frage stellen und bewerten (z. B. FoD: The Universal Declaration of Human Rights; FoD: The Singapore Declaration of Commonwealth Principles, S. 88; FoD: America’s Cornerstone Documents, S. 172f.; FoF: The Civil Rights Movement: Fighting for Freedom and Equality, S. 221f.; What’s Gone Wrong With Democracy, S. 256).

• Verstehen und Handeln: Wechselseitige Bezüge zwischen technologischem Fortschritt, ökonomischer Entwicklung und gesellschaftlichen Strukturen, Werten, Normen und Verhaltensweisen auch durch Perspektivwechsel verstehen und kommentieren (z. B. David Cameron: Speech to Students at Chonqing University, S. 279; Another Morning in America: A To-Do List for the World’s Superpower, S. 244ff.; Jeremy Paxman: Our Empire Was an Amazing Thing, S. 48ff.; Mark Reckless: If We Left, We Would Get Back Our Democracy, S. 34f.).

Sprachbewusstheit

• D

en Sprachgebrauch angemessen an Kom

munikationssituationen anpassen.

Funktionale kommunikative Kompetenz • Hör-/Hörsehverstehen: Aus umfangreichen auditiven und audiovisuellen

Texten die Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, dabei Stimmungen und Einstellungen der Sprechenden erfassen (z. B. David Rovics: The Best Democracy Money Can Buy, S. 257; Tracy Chapman: Talkin’ ’Bout a Revolution, S. 276; David Cameron: Speech to Students at Chonqing University, S. 279; Ban Ki-Moon: Message on Human Rights Day 2010, S. 281; Joseph Stiglitz: Why Globalisation Fails, S. 325f.).

• Leseverstehen: Selbstständig und gezielt informativen Sach- und Gebrauchstexten wichtige Informationen entnehmen und textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen (auch themenübergreifend) verknüpfen (z. B. Katherine Rushton: Battle Lines Drawn for EU-US Trade Talks, S. 238ff.; Europe’s Tea Parties, S. 269ff.; United Nations Development Programme, S. 284ff.; Shirley Williams: EU Treatment of Human Rights Is Second to None, S. 35f.; Paying Its Way, S. 64ff.).

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen, ggf. Medien unterstützend einsetzen und bei sprachlichen Schwierigkeiten Kompensationsstrategien funktional anwenden (z. B. David Rovics: The Best Democracy Money Can Buy, S. 257, Nr. 4; What’s Gone Wrong With Democracy, S. 258 (Awareness task), Nr. 1 (preparing a presentation) und Nr. 8; Europe’s Tea Parties, S. 269, Nr. 1 (preparing a presentation); Protest, Street

Grundkurs–Q1.2

KompetenzstufeB2mitAnteilenanC1desGeR

Democracy–Politics,Polls&ProtestersKLP-Thema:Politische,sozialeundkulturelleWelten

Das Unterrichtsvorhaben dient einerseits der abschließenden schulischen Bestandsaufnahme der eigenen Sprachbeherrschung (Schwerpunkt: Selbstkorrekturvermögen stärken), andererseits der Antizipation zukünftiger zielsprachlicher Anwendungssituationen (mündlich wie schriftlich); im Rahmen kursinterner Differenzierung sollen auch im Hinblick auf die Abiturprüfungen sämtliche funktionale kommunikative Kompetenzen trainiert werden. Die inhaltliche Klammer stellt das Thema „Democracy“ dar; in diesem Zusammenhang sollen entsprechende Text- und Medienformate – auch unitübergreifend und ggf. leitmotivisch verknüpfend – Verwendung finden.

Gesamtstundenkontingent: ca. 24-27 Std.

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Fighting and Romance, S. 278, Nr. 5). • Schreiben: Texte im Hinblick auf Inhalt, Sprache und Form gezielt planen,

unter Nutzung ihrer Planung verfassen und überarbeiten; unter Beachtung der Textsortenmerkmale ein erweitertes Spektrum von Sach- und Gebrauchstexten verfassen sowie verschiedene Formen des kreativen Schreibens realisieren (z. B. Oliver Wright: Voting Should Be Compulsory for Young People at Least Once, S. 267, Nr. 6 (writing a dialectical discourse); Europe’s Tea Parties, S. 272, Nr. 8 (writing a letter to the editor (Zieltextformat)); Protest, Street Fighting and Romance, S. 278, Nr. 3 (writing an interior monologue), Nr. 4 (writing a newspaper article (Zieltextformat))).

• Sprachmittlung: In zweisprachigen Kommunikationssituationen die wesentlichen Inhalte von Äußerungen und authentischen Texten sinngemäß für einen bestimmten Zweck adressatengerecht und situationsangemessen mündlich und schriftlich sprachmittelnd wiedergeben (z. B. Damals: Böser Kuss – Heute: Guter Kuss, S. 278f.; Frank Herrmann: Obama definiert den Führungsanspruch der USA neu, S. 249; Jana Simon: Mein armes Amerika, S. 198; Andrea Glaubacker: Gesellschaft im Wandel – Tata und Cola, S. 128).

Verfügen über sprachliche Mittel

• Wortschatz: Einen erweiterten allgemeinen und thematischen Wortschatz sowie einen breiten Funktions- und Interpretationswortschatz funktional nutzen und die englische Sprache, auch in der Auseinandersetzung mit komplexeren Sachverhalten, als Arbeitssprache verwenden (z. B. democracy, political systems, the United Nations; FoL: Vocabulary and Phrases for Text Analysis, S. 545; FoL: Literary Terms, S. 538ff.).

• Grammatische Strukturen: Ein erweitertes und gefestigtes Repertoire grundlegender und komplexerer grammatischer Strukturen zur Realisierung der Kommunikationsabsichten funktional und im Allgemeinen sicher verwenden, darunter auch komplexere Formen der Hypotaxe und Infinitiv-, Gerundial- und Partizipialkonstruktionen sowie Wechsel zwischen Aktiv und Passiv als Mittel der Hervorhebung.

• Aussprache und Intonation: Entwicklung eines erweiterten Repertoires an typischen Intonationsmustern, dabei zumeist klare Aussprache und angemessene Intonation.

Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: Den kommunikativen Kontext und die kulturelle und historische Bedingtheit von Texten und Medien berücksichtigen; wesentliche Merkmale der relevanten Textsorten für deren Deutung und Vergleich beachten (z. B. Dan Roberts: Obama Signals Foreign Policy Shift But Insists: ‘America Must Always Lead’, S. 248, Nr. 3 – 6; The Price of Democracy, S. 256, Nr. 2; What’s Gone Wrong With Democracy, S. 263, Nr. 3 – 5).

• produktions- und anwendungsorientiert: Ein erweitertes Spektrum von Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene schriftliche wie mündliche Texte adressatenorientiert zu stützen und dabei wichtige Details hervorzuheben (z. B. Tracy Chapman: Talkin’ ’Bout a Revolution, S. 277, Nr. 6; Ban Ki-Moon: Message on Human Rights Day 2010, S. 281, Nr. 3 und 4).

Texte und Medien • Sach- und Gebrauchstexte: Texte der öffentlichen Kommunikation und internationalen Presse

(z. B. Artikel aus: The Economist, S. 258ff., 269ff.; Independent, S. 266ff.; Die Zeit, S. 278) • medial vermittelte Texte: song: David Rovics: The Best Democracy Money Can Buy (S. 257) • literarische Texte: song: Tracy Chapman: Talkin’ ’Bout a Revolution (S. 277) • diskontinuierliche Texte: photos: Street Fighting (S. 277), Flower Power/Chanel Fashion Show (S.

279); cartoons: Democratic Circle (S. 258), Europe’s Tea Parties (S. 269); painting: Guillermo Bert: The Price of Democracy (S. 256); Grafik/Statistik: World on the Rise (S. 275), Youth Participation (S. 285)

Lernerfolgsüberprüfungen

• schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen (integriert); Hörverstehen (isoliert), z. B. politcal speech

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(à s. a.: Vorschläge für Klausuren. 20 Klausuren mit kombinierten Aufgabenapparaten; CD-ROM, Best.-Nr. 040158-6)

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Interkulturelle kommunikative Kompetenz • Orientierungswissen: Kennenlernen von fiktionalen und nicht-fiktionalen

Beispielen in Bezug auf das Vereinigte Königreich sowohl aus der Innen- als auch aus der Außenperspektive (Sachtexte: Huge Survey Reveals Seven Social Classes in UK; Little England or Great Britain?; David Cameron: Speech on Britain and the European Union; David Cameron: Speech on Scotland’s Future; Fiktionale Texte: Andrea Levy: Small Island; Monica Ali: Brick Lane).

• Einstellungen und Bewusstheit: Sich (fremd-)kultureller und sprachlicher Vielfalt in Großbritannien bewusst werden (s. o.) (Britishness? Englishness? – Being British Today; Modern Britain: (Economic) Hopes, Hypes & Hazards; Ethnic Communities in the U.K. – A Multicultural Kaleidoscope?!).

• Verstehen und Handeln: In der Auseinandersetzung mit den historisch, politisch, sozial und kulturell geprägten Lebensumständen von Menschen im Vereinigten Königreich kulturspezifische Wertvorstellungen, Einstellungen und Lebensstile verstehen und mit eigenen Vorstellungen vergleichen (Once There Was … An Empire …; Splendid Isolation? – The U.K.’s Position in the 21st Century; A Kaleidoscope Queen in a Kaleidoscope Country? – Politicians and Royals; FoF: Landmarks in British History; FoF: Great Britain – Immigration and Minorities).

Sprachbewusstheit

• Sprachgebrauch angem

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unikationssituationen anpassen; Norm

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Varietäten des Sprachgebrauchs erkennen und erläutern (languages of Asian, C

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unities)

Funktionale kommunikative Kompetenz • Hör-/Hörsehverstehen: Authentischen Hörtexten gezielt Informationen

entnehmen und kontextuell verknüpfen (David Cameron: Speech on Britain and the European Union; David Cameron: Speech on Scotland’s Future; John Bercow: Honorary Address by the Speaker of the House of Commons; Queen Elizabeth II: Address to Both Houses of Parliament).

• Leseverstehen: Nicht-fiktionalen (Ethnic Minorities – Into the Melting Pot; Jeremy Paxman: Our Empire Was an Amazing Thing) und fiktionalen Texten (Andrea Levy: Small Island) Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und dabei auch implizite Informationen erschließen sowie kontextuell verknüpfen.

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Techniken für die Planung und Realisierung von Rede- und Diskussionsbeiträgen und Präsentationen nutzen, ggf. Medien unterstützend einsetzen und bei sprachlichen Schwierigkeiten Kompensationsstrategien funktional anwenden (presentation on “Britishness”, S. 23; acting out a panel discussion, S. 33; preparing a presentation about the British Empire, S. 50).

• Schreiben: Unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale thematisch passende Sachtexte verfassen (z. B. writing a speech script (Zieltextformat), S. 25; writing a cover story/a comment, S. 33; writing an interview (Zieltextformat), S. 40; writing a letter to the editor (Zieltextformat), S. 44; compiling a screenplay and storyboard, S. 56); kreatives Schreiben: einen Sachtext in eine Satire umwandeln (The Busy and Boring Life of a Queen, S. 78).

• Sprachmittlung: Den Inhalt von nicht-fiktionalen Texten sowie Grafiken situationsgemäß in die Zielsprache übertragen (Joachim Gauck: Europa: Vertrauen erneuern – Verbindlichkeit stärken; Nils Klawitter: Lizenz zum Plündern; Christina Rietz: Fürs Heizen zu arm; Teurer Hofstaat).

Grundkurs–Q1.3

KompetenzstufeB2desGeR

Shaken,NotStirred?!–TheU.K.BetweenTraditionandModernityKLP-Thema:Politische,sozialeundkulturelleWirklichkeiten

DasU.K.im21.Jahrhundert–SelbstverständniszwischenTraditionundWandelDas Unterrichtsvorhaben dient der intensiven Auseinandersetzung mit dem kulturellen, historischen und politischen Selbstverständnis der Briten zwischen Tradition und Wandel einerseits sowie der Bewusstmachung von kultureller und sprachlicher Vielfalt und den damit verbundenen Chancen und Herausforderungen andererseits. Darüber hinaus stehen die Förderung des Hör-/Hörsehverstehens (political speech) und Leseverstehens (magazine/newspaper articles, extracts from novels, poems, etc.) einerseits, der Analyse- und Interpretationsfähigkeit andererseits im Mittelpunkt.

Gesamtstundenkontingent: ca. 21-24 Std.

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Verfügen über sprachliche Mittel

• Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu: the Commonwealth, multicultural Britain, British Empire, colonization; funktionaler und „Metawortschatz“ zu: FoS Analysis of a Fictional Text (S. 500); FoS Analysis of a Non-Fictional Text (S. 503); FoS Analysis of a Political Speech (S. 505); FoL Conversation and Discussion (S. 512); FoS Giving a Speech (S. 521).

• Grammatische Strukturen: Festigung von: conditional sentences, indirect speech, adjectives, adverbials and superlatives, tenses.

• Aussprache und Intonation: Ein erweitertes Repertoire typischer Aussprache- und Intonationsmuster nutzen und dabei zumeist eine klare Aussprache und angemessene Intonation zeigen; sich auf dialektale Einfärbungen einstellen.

Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: Sach- und Gebrauchstexte sowie Texte der öffentlichen Rede auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten und vergleichen (z. B. S. 72f., Nr. 4 und 6; S. 90, Nr. 4); dazu Textsortenmerkmale sowie grundlegende Wechselbeziehungen von Inhalt und strukturellen, sprachlichen und rhetorischen Mitteln berücksichtigen.

• produktions- und anwendungsorientiert: Unterschiedliche Darstellungsformen und Strategien nutzen, um eigene schriftliche wie mündliche Texte adressatenorientiert zu stützen und dabei wichtige Details hervorzuheben (z. B. creating a homepage, S. 80; compiling a collage and envisualizing “multiculturalism”, S. 92).

Texte und Medien

• Sach- und Gebrauchstexte: Texte der öffentlichen Kommunikation und internationalen Presse (politische Reden: S. 38ff., 42ff., 69ff., 89ff.; Artikel der britischen und amerikanischen Tagespresse; britische Websites und Blogs; Magazine: Time, The Economist)

• medial vermittelte Texte: Politische Reden (Cameron, Gauck, Queen Elizabeth II, John Bercow), Auszüge aus Spielfilmen (Monica Ali: Brick Lane), Romanauszug (Andrea Levy: Small Island), Gedicht (Rudyard Kipling: The White Man’s Burden)

• literarische Texte: novel (Andrea Levy: Small Island, Monica Ali: Brick Lane); poem (Michael Hamburger: Brixton)

• diskontinuierliche Texte: photo: Queen as Bond Girl (S. 18), Eine Queen unter Bauarbeitern (S. 74); cartoons: (social) classes (S. 26), Britain and the EU (S. 37), The White Man’s Burden (S. 45); graphic: social classes in Britain (S. 29), The British Empire (S. 51), Teurer Hofstaat (S. 77); adverts: See the World (S. 57); film stills: Monica Ali: Brick Lane (S. 103)

Projektvorhaben

• Extensives Lesen: z. B. Monica Ali: Brick Lane, London 2003; Andrea Levy: Small Island, London 2004; Alan Bennett: The Uncommon Reader, London 2008

Lernerfolgsüberprüfungen

• schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Sprachmittlung (isoliert), z.B. newspaper article

(à s. a.: Vorschläge für Klausuren. 20 Klausuren mit kombinierten Aufgabenapparaten; CD-ROM, Best.-Nr. 040158-6)

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Interkulturelle kommunikative Kompetenz • Orientierungswissen: Kenntnisse erlangen über die soziale und wirtschaftliche

Entwicklung Indiens sowie seiner globalen Bedeutung als Demokratie und emerging nation (from Empire to modern democracy; India’s development in a globalised world; Sachtexte: z. B. Suman Varandani: Mahatma Gandhi: There Is No Salvation for India; India Independence Day 2014; Manufacturing in India: The Masala Mittelstand; Fiktionale Texte: z. B. Aravind Adiga: Between the Assassinations).

• Einstellungen und Bewusstheit: Sich fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und ihnen mit Toleranz begegnen, sofern Grundprinzipien friedlichen und respektvollen Zusammenlebens nicht verletzt werden. Darüber hinaus: sich ihre eigenen kulturgeprägten Wahrnehmungen bewusst machen, sie auch aus der Gender-Perspektive in Frage stellen und ggf. relativieren bzw. revidieren (z. B. Indian Students Celebrating Holi; Tradition Meets Trend – Modern India; Laxman Khumbi: Living in Dharavi, Mumbai; Seketu Mehta: India’s War on Its Women; Andrea Glaubacker: Gesellschaft im Wandel – Tata und Cola).

• Verstehen und Handeln: Sich aktiv und reflektiert in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen (Perspektivwechsel) und aus der spezifischen Differenzerfahrung Verständnis sowie ggf. kritische Distanz (auch zur eigenen Kultur) bzw. Empathie für den anderen entwickeln (z. B. Alice Perrin: The Rise of Ram Din; British Perspectives on the Raj; FoF: India: From Raj to Modern Democracy).

Sprachbewusstheit

• Sprachliche R

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eichungen, Varianten und Varietäten des Sprachgebrauchs erkennen und erläutern.

Funktionale kommunikative Kompetenz • Hör-/Hörsehverstehen: Weitgehend selbstständige Auswahl eines für das

Verstehensinteresse geeigneten Zugangs- und Verarbeitungsstils (globales, detailliertes und selektives Hör-/Hörsehverstehen) in der Erschließung von fiktionalen und nicht-fiktionalen Hörtexten entwickeln (z. B. Ol Parker: The Best Exotic Marigold Hotel, S. 111; British Perspectives on the Raj, S. 113; Alice Perrin: The Rise of Ram Din, S. 116ff.; Sanjeev Bhaskar: Diwali Festival in Calcutta, S. 127; Living in Dharavi, Mumbai, S. 138; Sanjeev Bhaskar: India Is … Miles Ahead of Britain, S. 139).

• Leseverstehen: Selbstständig Sach- und Gebrauchstexten, literarischen Texten sowie mehrfach kodierten Texten Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen (z. B. Mahatma Gandhi: There Is No Salvation for India, S. 112, S. 114, Nr. 6 – 8; Aravind Adiga: Between the Assassinations, S. 142ff., S. 146, Nr. 5, 6).

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Eigene Standpunkte klar darlegen und begründen sowie divergierende Standpunkte abwägen, bewerten und kommentieren; darüber hinaus in ihrer Darstellung wesentliche Punkte hervorheben und durch Details unterstützen (z. B. acting out a trial in court, S. 120, Nr. 10; making a radio comment on the Indian Independence Day Parade in New York City, S. 125, Nr. 9; preparing a presentation on Dharavi, S. 138, Nr.

Grundkurs–Q1.4

KompetenzstufeB2desGeR

India:Democracy,DiversityandDeterminationKLP-Thema:Politische,sozialeundkulturelleWirklichkeiten

Postkolonialismus–LebenswirklichkeitenineinemweiterenanglophonenSprachraum

In diesem Unterrichtsvorhaben steht die Auseinandersetzung mit den historisch, politisch, sozial und kulturell geprägten Lebensumständen von Menschen eines weiteren anglophonen Kulturraums im Fokus sowie das Verstehen kulturspezifischer Wertvorstellungen, Einstellungen und Lebensstilen. Dabei erwerben die Schülerinnen und Schüler Kenntnisse über die Geschichte Indiens seit der Unabhängigkeit 1947 (post-colonialism), die Bedeutung sowie das historische und politische Erbe Gandhis. Darüber hinaus stehen die wirtschaftliche und politische Bedeutung des modernen Indiens als global player und the world’s largest democracy im Vordergrund.

Gesamtstundenkontingent: ca. 18-20 Std.

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5). • Schreiben: Unter Beachtung der Textsortenmerkmale ein (erweitertes)

Spektrum von Sach- und Gebrauchstexten verfassen und dabei vielfältige Mitteilungsabsichten realisieren (z. B. designing a homepage, S. 110, Nr. 4; writing an interior monologue, S. 115, Nr. 9; writing an interview (Zieltextformat), S. 130, Nr. 4; writing a letter to the editor (Zieltextformat), S. 134, Nr. 8; writing a comment, S. 146, Nr. 8).

• Sprachmittlung: Den Inhalt von Äußerungen bzw. Texten – bei Bedarf unter Verwendung von Hilfsmitteln –schriftlich sprachmittelnd sinngemäß in die jeweilige Zielsprache übertragen (Andrea Glaubacker: Gesellschaft im Wandel – Tata und Cola, S. 128f.).

Verfügen über sprachliche Mittel

• Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu: history/historical development of India, modern India (society, population, urbanization), economy/economic development and trade; funktionaler und „Metawortschatz“ zu: FoS Analysis of a Fictional Text (S. 500); FoS Analysis of a Non-Fictional Text (S. 503); FoL: Conversation and Discussion (S. 512); FoL: Connectives and Adverbs (S. 537)

• Grammatische Strukturen: Festigung von: indirect speech, tenses • Aussprache und Intonation: Entwicklung eines Repertoires an typischen

Intonations- und Aussprachemustern

Text- und Medienkompetenz • analytisch-interpretierend: Narrative Texte und Sach- und Gebrauchstexte in

Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung, auch in ihrer kulturellen Bedingtheit, deuten und vergleichen (z. B. S. 114, Nr. 4 und 7; S. 120, Nr. 6; S. 127, Nr. 4); unter Verwendung von Belegen eine Textdeutung entwickeln (z. B. S. 114, Nr. 6; S. 120, Nr. 7; S. 134, Nr. 6) und unter Bezugnahme auf ihr Welt- und soziokulturelles Orientierungswissen begründet Stellung beziehen (z. B. S. 134, Nr. 8; S. 139, Nr. 2; S. 151, Nr. 7).

• produktions- und anwendungsorientiert: Durch das Entwickeln eigener kreativer Texte Gehalt und Wirkung von Texten erschließen und dabei ausgewählte Inhalts- und Gestaltungselemente ergänzen (z. B. writing interior monologues, S. 110, S. 115; writing an official statement, S. 120, Nr. 9; writing and giving a radio comment, S. 125, Nr. 9; writing and acting out an interview (Zieltextformat), S. 130, Nr. 4).

Texte und Medien • Sach- und Gebrauchstexte: Texte der öffentlichen Kommunikation und internationalen Presse

(politische Reden: z. B. S. 112, 122ff.; Artikel aus der britischen und amerikanischen Tagespresse; britische und indische Websites: z. B. S. 139; Magazine: Time, The Economist)

• medial vermittelte Texte: Politische Rede (Jawaharlal Nehru: A Tryst with Destiny); documentary (Sanjeev Bhaskar: Diwali Festival in Calcutta; Sanjeev Bhaskar: Recycling in Bombay; Sanjeev Bhaskar: Bangalore – India’s Silicon Valley); statements (British Perspectives on the Raj: George Orwell, Viscount Ruthermere, Marjorie Usher); Romanauszüge (Alice Perrin: The Rise of Ram Din)

• literarische Texte: Novel: Aravind Adiga: Between the Assassinations (S. 142ff.); screenplay: Ol Parker: The Best Exotic Marigold Hotel (S. 111); short story: Alice Perrin: The Rise of Ram Din (S. 116ff.); poem: The Bhagavad Gita (S. 126); diary: Laxman Khumbi: Living in Dharavi, Mumbai (S. 137f.)

• diskontinuierliche Texte: photo: Celebrating Holi (S. 110), Sahibs in India (S. 113, 115), Domestic servants (S. 117), techniques of meditation (S. 126), Living in Dharavi (S. 137f.), Infosys campus in Bangalore (S. 140), Tuk-tuks (S. 148), India Against Rape (S. 150); cartoon: Bribery (S. 141); visual: Meeting Ruha in Bangalore (S. 128), Manufacturing in India (S. 131); Statistiken/Grafiken: manufacturing in India (S. 132), well-being in India (S. 134), Modern India (S. 136), WEEE Recycle (S. 139), Indian economy (S. 141)

Projektvorhaben

• Projekt: Preparing an exhibition about “Modern India – Its Politics, Potentials and Problems”; z. B. Poster, multimediale Darstellungsformen (Audio-Dokumente, PowerPoint-Präsentation, Lesungen, Filmausschnitte), etc.

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Lernerfolgsüberprüfungen

• schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Sprachmittlung (isoliert), z.B. Analyse eines Auszugs aus einem fiktionalen Text (novel, short story) (à s. a.: Vorschläge für Klausuren. 20 Klausuren mit kombinierten Aufgabenapparaten; CD-ROM, Best.-Nr. 040158-6)

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Interkulturelle kommunikative Kompetenz • Orientierungswissen: technologiebasierte Gesellschafts- und

Zukunftsentwürfe (Fortschritt in der modernen globalen Gesellschaft) (z. B. Science & Technology: Man Between Molecules and Machines; FoF: Genetic Engineering); Gesellschaftsutopien und -dystopien (Literatur und Medien in ihrer Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft); Vergleich von zeitgenössischen Utopien und Dystopien mit den Vorstellungen früherer Epochen (Utopia & Dystopia: Between Euphoria and Disaster; FoF: Thomas Morus: Utopia); Technologie des 20./21. Jahrhunderts (z. B. robotics, Digitalisierung)

• Einstellungen und Bewusstheit: Gesellschaftliche Strukturen und Normen im Zusammenhang mit technologischem Fortschritt kritisch reflektieren, im Hinblick auf international gültige Konventionen in Frage stellen und bewerten (z. B. Apple and Facebook’s “Social Freezing” May Be Problematic).

• Verstehen und Handeln: Wechselseitige Bezüge zwischen technologischem Fortschritt und gesellschaftlichen Strukturen, Werten, Normen und Verhaltensweisen, auch durch Perspektivwechsel, verstehen, problematisieren und kommentieren (z. B. Monsanto Dominates the Global Seed Market).

Sprachbewusstheit

• Ü

ber Sprache gesteuerte Beeinflussungsstrategien beschreiben und reflektieren; Beziehungen zwischen Sprach- und

Kulturphänomenen (z. B. Sprachgebrauch in dystopischen G

esellschaften) und Manipulation durch Sprache

reflektieren.

Funktionale kommunikative Kompetenz • Hör-/Hörsehverstehen: Den Handlungsablauf und die Gesamtaussage aus

einem feature film (Dystopie oder Science-Fiction-Film) oder einer documentary erschließen (Monsanto Dominates the Global Seed Market, S. 353ff., Nr. 1 und 2); Einzelinformationen in den Kontext einordnen; implizite Informationen sowie Stimmungen, Einstellungen und Beziehungen der Figuren erschließen (z. B. P.D. James: The Children of Men, S. 365ff., S. 367, Nr. 1 – 3; Cormac Mc Carthy: The Road, S. 372ff., Nr. 1 und 2).

• Leseverstehen: Gesamtaussage und Hauptaussage aus einem Roman und einem screenplay erschließen; Einzelinformationen in die Gesamtaussage einordnen; dabei einen geeigneten Textzugang und Verarbeitungsstil auswählen; darüber hinaus textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen (Sach- und Gebrauchstexte) (z. B. H.G. Wells: The Time Machine, S. 341, Nr. 4; Matt Haig: Echo Boy, S. 362ff., Nr. 1 – 3; P.D. James: The Children of Men (novel), S. 365ff., Nr. 1 – 3; Alfonso Cuarón, Timothy J. Sexton: Children of Men (screenplay), S. 370ff., Nr. 1 – 3).

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Sachverhalte darstellen und kommentieren; Präsentationen strukturiert darbieten, ggf. auf Nachfragen eingehen; Techniken für die Planung von Gesprächsbeiträgen nutzen; eigene Standpunkte klar darlegen und begründen (z. B. Low-Cost Fertility Treatment – Maybe Babies, S. 344, Nr. 6 und 7 (acting out a panel discussion); Brigitte Osterath: Apple and Facebook’s “Social Freezing” May Be Problematic, S. 348, Nr. 11 (acting out a public hearing); Monsanto Dominates the Global Seed Market, S. 354, Nr. 5 (preparing a presentation); Stephen Baxter: Into the Future, S. 361, Nr. 5 (acting out a pyramid discussion)).

• Schreiben: Protokoll (z. B. einer Diskussion) verfassen; Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen in die eigene Texterstellung sachgerecht einbeziehen; ein erweitertes Spektrum von Sach- und Gebrauchstexten verfassen und dabei vielfältige Mitteilungsabsichten

Grundkurs–Q2.1

KompetenzstufeB2mitAnteilenanC1desGeR

Science(Fiction)&Technology–TowardsaBetterWorld?!KLP-Thema:GlobaleHerausforderungenundZukunftsvisionen

Das Unterrichtsvorhaben dient der intensiven Auseinandersetzung mit Chancen und Risiken moderner Wissenschaft und Technologien einerseits und mit dystopisch-warnenden Zukunftsszenarien in literarischer und filmischer Vermittlung andererseits. Darüber hinaus fördert es systematisch das literarisch-analytische Leseverstehen (Roman-/Screenplay-Analyse), das Lesen von wissenschaftlichen bzw. technischen Informationstexten sowie das Hör- und Hörsehverstehen. Diese rezeptionsorientierten Zugänge werden ergänzt durch eine Förderung des Bereichs Sprechen (Präsentation von Rechercheergebnissen) und Schreiben (Roman bzw. Filmbesprechung, kreatives Schreiben).

Gesamtstundenkontingent: ca. 24-27 Std.

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realisieren (z. B. Britgitte Osterath: Apple and Facebook’s “Social Freezing” May Be Problematic, S. 348, Nr. 10 (compiling a campaign, creating adverts); Richard Gray: Pigs Could Grow Human Organs in Stem Cell Breakthrough, S. 351, Nr. 10 (writing a letter to the editor) (Zieltextformat)).

• Sprachmittlung: Den Inhalt von Äußerungen bzw. Texten situationsangemessen schriftlich sprachmittelnd in die jeweilige Zielsprache sinngemäß übertragen (z. B. cartoon “social freezing”, S. 348; Philip Bethge: Der Brokkoli gehört uns allen, S. 354; robot Tess, S. 362).

Verfügen über sprachliche Mittel

• Wortschatz: Einen erweiterten allgemeinen und thematischen Wortschatz sowie einen breiten Funktions- und Interpretationswortschatz funktional nutzen, und die englische Sprache, auch in der Auseinandersetzung mit komplexeren Sachverhalten, als Arbeitssprache verwenden (z. B. Themenwortschatz zu: science and technology, utopia and dystopia; funktionaler und „Metawortschatz“ zu: FoS: Analysis of a Fictional Text, S. 500; FoS: Analyis of a Non-Fictional Text, S. 503; FoS: Analysis of a Screenplay, S. 502; FoF: Camera Operations, S. 498; FoL: Conversation and Discussion, S. 512; FoL: Vocabulary and Phrases for Text Analysis, S. 545).

• Grammatische Strukturen: Festigung von: if-clauses (conditionals), tenses, adjectives and adverbials

• Aussprache und Intonation: Entwicklung eines Repertoires an typischen Intonationsmustern; dabei zumeist klare Aussprache und Intonation; Einstellen auf weniger geläufige Formen der Aussprache und dialektale Einfärbungen, sofern deutlich artikuliert wird.

Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: Den kommunikativen Kontext und die kulturelle und historische Bedingtheit von Texten und Medien berücksichtigen; wesentliche Merkmale der relevanten Textsorten beachten (z. B. Roman: Charakterisierung, Erzählperspektive, Erzählweise, plot) (z.B. Saadiyat Island, S. 341, Nr. 3; Low-Cost Fertility Treatment – Maybe Babies, S. 344, Nr. 5; Matt Haig: Echo Boy, S. 364, Nr. 4 und 5; P.D. James: The Children of Men, S. 368, Nr. 4 – 6; Cormac McCarthy, Joe Penhall: The Road, S. 374, Nr. 5 und 8).

• produktions- und anwendungsorientiert: Texte in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung, auch in ihrer kulturellen Bedingtheit, deuten und vergleichen; dazu Berücksichtigung der Textsortenmerkmale sowie grundlegender Wechselbeziehungen von Inhalt und strukturellen, sprachlichen, grafischen, akustischen und filmischen Mitteln; unter Beachtung der Textsortenmerkmale verschiedene Formen des kreativen Schreibens realisieren (z. B. Stephen Baxter: Into the Future, S. 361, Nr. 6 (working out a future scenario); Matt Haig: Echo Boy, S. 364, Nr. 7 (continuation of a fictional text) (Zieltextformat); Thomas Morus: Utopia, FoF: S. 369 à task: S. 368, Nr. 8; Alfonso Cuarón, Timothy J. Sexton: Children of Men (screenplay), S. 372, Nr. 7 (turning screenplay into storyboard) und 8 (writing an interior monologue)).

Texte und Medien • Sach- und Gebrauchstexte: Texte der öffentlichen Kommunikation und internationalen Presse

(Artikel aus: CNN (S. 340), Economist (S. 342f., 355ff.), Deutsche Welle (S. 345ff.), Telegraph (S. 349ff.), Der Spiegel (S. 354), BBC (S. 359ff.))

• medial vermittelte Texte: song: Pharrell Williams: Happy (S. 341) • literarische Texte: novel: H.G. Wells: The Time Machine (S. 341), Matt Haig: Echo Boy (S. 362ff.),

P.D. James: The Children of Men (S. 365), Cormac McCarthy: The Road (S. 371ff.); screenplay: Alfonso Cuarón et. al.: Children of Men (S. 370ff.), Cormac McCarthy, Joe Penhall: The Road (S. 372ff.)

• diskontinuierliche Texte: photos: Saadiyat Island (S. 340), robot Tess (S. 362); cover: P.D. James: The Children of Men (S. 365), utopia (1516) (S. 369); cartoons: Apple/ Facebook and social freezing (S. 345), social freezing (S. 348), modern technology (S. 355, 357), drones (S. 359); statistics: growth of world population (S. 342); paintings: Banksy: Zebra (S. 351); film stills: Children of Men (S. 372), The Road (S. 372, 374)

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Projektvorhaben

• Extensives Lesen/Buchpräsentation: zeitgenössischer dystopischer Roman, z. B. Aldous Huxley: Brave New World, Cormac McCarthy: The Road, Ira Levin: The Stepford Wives; dazu kursorisches Schauen und vergleichende Analyse ausgewählter korrespondierender Filmszenen

Lernerfolgsüberprüfungen

• schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen (integriert) z. B. fiktionaler Langtext (à s. a.: Vorschläge für Klausuren. 20 Klausuren mit kombinierten Aufgabenapparaten; CD-ROM, Best.-Nr. 040158-6)

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Interkulturelle kommunikative Kompetenz • Orientierungswissen: Zukunftswerkstatt Nachhaltigkeit – die Welt als „Dorf“;

ökonomische, ökologische, politische, kulturelle und humanitäre Aspekte und Implikationen der Globalisierung (z. B. FoF: Progress and Responsibility in a Global World, FoF: World Trade, Moving Heaven and Earth? – Global Migration and Outsourcing, Going Hot and Cold – Environment vs. Resources); bereits in vorangegangenen Unterrichtsvorhaben erworbenes Orientierungswissen anwenden (Postkolonialismus, United Kingdom, European Relations, USA: American Dream); aktuelle Entwicklungen in Bezug auf die Themenfelder Lebensentwürfe, Studium, Beruf international (z. B. The Future World of Work: Changes, Choices & Careers); Berufsperspektiven im internationalen Vergleich (z. B. From Application to Assessment Centre, FoF: Key Qualifications and Soft Skills); Englisch als lingua franca (z. B. It’s English, Stupid! – English As a Changing Language, Varieties of English, FoF: English Around the World, FoF: The Language Registers of English).

• Einstellungen und Bewusstheit: Sich fremdkultureller Werte und Verhaltensweisen – vor allem im Bereich Kommunikation mit dem Schwerpunkt mündlicher und schriftlicher Sprachgebrauch – bewusst werden und mit Toleranz begegnen (z. B. Outsourcing Services – Call Centers in India, The Best Exotic Marigold Hotel – Teaching Telephone Acquisition, Communication … Hearing What Isn’t Said, Paul Roberts: Set Us Free from Standard English).

• Verstehen und Handeln: Sensible kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten mit englischsprachigen Kommunikationspartnern wie mit lingua franca-Sprecherinnen und -Sprechern beachten und so mögliche sprachlich-kulturell bedingte Missverständnisse und Konflikte aufklären und überwinden (Höflichkeitskonventionen, Tabus) (z. B. Peter Lavelle: Cross Talk: English vs. Globish, Sapphire: Push, Varieties of English Around the World).

Sprachbewusstheit

• Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Kom

munikationssituationen anpassen (Kontrast form

ell-informell

in Gesprächen und Briefen); Sprachhandeln bedarfsgerecht

planen und Komm

unikationsprobleme i.d.R

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Grundkurs–Q2.2

KompetenzstufeB2desGeR

Economy,Energy,Efficiency–TheWorldGoingGlobalKLP-Thema:GlobaleHerausforderungenundZukunftsvisionen

ChancenundRisikenderGlobalisierung

Das Unterrichtsvorhaben dient der überblickartigen, punktuell vertieften Beschäftigung mit zentralen Aspekten der Globalisierung, geleitet von der Frage nach einem besseren gemeinsamen Leben im „globalen Dorf“. Neben dem Erwerb des relevanten soziokulturellen Orientierungswissens aus englischsprachigen Texten und Medien sollen dabei auch Brücken zu Sachfächern geschlagen und deutschsprachige Inhalte nutzbar gemacht werden. Außerdem soll in neuer Perspektive auf Orientierungswissen aus vorangegangenen Unterrichtsvorhaben zurückgegriffen werden. Die Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs in den Bereichen FKK und TMK betreffen den rezeptiv-analytischen wie produktions-/anwendungsorientierten Umgang mit schriftlichen, mündlichen und medialen nicht-fiktionalen Textformaten (Leitartikel, blog, Interview, Debatte, Film) sowie der Analyse eines Screenplays und korrespondierender Filmszenen. Darüber hinaus sollen Text- und Medienformate in Zusammenhang mit den Themenschwerpunkten Studying and Working in a Globalized World (Lebensentwürfe, Studium, Ausbildung, Beruf in internationaler Dimension) sowie English(es) Around the World (Englisch als lingua franca) Verwendung finden.

Gesamtstundenkontingent: ca. 24-27 Std.

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Funktionale kommunikative Kompetenz • Hör-/Hörsehverstehen: Aus informativen Sach- und Gebrauchstexten sowie

Dokumentationsfilmen und Spielfilmen (auch implizite) Informationen entnehmen und textinterne Informationen mit textexternem (Vor-) und Sachwissen verknüpfen. Gezielt und selbstständig wichtige Informationen entnehmen (z. B. Stellenanzeigen, Internetaufritte, podcasts) (z. B. John & Jane: Indian Call Agents, S. 300; John Krasinski, Matt Damon: Promised Land, S. 310ff.; John Stiglitz: Why Globalisation Fails, S. 325f.; Peter Lavelle: Cross Talk: English vs. Globish, S. 380f.; MAX Employment: The Top 10 Interview Questions, S. 484).

• Leseverstehen: Sachtexten gezielt – auch implizite – Informationen entnehmen und Einstellungen und Meinungen erschließen (z. B. Rana Foroohar: Globalisation in Reverse, S. 289; Robert Booth, Pete Pattison: Modern-Day Slavery, S. 294ff.; Roger Howard: Is the U.S. Fracking Boom a Bubble?, S. 305ff., S. 308f., Nr. 2 und 3; Juliette Garside: Is the Tide Turning Against Amazon?, S. 333f.; Jana O’Brien: Learning English Online: How the Internet Is Changing Language, S. 389; Ryan Avent: The Third Great Wave – The Great Eclipse of Labour, S. 472).

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Eigene Standpunkte klar darlegen und begründen sowie Techniken für die Realisierung und Planung eigener Gesprächsbeiträge nutzen (z. B. FoF: Communicative Strategies, S. 392; Robert Booth, Pete Pattison: Modern-Day Slavery, S. 298, Nr. 8; Outsourcing Servives – Call Centers in India, S. 300, Nr. 5; The Best Exotic Marigold Hotel – Teaching Telephone Acquisition, S. 301, Nr. 7 und 8; putting Obama and Xi Jinping on the Hot Seat, S. 304, Nr. 8; John Krasinski, Matt Damon: Promised Land, S. 316, Nr. 10; S. 317, Nr. 12; Paul Torday: Salmon Fishing in the Yemen, S. 324, Nr. 7; Joseph Stiglitz: Why Globalisation Fails, S. 326, Nr. 4; Studies, Internships, Scholarships, S. 481, Nr. 9 (acting out a job interview/telephoning); MAX Employment: The Top 10 Interview Questions, S. 485f., Nr. 6 und 7).

• Schreiben: Unter Beachtung der Textsortenmerkmale ein erweitertes Spektrum von Sach- und Gebrauchs-texten verfassen und dabei vielfältige Mitteilungsabsichten realisieren. Texte durch den Einsatz eines angemessenen Stils und Registers gestalten (z. B. The Abuse of Migrants – And Still They Come, S. 293, Nr. 9; John Krasinski, Matt Damon: Promised Land, S. 317, Nr. 15a, b (writing a newspaper article (Zieltextformat)); S. 317, Nr. 15c (writing a comment)); The Emporium Strikes Back, S. 330, Nr. 9 (writing a handout); Studies, Internships, Scholarships, S. 408, Nr. 6 – 8).

• Sprachmittlung: In komplexen informellen und formellen Begegnungssituationen wesentliche Aussagen und wichtige Details in die jeweilige Zielsprache mündlich wie schriftlich sinngemäß übertragen (z. B. Reinhard Kowaleswky, Thomas Reisener: Exxon verspricht harmloses Fracking, S. 318f.; ExxonMobil: Lassen Sie uns über Fracking reden, S. 319; Mark Spörrle: Das verstehe wer will, S. 384; Unhate Campaign Antiwerbung, S. 477; Studies, Internships, Scholarships, S. 482 (role cards)).

Verfügen über sprachliche Mittel

• Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu: globalization, trade, consumerism and consumption, trade unions and labour policy, ecology and energy, language, learning and studying, working, going abroad, funktionaler und „Metawortschatz“ zu: FoS: Analysis of a Screenplay (S. 502); FoS: Analysis of Statistical Data (S. 506); FoL: Conversation and Discussion (S. 512); FoS: Writing a Formal Letter (S. 528); FoS: Writing a CV and a Letter of Application (S. 535)

• Grammatische Strukturen: Festigung von: if-clauses (conditionals), indirect speech, tenses

• Aussprache und Intonation: Ein erweitertes Repertoire typischer Intonations- und Aussprachemuster nutzen und dabei eine zumeist klare Aussprache und angemessene Intonation zeigen.

Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: Unter Bezugnahme auf das Welt- und soziokulturelle Orientierungswissen sowie eigene Rezeptionserfahrungen begründet Stellung beziehen: Texte vor dem Hintergrund ihres spezifischen

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kulturellen Kontexts verstehen und wichtige Details entnehmen (z. B. Rana Foorohar: Globalisation in Reverse, S. 289, Nr. 1; The Abuse of Migrants – And Still They Come, S. 293, Nr. 9; Outsourcing Services – Call Centers in India, S. 300, Nr. 4 und 6; Roger Howard: Is the U.S. Fracking Boom a Bubble?, S. 309, Nr. 5 und 6; The World of Work Map, S. 471, Nr. 2 und 5; Studies, Internships and Scholarships, S. 480, Nr. 3 und 4).

• produktions- und anwendungsorientiert: Ein erweitertes Spektrum von Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene schriftliche wie mündliche Texte adressatengerecht zu unterstützen. Eigene meinungsbildende Texte der öffentlichen Kommunikation verfassen (z. B. Robert Booth, Pete Pattison: Modern-Day Slavery, S. 298, Nr. 9; Leonore Taylor, Tania Brannigan: U.S. and China Strike Deal On Carbon Cuts in Push for Global Climate Change Pact, S. 305, Nr. 9; John Krasinski, Matt Damon: Promised Land, S. 317, Nr. 13; Studies, Internships and Scholarships, S. 480, Nr. 6 – 8).

Texte und Medien • Sach- und Gebrauchstexte: Texte der öffentlichen Kommunikation und internationalen Presse

(Artikel aus: Time, The Economist, The Guardian, Newsweek, Rheinische Post, Westdeutsche Zeitung, etc.), Internet-Blogs, Internet-Werbung, Stellenanzeigen, (Anti-)Werbung

• medial vermittelte Texte: documentary (John & Jane – Indian Call Agents); feature film (The Best Exotic Marigold Hotel; John Krasinski, Matt Damon: Promised Land); lecture (Joseph Stiglitz: Why Globalisation Fails); online interview (Peter Lavelle: Cross Talk: English vs. Globish; MAX Employment: The Top 10 Interview questions); novel (Sapphire: Push)

• literarische Texte: novel: Paul Torday: Salmon Fishing in the Yemen (S. 320ff.), Sapphire: Push (S. 396f.); screenplay: John Krasinski, Matt Damon: Promised Land (S. 310ff.)

• diskontinuierliche Texte: photos: z. B. migrant workers in Qatar (S. 294), The Blind Ones (S. 327); cartoons: z. B. sweat shops (S. 326), Amazon (S. 334), communication (S. 385); Grafiken/Statistiken: z. B. Nora Croenenberg: Modern Triangular Trade (S. 288), migrant population (S. 291, 293), CO2 emissions (S. 302, 303), fracking (S. 306), online retails sales (S. 328, 329), Amazon products and services (S. 333), The World Of Work Map (S. 470); film stills: z. B. Promised Land (S. 310, 313); painting: Mel Bochner: Silence! (S. 378)

Projektvorhaben

• Debatte/öffentliche Anhörung (public hearing)/Podiumsdiskussion (panel discussion) (role plays)

Lernerfolgsüberprüfungen • Klausur: Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Sprachmittlung (isoliert), z.B. nicht-fiktionale,

auch diskontinuierliche Texte.

(à s. a.: Vorschläge für Klausuren. 20 Klausuren mit kombinierten Aufgabenapparaten; CD-ROM, Best.-Nr. 040158-6)

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Interkulturelle kommunikative Kompetenz • Orientierungswissen: Kenntnisse der Themenbereiche digitale Medien,

öffentliche und private Kommunikation und damit verbundenen Vorteile und Risiken, digital lifestyle and communication erlangen und erweitern (z. B. Digits and Big Data: The Digitalization of the World, Phoning or Phoney? – Being Permanently Wired, FoF: The Media, FoF: Communicative Strategies).

• Einstellungen und Bewusstheit: Sich eigener kulturgeprägter Werte, Wahrnehmungen und Einstellungen – vor allem im Bereich (digitaler) Kommunikation und social networking – bewusst werden und im Hinblick auf international gültige Konventionen einordnen (z. B. Spying Everywhere and Everyone – (Social) Media and Networks).

• Verstehen und Handeln: Mögliche sprachlich-kulturell bedingte Missverständnisse und Konflikte aufklären und überwinden sowie mit englischsprachigen Kommunikationspartnern sensibel einen (ggf. auch kontroversen) interkulturellen Diskurs über Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Hintergründe, Chancen und Herausforderungen kulturell geprägter Handlungen und kultureller Begegnungen führen (z. B. Michael Grunwald: The Second Age of Reason: Information Overload Will Improve Our Lives, S. 403).

Sprachbewusstheit

• Ü

ber Sprache gesteuerte Beeinflussungsstrategien beschreiben und reflektieren; den Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Kom

munikationssituation anpassen.

Funktionale kommunikative Kompetenz • Hör-/Hörsehverstehen: Einem Hör- bzw. Hörsehtext die Hauptaussagen oder

Einzelinformationen entnehmen; selbstständig einen für das Verstehensinteresse geeigneten Zugang und Verarbeitungsstil (globales, selektives und detailliertes Hör- bzw. Hörsehverstehen) auswählen (z. B. Associated Press: Distracted Walking, S. 402, Nr. 3; Gary Turk: Look Up, S. 421ff., Nr. 1; Sarah Buduson: Is Your Smartphone Spying on You?, S. 429, Nr. 1 und 2).

• Leseverstehen: Selbstständig Sach- und Gebrauchstexten, literarischen Texten sowie mehrfach kodierten Texten Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen; implizite Informationen, auch Einstellungen und Meinungen, erschließen (z. B. Lev Grossman: The Man Who Wired the World, S. 404ff., Nr. 1 – 3; Dave Eggers: The Circle, S. 407ff., Nr. 1 und 2; Materialkombination: Cecilia Kang: Podcasts Show Profits As They Enter the Mainstream Media, S. 413f. + Musik liegt in der Luft, S. 415 + Kilian Trotier: Fürs Kindle – Wie Amazon systematisch die Kultur entwertet, S. 416 à tasks: Nr. 1 und 2; Jessica Salter: Meet the Children Blogging About Their World, S. 419, Nr. 1 und 2; Alexandra Suich: Little Brother, S. 425, Nr. 1 und 2).

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Techniken für die Planung und Realisierung eigener Gesprächsbeiträge nutzen und bei sprachlichen Schwierigkeiten Kompensationsstrategien funktional anwenden (z. B. Modern Media/Distracted Walking, S. 402, Nr. 1 und 3, Nr. 6 (public hearing); Lev

Grundkurs–Q2.3

KompetenzstufeB2mitAnteilenanC1desGeR

ModernMedia–Social,SmartandSpying?!KLP-Thema:Politische,sozialeundkulturelleWirklichkeiten

Medien–inihrerBedeutungfürdenEinzelnenunddieGesellschaftDas Unterrichtsvorhaben dient der kritischen Auseinandersetzung mit der modernen Welt der Medien, ihrer Einflussnahme auf die Kommunikation und insbesondere mit den Chancen und Risiken digitaler Medien und dem Einfluss sozialer Netzwerke auf das Alltags-, Privat- und Berufsleben junger Erwachsener im Speziellen, wie auch der Gesellschaft im Allgemeinen. Darüber hinaus steht die Förderung der Techniken der Sprachmittlung von unterschiedlichen Textformaten einerseits, sowie der Analyse- und Interpretationsfähigkeit andererseits im Mittelpunkt.

Gesamtstundenkontingent: ca. 21-24 Std.

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Grossman: The Man Who Wired the World, S. 407, Nr. 6 und 7; Alexandra Suich: Little Brother, S. 425, Nr. 1 (giving a presentation); Nick Stevens, Aleks Krotoski: The Era of E-Friends, S. 435, Nr. 8 (4-Corners activity)).

• Schreiben: Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen in die eigene Texterstellung sachgerecht einbeziehen und Standpunkte begründen und widerlegen und gegeneinander abwägen; unter Beachtung der Textsortenmerkmale verschiedene Formen des kreativen Schreibens realisieren (z. B. Lev Grossman: The Man Who Wired the World, S. 407, Nr. 7 (writing a letter to the editor (Zieltextformat)); Andreas Gruhn: Daten sind das Öl des 21. Jahrhunderts, S. 412, Nr. 4 (scenarios; creative writing: dialogues, interior monologues); Musik liegt in der Luft, S. 417, Nr. 5 (writing a speech script (Zieltextformat)); Jessica Salter: Meet the Children Blogging About Their World, S. 419, Nr. 4; Alexandra Suich: Little Brother, S. 428, Nr. 6 (writing a letter to the editor (Zieltextformat))).

• Sprachmittlung: In komplexen informellen und formellen Begegnungssituationen wesentliche Aussagen und wichtige Details in die Zielsprache mündlich und schriftlich sinngemäß sprachmittelnd übertragen (z. B. Andreas Gruhn: Daten sind das Öl des 21. Jahrhunderts, S. 410ff.; Musik liegt in der Luft, S. 415; Kilian Trotier: Fürs Kindle – Wie Amazon systematisch die Kultur entwertet, S. 416f.; Kilian Trotier: Das Netz lernt küssen, S. 437f.).

Verfügen über sprachliche Mittel

• Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu: electronic and digital media, means of communication, online journalism; funktionaler und „Metawortschatz“ zu: FoS: Analysis of a Non-Fictional Text (S. 503), FoS: Analysis of Poetry and Lyrics (S. 504), FoS: Analysis of Statistical Data (S. 506), FoL: Conversation and Discussion (S. 512), FoS: Writing an Email (S. 529), FoS: Writing a Newspaper Article (Zieltextformat) (S. 533)

• Grammatische Strukturen: Festigung von: (future) tenses, conditionals, indirect speech

• Aussprache und Intonation: Ein erweitertes Repertoire typischer Aussprache und Intonationsmuster nutzen und dabei eine zumeist klare Aussprache und angemessene Intonation zeigen; sich auf dialektale Einfärbungen einstellen.

Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: Texte in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung, auch in ihrer kulturellen Bedingtheit, deuten und vergleichen; dazu Berücksichtigung von Textsortenmerkmalen sowie grundlegenden Wechselbeziehungen von Inhalt, strukturellen, sprachlichen, grafischen, akustischen und filmischen Mitteln: unter Verwendung von Textbelegen eine Textdeutung entwickeln und unter Bezugnahme auf das Welt- und soziokulturelle Orientierungswissen begründet Stellung beziehen (z. B. Lev Grossmann: The Man Who Wired the World, S. 406, Nr. 5; Andreas Gruhn: Daten sind das Öl des 21. Jahrhunderts, S. 411, Nr. 2 und 3; Jessica Salter: Meet the Children Blogging About Their World, S. 420, Nr. 3; Alexandra Suich: Little Brother, S. 427f., Nr. 3 und 4); Sarah Buduson: Is Your Smartphone Spying on You?, S. 431, Nr. 3 und 4).

• produktions- und anwendungsorientiert: Ein erweitertes Spektrum von Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte – mündlich wie schriftlich – adressatenorientiert zu stützen und dabei wichtige Details hervorzuheben (z. B. Jessica Salter: Meet the Children Blogging About Their World, S. 412, Nr. 4 (preparing workshops for “real-life experiences”); Sarah Buduson: Is Your Smartphone Spying on You?, S. 431, Nr. 5 (compiling news reports and making video clips)).

Texte und Medien

• Sach- und Gebrauchstexte: Texte der öffentlichen Kommunikation und internationalen Presse: Artikel aus: Time (S. 403, 404ff.), Rheinische Post (S. 410f.), Washington Post (S. 413f.), Die Zeit (S. 416, 437f.), Telegraph (S. 419f.), The Economist (S. 425ff.); online articles (z. B. S. 429f.)

• medial vermittelte Texte: news footage: Distracted Walking (S. 402); poem/Internet video: Gary Turk: Look Up (S. 421ff.); online article: Sarah Buduson: Is Your Smartphone Spying on You? (S. 429f.)

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• literarische Texte: novel: Dave Eggers: The Circle (S. 407ff.); screenplay: Spike Jonze: Her (S. 435ff.); poem: Gary Turk: Look Up (S. 421ff.)

• diskontinuierliche Texte: photos: Walk the Walk (S. 402), Kissenger (S. 437); cartoons: Blogging (S. 419); Grafiken/Statistiken: Wie viele Menschen sind offline? (S. 404), Big Data (S. 412), Musik-Downloads (S. 415), Media to watch (S. 425), digitalization of customer movements (S. 431), Weltkarte der Internetnutzer (S. 434); painting/grafitti: Banksy: Mobile Lovers (S. 421)

Projektvorhaben • Kreatives Schreiben: Online poems selber schreiben; einen Online Poetry Slam durchführen

Lernerfolgsüberprüfungen • schriftliche Arbeit (Klausur): Klausur unter Abiturbedingungen: Schreiben mit Leseverstehen

(integriert), Sprachmittlung (isoliert), z. B. nicht-fiktionale, auch diskontinuierliche Texte (à s. a.: Vorschläge für Klausuren. 20 Klausuren mit kombinierten Aufgabenapparaten; CD-ROM, Best.-Nr. 040158-6)

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Interkulturelle kommunikative Kompetenz • Orientierungswissen: Kenntnisse erlangen in Bezug auf die Themenfelder

Elizabethan England und Shakespeare’s cultural background (z. B. Thomas Platter: Witnessing Elizabethan London); Einfluss des Mediums Film; die Bühnenproduktion (z. B. John Russell Brown: Onstage and Backstage, FoF: Shakespeare’s Stage) und (moderne) Adaptionen von (historischen) Theaterstücken (z. B. FoF: Drama and Theatre); Shakespeare im 21. Jahrhundert.

• Einstellungen und Bewusstheit: Sich kultureller und sprachlicher Vielfalt und der damit verbundenen Chancen und Herausforderungen im Großbritanniens des 21. wie des 16./17. Jahrhunderts (z. B. FoF: Shakespeare’s Language; FoF: English Around the World) sowie medialer Einflüsse bewusst werden.

• Verstehen und Handeln: In der Auseinandersetzung mit den historisch, politisch, sozial und kulturell geprägten Lebensumständen von Menschen (im Vereinigten Königreich) kulturspezifische Wertvorstellungen, Einstellungen und Lebensstile verstehen und mit eigenen Werten vergleichen (z. B. S. 457, Nr. 7: American actor Kevin Spacey about “how Richard III speaks to audiences today”).

Sprachbewusstheit

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eichungen, Varianten und Varietäten des Sprachgebrauchs erkennen und erläutern; grundlegende Beziehungen zw

ischen Sprach- und Kulturphänomenen reflektieren

und an Beispielen erläutern.

Funktionale kommunikative Kompetenz • Hör-/Hörsehverstehen: Handlungszusammenhänge, Stimmungen und

Personenkonstellationen in Gedichten und Filmausschnitten erfassen (globales, detailliertes und selektives Hör- bzw. Hörsehverstehen) (z. B. Thomas Platter: Witnessing Elizabethan London, S. 443; video clip/film trailer of Anonymous, S. 445, Nr. 3; Richard III and Lady Anne – dialogue, S. 452ff.; Macbeth – monologue, S. 454; Macbeth – modern adaptation/video clip, S. 456, Nr. 2; Prospero’s Epilogue, S. 454; Henry V and Katherine of Burgundy – dialogue, S. 461f.; FoS: Listening Comprehension, S. 490; FoS: Analysis of a Film Scene, S. 501).

• Leseverstehen: Zum Verständnis von lyrischen und dramatisierten Texten in ihrer jeweils verdichteten Sprache bzw. Handlungsstruktur textinterne Informationen und Leitmotive und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen (z. B. John Orloff: Anonymous, S. 444ff.; Death, Devils and Dissolution (Richard III, Macbeth, Prospero), S. 452ff.; William Shakespeare: Sonnet 73. S. 455f.; Love, Lust … Elysium? (Lord Berowne, Henry V), S. 460ff.; John Donne: The Good Morrow, S. 463f.).

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen, ggf. Medien

Grundkurs–Q2.4

KompetenzstufeB2mitAnteilenanC1desGeR

Shakespeare:SuchStuffAsDreamsAreMadeOn…Politische,sozialeundkulturelleWirklichkeiten

LiteraturundMedieninihrerBedeutungfürdenEinzelnenunddieGesellschaft

In diesem Unterrichtsvorhaben stehen Förderung des Hör-/Hörseh- und Leseverstehens einerseits, der Analyse- und Interpretationsfähigkeit andererseits sowie durchgehend die Förderung der Sprachbewusstheit im Bereich kulturell und historisch bedingter Varianten und Varietäten im Mittelpunkt (Shakespearean English). Inhaltlich sollen das für das kulturelle Selbstverständnis der Briten so wichtige Kulturphänomen Shakespeare und dessen multimediale Vermittlung im 21. Jahrhundert untersucht werden (Shakespeare-Verfilmung(en), Drehbuchauszüge).

Gesamtstundenkontingent: ca. 24-27 Std.

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unterstützend einsetzen und Sachverhalte, Handlungsweisen und Einstellungen strukturiert darstellen (z. B. Shakespeare plays – a lineup of sex and violence?, S. 443, Nr. 3; John Orloff: Anonymous, S. 444, awareness task; American actor Kevin Spacey about “Richard III”, S. 457, Nr. 7; Kenneth Branagh: Explosionen im Gehirn, S. 459, Nr. 4; Henry V, S. 466, Nr. 21 und 22; John Donne: The Good Morrow, S. 466, Nr. 24).

• Schreiben: Unter Beachtung der Textsortenmerkmale verschiedene Formen des kreativen Schreibens realisieren und Texte durch den Einsatz eines angemessenen Stils und Registers gestalten (z. B. compiling a handout, S. 443, Nr. 2; creative writing, S. 446, Nr. 6; writing a newspaper article (Zieltextformat), S. 446, Nr. 7; turning a sonnet into a dialogue, S. 457, Nr. 5; continuation of a scene, S. 457, Nr. 6; continuation of a scene, S. 466, Nr. 22).

• Sprachmittlung: Den Inhalt von Äußerungen bzw. Texten – bei Bedarf unter Verwendung von Hilfsmitteln – schriftlich sprachmittelnd sinngemäß in die jeweilige Zielsprache übertragen (z. B. Kenneth Branagh: Explosionen im Gehirn, S. 458; Ulrich Matthes: Man kann nur scheitern, S. 458; Wolf Biermann: 73, S. 455).

Verfügen über sprachliche Mittel

• Wortschatz: Erweiterter thematischer, funktionaler und „Meta“- Wortschatz zu: FoF: Shakespeare’s Language (S. 469), FoF: Shakespeare’s Stage (S. 450), FoF: Drama and Theatre (S. 451), FoS: Analysis of a Film Scene (S. 501), FoF: Camera Operations (S. 498), FoS: Analysis of a Screenplay (S. 502), FoS: Characterization of a Figure in Literature (S. 509)

• Grammatische Strukturen: Festigung von: adjectives/adverbs/adverbials, indirect speech, tenses

• Aussprache und Intonation: Ein erweitertes Repertoire typischer Intonations- und Aussprachemuster nutzen und dabei zumeist eine klare Aussprache und angemessene Intonation zeigen; sich auf weniger geläufige Formen der Aussprache einstellen (Shakespearean English).

Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: Filmausschnitte, Drehbuch- und Dramenauszüge sowie Gedichte in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung, auch in ihrer kulturellen Bedingtheit, deuten und vergleichen; dazu die Textsortenmerkmale sowie grundlegende Wechselbeziehungen von Inhalt und strukturellen, sprachlichen, akustischen und filmischen Mitteln berücksichtigen (z. B. John Orloff: Anonymous, S. 446, Nr. 4; Richard III, S. 456, Nr. 2; Macbeth, S. 456, Nr. 2; Sonnet 73, S. 457, Nr. 3; Lord Berowne, S. 464, Nr. 8; Henry V, S. 465, Nr. 12 und 13; writing a literary characterization, S. 465, Nr. 15; John Donne: The Good Morrow, S. 465, Nr. 19 und 20; analysing ambiguous language, S. 468, Nr. 4 – 5).

• produktions- und anwendungsorientiert: z.B. performing “without words”/silent plays (S. 448, Nr. 7); performing a scene from “Richard III” and using the “insult generator” (S. 457, Nr. 6); preparing presentations on “Hip Hop Shakespeare” and “Akala Shakespeare” (S. 459, Nr. 4); performing Shakespeare’s texts and turning them into modern English (S. 466, Nr. 24)

Texte und Medien • Sach- und Gebrauchstexte: Sach- und Informationstexte: John Russell Brown: Onstage and

Backstage (S. 447ff.), FoF: Shakespeare’s Stage (S. 450), FoF: Drama and Theatre (S. 451) • medial vermittelte Texte: Auszüge aus Screenplays und Dramen (William Shakespeare: Richard

III, Macbeth, The Tempest, Love’s Labour’s Lost, Henry V); historisches Tagebuch (Thomas Platter: Witnessing Elizabethan London, S. 443); Gedichte (William Shakespeare: Sonnet 73, S. 455; John Donne: The Good Morrow, S. 463)

• literarische Texte: play: William Shakespeare: Richard III, Macbeth, The Tempest, Love’s Labour’s Lost, Henry V; screenplay: John Orloff: Anonymous (S. 444ff.), Marc Norman, Tom Stoppard: Shakespeare’s Weekly Confession (S. 466ff.); poems: William Shakespeare: Sonnet 73 (S. 455), John Donne: The Good Morrrow (S. 463), Wolf Biermann: 73 (S. 455)

• diskontinuierliche Texte: photo: Richard III (S. 452, 453), Lord Berowne (S. 460), Henry V and Katherine of Burgundy (S. 461); film stills: Anonymous (S. 444), Shakespeare’s Weekly Confession (S. 466); cartoons: Shakespeare plays (S. 443), The Globe (S. 446); Grafiken: Shakespeare’s

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Tragedies (S. 442), The Globe (S. 449)

Projektvorhaben • Vorbereitung auf die mündlichen Prüfungen unter realistischen Bedingungen • Shakespeare in the Movies: Vergleich von Szenen aus verschiedenen Shakespeare-Verfilmungen

bzw. Adaptionen (z. B: Macbeth: Polanski (1971), Patrick Stewart (2009); Hamlet: Kenneth Branagh (1996), Ethan Hawke (2000); Romeo and Juliet: Franco Zefirelli (1968), West Side Story (1961), William Shakespeare’s Romeo and Juliet (1996))

Lernerfolgsüberprüfungen

keine

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Interkulturelle kommunikative Kompetenz • Orientierungswissen: Erweitern und festigen der Kenntnisse in Bezug auf die

USA als multi-ethnisches (Einwanderungs-)Land (Minorities in the USA: Trying to Get Their Share of the Pie); Aspekte des American Dream in historischem, ökonomischem und sozialem Kontext erfassen (Separate But Equal … The African-American Struggle for Civil Rights; FoF: American Beliefs and Values; FoF: Landmarks in United States History; FoF: The Civil Rights Movement: Fighting for Freedom and Equality) und mit Wissensbeständen aus anglophonen Bezugskulturen verknüpfen.

• Einstellungen und Bewusstheit: Fremde und eigene Werte, Haltungen und Einstellungen im Hinblick auf internationale Konventionen bewusst machen und einordnen (Europe and America: Old Alliances – New Friendships?; Kirk Semple: Many U.S. Immigrants’ Children Seek American Dream Abroad; Chimamanda Ngozi Adichie: Americanah).

• Verstehen und Handeln: In der Auseinandersetzung mit den historisch, politisch, sozial und kulturell geprägten Lebensumständen von Menschen in den USA kulturspezifische Wertvorstellungen, Einstellungen und Lebensstile verstehen, mit eigenen sowie anderen Vorstellungen vergleichen und angemessen kommunikativ reagieren (The American Dream: Opportunity for Each?).

Sprachbewusstheit

• D

en Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Komm

unikationssituation anpassen und Kom

munikationsproblem

e i.d.R. selbstständig beheben.

Funktionale kommunikative Kompetenz • Hör-/Hörsehverstehen: In unmittelbar erlebter face-to-face-Kommunikation

und aus umfangreichen und komplexen auditiven und audio-visuellen Texten die Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen. Darüber hinaus Verknüpfung von Stimmungen und Einstellungen der Sprechenden und textinterner Informationen und textexternem Vorwissen (Bruce Springsteen: American Land, S. 155; David Lynch: Interview Project, S. 156; Barack Obama: Let’s Dream, S. 186; Jimmy Santiago Baca: So Mexicans Are Taking Jobs from Americans, S. 230; John Bercow/Barack Obama/Baroness Hayman: The Special Relationship Between the United States and Great Britain, S. 235ff.).

• Leseverstehen: Selbstständiges gezieltes Erschließen von impliziten Informationen, auch feinerer Nuancen von Einstellungen und Meinungen, sowohl aus fiktionalen und nicht-fiktionalen Texten als auch aus Audio-Texten und in direkter Kommunikation (John Steinbeck: America and Americans, S. 158ff.; Henry R. Luce: The American Century, S. 165ff.; Richard Lacayo: Remains of the Day, S. 178f.; Wanted: The Dream – Dead or Alive?, S. 190ff.; Danny Strong: The Butler, S. 215ff.; Dan Roberts: Obama Signals Foreign Policy Shift But Insists: ‘America Must Always Lead’, S. 246ff.).

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Techniken für die Planung und Realisierung eigener Gesprächsbeiträge nutzen und bei sprachlichen Schwierigkeiten Kompensationsstrategien funktional und i.d.R. souverän anwenden. Sich in unterschiedlichen Rollen in formellen und informellen Gesprächssituationen aktiv beteiligen und flexibel interagieren (z. B. J. Hector St. John de Crèvecoeur: The American Is a New Man, S. 164, Nr. 8 und 9;

Leistungskurs–Q1.1KompetenzstufeB2desGeR

TheAmericanDream–ReveriesandRealitiesKLP-Thema:Politische,sozialeundkulturelleWirklichkeiten

AmericanDream–VisionenundLebenswirklichkeitenindenUSAIn diesem Unterrichtsvorhaben stehen die intensive Auseinandersetzung mit der Selbst- und Außenwahrnehmung der USA (America and Americans – Insights and Outlooks), den vielfältigen Aspekten und Ausprägungen des American Dream im Kontext seiner historischen (Founding and Shaping a Nation) sowie zeitgenössischen Darstellung und Rezeption (When Dreams Go Bust …) im Fokus. Ergänzend soll die Rolle der USA als führende globale Macht und demokratisches Vorbild untersucht und kritisch reflektiert werden (The Role of the United States in International Politics at the Beginning of the 21st Century). Dabei stehen die Förderung der Sprachmittlungsfähigkeit einerseits und des Hör-/Hörsehverstehens andererseits sowie der Analyse- und Interpretationsfähigkeit im Mittelpunkt.

Gesamtstundenkontingent: ca. 25-30 Std.

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107

Richard Lacayo: The Remains of the Day, S. 180, Nr. 11; Broke in the ’Burbs, S. 198, Nr. 4 b und c; Chimamanda Ngozi Adichie: Americanah, S. 207, Nr. 12; Mark Helprin: Ellis Island, S. 224, Nr. 10; Jimmy Santiago Baca: So Mexicans Are Taking Jobs from Americans, S. 231, Nr. 5).

• Schreiben: Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen in die eigene Texterstellung sachgerecht einbeziehen und Standpunkte differenziert begründen und belegen, widerlegen und gegeneinander abwägen (z. B. David Lynch: Interview Project, S. 157, Nr. 2 und 3; John Steinbeck: America and Americans, S. 161, Nr. 7; J. Hector St. John de Crèvecoeur: The American Is a New Man, S. 164, Nr. 7; Presidents’ Views on Democracy, S. 168, Nr. 1 und 2; Maya Angelou: On the Pulse of Morning, S. 183, Nr. 7; John Steinbeck: Cannery Row, S. 186, Nr. 6).

• Sprachmittlung: In komplexen informellen und formellen Begegnungssituationen und Texten wesentliche Aussagen und wichtige Details – auch unter Berücksichtigung impliziter Aussageabsichten –mündlich und schriftlich sinngemäß in die jeweilige Zielsprache übertragen (z. B. Jana Simon: Mein armes Amerika, S. 198f.; Chris Melzer: Afro – eine Frisur, die Wahlen gewinnt, S. 207; Frank Herrmann: Obama definiert den Führungsanspruch der USA neu, S. 249).

Verfügen über sprachliche Mittel

• Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu: US history, politics/Constitution, beliefs/values, immigration/minorities, economy, crises/war/poverty; funktionaler und „Metawortschatz“ zu: z. B. FoS: Analysis of a Fictional Text (S. 500); FoS: Analysis of a Non-Fictional Text (S. 503); FoF: Screenplay and Storyboards (S. 495); FoS: Analysis of a Screenplay (S. 502); FoS: Analysis of Poetry and Lyrics (S. 504)

• Grammatische Strukturen: Festigung von: indirect speech, tenses, if-clauses (conditionals)

• Aussprache und Intonation: Ein erweitertes Repertoire grundlegender und komplexer typischer Aussprache- und Intonationsmuster nutzen und die englische Sprache, auch in der Auseinandersetzung mit komplexeren Sachverhalten, als Arbeitssprache verwenden.

Text- und Medienkompetenz • analytisch-interpretierend: Texte in Bezug auf Aussageabsicht,

Darstellungsform und Wirkung deuten und vergleichen; Berücksichtigung von Textsortenmerkmalen und grundlegenden Wechselbeziehungen von Inhalt, strukturellen, sprachlichen, grafischen, akustischen und filmischen Mitteln (z. B. S. 157, Nr. 4; S. 164, Nr. 4 und 5; S. 166, Nr. 6; S. 177, Nr. 4 und 5; S. 183, Nr. 4 – 7; S. 187, Nr. 4; S. 194, Nr. 3 – 5; S. 197, Nr. 3; S. 199, Nr. 3 und 4; S. 206, Nr. 4 – 6).

• produktions- und anwendungsorientiert: Ein erweitertes Spektrum von Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte – mündlich wie schriftlich – adressatenorientiert zu stützen und dabei wichtige Details hervorzuheben (z. B. writing a critical essay, S. 166, Nr. 7; compiling storyboards, S. 177, Nr. 5; writing an informal letter, S. 186, Nr. 7; compiling a collage, S. 188, Nr. 7; writing a letter to the editor (Zieltextformat), S. 194, Nr. 6b; writing a speech script (Zieltextformat), S. 198, Nr. 4c und giving a speech; acting out a public hearing, S. 198, Nr. 4d; giving a presentation, S. 202, Nr. 6; acting out a counseling interview, S. 206, Nr. 11; writing an Internet blog, S. 207, Nr. 13; writing a newspaper article (Zieltextformat), S. 208, Nr. 5; writing a formal letter, S. 215, Nr. 5; continuation of a fictional text (Zieltextformat), S. 220, Nr. 11).

Texte und Medien • Sach- und Gebrauchstexte: Texte der öffentlichen Kommunikation und internationalen

Tagespresse sowie Magazinen (Artikel aus The Economist und Time, Internet-Blogs, Online-Artikel, Online-Interview/Internet-Projekt, politische Rede)

• medial vermittelte Texte: song (Bruce Springsteen: American Land); online Interviews (David Lynch: Interview Project); Romanauszüge (John Steinbeck: Cannery Row, Colum McCann: Let the Great World Spin, Chimamanda Ngozi Adichie: Americanah, Mark Helprin: Ellis Island); poems (Maya Angelou: On the Pulse of Morning, Jimmy Santiago Baca: So Mexicans Are Taking Jobs from

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Americans); political speech (Barack Obama: Commencement Address at Knox College, State of the Union Address (2014), John Bercow/Barack Obama/Baroness Hayman: The Special Relationship Between the United States and Great Britain); play (David Henry Hwang: FOB)

• literarische Texte: novel: Colum McCann: Let the Great World Spin (S. 174ff.), John Steinbeck: Cannery Row (S. 184ff.), Chimamanda Ngozi Adichie: Americanah (S. 203ff.), Mark Helprin: Ellis Island (S. 223); play: David Henry Hwang: FOB (S. 226ff.); screenplay: Danny Strong: The Butler (S. 215ff.); poem: Maya Angelou: On the Pulse of Morning (S. 181ff.), Phillis Wheatley: On Being Brought from Africa to America (S. 209), Jimmy Santiago Baca: So Mexicans Are Taking Jobs from Americans (S. 230); song: Bruce Springsteen: American Land (S. 155)

• diskontinuierliche Texte: photos: z. B. Child disguised as Liberty (S. 154), Philippe Petit walking between the Twin Towers (S. 175), Obama collage (S. 188), 99¢ dreams (S. 198), Uncle Sam (S. 199); cover: z. B. Why America locks up too many people (S. 215); cartoons: z. B. stereotypical American (S. 158), Puritan immigrants (S. 164), Statue of Liberty (S. 183), mobility and inequality in the USA (S. 190), poverty/Uncle Sam (S. 194); film stills: z. B. Cannery Row (S. 184), The Butler (S. 216f.); Statistiken: z. B. mobility in the USA (S. 192), poverty in the USA (S. 195f.), homelessness (S. 202)

Projektvorhaben

• Projekt “Preparing an exhibition: Famous African-American leaders and artists” (z. B. compiling

fictitious interviews, newspaper/magazine articles, a TV show, extracts from films/documentaries, etc.; s. a. S. 214, Nr. 10; S. 220, Nr. 13)

• Projekt “Doing a film project on African-American history”; z. B. Danny Strong: The Butler; Steve McQueen: Twelve Years a Slave, Norman Jewison: In the Heat of the Night, Alan Parker: Mississippi Burning, Steven Spielberg: The Color Purple

Lernerfolgsüberprüfungen

• Mündliche Kommunikationsprüfung (Klausur): z. B. Debatte über den American Dream anhand von Rollenkarten, Bildimpulsen, etc. (à s. a.: Vorschläge für Klausuren. 20 Klausuren mit kombinierten Aufgabenapparaten; CD-ROM, Best.-Nr. 040158-6)

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Interkulturelle kommunikative Kompetenz • Orientierungswissen: Neben der Festigung und Vertiefung des

soziokulturellen Orientierungswissens mit Bezug auf politische, soziale und kulturelle Aspekte und Implikationen soll in neuer Perspektive auf Orientierungswissen aus vorangegangenen Unterrichtsvorhaben zurückgegriffen werden (z. B. politisch-gesellschaftliche Entwicklungen im Vereinigten Königreich, den USA und Indien (postkolonial) einerseits, sowie weltweite Entwicklungen andererseits (z. B. Democracy in Action: Parliaments, Parties, Politics; Democracy Going Global: Revolutions, Rebellions, Riots; The United Nations: Peace, Stability and Human Rights; FoF: Democracy).

• Einstellungen und Bewusstheit: Gesellschaftliche Strukturen, Normen und Verhaltensweisen kritisch und differenziert reflektieren und im Hinblick auf international gültige Konventionen in Frage stellen und bewerten (z. B. FoD: The Universal Declaration of Human Rights; FoD: The Singapore Declaration of Commonwealth Principles, S. 88; FoD: America’s Cornerstone Documents, S. 172f.; FoF: The Civil Rights Movement: Fighting for Freedom and Equality, S. 221f.; What’s Gone Wrong With Democracy, S. 256).

• Verstehen und Handeln: Wechselseitige Bezüge zwischen technologischem Fortschritt, ökonomischer Entwicklung und gesellschaftlichen Strukturen, Werten, Normen und Verhaltensweisen auch durch Perspektivwechsel verstehen und differenziert und abwägend kommentieren (z. B. David Cameron: Speech to Students at Chonqing University, S. 279; Another Morning in America: A To-Do List for the World’s Superpower, S. 244ff.; Jeremy Paxman: Our Empire Was an Amazing Thing, S. 48ff.; Mark Reckless: If We Left, We Would Get Back Our Democracy, S. 34f.).

Sprachbewusstheit

• D

en Sprachgebrauch angemessen an Kom

munikationssituationen anpassen.

Funktionale kommunikative Kompetenz • Hör-/Hörsehverstehen: Aus umfangreichen und komplexen auditiven und

audiovisuellen Texten selbstständig die Gesamtaussage, Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen, dabei Stimmungen und Einstellungen der Sprechenden erfassen (z. B. David Rovics: The Best Democracy Money Can Buy, S. 257; Tracy Chapman: Talkin’ ’Bout a Revolution, S. 276; David Cameron: Speech to Students at Chonqing University, S. 279; Ban Ki-Moon: Message on Human Rights Day 2010, S. 281; Joseph Stiglitz: Why Globalisation Fails, S. 325f.).

• Leseverstehen: Selbstständig und gezielt informativen Sach- und Gebrauchstexten wichtige Informationen entnehmen und textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen (auch themenübergreifend) verknüpfen (z. B. Katherine Rushton: Battle Lines Drawn for EU-US Trade Talks, S. 238ff.; Europe’s Tea Parties, S. 269ff., Nr. 3; United Nations Development Programme, S. 284ff.; Shirley Williams: EU Treatment of Human Rights Is Second to None, S. 35f.; Paying Its Way, S. 64ff.).

Leistungskurs–Q1.2

KompetenzstufeB2mitAnteilenanC1desGeR

Democracy–Politics,Polls&ProtestersKLP-Thema:Politische,sozialeundkulturelleWelten

Das Unterrichtsvorhaben dient einerseits der abschließenden schulischen Bestandsaufnahme der eigenen Sprachbeherrschung (Schwerpunkt: Selbstkorrekturvermögen stärken), andererseits der Antizipation zukünftiger zielsprachlicher Anwendungssituationen (mündlich wie schriftlich); im Rahmen kursinterner Differenzierung sollen auch im Hinblick auf die Abiturprüfungen sämtliche funktionale kommunikative Kompetenzen intensiv trainiert werden. Die inhaltliche Klammer stellt das Thema „Democracy“ dar; in diesem Zusammenhang sollen entsprechende komplexe Text- und Medienformate – auch unitübergreifend und ggf. leitmotivisch verknüpfend – Verwendung finden.

Gesamtstundenkontingent: ca. 24-27 Std.

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• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Selbstständig Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen nutzen, ggf. Medien unterstützend einsetzen und bei sprachlichen Schwierigkeiten Kompensationsstrategien funktional und i.d.R. souverän anwenden (z. B. David Rovics: The Best Democracy Money Can Buy, S. 257, Nr. 4; What’s Gone Wrong With Democracy, S. 258 (Awareness task), Nr. 1 (preparing a presentation) und Nr. 8; Europe’s Tea Parties, S. 269, Nr. 1 (preparing a presentation); Protest, Street Fighting and Romance, S. 278, Nr. 5).

• Schreiben: Selbstständig Texte im Hinblick auf Inhalt, Sprache und Form gezielt planen, unter Nutzung ihrer Planung verfassen und überarbeiten; unter Beachtung der Textsortenmerkmale ein erweitertes Spektrum von Sach- und Gebrauchstexten verfassen sowie verschiedene Formen des kreativen Schreibens realisieren (z. B. Oliver Wright: Voting Should Be Compulsory for Young People at Least Once, S. 267, Nr. 6 (writing a dialectical discourse); Europe’s Tea Parties, S. 272, Nr. 8 (writing a letter to the editor (Zieltextformat)); Protest, Street Fighting and Romance, S. 278, Nr. 3 (writing an interior monologue), Nr. 4 (writing a newspaper article (Zieltextformat))).

• Sprachmittlung: In zweisprachigen Kommunikationssituationen die wesentlichen Inhalte von Äußerungen und authentischen Texten sinngemäß für einen bestimmten Zweck adressatengerecht und situationsangemessen mündlich und schriftlich sprachmittelnd wiedergeben (z. B. Damals: Böser Kuss – Heute: Guter Kuss, S. 278f.; Frank Herrmann: Obama definiert den Führungsanspruch der USA neu, S. 249; Jana Simon: Mein armes Amerika, S. 198; Andrea Glaubacker: Gesellschaft im Wandel – Tata und Cola, S. 128).

Verfügen über sprachliche Mittel

• Wortschatz: Einen erweiterten und differenzierten allgemeinen und thematischen Wortschatz sowie einen breiten Funktions- und Interpretationswortschatz funktional nutzen und die englische Sprache, auch in der Auseinandersetzung mit komplexeren Sachverhalten, als Arbeitssprache i.d.R. souverän verwenden (z. B. democracy, political systems, the United Nations; FoL: Vocabulary and Phrases for Text Analysis, S. 545; FoL: Literary Terms, S. 538ff.).

• Grammatische Strukturen: Ein erweitertes und gefestigtes Repertoire grundlegender und komplexerer grammatischer Strukturen zur Realisierung der Kommunikationsabsichten funktional und im Allgemeinen sicher verwenden, darunter auch komplexere Formen der Hypotaxe und Infinitiv-, Gerundial- und Partizipialkonstruktionen sowie Wechsel zwischen Aktiv und Passiv als Mittel der Hervorhebung.

• Aussprache und Intonation: Entwicklung eines erweiterten Repertoires an typischen Intonationsmustern, dabei zumeist klare Aussprache und angemessene Intonation.

Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: Den kommunikativen Kontext und die kulturelle und historische Bedingtheit von Texten und Medien berücksichtigen; wesentliche Merkmale der relevanten Textsorten für deren Deutung und Vergleich beachten (z. B. Dan Roberts: Obama Signals Foreign Policy Shift But Insists: ‘America Must Always Lead’, S. 248, Nr. 3 – 6; The Price of Democracy, S. 256, Nr. 2; What’s Gone Wrong With Democracy, S. 263, Nr. 3 – 7; Voting Should Be Compulsory for Young People at Least Once, S. 267, Nr. 4 und 5; Europe’s Tea Parties, S. 272, Nr. 5 und 6; Tracy Chapman: Talkin’ ’Bout a Revolution, S. 277, Nr. 4 und 5).

• produktions- und anwendungsorientiert: Selbstständig ein erweitertes Spektrum von Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene schriftliche wie mündliche Texte adressatenorientiert zu stützen und dabei wichtige Details gezielt hervorzuheben (z. B. Tracy Chapman: Talkin’ ’Bout a Revolution, S. 277, Nr. 6; Ban Ki-Moon: Message on Human Rights Day 2010, S. 281, Nr. 3 und 4).

Texte und Medien • Sach- und Gebrauchstexte: Texte der öffentlichen Kommunikation und internationalen Presse

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(z. B. Artikel aus: The Economist, S. 258ff., 269ff.; Independent, S. 266ff.; Die Zeit, S. 278) • medial vermittelte Texte: song: David Rovics: The Best Democracy Money Can Buy (S. 257) • literarische Texte: song: Tracy Chapman: Talkin’ ’Bout a Revolution (S. 277) • diskontinuierliche Texte: photos: Street Fighting (S. 277), Flower Power/Chanel Fashion Show (S.

279); cartoons: Democratic Circle (S. 258), Europe’s Tea Parties (S. 269); painting: Guillermo Bert: The Price of Democracy (S. 256); Grafik/Statistik: World on the Rise (S. 275), Youth Participation (S. 285)

Lernerfolgsüberprüfungen • schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen (integriert); Hörverstehen (isoliert), z. B.

politcal speech

(à s. a.: Vorschläge für Klausuren. 20 Klausuren mit kombinierten Aufgabenapparaten; CD-ROM, Best.-Nr. 040158-6)

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Interkulturelle kommunikative Kompetenz • Orientierungswissen: Kennenlernen von fiktionalen und nicht-fiktionalen

Beispielen in Bezug auf das Vereinigte Königreich sowohl aus der Innen- als auch aus der Außenperspektive (Sachtexte: Huge Survey Reveals Seven Social Classes in UK; Little England or Great Britain?; David Cameron: Speech on Britain and the European Union; David Cameron: Speech on Scotland’s Future; Fiktionale Texte: Andrea Levy: Small Island; Monica Ali: Brick Lane).

• Einstellungen und Bewusstheit: Sich (fremd-)kultureller und sprachlicher Vielfalt in Großbritannien bewusst werden (s. o.) (Britishness? Englishness? – Being British Today; Modern Britain: (Economic) Hopes, Hypes & Hazards; Ethnic Communities in the U.K. – A Multicultural Kaleidoscope?!). Kritische Auseinandersetzung mit Stereotypen und Klischees im Umgang mit gesellschaftlichen Schichten (z. B. What Being British Means, S. 22; Huge Survey Reveals Seven Social Classes in UK, S. 28).

• Verstehen und Handeln: In der Auseinandersetzung mit den historisch, politisch, sozial und kulturell geprägten Lebensumständen von Menschen im Vereinigten Königreich kulturspezifische Wertvorstellungen, Einstellungen und Lebensstile verstehen und mit eigenen Vorstellungen vergleichen (Once There Was … An Empire …; Splendid Isolation? – The U.K.’s Position in the 21st Century; A Kaleidoscope Queen in a Kaleidoscope Country? – Politicians and Royals; FoF: Landmarks in British History; FoF: Great Britain – Immigration and Minorities; FoF: The British Empire).

Sprachbewusstheit

• Sprachgebrauch angem

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eichungen, Varianten und Varietäten des Sprachgebrauchs erkennen und erläutern (languages of A

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munities)

Funktionale kommunikative Kompetenz • Hör-/Hörsehverstehen: Authentischen Hörtexten gezielt Informationen

entnehmen und kontextuell verknüpfen (David Cameron: Speech on Britain and the European Union; David Cameron: Speech on Scotland’s Future; John Bercow: Honorary Address by the Speaker of the House of Commons; Queen Elizabeth II: Address to Both Houses of Parliament). Text-supported listening: Rudyard Kipling: The White Man’s Burden.

• Leseverstehen: Nicht-fiktionalen Texten (Ethnic Minorities – Into the Melting Pot; Jeremy Paxman: Our Empire Was an Amazing Thing) und fiktionalen Texten (Andrea Levy: Small Island) Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und dabei auch implizite Informationen erschließen sowie kontextuell verknüpfen.

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Techniken für die Planung und Realisierung von Rede- und Diskussionsbeiträgen und Präsentationen nutzen,

Leistungskurs–Q1.3KompetenzstufeB2desGeR

Shaken,NotStirred?!–TheU.K.BetweenTraditionandModernityKLP-Thema:Politische,sozialeundkulturelleWirklichkeiten

DasU.K.im21.Jahrhundert–SelbstverständniszwischenTraditionundWandelDas Unterrichtsvorhaben dient der intensiven und extensiven Auseinandersetzung mit dem kulturellen, historischen und politischen Selbstverständnis der Briten (Britishness, regionalism vs. federalism) zwischen Tradition (British Empire) und Wandel (multicultural Britain) einerseits, und der Bewusstmachung von kultureller und sprachlicher Vielfalt und den damit verbundenen Chancen und Herausforderungen andererseits. Darüber hinaus stehen die Förderung des Hör-/Hörsehverstehens (political speech) und Leseverstehens (magazine/newspaper articles, extracts from novels, poems, etc.) einerseits, der (vergleichenden) Analyse- und Interpretationsfähigkeit andererseits im Mittelpunkt.

Gesamtstundenkontingent: ca. 30-35 Std.

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ggf. Medien unterstützend einsetzen und bei sprachlichen Schwierigkeiten Kompensationsstrategien funktional anwenden (presentation on “Britishness”, S. 23; acting out a panel discussion, S. 33; preparing a presentation about the British Empire, S. 50).

• Schreiben: Unter Beachtung wesentlicher Textsortenmerkmale thematisch passende Sachtexte verfassen (z. B. writing a speech script (Zieltextformat), S. 25; writing a cover story/a comment, S. 33; writing an interview (Zieltextformat), S. 40; writing a letter to the editor (Zieltextformat), S. 44; compiling a screenplay and storyboard, S. 56); kreatives Schreiben: einen Sachtext in eine Satire umwandeln (The Busy and Boring Life of a Queen, S. 78).

• Sprachmittlung: den Inhalt von nicht-fiktionalen Texten sowie Grafiken situationsgemäß in die Zielsprache übertragen (Joachim Gauck: Europa: Vertrauen erneuern – Verbindlichkeit stärken; Nils Klawitter: Lizenz zum Plündern; Christina Rietz: Fürs Heizen zu arm; Teurer Hofstaat).

Verfügen über sprachliche Mittel

• Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu: the Commonwealth, multicultural Britain, British Empire, colonization; funktionaler und „Metawortschatz“ zu: FoS Analysis of a Fictional Text (S. 500); FoS Analysis of a Non-Fictional Text (S. 503); FoS Analysis of a Political Speech (S. 505); FoL Conversation and Discussion (S. 512); FoS Giving a Speech (S. 521)

• Grammatische Strukturen: Festigung von: conditional sentences, indirect speech, adjectives, adverbials and superlatives, tenses

• Aussprache und Intonation: Ein erweitertes Repertoire typischer Aussprache und Intonationsmuster nutzen und dabei zumeist eine klare Aussprache und angemessene Intonation zeigen; sich auf dialektale Einfärbungen einstellen.

Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: Sach- und Gebrauchstexte sowie Texte der öffentlichen Rede auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung deuten und vergleichen (z. B. S. 72f., Nr. 4 und 6; S. 90, Nr. 4); dazu Textsortenmerkmale sowie grundlegende Wechselbeziehungen von Inhalt und strukturellen, sprachlichen und rhetorischen Mitteln berücksichtigen. Einen Gedichttext und einen historischen Cartoon (The White Man’s Burden, S. 45ff.) vergleichend analysieren und interpretieren. Historische Dokumente (z. B. FoF Domesday Book and Magna Carta, S. 81) in Bezug setzen zu Aussagen in der aktuellen Tagespresse (S. 76, Nr. 3).

• produktions- und anwendungsorientiert: Unterschiedliche Darstellungsformen und Strategien nutzen, um eigene schriftliche wie mündliche Texte adressatenorientiert zu stützen und dabei wichtige Details hervorzuheben (z. B. creating a homepage, S. 80; compiling a collage and envisualizing “multiculturalism”, S. 92; putting the Prime Minister on the hot seat, S. 67).

Texte und Medien • Sach- und Gebrauchstexte: Texte der öffentlichen Kommunikation und internationalen Presse

(politische Reden: S. 38ff., 42ff., 69ff., 89ff.; Artikel der britischen und amerikanischen Tagespresse; britische Websites und Blogs; Magazine: Time, The Economist)

• medial vermittelte Texte: Politische Reden (Cameron, Gauck, Queen Elizabeth II, John Bercow); Auszüge aus Spielfilmen (Monica Ali: Brick Lane), Romanauszug (Andrea Levy: Small Island), poem: Rudyard Kipling: The White Man’s Burden; video clip: Charlie Chaplin: The Great Dictator (S. 50)

• literarische Texte: novel (Andrea Levy: Small Island, Monica Ali: Brick Lane); poem (Michael Hamburger: Brixton)

• diskontinuierliche Texte: photo: Queen as Bond Girl (S. 18), Eine Queen unter Bauarbeitern (S. 74); cartoons: (social) classes (S. 26), Britain and the EU (S. 37), The White Man’s Burden (S. 45); graphic: social classes in Britain (S. 29), The British Empire (S. 51), Teurer Hofstaat (S. 77); adverts: See the World (S. 57); film stills: Monica Ali: Brick Lane (S. 103)

Projektvorhaben

• Extensives Lesen: z. B. Monica Ali: Brick Lane, London 2003; Andrea Levy: Small Island, London

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2004; Alan Bennett: The Uncommon Reader, London 2008

Lernerfolgsüberprüfungen • schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Sprachmittlung (isoliert),

z.B. newspaper article

(à s. a.: Vorschläge für Klausuren. 20 Klausuren mit kombinierten Aufgabenapparaten; CD-ROM, Best.-Nr. 040158-6)

Spra

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Interkulturelle kommunikative Kompetenz • Orientierungswissen: Kenntnisse erlangen über die soziale und wirtschaftliche

Entwicklung Indiens sowie seine globalen Bedeutung als Demokratie und emerging nation (from Empire to modern democracy; India’s development in a globalised world; Sachtexte: Suman Varandani: Mahatma Gandhi: There Is No Salvation for India; India Independence Day 2014; Manufacturing in India: The Massala Mittelstand; FoD: Indian Independence Act (1947); Fiktionale Texte: Aravind Adiga: Between the Assassinations; Alice Perrin: The Rise of Ram Din).

• Einstellungen und Bewusstheit: Sich fremdkultureller Werte, Normen und Verhaltensweisen, die von den eigenen Vorstellungen abweichen, bewusst werden und ihnen mit Toleranz begegnen, sofern Grundprinzipien friedlichen und respektvollen Zusammenlebens nicht verletzt werden. Darüber hinaus: sich ihre eigenen kulturgeprägten Wahrnehmungen bewusst machen, sie auch aus der Gender-Perspektive in Frage stellen und ggf. relativieren bzw. revidieren (Indian Students Celebrating Holi; Tradition Meets Trend – Modern India; Laxman Khumbi: Living in Dharavi, Mumbai; Seketu Mehta: India’s War on Its Women; Andrea Glaubacker: Gesellschaft im Wandel – Tata und Cola).

• Verstehen und Handeln: Sich aktiv und reflektiert in Denk- und Verhaltensweisen von Menschen anderer Kulturen hineinversetzen (Perspektivwechsel) und aus der spezifischen Differenzerfahrung Verständnis sowie ggf. kritische Distanz (auch zur eigenen Kultur) bzw. Empathie für den anderen entwickeln (Alice Perrin: The Rise of Ram Din; British Perspectives on the Raj; FoF: India: From Raj to Modern Democracy; Suman Varandani: India Independence Day 2014: Top Quotes from Prime Minister Narendra Modi’s First Speech).

Sprachbewusstheit

• Sprachliche R

egelmäßigkeiten, N

ormabw

eichungen, Varianten und Varietäten des Sprachgebrauchs erkennen und erläutern.

Leistungskurs–Q1.4KompetenzstufeB2desGeR

India:Democracy,DiversityandDeterminationKLP-Thema:Politische,sozialeundkulturelleWirklichkeiten

Postkolonialismus–LebenswirklichkeitenineinemweiterenanglophonenSprachraum

In diesem Unterrichtsvorhaben steht die Auseinandersetzung mit den historisch, politisch, sozial und kulturell geprägten Lebensumständen von Menschen eines weiteren anglophonen Kulturraums im Fokus sowie das Verstehen kulturspezifischer Wertvorstellungen, Einstellungen und Lebensstilen. Dabei erwerben die Schülerinnen und Schüler Kenntnisse über die Geschichte Indiens seit der Unabhängigkeit 1947 (post-colonialism) und ihrer gesellschaftlichen und ökonomischen Konsequenzen für das moderne Indien, die Bedeutung sowie das historische und politische Erbe Gandhis. Darüber hinaus stehen die wirtschaftliche und politische Bedeutung des modernen Indiens als global player und the world’s largest democracy im Vordergrund.

Gesamtstundenkontingent: ca. 25-30 Std.

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Funktionale kommunikative Kompetenz • Hör-/Hörsehverstehen: Selbstständige Auswahl eines für das

Verstehensinteresse geeigneten Zugangs und Verarbeitungsstils (globales, detailliertes und selektives Hör-/Hörsehverstehen) in der Erschließung von fiktionalen und nicht-fiktionalen Hörtexten entwickeln (Ol Parker: The Best Exotic Marigold Hotel; British Perspectives on the Raj; Alice Perrin: The Rise of Ram Din; Sanjeev Bhaskar: Diwali Festival in Calcutta, S. 127; Living in Dharavi, Mumbai, S. 138; Sanjeev Bhaskar: India Is … Miles Ahead of Britain, S. 139).

• Leseverstehen: Selbstständig Sach- und Gebrauchstexten, literarischen Texten sowie mehrfach kodierten Texten Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen (z. B. Mahatma Gandhi: There Is No Salvation for India, S. 112, S. 114, Nr. 6 – 8; Manufacturing in India – The Masala Mittelstand, S. 133, Nr. 3; Aravind Adiga: Between the Assassinations, S. 142ff., S. 146, Nr. 5, 6).

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Eigene Standpunkte klar darlegen und begründen sowie divergierende Standpunkte abwägen, bewerten und kommentieren; darüber hinaus in ihrer Darstellung wesentliche Punkte hervorheben und durch Details unterstützen (z. B. acting out a trial in court, S. 120, Nr. 10; making a radio comment on the Indian Independence Day Parade in New York City, S. 125, Nr. 9; preparing a presentation on Dharavi, S. 138, Nr. 5).

• Schreiben: Unter Beachtung der Textsortenmerkmale ein (erweitertes) Spektrum von Sach- und Gebrauchstexten verfassen und dabei vielfältige Mitteilungsabsichten realisieren (z.B. designing a homepage, S. 110, Nr. 4; writing an interior monologue, S. 115, Nr. 9; writing an interview (Zieltextformat), S. 130, Nr. 4; writing a letter to the editor (Zieltextformat), S. 134, Nr. 8; writing a comment, S. 146, Nr. 8).

• Sprachmittlung: Den Inhalt von Äußerungen bzw. Texten schriftlich sprachmittelnd sinngemäß in die jeweilige Zielsprache übertragen (Andrea Glaubacker: Gesellschaft im Wandel – Tata und Cola).

Verfügen über sprachliche Mittel

• Wortschatz: Erweiterter thematischer Wortschatz zu: history/historical development of India, modern India (society, population, urbanization), economy/economic development and trade; funktionaler und „Metawortschatz“ zu: FoS Analysis of a Fictional Text (S. 500); FoS Analysis of a Non-Fictional Text (S. 503); FoL: Conversation and Discussion (S. 512); FoL: Connectives and Adverbs (S. 537)

• Grammatische Strukturen: Festigung von: indirect speech, tenses • Aussprache und Intonation: Entwicklung eines erweiterten Repertoires an

typischen Intonations- und Aussprachemustern

Text- und Medienkompetenz • analytisch-interpretierend: Narrative Texte und Sach- und Gebrauchstexte in

Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung, auch in ihrer kulturellen Bedingtheit, deuten und vergleichen (z. B. S. 114, Nr. 4 und 7; S. 120, Nr. 6 und 8; S. 125, Nr. 6 – 8; S. 127, Nr. 4; S. 130, Nr. 3); unter Verwendung von Belegen und authentischen (historischen) Dokumenten eine Textdeutung entwickeln (z. B. S. 114, Nr. 6 und Nr. 8; S. 120, Nr. 7; S. 134, Nr. 6) und unter Bezugnahme auf ihr Welt- und soziokulturelles Orientierungswissen begründet Stellung beziehen (z. B. S. 134, Nr. 8; S. 139, Nr. 2; S. 151, Nr. 7).

• produktions- und anwendungsorientiert: Durch das Entwickeln eigener kreativer Texte Gehalt und Wirkung von Texten erschließen und dabei ausgewählte Inhalts- und Gestaltungselemente ergänzen (z. B. writing interior monologues, S. 110, S. 115; writing an official statement, S. 120, Nr. 9; writing and giving a radio comment, S. 125, Nr. 9; writing and acting out an interview (Zieltextformat), S. 130, Nr. 4; doing research and relating research results to related texts and topics, S. 141, Nr. 5; S. 151, Nr. 7).

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Texte und Medien • Sach- und Gebrauchstexte: Texte der öffentlichen Kommunikation und internationalen Presse

(politische Reden: z. B. S. 112, 122ff.; Artikel aus der britischen und amerikanischen Tagespresse; britische und indische Websites: z. B. S. 139; Magazine: Time, The Economist)

• medial vermittelte Texte: Politische Rede (Jawaharlal Nehru: A Tryst with Destiny); documentary (Sanjeev Bhaskar: Diwali Festival in Calcutta; Sanjeev Bhaskar: Recycling in Bombay; Sanjeev Bhaskar: Bangalore – India’s Silicon Valley); statements (British Perspectives on the Raj: George Orwell, Viscount Ruthermere, Marjorie Usher); Romanauszüge (Alice Perrin: The Rise of Ram Din)

• literarische Texte: novel: Aravind Adiga: Between the Assassinations (S. 142ff.); screenplay: Ol Parker: The Best Exotic Marigold Hotel (S. 111); short story: Alice Perrin: The Rise of Ram Din (S. 116ff.); poem: The Bhagavad Gita (S. 126); diary: Laxman Khumbi: Living in Dharavi, Mumbai (S. 137f.)

• diskontinuierliche Texte: photo: Celebrating Holi (S. 110), Sahibs in India (S. 113, 115), Domestic servants (S. 117), techniques of meditation (S. 126), Living in Dharavi (S. 137f.), Infosys campus in Bangalore (S. 140), Tuk-tuks (S. 148), India Against Rape (S. 150); cartoon: Bribery (S. 141); visual: Meeting Ruha in Bangalore (S. 128), Manufacturing in India (S. 131); Statistiken/Grafiken: manufacturing in India (S. 132), well-being in India (S. 134), Modern India (S. 136), WEEE Recycle (S. 139), Indian economy (S. 141)

Projektvorhaben • Projekt: Preparing an exhibition about “Modern India – Its Politics, Potentials and Problems”; z. B.

Poster, multimediale Darstellungsformen (Audio-Dokumente, PowerPoint-Präsentation, Lesungen, Filmausschnitte), etc.

Lernerfolgsüberprüfungen

• schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Sprachmittlung (isoliert), z.B. Analyse eines Auszugs aus einem fiktionalen Text (novel, short story) (à s. a.: Vorschläge für Klausuren. 20 Klausuren mit kombinierten Aufgabenapparaten; CD-ROM, Best.-Nr. 040158-6)

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Interkulturelle kommunikative Kompetenz • Orientierungswissen: Kenntnisse erlangen in Bezug auf die Themenfelder

Elizabethan England und Shakespeare’s cultural background (z. B. Thomas Platter: Witnessing Elizabethan London); Einfluss des Mediums Film; die Bühnenproduktion (z. B. John Russell Brown: Onstage and Backstage, FoF: Shakespeare’s Stage) und (moderne) Adaptionen von (historischen) Theaterstücken (z. B. FoF: Drama and Theatre); Shakespeare im 21. Jahrhundert.

• Einstellungen und Bewusstheit: Sich kultureller und sprachlicher Vielfalt und der damit verbundenen Chancen und Herausforderungen im Großbritanniens des 21. wie des 16./17. Jahrhunderts (z. B. FoF: Shakespeare’s Language; FoF: English Around the World) sowie medialer Einflüsse bewusst werden.

• Verstehen und Handeln: In der Auseinandersetzung mit den historisch, politisch, sozial und kulturell geprägten Lebensumständen von Menschen (im Vereinigten Königreich) kulturspezifische Wertvorstellungen, Einstellungen und Lebensstile verstehen und mit eigenen Werten vergleichen (z. B. S. 457, Nr. 7: American actor Kevin Spacey about “how Richard III speaks to audiences today”).

Sprachbewusstheit

• N

ormabw

eichungen, Varianten und Varietäten des Sprachgebrauchs erkennen und erläutern; grundlegende Beziehungen zw

ischen Sprach- und Kulturphänomenen reflektieren und an Beispielen erläutern.

Funktionale kommunikative Kompetenz • Hör-/Hörsehverstehen: Selbstständig Handlungszusammenhänge,

Stimmungen und Personen-konstellationen in Gedichten und Filmausschnitten erfassen (globales, detailliertes und selektives Hör- bzw. Hörsehverstehen); implizite Informationen, vor allem Stimmungen, Einstellungen und Beziehungen der Sprechenden gezielt erfassen (z. B. Thomas Platter: Witnessing Elizabethan London, S. 443; video clip/film trailer of Anonymous, S. 445, Nr. 3; Richard III and Lady Anne – dialogue, S. 452ff.; Macbeth – monologue, S. 454; Macbeth – modern adaptation/video clip, S. 456, Nr. 2; Prospero’s Epilogue, S. 454; Henry V and Katherine of Burgundy – dialogue, S. 461f.; FoS: Listening Comprehension, S. 490; FoS: Analysis of a Film Scene, S. 501).

• Leseverstehen: Zum Verständnis von lyrischen und dramatisierten Texten in ihrer jeweils verdichteten Sprache bzw. Handlungsstruktur gezielt textinterne (auch implizite) Informationen sowie Leitmotive und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen (z. B. John Orloff: Anonymous, S. 444ff.; Death, Devils and Dissolution (Richard III, Macbeth, Prospero (The Tempest)), S. 452ff.; William Shakespeare: Sonnet 73, S. 455f.; Love, Lust … Elysium? (Lord Berowne (aus: Love’s Labour’s Lost), Henry V), S. 460ff.; John Donne: The Good Morrow, S. 463f.).

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Sachverhalte von anspruchsvollen (aktuellen, fachlichen, kulturellen) Themen differenziert darstellen, problematisieren und kommentieren. Techniken für die Planung und Realisierung eigener Redebeiträge und Präsentationen funktional nutzen und i.d.R. souverän anwenden, ggf. Medien unterstützend einsetzen und Sachverhalte, Handlungsweisen und Einstellungen strukturiert darstellen (z. B. Shakespeare’s plays – a lineup of sex and violence?, S. 443, Nr. 3; John Orloff:

Leistungskurs–Q2.1

KompetenzstufeB2mitAnteilenanC1desGeR

Shakespeare:SuchStuffAsDreamsAreMadeOn…Politische,sozialeundkulturelleWirklichkeiten

LiteraturundMedieninihrerBedeutungfürdenEinzelnenunddieGesellschaftIn diesem Unterrichtsvorhaben stehen Förderung des Hör-/Hörseh- und Leseverstehens einerseits, der Analyse- und Interpretationsfähigkeit andererseits sowie durchgehend die Förderung der Sprachbewusstheit im Bereich kulturell und historisch bedingter Varianten und Varietäten im Mittelpunkt. Inhaltlich sollen das für das kulturelle Selbstverständnis der Briten so wichtige Kulturphänomen Shakespeare und dessen multimediale Vermittlung im 21. Jahrhundert untersucht werden (Shakespeare-Verfilmung, Drehbuchauszüge, Lektüre einer Ganzschrift/Shakespeare-Drama).

Gesamtstundenkontingent: ca. 35-40 Std.

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Anonymous, S. 444, awareness task; American actor Kevin Spacey about “Richard III”, S. 457, Nr. 7; Kenneth Branagh: Explosionen im Gehirn, S. 459, Nr. 4; Henry V, S. 466, Nr. 21 und 22; John Donne: The Good Morrow, S. 466, Nr. 24).

• Schreiben: Unter Beachtung der Textsortenmerkmale verschiedene Formen des kreativen Schreibens realisieren und Texte durch den Einsatz eines angemessenen Stils und Registers sowie im Hinblick auf Inhalt, Sprache und Form verfassen, gestalten und auch im Detail überarbeiten (z. B. compiling a handout, S. 443, Nr. 2; creative writing, S. 446, Nr. 6; writing a newspaper article (Zieltextformat), S. 446, Nr. 7; turning a sonnet into a dialogue, S. 457, Nr. 5; continuation of a scene, S. 457, Nr. 6; continuation of a scene, S. 466, Nr. 22).

• Sprachmittlung: Den Inhalt von Äußerungen bzw. Texten – bei Bedarf unter Verwendung von Hilfsmitteln –schriftlich sprachmittelnd sinngemäß in die jeweilige Zielsprache übertragen (z. B. Kenneth Branagh: Explosionen im Gehirn, S. 458; Ulrich Matthes: Man kann nur scheitern, S. 458; Wolf Biermann: 73, S. 455).

Verfügen über sprachliche Mittel

• Wortschatz: Erweiterter und differenzierter thematischer, funktionaler und „Meta“-Wortschatz zu: FoF: Shakespeare’s Language (S. 469), FoF: Shakespeare’s Stage (S. 450), FoF: Drama and Theatre (S. 451), FoS: Analysis of a Film Scene (S. 501), FoF: Camera Operations (S. 498), FoS: Analysis of a Screenplay (S. 502), FoS: Characterization of a Figure in Literature (S. 509)

• Grammatische Strukturen: Festigung von: adjectives/adverbs/adverbials, indirect speech, tenses

• Aussprache und Intonation: Ein erweitertes Repertoire typischer Intonations- und Aussprachemuster, auch dialektale Einfärbungen, nutzen und dabei zumeist eine klare Aussprache und angemessene Intonation zeigen; sich auf weniger geläufige Formen der Aussprache einstellen (Shakespearean English).

Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: Filmausschnitte, Drehbuch- und Dramenauszüge sowie Gedichte in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung, auch in ihrer kulturellen Bedingtheit, deuten und vergleichen; dazu die Textsortenmerkmale sowie grundlegende und implizite Wechselbeziehungen von Inhalt und strukturellen, sprachlichen, akustischen und filmischen Mitteln berücksichtigen (z. B. John Orloff: Anonymous, S. 446, Nr. 4; Richard III, S. 456, Nr. 2; Macbeth, S. 456, Nr. 2; Prospero’s Epilogue, S. 456, Nr. 2, task 3; Sonnet 73, S. 457, Nr. 3, step 4; Lord Berowne, S. 464, Nr. 8 – 10; Henry V, S. 465, Nr. 12 – 17; John Donne: The Good Morrow, S. 465, Nr. 18; writing a literary characterization, S. 465, Nr. 15; John Donne: The Good Morrow, S. 465, Nr. 19 und 20; analysing ambiguous language, S. 468, Nr. 4 – 5).

• produktions- und anwendungsorientiert: performing “without words”/silent plays (S. 448, Nr. 7); performing a scene from “Richard III” and using the “insult generator” (S. 457, Nr. 6); preparing presentations on “Hip Hop Shakespeare” and “Akala Shakespeare” (S. 459, Nr. 4); performing Shakespeare’s texts and turning them into modern English (S. 466, Nr. 24)

Texte und Medien • Sach- und Gebrauchstexte: Sachtexte (John Russell Brown: Onstage and Backstage, S. 447ff.;

FoF: Shakespeare’s Stage, S. 450; FoF: Drama and Theatre, S. 451) • medial vermittelte Texte: Auszüge aus Screenplays und Dramen (William Shakespeare: Richard

III, Macbeth, The Tempest, Love’s Labour’s Lost, Henry V); historisches Tagebuch (Thomas Platter: Witnessing Elizabethan London, S. 443); Gedichte (William Shakespeare: Sonnet 73, S. 455; John Donne: The Good Morrow, S. 463)

• literarische Texte: play: William Shakespeare: Richard III, Macbeth, The Tempest, Love’s Labour’s Lost, Henry V; screenplay: John Orloff: Anonymous (S. 444ff.); Marc Norman, Tom Stoppard: Shakespeare’s Weekly Confession (S. 466ff.); poems: William Shakespeare: Sonnet 73 (S. 455), John Donne: The Good Morrrow (S. 463), Wolf Biermann: 73 (S. 455)

• diskontinuierliche Texte: photos: Richard III (S. 452, 453), Lord Berowne (S. 460), Henry V and Katherine of Burgundy (S. 461); film stills: Anonymous (S. 444), Shakespeare’s Weekly Confession

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(S. 466); cartoons: Shakespeare’s plays (S. 443), The Globe (S. 446); Grafiken: Shakespeare’s Tragedies (S. 442), The Globe (S. 449)

Projektvorhaben

• Extensives Lesen: Lektüre eines Shakespeare-Dramas (Ganzschrift), z. B. Macbeth, Romeo and Juliet, Hamlet sowie ergänzender Vergleich mit korrespondierenden Filmszenen; Vergleich verschiedener filmischer Adaptionen

Lernerfolgsüberprüfungen

• schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen (integriert) z.B. Analyse eines Auszugs aus einem Drama

(à s. a.: Vorschläge für Klausuren. 20 Klausuren mit kombinierten Aufgabenapparaten; CD-ROM, Best.-Nr. 040158-6)

S pr ac hl er n k o m p et e nz •

B e d a r f s g e r e c h t e i n - u n d z w e i s p r a c h i g e W ö r t e r b ü c h e r s o w i e u n t e r s c h i e d l i c h e A r b e i t s m i t t e l u n d M e d i e n f ü r d a s e i g e n e S p r a c h e n l e r n e n u n d d i e I n f o r m a t i o n s b e s c h a f f u n g n u t z e n . E n g l i s c h s p r a c h i g e U n t e r t i t e l b e i m A n s e h e n e n g l i s c h s p r a c h i g e r S p i e l f i m a u s z ü g e / D o k u m e n t a t i o n e n g e z i e l t u n d s e l e k t i v n u t z e n . Interkulturelle kommunikative Kompetenz Sprachbewusstheit

• Über Sprache gesteuerte Beeinflussungsstrategien beschreiben und reflektieren; Beziehungen zwischen Sprach- und Kulturphänomenen (z. B. Sprachgebrauch in dystopischen Gesellschaften) und Manipulation durch Sprache kritisch und differenziert reflektieren.

Leistungskurs–Q2.2

KompetenzstufeB2mitAnteilenanC1desGeR

Science(Fiction)&Technology–TowardsaBetterWorld?!KLP-Thema:GlobaleHerausforderungenundZukunftsvisionen

FortschrittundEthikindermodernenGesellschaftDas Unterrichtsvorhaben dient der intensiven und extensiven Auseinandersetzung mit Chancen und Risiken moderner Wissenschaft und Technologien, auch in ihrer ethischen Dimension, einerseits und mit dystopisch-warnenden Zukunftsszenarien in literarischer und filmischer Vermittlung andererseits. Darüber hinaus fördert es systematisch das literarisch-analytische Leseverstehen (Roman-/Screenplay-Analyse), das Lesen von wissenschaftlichen bzw. technischen Informationstexten sowie das Hör- und Hörsehverstehen. Diese rezeptionsorientierten Zugänge werden ergänzt durch eine Förderung des Bereichs Sprechen (Präsentation von Rechercheergebnissen) und Schreiben (Roman- bzw. Filmbesprechung, kreatives Schreiben).

Gesamtstundenkontingent: ca. 30-35 Std.

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• Orientierungswissen: technologiebasierte Gesellschafts- und Zukunftsentwürfe (Fortschritt in der modernen globalen Gesellschaft) (z. B. Science & Technology: Man Between Molecules and Machines; FoF: Genetic Engineering); Gesellschaftsutopien und -dystopien (Literatur und Medien in ihrer Bedeutung für den Einzelnen und die Gesellschaft); Vergleich von zeitgenössischen Utopien und Dystopien mit den Vorstellungen früherer Epochen (Utopia & Dystopia: Between Euphoria and Disaster; FoF: Thomas Morus: Utopia); Technologie des 20./21. Jahrhunderts, auch in ihrer ethischen Dimension (z. B. robotics, Digitalisierung, etc.)

• Einstellungen und Bewusstheit: Gesellschaftliche Strukturen und Normen im Zusammenhang mit technologischem Fortschritt kritisch reflektieren, im Hinblick auf international gültige Konventionen einordnen, in Frage stellen und differenziert bewerten (z. B. Apple and Facebook’s “Social Freezing” May Be Problematic)

• Verstehen und Handeln: Wechselseitige Bezüge zwischen technologischem Fortschritt und gesellschaftlichen Strukturen, Werten, Normen und Verhaltensweisen auch durch Perspektivwechsel verstehen, problematisieren und differenziert kommentieren (z. B. Monsanto Dominates the Global Seed Market); aus der spezifischen Differenzerfahrung ein vertieftes Verständnis sowie ggf. kritische Distanz (auch zur eigenen Kultur) bzw. Empathie entwickeln.

Funktionale kommunikative Kompetenz

• Hör-/Hörsehverstehen: Den Handlungsablauf und die Gesamtaussage aus einem feature film (Dystopie oder Science-Fiction-Film) oder einer documentary erschließen (Monsanto Dominates the Global Seed Market, S. 353ff., Nr. 1 und 2); Einzelinformationen in den Kontext einordnen; implizite Informationen sowie (auch nuancierte) Stimmungen, Einstellungen und Beziehungen der Figuren erschließen (z. B. P.D. James: The Children of Men, S. 365ff., S. 367, Nr. 1 – 3; Cormac Mc Carthy: The Road, S. 372ff., Nr. 1 und 2).

• Leseverstehen: Selbstständig die (auch implizite) Gesamtaussage und Hauptaussage aus einem Roman und einem screenplay erschließen; Einzelinformationen in die Gesamtaussage einordnen; dabei selbstständig einen geeigneten Textzugang und Verarbeitungsstil (globales, selektives und detailliertes Leseverstehen) auswählen; darüber hinaus gezielt textinterne Informationen und textexternes (Vor-)Wissen verknüpfen (Sach- und Gebrauchstexte) (z. B. H.G. Wells: The Time Machine, S. 341, Nr. 4; Matt Haig: Echo Boy, S. 362ff., Nr. 1 – 3; P.D. James: The Children of Men (novel), S. 365ff., Nr. 1 – 3; Alfonso Cuarón, Timothy J. Sexton: Children of Men (screenplay), S. 370ff., Nr. 1 – 3).

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Sachverhalte differenziert darstellen und situationsangemessen und adressatengerecht kommentieren; Präsentationen strukturiert darbieten sowie ggf. spontan vom Vortrag abweichen und auf Nachfragen eingehen; Techniken für die Planung von Gesprächsbeiträgen nutzen; eigene Standpunkte klar und differenziert darlegen und begründen (z. B. Low-Cost Fertility Treatment – Maybe Babies, S. 344, Nr. 6 und 7 (acting out a panel discussion); Brigitte Osterath: Apple and Facebook’s “Social Freezing” May Be Problematic, S. 348, Nr. 11 (acting out a public hearing); Monsanto Dominates the Global Seed Market, S. 354, Nr. 5 (preparing a presentation); How Science Goes Wrong, S. 358, Nr. 9; Stephen Baxter: Into the Future, S. 361, Nr. 5 (pyramid discussion) und 8).

• Schreiben: Protokoll (z.B. einer Diskussion) verfassen; Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen in die eigene Texterstellung sachgerecht einbeziehen, widerlegen und gegeneinander abwägen; ein erweitertes Spektrum von Sach- und Gebrauchstexten verfassen und dabei vielfältige Mitteilungsabsichten realisieren (z. B. Brigitte Osterath: Apple and Facebook’s “Social Freezing” May Be Problematic, S. 348, Nr. 8 – 10 (compiling a campaign, creating adverts); Richard Gray: Pigs Could Grow Human Organs in Stem Cell Breakthrough, S. 351, Nr. 9 und 10 (writing a letter to the editor) (Zieltextformat)).

• Sprachmittlung: Den Inhalt von (auch längeren) Äußerungen bzw. Texten situationsangemessen schriftlich sprachmittelnd in die jeweilige Zielsprache sinngemäß übertragen (z. B. cartoon “social freezing”, S. 348; Philip Bethge: Der Brokkoli gehört uns allen, S. 354; robot Tess, S. 362).

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Verfügen über sprachliche Mittel

• Wortschatz: Einen erweiterten allgemeinen und thematischen Wortschatz sowie einen breiten Funktions- und Interpretationswortschatz funktional nutzen, und die englische Sprache, auch in der Auseinandersetzung mit komplexeren Sachverhalten, als Arbeitssprache verwenden (z. B. Themenwortschatz zu: science and technology, utopia and dystopia; funktionaler und „Metawortschatz“ zu: FoS: Analysis of a Fictional Text, S. 500; FoS: Analyis of a Non-Fictional Text, S. 503; FoS: Analysis of a Screenplay, S. 502; FoF: Camera Operations, S. 498; FoL: Conversation and Discussion, S. 512; FoL: Vocabulary and Phrases for Text Analysis, S. 545).

• Grammatische Strukturen: Festigung von: if-clauses (conditionals), tenses, adjectives and adverbials

• Aussprache und Intonation: Entwicklung eines Repertoires an typischen Intonationsmustern; dabei zumeist klare Aussprache und Intonation; Einstellen auf weniger geläufige Formen der Aussprache und dialektale Einfärbungen, sofern deutlich artikuliert wird.

Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: Den kommunikativen Kontext und die kulturelle und historische Bedingtheit von Texten und Medien berücksichtigen; wesentliche Merkmale der relevanten Textsorten beachten (z. B. Roman: Charakterisierung, Erzählperspektive, Erzählweise, plot) (z. B. Saadiyat Island, S. 341, Nr. 3; Low-Cost Fertility Treatment – Maybe Babies, S. 344, Nr. 5; Matt Haig: Echo Boy, S. 364, Nr. 4 – 6; P.D. James: The Children of Men, S. 368, Nr. 4 – 6; Cormac McCarthy, Joe Penhall: The Road, S. 374, Nr. 4 – 8).

• produktions- und anwendungsorientiert: Texte in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung, auch in ihrer kulturellen Bedingtheit, deuten und vergleichen; dazu Berücksichtigung der Textsortenmerkmale sowie grundlegender Wechselbeziehungen von Inhalt und strukturellen, sprachlichen, grafischen, akustischen und filmischen Mitteln; unter Beachtung der Textsortenmerkmale verschiedene Formen des kreativen Schreibens realisieren (z. B. Stephen Baxter: Into the Future, S. 361, Nr. 6 (working out a future scenario); Matt Haig: Echo Boy, S. 364, Nr. 7 (continuation of a fictional text) (Zieltextformat); Thomas Morus: Utopia, FoF: S. 369 à task: S. 368, Nr. 8; Alfonso Cuarón, Timothy J. Sexton: Children of Men (screenplay), S. 372, Nr. 7 (turning screenplay into storyboard) und 8 (writing an interior monologue)).

Texte und Medien • Sach- und Gebrauchstexte: Texte der öffentlichen Kommunikation und internationalen Presse

(Artikel aus: CNN (S. 340), The Economist (S. 342f., 355ff.), Deutsche Welle (S. 345ff.), Telegraph (S. 349ff.), Der Spiegel (S. 354), BBC (S. 359ff.))

• medial vermittelte Texte: song: Pharrell Williams: Happy (S. 341) • literarische Texte: novel: H.G. Wells: The Time Machine (S. 341), Matt Haig: Echo Boy (S. 362ff.),

P.D. James: The Children of Men (S. 365), Cormac McCarthy: The Road (S. 371ff.); screenplay: Alfonso Cuarón et. al.: Children of Men (S. 370ff.), Cormac McCarthy, Joe Penhall: The Road (S. 372ff.)

• diskontinuierliche Texte: photos: Saadiyat Island (S. 340), robot Tess (S. 362); cover: P.D. James: The Children of Men (S. 365), utopia (1516) (S. 369); cartoons: Apple/ Facebook and social freezing (S. 345), social freezing (S. 348), modern technology (S. 355, 357), drones (S. 359); statistics: growth of world population (S. 342); paintings: Banksy: zebra (S. 351); film stills: The Children of Men (S. 372), The Road (S. 372, 374)

Projektvorhaben

• Extensives Lesen/Buchpräsentation: zeitgenössischer dystopischer Roman, z. B. Aldous Huxley: Brave New World, Cormac McCarthy: The Road, Ira Levin: The Stepford Wives; dazu kursorisches Schauen und vergleichende Analyse ausgewählter korrespondierender Filmszenen

Lernerfolgsüberprüfungen

• schriftliche Arbeit (Klausur): Schreiben mit Leseverstehen (integriert), Sprachmittlung (isoliert)

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z.B. Auszug aus einem Roman

(à s. a.: Vorschläge für Klausuren. 20 Klausuren mit kombinierten Aufgabenapparaten; CD-ROM, Best.-Nr. 040158-6)

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Interkulturelle kommunikative Kompetenz • Orientierungswissen: Zukunftswerkstatt Nachhaltigkeit – die Welt als „Dorf“;

ökonomische, ökologische, politische, kulturelle und humanitäre Aspekte und Implikationen der Globalisierung (z.B. FoF Progress and Responsibility in a Global World; FoF World Trade; Moving Heaven and Earth? – Global Migration and Outsourcing; Going Hot and Cold – Environment vs. Resources); bereits in vorangegangenen Unterrichtsvorhaben erworbenes Orientierungswissen gezielt anwenden (Postkolonialismus; United Kingdom; European Relations; USA: American Dream); aktuelle Entwicklungen in Bezug auf die Themenfelder Lebensentwürfe, Studium, Beruf international (z.B. The Future World of Work: Changes, Choices & Careers); Berufsperspektiven im internationalen Vergleich (z.B. From Application to Acccessment Centre; FoF Key Qualifications and Soft Skills); Englisch als lingua franca (z.B. It’s English, Stupid! – English As a Changing Language; Varieties of English; FoF English Around the World; FoF The Language Register of English)

• Einstellungen und Bewusstheit: Sich fremdkultureller Werte und Verhaltensweisen – vor allem im Bereich Kommunikation mit dem Schwerpunkt mündlicher und schriftlicher Sprachgebrauch – bewusst werden und mit Toleranz begegnen (z.B. Outsourcing Services – Call Centers in India; The Best Exotic Marigold Hotel – Teaching Telephone Acquisition; Communication … Hearing What Isn’t Said; Paul Roberts: Set Us Free from Standard English).

• Verstehen und Handeln: Sensible kulturspezifische Konventionen und Besonderheiten mit englischsprachigen Kommunikationspartnern wie mit lingua franca-Sprecherinnen und -Sprechern beachten und so mögliche sprachlich-kulturell bedingte Missverständnisse und Konflikte aufklären und überwinden (Höflichkeitskonventionen, Tabus) (z.B. Peter Lavelle: Cross Talk: English vs. Globish; Sapphire: Push; Varieties of English Around the World).

Sprachbewusstheit

• Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Kom

munikationssituationen anpassen

(Kontrast formell-inform

ell in Gesprächen und Briefen); Sprachhandeln bedarfsgerecht planen

und Komm

unikationsprobleme i.d.R

. selbstständig beheben

Funktionale kommunikative Kompetenz • Hör-/Hörsehverstehen: Aus informativen Sach- und Gebrauchstexten sowie

Dokumentarfilmen und Spielfilmen (auch implizite) Informationen entnehmen und gezielt textinterne Informationen mit textexternem (Vor- und) Sachwissen verknüpfen. Gezielt und selbstständig wichtige Informationen entnehmen (z. B. Stellenanzeigen, Internetaufritte, podcasts) (z. B. John & Jane: Indian Call Agents, S. 300; John Krasinski, Matt Damon: Promised Land, S. 310ff.; John Stiglitz: Why Globalisation Fails, S. 325f.; Peter Lavelle: Cross Talk: English vs. Globish, S. 380f.; MAX Employment: The Top 10 Interview Questions, S. 484).

• Leseverstehen: Sachtexten gezielt – auch implizite – auch feinere Nuancen von Informationen entnehmen und Einstellungen und Meinungen erschließen (z. B. Rana Foroohar: Globalisation in Reverse (S. 289); Robert Booth, Pete

Leistungskurs–Q1.2:2.Quartal

KompetenzstufeB2desGeR

Economy,Energy,Efficiency–TheWorldGoingGlobalKLP-Thema:GlobaleHerausforderungenundZukunftsvisionen

ChancenundRisikenderGlobalisierungDas Unterrichtsvorhaben dient der überblickartigen, punktuell vertieften Beschäftigung mit zentralen Aspekten der Globalisierung, geleitet von der Frage nach einem besseren gemeinsamen Leben im „globalen Dorf“. Neben dem Erwerb des relevanten soziokulturellen Orientierungswissens aus englischsprachigen Texten und Medien sollen dabei auch Brücken zu Sachfächern geschlagen werden und deutschsprachige Inhalte nutzbar gemacht werden. Außerdem soll in neuer Perspektive auf Orientierungswissen aus vorangegangenen Unterrichtsvorhaben zurückgegriffen werden (z. B. India – A Global Giant). Die Schwerpunkte des Kompetenzerwerbs in den Bereichen FKK und TMK betreffen den rezeptiv-analytischen wie produktions-/anwendungsorientierten Umgang mit schriftlichen, mündlichen und medialen nicht-fiktionalen Textformaten (Leitartikel, blog, Interview, Debatte, Film) sowie der Analyse eines Screenplays und korrespondierender Filmszenen. Darüber hinaus sollen Text- und Medienformate in Zusammenhang mit den Themenschwerpunkten Studying and Working in a Globalized World (Lebensentwürfe, Studium, Ausbildung, Beruf in internationaler Dimension) sowie English(es) Around

the World (Englisch als lingua franca) Verwendung finden.

Gesamtstundenkontingent: ca. 35-40 Std.

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Pattison: Modern-Day Slavery (S. 294ff.); Roger Howard: Is the U.S. Fracking Boom a Bubble?, S. 305ff., S. 308f., Nr. 2 und 3; Juliette Garside: Is the Tide Turning Against Amazon?, S. 333f.; Jana O’Brien: Learning English Online: How the Internet Is Changing Language, S. 389; Ryan Avent: The Third Great Wave – The Great Eclipse of Labour, S. 472).

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Eigene Standpunkte klar und differenziert darlegen und begründen, divergierende Standpunkte abwägen, bewerten und kommentieren sowie Techniken für die Realisierung und Planung eigener Gesprächsbeiträge nutzen (z. B. FoF: Communicative Strategies, S. 392; Robert Booth, Pete Pattison: Modern-Day Slavery, S. 298, Nr. 8; Outsourcing Servives – Call Centers in India, S. 300, Nr. 5; The Best Exotic Marigold Hotel – Teaching Telephone Acquisition, S. 301, Nr. 7 und 8; putting Obama and Xi Jinping on the Hot Seat, S. 304, Nr. 8; John Krasinski, Matt Damon: Promised Land, S. 316, Nr. 10; S. 317, Nr. 12; Paul Torday: Salmon Fishing in the Yemen, S. 324, Nr. 7; Joseph Stiglitz: Why Globalisation Fails, S. 326, Nr. 4; Studies, Internships, Scholarships, S. 481, Nr. 9 (acting out a job interview/telephoning); MAX Employment: The Top 10 Interview Questions, S. 485f., Nr. 6 und 7).

• Schreiben: Unter Beachtung der Textsortenmerkmale ein erweitertes Spektrum von Sach- und Gebrauchs-texten verfassen und dabei vielfältige Mitteilungsabsichten effektiv realisieren. Texte durch den Einsatz eines angemessenen Stils und Registers sowie adäquater Mittel der Leserleitung gestalten (z. B. The Abuse of Migrants – And Still They Come, S. 293, Nr. 9; John Krasinski, Matt Damon: Promised Land, S. 317, Nr. 15a, b (writing a newspaper article (Zieltextformat); S. 317, Nr. 15c (writing a comment); The Emporium Strikes Back, S. 330, Nr. 9 (writing a handout); Studies, Internships, Scholarships, S. 408, Nr. 6 – 8).

• Sprachmittlung: In komplexen informellen und formellen Begegnungssituationen wesentliche Aussagen und wichtige Details – auch unter Berücksichtigung impliziter Aussageabsichten – mündlich wie schriftlich sinngemäß in die jeweilige Zielsprache übertragen (z. B. Reinhard Kowaleswky, Thomas Reisener: Exxon verspricht harmloses Fracking, S. 318f.; ExxonMobil: Lassen Sie uns über Fracking reden, S. 319; Mark Spörrle: Das verstehe wer will, S. 384; Unhate Campaign advert, S. 477; Studies, Internships, Scholarships, S. 482 (role cards)).

Verfügen über sprachliche Mittel

• Wortschatz: Erweiterter und differenzierter thematischer Wortschatz zu: globalization, trade, consumerism and consumption, trade unions and labour policy, ecology and energy, language, learning and studying, working, going abroad; funktionaler und „Metawortschatz“ zu: FoS: Analysis of a Screenplay (S. 502); FoS: Analysis of Statistical Data (S. 506); FoL: Conversation and Discussion (S. 512); FoS: Writing a Formal Letter (S. 528); FoS: Writing a CV and a Letter of Application (S. 535)

• Grammatische Strukturen: Festigung von: if-clauses (conditionals), indirect speech, tenses

• Aussprache und Intonation: Ein erweitertes Repertoire typischer Intonations- und Aussprachemuster nutzen und dabei eine zumeist klare Aussprache und angemessene Intonation zeigen.

Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: Unter Bezugnahme auf das Welt- und soziokulturelle Orientierungswissen sowie eigene Rezeptionserfahrungen begründet Stellung beziehen: Texte vor dem Hintergrund ihres spezifischen kulturellen Kontexts verstehen und wichtige Details entnehmen (z. B. Rana Foorohar: Globalisation in Reverse, S. 289, Nr. 1 und 2; The Abuse of Migrants – And Still They Come, S. 290, Nr. 1, Step 3; S. 292, Nr. 7; S. 293, Nr. 9; Outsourcing Services – Call Centers in India, S. 300, Nr. 4 und 6; Roger Howard: Is the U.S. Fracking Boom a Bubble?, S. 309, Nr. 5 und 6; John Krasinski, Matt Damon: Promised Land, S. 316, Nr. 7; Peter Lavelle: Cross Talk: English vs. Globish, S. 382, Nr. 5; Andrés Martinez: No, You Don’t Have to Sign Up for Mandarin Lessons Just Yet, S. 388, Nr. 3; The World of Work Map, S. 471, Nr. 2 und 5; Studies, Internships and Scholarships, S. 480, Nr. 3 und 4).

• produktions- und anwendungsorientiert: Ein erweitertes Spektrum von

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Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene schriftliche wie mündliche Texte adressatengerecht zu unterstützen. Eigene meinungsbildende Texte der öffentlichen Kommunikation verfassen (z. B. Robert Booth, Pete Pattison: Modern-Day Slavery, S. 298, Nr. 9; Leonore Taylor, Tania Brannigan: U.S. and China Strike Deal On Carbon Cuts in Push for Global Climate Change Pact, S. 305, Nr. 9; John Krasinski, Matt Damon: Promised Land, S. 317, Nr. 13; Studies, Internships and Scholarships, S. 480, Nr. 6 – 8).

Texte und Medien • Sach- und Gebrauchstexte: Texte der öffentlichen Kommunikation und internationalen Presse

(Artikel aus: Time, The Economist, The Guardian, Newsweek, Rheinische Post, Westdeutsche Zeitung, etc.), Internet-Blogs, Internet-Werbung, Stellenanzeigen, (Anti-)Werbung

• medial vermittelte Texte: documentary (John & Jane – Indian Call Agents); feature film (The Best Exotic Marigold Hotel; John Krasinski, Matt Damon: Promised Land); lecture (Joseph Stiglitz: Why Globalisation Fails); online interview (Peter Lavelle: Cross Talk: English vs. Globish, MAX Employment: The Top 10 Interview questions); novel (Sapphire: Push)

• literarische Texte: novel: Paul Torday: Salmon Fishing in the Yemen (S. 320ff.), Sapphire: Push (S. 396f.); screenplay: John Krasinski, Matt Damon: Promised Land (S. 310ff.)

• diskontinuierliche Texte: photos: z. B. migrant workers in Qatar (S. 294), The Blind Ones (S. 327); cartoons: z. B. sweat shops (S. 326), Amazon (S. 334), communication (S. 385); Grafiken/Statistiken: z. B. Nora Croenenberg: Modern Triangular Trade (S. 288), migrant population (S. 291, 293), CO2 emissions (S. 302, 303), fracking (S. 306), online retails sales (S. 328, 329), Amazon products and services (S. 333), The World Of Work Map (S. 470); film stills: z. B. Promised Land (S. 310, 313); painting: Mel Bochner: Silence! (S. 378)

Projektvorhaben

• Debatte/öffentliche Anhörung (public hearing)/Podiumsdiskussion (panel discussion) (role plays)

Lernerfolgsüberprüfungen • schriftliche Arbeit (Klausur): Klausur unter Abiturbedingungen: Schreiben mit Leseverstehen

(integriert), Sprachmittlung (isoliert), z. B. nicht-fiktionale, auch diskontinuierliche Texte

(à s. a.: Vorschläge für Klausuren. 20 Klausuren mit kombinierten Aufgabenapparaten; CD-ROM, Best.-Nr. 040158-6)

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Interkulturelle kommunikative Kompetenz • Orientierungswissen: Kenntnisse erlangen, vertiefen und erweitern in den

Themenbereichen digitale Medien, öffentliche und private Kommunikation und damit verbundene Vorteile und Risiken, digital lifestyle and communication; darüber hinaus Auseinandersetzung mit komplexen fiktionalen Texten (narrative, dramatisierte, lyrische Texte) aus unterschiedlichen thematischen Zusammenhängen (z. B. Digits and Big Data: The Digitalization of the World; Phoning or Phoney? – Being Permanently Wired, FoF: The Media, FoF: Communicative Strategies, FoF: Basic Types of Fictional Texts, FoF: Understanding Complex Texts, FoS: Analysis of Poetry and Lyrics).

• Einstellungen und Bewusstheit: Sich eigener kulturgeprägter Werte, Wahrnehmungen und Einstellungen – vor allem im Bereich (digitaler) Kommunikation und social networking – bewusst werden und im Hinblick auf international gültige Konventionen einordnen (z. B. Spying Everywhere and Everyone) – (Social) Media and Networks); sich eigene kulturgeprägte Wahrnehmungen und Einstellungen bewusst machen, sie auch aus der Gender-Perspektive in Frage stellen und ggf. relativieren bzw. revidieren (z. B. William Shakespeare: Richard III, Henry V; Spike Jonze: Her; Dave Eggers: The Circle).

• Verstehen und Handeln: Mögliche sprachlich-kulturell bedingte Missverständnisse und Konflikte antizipieren und vermeiden, bzw. aufklären und überwinden sowie mit englischsprachigen Kommunikationspartnern sensibel einen (ggf. auch kontroversen) interkulturellen Diskurs über Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Hintergründe, Chancen und Herausforderungen kulturell geprägter Handlungen und kultureller Begegnung führen (z. B. Michael Grunwald: The Second Age of Reason: Information Overload Will Improve Our Lives, S. 403; Andrea Levy: Small Island, S. 52ff.; David Lynch et al.: Interview Project, S. 156f.).

Sprachbewusstheit

• Ü

ber Sprache gesteuerte Beeinflussungsstrategien beschreiben und reflektieren; den Sprachgebrauch reflektiert an die Erfordernisse der Kom

munikationssituation anpassen.

Funktionale kommunikative Kompetenz • Hör-/Hörsehverstehen: Einem Hör- bzw. Hörsehtext gezielt die

Hauptaussagen oder Einzelinformationen entnehmen; selbstständig einen für das Verstehensinteresse geeigneten Zugang und Verarbeitungsstil (globales, selektives und detailliertes Hör- bzw. Hörsehverstehen) auswählen (z. B. Associated Press: Distracted Walking, S. 402, Nr. 3; Gary Turk: Look Up, S. 421ff., Nr. 1; Sarah Buduson: Is Your Smartphone Spying on You?, S. 429, Nr. 1 und 2; John Steinbeck: Cannery Row, S. 184ff.; Chimamanda Ngozi Adichie: Americanah, S. 203ff.).

• Leseverstehen: Selbstständig Sach- und Gebrauchstexten, umfangreichen und komplexen literarischen Texten sowie mehrfach kodierten Texten Hauptaussagen und Einzelinformationen entnehmen und diese Informationen in den Kontext der Gesamtaussage einordnen; implizite Informationen, auch Einstellungen und Meinungen, gezielt erschließen (z. B. Lev Grossman: The Man Who Wired the World, S. 404ff., Nr. 1 – 3; Dave Eggers: The Circle, S.

Leistungskurs–Q2.2:1.Quartal

KompetenzstufeB2mitAnteilenanC1desGeR

ModernMedia–Social,SmartandSpying?!KLP-Thema:Politische,sozialeundkulturelleWirklichkeiten

LiteraturundMedien–inihrerBedeutungfürdenEinzelnenunddieGesellschaftDas Unterrichtsvorhaben dient der intensiven und extensiven kritischen Auseinandersetzung mit der modernen Welt der Medien, ihrer Einflussnahme auf die Kommunikation und insbesondere mit den Chancen und Risiken digitaler Medien und dem Einfluss sozialer Netzwerke auf das Alltags-, Privat- und Berufsleben junger Erwachsener im Speziellen, wie auch der Gesellschaft im Allgemeinen. Darüber hinaus steht die Förderung der Techniken der Sprachmittlung von unterschiedlichen (auch längeren und komplexen) Textformaten einerseits, sowie der Analyse- und Interpretationsfähigkeit andererseits im Mittelpunkt. Im Sinne einer „literarischen Bestandsaufnahme“ sollen hier narrative, dramatisierte und lyrische Texte aus verschiedenen Units themenübergreifend (ggf. leitmotivisch verknüpfend) betrachtet werden (z. B. United Kingdom, USA, Shakespeare).

Gesamtstundenkontingent: ca. 30-35 Std.

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407ff., Nr. 1 und 2; Materialkombination: Cecilia Kang: Podcasts Show Profits As They Enter the Mainstream Media, S. 413f./Musik liegt in der Luft, S. 415/Kilian Trotier: Fürs Kindle – Wie Amazon systematisch die Kultur entwertet, S. 416 à tasks: Nr. 1 und 2; Jessica Salter: Meet the Children Blogging About Their World, S. 419, Nr. 1 und 2; Gary Turk: Look Up, S. 424, Nr. 1; Alexandra Suich: Little Brother, S. 425, Nr. 1 und 2; Spike Jonze: Her, S. 438, Nr. 1 und 2).

• Sprechen – an Gesprächen teilnehmen: Techniken für die Planung und Realisierung eigener Gesprächsbeiträge nutzen und bei sprachlichen Schwierigkeiten Kompensationsstrategien funktional und i.d.R. souverän anwenden (z. B. Modern Media/Distracted Walking, S. 402, Nr. 1 und 3, Nr. 6 (public hearing); Dave Eggers: The Circle, S. 409, Nr. 7 und 8 (giving a presentation); Lev Grossman: The Man Who Wired the World, S. 407, Nr. 6 und 7; Alexandra Suich: Little Brother, S. 425, Nr. 1 (giving a presentation); Nick Stevens, Aleks Krotoski: The Era of E-Friends, S. 435, Nr. 8 (4-Corners activity)).

• Schreiben: Informationen und Argumente aus verschiedenen Quellen in die eigene Texterstellung sachgerecht einbeziehen und Standpunkte differenziert begründen, widerlegen und gegeneinander abwägen; unter Beachtung der Textsortenmerkmale verschiedene Formen des kreativen Schreibens effektiv realisieren (z. B. Lev Grossman: The Man Who Wired the World, S. 407, Nr. 7 (writing a letter to the editor (Zieltextformat)); Andreas Gruhn: Daten sind das Öl des 21. Jahrhunderts, S. 412, Nr. 4 (scenarios; creative writing: dialogues, interior monologues); Dave Eggers: The Circle, S. 409, Nr. 6 (continuation of a fictional text (Zieltextformat)); Musik liegt in der Luft, S. 417, Nr. 5 (writing a speech script (Zieltextformat)); Jessica Salter: Meet the Children Blogging About Their World, S. 419, Nr. 4; Alexandra Suich: Little Brother, S. 428, Nr. 6 (writing a letter to the editor (Zieltextformat))).

• Sprachmittlung: In komplexen informellen und formellen Begegnungssituationen wesentliche Aussagen und wichtige Details – auch unter Beachtung impliziter Aussageabsichten – mündlich und schriftlich sinngemäß sprachmittelnd in die Zielsprache übertragen (z. B. Andreas Gruhn: Daten sind das Öl des 21. Jahrhunderts, S. 410ff.; Musik liegt in der Luft, S. 415; Kilian Trotier: Fürs Kindle – Wie Amazon systematisch die Kultur entwertet, S. 416f.; Kilian Trotier: Das Netz lernt küssen, S. 437f.).

Verfügen über sprachliche Mittel

• Wortschatz: Erweiterter differenzierter thematischer Wortschatz zu: electronic and digital media, means of communication, online journalism; funktionaler und „Metawortschatz“ zu: FoS: Analysis of a Non-Fictional Text (S. 503), FoS: Analysis of Poetry and Lyrics (S. 504), FoS: Analysis of Statistical Data (S. 506), FoL: Conversation and Discussion (S. 512), FoS: Writing an Email (S. 529), FoS: Writing a Newspaper Article (Zieltextformat) (S. 533)

• Grammatische Strukturen: Festigung und sichere Anwendung von: (future) tenses, conditionals, indirect speech

• Aussprache und Intonation: Ein erweitertes Repertoire typischer Aussprache- und Intonationsmuster nutzen und dabei eine zumeist klare Aussprache und angemessene Intonation zeigen; sich auf dialektale Einfärbungen einstellen.

Text- und Medienkompetenz

• analytisch-interpretierend: Texte in Bezug auf Aussageabsicht, Darstellungsform und Wirkung, auch in ihrer kulturellen Bedingtheit, deuten und vergleichen; dazu Berücksichtigung von Textsortenmerkmalen sowie grundlegenden Wechselbeziehungen von Inhalt, strukturellen, sprachlichen, grafischen, akustischen und filmischen Mitteln: unter Verwendung von Textbelegen eine Textdeutung entwickeln und unter Bezugnahme auf das Welt- und soziokulturelle Orientierungswissen begründet Stellung beziehen (z. B. Lev Grossmann: The Man Who Wired the World, S. 406, Nr. 5; Andreas Gruhn: Daten sind das Öl des 21. Jahrhunderts, S. 411, Nr. 2 und 3; Jessica Salter: Meet the Children Blogging About Their World, S. 420, Nr. 3; Alexandra Suich: Little Brother, S. 427f., Nr. 3 und 4; Sarah Buduson: Is Your Smartphone Spying on You?, S. 431, Nr. 3 und 4).

• produktions- und anwendungsorientiert: Ein erweitertes Spektrum von Medien, Strategien und Darstellungsformen nutzen, um eigene Texte – mündlich wie schriftlich – adressatenorientiert zu stützen und dabei wichtige

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Details hervorzuheben (z. B. Jessica Salter: Meet the Children Blogging About Their World, S. 412, Nr. 4 (preparing workshops for “real-life experiences”); Sarah Buduson: Is Your Smartphone Spying on You?, S. 431, Nr. 5 (compiling news reports and making video clips); Gary Turk: Look Up, S. 424, Nr. 2–4).

Texte und Medien • Sach- und Gebrauchstexte: Texte der öffentlichen Kommunikation und internationalen Presse:

Artikel aus: Time (S. 403, 404ff.), Rheinische Post (S. 410f.), Washington Post (S. 413f.), Die Zeit (S. 416, 437f.), Telegraph (S. 419f.), The Economist (S. 425ff.); online articles (z. B. S. 429f.)

• medial vermittelte Texte: news footage: Distracted Walking (S. 402); poem/Internet video: Gary Turk: Look Up (S. 421ff.); online article: Sarah Buduson: Is Your Smartphone Spying on You? (S. 429f.)

• literarische Texte: novel: Dave Eggers: The Circle (S. 407ff.); screenplay: Spike Jonze: Her (S. 435ff.); poem: Gary Turk: Look Up (S. 421ff.)

• diskontinuierliche Texte: photos: Walk the Walk (S. 402), Kissenger (S. 437); cartoons: Blogging (S. 419); Grafiken/Statistiken: Wie viele Menschen sind offline? (S. 404), Big Data (S. 412), Musik-Downloads (S. 415), Media to watch (S. 425), digitalization of customer movements (S. 431), Weltkarte der Internetnutzer (S. 434); painting/grafitti: Banksy: Mobile Lovers (S. 421)

Projektvorhaben

• Kreatives Schreiben: Online poems selber schreiben; einen Online Poetry Slam durchführen

Lernerfolgsüberprüfungen keine

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2.4 Unterrichtsvorhaben Vertiefungskurs

Kursbegleitend Spiele: Taboo, Black Stories, 20 questions, Werewolves, etc. Grammatikübungen: z.B. Grammar in Profile (Klett) Modul: Fictional texts Self-assessment: My attitude towards reading and writing stories Self-assessment test: Short story: basic skills 1) Exploring the main character

- Improving strategies: Guessing unfamiliar words - Improving strategies: Using a monolingual dictionary - Improving vocabulary: Describing people - Improving skills: Interpreting information on a character - Improving vocabulary: Presenting a character - Presentation of character poster

2) Changing the narrative perspective - Improving skills: Identifying effects of narrative perspectives - Improving vocabulary: Describing the effects of a narrative

perspective - Improving strategies: Working with checklists - Presentation of rewritten story

3) Inventing an ending to a story - Improving grammar: Using conditional sentences - Improving strategies: Working with checklists - Presentation of various endings

4) Short story competition - Improving vocabulary: Working with word fields - Improving strategies: Working with checklists - Improving skills: Evaluating short stories - Short story competition

Self- assessment test reloaded

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Modul: Non –Fictional Texts Self-assessment: My attitude towards non-fictional texts Self-assessment test: Non-fictional texts: basic skills 1) Understanding and summarizing a newspaper article

- Improving strategies: Guessing unfamiliar words - Improving strategies: Using a bilingual dictionary - Improving skills: Visualizing a text in a flow chart - Improving vocabulary: Summarizing a non-fictional text - Improving skills: Structuring a discussion - Improving vocabulary: Presenting your opinion - Presentation of a newspaper article and your opinion on it

2) Detecting the line of argumentation - Improving skills: Identifying structural elements - Improving vocabulary: Signposting - Improving skills: Visualizing the line of argumentation - Improving vocabulary: Describing the line of argumentation - Presentation of the line of argumentation

3) Finding out how language influences a readers attitude - Improving vocabulary: Dramatizing a situation/Ridiculing an attitude - Improving skills: Writing a letter to the editor - Improving vocabulary: Expressing how you feel - Improving strategies: Working with checklists - Peer-evaluation of letters to the editor

4) Exploring how rhetorical devices work - Improving skills: Explaining rhetorical devices - Improving skills: Analyzing a speech - Improving vocabulary: Writing an analysis - Presentation of an analysis

5) Speaker’s Corner

- Improving vocabulary: Working with word fields - Improving strategies: Working with checklists - Improving skills: Giving feedback - Improving skills: Evaluating speeches - Speakers’ Corner competition

Self- assessment test reloaded

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3 Grundsätze der Leistungsbewertung und -rückmeldung

3.1 Leistungskonzept Sekundarstufe I Grundsätze Die Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I (SI) richtet sich nach dem Grad der Erfüllung der in den Richtlinien und Lehrplänen für die Sekundarstufe II (SII) ausgewiesenen Kompetenzen. Ziel dieser ist eine individuelle Diagnose des erreichten Lernstandes, verbunden mit Hinweisen für den weiteren Lernfortschritt. Die Fachkonferenz Englisch ist an einer transparenten Leistungsbewertung sowohl für die Schülerinnen und Schüler, für die Eltern als auch für uns Kolleginnen und Kollegen interessiert. Unter Berücksichtigung der Vorgaben ministerieller Gesetze, Richtlinien und Erlasse wird das folgende Leistungskonzept umgesetzt. Dabei wird Bezug genommen auf: • SchG § 48 Grundsätze zur Leistungsbewertung • SchG § 70 Fachkonferenz, Bildungskonferenz • Ausbildungs-und Prüfungsordnung für die Sekundarstufe I (§6 APO –SI) • Kernlehrplan für das Fach Englisch G8, SI, Kapitel 5: Leistungsbewertung. Die Leistungsbewertung im Fach Englisch umfasst die Bewertungsbereiche „Schriftliche Arbeiten“ und „Sonstige Leistungen im Unterricht“. Das vorliegende Leistungskonzept stellt gemeinsam mit dem schulinternen Curriculum die Grundlage für den Englischunterricht am Pestalozzi-Gymnasium Herne dar.

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Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Zusammenhang mit dem Fachunterricht erworbenen Kompetenzen. Für den Englischunterricht ist laut Kernlehrplan der Erwerb folgender Kompetenzen vorgesehen:

(Quelle: KLP G8, SI, NRW, Kap. 3) Schriftliche Arbeiten

Bei „Schriftlichen Arbeiten“ handelt es sich um die sogenannten Klassenarbeiten. Die Anzahl und Dauer der „Schriftlichen Arbeiten“ werden von den ministeriellen Vorgaben gemäß der aktuellen APO-SI festgelegt. Die „Schriftlichen Arbeiten“ werden möglichst gleichmäßig auf die beiden Schulhalbjahre verteilt und den Schülerinnen und Schülern rechtzeitig, in der Regel mindestens eine Woche vorher, angekündigt.

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Klasse Anzahl Dauer

5 6 30 bis 45 Minuten 6 6 45 Minuten 7 6 45 bis 60 Minuten

8 5 + Lernstandserhebung (VERA 8) 60 bis 90 Minuten

9 4 (3 + mündliche Prüfung) 75 bis 90 Minuten Schriftliche Klassenarbeiten beziehen sich in ihrem Schwerpunkt auf die letzte Unterrichtsreihe und orientieren sich stets an den fachspezifischen Kompetenzen. Der Kernlehrplan sieht vor, dass schriftliche Arbeiten in der Regel aus mehreren Teilaufgaben bestehen, die inhaltlich-thematisch miteinander zu verbinden sind. Grundsätzlich werden geschlossene, halboffene und offene Aufgaben eingesetzt. Geschlossene Aufgaben überprüfen vor allem das Lese- und Hörverstehen, wobei diese mit halboffenen Aufgaben, möglichst in Kombination mit offenen Aufgaben, eingesetzt werden sollen. Beispielhaft können den Aufgabentypen folgende Elemente zugeordnet werden: Geschlossene Aufgaben: Die Schülerinnen und Schüler…

• …setzen Wörter oder Kollokationen in Lücken ein • …wählen unter mehreren Vorschlägen aus (Multiple Choice)

Halboffene Aufgaben: Die Schülerinnen und Schüler… • …reorganisieren Elemente in den Aufgaben, z.B. bringen sie diese in

die richtige Reihenfolge • …verändern vorgegebene Texte (durch Kürzungen, Ergänzungen etc.) • …erhalten Vorgaben („prompts“) und erfüllen diese

Offene Aufgaben: Die Schülerinnen und Schüler… • …erhalten einen vorgegebenen Rahmen und formulieren (weitgehend) frei

In den höheren Klassen nimmt der Anteil der offenen Aufgaben dabei stetig zu, um die Schülerinnen und Schüler auf die Anforderungen der SII vorzubereiten. Unterschiedliche Anforderungsniveaus müssen berücksichtigt werden. Entsprechend dem Kernlehrplan sind für die Bewertung von offenen Aufgaben relevant: Reichhaltigkeit und Differenziertheit im Vokabular, die Komplexität und Variation des Satzbaus, die orthographische, lexikalische und grammatische Korrektheit sowie die sprachliche Klarheit, gedankliche Stringenz und inhaltliche Strukturiertheit. Die schriftlichen Arbeiten werden mit Hilfe eines Punkterasters mittels prozentualer Zuordnung bewertet. Für eine noch ausreichende Leistung werden mindestens 50% der Punkte benötigt, für eine noch mangelhafte Leistung 25% der Punkte. Die übrigen Noten sind äquidistant. Die Prozentangaben sind nicht immer exakt einzuhalten. Es obliegt der

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pädagogischen Entscheidung der Lehrkraft, hier bei Bedarf geringfügige Veränderungen vorzunehmen. Bei der Bewertung frei verfasster Texte wird kein Fehlerquotient herangezogen. Mündliche Prüfungen Mündliche Prüfungen werden im Fach Englisch zum Nachweis der mündlichen Kompetenz in der Fremdsprache durchgeführt. Die Standardsicherung NRW sieht Folgendes vor: Die Ausbildungs- und Prüfungsordnung für die Sekundarstufe I (APO-SI) sieht mündliche Prüfungen in der Sekundarstufe I grundsätzlich als Ersatz oder als Teil einer Klassenarbeit vor. Der Nachweis mündlicher Kompetenzen kann in Form von Einzel-, Partner- oder Gruppenprüfungen erfolgen. Er kann als Teil oder als Ersatz einer Klassenarbeit erfolgen. In der Jahrgangsstufe 9 wird i.d.R. eine Klassenarbeit durch eine mündliche Prüfung ersetzt. Sie findet im zweiten Quartal statt. Die Prüfung erfolgt in Kleingruppen zu 3 bzw. 4 Schülerinnen und Schülern und beläuft sich auf ca. 10-15 Minuten. Die Schülerinnen und Schüler werden auf die in der Prüfung erwarteten Leistungen angemessen vorbereitet. Die Prüfungsvorbereitung orientiert sich an den Vorgaben der geltenden Kernlehrpläne und den korrespondierenden Niveaubeschreibungen des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen (GeR). Für die mündliche Prüfung werden die Kompetenzbereiche „An Gesprächen teilnehmen“ und „Zusammenhängendes Sprechen“ gleichermaßen berücksichtigt. Der erste Teil der Prüfung bezieht sich auf die Kompetenz „Zusammenhängendes Sprechen“ und besteht aus einem aufgabenbezogenen Kurzvortrag der einzelnen Prüfungsteilnehmer/innen. Der zweite Teil, „An Gesprächen teilnehmen“, besteht aus einer themenbezogenen Diskussion unter den einzelnen Teilnehmern/innen. Die Bewertungskriterien werden den Schülerinnen und Schülern sowie den Erziehungsberechtigten bereits vor der mündlichen Prüfung transparent gemacht und richten sich nach dem von der Standardsicherung NRW vorgestellten Bewertungsraster für mündliche Prüfungen Sek I: https://www.standardsicherung.schulministerium.nrw.de/cms/upload/muendl_kompetenzen/VVzAPO-SI_Anlage_55.pdf Relevant sind nicht nur die Sprachrichtigkeit, sondern sowohl die kommunikativen und interkulturellen Kompetenzen, als auch der Inhalt und das strategische und methodische Vorgehen der Prüflinge.

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Sonstige Leistungen

Der Bewertungsbereich „Sonstige Leistungen“ umfasst alle Leistungen, die die Schülerinnen und Schüler außerhalb des Bewertungsbereichs „Schriftliche Arbeiten“ und „Mündliche Prüfungen“ erbringen. Unter „Sonstigen Leistungen“ kann Folgendes zusammengefasst werden:

• Individuelle Beiträge zum Unterrichtsgespräch (verstehende Teilnahme sowie kommunikatives Handeln)

• Kooperative Leistungen in Partner- und Gruppenarbeit (als individuelle Leistungen in Prozess und Ergebnis erkennbar)

• Punktuelle Leistungsnachweise (schriftliche Überprüfung von Hör- und Leseverstehen, Wortschatz und Grammatik, in den Unterricht eingebrachte Hausaufgaben, Kurzreferat/Präsentation)

• Ggf. längerfristig gestellte Aufgaben (Heftführung, Dossier, Lesetagebuch, Projektarbeiten)

Folgende beispielhaft genannte Formulierungen können für das jeweilige Notenniveau genutzt werden:

Sehr gut

Sehr kontinuierlich, ausgezeichnete Mitarbeit, sehr gute, umfangreiche, produktive Beiträge, sehr interessiert, kommunikationsfördernd, selbständige Auseinandersetzung mit Unterrichtsinhalten, souveräner Sprachgebrauch in den Bereichen Sprachrichtigkeit/ Ausdrucksvermögen/syntaktische Komplexität/Textaufbau

Gut Kontinuierlich, gute Mitarbeit und Beiträge, produktiv, interessiert, aufmerksam, motivierend, kommunikationsfördernd, sicherer Sprachgebrauch

Befriedigend Meistens interessiert, durchschnittliche Mitarbeit, zurückhaltend, aufmerksam, meistens kommunikativ, fachlich korrekte Beiträge, gute Beiträge auf Ansprache, meistens sicherer Sprachgebrauch

Ausreichend

Seltene Beteiligung, kontinuierliche, aber fachliche Ungenauigkeiten, Beteiligung eher auf Ansprache, stört oder sehr ruhig, unstrukturierte/ unproduktive Beiträge, kann sich grundlegend in der Zielsprache verständlich machen

Mangelhaft Nur sporadische Mitarbeit, kaum kommunikative Beteiligung, fachliche Defizite, meistens fehlerhafte, lückenhafte Anwendung der Zielsprache, unkonzentriert und abgelenkt, folgt dem Unterricht nur eingeschränkt,

Ungenügend Fehlende fachliche Kenntnisse, kann die Zielsprache nicht anwenden, kann sich nicht verständlich machen, stört sehr, folgt dem Unterricht nicht, verweigert die Mitarbeit

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Vergleichsarbeiten und Lernstandserhebungen

Jahrgangsstufe 8 Anfang 2. Halbjahr VERA 8

Jahrgangsstufe 9 Ende 1. Halbjahr Mündliche Prüfung

Die Lernstandserhebungen VERA 8 in der Jahrgangsstufe 8 werden nicht benotet und dementsprechend auch nicht wie eine Klassenarbeit gewertet. Sie „sollen Lehrkräfte unterstützen, die Kompetenzen ihrer Klassen bzw. Kurse festzustellen und eine schulübergreifende Standortbestimmung der erreichten Leistungen vorzunehmen. Die Ergebnisse geben Hinweise auf Stärken und Schwächen der Lerngruppen und unterstützen die Unterrichtsentwicklung“ (s. BASS 12-32 Nr 4). Ein rechnerisches Verfahren findet daher in Bezug auf die Lernstandserhebung für die Notenfindung nicht statt.

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3.2 Leistungskonzept Sekundarstufe II Auf der Grundlage von § 48 SchulG, § 13 APO-GOSt sowie Kapitel 3 und 4 des Kernlehrplans GOSt Englisch hat die Fachkonferenz im Einklang mit dem entsprechenden schulbezogenen Leistungskonzept die nachfolgenden Grundsätze zur Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung beschlossen. Die nachfolgenden Absprachen stellen die Minimalanforderungen an das lerngruppenübergreifende gemeinsame Handeln der Fachgruppenmitglieder dar. Bezogen auf die einzelne Lerngruppe kommen ergänzend weitere der in den Folgeabschnitten genannten Instrumente der Leistungsüberprüfung zum Einsatz. Über die Grundsätze der Leistungsbewertung und -rückmeldung werden die Schülerinnen und Schüler zu Beginn des Schuljahres von der unterrichtenden Fachlehrkraft informiert.

Grundsätze der Leistungsbewertung

Übergeordnete Kriterien Sowohl die schriftlichen als auch die sonstigen Formen der Leistungsüberprüfung orientieren sich an den folgenden allgemeinen Kriterien: 1. Sicherheit im Umgang mit der Fremdsprache sowie Erfüllung

fremdsprachlicher Normen, 2. Selbstständigkeit und Klarheit in Aufbau und Sprache, 3. sachliche Richtigkeit und Schlüssigkeit der Aussagen, 4. Differenziertheit des Verstehens und Darstellens, Vielfalt der

Gesichtspunkte und ihre jeweilige Bedeutsamkeit, 5. Herstellen geeigneter Zusammenhänge, Eigenständigkeit der

Auseinandersetzung mit Sachverhalten und Problemstellungen, 6. argumentative Begründung eigener Urteile, Stellungnahmen und

Wertungen. Die Leistungsbewertung im Bereich Sprachliche Leistung erfolgt grundsätzlich in pädagogisch-didaktischer Orientierung an dem Regelstandard, der in Kap. 2 des KLP GOSt in Form der Kompetenzerwartungen sowie im Runderlass des MSW vom 05.01.2012 als GeR-Niveau für den jeweiligen Ausbildungsabschnitt ausgewiesen wird: • Ende der EF: Kompetenzniveau B1 mit Anteilen von B2 • Ende der Q1: Kompetenzniveau B2

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• Ende der Q2/Abitur: Kompetenzniveau B2 mit Anteilen von C1 im rezeptiven Bereich

Klausuren Die in Kapitel 3 des KLP GOSt Englisch eröffneten vielfältigen Möglichkeiten der Kombination zu überprüfender Teilkompetenzen aus dem Bereich der Funktionalen kommunikativen Kompetenz sollen unter Berücksichtigung der Setzungen in Kap. 4 (Abitur) und in den Abiturvorgaben genutzt werden, um einerseits ein möglichst differenziertes Leistungsprofil der einzelnen Schülerinnen und Schüler zu erhalten und sie andererseits gut auf die Prüfungsformate der schriftlichen Abiturprüfung vorzubereiten. Neben der integrierten Überprüfung von Textrezeption und -produktion (Leseverstehen bzw. Hör-/Hörsehverstehen und Schreiben) werden auch isolierte Überprüfungsformen (mittels geschlossener und halboffener Aufgaben bzw. mittels Schreibimpulsen) eingesetzt. Die Sprachmittlung wird gemäß Vorgabe durch den KLP stets isoliert überprüft, und zwar – mit Blick auf die schriftliche Abiturprüfung – in Klausuren in der Richtung Deutsch à Englisch. In der letzten Klausur der Qualifikationsphase wird diejenige Aufgabenart eingesetzt, die für das Zentralabitur vorgesehen ist, so dass die Klausur weitgehend den Abiturbedingungen entspricht. Immer stehen die Teile einer Klausur unter demselben thematischen Dach (Thema des jeweiligen Unterrichtsvorhabens). Die integrative Überprüfung von Leseverstehen und Schreiben bzw. Hör-/Hörsehverstehen und Schreiben folgt dem Muster „vom Ausgangstext zum Zieltext“, und zwar gesteuert durch den Dreischritt comprehension (AFB 1) – analysis (AFB 2) – evaluation (AFB 3), wobei letzterer Bereich durch eine Stellungnahme (comment) oder eine kreative Textproduktion (re-creation of text) erfüllt werden kann, ggf. in Form einer Auswahl. Die isolierte Überprüfung der rezeptiven Teilkompetenzen Leseverstehen bzw. Hör-/Hörsehverstehen erfolgt mittels einer hinreichend großen Zahl von Items, die in der Regel verschiedene Verstehensstile abdecken; dabei kommen halboffene und/oder geschlossene Formate zum Einsatz. In der Regel werden Hörtexte zweimal vorgespielt, Hörsehtexte dreimal. Bei der Wahl der Ausgangsmaterialien und der Schreibaufgaben sollen jeweils Textformate ausgewählt werden, deren vertiefte Behandlung innerhalb des jeweiligen Unterrichtsvorhabens den Schwerpunkt bildet. Der Textumfang (Textlänge bzw. -dauer) der Ausgangsmaterialien wird unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Bearbeitungszeit im

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Laufe der Qualifikationsphase allmählich dem im KLP GOSt für die Abiturprüfung vorgesehenen Umfang angenähert. Zu den in den Klausuren zu überprüfenden Teilkompetenzen siehe Kap. 2: Entscheidungen zum Unterricht. Die Klausurdauer beträgt: • in der Einführungsphase 90 Min., • in der Q1 und in der Q2 (1. HJ) im Grundkurs 135 Min., • in der Q2 (2. HJ) im Grundkurs sowie in der Q2 (1. HJ) im

Leistungskurs 180 Min. und • in der Q2 (2. HJ) im Leistungskurs 225 Min. (ggf. jeweils zuzüglich 30

Min. Auswahlzeit). Korrektur und Bewertung Sprachliche wie inhaltliche Stärken und Schwächen werden in einer Randkorrektur hervorgehoben. In der Regel wird bei sprachlichen Fehlern im Rahmen offener Aufgabenstellungen ein Korrekturvorschlag in Klammern notiert (sog. Positivkorrektur). Für die Bewertung der Darstellungsleistung in Klausuren werden die Kriterien des Zentralabiturs zugrunde gelegt. Die inhaltliche Leistung wird wie im Zentralabitur mittels inhaltlicher Einzelkriterien erfasst. Bei der Bepunktung pro Kriterium sind sowohl die Quantität als auch die Qualität der Leistung individuell angemessen zu berücksichtigen.“ Kriterien für die Überprüfung der schriftlichen Leistung: (a) Sprachliche Leistung In Klausuren der Qualifikationsphase kommt das Sprachraster des Zentralabiturs zum Einsatz. (b) Inhaltliche Leistung Die inhaltliche Leistung wird wie im Zentralabitur mittels inhaltlicher Einzelkriterien erfasst. Bei der Bepunktung pro Kriterium sind sowohl die Quantität als auch die Qualität der Leistung individuell angemessen zu berücksichtigen. Die Bildung der Gesamtnote orientiert sich an den Vorgaben des Kap. 4 des KLP GOSt (Abiturprüfung). Die Noten-Punkte-Zuordnung ist am Prozente-Schema des Zentralabiturs zu orientieren. Im Falle der separaten Bewertung nach inhaltlicher Leistung und sprachlicher Leistung/Darstellungsleistung schließt eine „ungenügende“ sprachliche oder inhaltliche Leistung eine Gesamtnote oberhalb von „mangelhaft (plus)“ für den betreffenden Klausurbereich aus (vgl.

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Bildungsstandards für die fortgeführte Fremdsprache [Englisch/Französisch] für die Allgemeine Hochschulreife, 2012, S. 34). Unter der Klausur sind die Gesamtnote, die Teilnoten der Prüfungsteile sowie der inhaltlichen und sprachlichen Leistung (bzw. die dort erreichten Punktzahlen) unter Angabe der Wertungsverhältnisse auszuweisen. In dem abschließenden Gutachten wird der Kompetenzstand knapp beschrieben, es enthält außerdem individuelle Hinweise zu möglichen Schwerpunkten des gezielten weiteren Kompetenzerwerbs; alternativ kann ein dem entsprechender schematisierter Rückmeldebogen zum Ankreuzen und Eintragen eingesetzt werden. Mündliche Prüfung anstelle einer Klausur Der Ersatz einer Klausur durch eine mündliche Prüfung in der Qualifikationsphase gemäß APO-GOSt erfolgt im GK und LK im ersten Quartal der Q1, in der Einführungsphase im dritten Quartal. Grundsätzlich werden im Rahmen jeder Prüfung die Teilkompetenzen ‚Sprechen: zusammenhängendes Sprechen‘ (1. Prüfungsteil) und ‚Sprechen: an Gesprächen teilnehmen‘ (2. Prüfungsteil) überprüft, und zwar so, dass der Prüfungsteil 2 die Inhalte des ersten Prüfungsteils verarbeitet; beide Prüfungsteile fließen mit gleichem Gewicht in das Gesamtergebnis ein. Die Prüfungen finden in der Regel als Dreierprüfungen, falls im Einzelfall erforderlich auch als Viererprüfungen statt. Dauer in der Einführungsphase: bis ca. 20 Min. Dauer im GK Q1: bis ca. 25 Min.; im LK Q1: bis ca. 30 Min. Die Prüfungsaufgaben sind thematisch eng an das jeweilige Unterrichtsvorhaben angebunden. Grundsätzlich werden die Leistungen von der Fachlehrkraft der Schülerinnen und Schüler sowie einer weiteren Fachlehrkraft unter Nutzung des Bewertungsrasters des MSW (kriteriale Bepunktung) gemeinsam beobachtet und beurteilt. Die Schülerinnen und Schüler erhalten nach den mündlichen Prüfungen einen Rückmeldebogen, der ihnen Auskunft über die erreichten Punkte (nach Kriterien) sowie in der Regel Hinweise zu Möglichkeiten des weiteren Kompetenzerwerbs gibt. In einem individuellen Beratungsgespräch können sie sich von ihrem Fachlehrer bzw. ihrer Fachlehrerin weitere Hinweise geben lassen. Facharbeit Gegebenenfalls ersetzt die Facharbeit die erste Klausur im zweiten Halbjahr der Q1. Die präzise Themenformulierung (am besten als problemorientierte Fragestellung mit eingrenzendem und

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methodenorientiertem Untertitel) und Absprachen zur Grobgliederung stellen sicher, dass die Facharbeit ein vertieftes Verständnis (comprehension – AFB 1) eines oder mehrerer Texte bzw. Medien, dessen/deren form- bzw. problemanalytische Durchdringung (analysis – AFB 2) sowie eine wertende Auseinandersetzung (evaluation – AFB 3) erfordert. Wie bei den Klausuren kann auch ein rein anwendungs-/produktionsorientierter Zugang (kreatives Schreiben) gewählt werden. Die Facharbeit ist vollständig in englischer Sprache abzufassen. Die Bewertungskriterien orientieren sich an den allgemeinen Kriterien der Leistungsbeurteilung (s.o.) sowie für den Bereich Darstellungsleistung/Sprachliche Leistung an den Kriterien für die integrierte Überprüfung der Bereiche Schreiben und Leseverstehen im Zentralabitur. Bei der Beurteilung kann ein kriteriales Punkteraster oder ein Gutachten, das auf die Bewertungskriterien Bezug nimmt und die Teilnoten für die drei o.g. Bereiche ausweist, eingesetzt werden. Die Bewertungskriterien sind den Schülerinnen und Schülern vor Anfertigung der Facharbeit bekannt zu machen und zu erläutern. Sonstige Mitarbeit Der Bereich Sonstige Mitarbeit erfasst alle übrigen Leistungen, die im Zusammenhang mit dem Unterricht erbracht werden. In diesem Bereich werden besonders die Teilkompetenzen aus dem Bereich mündlicher Sprachverwendung berücksichtigt. Dies geschieht durch systematische und kontinuierliche Beobachtung der Kompetenzentwicklung und des Kompetenzstandes im Unterrichtsgespräch, in Präsentationen, Rollenspielen, etc. sowie in Gruppen- oder Partnerarbeit. Dabei ist aber darauf zu achten, dass es auch hinreichend Lernsituationen gibt, die vom Druck der Leistungsbewertung frei sind. Überprüfung im Bereich der sonstigen Mitarbeit • allgemein kontinuierliche, punktuell fokussierte Beobachtung der

individuellen Kompetenzentwicklung im Unterricht • Beiträge zum Unterricht in Plenumsphasen sowie im Rahmen

sonstiger Arbeitsprozesse (u.a. in den Unterricht eingebrachte Hausaufgaben, Recherchen, Gruppenarbeit, Ergebnispräsentationen, Rollenspiele)

• regelmäßige Präsentationen/Referate einzelner Schüler bzw. Schülergruppen (angebunden an das jeweilige Unterrichtsvorhaben, ggf. auch zur Präsentation der Facharbeiten)

• ggf. kurze schriftliche Übungen zur anwendungsorientierten Überprüfung des Bereichs 'Verfügbarkeit sprachlicher Mittel' und der

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Sprachlernkompetenz (Arbeitsmethoden und -techniken, z.B. Wortschatzarbeit, Wörterbuchbenutzung)

• ggf. Protokolle Kriterien für die Überprüfung im Bereich der sonstigen Mitarbeit Außer (und z.T. abweichend von) den o.g. Kriterien zur Bewertung schriftlicher Leistungen kommen hierbei insbesondere auch solche Kriterien zum Tragen, die sich auf mündlichen Sprachgebrauch, Sprachlernkompetenz sowie auf das Arbeiten in Selbstständigkeit, in der Gruppe bzw. im Team beziehen: Mündlicher Sprachgebrauch • Präsentationsfähigkeit • Diskursfähigkeit • Flüssigkeit (fluency) • Aussprache und Intonation Sprachlernkompetenz • Dokumentationsfähigkeit bezogen auf Arbeitsprozesse und

Arbeitsergebnisse (u.a. Portfolio-Arbeit) • Fähigkeit zur kompetenzorientierten Selbst- und Fremdeinschätzung,

Umgang mit Feedback • Fähigkeit, eigene Lernbedarfe zu erkennen und zu formulieren, und

Fähigkeit zum selbstgesteuerten Sprachenlernen Arbeiten in Selbstständigkeit bzw. in der Gruppe oder im Team • Selbstständigkeit, Zuverlässigkeit, Ausdauer, Konzentration,

Zielstrebigkeit und Ernsthaftigkeit im Sinne der zielstrebigen Aufgabenbewältigung

• Übernahme von Verantwortung, Hilfsbereitschaft, Kompromissbereitschaft und Akzeptieren von Gruppenbeschlüssen

Grundsätze der Leistungsrückmeldung und Beratung

Die Leistungsrückmeldung erfolgt in mündlicher und schriftlicher Form. Eine Rückmeldung über die in Klausuren erbrachte Leistung erfolgt regelmäßig in Form der Randkorrektur samt Auswertungsraster bzw. Gutachten, Hinweisen zu Kompetenzstand und Möglichkeiten des weiteren Kompetenzerwerbs sowie nach Bedarf im individuellen Beratungsgespräch. Analoges gilt für die Facharbeit. Die Beratung zur Facharbeit erfolgt gemäß den überfachlich vereinbarten Grundsätzen.

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Die in einer mündlichen Prüfung erbrachte Leistung wird den Schülerinnen und Schülern individuell zurückgemeldet (vgl. oben: Bewertungsraster und Hinweise zu Möglichkeiten des weiteren Kompetenzerwerbs) und bei Bedarf erläutert. Über die Bewertung substantieller punktueller Leistungen aus dem Bereich der Sonstigen Mitarbeit werden die Schülerinnen und Schüler in der Regel mündlich informiert, ggf. auf Nachfrage; dabei wird ihnen erläutert, wie die jeweilige Bewertung zustande kommt. Schriftliche Übungen und sonstige Formen schriftlicher Leistungsüberprüfung werden schriftlich korrigiert und bewertet, und zwar so, dass aus Korrektur und Bewertung der betreffende Kompetenzstand hervorgeht. Auch hier besteht die Möglichkeit mündlicher Erläuterung. Zum Ende eines Quartals erfolgt i.d.R. in einem individuellen Beratungsgespräch ein Austausch zwischen Fachlehrkraft und der Schülerin oder dem Schüler über den Kompetenzstand und Möglichkeiten des weiteren Kompetenzerwerbs. Die Feedbackkultur wird außerdem durch regelmäßiges leistungsbezogenes Feedback nach Referaten/Präsentationen, Gruppenarbeiten, etc. gefördert.

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4 Anhang

4.1 Schreibschulung

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How to improve your mediating skills ...

Recommendations task focus In accordance with your task analyse

r the communicative situation, r the information about the addressee, r your role and relationship with the addressee, r the purpose of the mediation

content In accordance with your task

r select and include relevant information only, r re-order and structure the information, r add explanations if / where necessary, r do not include personal opinion

language In accordance with your task

r produce the required text type, r choose the appropriate register, r paraphrase difficult words/ terms/ idiomatic

expressions of the original text, r use reported speech, r use connectives, r replace often used words, r vary your syntax, r check your spelling, grammar and

choice of words, r edit your text r keep a checklist of your favourite mistakes,

text

&

language

support

required text type: personal correspondence

your email should have

• a subject line, • salutation, • a clear paragraph structure,

(reason for writing, message and relevant information, reference to future action)

• salutation you can use

• short forms, • question tags, • colloquial language, • forms direct address

language support: mediating

information and the author’s opinion

the author/ journalist/ writer/

refers to ... raises the question of whether ... addresses the issue of ... examines ... doubts ... criticizes ... rejects the idea of ... refutes the argument ... claims ... argues ... asserts ... believes ... insists ... emphasizes ... is in favour of ...

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Peer Editing Checklist 1 (Structure) (Darstellungsleistung) Title of Assignment: Name of Writer: Name of Peer Editor:

Tick each of the following categories, if you consider them successfully handled. If you think the paper is not yet successful in that category, put a zero.

Category Quality C or D

brief comment

Introduction

�The introduction of part1 (Comprehension) contains all the necessary information

�The introduction of part 2 (Analysis) is reader-oriented and gives the reader a good idea about the specific subject of this task

�The introduction of part 3 (Comment) in engaging and evokes the reader's interest; it includes a clear thesis statement; it mentions the major points that the paper raises

�The introduction of part 3.2 (creative task) is engaging; it is appropriate for the specific task

The Body

Part 1 (Comprehension): The summary is chronological; reverted passages (i.e. what happened before the relevant text passage) are reported in the present perfect.

All parts are clearly structured.

Parts 2 and 3 The argument is clearly structured, and supports the thesis statement. Each paragraph has a topic sentence.

Each paragraph has a single point, and all details support or explain this point.

The paragraphs are connected by transitorial sentences and other connectives which make the logic of the argument apparent to the reader.

Examples

The arguments are supported by examples a) from the text

b) from personal experience or knowledge

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Quotations

Any passage taken from the text is carefully marked (inverted commas, exact source)

The quotations are complete or shortened in such a way that they are still understandable; the meaning is not distorted

Analysis

Analysis of formal elements (stylistic, rhetorical, poetic devices) - always with reference to their context

The function of formal elements is always discussed.

Conciseness

The text is tightly knit. There are no diversions from the topic, there are no irrelevant repetitions, no tedious passages.

Conclusion

The conclusion reminds the reader of the thesis and the main points the paper discusses.

The closing passage is well developed and sums up what the paper has proved.

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Peer Editing Checklist 2 (Language, Communication)

Title of Assignment: Name of Writer: Name of Peer Editor:

Tick each of the following categories, if you consider them successfully handled. If you think the paper is not yet successful in that category, put a zero.

Category Quality C or D

brief comment (optional)

Register

The language level is appropriate (e.g. no contractions, no slang unless spoken language is quoted, no abbreviations)

The paper uses vocabulary specific to the topic

(e.g. technical, scientific terms)

The paper uses specific task-relevant vocabulary (e.g. for summing up content, for text analysis, for voicing and defending one's opinion)

Clarity

The phrasing is clear and concise, without repetitions, without awkward passages.

(Can long, awkward sentences be improved by breaking them down into smaller units? Can wordy sentences be made more concise? Can short choppy sentences be improved by combining them?)

Logic

Arguments have been logically connected (If necessary: see list of connectives).

Reader Orientation

The reader has been provided with sufficient background information and explanation. The reader does not need to guess what the writer wants to say.

Pronouns

All pronouns (personal or demonstrative) have a clearly distinguishable reference word. (e.g.: "it" is no substitute for the suitable noun)

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Choice of Words

There is precision to the choice of words. (e.g.: The verb "get" is no substitute for the fitting verb; the noun "thing " is no substitute for the fitting noun!)

Sentence structure

The paper contains a variety of clauses:

· main clause • main clause plus sub-clause • conditional sub-clauses • temporal sub-clauses • passive • direct speech • reported speech • others

Personal Style

The paper is written in the writer's own words, it does not recycle the vocabulary and phrasing of the text and/or the tasks.

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Peer Editing Checklist 3 (Spelling and Grammar)

Title of Assignment: Name of Writer: Name of Peer Editor:

Tick each of the following categories, if you consider them successfully handled. If you think the paper is not yet successful in that category, put a zero.

Category Quality C or

D brief comment (optional)

Spelling

The spelling is correct. (names, including names of countries and the appropriate adjectives have been capitalized; than/then difference has been observed …)

Sentences and Punctuation

All sentences are complete, punctuation is correct. (e.g.: no comma before "that"; no comma in defining relative clauses)

Grammar

Pronoun-agreement has been observed; subject-verb agreement has been observed; all verbs are in the right tense; unnecessary tense shifts have been avoided; if clauses are correct; reported speech rules have been observed; …

Words and Phrases

Words and phrases are correct and idiomatic. (in case of doubt, check with your monolingual dictionary!)

4.2 Bewertungsraster für mündliche Prüfungen

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Anlage 55

Bewertungsraster für Mündliche Kommunikationsprüfungen – Sekundarstufe I (Stand: 15.06.2014) Prüfungsteil 1: Zusammenhängendes Sprechen Name: ______________________________________ Inhaltliche Leistung / Aufgabenerfüllung Begründung / Stichworte Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung 10 Die Bewertung erfolgt orientiert an den in den Lehrplänen ausgewiesenen Referenzniveaus des

Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR).

Kommunikative Strategie / Präsentations- kompetenz

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit

Aussprache/ Intonation

Wortschatz Grammatische Strukturen

4 gedanklich stringent; effizient; klar und flüssig; weitgehend freier Vortrag

präziser, differenzierter und variabler Wortschatz

breites und differenziertes Repertoire an Strukturen; nahezu fehlerfrei

3 vorwiegend kohärent und strukturiert; der Darstellungssituation angemessen; in der Regel sicher und flüssig

klare, korrekte Aussprache und Intonation; Betonung / Intonation wird kommunikativ geschickt eingesetzt

überwiegend treffende Formulierungen; z.T. idiomatische Wendungen

gefestigtes Repertoire grundlegender Strukturen; weitgehend frei von Verstößen; Selbstkorrektur vorhanden

2 grundlegende Struktur erkennbar; z. T. verkürzend und/oder weitschweifend; nicht durchgehend flüssig

im Allgemeinen klare und korrekte Aussprache und Intonation

einfacher, aber angemessener Wortschatz; Überwindung von Schwierigkeiten durch Umschreibungen

Repertoire grundlegender Strukturen verfügbar; z.T. fehlerhaft

1 sehr unselbständig, unstrukturiert; Zusammenhang kaum zu erkennen; stockend und unsicher

Mangel an Deutlichkeit und Klarheit; Aussprachefehler beeinträchtigen Verständnis

sehr einfacher und lückenhafter Wortschatz; häufige Wiederholungen

auch grundlegende Strukturen nicht durchgängig verfügbar

0

9 Die Aufgaben werden ausführlich und präzise erfüllt, wobei tiefer gehende differenzierte Kenntnisse deutlich werden.

8 7 Es werden durchgängig

sachgerechte und aufgabengemäße Gedanken geliefert, die den behandelten Themenbereich auch erweitern können.

6 5 Die Ausführungen sind hinsichtlich

Plausibilität und Argumentation nachvollziehbar. Die entwickelten Ideen beziehen sich auf die Aufgaben/ Dokumente und beruhen auf einem angemessenen Maß an Sachwissen.

4 3 Nur wenige der geforderten Aspekte

bezüglich der Aufgaben werden erkannt und richtig angegeben. Die Ausführungen beziehen sich nur eingeschränkt auf die Aufgaben und sind manchmal unklar.

2 1 Die Ausführungen zeigen, dass die

Aufgabenstellung / die Vorlagen nicht verstanden wurden. Auch durch zusätzliche Impulse werden nur lückenhafte Beiträge geliefert.

0

Die Punkte 0, 2, 4, 6, 8 und 10 werden nicht durch Deskriptoren definiert. Sie werden verwendet, wenn die Leistung nicht eindeutig einer Punktzahl mit Deskriptor zuzuordnen ist.

Punktzahl Prüfungsteil 1: Inhalt ___ / 10 Pkt. + Darstellungsleistung ___ / 15 Pkt. = ____ / 25 Pkt.

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Anlage 19

Mündliche Kommunikationsprüfungen – Gymnasiale Oberstufe Bewertungsraster und Prüfungsrückmeldung für Schülerinnen und Schüler

Prüfungsteil 1: Zusammenhängendes Sprechen Name: ______________________________________ Inhaltliche Leistung / Aufgabenerfüllung Begründung / Stichworte Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung 10 Die Bewertung erfolgt orientiert an den in den Lehrplänen ausgewiesenen Referenzniveaus des

Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR).

Kommunikative Strategie / Präsentations- kompetenz

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit

Aussprache/ Intonation

Wortschatz Grammatische Strukturen

4 gedanklich stringent; effizient; klar und flüssig; weitgehend freier Vortrag

präziser, differenzierter und variabler Wortschatz

breites und differenziertes Repertoire an Strukturen; nahezu fehlerfrei

3 vorwiegend kohärent und strukturiert; der Darstellungssituation angemessen; in der Regel sicher und flüssig

klare, korrekte Aussprache und Intonation; Betonung / Intonation wird kommunikativ geschickt eingesetzt

überwiegend treffende Formulierungen; z.T. idiomatische Wendungen

gefestigtes Repertoire grundlegender Strukturen; weitgehend frei von Verstößen; Selbstkorrektur vorhanden

2 grundlegende Struktur erkennbar; z. T. verkürzend und/oder weitschweifend; nicht durchgehend flüssig

im Allgemeinen klare und korrekte Aussprache und Intonation

einfacher, aber angemessener Wortschatz; Überwindung von Schwierigkeiten durch Umschreibungen

Repertoire grundlegender Strukturen verfügbar; z.T. fehlerhaft

1 sehr unselbständig, unstrukturiert; Zusammenhang kaum zu erkennen; stockend und unsicher

Mangel an Deutlichkeit und Klarheit; Aussprachefehler beeinträchtigen Verständnis

sehr einfacher und lückenhafter Wortschatz; häufige Wiederholungen

auch grundlegende Strukturen nicht durchgängig verfügbar

0

9 Die Aufgaben werden ausführlich und präzise erfüllt, wobei tiefer gehende differenzierte Kenntnisse deutlich werden.

8 7 Es werden durchgängig

sachgerechte und aufgabengemäße Gedanken geliefert, die den behandelten Themenbereich auch erweitern können.

6 5 Die Ausführungen sind hinsichtlich

Plausibilität und Argumentation nachvollziehbar. Die entwickelten Ideen beziehen sich auf die Aufgaben/ Dokumente und beruhen auf einem angemessenen Maß an Sachwissen.

4 3 Nur wenige der geforderten Aspekte

bezüglich der Aufgaben werden erkannt und richtig angegeben. Die Ausführungen beziehen sich nur eingeschränkt auf die Aufgaben und sind manchmal unklar.

2 1 Die Ausführungen zeigen, dass die

Aufgabenstellung / die Vorlagen nicht verstanden wurden. Auch durch zusätzliche Impulse werden nur lückenhafte Beiträge geliefert.

0

Die Punkte 0, 2, 4, 6, 8 und 10 werden nicht durch Deskriptoren definiert. Sie werden verwendet, wenn die Leistung nicht eindeutig einer Punktzahl mit Deskriptor zuzuordnen ist.

Punktzahl Prüfungsteil 1: Inhalt ___ / 10 Pkt. + Darstellungsleistung ___ / 15 Pkt. = ____ / 25 Pkt.

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Erläuterung der Bewertungskriterien für die Sprachliche Leistung / Darstellungsleistung

Die Bewertung erfolgt orientiert an den in den Lehrplänen ausgewiesenen Referenzniveaus des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens (GeR). Prüfungsteil 1: Zusammenhängendes Sprechen Kommunikative

Strategie / Präsentationskompetenz

Verfügbarkeit von sprachlichen Mitteln und sprachliche Korrektheit Aussprache / Intonation Wortschatz Grammatische Strukturen

4 Die klare und effiziente Darstellung verläuft nahezu unabhängig von Notizen. Gedankliche Stringenz und eine gelungene Struktur bestimmen durchgängig die Äußerungen. Formulierungsschwierigkeiten werden selbständig überwunden.

Das Ausdrucksvermögen besticht durch Differenziertheit und Variabilität des Wortschatzes. Die Kommunikation verläuft präzise und flüssig.

Es wird ein breites Repertoire an grammatischen Strukturen eingesetzt. Die Kommunikation verläuft nahezu fehlerfrei.

3 Die Ausführungen werden in der Regel sicher und der Darstellungssituation angemessen vorgetragen; sie sind vorwiegend kohärent und strukturiert.

Die Ausführungen sind nahezu frei von Verstößen gegen die Aussprache / Intonation. Sie sind klar und deutlich. Betonung und Intonation werden zudem kommunikativ geschickt eingesetzt.

Die Aussagen sind verständlich, wobei überwiegend treffende Formulierungen gewählt werden. Idiomatische Wendungen gelingen zum Teil.

Der Gebrauch der Grundstrukturen ist weitgehend frei von Verstößen, komplexere Strukturen führen gelegentlich zu Problemen. Selbstkorrektur ist festzustellen.

2 Die Darstellung ist wenig zielgerichtet angelegt, z.B. werden verkürzende oder weitschweifende Aussagen gemacht; eine grundlegende Struktur ist erkennbar.

Im Allgemeinen ist die Fähigkeit einer kommunikationsunterstützenden Betonung und Intonation festzustellen. Die Kommunikation bleibt nahezu durchgängig gewahrt.

Es wird ein einfacher, aber angemessener Wortschatz verwendet. Ausdrucksschwierigkeiten werden zum Teil durch Umschreibungen überwunden.

Es werden überwiegend einfache Strukturen verwendet, die in ihrer Anwendung gelegentlich zu Missverständnissen führen.

1 Die Ausführungen werden sehr unselbständig und unstrukturiert vorgetragen, der Vortrag wird nur stockend und unsicher durchgeführt; Unter Umständen wird Hilfe in Anspruch genommen.

Es ist ein Mangel an Deutlichkeit und Klarheit in Aussprache und Intonation festzustellen. Aussprachefehler beeinträchtigen des Öfteren das Verständnis.

Es wird insgesamt ein sehr einfacher und lückenhafter Wortschatz angewendet; häufige Wiederholungen prägen die Ausführungen .

Grundlegende Strukturen werden nur begrenzt erfolgreich eingesetzt. Viele Strukturfehler beeinträchtigen die Verständlichkeit.

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