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    Derick Sivakumaran vor 2 Tg.

    Ist dies der Versuch, gegen die Besetzerszene Stimmung zu machen? Wenn ja, ist es gutgelungen, wenn man so die Kommentare liest. Den meisten ist der Unterschied zwischenBesetzern und Zwischenmietern wohl nicht ganz klar. Letztere kommen in allen Farbenund Formen. Man trifft sie am 1. Mai Fest wie auch während dem Sechseläuten oder aufdem 1. August Fest in Rütli. Dass sie zu überwucherten Preisen Zimmer untervermieten,ist zu unterbinden. Die Diffamierung der Besetzerszene zu Beginn des Artikels ist jedoch fehl am Platz.Schlechter Artikel von der NZZaS und schade, dass er fast eins zu eins hier übernommenwurde.

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    Philipp M. Rittermann vor 2 Tg.

    herrlich. gegen das kapital wettern und miete von besetzten objekten abzocken. in züriunter wolff kein problem. "nichts zu machen." im roten rechtsfreien raum. aber wenn esdann drum geht die autofahrer zu schikanieren werden gaaanz schnell massnahmen insleben gerufen und gesetze durchgesetzt. (tempo 30).

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    Besetztes Haus an der Freiestrasse 134 in Zürich. © Samuel Schalch / Tages-Anzeiger

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    Keine Miete zahlen und mit Untervermieten abkassieren,diesen Traum erfüllen sich etliche Hausbesetzer mithilfe derOnlinedienste Airbnb und Wimdu. In der Stadt und imKanton Zürich verdienen die Bewohner mehrerer Häuser aufdiese Weise Geld, wie die «NZZ am Sonntag» berichtet.

    Zimmer in besetzten und zur Zwischennutzung gedachtenHäusern gibt es etwa an der Zürcher Goldküste, in Winterthurund in der Stadt Zürich. Das Vorgehen sei in derHausbesetzerszene in Deutschland weit verbreitet, wie einInsider der Zeitung sagt. Leute aus linksautonomen Kreisen,die am 1. Mai gegen den Kapitalismus auf die Strasse gingen,würden auf diese Weise Geld machen.

    Es resultiert ein Plus

    Im Zürcher Kreis 7 bietet ein Student auf Airbnb ein Zimmerfür 45 Franken pro Tag an. Es ist nicht abschliessbar und dasBadezimmer muss mit anderen Bewohnern geteilt werden.Dafür befindet es sich in der Nähe zur ETH, zum Bellevue undzum See.

    Der Altbau aus dem 19. Jahrhundert an der Freiestrasse solleinem Neubau weichen. Vor einem Jahr wurde er von einerFrauengruppe besetzt. Die Eigentümergesellschaft MeiliUnternehmungen hat mit der Firma Intermezzo, die sich aufZwischennutzungen spezialisiert hat, einen temporärenMietvertrag bis zum Baubeginn abgeschlossen.

    Das erlaubt Studenten, für wenige hundert Franken pro Monatein Zimmer zu mieten. Geben sie es über Airbnb weiter,winken bis zu 1000 Franken. Intermezzo-GeschäftsführerGabriel Jundt hat Verständnis: «Wenn die Mietervorübergehend ein Zimmer nicht selber bewohnen können,sehe ich kein Problem darin, dass sie sich mit Airbnb über dieRunden helfen», sagt er der «NZZ am Sonntag». Allerdingssind für ihn Bedenken gegenüber dieser Praxisnachvollziehbar.

    Nichts zu machen

    Verbieten lässt sich das Vorgehen kaum. «Wenn wir Hinweiseauf unrechtmässige Vermietungen über unsere Plattformerhalten, schreiten wir ein», sagt Airbnb-Sprecher JulianTrautwein der Zeitung. In solchen Fällen würden Anzeigengelöscht. Das kann etwa dann passieren, wenn sich Gästedaran stören, in abbruchreifen Gebäuden zu logieren.

    In Zürich sorgten in der Vergangenheit bereits Fälle fürUnmut, in denen Bewohner günstige städtische Wohnungenüber Airbnb untervermietet hatten und damit Geld verdienten.

    Dank einer Verordnungsänderung könnte dieUntervermietung auf Platformen wie Airbnb künftig nocheinfacher werden. Anbieter müssen heute jedes Mal eineErlaubnis vom Vermieter einholen. Diese soll durch einegenerelle Zustimmung ersetzt werden können. (oli)

    Erstellt: 06.05.2018, 11:43 Uhr

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