Social Media
18. November 2013Graz
FrauennetzwerkKatholische Erwachsenenbildung
Andrea Mayer-Edoloeyi
• Theologin• Social Media Managerin
der Kath. Kirche in Oberösterreich
• Social Media Blog kirche20.at
• Diplomarbeit zu Digital Natives und kirchliche KommunikationBlog andreame.at
http://about.me/andreame
Vorstellrunde
Aufstellung im Raum
Wer benutzt • Doodle• Wikipedia• YouTube• Facebook• Instagram• Social Media ist super/naja/furchtbar
Name, Organisation, warum da, wo Du bist
Worum gehts?
Medienwandel. Social Media.Verändertes Lernverhalten. Social Media Strategie und erste Schritte.
Eure Fragen und Diskussionsbeiträge.
Etherpad
Tool für kollaborative Mitschriften
http://medienpad.de/p/kebfrauen
Mehr zu Etherpads: http://kirche20.at/blog/5-m-glichkeiten-f-r-den-einsatz-von-etherpads-im-kirchlichen-bereich
Slides online unter http://de.slideshare.net/andreame1971
Medien-wandel Social Media
Ver-ändertes
Lern-verhalte
n
Video
http://www.youtube.com/watch?v=zDZFcDGpL4U
Lernen – einige Beobachtungen• Ich habe eine Frage: Ich frage Google oder meine
FreundInnen auf Facebook. Oder beide. Die Antwort will ich möglichst sofort.
• Ob ich Gefundenes auch sortieren und bewerten kann, ist eine Frage der Medienkompetenz und meiner (auch in Bildungskontexten) erworbenen Vorerfahrungen.
• “Soziales Kapital” (Bourdieu) ist eine entscheidende Ressource für Bildung. Dieses Kapital baue ich auch via sozialen Netzwerken im Internet auf und aus. Informell erworbene Fähigkeiten werden wichtiger.
• Kurzfristigkeit: vgl. Anmeldeverhalten bei Weiterbildungsveranstaltungen, schnell vergehende Interessenshypes.
• Personenzentriertheit.• Trend zu selbstgesteuertem Lernen und zu partizipativen
Veranstaltungsformaten.• Starke Differenzierung der Nachfrage nach Bildung
entlang der Pluralisierung von Gesellschaft.
Socia
l M
ed
ia
Jesus: Face2FacePaulus: BriefeMittelalter: Flugschriftab 16. Jhdt.: Buchab 19. Jhdt.: Zeitung1930 – 1960: Hörfunkseit den 1960ern: Fernsehenseit 2000: Internet
Leitmedien
89% der Menschen zwischen 14 und 29 sagen, sie können sich ein Leben ohne Internet nicht vorstellen.
Medienwandel Social Media
Im Social Web kommunizieren Menschen, nicht Institutionen.Im Kern geht es um persönliche Kommunikation.
Vom Sender-Empfänger-Modell zum Produser Modell:Potentiell alle können Inhalte im Internet beitragen.
90-9-1 oder 70-20-10 oder ?
Das Social Web ist das Medium des Dialogs.
Die Relevanz des Social Web wird kurzfristig überschätzt und langfristig unterschätzt.
Dialog findet rund um Themen, nicht durch Veranstaltungsankündigungen statt. Wir haben viele ExpertInnen. Gefragt ist Communitybuilding!
Kommunikations-Ziele
Ziel- und Dialoggruppen
MultiplikatorInnen im Blick
Ressourcen
Social Media braucht Strategie
Informieren Amüsieren
Kommunizieren
Engagieren
Social Web x 4
Modell von Lena Doppl
Inhaltliche Materialien ins Netz stellen, z.B. auf Slideshare oder in einem Blog. Sie wirken längerfristig von selbst als Werbung.
Zu klären: Zusammenspiel mit ReferentInnen, Rechtsfragen (CC). OER (= Open Education Ressources) sind auch eine demokratiepolitische Frage.
Je mehr digital jemand arbeitet, je selbstverständlicher passiert das. Sucht Menschen mit Charisma für digitale Kommunikation!
Ein erster Schritt: Sich finden lassen
GPA Bildungsabteilungblog.gpa-djp.at/bildung
#ichhabenichtangezeigthttp://ichhabnichtangezeigt.wordpress.com/
kfb OÖ auf Facebookhttps://www.facebook.com/kfbooe
Beispiele zur Inspiration
Eure Fragen und Diskussionsbeiträge!
Credits• Petersplatz: NBC• 2 Mädchen: CC by-sa Mr. Theklan• Lions/Ants: CC by Helge Fahrnberger• Frau mit Laptop: Flickr CC by-nc-sa Will_Macilwaine• Rohre: CC by-nc Roel Wijnants• Buttons: Flickr CC by-nc-sa KEXINO• Social Media Handy: CC by Jason A. Howie• Fragezeichen: CC by-nc florianmarquart• Wiese mit Menschen: Flickr CC by-nc-sa Gynti 46• Wall: CC by florianplag• iPad Galerie: CC by-nc-sa Wooly Matt• Eisberg: CC by Aah-Yeah
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