Soziale Kompetenz und SelbstvertrauenSoziale Kompetenz und Selbstvertrauen
Grundvoraussetzung fGrundvoraussetzung füür die Selbstbestimmung r die Selbstbestimmung beeintrbeeinträächtigter Menschenchtigter Menschen
Dr. Cornelia Patsalidis-LudwigGesundheitspsychologin - Psychotherapeutin
SOZIALE KOMPETENZSOZIALE KOMPETENZ
Begriffsklärung und ModelleBegriffsklärung und ModelleUrsachen für DefiziteUrsachen für Defizite
Kernkompetenzen Kernkompetenzen -- Fertigkeiten Fertigkeiten VoraussetzungenVoraussetzungen
SELBSTVERTRAUENSELBSTVERTRAUEN
SelbstachtungSelbstachtung
Selbstmanagement Selbstmanagement
SelbstbildSelbstbild
Soziale KompetenzSoziale KompetenzPositionierung in der Umwelt
Faix & Laier, 1996
UmweltIndividuum
Institution
SozialeSoziale
KompetenzKompetenz
Gesellschaft
Synonyme BegriffeSynonyme Begriffe
„„sozial“sozial“
gemeinnützig, wohltätig,
menschlich, hilfsbereit
Soziale QualifikationSoziale FähigkeitSoziale IntelligenzSozialkompetenzKompetenz im Umgang mit MenschenSozial kompetentes Handeln
„„Kompetenz“Kompetenz“
Zuständigkeit, Befugnis,
Urteilskraft, Befähigung
DenkenDenken
FachkompetenzFachkompetenz
FühlenFühlen
SozialkompetenzSozialkompetenzIntegrative Integrative
PersPersöönlichkeitnlichkeit
IdentitIdentitäätt
SelbstbestimmungSelbstbestimmung
AutonomieAutonomie
FühlenFühlen
SelbstverantwortungSelbstverantwortung
DenkenDenken
SelbstleitungSelbstleitung
Integratives PersIntegratives Persöönlichkeitsmodellnlichkeitsmodell
Crisand, Führungspsychologie, 2002
Modell der sozialen KompetenzModell der sozialen Kompetenz
HandelnHandeln
MethodenkompetenzMethodenkompetenz
HandelnHandeln
SelbstSelbstäändigkeitndigkeit
IndividuumMensch
Persönlichkeit
IndividuumIndividuumMenschMensch
PersönlichkeitPersönlichkeit
Soziale Kompetenz
Umgang mit Beziehungen
Soziale Soziale KompetenzKompetenz
Umgang mit Beziehungen
EmotionaleKompetenz
Emotionale Selbstregulierung
in sozialen Situationen
EmotionaleEmotionaleKompetenzKompetenz
Emotionale Selbstregulierung
in sozialen Situationen
Selbst-reflexion
Eigene Emotionen
kennen
SelbstSelbst--reflexionreflexion
Eigene Emotionen
kennen
Empathie
Einfühlungs-vermögen
EmpathieEmpathie
Einfühlungs-vermögen
Motivation
Emotionenin die Tat umsetzen
MotivationMotivation
Emotionenin die Tat umsetzen
Selbstkontrolle
Emotionen angemessen handhaben
SelbstkontrolleSelbstkontrolle
Emotionen angemessen handhaben
Ursachen für Defizite Ursachen für Defizite in der sozialen Kompetenzin der sozialen Kompetenz
vgl. Crisand, 2002
Ursachen für soziale DefiziteUrsachen für Ursachen für
soziale Defizitesoziale Defizite
Kognitionen Gedanken, irrationale
Überzeugungen, negative Selbstgespräche
Kognitionen Gedanken, irrationale
Überzeugungen, negative Selbstgespräche
Emotionen Unsicherheiten, Ängste
Hemmungen, Panik, Angstzustände, soziale Phobien
Emotionen Unsicherheiten, Ängste
Hemmungen, Panik, Angstzustände, soziale Phobien
Normen / Werte verinnerlichte
Einstellungen und Werthaltungen
Normen / Werte verinnerlichte
Einstellungen und Werthaltungen
Bildung / Wissen Kommunikations-schwierigkeiten,
mangelhaftes Sprachverständnis
Bildung / Wissen Kommunikations-schwierigkeiten,
mangelhaftes Sprachverständnis
Sachzwänge nicht veränderbare
Umgebungsbedingungen wie Lärm, Hektik etc.
Sachzwänge nicht veränderbare
Umgebungsbedingungen wie Lärm, Hektik etc.
Körperliche Ursachen bestehende Krankheiten, Medikamenteneinnahme
Körperliche Ursachen bestehende Krankheiten, Medikamenteneinnahme
Soziale KompetenzSoziale Kompetenzist ein komplexes Fähigkeitskonzept, bestehend aus ist ein komplexes Fähigkeitskonzept, bestehend aus
DurchsetzungsfähigkeitDurchsetzungsfähigkeit undund BeziehungsfähigkeitBeziehungsfähigkeitFähigkeit, eigene Interessen gegenüber anderen zu wahren.
Soziale HandlungskompetenzMaß dafür, wie gut man schwierige soziale Situationen meistern kann.
Fähigkeit, positive Beziehungen mit anderen einzugehen und aufrechtzuerhalten.
Empathie Empathie --soziale Sensitivitätsoziale SensitivitätMaß dafür, wie gut man andere versteht und sich einfühlen kann.
Soziale KernkompetenzenSoziale KernkompetenzenCrisandCrisand, 2002, 2002
Interpersonale Kompetenz Interpersonale Kompetenz Verhaltensbezogene KonstrukteVerhaltensbezogene Konstrukte
Kommunikationsfähigkeit
Kooperations- und
Koordinationsfähigkeit
Konfliktfähigkeit
Kontaktfähigkeit
Teamfähigkeit
Kritikfähigkeit
Intrapersonale Kompetenz Persönlichkeitsbezogene Konstrukte
Interpersonelle Flexibilität
Kompromiss- undDurchsetzungsfähigkeit
Rollenflexibilität
Empathie
Selbstreflexion
Bausteine der sozialen KompetenzBausteine der sozialen KompetenzCrisandCrisand, 2002, 2002
OFFENHEIT
EMPATHIE EINFÜHLUNGSVERMÖGEN
EMPATHIE EINFÜHLUNGSVERMÖGEN SELBSTVERTRAUENSELBSTVERTRAUEN
TEAMFÄHIGKEIT
SELBSTREFLEXIONSELBSTREFLEXION
KONTAKTFÄHIGKEIT
SOZIALE WAHRNEHMUNGSOZIALE WAHRNEHMUNG
KRITIKFÄHIGKEIT
AUFGESCHLOSSENHEIT
FRUSTRATIONSTOLERANZ
SENSIBILITÄTSENSIBILITÄT
KOLLEGIALITÄTKOOPERATIONSFÄHIGKEIT
INTEGRATIONSFÄHIGKEIT
SOZIALE VERANTWORTUNGSOZIALE VERANTWORTUNG
EIGENINITIATIVE
ROLLENFLEXIBILITÄTROLLENFLEXIBILITÄT
DURCHSETZUNGSFÄGIHKEITDURCHSETZUNGSFÄGIHKEIT
EHRLICHKEIT
KOMPROMISSFÄHIGKEITKOMPROMISSFÄHIGKEIT
KOORDINATIONSFÄHIGKEIT
Voraussetzungen für SozialkompetenzVoraussetzungen für Sozialkompetenzvgl. Peterman & Peterman, 1989
Positives Selbstkonzept SelbstvertrauenSelbstvertrauen Selbstsicherheit
Frei sein von sozialer AngstFrei sein von sozialer Angst
HandlungsvoraussetzungHandlungsvoraussetzungHandlungsvoraussetzung
Wahrnehmungs- und Rollenübernahmefähigkeit
InteraktionsfähigkeitInteraktionsfähigkeit Selbstbehauptungs-fähigkeit
Verfügen über soziale FertigkeitenVerfügen über soziale Fertigkeiten
MotivvoraussetzungMotivvoraussetzung
Interpersonale KompetenzInterpersonale Kompetenz
Intrapersonale KompetenzIntrapersonale Kompetenz
VertrauensaufbauVertrauensaufbaunach Petermann, 1996
Ziele klar, transparent und direkt beschreiben.
Eigenes Handeln strukturieren.
Wertschätzendes Verhalten zeigen.
Zuversichtliche Bemerkungen an Menschen richten.
Menschen direkt ansprechen und fragen.
Störungen vorrangig behandeln.
In kritischen Situationen unterstützen und vermitteln.
Fehlschläge, Rückschläge klären und entschärfen.
Freude zeigen, loben, aber auch berechtigten Ärger ausdrücken.
Kleine Entwicklungsschritte beachten und würdigen.
KONTAKTFÄHIGKEITAuf Kontaktangebote reagieren.Gespräche beginnen, aufrechterhalten und beenden.Erwünschte Kontakte arrangieren und unerwünschte Kontakte beenden.
Soziale Fertigkeiten Soziale Fertigkeiten –– social skillssocial skills
KRITIKFÄHIGKEITKRITIKFÄHIGKEIT
Versuchungen zurückweisen.
Auf Kritik reagieren.
Änderungen bei störendem
Verhalten verlangen.
Unterbrechungen im Gespräch
unterbinden.
Schwächen eingestehen.
KOMMUNIKATIONSFÄHIGKEITKOMMUNIKATIONSFÄHIGKEIT
Jemanden um einen Gefallen bitten.
Komplimente machen und annehmen.
Sich entschuldigen.
Bedürfnisse und Wünsche formulieren.
KONFLIKTFÄHIGKEIT
Widerspruch äußern
Nein-Sagen.
Gefühle offen zeigen
SELBSTVERTRAUENSELBSTVERTRAUEN
SelbstachtungSelbstachtung
Selbstmanagement Selbstmanagement
SelbstbildSelbstbild
SelbstachtungSelbstachtungPositive Selbstachtung ermöglicht soziale Kompetenz zu entwickeln
und diese im Umgang mit anderen Menschen anzuwenden.
Selbstachtung ist wichtig für
eine konstruktive Persönlichkeitsentwicklung,
die Fähigkeit zum Zusammenleben und
die seelische Gesundheit des Menschen.
Selbstachtung hat Einfluss auf das
soziale, gefühlsmäßige und intellektuelle Verhalten.
Leitfaden Leitfaden zur zur
MotivierungMotivierungvon von
Menschen Menschen mit mit
BeeinträchtigungBeeinträchtigung
Menschen mit Beeinträchtigungen akzeptieren und respektieren.
Interesse an der Person und ihren Problemen zeigen.
Informationen von Menschen vertraulich behandeln.
Entwicklungsstand Menschen mit Beeinträchtigung berücksichtigen und mit ihnen gemeinsam Perspektiven entwickeln.
Mitbestimmung gewähren, um Eigeninitiative zu fördern.
Gezielte Übertragung von Verantwortung einplanen.
Durchschaubarkeit und Zuverlässigkeit im Handeln fördern.
Anforderungen stellen, die zu bewältigen sind und gezielte Rückmeldung geben.
Lob und Unterstützung gezielt einsetzen.
SelbstSelbstkompetenzkompetenz
Erkennen von Stärken
Steigerung von Selbstdisziplin / Selbstorganisation
Übernahme von Eigenverantwortung
Realitätsangemessene/differenzierte Selbsteinschätzung
Verbale und nonverbale Ausdrucksmöglichkeiten
Stärkung des Selbstvertrauens
Wertschätzende Begegnung
SelbstSelbstmanagementmanagement
Förderung von SelbstmanagementFörderung von Selbstmanagementdurch durch BetreuerInnenBetreuerInnen
Selbstmanagement ist Grundlage der SozialkompetenzSelbstmanagement ist Grundlage der Sozialkompetenz
Vorgabe von Rahmenbedingungen,
Definition von Regeln und Strukturen.
Lernangebote für kritische, sensible und
wertschätzende Selbstwahrnehmung.
Schaffung einer Atmosphäre des
Vertrauens und Wohlwollens.
Mut zu konfrontierenden Rückmeldungen.
Selbstmanagement Selbstmanagement ––Sich selbst entfalten in sozialer VerantwortungSich selbst entfalten in sozialer Verantwortung
Menschen mit Beeinträchtigungen lernendie eigene Einmaligkeit - Besonderheit wahrzunehmen und ihreIdentität zu vertreten.
sich als anders und als zugehörig zu erkennen.
eigene Gefühle zu spüren.
Bedürfnisse erkennen und Wünsche angemessen zu formulieren.
Grenzen abzustecken und sich abzugrenzen.
die eigenen Rolle zu reflektieren, besonders die Geschlechtsrolle.
Selbstmanagement von Gefühlen
Eine Suchende fragte die Meisterin:"Woher weiß ich, ob ich meinen Ärger in den Griff bekomme?"
Die Meisterin nahm ein Glas mit Wasser in die Hand und sagte:"Wenn ich dieses Glas aufnehmen und wieder absetzen kann, dann habe ich es im Griff und ich bin frei.
Wenn ich den Ärger nicht aufnehmen und wieder absetzen kann,dann bin ich nicht frei.
Wenn ich den Ärger nicht aufnehmen und ihn erfahren und spüren kann,dann bin ich auch nicht frei."
Ausbildung von sozialer KompetenzAusbildung von sozialer Kompetenz
PersönlichkeitPersönlichkeitSie ist die besondere Sie ist die besondere Eigenart des Verhaltens Eigenart des Verhaltens eines Menschen, eines Menschen, die sich in der Sozialisierungdie sich in der Sozialisierungausbildet.ausbildet.
Psychologisches Psychologisches HintergrundwissenHintergrundwissenWissen Wissen Wissen Wissen
über das über das über menschlicheüber menschliche
Selbst Selbst VerhaltensweisenVerhaltensweisen
Der Grundstein für soziale Kompetenz wird schon in der Kindheit gelegt.Der Grundstein für soziale Kompetenz wird schon in der Kindheit Der Grundstein für soziale Kompetenz wird schon in der Kindheit gelegtgelegt.
Um mit anderen Menschen sozial kompetent umgehen zu können Um mit anderen Menschen sozial kompetent umgehen zu können benötigt manbenötigt man
Kindheitstrauma/Defizite an Wertschätzung
Primäre InkongruenzPrimäre InkongruenzUnstimmigkeit zwischen aktuellen Erfahrungen und bestehendem Selbstkonzept führt zu einem negativen, inneren Erleben.
Bewältigung einer Lebenskrise aus Bewältigung einer Lebenskrise aus personenzentrierter Sichtpersonenzentrierter Sichtvgl. Krause:Gesprächspsychotherapie und Beratung mit Eltern behinderter Kinder, 2002
Beziehungskonstellation in der KindheitFormung des Selbstkonzepts
Beziehungskonstellation in der KindheitFormung des Selbstkonzepts
KrisenereignisBehinderung des Kindes als elterliche Lebenskrise
KrisenereignisBehinderung des Kindes als elterliche Lebenskrise
Sekundäre InkongruenzSekundäre InkongruenzAkute Belastungsreaktion
Posttraumatische BelastungsstörungPassagere Passagere sekundäre Inkongruenzsekundäre Inkongruenz Stagnierende sekundäre InkongruenzStagnierende sekundäre Inkongruenz
Anpassungsstörung
IntegrationIntegrationIntegrationIntegrationNeurotische odersomatoforme Störung
Das Selbst ist das Bild,Das Selbst ist das Bild,das ich mir aufgrund der Reaktionen der anderen auf mein Verhalten mache,
es ist das Bewusstsein der eigenen Identität.es ist das Bewusstsein der eigenen Identität.Delhees, Soziale Kommunikation, In: Crisand, 2002
Das Selbst Das Selbst ist das Wissen, ist das Wissen, dass ich bindass ich bin und das Wissen und das Wissen wer ich binwer ich bin..
Das Selbst ist ein Konstrukt, Das Selbst ist ein Konstrukt, d.h.: Der Mensch konstruiert sich im Alltag seine Welt um sich herum,
durch welche er die Wirklichkeit sieht..
Es entwickelt sich aus den Reaktionen der Umwelt Es entwickelt sich aus den Reaktionen der Umwelt von Anbeginn des Lebens und bildet eine Ganzheit aus von Anbeginn des Lebens und bildet eine Ganzheit aus
subjektiven Erlebnissen und Erfahrungsubjektiven Erlebnissen und Erfahrung..
Zwei Teilkomponenten des SelbstZwei Teilkomponenten des Selbst
SelbstkonzeptDiese kognitive Komponente des
Selbst besteht aus Selbst-zuschreibungen von Eigenschaften,
Fähigkeiten, Merkmalen und typischen Verhaltensweisen.
Optimales SelbstkonzeptÜbereinstimmung von wirklichem
Selbstbild und den Ideal-vorstellungen von sich selbst.
Nur ein positives Selbstkonzeptführt zu persönlicher Weiterentwicklung.
SelbstkonzeptDiese kognitive Komponente des
Selbst besteht aus Selbst-zuschreibungen von Eigenschaften,
Fähigkeiten, Merkmalen und typischen Verhaltensweisen.
Optimales SelbstkonzeptÜbereinstimmung von wirklichem
Selbstbild und den Ideal-vorstellungen von sich selbst.
Nur ein positives Selbstkonzeptführt zu persönlicher Weiterentwicklung.
SelbstwertgefühlDie affektive Seite des Selbst
besteht in der globalenWertschätzung gegenüber der
eigenen Person.
Ein ausgeprägtes, positives Selbstwertgefühl
stärkt die soziale Kompetenz.
Ein schwaches, negatives Selbstwertgefühl
äußert sich in leichter Beeinflussbarkeit, Unsicherheit, Angst und Verletzlichkeit.
SelbstwertgefühlDie affektive Seite des Selbst
besteht in der globalenWertschätzung gegenüber der
eigenen Person.
Ein ausgeprägtes, positives Selbstwertgefühl
stärkt die soziale Kompetenz.
Ein schwaches, negatives Selbstwertgefühl
äußert sich in leichter Beeinflussbarkeit, Unsicherheit, Angst und Verletzlichkeit.
Strategien für die Informationsgewinnung Strategien für die Informationsgewinnung zum Selbstbildzum Selbstbild
SelbstbeobachtungSelbstbeobachtungDie subjektive gefärbte Selbsteinschätzung wird durch den Vergleich mit anderen zu einer objektiven Einschätzung.
Sozialer VergleichSozialer VergleichZiel ist die Wahrung und Unterstützung des Selbstwertgefühls –es wird eine positive Bestätigung seines Selbstbildes erwartet.
Rückmeldung durch andereRückmeldung durch andereReaktionen der Umwelt auf unser Verhalten, die verdeutlichen wie man uns sieht und was man von unserer Meinung hält, sowohl rational als auch emotional.
TechnikenTechnikenTechniken WirkweisenWirkweisenWirkweisen
Selbstbild des anderen akzeptieren und ihn ernst nehmen.
Selbstbild des anderen akzeptieren Selbstbild des anderen akzeptieren und ihn ernst nehmenund ihn ernst nehmen..
Verschafft mir Sicherheit und Bereitschaft vorurteilsfrei zuzuhören.
Verschafft mir Sicherheit und Verschafft mir Sicherheit und Bereitschaft vorurteilsfrei zuzuhören.Bereitschaft vorurteilsfrei zuzuhören.
Mitteilung geben, wenn Grenzen erreicht werden.
Mitteilung geben, Mitteilung geben, wenn Grenzen erreicht werden.wenn Grenzen erreicht werden.
Verringert Widerstand gegen Verhaltensänderungen und die
Angst vor der Bearbeitung der Hintergründe
Verringert Widerstand gegen Verringert Widerstand gegen Verhaltensänderungen und die Verhaltensänderungen und die
Angst vor der Bearbeitung Angst vor der Bearbeitung der Hintergründeder Hintergründe
Durch Geben und Empfangen von Feed Back wird die Bereitschaft gefördert,
sein Selbstverständnis zu erweitern.
Durch Geben und Empfangen Durch Geben und Empfangen von von FeedFeed Back wird die Back wird die Bereitschaft gefördert, Bereitschaft gefördert,
sein Selbstverständnis zu erweitern.sein Selbstverständnis zu erweitern.
Erfahren der eigenen Wirkung auf andere und schafft die
Möglichkeit zur Selbstreflexion und damit neue Aktivitäten
auszuprobieren.
Erfahren der eigenen Wirkung Erfahren der eigenen Wirkung auf andere und schafft die auf andere und schafft die
Möglichkeit zur Selbstreflexion Möglichkeit zur Selbstreflexion und damit neue Aktivitäten und damit neue Aktivitäten
auszuprobieren.auszuprobieren.
Feedback Feedback entgegennehmenentgegennehmen
Das Feedback als Chance zur eigenen Entwicklung werten.
Nicht argumentieren und sich nicht verteidigen.
Zum besseren Verständnis nachfragen, klären und aufnehmen.
Bis zum Schluss zuhören.
Feedback gebenFeedback geben
In der Ich-Form sprechen, d.h.: eigene Gefühle und Bedürfnisseausdrücken.
Das Verhalten beschreiben und nicht interpretieren, moralische Bewertungen unterlassen und sich auf konkrete Situationenbeziehen.
Nur Verhaltensweisen ansprechen, die zu beeinflussen sind.
Feedback möglichst direkt nach dem Verhalten geben, je schneller, desto wirksamer.
Die Möglichkeit des Irrtums einräumen.
Am Ende des Feedbacks die Befindlichkeit des Gegenübers erfragen.
Wer bin ich also wirklich?Wer bin ich also wirklich?
Ich bin all das, was ich besitze. Und ich besitze letztlich alles, was in mir
ist. Wie ich mich jeweils zeige, entspricht
meinem Selbst, wie es sich gerade in dem Augenblick ausdrückt.
Wenn ich das freundlich akzeptiere, komme ich leichter einen Schritt vorwärts. .
Ich bin einmalig.Ich bin einmalig.
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