Herzlich Willkommen zum
Treasury Forum 2014
Smart Payments | Better Decisions
Zürich, den 20. Mai 2014, 14:00 – 16:30 Uhr
Steigenberger Bellerive au Lac, Utoquai 47
PAN Consulting GmbH
Treasury Forum 2014
Smart Payments | Better Decisions
PAN Consulting GmbH
Beratungsunternehmen mit dem Schwerpunkt
Treasury-, Cash- und Risk Management
- 10 Jahre erfolgreich im Markt für CH-Kunden -
Führende Cloud Plattform für das Management
unternehmensweiter Zahlungen, der Liquidität
und der Bankbeziehungen
PAN Consulting GmbH
Treasury Forum 2014
Inhalte PAN Consulting GmbH
REFERATE
Migration Zahlungsverkehr Schweiz - das neue Schweizerische
Überweisungs- und Lastschriftverfahren SIC4 Referent: Georg Ganter, Partner, PAN Consulting GmbH
Mit neuen Lösungen zu signifikanten Kosteneinsparungen im Zahlungsverkehr
und Liquiditätsmanagement Referent: Peter A. Nobs, Partner, PAN Consulting GmbH
TIS - Die Cloud Plattform für den internationalen Zahlungsverkehr und
konzernweites Liquiditäts- und Bank Account Management und
Referenzkunde Dachser Referent: Jörg Wiemer, CEO TIS, Walldorf
TIS – Better Decisions – Business Intelligence für Cash Flows Referent: Erol Bozak, CTO TIS, Walldorf
ANSCHLIESSEND DISKUSSION UND INFORMATIONSAUSTAUSCH
Mit neuen Lösungen zu
signifikanten
Kosteneinsparungen i
Zahlungsverkehr und - - -
PAN Consulting GmbH
Georg Ganter, Partner
© PAN Consulting GmbH
Migration Zahlungsverkehr Schweiz -
das neue schweizerische Überweisungs-
und Lastschriftverfahren SIC4
- Stand der Diskussion und geplante Einführung -
TREASURY FORUM 20. Mai 2014 Steigenberger Bellerive au Lac, Zürich
Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 5
PAN Consulting GmbH AGENDA
1 Zahlungsverkehr heute in der Schweiz
2 Ziele und Nutzen der neuen Lösung
3 Das neue Überweisungsverfahren
4 Das neue Lastschriftverfahren
5 Der Fahrplan
6 Wie müssen sich Unternehmen vorbereiten?
Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 6
PAN Consulting GmbH 1 Zahlungsverkehr heute in der Schweiz
Der Zahlungsverkehr in der Schweiz ist in der heutigen Ausprägung in die
Jahre gekommen:
- Der Finanzplatz CH leistet sich immer noch 2 generelle Systeme, mehr als
10 Standards und Formate, 10 Verfahren und 7 verschiedene Belege
- Nahezu jede grössere Bankengruppe besitzt ihre eigenen Daten- und
Belegformate
- Diese Vielfalt kann sich der Finanzplatz CH angesichts der zusätzlichen
regulatorischen Auflagen und nicht zuletzt aus Kostengründen in der
Zukunft nicht mehr leisten
- Auch das 25 Jahre alte Architekturdesign kann den zukünftigen
Anforderungen der Finanzinstitute nicht mehr entsprechen.
Deshalb wurden bereits 2012 die Grundlagen für die Harmonisierung des
Schweizerischen Zahlungsverkehrs gelegt, die Inbetriebnahme erfolgt
2015 und die Einstellung des alten Systems 2018.
Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 7
PAN Consulting GmbH 2 Ziele und Nutzen der neuen Lösung
Mit dem Projekt «Harmonisierung des Schweizer Zahlungsverkehrs» soll die
Basis für einen modernen und wirtschaftlichen Betrieb von
Zahlungsverkehrs-Dienstleistungen gelegt werden:
Weitestmögliche Angleichung an europäische Standards und Formate (ISO 20022)
Möglichkeit grenzüberschreitender Zahlungen im gleichen Format
Reduktion von Redundanzen
Verbesserung von STP bei Unternehmen
Reduktion des administrativen Aufwandes für Pflege und Unterhalt
Neuer Einzahlungsschein mit Datencode reduziert Belegvielfalt
Einzahlungsscheine auch grenzüberschreitend nutzbar
Compliance-Anforderungen zukünftig einfacher umzusetzen
«Die Schweizer Finanzbranche macht ganz vorne mit bei der Einführung
der neuen Normen im europäischen Zahlungsverkehr. Selbstverständlich
ist das nicht: Es braucht dazu ein grosses Mass an Vertrauen unter den
Akteuren, ein rechtes Stück Mut und viel Tatkraft.»
Hansruedi Köng, CEO PostFinance
Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 8
PAN Consulting GmbH 3 Das neue Überweisungsverfahren (I)
Im Rahmen des Projektes «Harmonisierung ZV Schweiz» wird das
Überweisungsverfahren der Banken und der PostFinance harmonisiert:
Betroffen sind alle Standards und Formate. Die Formate EZAG
(PostFinance), ESR, EGA, DTA, LSV und SIC werden abgelöst.
IBAN als primäres Identifikationsmerkmal auch in der Schweiz selbst
Alle Überweisungen im ISO Standard 20022 für Zahlungsverkehrs-
nachrichten
PAIN = Payment Initiation
PACS = Clearing & Settlement zwischen Finanzinstituten
CAMT = Cash Management
Damit geht die Übersichtlichkeit der alten, datenmässig beschränkten
Meldungen verloren, dafür wird eine Vielzahl neuer Merkmale geboten
Die Verfahren sind ab spätestens 2018 bzw. 2020 für alle Teilnehmer am
Zahlungsverkehr in der Schweiz verbindlich
Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 9
PAN Consulting GmbH 3 Das neue Überweisungsverfahren (II)
Die heutigen roten und orangen Einzahlungsscheine werden abgelöst und
durch einen neuen Einzahlungsschein mit Datencode ersetzt.
Die durchgängige Verwendung der IBAN sowie der QR-Code anstatt der
Codierzeile ermöglicht eine durchgängige Verarbeitung Kunde-Bank-Kunde
Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 10
PAN Consulting GmbH 4 Das neue Lastschriftverfahren (I)
Die Schweizer Zahlungsverkehrsgremien haben entschieden, ab dem 4. Q
2018 die heutigen Lastschrift-Standards, Formate und Verfahren nicht mehr
zu unterstützen:
Grundsätzlich wird es ein eigenes Verfahren der PostFinance und eines
der Banken (Six Payments) geben.
Das neue nationale Lastschriftverfahren der Banken wird mit der E-
Rechnung kombiniert und neu in einem System, dem Paynet-System,
verarbeitet
Der Kunde schickt neu die Einzugsermächtigung der Bank und nicht mehr
dem Zahlungsempfänger
Lastschriftaufträge/E-Zahlungen werden direkt in das E-Rechnungssystem
eingeliefert oder über eigene Kanäle an die Banken geliefert und von den
Banken an Paynet weitergeleitet.
Es gibt auch weiterhin die Ausprägung der Widerspruchsfrist in 30 Tagen
(analog LSV+) und ohne Widerspruchsrecht (nur im Firmenkunden-
geschäft analog BDD).
Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 11
PAN Consulting GmbH 4 Das neue Lastschriftverfahren (II)
Rechnungs-/Lastschrifteinlieferung
nach LEON *
*= Lastschrift und E-Rechnung Online Neu
Nutzen des neuen Verfahrens
Rechnungssteller
Nur noch eine Schnittstelle für die
Übermittlung von E-Rechnung
und Lastschrift aus dem
Fakturierungssystem
Rechnungssteller erhält die Daten
zur Anmeldung seiner Kunden für
E-Rechnung und Lastschrift
elektronisch aus Paynet-System
Erweiterter Funktionsumfang für
die E-Rechnung
Zahler
E-Banking-Kunden erhalten
gemeinsamen Zugang zu E-
Rechnung und Lastschrift
PAN Consulting GmbH
12
5 Der Fahrplan
Quelle: Six Payment Services
Seite 9
Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 13
PAN Consulting GmbH 6 Wie müssen sich Unternehmen
vorbereiten?
Wie bei der SEPA-Einführung kommt eine Reihe von Aufgaben auf
alle Unternehmen zu:
Schritt 1 Prozesse im Zahlungsverkehr / eigene Systeme
analysieren
Schritt 2 Detailkonzept für Umsetzung erstellen
inkl. Handlungsbedarf / Kosten bestimmen
Schritt 3 Umsetzung / Implementierung
Schritt 4 Test, Abnahme und Produktivsetzung
Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 14
PAN Consulting GmbH 6 Wie vorgehen?
Wir empfehlen folgendes vierstufiges Vorgehen bei der Umstellung auf den neuen ZV
in der Schweiz.
Phase 1
“Analyse"
Phase 2
“Konzeption"
• Analyse ZV-Prozesse
und Bankpartner
• Analyse betroffene
Systeme Treasury, ZV
und Accounting (z.B.
VESR, LSV)
• Analyse Stammdaten
• Review vertragliche
Grundlagen
• Erstellung
Mengengerüst
Phase 3
“Umsetzung"
• Konzept für Handlungs-
notwendigkeiten
• Schätzung der Kosten
und des möglichen
Einsparpotentials
• Gesamtkonzeption
neuer Zahlungsverkehr
(z.B. Bank Account
Mgmt, Payment
Factory, E-Rechnung,
Bankgebühren-
Kontrolle)
• Erstellung Projektplan
mit Milestones /
Aktivitäten
• Ggf. Implementierung
neuer Module/Hardware
• Customizing und
Programmierarbeiten
• Anpassung
Schnittstellen
• Anpassung Prozesse
• Erneuerung Formulare
und Verträge
• Test neuer Software-
Module
• Test neuer Hardware
(Belegleser etc.)
• Test Message-Typs,
Gateways, Formate, etc.
• Prozessablauftest
• Abnahme der
Systemkomponenten
• Abnahme Gesamtprojekt
Phase 4
“Test/ Abnahme"
Aufg
aben
R
esultate
• Analyse-Report mit
Ergebnissen
Handlungsbedarf
Mengen
• SWOT-Analyse
• Detail-Konzept für
Umsetzung der
Massnahmen
• Bericht
Wirtschaftlichkeit mit
Kosten und Nutzen
• Projektplan
• Neue Prozesslandkarte
• Umgesetzte
Massnahmen
• Neue Verträge
• Neue Belege/Formulare
• Abgenommene Systeme
und Schnittstellen
• Getestete Formate, etc.
• Abgenommene
Druckertests etc.
• Projekt abgenommen
Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 15
PAN Consulting offeriert Ihnen gerne die notwendige
Unterstützung bei der Vorbereitung auf die Migration ZV
Schweiz.
Kontakt:
gganter@pan-consulting
+41 61 733 9418
www.pan-consulting.ch
PAN Consulting GmbH
Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Mit neuen Lösungen zu
signifikanten
Kosteneinsparungen i
Zahlungsverkehr und - - -
PAN Consulting GmbH
Peter A. Nobs, Partner
© PAN Consulting GmbH
Mit neuen Lösungen zu signifikanten
Kosteneinsparungen im Zahlungsverkehr und
Liquiditätsmanagement
- Eine Wegbeschreibung aus der Sicht des Treasurer -
TREASURY FORUM 20. MAI 2014 Steigenberger Bellerive au Lac, Zürich
Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 17
PAN Consulting GmbH AGENDA
1 Typische Ausgangssituation
2 Des Treasurers Dilemma aus Prozess- und
Kostensicht
3 Lösungsansätze in der Bankenanbindung
4 Ein Praxisbeispiel
5 Bankkommunikation Morgen
Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 18
1 TYPISCHE AUSGANGSSITUATION PAN Consulting GmbH
• Mangelnde Transparenz über die Liquidität im Konzern
• Dezentrale ZV-Prozesse und Unterschriftenregelungen
• Vielfalt an ZV-Formaten (Syntax, cgi-xml, SEPA, SEPA DD, etc.) und Kommunikationslösungen (e-Banking, H2H, EBICS, SWIFT etc.)
• Latente Sicherheits- und Compliance-Probleme
• Hoher administrativer Aufwand im Bank Account Management (oft Excel basierend)
• Knappe IT Ressourcen, ev. heterogene ERP-Landschaft
• Lange Projektlaufzeit und knappe Budgets
• Hohe Kosten für Bankanbindung bzw. Bankwechsel
• Verlust der Flexibilität, die Bank zu wechseln
• Finanz und Treasury (F+T)
sind i.d.R. Supportprozesse
• Budgets und Ressourcen für
Supportprozesse sind knapp
bemessen
• Veränderungen der F+T
Prozesse betreffen die
gesamte Organisation (z.B.
P2P, O2C)
• Jede neue Bankenanbindung
muss als Projekt aufgesetzt
werden
Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 19
2 DES TREASURERS DILEMMA
AUS PROZESS- UND KOSTENSICHT PAN Consulting GmbH
Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 20
3 LÖSUNGSANSÄTZE IN DER BANKENANBINDUNG 3.1 Traditionelle Ansätze
PAN Consulting GmbH
Aufwand
Entwicklungsstufe
2
1 E-Banking Anbindungen pro Bank:
Stand-alone, unterschiedliche Formate, grosser administrativer Aufwand, nicht
standardisierte Prozesse, Compliance Probleme, längere Projektlaufzeiten bei Änderungen
E-Banking Anbindungen pro Bank: Stand-alone, unterschiedliche Formate, grosser administrativer Aufwand, nicht
standardisierte Prozesse, Compliance Probleme, längere Projektlaufzeiten bei Änderungen
Datensammler (lokale Angebote, Banken, Service Bureaus): hoher mehrfacher Support- und Testaufwand, i.d.R. höhere Gesamtkosten, längere
Projektdurchlaufzeiten, Compliance Probleme, Vertraulichkeitsprobleme, keine
automatische Anpassung der Bankenformate bei Änderungen
Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 21
3.2 Neue Banken und Bankkonten –
der Prozess heute
Komplex – Zeitintensiv – Kostenintensiv –
Ressourcenintensiv – nicht standardisierte und
unsichere Prozesse
PAN Consulting GmbH
• Bankkonten extern eröffnen
• Unterschriften bei Banken regeln
• Bankkonten im ERP-System eröffnen
• Bankkonten in TM-System eröffnen
• ZV- und Reporting-Formate individuell mit Banken abstimmen
• ZV- und Reporting-Formate einpflegen/programmieren
• ZV- und Reporting-Formate austesten/anpassen
• ZV- und Reporting-Formate produktiv schalten
• Unterschriften in Unterschriftenliste erfassen (zentral/dezentral)
• Kunden über neue Bankkonten informieren
Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 22
3.3 Lösungsansätze der Bankenanbindung in
der Zukunft PAN Consulting GmbH
Aufwand
Entwicklungsstufe
3
2
1
Cloud-Lösung: Transparenz, geringer
Einführungsaufwand
Single Gateway zu den Banken über einen
einzigen Kommunikations-Kanal zur Cloud
Einheitlich standardisierte und automatisch
angepasste Formate für alle Banken
Datenbank-gestütztes effizientes e-Bank Account
Management in der Cloud
EVO
LUTI
ON
R
EVO
LUTI
ON
E-Banking Anbindungen pro Bank: Stand-alone, unterschiedliche Formate, grosser administrativer Aufwand, nicht
standardisierte Prozesse, Compliance Probleme, längere Projektlaufzeiten bei Änderungen
Datensammler (lokale Angebote, Banken, Service Bureaus): hoher mehrfacher Support- und Testaufwand, i.d.R. höhere Gesamtkosten, längere
Projektdurchlaufzeiten, Compliance Probleme, Vertraulichkeitsprobleme, keine
automatische Anpassung der Bankenformate bei Änderungen
Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 23
3.4 Neue Banken und Bankkonten –
der Prozess in Zukunft
Einfach – Schnell – Wirtschaftlich –
Ressourcensparend –
standardisierte und sichere Prozesse
VOM PROJEKT ZUM OBJEKT !
PAN Consulting GmbH
• Bankkonten verwalten unter Nutzung einer
zentralen Lösung für die Unterschriftenregelung
(BAM) im Konzern
• Bankkonten in ERP und TMS einpflegen und
ZV-Formate customizen
• Bestehende Standard-Prozesse und Workflows
weiter nutzen, d.h. keine Änderung für User
• Kunden über neue Bankkonten informieren
Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 24
4 EIN PRAXISBEISPIEL
Heute In Zukunft
Unterhalt Kommunikation und
Schnittstellen bestehende 8 e-Banking
Lösungen (Angaben gem. int. IT p.a.)
50’000 -
Programmieraufwendungen interne IT
Unterhalt Formate ohne SEPA
(Angaben gem. interner IT p.a.)
20’000 -
E-Banking Kosten Gruppe p.a.
(Angabe Treasury)
25’000 -
Administration e-Banking und
Unterschriftenregelung (Angabe p.a.
Treasury, 300 Std. à CHF 50 p.Std.)
15’000 5’000
Neue Lösung p.a. - 45’000
GESAMT CHF p.a. 110’000 50’000
PAN Consulting GmbH
Geschätzter Zeitbedarf Bankwechsel*: min. 3 Monate max. 3 Wochen
* Ohne Kontoeröffnungsadministration, reine Einführung
• Verbesserte Übersicht über konzernweite Liquidität und Konten
• Standardisierte Kommunikation und Formate im ZV In/Out Ziel: 1 Kommunikationskanal und 1 Format
• Einfache ERP- und TMS-Integration
• Konzernweite Transparenz über Prozesse, Funktionen und Zeichnungsberechtigungen durch ein zentrales BAM
• Möglichkeit von Corporate Seal
• Compliance-konforme Lösung inkl. Audit Trail reduziert Fraud Risiko
• Keine langwierigen IT-Projekte mit entsprechendem Ressourcen-Bedarf, lediglich Customization und dadurch kurze Einführungszeit und geringere Kosten
Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 25
5 BANKKOMMUNIKATION MORGEN (I) PAN Consulting GmbH
• Rückgewinnung der Flexibilität des Treasurers, schnell und
einfach eine Bank wechseln zu können
• Unterstützung bei künftigen Formatwechseln (z.B. SIC4) dank
viel geringerer Prozesskosten
• Effiziente Kontrolle der Bankgebühren durch automatisierte
Verarbeitung der Abrechnungen in einer zentralen Datenbasis
Und auch
• Kontinuierlicher Verbesserungsprozess:
– Optimierung der Anzahl Bankkonten
– Überprüfung der Cash Pool Kosten
– In-House Banking & Payment Factory
Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 26
5 BANKKOMMUNIKATION MORGEN (II) PAN Consulting GmbH
Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 27
PAN Consulting GmbH – Ihr Partner zur Ermittlung des
Business Case für Ihr Unternehmen. Und für alle weiteren
Fragen zum Cash- und Treasury Management.
Kontakt:
+41 61 733 9418
www.pan-consulting.ch
Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
PAN Consulting GmbH
Persönlich Aktuell Neutral
Mit neuen Lösungen zu
signifikanten
Kosteneinsparungen i
Zahlungsverkehr und - - -
PAN Consulting GmbH
Georg Ganter, Partner
© PAN Consulting GmbH
Migration Zahlungsverkehr Schweiz -
das neue schweizerische Überweisungs-
und Lastschriftverfahren SIC4
- Stand der Diskussion und geplante Einführung -
TREASURY FORUM 20. Mai 2014 Steigenberger Bellerive au Lac, Zürich
Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 29
PAN Consulting GmbH AGENDA
1 Zahlungsverkehr heute in der Schweiz
2 Ziele und Nutzen der neuen Lösung
3 Das neue Überweisungsverfahren
4 Das neue Lastschriftverfahren
5 Der Fahrplan
6 Wie müssen sich Unternehmen vorbereiten?
Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 30
PAN Consulting GmbH 1 Zahlungsverkehr heute in der Schweiz
Der Zahlungsverkehr in der Schweiz ist in der heutigen Ausprägung in die
Jahre gekommen:
- Der Finanzplatz CH leistet sich immer noch 2 generelle Systeme, mehr als
10 Standards und Formate, 10 Verfahren und 7 verschiedene Belege
- Nahezu jede grössere Bankengruppe besitzt ihre eigenen Daten- und
Belegformate
- Diese Vielfalt kann sich der Finanzplatz CH angesichts der zusätzlichen
regulatorischen Auflagen und nicht zuletzt aus Kostengründen in der
Zukunft nicht mehr leisten
- Auch das 25 Jahre alte Architekturdesign kann den zukünftigen
Anforderungen der Finanzinstitute nicht mehr entsprechen.
Deshalb wurden bereits 2012 die Grundlagen für die Harmonisierung des
Schweizerischen Zahlungsverkehrs gelegt, die Inbetriebnahme erfolgt
2015 und die Einstellung des alten Systems 2018.
Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 31
PAN Consulting GmbH 2 Ziele und Nutzen der neuen Lösung
Mit dem Projekt «Harmonisierung des Schweizer Zahlungsverkehrs» soll die
Basis für einen modernen und wirtschaftlichen Betrieb von
Zahlungsverkehrs-Dienstleistungen gelegt werden:
Weitestmögliche Angleichung an europäische Standards und Formate (ISO 20022)
Möglichkeit grenzüberschreitender Zahlungen im gleichen Format
Reduktion von Redundanzen
Verbesserung von STP bei Unternehmen
Reduktion des administrativen Aufwandes für Pflege und Unterhalt
Neuer Einzahlungsschein mit Datencode reduziert Belegvielfalt
Einzahlungsscheine auch grenzüberschreitend nutzbar
Compliance-Anforderungen zukünftig einfacher umzusetzen
«Die Schweizer Finanzbranche macht ganz vorne mit bei der Einführung
der neuen Normen im europäischen Zahlungsverkehr. Selbstverständlich
ist das nicht: Es braucht dazu ein grosses Mass an Vertrauen unter den
Akteuren, ein rechtes Stück Mut und viel Tatkraft.»
Hansruedi Köng, CEO PostFinance
Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 32
PAN Consulting GmbH 3 Das neue Überweisungsverfahren (I)
Im Rahmen des Projektes «Harmonisierung ZV Schweiz» wird das
Überweisungsverfahren der Banken und der PostFinance harmonisiert:
Betroffen sind alle Standards und Formate. Die Formate EZAG
(PostFinance), ESR, EGA, DTA, LSV und SIC werden abgelöst.
IBAN als primäres Identifikationsmerkmal auch in der Schweiz selbst
Alle Überweisungen im ISO Standard 20022 für Zahlungsverkehrs-
nachrichten
PAIN = Payment Initiation
PACS = Clearing & Settlement zwischen Finanzinstituten
CAMT = Cash Management
Damit geht die Übersichtlichkeit der alten, datenmässig beschränkten
Meldungen verloren, dafür wird eine Vielzahl neuer Merkmale geboten
Die Verfahren sind ab spätestens 2018 bzw. 2020 für alle Teilnehmer am
Zahlungsverkehr in der Schweiz verbindlich
Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 33
PAN Consulting GmbH 3 Das neue Überweisungsverfahren (II)
Die heutigen roten und orangen Einzahlungsscheine werden abgelöst und
durch einen neuen Einzahlungsschein mit Datencode ersetzt.
Die durchgängige Verwendung der IBAN sowie der QR-Code anstatt der
Codierzeile ermöglicht eine durchgängige Verarbeitung Kunde-Bank-Kunde
Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 34
PAN Consulting GmbH 4 Das neue Lastschriftverfahren (I)
Die Schweizer Zahlungsverkehrsgremien haben entschieden, ab dem 4. Q
2018 die heutigen Lastschrift-Standards, Formate und Verfahren nicht mehr
zu unterstützen:
Grundsätzlich wird es ein eigenes Verfahren der PostFinance und eines
der Banken (Six Payments) geben.
Das neue nationale Lastschriftverfahren der Banken wird mit der E-
Rechnung kombiniert und neu in einem System, dem Paynet-System,
verarbeitet
Der Kunde schickt neu die Einzugsermächtigung der Bank und nicht mehr
dem Zahlungsempfänger
Lastschriftaufträge/E-Zahlungen werden direkt in das E-Rechnungssystem
eingeliefert oder über eigene Kanäle an die Banken geliefert und von den
Banken an Paynet weitergeleitet.
Es gibt auch weiterhin die Ausprägung der Widerspruchsfrist in 30 Tagen
(analog LSV+) und ohne Widerspruchsrecht (nur im Firmenkunden-
geschäft analog BDD).
Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 35
PAN Consulting GmbH 4 Das neue Lastschriftverfahren (II)
Rechnungs-/Lastschrifteinlieferung
nach LEON *
*= Lastschrift und E-Rechnung Online Neu
Nutzen des neuen Verfahrens
Rechnungssteller
Nur noch eine Schnittstelle für die
Übermittlung von E-Rechnung
und Lastschrift aus dem
Fakturierungssystem
Rechnungssteller erhält die Daten
zur Anmeldung seiner Kunden für
E-Rechnung und Lastschrift
elektronisch aus Paynet-System
Erweiterter Funktionsumfang für
die E-Rechnung
Zahler
E-Banking-Kunden erhalten
gemeinsamen Zugang zu E-
Rechnung und Lastschrift
PAN Consulting GmbH
36
5 Der Fahrplan
Quelle: Six Payment Services
Seite 9
Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 37
PAN Consulting GmbH 6 Wie müssen sich Unternehmen
vorbereiten?
Wie bei der SEPA-Einführung kommt eine Reihe von Aufgaben auf
alle Unternehmen zu:
Schritt 1 Prozesse im Zahlungsverkehr / eigene Systeme
analysieren
Schritt 2 Detailkonzept für Umsetzung erstellen
inkl. Handlungsbedarf / Kosten bestimmen
Schritt 3 Umsetzung / Implementierung
Schritt 4 Test, Abnahme und Produktivsetzung
Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 38
PAN Consulting GmbH 6 Wie vorgehen?
Wir empfehlen folgendes vierstufiges Vorgehen bei der Umstellung auf den neuen ZV
in der Schweiz.
Phase 1
“Analyse"
Phase 2
“Konzeption"
• Analyse ZV-Prozesse
und Bankpartner
• Analyse betroffene
Systeme Treasury, ZV
und Accounting (z.B.
VESR, LSV)
• Analyse Stammdaten
• Review vertragliche
Grundlagen
• Erstellung
Mengengerüst
Phase 3
“Umsetzung"
• Konzept für Handlungs-
notwendigkeiten
• Schätzung der Kosten
und des möglichen
Einsparpotentials
• Gesamtkonzeption
neuer Zahlungsverkehr
(z.B. Bank Account
Mgmt, Payment
Factory, E-Rechnung,
Bankgebühren-
Kontrolle)
• Erstellung Projektplan
mit Milestones /
Aktivitäten
• Ggf. Implementierung
neuer Module/Hardware
• Customizing und
Programmierarbeiten
• Anpassung
Schnittstellen
• Anpassung Prozesse
• Erneuerung Formulare
und Verträge
• Test neuer Software-
Module
• Test neuer Hardware
(Belegleser etc.)
• Test Message-Typs,
Gateways, Formate, etc.
• Prozessablauftest
• Abnahme der
Systemkomponenten
• Abnahme Gesamtprojekt
Phase 4
“Test/ Abnahme"
Aufg
aben
R
esultate
• Analyse-Report mit
Ergebnissen
Handlungsbedarf
Mengen
• SWOT-Analyse
• Detail-Konzept für
Umsetzung der
Massnahmen
• Bericht
Wirtschaftlichkeit mit
Kosten und Nutzen
• Projektplan
• Neue Prozesslandkarte
• Umgesetzte
Massnahmen
• Neue Verträge
• Neue Belege/Formulare
• Abgenommene Systeme
und Schnittstellen
• Getestete Formate, etc.
• Abgenommene
Druckertests etc.
• Projekt abgenommen
Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 39
PAN Consulting offeriert Ihnen gerne die notwendige
Unterstützung bei der Vorbereitung auf die Migration ZV
Schweiz.
Kontakt:
gganter@pan-consulting
+41 61 733 9418
www.pan-consulting.ch
PAN Consulting GmbH
Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Mit neuen Lösungen zu
signifikanten
Kosteneinsparungen i
Zahlungsverkehr und - - -
PAN Consulting GmbH
Peter A. Nobs, Partner
© PAN Consulting GmbH
Mit neuen Lösungen zu signifikanten
Kosteneinsparungen im Zahlungsverkehr und
Liquiditätsmanagement
- Eine Wegbeschreibung aus der Sicht des Treasurer -
TREASURY FORUM 20. MAI 2014 Steigenberger Bellerive au Lac, Zürich
Georg Ganter Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 41
PAN Consulting GmbH AGENDA
1 Typische Ausgangssituation
2 Des Treasurers Dilemma aus Prozess- und
Kostensicht
3 Lösungsansätze in der Bankenanbindung
4 Ein Praxisbeispiel
5 Bankkommunikation Morgen
Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 42
1 TYPISCHE AUSGANGSSITUATION PAN Consulting GmbH
• Mangelnde Transparenz über die Liquidität im Konzern
• Dezentrale ZV-Prozesse und Unterschriftenregelungen
• Vielfalt an ZV-Formaten (Syntax, cgi-xml, SEPA, SEPA DD, etc.) und Kommunikationslösungen (e-Banking, H2H, EBICS, SWIFT etc.)
• Latente Sicherheits- und Compliance-Probleme
• Hoher administrativer Aufwand im Bank Account Management (oft Excel basierend)
• Knappe IT Ressourcen, ev. heterogene ERP-Landschaft
• Lange Projektlaufzeit und knappe Budgets
• Hohe Kosten für Bankanbindung bzw. Bankwechsel
• Verlust der Flexibilität, die Bank zu wechseln
• Finanz und Treasury (F+T)
sind i.d.R. Supportprozesse
• Budgets und Ressourcen für
Supportprozesse sind knapp
bemessen
• Veränderungen der F+T
Prozesse betreffen die
gesamte Organisation (z.B.
P2P, O2C)
• Jede neue Bankenanbindung
muss als Projekt aufgesetzt
werden
Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 43
2 DES TREASURERS DILEMMA
AUS PROZESS- UND KOSTENSICHT PAN Consulting GmbH
Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 44
3 LÖSUNGSANSÄTZE IN DER BANKENANBINDUNG 3.1 Traditionelle Ansätze
PAN Consulting GmbH
Aufwand
Entwicklungsstufe
2
1 E-Banking Anbindungen pro Bank:
Stand-alone, unterschiedliche Formate, grosser administrativer Aufwand, nicht
standardisierte Prozesse, Compliance Probleme, längere Projektlaufzeiten bei Änderungen
E-Banking Anbindungen pro Bank: Stand-alone, unterschiedliche Formate, grosser administrativer Aufwand, nicht
standardisierte Prozesse, Compliance Probleme, längere Projektlaufzeiten bei Änderungen
Datensammler (lokale Angebote, Banken, Service Bureaus): hoher mehrfacher Support- und Testaufwand, i.d.R. höhere Gesamtkosten, längere
Projektdurchlaufzeiten, Compliance Probleme, Vertraulichkeitsprobleme, keine
automatische Anpassung der Bankenformate bei Änderungen
Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 45
3.2 Neue Banken und Bankkonten –
der Prozess heute
Komplex – Zeitintensiv – Kostenintensiv –
Ressourcenintensiv – nicht standardisierte und
unsichere Prozesse
PAN Consulting GmbH
• Bankkonten extern eröffnen
• Unterschriften bei Banken regeln
• Bankkonten im ERP-System eröffnen
• Bankkonten in TM-System eröffnen
• ZV- und Reporting-Formate individuell mit Banken abstimmen
• ZV- und Reporting-Formate einpflegen/programmieren
• ZV- und Reporting-Formate austesten/anpassen
• ZV- und Reporting-Formate produktiv schalten
• Unterschriften in Unterschriftenliste erfassen (zentral/dezentral)
• Kunden über neue Bankkonten informieren
Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 46
3.3 Lösungsansätze der Bankenanbindung in
der Zukunft PAN Consulting GmbH
Aufwand
Entwicklungsstufe
3
2
1
Cloud-Lösung: Transparenz, geringer
Einführungsaufwand
Single Gateway zu den Banken über einen
einzigen Kommunikations-Kanal zur Cloud
Einheitlich standardisierte und automatisch
angepasste Formate für alle Banken
Datenbank-gestütztes effizientes e-Bank Account
Management in der Cloud
EVO
LUTI
ON
R
EVO
LUTI
ON
E-Banking Anbindungen pro Bank: Stand-alone, unterschiedliche Formate, grosser administrativer Aufwand, nicht
standardisierte Prozesse, Compliance Probleme, längere Projektlaufzeiten bei Änderungen
Datensammler (lokale Angebote, Banken, Service Bureaus): hoher mehrfacher Support- und Testaufwand, i.d.R. höhere Gesamtkosten, längere
Projektdurchlaufzeiten, Compliance Probleme, Vertraulichkeitsprobleme, keine
automatische Anpassung der Bankenformate bei Änderungen
Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 47
3.4 Neue Banken und Bankkonten –
der Prozess in Zukunft
Einfach – Schnell – Wirtschaftlich –
Ressourcensparend –
standardisierte und sichere Prozesse
VOM PROJEKT ZUM OBJEKT !
PAN Consulting GmbH
• Bankkonten verwalten unter Nutzung einer
zentralen Lösung für die Unterschriftenregelung
(BAM) im Konzern
• Bankkonten in ERP und TMS einpflegen und
ZV-Formate customizen
• Bestehende Standard-Prozesse und Workflows
weiter nutzen, d.h. keine Änderung für User
• Kunden über neue Bankkonten informieren
Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 48
4 EIN PRAXISBEISPIEL
Heute In Zukunft
Unterhalt Kommunikation und
Schnittstellen bestehende 8 e-Banking
Lösungen (Angaben gem. int. IT p.a.)
50’000 -
Programmieraufwendungen interne IT
Unterhalt Formate ohne SEPA
(Angaben gem. interner IT p.a.)
20’000 -
E-Banking Kosten Gruppe p.a.
(Angabe Treasury)
25’000 -
Administration e-Banking und
Unterschriftenregelung (Angabe p.a.
Treasury, 300 Std. à CHF 50 p.Std.)
15’000 5’000
Neue Lösung p.a. - 45’000
GESAMT CHF p.a. 110’000 50’000
PAN Consulting GmbH
Geschätzter Zeitbedarf Bankwechsel*: min. 3 Monate max. 3 Wochen
* Ohne Kontoeröffnungsadministration, reine Einführung
• Verbesserte Übersicht über konzernweite Liquidität und Konten
• Standardisierte Kommunikation und Formate im ZV In/Out Ziel: 1 Kommunikationskanal und 1 Format
• Einfache ERP- und TMS-Integration
• Konzernweite Transparenz über Prozesse, Funktionen und Zeichnungsberechtigungen durch ein zentrales BAM
• Möglichkeit von Corporate Seal
• Compliance-konforme Lösung inkl. Audit Trail reduziert Fraud Risiko
• Keine langwierigen IT-Projekte mit entsprechendem Ressourcen-Bedarf, lediglich Customization und dadurch kurze Einführungszeit und geringere Kosten
Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 49
5 BANKKOMMUNIKATION MORGEN (I) PAN Consulting GmbH
• Rückgewinnung der Flexibilität des Treasurers, schnell und
einfach eine Bank wechseln zu können
• Unterstützung bei künftigen Formatwechseln (z.B. SIC4) dank
viel geringerer Prozesskosten
• Effiziente Kontrolle der Bankgebühren durch automatisierte
Verarbeitung der Abrechnungen in einer zentralen Datenbasis
Und auch
• Kontinuierlicher Verbesserungsprozess:
– Optimierung der Anzahl Bankkonten
– Überprüfung der Cash Pool Kosten
– In-House Banking & Payment Factory
Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 50
5 BANKKOMMUNIKATION MORGEN (II) PAN Consulting GmbH
Peter A. Nobs Treasury Forum 20. Mai 2014 Zürich Seite 51
PAN Consulting GmbH – Ihr Partner zur Ermittlung des
Business Case für Ihr Unternehmen. Und für alle weiteren
Fragen zum Cash- und Treasury Management.
Kontakt:
+41 61 733 9418
www.pan-consulting.ch
Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
PAN Consulting GmbH
Persönlich Aktuell Neutral
TREASURY INTELLIGENCE SOLUTIONS | SMART PAYMENTS – BETTER DECISIONS Leading cloud platform for managing corporate payments, liquidity and bank relations
TREASURY FORUM 2014
JÖRG WIEMER- TIS
TIS Snapshot
TIS ist die führende Cloud Plattform für Zahlungsverkehr und Liquiditätsmanagement
Überblick Fakten
Von Experten entwickelt
• Wytze Rijkmans, EVP Sales & Marketing,
VP Central Europe Software SaaS
Vendors, internationaler
Vertriebsexperte
• Dr. Wolfgang Kalthoff, COO &
Mitgründer, VP Program Management
SAP, SaaS-Betriebsexperte
• Erol Bozak, CTO & Mitgründer, Direktor
Development SAP, Cloud Experte, 33
Patente
• Jörg Wiemer, CEO & Mitgründer,
SVP/Leiter Global Treasury SAP, 20 Jahre
Erfahrung im Bereich Treasury und 10
Jahre im leitenden Management
SaaS
€ 0.2-1.0M
• Gegründet 2010 mit Hauptsitz in Walldorf, Deutschland
• TIS ist eine hoch skalierbare und äußerst sichere Cloud-Plattform für den Zahlungsverkehr sowie für das Management von Liquidität und Bankbeziehungen
• Die Lösung ist bei mittelgroßen und Blue-Chip-Kunden wie Fujitsu, DACHSER, Swiss Airlines im Einsatz
• Finanziert von Target Partners und SAP
• Schnelles Wachstum aufgrund exzellenter Kundenrückmeldungen
• ISO-27001-zertifiziert
MULTI ERP
MULTIBANKS
SAP-ZERTIFIZIERT SOFTWARE ALS SERVICE: SKALIERBAR & SICHER
ZAHLREICHE DIREKTE BANKANBINDUNGEN
SOFORTIGE KOSTENEINSPARUNGEN P.A.
53 27/05/2014 TIS© | Classification: confidential | www.tis.biz
Operationale Gefahren & mangelnde Visibilität
Einige Treasurers tragen ein Bündel voller Sicherheits-Tokens mit sich
55 27/05/2014 TIS© | Classification: confidential | www.tis.biz
Die Lösung der TIS
Mit TIS braucht der Treasurer nur noch einen Sicherheits-ID-Schlüssel
Neue Welt
56 27/05/2014 TIS© | Classification: confidential | www.tis.biz
Smart Payments and Better Decisions
SMART Payments steht für standardisierte, multibankenfähige, automatisierte, ERP integrierte transparente Zahlungsprozesse über unsere TIS Cloud-Plattform
57
Ausgangssituation
Shared Service Centers
Tochter- gesellschaft
Unternehmens- zentrale
E-Banking Tools
Treasury Systeme
Interne
Projekte + Servicebüros
Lösung
Shared Service Centers
Tochter- gesellschaft
Unternehmens- zentrale
Single point of contact
Host-to-Host, EBICS oder SWIFT
Standardisiert Multibankenfähig Automatisiert ERP-integriert Transparent …für bessere Entscheidungen
HR/Treasury/Legacy
ERP-System
ERP-System
ERP-System
HR/Treasury/Legacy
ERP-System
ERP-System
ERP-System
Mehrere geographisch verstreute Unternehmenseinheiten …
… die alle parallel mehrere ERP-Systeme betreiben.
Verschiedene Tools u. Provisorien z. Extrahieren, Konvertieren und …
… Einreichen der Zahlungsdaten bei den Banken im erforderlichen Format
27/05/2014 TIS© | Classification: confidential | www.tis.biz
Standardisierung und Automatisierung
Die uneinheitlichen ERP-Systeme und E-Banking-Tools unserer Kunden sind höchst ineffizient
Ausgangssituation
KUNDENSITUATION
ERP-System
Rechtl. unselbständige Filialen
Tochter- gesellschaften
Unternehmens- zentrale
E-Banking Tools Fax Begleit-
zettel
EDI Interface
(EDIFACT)
Manuelle Prozesse (Datei-Upload)
Externe Banken von DACHSER im In- und Ausland
Im Zuge der SEPA-Einführung wollte DACHSER ein System nutzen, mit dem die internationalen Zahlungsprozesse aus dem ERP heraus vereinheitlicht werden. Diese Lösung sollte den SEPA Compliance-Anforderungen entsprechen und berücksichtigen, dass DACHSER weltweit verschiedene Bankformate nutzt, um mit Finanzinstituten zu kommunizieren.
• Effektivitätssteigerung bei der Kommunikation zwischen Landesgesellschaften und Banken
• Eliminierung von Compliance- und Revisions-Risiken
• SEPA Compliance und Harmonisierung der Zahlungsprozesse im Rahmen der ERP-Nutzung
• Reduzierung der Komplexität bei Bankformaten, und lokalen Freigabeberechtigungen
Kundensituation
Herausforderungen
60 27/05/2014 TIS© | Classification: confidential | www.tis.biz
Standardisierung und Automatisierung
Die TIS-Plattform ist der „Single-Point-of-Contact“ für alle Cash Management-Aktivitäten
Lösung Vorteile
• Harmonsierung der Zahlungsprozesse und ERP Integration
• SEPA-ISO 20022 XML Compliance
• Einheitliche Unterschriftsberechtigungen: „Master User“-Ansatz reduziert Kosten durch zentralisierte Verwaltung
• Schnelle Umsetzung (SaaS-Lösung)
• Kein Bedarf mehr Bankformate in SAP anzupassen - dadurch schnellerer SAP roll-out
• Sicherheit: Eliminierung von Compliance- und Revisions-Risiken
61 27/05/2014 TIS© | Classification: confidential | www.tis.biz
ERP-System
Rechtl. unselbständige Filialen
Tochter- gesellschaften
Unternehmens- zentrale
Plugin für SAP
Single point of contact
Host-to-host oder SWIFT
Standardisierung und Automatisierung
“… unser SEPA-Problem konnte mit der SEPA Out-of-the-Box Lösung von TIS schnell beseitigt werden.“ Michael Haas, SEPA-Projektleitung, Dachser
Kundenfeedback
Michael Haas, Gruppenleiter System Design/Interfaces, Ressort Finance, Legal & Tax, DACHSER
“… unser SEPA-Problem konnte mit der SEPA Out-of-the-Box Lösung von TIS schnell beseitigt werden.“
„Mit der TIS-Plattform können wir die Zahlungsvorgänge mit unseren nationalen und internationalen Banken automatisieren und zentralisieren. Läuft der Prozess zwischen ERP und Bank vollautomatisch, so ist er nachvollziehbar und reproduzierbar im System dokumentiert. Risiken aus manueller Bearbeitung sind damit ausgeschlossen.“
“Es gibt eine Reihe leistungsfähiger Systeme für einzelne Aufgaben, aber die TIS-Lösung vereint mit Abstand die breiteste Funktionalität.“
27/05/2014 TIS© | Classification: confidential | www.tis.biz 62
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Wie kann TIS Ihnen helfen?
Headquarter Deutschland
Treasury Intelligence Solutions GmbH
Industriestraße 39c D-69190 Walldorf
T +49 6227 69824-0 F +49 6227 69824-97
63 27/05/2014 TIS© | Classification: confidential | www.tis.biz
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