Aber: Testing ist aufwendig...
cc-by-sa: Institut für Hygiene und Umwelt - Hansestadt Hamburghttp://commons.wikimedia.org/wiki/File:Labor_Jungius_Str.jpg
1. Ankündigung via Newsletterund Facebook-Gruppe
2. Anmeldung auf usability-testessen.de
3. Teilnahmebestätigung per E-Mail
1. Vorbereiten einer Testaufgabe: „Kaufe eine schwarze Jacke in Größe 38“ 2. Testperson darauf hinweisen, dass das Produkt getestet wird – nicht die Testperson 3. Erläuterung der Methode („Sprechen Sie einfach alles aus, was Ihnen gerade im Kopf vorgeht!“) 4. Erläuterung der Aufgabe, die durch die Testperson gelöst werden soll. 5. Die Testperson beginnt die Aufgabe zu lösen, Testleiter macht Notizen. 6. Wenn Testperson die Aufgabe gelöst hat, ist der Test beendet. Nachfragen können beantwortet werden.
Schlechte Fragen / Geschlossene Fragen•Gefällt dir...?•Hast du ein Problem, den grünen Button zu finden?•Wäre es für dich besser, folgendes Feature zu haben:
(Erklärung deines Features)
Gute Fragen / Offene Fragen•Erzähl mir, was du gerade suchst?•Was würdest du erwarten, wenn du auf diesen Knopf
drückst?•Wie würdest du das Problem normalerweise lösen?•Wenn du diese Seite gestalten könntest, wie würdest du das
Problem lösen?
Günstig: Kein Spezial-Equipment nötig. Man sitzt einfach neben dem Nutzer und macht sich Notizen, während die Testperson spricht. Bereits wenige Testpersonen reichen, um die wichtigsten Probleme zu identifizieren. Robust: Wenn man nicht gerade dem Nutzer die Worte in den Mund legt, bekommt man sogar mit einem schlechten Versuchsaufbau, gute Ergebnisse. Flexibel: Man kann die Methode zu jedem Zeitpunkt der Entwicklung einsetzen. Überzeugend: Das direkte Feedback der Nutzer, überzeugt meist auch die abgebrühtesten Entwickler und die arrogantesten Designer.
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