26 HAB F h g i26. HAB Forschungsseminar
Verbesserungsmanagement durch das Train the Trainer PrinzipTrain-the-Trainer-PrinzipEin Schulungskonzept zur Aktivierung von Mitarbeiterpotenzialen im Bereich TPMMitarbeiterpotenzialen im Bereich TPM
Werner Schröder
Hubert Biedermann
Leoben, 30.November 2013
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AgendaAgenda
■ Total Productive Maintenance (TPM)
■ Das Train-the-Trainer Prinzip
■ TPM-Schulungskonzept nach Train-the-Trainer-Prinzip
■ TPM-Implementierung und Schulungskonzept
■ TPM-Ausbildung als zertifizierte Qualifikation
■ Case Study – Automotivindustrie■ Case Study Automotivindustrie
■ Zusammenfassung
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Total Productive Maintenance (TPM)
■ TPM hat das Ziel, die Gesamtanlageneffizienz zu steigern. Um dieses Ziel zu erreichen, gilt esV h d g idVerschwendung zu vermeiden
Insgesamt können Verluste durchschnittlich um 60 - 70% reduziert
75
100technische Störungen
Rü t d Ei t ll werden.75
50
Rüsten und Einstellen
Leerlauf und kleine Stops
verringerte Geschwindigkeit
25 fehlerhafte Teile
Einschaltverluste
verringerte Geschwindigkeit
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Einschaltverluste
Total Productive Maintenance (TPM)TPM-Element Elementare AktivitätenAutonome Instandhaltung
Förderung von eigenverantwortlichem Handeln (Ownership)
Übernahme von Tätigkeiten wie Reinigen, Schmieren, g g , ,Einstellen, Inspizieren, …, durch das Produktionspersonal
Schwerpunktprobleme Systematische Identifizierung und Reduzierung der 16 Verlustquellen unter Einsatz bestimmter Methoden und Instrumente (bspw FMEA OEE 5W )Instrumente (bspw. FMEA, OEE, 5W, .)
Geplante Instandhaltung Planung der IH-Strategien über den Anlagenlebenszyklus
Verbesserung von MTBF, MTTR
Quelle: http://www.tpslean.com/leantools/tpm.htm
Prozessqualität in der Instandhaltung
Null-Störung als Philosophie
Erkennung von Ursache-Wirkungsbeziehungen (Prozessqualität wirkt auf Produktqualität)
Wissensbasierte Lernen vom System (z B verbessertes Ramp Up)Wissensbasierte Instandhaltung
Lernen vom System (z.B. verbessertes Ramp-Up)
Verbesserungsinitiativen starten
HSE-Management Motivierendes Arbeitsumfeld und Arbeitsplatzbedingungen
Quelle: http://www.pmi.co.uk/blog/tpm
Arbeitsplatzbedingungen
Finden von Synergien in den Managementdisziplinen (bspw. Umwelt- und Sicherheitsmanagement)
Schulung und Training Umfassende Kompetenzentwicklung
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Führen an organisationalen ZielenOffice TPM Umsetzung von 5A in BürobereichenQuelle: http://tpmclubindia.org/about.htm
TPM-ReferenzmodelleNakajima, 1988
Steinbach & Steinbacker, 1993
SME, 1995Yoemans &
Millinton, 1997May, 2007 WBW, 2009
Verbesserung von Schwerpunkten
Korrektive Instandhaltung
Verbesserung der Anlageneffektivität
Erhöhung der Anlageneffektivität
Kontinuierliche Verbesserung
Schwerpunkt-problemeSchwerpunkten Instandhaltung Anlageneffektivität Anlageneffektivität Verbesserung probleme
Autonome Instandhaltung
Autonome Instand-haltung
Integration der Produktion in die tägl. IH
Autonome Instandhaltung
Autonome Instandhaltung
Autonome Instandhaltung
V b g d G l t Geplante Instandhaltung
Vorbeugende, voraussagende Instandhaltung
-Geplante, vorbeugende Instandhaltung
Geplante Instandhaltung
Geplante Instandhaltung
Schulung und T i i g
-Schulung und T i i g
TrainingKompetenz-
g tSchulung und T i i gTraining Training
gmanagement Training
Instandhaltungs-prävention
Instand-haltungs-prävention
Design und Equipment-management
Frühes Equipment-management
Anlauf-management
Wissensbasierte Instandhaltung
Prozessqualität in Qualitätsinstand Prozessqualität in Prozessqualität in der Instandhaltung
- - -Qualitätsinstand-haltung
Prozessqualität in der Instandhaltung
Office TPM - - -TPM in der Administration
-
Sicherheits Sicherheits Sicherheits-, Gesundheits- und Umwelt-schutz
- - -Sicherheits-, Gesundheits- und Umwelt-schutz
Risikoorientierung
- - - - -Ersatzteil-
management
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a age e t
- - - - -Lebenszyklus-orientierung
Total Productive Maintenance (TPM) –Erfolgsfaktoren einer Implementierung
■ Swanson (1997); Ahuja & Khamba (2008):„Schulung und Training sämtlicher Mitarbeiter“Mitarbeiterbeteiligung“„Mitarbeiterbeteiligung
„Teamarbeit“
■ Robinson & Ginder (1995):■ Robinson & Ginder (1995):„crossfunktionales Training“„Einbeziehung der Mitarbeiter“
■ Al-Radhi/Heuer (1995); Hartmann (2007):„ Schulungs- und Trainingsmaßnahmen nicht nur auf fachliche Aus-
fund Weiterbildung fokussieren sondern versuchen, Kenntnisse und Fertigkeiten zu vermitteln, die sich an den konkreten Bedingungen und Problemstellungen der jeweiligen Produktionsumgebung orientieren“
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Das Train-the-Trainer-Prinzip
■ Fach- und Sachkompetenz
■ Methodisch-strategische Kompetenz▪ Analyse des Veränderungs-, Entwicklungs- und Trainingsbedarfes
▪ Betroffene zu Beteiligten machen
▪ Projektorientierte Ziele formulieren
▪ Personalentwicklungs- und -qualifizierungskonzept gestalten
Lernen am Feld▪ Lernen am Feld
▪ Maßnahmenkontrolle
■ Persönliche soziale und emotionale Kompetenz■ Persönliche, soziale und emotionale Kompetenz▪ Kommunikations- bzw. Konfliktlösungstechniken
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Quelle: nach Hamann (1997)
TPM-Schulungskonzept nach demTrain-the-Trainer-Prinzip TPM-Expert: Vertieft
insbesondere fachliche und methodische Themen und richtet sich an Personen in
BetriebsleiterOberes
Management
Schulung und Training von Trainern mit externer
Unterstützung
an Personen in leitenden Funktionen aus Instandhaltung und Produktion, die bereits Erfahrungen in der Implementierung von
Produktionsleiter Leiter IHMittlers
Management
TPM‐Expert®
Unterstützung
TPM-Coach: Diese Personengruppe stellt die Promotoren für TPM
Implementierung von TPM aufweisen.
UnteresManagement
Leitung Linie Leit. Mech. Leit. Elektr.TPM‐Coach®
Schulung und
dar und soll auch in weiterer Folge selbst als Trainer für die interne TPM-Moderatorenausbildung
Produktions
Produktions
IH MA IH MAAusführende Ebene
Ausbildung von Trainern (int.)
TPM‐Moderator
TPM-Moderator: Wird intern geschult. Zielgruppe sind Mit b it d
zur Verfügung stehen.
einheit einheitEbene
Qualifizierung der ausführenden Ebene
Mitarbeiter des Produktionsteams bzw. der operativen Instandhaltung, die in ihrem Arbeitsumfeld intensiv mit
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intensiv mit teamorientierter Problemlösung konfrontiert sind.
TPM-Schulungskonzept nach demTrain-the-Trainer-Prinzip
TPM-Moderator TPM-Coach® TPM-Expert®
fachliche Grundlagen der TPM
- Grundlagen TPM
- Geplante IHaufbauend auf den TPM-Coach® Inhalten:fachliche
Kompetenz- Grundlagen der TPM-Philosophie
p- Autonome IH- Prozessverbesserung- Kennzahlen
- Risikoaspekte- Lebenszyklusaspekte- Ersatzteilmanagement
methodische - Einführung in die methodische - Systematische Problemlösung - Vertiefung in den Methoden der
Kompetenzg
Problemlösungy g
nach DIMACg
system. Problemlösung
soziale Kompetenz
- Spezielles Feedbacktraining zu Verbesserungsprojekten
- Führung- Change Management
- Vertiefung im Change Management
Ausbilungs-abschluss
Abarbeitung einer konkreten, auf das betriebliche Umfeld bezogenen Aufgabenstellung
Schriftliche Prüfung, Vorstellung eines TPM-Verbesserungsprojektes mittleren Umfangs,
Vorstellung eines umfänglichen TPM-Verbesserungsprojektes mit quantifizierbarem Erfolg, mündliche Befragung,
(kleines Verbesserungsprojekt) Personenzertifikat nach DIN EN ISO/IEC 17024
Personenzertifikat nach DIN EN ISO/IEC 17024
Ausbilungs-d hfüh
intern, durchTPM-Coaches (mit punktueller durch externe Experten durch externe Experten
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durchführung( p
externer Unterstützung)p p
TPM-Implementierung und Schulungskonzept
Integration der Aspekte methodisch-strategischer Kompetenz
AnalyseBetroffene zu Beteiligten machenBetroffene zu Beteiligten machen
Projektorientierte Ziele formulieren
Personalentwicklungs- und -qualifizierungskonzept gestaltenAusbildung von TPM-Coaches
Ausbildung von TPM-ModeratorenAusbildung von TPM-Experten
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g pLernen am Feld
Maßnahmenkontrolle
TPM-Ausbildung als zertifizierteQualifikation
■ Seit 2001 Personenzertifizierung nach DIN EN ISO/IEC 17024 für die TPM-Coach® und TPM-Expert®-Ausbildung
■ Seit dem Jahr 2010 sind die Ausbildungen TPM-Coach®
d TPM E t® htli h i g t g M k
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und TPM-Expert® rechtlich eingetragenen Marken.
TPM-Ausbildung als zertifizierteQualifikation
S i d J h 2001 h b üb 270 P d h d ■ Seit dem Jahr 2001 haben über 270 Personen an dem nach dem Train-The-Trainer-Prinzip aufgebauten TPM-Schulungsprogrammteilgenommen.
■ Der Großteil der Teilnehmer (ca. 80%) ist darüber hinaus nach DIN EN ISO/IEC 17024 zertifiziert, d.h. im Besitz eines d.h. im Besitz eines TPM-Coach®- bzw. TPM-Expert®-PersonenzertifikatesPersonenzertifikates.
■ Die meisten Teilnehmer stammen aus Groß-unternehmen, lediglich ca. 25% kommen aus kleinen- bzw. mittel-
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ständischen Betrieben.
Case Study – TPM-Implementierung1. IST-Analyse durch Semantiktest
2. Assessment nach Reifegradmodell3. Festlegung von TPM-Maßnahmen
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Case Study - Zielgruppenorientierte Anforderungsanalyse
■ TPM-Expert®Leiter Produktion, Leiter Instandhaltung (jeweils nach
f lg i h TPM C h® A bild g)erfolgreicher TPM-Coach® Ausbildung)
■ TPM-Coach®L it P d kti L it I t dh lt Li i l it Leiter Produktion, Leiter Instandhaltung, Linienleiter, Meister Instandhaltung
■ TPM-ModeratorMitarbeiter, die sich in ihrem Arbeitsumfeld intensiv mit Problemlös ng im Team beschäftigen ( B Problemlösung im Team beschäftigen (z.B. Schichtverantwortliche, Instandhalter)
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Case Study - Ergebnisse
■ Steigerung der Anzahl an KVP’s je Mitarbeiter und Jahr
Start TPM-Initiative Anfang 2007
■ Steigerung der Anzahl an KVP s je Mitarbeiter und Jahr
■ Erhöhung der Mitarbeiterbeteiligungsquote durch breite Qualifizierungs- und Beteiligungsinitiativen
■ Steigerung des OEE-Wertes in diesem Zeitraum auf einen Gesamtschnitt von 98,8%, bei gleichzeitiger Erweiterung des Anlagenparks
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Anlagenparks
Zusammenfassung
I h hfl ibl P d kti t i t i k ll kti ■ In hochflexiblen Produktionssystemen ist ein kollektiver Lernprozess zu institutionalisieren, um die komplexen Prozesse bewältigen bzw. weiter verbessern zu können.
■ Dazu ist eine Erweiterung des Informations- bzw. Wissensstandes notwendig zu dem es aber nur kommen kann, wenn Wissensbestände einzelner Systemmitglieder wenn Wissensbestände einzelner Systemmitglieder untereinander verknüpft werden.
■ Der Aufbau einer solchen lernorientierten Organisationsstruktur bedarf eines lernorientierten Führungssystems ergänzt durch bedarf eines lernorientierten Führungssystems ergänzt durch eine lernfördernde Infrastruktur.
■ Zur Begegnung dieser Anforderungen dient ein flächendeckendes Qualifizierungs- und Schulungskonzept für Total Productive Maintenance (TPM) nach dem Train-the-Trainer-Prinzip
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p
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Herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit
K kKontakt
Dr. Werner E. SchröderAssistenzprofessorAssistenzprofessorMontanuniversität LeobenLehrstuhl Wirtschafts- und BetriebswissenschaftenPeter Tunner Str. 25-27, 3.OGTel : +43 3842 402 6018Tel.: +43 3842 402-6018Fax: + 43 3842 [email protected]://wbw.unileoben.ac.at
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Verwendete Literatur■ Al-Radhi, M. / Heuer, J. (1995). Total Productive Maintenance: Konzept, Umsetzung, Erfahrung. München, Wien: Hanser Verlag.■ Ahuja, I.P.S. / Khamba, J.S. (2007). An evaluation of TPM implementation initiatives in an Indian manufacturing enterprise. In:
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■ Biedermann H (2008): Anlagenmanagement: Managementinstrumente zur Wertsteigerung Köln: TÜV Media Köln: TÜV Media ■ Biedermann, H. (2008): Anlagenmanagement: Managementinstrumente zur Wertsteigerung. Köln: TÜV Media. Köln: TÜV Media Verlag.
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Wertschöpfendes Instandhaltungs- und Produktionsmanagement. Köln: TÜV-Media.
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Verwendete Literatur■ Steinbacher, H. R.; Steinbacher, N. L. (1993). TPM for America: What it is and why you need it. Cambridge, MA, Productivity Press.■ SME (1995). Total productive maintenance in America. Dearborn, MI, Society of Manufacturing Engineers.■ Suzuki, T. (1992). New Directions for TPM, Productivity Press, Cambridge, MA.■ Suzuki, T. (1994), TPM in Process Industries, Productivity Press Inc., Portland, OR.■ Swanson, L. (1997). An empirical study of the relationship between production technology and maintenance management. In:
International Journal of Production Economics, Vol. 53 No. 2, 191-207.■ Teresko, J. (1992). Time bomb or profit center? In: Industry Week, Vol. 2, March, 52-77.
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■ Tsang, A.H.C. (2002). Strategic dimensions of maintenance management. In: Journal of Quality in Maintenance Engineering, Vol.8, Nr. 1, 7-39.
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