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Immer wieder erreichen die Redakti-on stolze Meldungen aus den Verei-nen: Auf 40, 50 ja sogar 60 und mehrJahre des Vereinsbestehens kannzurückgeblickt werden. Was einer-

seits mit Stolz gefeiert wird, zeigt aber an-dererseits seine Nagespuren durch denZahn der Zeit. Manche Steganlage ist nochaus den Gründerjahren des Vereins und ir-gendwann sanierungsbedürftig. Häufig istes jedoch nur der Laufbelag, der den An-sprüchen der Betreiber von Hafen- undSportbootanlagen nicht mehr genügt. Diegealterten Steganlagen sehen nicht nurnicht mehr gut aus, es besteht auch ein er-höhtes Unfallrisiko! Die hohe Rutschge-fahr auf den Laufbelägen aus Holz – geradebei Feuchtigkeit und Nässe – und dieverros teten Stahlgitterroste bergen hohesVerletzungspotential. Moderne Verbund-werkstoffe bieten wie auch im Bootsbaueine leichte und vor allen Dingen sehr dau-

erhafte und widerstandsfähige Alternative.Professionelle Marinas und Häfen habendiese Vorteile bereits für sich entdeckt undrüsten nach und auf. Die Betreiber setzen auf die langjähri-

gen Erfahrungen der Firma CTS Compositeaus Geesthacht in den Bereichen der Werk-stoff- und Anwendungstechnologie sowieder Bearbeitung und Montage von GFK-Profilen und GFK-Gitterrostsystemen. DieExperten für GFK (glasfaserverstärkterKunststoff) fertigen Laufbeläge, Gitterro-ste, Pfosten, Leitern, sowie Schwimmstege,Schutzgeländersysteme, Anleger und kom-plette Unterkonstruktionen aus dem ex-trem korrosions- und seewasserbeständigWerkstoff. So wurde z.B. im StadthafenSchleswig für die gesamte Steganlage – in-klusive der tragenden Unterkonstruktion,der Laufbeläge und Geländer GFK-Profileund GFK-Gitterroste verwendet. Das Mate-rial überzeugt im marinen Umfeld durch

eine hohe Lebensdauer, keine Rost- oderFäulnisbildung und minimale Instandhal-tungskosten. Neben den Schleswiger Stadt-werken sind auch die Bootseigner von denneuen Steganlagen sehr angetan. Diese bie-ten den Benutzern einen rutschsicherenHalt bei gleichzeitig hohem Laufkomfort.Auch die Ancora Marina in Neustadt in

Holstein hat erste Stege umgerüstet und dieSporthafengemeinschaft Kiel setzt schonlänger auf die widerstandsfähigen undleichten Materialien aus Geesthacht. Aktu-ell werden die Stege des gesamten Hafensin Damp an der schleswig-holsteinischenOstseeküste auf diese Art erneuert. In denVereinen sind es häufig die Mitglieder, dietatkräftig mit anpacken und die Arbeiten inunzähligen Arbeitsstunden erledigen. Idealist hier die einfache Verarbeitung – ähnlichwie bei Holz. So ist die Sanierung einer be-stehenden Anlage schnell und unkompli-ziert zu realisieren. Ist die tragende Kon-

struktion noch intakt, und es sollen nurbeschädigte Laufbeläge ausgetauscht wer-den, so bieten sich für diesen Zweck GFK-Gitterroste an. Je nach Einsatzart der Steg-anlage stehen verschiedene Maschenwei-ten zur Verfügung. In industriellen Berei-chen kommen meist Maschenweiten von40x40 mm zum Einsatz, während in Sport-boot- und Yachthäfen eher Gitterroste miteiner kleineren Maschenweite von 20x20mm oder 8x8 mm verarbeitet werden. Inder Regel gilt: Je kleiner die Masche, destohöher der Laufkomfort. Durch die fein be-

sandete Oberfläche ist dieRutschsicherheit gewährleistet

und auch im Winter garantiert, da Eis undSchnee beim Betreten bricht und abfällt.In der Klasseneinteilung für Rutschsicher-heit erreichen die GFK-Roste die höchsteEinstufung „R 13“. Zudem sind die Rostein gängigen RAL-Farben erhältlich, wasdamit auch noch Spielraum für die opti-sche Gestaltung gibt.Info und Kontakt: CTS Composite

Technologie Systeme GmbH, Mercatorstr.43, 21502 Geesthacht, Telefon: +49 41528885-0, Telefax: +49 4152 8885-55,info@ctscom.de , �www.ctscom.de

Robust und leicht:Steganlagen aus GFKDie meisten Boote sind bereits aus GFK – warum also nicht auch die Steganlagen?Gitterroste und Unterkonstruktionen aus glasfaserverstärktem Kunststoff sind inHafen- und Sportbootanlagen eine gute Alternative zu traditionellen Werkstoffen.

Hohe Korrosionsbeständigkeit: GFK-Profile eignen sich hervorragend als Material für tragende Unter-konstruktionen.

Idealer Laufbelag: GFK-Gitterroste stehen in ver -schiedenen Maschen weiten zurVerfügung. In der Regel gilt: Jekleiner die Masche, desto höherder Laufkomfort. Die Ober -fläche ist fein besandet undbietet beste Rutschsicherheit.

8/2013 · WasserSport 31

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