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Lisbeth und Dieter Keist 5107 Schinznach-Dorf

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Metzgete Donnerstag 3. / 10. / 17. Okt. ab 17.00 Uhr Freitag 4. / 11. / 18. Okt. ab 17.00 Uhr Samstag 5. / 12. / 19. Okt. ganzer Tag Reservieren Sie sich einen Tisch Wir freuen uns auf Ihren Besuch www.hirzen.ch

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Sauser & Metzgete vom 03. – 19. Oktober 2013

in den Gastro-Betrieben im Schenkenbergertal

Weisser Sauser aus Schinznach

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«Die Herzogin von Chicago» erobert die Alte WeltOperette Möriken-Wildegg: am 12. Oktober ist Premiere

Bruno Leuschner als musikalischer Gesamtleiter bei Proben mit dem Chor – dawirkt auch Ueli Wyser aus Villigen mit, der begeisterter Chorist ist. Zu Regional:«Das macht so viel Spass, da nehme ich rund 80 mal Villigen-Möriken und retourgerne in Kauf», lacht er.

Hauptdarstellerin Miss Mary alias Nico-le Sieger und Hauptdarsteller ErbprinzSandor (Raimund Wiederkehr) werdenvon Choreografin Gizella Erdös ausWindisch in die Geheimnisse des Wal-zertanzes eingeweiht. Keine einfacheAufgabe, zu tanzen und zu schauspie-lern sowie gleichzeitig zu singen.

(rb) - Was ist Mary wurst? Sicher nichtdie Milliarden ihres Vaters Lloyd ausChicago, welche dieser mit Würstenverdient hat. Und was hat das mit derOperette Möriken-Wildegg zu tun?Nun, Mary ist «Die Prinzessin aus Chi-cago», die in Emmerich Kalmans Ope-rette die Hauptperson gibt. Am 5. April1928 war Uraufführung im Theater ander Wien, vom 12. Oktober bis 30.November 2013 wird das Feuerwerk anMelodien und Tänzen im MörikerGemeindesaal 25 Mal aufgeführt.Grund genug für Regional, sich bei Pro-ben einen Eindruck zu verschaffen.

Operette und Möriken-Wildegg – dassind fast Synonyme. Seit über 80 Jahren

- tel. 062 893 27 38 (Mo/Do 15 - 16,Di/Fr/Sa 9.30 - 10.30 Uhr)- im Gemeindesaal Möriken zu den Vor-verkaufszeiten

Um was geht es?Die Geschichte: Mary, Tochter eines rei-chen Vaters, geht mit ihren ebenso ver-möglichen Freundinnen eine Wette ein,sie kaufe sich einen Mann samt König-reich. Im Balkanstaat Sylvarien wehrtsich der Thronfolger Erbprinz Sandorgegen den Ausverkauf der Heimat anMarys Wurstfabrik-Vater, der da Ölquel-len gepachtet hat. Er mag mit Mary kei-nen Charleston tanzen, sie mit ihm kei-nen Csardas oder Walzer. Da entwickeltsich ein musikalischer Streit zwischender alten und der neuen Welt. Im Ver-laufe desselben verlieben sich die bei-den und wollen heiraten – da erfährtSandor von der Wette... Die interkontinentale Lovestory zeigtEmmerich Kalman auf der Höhe derZeit. Der Triumph des Jazz über denWalzer, der Ausverkauf der Werte einesverarmten Europas an das übermächti-ge Amerika sind die Themen der aus-laufenden 20er-Jahre. Vor allem aber istes die wandlungsfähige Musik des Ope-retten-Komponisten, der zusammenmit seinen Textern Julius Brammer undAlfred Grünwald trotz heftiger Kritiker-einwände in Wien Erfolge feierte.

«Die Herzogin von Chicago» wirdgespielt vom 12. Oktober bis 30.November, jeweils Sa (19 Uhr), Mi + Fr(20 Uhr) und So (15 Uhr).

Vorverkauf- www.operette.ch (rund um die Uhr,platzgenau); Kontakt [email protected]

werden im Zweijahresrhythmus imSpätherbst im Gemeindesaal MörikenGesangsspiele aufgeführt. Die 37. Ins-zenierung ist nun «Die Herzogin vonChicago», eine späte, stark von ameri-kanischen Einflüssen geprägte Operet-te des ungarischen KomponistenEmmerich Kalman (1882-1953), der mit«Cardasfürstin» 1915, «Gräfin Mariza»1914 und «Die Zirkusprinzessin» 1926(alle in Wien uraufgeführt und dannauf der ganzen Welt gespielt) bereitsim Operetten-Olymp Einzug gehaltenhatte.In Möriken proben gegenwärtig Orche-ster, Chor, Sängerinnen, Sänger, Tänze-rinnen und Tänzer; für die Aufführun-gen stehen insgesamt über 220 Leute

im meist unbezahlten Einsatz, um denrund 13’500 erwarteten Gästen einenunvergesslichen Abend zu bieten.

Operette ist auch TanzDer Chor besteht aus rund 40 Mitglie-dern samt acht Kindern, das Orchestervereinigt 30 Profis aus der weiterenRegion. Als Solisten sind mit Nicole Sie-ger (Miss Mary Lloyd), Raimund Wie-derkehr (Erbprinz Sandor Boris), And-rea Hofstetter (Prinzessin Rosemarie),Jan-Martin Mächler (James John JaquesBondy), Niklaus Rüegg (König Pankrazund Benjamin Lloyd) sowie der Primgei-ger Ronny Spiegel engagiert.Die musikalische Leitung obliegt BrunoLeuschner, Regie führt Thomas Dietrich,fürs Bühnenbild zeichnet KristinOdmundsen verantwortlich, Max Kaiserist der Gewandmeister, die Maskebesorgen Fredi Schmid und sein Team –und dann ist da noch Gizella Erdös ausWindisch, die als Choreografin sowohldie Hauptpersonen als auch das ausMitgliedern der Ballettschule Opern-haus Zürich bestehende Corps de Bal-lett anleitet.Die gebürtige Ungarin arbeitet seit 24Jahren am Opernhaus und ist in derRegion vielen noch in bester Erinne-rung als Mitglied des Schweizer Kam-merballetts von Jean Deroc, als Tänze-rin beim Tanztheater Königsfelden undals Choreografin beim «Julius Caesar»im Amphitheater 2007 sowie als Tanz-gestalterin beim «Graf von Luxemburg»2009 in Möriken.

62.Freitag, 4. Okt., ab 19 Uhr: Festeröffnung

Samstag, 5. Okt., grosser Winzermarkt

20.30 country – CH – helvetica / 22.15 Trauffer

Sonntag, 6. Okt., 14 Uhr

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Öffnungszeiten:Freitag 4. Oktober 2013 09.00–17.00 UhrSamstag 5. Oktober 2013 10.00–17.00 UhrSonntag 6. Oktober 2013 10.00–16.00 Uhr

Gesamtsanierung Königsfelden schreitet voranStudienauftrag: Planer-Teams stehen fest

Im Juni haben die Psychiatrischen Dienste Aargau AG (PDAG)den Studienauftrag zum «Teilprojekt 1» der Gesamtsanie-rung Psychiatrie Königsfelden ausgeschrieben. Nun hat dieJury im Rahmen der Präqualifikation aus den insgesamt 20Bewerbern acht Teams zur Ausarbeitung des Studienauftra-ges gewählt, darunter auch die Generalplaner Emch+BergerAG, Zürich, mit den Liechti Graf Zumsteg Architekten, Brugg,die den Ort bestens kennen auch schon das Begegnungs-zentrum gebaut haben. Die Teams haben nun bis zum kommenden März Zeit, ihreProjekte zu entwickeln und einzureichen. Im Fokus deranschliessenden Beurteilung durch die Jury stehen Funktio-nalität und Betrieb, Architektur und Landschaftsarchitektursowie die Wirtschaftlichkeit der Projekte. Anhand dieser Kri-terien gibt die Jury eine Empfehlung an den Verwaltungsrat

der PDAG ab, der den Zuschlagsent-scheid fällen wird. Die Bekanntgabe desSiegerprojektes erfolgt im Juni 2014.

«Teilprojekt 1» der Gesamtsanierung Psychiatrie Königsfel-den beinhaltet den Neubau für die stationäre und ambulanteErwachsenenpsychiatrie in unmittelbarer Nähe des Hauptge-bäudes sowie dessen sanfte Renovation. Die gesamte Sanie-rung kostet rund 125 Mio. Franken und muss durch die Erträ-ge der PDAG abgedeckt werden.

WärchRych im Roten BärenHeimgarten Brugg eröffnet Ladenlokal in der Altstadt

Die Heimleiterin des Heimgartens Brugg, BarbaraVontobel freut sich. Am Freitag, 25. Oktober, kanndas Haus für Frauen in Brugg im ortsbürgerlichen«Roten Bären» ein Ladenlokal eröffnen; am Sams-tag, 26. Oktober, steht die neue Lokalität derÖffentlichkeit zur Besichtigung offen. Das«WärchRych» wird den akuten, belastendenPlatzmangel im Werkatelier an der Jurastrasse 5etwas entschärfen.

Durch die Ladeneröffnung kann das Atelier ver-grössert und der Laden sowie das Kurslokal ausge-lagert werden. Damit geht ein lange gehegterTraum in Erfüllung. Barbara Vontobel sagte schonvor dem letzten Bazar im Frühsommer, dass endlichmehr Platz für die im Atelier arbeitenden Frauengeschaffen werden könne, wenn der «Handel undWandel» ausgelagert werde. Das Ladenlokal wird am besagten Freitag offizielleingeweiht werden und ab Montag, 28. Oktober,Montag bis Freitag von 9 bis 12 und von 13.30 bis16.00 Uhr geöffnet sein. Zur Einweihung sprechenBarbara Vontobel selber, der Kirchenratspräsidentder Reformierten Landeskirche Aargau (sie ist Trä-gerin der Heimgärten Aarau und Brugg) ChristophWeber-Berg und die Brugger Einwohnerratspräsi-

dentin Silvia Kistler. Ein Tag der offenen Tür fürdie ganze Bevölkerung findet am Samstag, 26.Oktober (10 bis 16 Uhr), statt.Der Heimgarten Brugg ist ein soziales Unterneh-men, welches Frauen mit besonderem Betreu-ungsbedarf (Schwerpunkt psychische Beeinträch-tigungen) betreute Wohn-, Beschäftigungs- undArbeitsplätze bietet.