Wiggertaler
Wchentlich erscheinendes amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aarburg, Oftringen, Rothrist, Murgenthal.
Anzeiger fr amtliche Publikationen der Gemeinden Boningen, Brittnau, Strengelbach, Vordemwald, Zongen.
Erscheint zustzlich in: Fulenbach, Wynau.
inklusive:
Auage: 29880 Exemplare, Nr. 7, 12. Februar 2015, GZA/P.P.A
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Der Samstag, 14. Februar, gehrt den Liebenden und Verliebten
Die Geste machts aus
Die alten Rmer mgen den
Tag der Liebe ja erfunden
und die Kirchemag aus ihm ja
den Valentinstag gemacht
haben. Aber so richtig populr
wurde er erst 1383 im angel-
schsischen Sprachraum.
Dort veranstaltete man am
Hof Knig Richards II. nm-
lich die erste Valentinsfeier.
Und dafr hatte der englische
Schriftsteller Geoffrey Chau-
cer dasGedicht Parlement of
Foules (Parlament derVgel)
verfasst. In diesem beschrieb
er, wie sich die Vgel zum Va-
lentinstag um die Gttin Na-
tur versammeln, damit ein
jeder einen Partner nde.
Beim Adel fand die Idee des
Valentinstages begeisterten Anklang. Aber auch
im Volk bildeten sich ab dem 15. Jh. Valen-
tinspaare, die sich kleine Geschenke oder Ge-
dichte schickten. Englische Auswanderer nah-
men den Valentinsbrauch in die USA mit; und
nach dem 2. Weltkrieg gelangte er durch US-
Soldaten in den westlichen Teil Deutschlands,
wo 1950 in Nrnberg der erste Valentinsball
stattfand und auch die Sitte aufkam, einander
Blumen zu schenken.
Im Aargauer Telefonbuch ist Valentin sowohl
als Vor- als auch als Nachname nicht sehr ver-
breitet. Nichtsdestotrotz ist aber jeweils am 14.
Februar Valentinstag. FORTSETZUNG SEITE 2
Ohne Namen 17; 8 Cols; 42p11.906; -;
Ohne Namen 13; 10 Cols; 4p1.039; -;
oftringen
Broschliessung Soziale
Dienste Oftringen
Die Sozialen Dienste, Lindenhofstras-
se 19, bleiben ab Dienstag, 17. Februar
2015, bis Ende Mai 2015 jeweils am Diens-
tagnachmittag temporr geschlossen.
Oftringen, 9. Februar 2015 1315284
Der gemeinDerat
oftringen
Die Papiersammlung ndet
am Freitag, 13. Februar 2015
statt
Altpapier sind Zeitungen, Heftli, Illustrier-
te, Prospekte, Couverts und Schreib-
papier.
Sammelregeln
Altpapier muss gebndelt und kreuz-
weise verschnrt werden.
Papierbndel mssen um 7 Uhr gut
sichtbar bereitstehen am Strassenrand
bzw. an den blichen Kehrichtabfuhr-
standorten (Containerstandpltzen).
Wir weisen darauf hin, dass Papier-De-
ponien bei oder in den Hauseingngen
nicht abgeholt werden.
Nicht mitgenommen werden Papier in
Tragtaschen oder anderen Gebinden,
gemischte Bndel (Papier und Karton),
Karton, Tragtaschen oder Schachteln,
beschichtete Milch- oder Safttten, Blu-
menpapier, Windeln usw.
Ausknfte erteilt
DLB Gemeinde Oftringen, Abteilung Bau-
en Planen Umwelt, Telefon 062 789 81 20.
4665 Oftringen, im Februar 2015 1314990
AbteiluNg bAueN PlANeN umwelt
Baugesuche
Bauherr: Sunrise Communications
AG, Binzmhlestrasse 130,
8050 Zrich
Bauobjekt: Neubau Mobilfunkanlage
Ortslage: Fliederstrasse 14,
Parz.-Nr. 82
Gegen Baugesuche kann innert der Aua-
gefrist beim Gemeinderat schriftlich Ein-
wendung erhoben werden. Die Einwendung
hat einen Antrag sowie eine Begrndung zu
enthalten. Legitimiert zur Einwendung ist
nur, wer ein eigenes schutzwrdiges Inter-
esse geltend machen kann.
Die Planauage ndet vom 16.2.2015 bis
17.3.2015 whrend den ordentlichen B-
rostunden im Rathaus, 2. Stock, statt.
Aarburg, 2. Februar 2015 1313824
abteilUng baU aarbUrg
aarbUrg
oftringen
Ersatzwahl eines
Mitglieds der Finanz-
kommission stille
Wahl fr den Rest der
Amtsperiode 2014/2017
Fr die Ersatzwahl eines Mitglieds der Fi-
nanzkommission fr den Rest der Amtsperi-
ode 2014/2017 ist innert der Nachmeldefrist
ein Wahlvorschlag eingereicht worden. Das
Wahlbro hat somit am 9. Februar 2015 ge-
mss 30a Absatz 2 des Gesetzes ber die
politischen Rechte fr den Rest der Amts-
periode 2014/2017 als in stiller Wahl ge-
whlt erklrt:
Haschka Christian, 1975, von Baden AG,
Aecherligasse 19C, BDP Oftringen
Wahlbeschwerden
(gemss 66 ff. des Gesetzes ber die po-
litischen Rechte) sind innert drei Tagen seit
der Entdeckung des Beschwerdegrundes,
sptestens aber am dritten Tage nach der
Verffentlichung des Ergebnisses beim Re-
gierungsrat des Kantons Aargau, 5001 Aa-
rau, einzureichen.
4665 Oftringen, 12. Februar 2015 1315201
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Schulhausstrasse 15
4665 Oftringen
Bauobjekt Hagelschutznetzkonstruk-
tion fr Tafelkernobst-
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Ortslage Schulhausstrasse
Parzelle 1464
Bauherrschaft FORMAT12 AG
Schlossstrasse 24
2560 Nidau
Bauobjekt Freistehende
Reklameanlage
Ortslage Kornweg
Parzelle 1798
Bauherrschaft Squadra Mondo
Schweiz AG
Laubisrtistrasse 42
8712 Stfa
Bauobjekt nderung bestehender und
Erstellung neuer Reklamen
(freistehend und am
Gebude Nr. 2266)
Ortslage Luzernerstrasse 38
Parzelle 1928
Die ffentliche Auage ndet vom 17. Feb-
ruar bis 18. Mrz 2015 whrend den or-
dentlichen Brostunden auf der Abteilung
Bauen Planen Umwelt statt. Gegen Bauge-
suche kann whrend der Auagefrist beim
Dienstleistungsbetrieb Gemeinde Oftringen,
Abteilung Bauen Planen Umwelt, Zrich-
strasse 30, 4665 Oftringen, schriftlich Ein-
wendung erhoben werden. Diese Frist kann
nicht verlngert werden. Die Einwendung
muss vom Einwender selbst oder von einer
von ihm bevollmchtigten Person verfasst
und unterzeichnet sein. Sie hat einen Antrag
und eine Begrndung zu enthalten, d. h., es
ist anzugeben, welchen Entscheid der Ein-
wender anstelle der nachgesuchten Baube-
willigung beantragt, und es ist darzulegen,
aus welchen Grnden der Einwender diesen
anderen Entscheid verlangt. Auf eine Ein-
wendung, die diesen Anforderungen nicht
entspricht, kann nicht eingetreten werden.
Legitimiert zur Einwendung ist nur, wer ein
eigenes schutzwrdiges Interese geltend
machen kann.
4665 Oftringen, 9. Februar 2015 1314952
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ffnungszeiten:
Sonntag, 15. Februar, 15 bis 17 Uhr
Gemldeausstellung
in eigener Sache
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Baugesuch
Bauherrschaft Anlagestiftung Imoka c/o
Pensimo Management AG
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Baugesuch-Nr.15/07
Bauobjekt Parkpltze und Unterstand
Ortslage Parz. 1204, Sonnenrainweg
Die Planauage ndet vom 13.2.2015 bis
14.3.2015 whrend den ordentlichen Bro-
stunden auf der Abteilung Bau statt.
Einwendungen sind innerhalb der Auage-
frist dem Gemeinderat Strengelbach einzu-
reichen. Diese sind zu begrnden und haben
einen Antrag zu enthalten. Legitimiert zur
Einwendung ist nur, wer ein eigenes, schutz-
wrdiges Interesse geltend machen kann.
Strengelbach, 12. Februar 2015
abteilUng baU StrengelbaCh
StrengelbaCh
Steuerabschluss 2014
Das Steuerergebnis konnte den budgetierten Wert um 1,1 %
respektive 190000 Franken nicht erreichen.
Die Einkommens- und Vermgenssteuern belaufen sich auf rund
15Mio. Franken gegenber budgetierten 15,2Mio. Franken. Das
Budget konnte somit um rund 0,2Mio. Franken nicht erreicht wer-
den. Erfreulich ist das Resultat der Aktiensteuern. Um rund 9000
Franken konnte das Budget bertroffen werden. Die Details knnen
der Tabelle entnommen werden.
Geschftsleiter / Gemeindeschreiber
Andreas Kalt
aarburG
Einkommens- und Vermgenssteuern
Quellensteuern
Aktiensteuern
Nach- und Strafsteuern
Grundstckgewinnsteuern
Erbschafts- und Schenkungssteuern
Hundesteuern
Total
Budget
2014
15230000
580000
1300000
60000
300000
10000
40000
17520000
Rechnung
2014
14977958.60
481491.95
1309386.65
21465.35
462779.00
23297.10
51055.00
17327433.65
Abweichung
in CHF
-252041.40
-98508.05
9386.65
-38534.65
162779.00
13297.10
11055.00
-192566.35
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Willkommen daheim
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Ein Unternehmen der Zonger-Tagblatt-Gruppe.
amtliche publikationen
Das ist die ideale Gelegenheit, nicht
nur einer heimlichen Liebe durch die
Blume seine Gefhle zu gestehen.
Auch geliebte Menschen freuen sich
ber Blumenbotschaften oder kleine-
re Aufmerksamkeiten. Der heilige Va-
lentin schtzt die Liebenden, vermut-
lich schon seit dem 14. Jahrhundert.
Die erste Valentinskarte soll der 1415
im Tower von London gefangene Her-
zog von Orlans seiner Frau geschickt
haben. Aber bei aller Liebe zu Blu-
men und Grusshymnen: Wahre Liebe
zeigt sich doch auch auf dem Teller
und sie geht bekanntlich, wie es im
Volksmund heisst, durch den Magen.
So ist es heute in vielen Familien
Brauch, geworden, dass am Valentins-
tag der Mann seine Allerliebste zum
Tafeln ausfhrt oder aber seinen
Schatz in der heimischen Kche mit
einem Valentinsmen der Marke
Eigenkreation beehrt. Es muss ja
nicht gleich ein Siebengnger sein ...
Geschtzte Leserinnen und Leser,
wissen Sie eigentlich, woher genau
der schne Valentins-Brauch stammt?
Seine Geschichte begann im 3. Jahr-
hundert n. Chr. Damals lebte im alten
Rom unter Kaiser Claudius II. ein
Mnch namens Valentin. Dieser hatte
es sich trotz kaiserlichen Verbots zur
Aufgabe gemacht, Liebespaare christ-
lich zu trauen. Da Valentin Blumen
ber alles liebte, beschenkte er zudem
junge Paare, die an seinem Kloster-
garten vorbeigingen, mit bunten
Blumenstrussen. Ausserdem soll er
denMnnern den Ratschlag erteilt ha-
ben, lieber bei ihren Frauen zu blei-
ben, als in die Schlacht zu ziehen. Bei
solch staatszersetzendem Handeln
wurde es Kaiser Claudius zu bunt. Am
14. Februar des Jahres 296 n. Chr.
setzte er Valentins Wirken kurzer-
hand ein Ende. Der Mnch starb den
Mrtyrertod. Im 4. Jahrhundert wur-
de Valentin heiliggesprochen. Ihm zu
Ehren feiern wir bis heute den 14. Fe-
bruar als den Tag der Liebenden
und verschenken Blumen als Zeichen
der Freundschaft, Zuneigung und Lie-
be. Gehren Sie, liebe Leserinnen,
auch zu den Glcklichen, die regelm-
ssig am Valentinstag mit Blumen
berrascht werden?
Was schenke ich zum Valentinstag?
Die klassische Liebeserklrung sind
rote Rosen. Ob eine einzelne, langstie-
lige Rose, ein Strauss oder ein ganzer
Arm voll, das bleibt der Grsse der
Leidenschaft und dem Geldbeutel
berlassen. Wer nicht in der Blu-
mensprache seine Gefhle zeigen
mchte, kann dies mit anderen Gesten
und Geschenken tun. Auch am Valen-
tinstag gilt doch, wie bei so vielem im
Leben, es kommt nicht darauf an, wie
man es tut, sondern dass man es tut.
Ich wnsche allen Liebenden, dass die
Gefhle weit ber den 14. Februar an-
dauern; denjenigen Menschen, die in
der Liebe gegenwrtig etwas zu kurz
kommen, dass gefhlsmssig bald
eine positive nderung eintritt. Denn,
was gibt es Schneres, als geliebt zu
werden und lieben zu drfen ...
Eine aktuelle Umfrage ergab, dass
sich 41 Prozent der Befragten Blumen
bzw. Rosen wnschen. Fazit: Mit ei-
nem feurigen Strauss Rosen oder
Frhlingsblhern kann man tatsch-
lich punkten, vor allem dann, wenn
man es versteht, ihn mit einer liebe-
vollen, charmanten oder auch witzigen
Botschaft zu verbinden. Hauptsache,
dass man von Herzen schenkt. Und
wichtig, dass die Liebe, Verehrung,
Verliebtheit, Freundschaft oder auch
einfach das Rate mal, wer heute an
dich denkt zu spren ist. Dann al-
lerdings wird aus einem normalen Va-
lentinstag fr alle, die einem am Her-
zen liegen, ein ganz besonderer
Augenblick. Hier noch die Top Ten
der meistgeschtzten Partner-Eigen-
schaften: Ist immer fr mich (uns);
Lcheln; Humor; unerschtterliche
Liebe; Augen bzw. Blick; alles; Ehr-
lichkeit; Zuverlssigkeit; liebt mich;
Zrtlichkeit.
Glaubt man brigens den alten Bru-
chen, mssen Sie nur in der Nacht zum
14. Februar Lorbeerbltter an den vier
Zipfeln Ihres Kopfkissens befestigen.
Dann werden Sie ganz bestimmt von
der grossen Liebe trumen ...
BRUNO MUNTWYLER, CHEFREDAKTOR
Fortsetzung von Seite 1
Wer nicht in der Blumensprache seine Gefhle zeigen mchte, kann dies mit anderen Gesten und Geschenken tun. zvg
Die Geste machts aus
HoHe GeburtstaGe
Herzlichen
Glckwunsch!
Rothrist
Am Montag, 16. Februar, feiert Gott-
fried Klopfenstein, Rubernstrasse 37,
seinen 80. Geburtstag. zvg
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Wir lassen Sie nicht im Regen stehen.
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ein einzigartiges erlebnis fr die ganze Familie
Hopp, Hopp, Super machst du
das! Yeah! Solche und hnliche
Ausrufe erklangen a vergangen Sonn-
tag am Fusse des Schchlerberges.
Zahlreiche ungeduldige, nervse,
obercoole, alte und neue Skihasen
versammelten sich und sorgten fr
eine ausgelassene Stimmung auf und
neben der Piste, angefeuert von den
Geschwistern, Eltern und Kollegen.
Gestartet wurde am Schchler-Cup-
Skirennen 2015 fr Kinder bis 14 Jah-
re in drei verschiedenen Altersklas-
sen. Die Pfderis bis sieben Jahre
machten den Anfang und bereits da
war der Erfolg der Veranstaltung er-
sichtlich. Denn allein in dieser Klasse
gab es 23 Teilnehmerinnen und Teil-
nehmer, die den ersten Platz ergattern
wollten und die Schlange an der Start-
nummernvergabe war bereits um
zehn Uhr beachtlich lang.
Mit strahlenden Gesichtern bergab
Mit Konzentration und Feuereifer
und vor allem mit Spass und Freude
am und im Schnee meisterten die
Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit
strahlenden Gesichtern den Slalom
und sausten bergab. Die Siegerehrung
wurde nach jeder Klasse durchge-
fhrt und nicht nur die Gewinner der
Medaillen waren stolz auf das Erreich-
te. Jedes Kind erhielt ein Geschenk als
Erinnerung. DJ Andreas Zgi Zger
brachte mit seiner Musikauswahl das
Aprs-Ski-Feeling in die verschneite
Landschaft und an einer fnf Meter
langen Schneebar konnten sich die
Gste mit allem versorgen, was zu so Sie strahlten im Schnee um die Wette. FoToS: REGINA LThI/ThomAS FRST
Fast wie Lara Gut ...
einem Tag gehrt. Das Angebot vom
Glhwein bis zum Kaffee Schmli,
vom Wienerli bis zum Raclette liess
keine Wnsche offen.
Der Turnverein Vordemwald be-
schloss erst vor ein paar Tagen, das
Skirennen zu organisieren. Trotz der
kurzen Vorlaufzeit war der Tag fr
alle ein voller Erfolg und bestens orga-
nisiert. Dank zahlreicher helfender
Hnde wurde aus dem Schchler-Cup-
Skirennen 2015 ein Ereignis fr die
ganze Familie. Der Schchler-Cup hat
seit Jahrzehnten Tradition. Nach zwlf
Jahren hatte der Schchlerberg end-
lich wieder einmal gengend Schnee,
damit dasWetteifern um die beste Zeit
im Slalom durchgefhrt werden konn-
te. Den Kindern und Jugendlichen
sollte etwas Besonderes geboten wer-
den und die Freude ber das Zustande-
kommen und ber die Pistenverhlt-
nisse war an allen Orten zu spren.
Viele Erwachsene drften wohl
nostalgische Gefhle gehegt haben,
denn der eine oder andere fuhr sicher
selbst schon in jungen Jahren auf dem
Schlitten oder mit Ski den Schchler-
berg hinunter oder nahm selbst am
Cup teil. Der Vordemwlder Turnver-
ein stellte eindeutig unter Beweis,
dass Traditionen mit Engagement, Fle-
xibilitt und viel Herzblut durchaus
auch in der heutigen Zeit aufrechter-
halten werden knnen und einen fes-
ten Bestandteil des Dorebens dar-
stellen. Bleibt zu hoffen, dass sich
auch im nchsten Jahr der Wettergott
darauf besinnt und fr gengend
Schnee sorgen wird. ReGina Lthi
An der Schneebar herrschte Andrang.
Vom Pistenrand aus und mit Kuhglocken wurden die Rennfahrer angefeuert.
Startvorbereitungen mit dem Mami.
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Kompetenzzentrum Palliative
Care Mittelland
Den Tagen mehr Leben geben
Donnerstag, 19. Februar 2015, 19.30 Uhr
Dr. med. Marcelo Caballero, Operative Leitung
Palliativarzt, spitalzongen ag
Sibylle Kathriner, Operative Leitung Palliativ-
pege, spitalzongen ag
Der Vortrag ndet im Lindensaal, Neubau
Pegezentrum spitalzongen statt.
Im Anschluss wird ein Apro serviert.
Der Eintritt ist frei.
062 746 51 51
www.spitalzongen.ch
1310423
Einladung zur
Generalversammlung
Generalversammlung
Samstag, 7. Mrz 2015, 16.00 Uhr,
in derMehrzweckhalle Oftringen
Traktanden
1. Geschftsbericht 2014
Jahresbericht und Jahresrechnung und
Bericht der Revisionsstelle
Antrag: Genehmigung des Geschftsberichtes
2. Verwendung des Bilanzgewinnes
Zuweisung an die allgemeine
gesetzliche Reserve CHF 400000
32% Dividende auf
dem Genossenschaftskapital CHF 384000
Zuweisungen fr kulturelle
und gemeinntzige Zwecke CHF 35000
Gewinnvortrag CHF 8000
Antrag: Genehmigung
3. Entlastung des Verwaltungsrates
und der Geschftsleitung
Antrag: Entlastung
4. Wahlen
Verwaltungsrat
Wiederwahl Bos Gerrit, Rothrist
Antrag: Zustimmung
Revisionsstelle
Wiederwahl PricewaterhouseCoopers AG, Luzern
Antrag: Zustimmung
5. Statutennderung
Orientierung ber geplante Statutennderung
6. Verschiedenes
Eintrittskarten knnen bis zum 27. Februar 2015
bezogen werden. Vom 16. Februar bis 30. Juni 2015
ist das Genossenschafter-Register geschlossen.
In dieserZeitspanne knnen keine Anteilscheine
bertragen werden.
Der Geschftsbericht inklusive Bericht der Revisions-
stelle fr das Jahr 2014 und das Protokoll der letzten
Generalversammlung liegen ab 16. Februar 2015 in
der Bank zur Einsicht auf.
Baslerstrasse 1
4665 Oftringen
Tel. 062 797 25 25
www.sko.clientis.ch
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Sonntag, 15. Februar 2015, 15.00 Uhr
Reform. Kirchgemeindehaus Rothrist
Kaffeehauskonzert
Liebeslieder, Operettenmelodien,
Volkslieder und Schlager mit dem
Vokalensemble UDITE, Langenthal
und Hans Egg, Klavierbegleitung
Eintritt frei
Kollekte fr Kaffee, Tee und Kuchen
Konzertkommission Rothrist
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Ref. Kirchgemeinde
Aarburg
Donnerstag, 12. Februar, 12 Uhr: Mittags-
tisch im Pfarreizentrum Guthirt. 19.30 Uhr:
Sitzung der Betriebskommission.
Freitag, 13. Februar, 9.45 Uhr: Andacht im
Falkenhof.
Samstag, 14. Februar, 14 Uhr: Jungschar
im Kirchgemeindehaus.
Sonntag, 15. Februar, 10 Uhr: Gottesdienst
mit Pfarrer Didier Sperling, Musik: Astrid
Baumann.
Dienstag, 17. Februar, 14 Uhr: kum. Al-
tersnachmittag im Kirchgemeindehaus (sie-
he Eingesandt).
Donnerstag, 19. Februar, 12 Uhr: Mittags-
tisch im Pfarreizentrum Guthirt. 19 Uhr:
Quartalssitzung der Mitarbeitenden.
Amtswochenvertretung:
bis 27. Februar 2015
Pfarrerin Miriam Anne Liedtke,
Neuenhof, Tel. 062 896 11 08
Ref. Kirchgemeinde
Oftringen
Sonntag, 15. Februar, 10 Uhr: Gottesdienst,
Predigt Pfarrer P. Ladner, mit Kigo im UG,
Kantonalkollekte: Frauensolidarittsfonds.
19 Uhr: @ults-Gottesdienst in der Kirche.
Dienstag, 17. Februar, 9.30 Uhr: Mettere-
morgen im UG, Thema: Jedes Kind braucht
Motivation. 14.15 Uhr: Missionsarbeitsver-
ein Zongerstrasse 43. 19 Uhr: Alphali-
ve-Kurs im UG. 19.45 Uhr: Jahresschule fr
junge Erwachsene.
Mittwoch, 18. Februar, 9.30 Uhr: Seminar
Brennpunkt Kirchengeschichte, UG. 20 Uhr:
@life-Jugendgruppe im UG.
Donnerstag, 19. Februar, 14 Uhr: Treffpunkt
fr Jung und Alt im Spiis & Gwand.
Freitag, 20. Februar, 10.15 Uhr: Andacht im
Alterszentrum. 17 Uhr: Abendgebet im Sit-
zungszimmer.
Ref. Kirchgemeinde
Rothrist
Donnerstag, 12. Februar, 10 Uhr: Gottes-
dienst im Altersheim, Bodo Belser. 19 Uhr:
Gottesdienst in der Borna, Bodo Belser.
Samstag, 14. Februar, 9.30 Uhr: Chin-
derchilesinge in der ref. Kirche.
Sonntag, 15. Februar, 9.30 Uhr: Taufgottes-
dienst mit Pfarrer Christoph Bolliger, Pre-
digt ber 1. Korinther 13.
Montag, 16. Februar, 20 Uhr: Kirchenchor-
probe im KGH.
Donnerstag, 19. Februar, 10 Uhr: Gottes-
dienst im Altersheim, Pfarrer Christoph Bol-
liger. 20 Uhr: Frauenabend im KGH.
Samstag, 21. Februar, 14 Uhr: Cevi-Jung-
schi beim KGH.
Sonntag, 22. Februar, 9.30 Uhr: Segnungs-
gottesdienst der Zweitklssler mit Pfarrerin
Martina Steudler. 20 Uhr: Gesprch mit der
Bibel im BKH.
Ref. Kirchgemeinde
Murgenthal
Murgenthal. Samstag, 14. Februar, 913
Uhr: Sammlung fr Cartons du Cur vor
dem Migros und Coop.
Glashtten. Sonntag, 15. Februar, 9.30 Uhr:
Gottesdienst mit Pfarrer Martin Schmutz.
Anschliessend Kirchenkaffee. Bus-Fahr-
dienst: 9 Uhr WeidKGH Riken. 9.15 Uhr Al-
tersheim Moosmatt. 17 Uhr: Pantenkon-
zert mit Victor Pircher, Eintritt frei, Kollekte.
Donnerstag, 19. Februar, 19.30 Uhr: Film-
abend im Pfarrhaussli Les Intouchables.
Apro. Eintritt frei.
Rmisch-katholisches
Pfarramt Aarburg
Samstag, 14. Februar, 18.30 Uhr: Kommu-
nionfeier.
Rmisch-katholisches
Pfarramt Rothrist
Sonntag, 15. Februar, 10.45 Uhr: fasnchtli-
che Kommunionfeier mit der Guggenmusik
Langnase Schrnzer, Zongen, gestaltet
von Bodo Belser.
www.pfarreirothrist-murgenthal.ch
Heilsarmee Zongen
Sonntag, 15. Februar, 10 Uhr: Gottesdienst
fr alle, anschl. gemeinsames Mittagessen.
Mittwoch, 18. Februar, 9.30 Uhr: BabySong.
Weitere Veranstaltungen: Hauskreis, Treff-
punkt fr alle, Kinderfest, Gebet. Infos: 062
751 23 48.
Sie sind herzlich willkommen!
Schweiz. Missions-
gemeinden Aarburg
Sonntag, 15. Februar, 9.30 Uhr: Gottes-
dienst. Gleichzeitig: Kinderprogramm.
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Zutaten fr 4 Personen
1TL Rapsl
1 Pack Gemse-Cration, tiefgekhlt
4,5 dl Wasser
8 Pastetli
1 dl Halbrahm
2 Beutel Kruter-Rahmsauce
1 Bund Kruter, z.B. Schnittlauch oder
Peterli, fein geschnitten
Zubereitung
1. Ofen auf 200 C vorheizen. Rapsl erhitzen und
Gemse-Cration beigeben. dl Wasser dazu
giessen und zugedeckt 810 Min. erhitzen, gele-
gentlich umrhren.
2. Pastetli im Ofen aufbacken. Restliches Wasser
mit Halbrahm aufkochen. Kruterrahm-Sauce
einrhren. Nochmals kurz aufkochen und Kru-
ter beigeben. Gemse in Pastetli fllen und Sau-
ce darber giessen.
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Zubereitung: ca. 15 Minuten
Das heutige Rezept:
Pastetli mit Gemsefllung
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AArburg
kumenischer
Altersnachmittag
Am kommenden Dienstag, 17. Febru-
ar, ndet um 14 Uhr der nchste ku-
menische Altersnachmittag statt. Im
Ref. Kirchgemeindehaus an der Feld-
strasse 15 wird Lotto gespielt.
Die Vorbereitungsgruppe, die die-
sen vergnglichen Nachmittag vorbe-
reitet, freut sich auf die rege Beteili-
gung vieler Lotto-Fans! Es winken
viele kleine Preise. Ein feines Zvieri
rundet den Nachmittag ab. Sie sind
herzlich willkommen. dge
AArburg | Jahresbericht 2014 der Stadtbibliothek Aarburg
ganzer Medienkatalog ist online
Ab sofort kommen die Kundinnen
und Kunden der Bibliothek in den Ge-
nuss eines benutzerfreundlichen und
einfacheren Service. So knnen neu
auf Wunsch die Medien bequem von
zu Hause aus online verlngert und
ebenso reserviert werden. Dazu
braucht es lediglich ein Passwort,
welches beim Bibliothekspersonal
verlangt werden kann, und los gehts
auf der bibliothekseigenen Home-
page http://aarburg.biblioweb.ch.
Neue Benutzer knnen sich online
registrieren lassen
Die Reservationsanzeige wird den
Benutzern, falls gewnscht, per E-
Mail geschickt. Ebenso sind alle Me-
dien fr jedermann im Online-Kata-
log abrufbar, dies funktioniert auf
dem PC genauso wie auf dem Smart-
phone oder Tablet. Auf derHomepage
kann das Geschehen der Bibliothek
aktiv verfolgt werden und neue Be-
nutzer knnen sich online registrie-
ren. Im Mrz wird sich die Bibliothek
auch dem Verbund ebookplus an-
schliessen, wo schon ber 30 Biblio-
theken des Kantons Aargau regist-
riert sind.
Wer viel unterwegs ist, wird das
neue Angebot der Stadtbibliothek
Aarburg zu schtzen wissen. Stbern
in den digitalen Bcherregalen
berall und rund um die Uhr. ber
die Homepage der Bibliothek knnen
E-Books, Zeitschriften und Hrb-
cher direkt auf den eigenen Reader,
Tablet, Smartphone oder PC geladen
werden.
Zwei Bibliotheken - ein Ausweis
Die Oberstufenbibliothek bendet
sich zwar an einem anderen Standort
nmlich im Schullhaus Paradiesli-
der Medienkatalog und die Benutzer-
daten werden aber dank einer neuen
Software mit der Stadtbibliothek zu-
sammengefhrt. Mit demselben Aus-
weis knnen die Schler nun Medien
an beiden Standorten ausleihen. Eine
Zusammenarbeit mit der Schulbiblio-
thek ist wichtig, da auf diese Weise
ein Austausch stattndet und Doppel-
spurigkeiten vermieden werden. Die
Klasse der Begabungsfrderung von
Susanne Franzelli durfte begleitet
von zwei Mitarbeiterinnen der Biblio-
thek die Buchhandlung Schreiber in
Olten besuchen, um einen Teil des B-
chereinkaufs selbst zu ttigen. Dar-
auf wurden die Medien von den Sch-
lern unter Anleitung des Personals
katalogisiert, ausgerstet und fr die
Ausleihe bereitgestellt. An einer
Buchvernissage mit Apro wurden
die Bcher dem Publikum vorge-
stellt.
Im Rahmen des Projektes Buch-
start soll der Spracherwerb schon
bei den Kleinsten gefrdert werden.
Wichtig fr den spteren schulischen
Erfolg der Kinder ist es, von Anfang
an viel mit ihnen zu sprechen, ihnen
Geschichten vorzulesen, ihnen zuzu-
hren und ihren Wortschatz stndig
zu erweitern. Sehr frh sind Kinder
auch auf eine korrekte Sprache und
Grammatik angewiesen. Damit kann
man viel bewirken. Ein Fernseher
kann diese Art der Kommunikation
nicht ersetzen.
Zwei Mitarbeiterinnen der Biblio-
thek organisierten einen Versli-Nach-
mittag mit Kniereitern und Krabbel-
versen im Rahmen des Projekts
Buchstart. Erzhlt wurde das Bil-
derbuch Bitte anstellen. Zahlreiche
Mtter mit ihren Kleinkindern fan-
den sich in der Bibliothek zum Zuh-
ren und Verslispiel ein. Monatlich
fand das Gschichtli fr Kinder im
Vorschulalter im Gewlbekeller statt.
Alle Kindergartenklassen haben die
Bibliothek an zwei Vormittagen be-
sucht, hrten die lustige Geschichte
vom stinkenden Geissbock und durf-
ten nachHerzenslust in Gestellen und
Bchertrgen stbern.
Aktuelles Angebot ist breit gefchert
Das aktuelle Angebot in Aarburg ist
breit gefchert und umfasst Bcher,
Hrbcher, Spiele, Comics, Zeit-
schriften, DVDs, Spiele sowie zwei E-
Reader. Der Bestseller in der Sparte
Belletristik fr Erwachsene war im
vergangenen Jahr Das Rosie-Pro-
jekt von Graeme Simsion. Der von
Jugendlichen meistgelesene Roman
heisst Ich bin sowas von genial, ein
Comic Roman aus der Reihe Tom Ga-
tes von Liz Pichon und die am hugs-
ten ausgeliehene DVD ist 12 years a
slave von Steve McQueen. Total
wurden 15740 Medien ausgeliehen,
592 aktive Benutzer waren einge-
schrieben.
Bereits am 12. Mrz ndet die
nchste Lesung mit dem Aargauer
Journalist und Kolumnist Jrg Meier
statt, er wird begleitet von Markus
Khne am Saxofon. Reservationen
sind willkommen unter der Nummer
062 791 69 86 oder direkt in der Biblio-
thek. doris TrAchsel
AArburg
Minimal Jazz: AKKu Quintet
Am Samstag, 14. Februar, spielt das
AKKU Quintett im Bre Chller. Das
Konzert beginnt um 21 Uhr.
Das AKKU Quintet, rund um den
Berner Schlagzeuger Manuel Pasqui-
nelli, ist eine Art atomisierter und neu
zusammengesetzter Minimal Jazz.
Die Einzelteile bestehen aus repetiti-
ven Pianomustern, schwebenden Sax-
und Gitarrenlinien, messerscharfen
Beats und rollenden Bssen. Alles
fgt sich wie naturgegeben zusam-
men und erzeugt eine seltsame Kraft.
Nicht das grosse Spektakel wird hier
gesucht und gerade deshalb ist es ei-
nes. Eine der interessanteren Bands
im jungen Schweizer Jazz. r. Nyffeler
AArburg | Budget konnte nicht ganz erreicht werden
Steuerabschluss 2014
Das Steuerergebnis konnte den bud-
getierten Wert um 1.1 % respektive
190'000 Franken nicht erreichen.
Die Einkommens- und Vermgens-
steuern belaufen sich auf rund 15Mio.
Franken gegenber budgetierten 15,2
Mio. Franken. Das Budget konnte so-
mit um rund 0.2 Mio. Franken nicht
erreicht werden. Erfreulich ist das
Resultat der Aktiensteuern. Um rund
9000 Franken konnte das Budget ber-
troffen werden. Die Details knnen
der Tabelle entnommen werden.
ANdreAs KAlT
Budget 2014 Rechnung 2014 Abweichung in CHF
Einkommens- und Vermgenssteuern 15230000 14977958.60 -252041.40
Quellensteuern 580000 481491.95 -98508.05
Aktiensteuern 1300000 1309386.65 9386.65
Nach- und Strafsteuern 60000 21465.35 -38534.65
Grundstckgewinnsteuern 300000 462779.00 162779.00
Erbschafts- und Schenkungssteuern 10000 23297.10 13297.10
Hundesteuern 40000 51055.00 11055.00
Total 17520000 17327433.65 -192566.35
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Nr. 7 / 12. Februar 2015 5
aarburg
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Kulturhaus West, Fr 20:00hKulturhaus West, Fr 20:00h
Schtzi, Mo, 20:00h |Schtzi, Mo, 20:00h |Weitere Shows: www.dia.chWeitere Shows: www.dia.ch
und Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigrutenund Hurtigruten
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Theaterauffhrungen in der
Turnhalle Bottenwil
Eis Unglck chunnt slte ellei
Lustspiel in drei Akten von Peter Lubli
Regie: Kari Roth
Samstag, 14. Febr. 2015, 20.00 Uhr Premire, Tombola
Freitag, 20. Febr. 2015, 20.00 Uhr Tombola
Samstag, 21. Febr. 2015, 20.00 Uhr Tombola
Sonntag, 22. Febr. 2015, 14.00 Uhr Familienvorstellung
Eintritt: Freitag/Samstage Fr. 15. / 20.
Sonntag: Erwachsene Fr. 12. / 15.
Kinder Fr. 6.
Saalffnung / Kasse: Freitag 18.30 Uhr
Samstag 18.30 Uhr
Sonntag 13.15 Uhr
Tel. Reservation: 062 721 13 07 ab 7. Februar 2015
Samstags: 13.00 15.00 Uhr
Werktags: 18.30 20.00 Uhr
Sonntags: 18.30 20.00 Uhr
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Lindenhofstrasse 21 |
4665 Oftringen | T 062 788 08 08 |
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Die Angebotspalette in der
Abteilung fr Physio- und Er-
gotherapie, Fitness und me-
dizinische Massagen im Lin-
denhof Oftringen ist gross. Das
verbindende ist die gemeinsa-
me Philosophie: Bei allen Mit-
arbeitenden dieser Abteilung
stehen die Menschen im Mit-
telpunkt der therapeutischen
Arbeit. Unser Ziel ist es, dass
wir den Patientinnen und Pati-
enten so gut es nur geht helfen
und dass sie sich wohl fhlen
bei uns, so Joachim Kaul, der
Leiter der Abteilung.
Von jung bis alt
Zu den Kundinnen und Kun-
den von Kauls Team zhlen
nicht nur die Menschen, die
im Alterszentrum wohnen im
Gegenteil: Mehr als die Hlf-
te unserer Patientinnen und
Patienten sind von ausserhalb
des Lindenhofs und von jung
bis alt ist alles dabei, so Kaul.
Der Ergotherapeut mchte die
Arbeit seines Teams gerne be-
kannter machen, um vermehrt
Kundschaft von ausserhalb
anzulocken. Whrend physio-
therapeutische Methoden und
das Mittel der medizinischen
Massagen im Allgemeinen
bekannt sind, ist das Wissen
ber Ergotherapie noch nicht
weit verbreitet. Ergotherapie
hilft Menschen, selbstndig
zu bleiben oder es wieder zu
werden, beschreibt Kaul sei-
nen Beruf. Durch einfache
bungen sollen Personen, die
krperliche Einschrnkungen
nach einer Operation oder al-
tersbedingte Probleme haben,
wieder lernen, den Alltag selb-
stndig zu bewltigen. Genau
dies ist es, was Joachim Kaul
an seinem Beruf so fasziniert:
Ich habe zuerst als Pfleger ge-
arbeitet. Aber dort konnte ich
den Menschen nur beschrnkt
helfen, den Weg wieder zurck
in ihren Lebensalltag zu fin-
den. Als Ergotherapeut habe
ich ganz andere Methoden
und Mglichkeiten dafr. Be-
handelt wird vor allem in den
Bereichen Geriatrie, Neurolo-
gie und Handtherapie.
Ergotherapie im Aufbau
Die Ergotherapie befindet sich
im Lindenhof noch im Aufbau.
JoachimKaul hat zumZiel, dass
der Lindenhof zum Ergothe-
rapiezentrum der Region wird
und als solches einen guten
Ruf geniesst. Erreichen mch-
te er dies, indem jede Patientin
und Patient die bestmgliche
individuelle Behandlung erhlt
durch interdisziplinren Aus-
tausch. Wir sprechen uns mit
den rzten, der Spitex und an-
deren mglicherweise betroffe-
nen Bereichen ab, so Kaul.
Der Bereich Fitness, Ergo- und
Physiotherapie ist ein Puzzle-
teil des Gesamtkonzepts Lin-
denhof, das eine umfassen-
de Pflege und Betreuung der
Bewohnerinnen und Bewoh-
ner aber auch von Aussen-
stehenden ermglicht. Der
Lindenhof ist aufgrund seines
vielfltigen Angebots fr mich
einzigartig, so Kaul.
Die Selbstndigkeit des Menschen im Zentrum
Lindenhofstrasse 21 |
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AArburg | Leserbrief von Matthias Drilling zum Projet urbain
Achtung vor den Mitmenschen
Aarburg Nord erregt die Gemter.
Das ist ein gutes Zeichen, denn dann
wird wahrgenommen, dass sich etwas
verndert in dem Teil der Gemeinde.
Viele Jahre wohnten die Menschen
dort gut nebeneinander vorbei, und
das war kein Problem. Bis die Politik
diejenigen auf die Bhne zerrte, von
denen sie sagte, sie wrden auf Kos-
ten der Anderen leben. Ab da wurde
vom Norden und dem Sden geredet.
Und als die im Osten des Nordens ge-
gen dieses Image schimpften, gab es
kurzerhand Aarburg Nord-West. In
Nord-West wohnen seither alle, die
Geld kosten und im Rest der Gemein-
de die, die dafr zahlen. So einfach
geht das.
Gegen dieses schwarz-weiss Den-
ken wehren sich Menschen aus ganz
Aarburg. Diese Menschen haben so-
viel Achtung vor den Mitmenschen,
dass sie einen Sprachtreff nie als lo-
ckeres Kaffeehausgesprch mit plr-
renden Kindern bezeichnen wrden.
Ihnen kme nicht in den Sinn, einem
Mittagstisch vorzuwerfen, dass er in
einer islamischen Moschee stattndet
und auch nicht, eine Verschnerung
der Stnde beim Quartierfest anzu-
mahnen. Mit diesen Menschen steht
das Projet urbain in einem Arbeits-
bndnis wir streiten ber den richti-
gen Weg, gehen aber vorwrts in die
gemeinsame menschenfreundliche
Richtung.
Wer Partizipation beginnt, der be-
unruhigt die Mchtigen in der Br-
gerschaft und der Politik. Denn diese
verstehen sich prchtig und brauchen
auch kein Projet urbain. Wenn sie et-
was erreichen wollen, dann greifen
sie zum Telefon, reden von Du zu
Du und schreiben Leserbriefe. Nen-
nen wie diese Menschen einmal Herr
und Frau X. Die anderen Aarburge-
rinnen und Aarburger organisieren
derweil Mittagstische, Quartierfeste,
Sprachtreffs, Quartiergrten und ma-
len die Unterfhrung lauter Dinge,
die die Aufmerksamkeit auf Men-
schen lenkt, die Herr und Frau X nicht
kennen. Sie kontrollieren lieber den
Abfall und weisen zurecht. Aber
Herrn und Frau X gehrt Aarburg
nicht. Auch die anderen sind Aarbur-
gerinnen und Aarburger auch wenn
einige von ihnen an der Gemeindever-
sammlung nicht fr ihre Gemeinde
abstimmen drfen.
Das Projet urbain hat viele an ihre
Grenzen gefhrt. Dabei ist nicht im-
mer alles so gelaufen, wie wir oder
andere es sich vorgestellt haben. Das
ist zwar selbstkritisch, aber nicht neu
und auch nicht besonders berra-
schend. Wer im Bereich Stadtentwick-
lung ttig ist, plant mit Zeithorizonten
von 20 Jahren. Da unterscheidet sich
der Tiefbau nicht vom Sozialen. Aber
die Pioniere Charly Grob, Michael
Meier und Max Hirsbrunner, mit de-
nen der Antrag fr den Bund ausgear-
beitet wurde, sind zurckgetreten
oder haben gekndigt. Das macht das
Arbeiten nicht einfacher.
Den Neuanfang zu nden, will nicht
gelingen. Die Fachhochschule Nord-
westschweiz hat reagiert, und hat das
Geld fr die Bausteine Gewerbe und
Arbeit und Liegenschaften und
Wohnen der Gemeinde zur Verf-
gung gestellt. Fr die Umgestaltung
der Kloosmatte liegen Offerten vor
und wir wrden gerne Geld aus dem
Projet urbain-Budget ausgeben. Aber
es heisst, dass die Stimmbrgerinnen
und Stimmbrger dies an der letzten
Gemeindeversammlung abgelehnt ha-
ben.
Antrge fr den Vitaparcours oder
die neue Parzelle des Quartiergartens
liegen dem Gemeinderat vor. Das
Projet urbain hat seine Hausaufgaben
gemacht. Jetzt kann sich die
Politik dafr oder dagegen entschei-
den.
Wenn wir Ende des Jahres aufh-
ren, hat das Projet urbain Geld brig
gelassen und einiges verndert. Ob
und wie lange dieses halten wird,
hngt davon ab, ob Aarburg Nord-
West und seine Menschen als Teil von
Aarburg akzeptiert werden, ob die Po-
litik fr diese Zusammenleben eine
Vision aufzeigt und ob sich die enga-
gierten Menschen nicht entmutigen
lassen. Matthias Drilling
AArburg
Nchsten Samstag:
MidnightSports
Endlich ist es soweit und die Aarbur-
ger Jugendlichen haben ihren eigenen
Ort zum Ausgehen am Samstag-
abend. Mit dem ffnen der Turnhalle
Paradiesli bietet das MidnightSports
den Jugendlichen Raum, welchen sie
ganz nach ihrem Gusto gestalten und
nutzen knnen.
Am kommenden Samstag startet
das Jugendprojekt MidnightSports
Aarburg in seine viermonatige Pilot-
phase. Jeweils am Samstagabend
zwischen 20.30 und 23.30 Uhr kn-
nen sich die Jugendlichen ab Ober-
stufenalter zu Spiel und Sport in der
Turnhalle treffen. Dabei bestimmen
sie das Programm des Abends: Ne-
ben Fussball, Basketball und Volley-
ball knnen die Teilnehmenden sich
auch im Tanzen oder Parkour ben.
Mit Live-Dj-Musik, Kioskecken, Tisch-
tennis und Tggelikasten soll das
MidnightSports auch ein attraktiver
sozialer Jugendtreffpunkt sein. Der
Eintritt ist fr alle kostenlos und eine
vorgngige Anmeldung ist nicht not-
wendig.
Zum Startabend kommt das Park-
our-Team Free-Z fr ein Extradarbie-
tung vorbei und sorgt dabei fr reich-
lich Action. Das hochmotivierte Team,
bestehend aus drei Erwachsenen und
12 jugendlichen Helfern, sorgt fr den
reibungslosen Ablauf des Jugendpro-
jekts. Dieses wird von der Stiftung
IdeSport und der Offenen Jugendar-
beit Aarburg koordiniert und ndet
wchentlich bis Ende Mai statt.
Fr weitere Informationen: www.
ideesport.ch und auf Facebook: Mid-
nightSports Aarburg.
B. Pfeuti
brittNAu | Vielversprechendes Motto der Hfe-Zunft Brnznau
Fasnacht wie anno dazumal im Sonnensaal
Anno dazumal fanden die Fas-
nachtsblle im legendren Sonnensaal
statt. Es ging dort so wild zu, dass der
ganze Saal brierte. Die Leute stan-
den auf den Klappsthlen und Ti-
schen, wenn die Hfe-Gugger spiel-
ten. Heute gibt es den Sonnensaal
nicht mehr, doch der Geist frherer
Zeiten ist in Brittnau erhalten geblie-
ben. Anstelle des Saals wird das Hfe-
zelt aufgebaut und festlich gestaltet.
Und wenn eine Guggenmusik spielt,
tanzen alle im Rhythmus mit und sin-
gen lauthals die Melodien. In der
Turnhalle wird aktuelle Musik durch
einen DJ abgespielt und auch hier
werden regelmssig Guggenmusiken
spielen. Auch dieses Jahr sind wieder
besonders viele Guggen der Einla-
dung der Hfe-Zunft gefolgt. Um dies
alles zu erleben, sollte man fr all die
Blle vom 21. bis 23. Februar und an
den Kehrausball vom 28. Februar
nach Brittnau kommen. Neu hat die
Hfe-Zunft entschieden, dass auch
Maskierte die nach 21.15 Uhr eintref-
fen einen reduzierten Eintritt zahlen.
Der Eintritt an den Hotschenball ist
wie seit vielen Jahren 5 Franken. Er
ndet am Montagabend statt. Fr die
Maskenprmierung knnen die Geu-
gelgruppen an der Abendkasse (bis 21
Uhr) eine Nummer holen. Die Auftrit-
te der Gruppen werden im Hfezelt
zwischen 20.30 Uhr und 23 Uhr bewer-
tet.
Oldtimer-traktoren ziehen wie immer
die fasnachtswagen
Auch am grossen Umzug vom Sonn-
tag, 22. Februar, spielen acht Guggen-
musiken aus der ganzen Schweiz,
Tambouren und die Schallmeien kom-
men aus Bezau in sterreich. Dazwi-
schen bieten die vielen Wagen einen
lustigen Jahresrckblick. Das Motto
anno dazumal wird ebenfalls mit
drei Wagen dargestellt. Es stehen auf
der Umzugsliste bereits 47 Nummern.
Wenn man den Kinderumzug, welcher
am Montagnachmittag stattndet, in-
tegrieren wrde, wren es schon ber
60. Weitere Infos ndet man auf der
Homepage: www.haefezunft.ch.
rOlf Kehrli
Nichts ist unmglich an der Brittnauer Fasnacht. Auch nicht eine intensive Well-
ness-Behandlung. ZVG
Die brittnauer Fasnacht
Zunftball:
Samstag, 21. Februar
Fasnachtsumzug:
Sonntag, 22. Februar
Kinderumzug mit Party:
Mo, 23. Februar
Hotschenball:
Montag, 23. Februar
Kehrausball:
Samstag, 28. Februar
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Herbert Duss
Eidg. dipl. Coiffeur
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Fulenbach
Freier eintritt fr alle 35
Bereits zum 14. Mal ndet am Sams-
tag, 14. Februar, die bereits legendre
Fasnachtsparty in der Partyhalle in
Fulenbach statt.
Diverse Guggen und Skihttenk-
nig DJ Alex sorgen wie immer fr tol-
le Stimmung. Bars, Drinks, Wein, eine
Bierschwemme und feines Essen vom
Grill runden das Fest ab. Tickets gibt
es nur an der Abendkasse. Bis 21 Uhr
kostet der Eintritt 10 Franken, nach-
her 15 Franken. Alle ab 35 Jahren ha-
ben wie immer freien Eintritt. Um
Mitternacht ndet die Kostmprmie-
rung mit Bargeld-Preisen Statt! Alle
Infos ndet man auf der Homepage:
www.zagge-zunft.ch. PD
DJ Alex sorgt fr Party-Stimmung. zvg
Murgenthal
Valentinsevent in der
bibliothek
Die Schul- und Gemeindebibliothek
fhrt am 14. Februar, von 9.30-11.30
Uhr, einen Valentinsevent durch, zu
dem die Bevlkerung herzlich einge-
laden ist. Lernen Sie die neu gestalte-
te Bibliothek im Mehrzweckgebude
kennen und hren Sie den Geschich-
ten zu, die vorgelesen werden. Dazu
gibt es einen kleinen Apro und jeder
Besucher erhlt eine kleine berra-
schung. Das Bibliotheksteam freut
sich auf Sie. Manuela Siegenthaler
Murgenthal | Im Kirchgemeindehaus Riken
erster buremrt in diesem Jahr
Buerinnen von Riken und ihre Hel-
ferinnen fhrten ihren ersten Bure-
mrt in diesem Jahr durch.
Das vielfltige Angebot im Kirch-
gemeindehaus in Riken umfasste
eine grosse Auswahl an Broten, Zp-
fen und diversen sssen Backwaren.
Auch saisonales Gemse, Kartoffeln,
Frchte und Honig wurden angebo-
ten.
Zudem gab es verschiedene Deko-
rationsartikel, Mtzen, Socken,
Bettsocken und vieles andere mehr
zu kaufen. Im Kaffeestbli konnte
man persnliche Kontakte pegen.
Allen Marktbesuchern wurde ein
Gratis-Kaffee offeriert.
herbert SiegriSt
glashtten
Das etwas andere
erziehungsseminar
Erziehen im Vertrauen, ein Seminar
mit Heinz Etter. Am Freitag, 13. Feb-
ruar, 19.30 22 Uhr (Einfhrung) und
am Samstag, 14. Februar, 9.3012 Uhr
sowie 14 16 Uhr, im Pfarrhaussli
Glashtten. Die wichtigsten Dinge im
Leben kann man weder einfordern
noch erzwingen: das Vertrauen, die
Liebe und letztlich auch nicht den Ge-
horsam.
Einfhrung: Eintritt frei, Anmel-
dung erwnscht. Seminar: 60 Franken
pro Person oder 100 Franken pro Paar.
Veranstalter: Spielgruppe Schngge-
hsli, Reformierte Kirchgemeinde
Murgenthal. Weitere Infos: Mirjam
Fuhrer, Tel. 062 929 02 26. Anmeldung:
[email protected]. a. egger
Murgenthal
hohe steuerausstnde
Die budgetierten Einkommens- und
Vermgenssteuern wurden um 3.01
Prozent oder um Fr. 184'391 nicht er-
reicht. Die Nachforderungen aus fr-
heren Steuerjahren betragen 699'000
Franken (Vorjahr 535'000 Franken).
Gesamthaft ber alle Steuern ist die
Abweichung lediglich 71'000 Franken
oder 1.07 %). Mehr Sorge bereitet der
Steuerausstand. Dieser betrug trotz-
konsequenter Steuerbewirtschaftung
24.26 % (Vorjahr 25.89 %).
Die Aktiensteuern 2014 betragen
431'400 Franken (Vorjahr 357'700
Franken). Wenige Firmen zahlen hohe
Steuerbetrge.
baubewilligung
Del Nero Giuseppe und Kamber Bar-
bara, Hohwartring 4, Glashtten, fr
den Umbau des Dachgeschosses in
eine Wohnung. D. PlSS/a. ZiMMerli
Murgenthal
Kioskberfall:
Zeugen gesucht
Mit einem Messer bewaffnet wollte
ein Unbekannter einen Kiosk berfal-
len. Er brach sein Vorhaben ab und
chtete.
Tatort war der Bahnhofkiosk an der
Hauptstrasse in Murgenthal. Die
dunkle Strickmtze ins Gesicht gezo-
gen trat der Unbekannte am Sonntag,
8. Februar, um 17.40 Uhr an die Ver-
kaufstheke heran. Er hatte ein Messer
in der Hand und verlangte Geld. Als
die Verkuferin die Glasschiebetre
nicht ffnete, schlug er dagegen.
Dann brach er sein Vorhaben jedoch
ab und rannte ohne Beute davon.
Mehrere Patrouillen der Kantonspoli-
zei Aargau und der Regionalpolizei
Zongen fahndeten sofort nach dem
Tter. In die Fahndung wurden auch
die Nachbarkantone Bern und Solo-
thurn einbezogen. Trotzdem blieb der
Tter verschwunden.
Der Ruber ist etwa 175 cm gross
und von schlanker Statur. Er trug
blaue Jeans, eine schwarze Jacke
und eine schwarze Strickmtze. Die
Kantonspolizei West in Buchs (Telefon
062 835 80 20) sucht Augenzeugen,
die den Tter vor der Tat oder auf der
Flucht gesehen haben. Offensichtlich
der gleiche Tter hatte unmittelbar zu-
vor in Dulliken/SO einen Tankstellen-
shop berfallen.
KaPO aargau
glashtten
Pantenkonzert
mit Victor Pircher
Am Sonntag, 15. Februar, 17 Uhr, n-
det in der Kirche Glashtten ein Pan-
tenkonzert mit Victor Pircher statt.
Der Eintritt ist frei, um Kollekte wird
gebeten.
Lassen Sie sich mitnehmen in die
Faszination der Pantenmusik. Auf
dem Programm stehen romantische
Melodien, Liebeslieder, Evergreens,
volkstmliche Schlager untermalt
durch Video- und Orchestereinspie-
lungen.
Mehr Infos unter www.panoetenzau-
ber.ch. Maja gerteiSer
Murgenthal
Konrmanden sammeln
fr cartons du coeur
Auch in diesem Jahr hilft die Konr-
mandenklasse der reformierten
Kirchgemeinde Murgenthal bei der
Lebensmittelsammlung Cartons du
Coeur, welche am Samstag, 14. Feb-
ruar, von 9 bis 13 Uhr beim MIGROS
und COOP durchgefhrt wird, mit.
Cartons du Coeur ist eine Organisa-
tion Freiwilliger, welche Familien und
Einzelpersonen im Kanton Aargau,
die sich in einer Notlage benden, mit
Lebensmitteln zu Hilfe kommt. Damit
weiterhin unbrokratisch und oft in
enger Zusammenarbeit mit den staat-
lichen Sozialmtern Notsituationen
gelindert werden knnen, braucht es
die Untersttzung und die Solidaritt
von Menschen, die in geordneten und
guten Verhltnissen leben. Siehe auch
www.cartonsducoeur-aargau.ch
In diesem Sinne sind Sie herzlich ein-
geladen, diese Aktion zu untersttzen.
Herzlichen Dank im Voraus.
Maja gerteiSer
Murgenthal | grossaufmarsch am Spaghetti-Festival in der Mehrzweckhalle
crew liess keine Wnsche offen
Wenn der italienische Elternverein
Murgenthal zum Spaghetti-Festival
einldt, ist ihm ein grosser Besucher-
aufmarsch gewiss. So war es wieder-
um in der Murgenthaler Mehrzweck-
halle. Die Kchen-Crew liess keine
Wnsche offen und offerierte zu den
Spaghetti vier Saucen: Nmlich Bolo-
gnese, Boscaiola, Diavolo und Pesto.
Zum Dessert gab es ein reichhaltiges
Buffet mit verschiedenen Kuchen und
Torten. In einer attraktiven Tombola
mit vielen Preisen konnte man sein
Glck versuchen. Rege besucht wur-
de auch die Bar. herbert SiegriSt
ANzEIgE
Das Verkaufsteam am Gebckstand. HERbERt SIEgRISt
Die Kchen-Crew sorgte fr gengend Nachschub. HERbERt SIEgRISt
Beim Apro an der Bar.
Feine Kuchen und Torten.Auch viele Familien kamen zum Spaghetti-Festival.
Nr. 7 / 12. Februar 2015 FuleNbach | murgeNthal 9
NEU I N O F TR I NGEN
Tai Chi - Anfngerkurse
Tai Chi regt den Energiefluss an und bewirkt eine opti-
male Durchblutung des Krpers. Das Nervensystem
wird beruhigt und die Gelenke werden gekrftigt.
Tai Chi wird empfohlen z.B. bei Rckenbeschwer-
den, Arthritis, Migrne, Rheuma, Verdauungs-
problemen, Depressionen, Bluthochdruck, Nervo-
sitt, Burnout und Schlafstrungen.
Beginn: Montag 9. Mrz 2015, 18-19 Uhr (Kurs 1),
19-20 Uhr (Kurs 2)
Ort: Activa Fitness, Parkweg 2, 4665 Oftringen
Lehrer: Dr. chin. Li Casutt, TCM-rztin,Tai Chi-Lehrerin
Anmeldung/Infos:
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Eine der grssten Karate- und Qi Gong-Schulen der Schweiz
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Oftringen | Spatenstich fr drei Mehrfamilienhuser Am Dorfbach
39Wohnungen mit Hchstausbau-Standard
In Oftringen (Kngoldingen), neben
dem Spital Zongen, werden unter der
Aegide von Hegibau Liegenschaften
AG drei Mehrfamilienhuser mit 13
Eigentums- und 26 Mietwohnungen
realisiert. Im Beisein von knftigen
Bewohnern erfolgte der etwas versp-
tete Spatenstich fr das Bauvorhaben,
denn fr zwei Mehrfamilienhuser ist
der Aushub bereits erfolgt.
Willi Ging, Vorsitzender der Ge-
schftsleitung der Hegibau Architek-
tur AG: Die Wohnungen sollen ab
1. April 2016 bezugsbereit sein und
entsprechen dem Hchstausbau-Stan-
dard von Hegibau. Unter anderem
sind LED-Einbauspots, Kombistea-
mer nebst Heissluftbackofen vorgese-
hen. Im Haus mit Wohneigentum am
Dorfbach 5 sind eine 5
1
2-Zimmer-Woh-
nung, vier 4
1
2-Zimmer-Wohnungen,
acht 3
1
2-Zimmer-Wohnungen geplant.
Die Verkaufspreise variieren von
475000 Franken bis 685000 Franken.
Im Untergeschoss des Hauses mit
Wohneigentum werden vier Bastel-
rume eingerichtet und 23 Autoein-
stellpltze sind geplant. Drei Wohnun-
gen sind bereits verkauft, sieben
Wohnungen sind reserviert.
In den beiden Husern mit Miet-
wohnungen am Dorfbach 1 und am
Dorfbach 3 werden je eine 4
1
2-Zim-
merwohnung, acht 3
1
2-Zimmer-Woh-
nungen und vier 2
1
2-Zimmer-Wohnun-
gen realisiert. Fr das Haus am
Dorfbach 1 sind 20 Autoeinstellpltzte
und zwei Bastelrume geplant. Fr
das Haus am Dorfbach 3 sind ein Bas-
telraum und ebenfalls 20 Autoeinstell-
pltze vorgesehen. Elf Mietwohnun-
gen sind bereits reserviert. Beheizt
wird die berbauung mit Gas und
Sonnenkollektoren. Herbert SiegriSt
Oftringen | Ausstellung im Alten Lwen
Drei begabte Knstlerinnen
Unter dem Titel In eigener Sache
wurde am Sonntag im Ortsmuseum
Alter Lwen (1. Etage) eine Gemein-
schaftsausstellung dreier Knstlerin-
nen erffnet: Christine Jardin (Colla-
gen), Elisabeth Hubeli (Aquarell) und
Katharina Eigenmann (Mischtechnik).
Der Ausstellungstitel leitet sich daher,
dass alle drei Mitglieder der Muse-
umskommission sind. Expressiv wir-
ken die Collagen von Christine Jardin,
die unterschiedlichste Materialien
und Farben verwendet. Blumen stehen
im Zentrum der Aquarelle von Elisa-
beth Hubeli, einer passionierten Grt-
nerin. Impulsive Abstraktionen bringt
Katharina Eigenmann in Pastell, Oel,
Gouache und Acryl auf die Leinwand.
KlauS Plaar
Oftringen | Das trendige Fitnesscenter am Grtnereiweg 4a feiert seinen ersten Geburtstag
discountt bereits nach einem Jahr doppelt so gross!
discountt erweitert bereits nach ei-
nem Jahr sein Angebot. Die Mitglie-
der drfen sich auf eine Verdoppe-
lung der Centerche mit brandneuen
Gerteserien und einem weiteren
XXL Workoutbereich erfreuen. Eben-
falls neu ist ein abgetrennter Lady-
bereich mit Kurzhanteln und ein
noch grsseres Angebot an Ausdauer-
gerten sowie weiterer Zonen mit
Freemotion-Gerteserien und hochef-
zienten Plate-Loaded-Kraftgerten.
ambiente zum Wohlfhlen
discountt ist der grsste Fitness- &
Lifestyle Anbieter der Schweiz mit 18
Standorten und bereits ber 25'000
Mitgliedern. Unter dem Motto ein-
fach gut aussehen bieten die Center
ein Ambiente zum Wohlfhlen und
eine Top-Ausstattung mit den besten
Trainingsgerten der neusten Genera-
tion. Ein weiteres Plus sind die Trai-
ningsvideos sowie ein fr discountt
von internationalen DJs produziertes
Entertainment- und Musikprogramm.
Fr nur 39 Franken im Monat
Der Preis einer Mitgliedschaft ist bei
discountt 50 bis 80 Prozent gnsti-
ger als bei Mitbewerbern! Der monat-
liche Mitgliederbeitrag betrgt 39
Franken, was der Philosophie von
discountt entspricht: Menschen al-
ler Alterskategorien sollen zu einem
gnstigen Preis nach eigenen Trai-
ningszielen t, schn und leistungsf-
hig sein knnen. Die ffnungszeiten
in jedem Center an 365 Tagen des Jah-
res zwischen 6 bis 23 Uhr sind eben-
falls ein schlagendes Argument.
discountt berzeugt mit einem r-
meneigenen Design-Ambiente, einer
Ausstattung mit brandneuen Fitness-
gerten, und einem top Trainingssys-
tem mit Paramount & True direkt aus
Los Angeles Kalifornien, welches alle
Bedrfnisse fr Work-out, Kraft- und
Ausdauertraining abdeckt.
Egal ob gross oder klein, schlank
oder etwas ppiger - im discountt
sind alle willkommen. Von prominen-
ten, Models, Stars, sowie die meisten
Leute wie du und ich.
Oftringen
Metteremorge
Am Dienstag, 17. Februar, ndet von
9.30 bis 11 Uhr im Untergeschoss der
reformierten Kirche wiederum ein
Metteremorge statt. Das Thema
lautet: Jedes Kind braucht Motivation
ein lernschwaches umso mehr.
Ein grosser Teil der Kinder verliert
im Laufe der Schulzeit die Begeiste-
rung am Lernen. Hoch motiviert und
neugierig starten sie in die erste Klas-
se, doch nimmt die Freude am Lernen
meist stetig ab. Was ist passiert? Mo-
nika Hrzeler, Mutter und Lehrerin
gibt einen kurzen Einblick in die Ent-
wicklung der Motivationsforschung
und zeigt auf, was Motivation ist, wel-
che verschiedenen Formen es gibt
und wovon die Lernmotivation bei
Kindern abhngt. Im Input wird mit
Alltagsbeispielen vermittelt.
Bei einem kleinen Zmorge haben
wir auch Zeit uns auszutauschen. Die
Kinder werden im Nebenraum liebe-
voll betreut. Auch Vter sind herzlich
eingeladen. brigitta ScHib
Oftringen
Lese-Sonntag
in der Bibliothek
Schnee von gestern sind die Lese-
Sonntage in der Bibliothek Oftringen
natrlich nicht. Jedoch wird am Sonn-
tag, 15. Februar, bereits wieder der
letzte Lese-Sonntag in diesem Winter
stattnden. Von 10 bis 12 Uhr kann
nochmals nach Lust und Laune ge-
schmkert werden. Vielleicht in einem
Buch blttern oder ein DVD gleich
mitnehmen und daheim in der war-
men Stube geniessen, ganz nach Be-
lieben. Die Bibliothekarinnen haben
auch einen kleinen Wettbewerb vor-
bereitet und natrlich gibt es wieder
Kaffee, Tee und Zopf. Am Sonntag,
15. Februar, die Bibliothek Oftringen
besuchen ein Geheimtipp!
Silvia bauMgartner
Unter dem Motto einfach gut aussehen bietet discountt, gnstige Preise,
moderne Gerte und ein Ambiente zum Wohlfhlen. ZvG
Auch knftige Bewohner waren am Spatenstich der drei Mehrfamilienhuser. HErbErt SIEGrISt
Zum obligaten Spatenstich gab es einen Apro.
lernen Sie discountt kennen
Am Samstag und Sonntag, 14./15. Feb-
ruar, jeweils von 10 bis 17 Uhr, kann das
Center bestaunt werden. Wer will, kann
gleich Mitglied werden und von einem
Monat Gratis-Mitgliedschaft protieren.
Das gesamte Team freut sich auf Ihren
Besuch.
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Grtnereiweg 4a, 4665 Oftringen
Tel. 0800 027 027 (gratis)
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Die Knstlerinnen (von links): Christine Jardin (Collagen), Elisabeth Hubeli
(Aquarell) und Katharina Eigenmann (Mischtechnik). KLAuS PLAAr
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