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www.weiterdenken.ch

Fricktal Regio

Planungsverband

«Erstens kommt es anders –

und zweitens als man denkt»

Wie Megatrends

die Welt verändern –

oder doch nicht?

25.01.2019

Rheinfelden

Dr. Andreas M. Walker,

weiterdenken.ch

Kennen wir die Zukunft?

2

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Auguren versuchen den Vogelflug zu deuten.

Bloss – welche Vögel in der Schweiz?

Typischer Bias

im Umgang mit Veränderung

Typischer Bias

im Umgang mit Veränderung

Typischer Bias

im Umgang mit Veränderung

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Nein, nicht alles

ist eine nicht vorhersehbare Überraschung

Unterschiedliches Denken

Unterschiedliche Methoden

«Bekanntes» / «Wissen» «Unbekanntes» / «Nicht-Wissen»

Unterschiedliches Denken

Unterschiedliche Methoden

«Bekanntes» / «Wissen»

• …

• Megatrends

• …

«Unbekanntes» / «Nicht-Wissen»

Unterschiedliches Denken

Unterschiedliche Methoden

«Bekanntes» / «Wissen»

«Unbekanntes» / «Nicht-Wissen»

• ...

• Black Swans/Wild Cards:

Überraschungen

• «Anderes» benennen

• Scenarios

• …

4

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ZUKUNFT

Not-wendiger Mind Set:

Zukunft ist kein Schicksal,

das einschlägt wie ein Blitz.

Zukunft ist die Konsequenz von …

Welche Zukunft

wollen wir?

Megatrends sind die Treiber,

die das Leben und den Glauben der Generationen langfristig verändern.

Werden sie zur Chance oder zum Risiko?

Machen Sie sich Gedanken zu

zweit…

1) Welche grossen Megatrends

erkennen Sie für Ihre

Gemeinde im Fricktal?

… gelbe Zettel …

Schreiben Sie eine (1) drauf

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Über 350 aktuelle Trends –

eine mutige Auswahl ist nötig

Megatrends können Gegentrends provozieren

können Nischen attraktiv machen

können sich überlagern

können sich widersprechen

können andere Trends auslösen

können Teil-Trends sein

haben verschiedene Namen

Beispiele: … Tabelle über acht Seiten, um die relevanten Megatrends zu evaluieren …Seniore Zukunft Weibliche Zukunft

Digitale ZukunftVerängstigte Zukunft

4 Megatrends, die unsin besonderer Weise

herausfordern werden

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Seniore Zukunft

Demografische Entwicklung

Demografischer Wandel

Demografische Schere

Aging Society

Langlebigkeit

Longevity

Seniore Gesellschaft

Gerontokratie

• ½ der Männer stirbt älter als 79

• ½ der Frauen stirbt älter als 84

• … ein «biblisches Alter» …

1 Leben

1 ½ Leben

2

Leben

Lebenserwartung 1880 - 2010

Wozu ein 2. Leben?

7

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Lebensphasen?

Lässt sich unser altes «15 50 10 Modell»

auf ein «30 30 30 Modell übertragen»?

• Nicht nur punkto Finanzierung der Rente

• Sondern punkto Funktionieren von Gesellschaft, Politik und Wirtschaft

Seniore Zukunft

Was bedeutet zukünftig «alt»?

Beachte:

• Gebildet, mobil, kommunikativ, anspruchsvoll

• Finanziell, technisch, juristisch zunehmend kompetent

• Nur z.T. traditionelle Ehen

• Kinder weltweit verteilt

• Viele Einzelhaushalte

• Keine Kollegen im Geschäft mehr

• Vieles ist heute medizinisch möglich – nicht alles

Seniore Zukunft

• Was bedeutet es,

so lange zu leben?

• Was bedeutet das für das

Verständnis von Lebensphasen

und Generationen?

• Was bedeutet es, so lange

mit verschiedenen Generationen

zusammen zu leben?

• Was bedeutet es, wenn der

«Prince Charles Effekt» üblich

wird?

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3) Welche negativen Risiken und

Herausforderungen ergeben sich für das

Fricktal?

2) Welche positiven Chancen und Möglichkeiten ergeben sich aus den vorgestellten Megatrends und

den anderen Veränderungen für

das Fricktal?

Machen Sie sich Gedanken…

Was bedeutet das

für Ihre Gemeinde

im Fricktal?

… gelbe Zettel

mit Nummern …

4) Welche Überraschungenkönnten sich einstellen?

9

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Weibliche Zukunft

Female Shift

Feminismus

Emanzipation

Gender Diskussion

Comeback des Matriarchats

32%32%

25%

23%

18%

15%

35%

27%

20%

13%

9%

5%

0%

25%

50%

25-34 Jahre35-44 Jahre45-54 Jahre55-64 Jahre65-74 Jahre75 Jahre und älter

Männer mit Hochschul/Uni-Abschluss Frauen mit Hochschul/Uni-Abschluss

«Die» Zukunft wird weiblicher

BfS 2014

«Die» Zukunft wird weiblicher

-16% 0% 17% 34% 50% 67% 83% 100%

Maschineningenieurwesen

Mikrotechnik

Elektroingenieurwesen

Physik

Chemieingenieurwesen

Exakte Wiss. fächerübergr./übrige

Mathematik

Materialwissenschaften

Erdwissenschaften

Klass. Sprachen Europas

Betriebswirtschaftslehre

Ex.+Naturw. fächerübergr./übrige

Geschichte

Geographie

Agrarwirtschaft

Architektur + Planung

Techn. Wiss. fächerübergr./übrige

Biologie

Humanmedizin

Zahnmedizin

Recht

Andere nichteurop. Sprachen

Geist./Sozialwiss., übrige

Lehrkräfteausb. Sekundarstufe I (Phil. I)

Pharmazie

Deutsche SLW

Englische SLW

Lebensmittelwissenschaft

Ethnologie + Volkskunde

Psychologie

Erziehungswissenschaften

Veterinärmedizin

Sonderpädagogik

Uni Bachelor nach Geschlecht (2017)

Mann Frau

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0% 17% 33% 50% 66% 83% 100%

Maschineningenieurwesen

Informatik

Bauingenieurwesen

Mathematik

Betriebswirtschaftslehre

Politikwissenschaft

Humanmedizin

Recht

Protestantische Theologie

Veterinärmedizin

Kunstgeschichte

Sonderpädagogik

Universitäts-Bachelor nach Geschlecht (2017)

Mann Frau

Weibliche Zukunft

• Gebildet und kompetent

• Eigene Bedürfnisse und eigene Finanzen

• Soziale, körperliche, ästhetische Bedürfnisse

• Politisch «linker» und «grüner»

• … aber grösseres Sicherheitsbedürfnis

• Umgang mit Technik?

• Anforderungen an Kommunikation, Information,

Konfliktverhalten?

• Zahlungsbereitschaft?

• … nicht Meinung … nicht Ideologie … Verhalten!

Wie leben und arbeiten Frau und Mann in Zukunft zusammen?

In der Partnerschaft?

In der Erziehung der Kinder?

Am Arbeitsplatz?

In der Gesellschaft?

Emanzipation / Feminismus «Neo-Biedermeier»

Wenn schon Menschen, Was «Maschinen» besser können,

dann «menschlich» soll maschinell erledigt werden

Sowohl als auch

und beides umso ausgeprägter.

emotional schneller

empathisch mehr

sozial exakter

kreativ regelmässiger

kommunikativ zuverlässiger

Menschen mit Menschen … Maschinen mit Maschinen …

«Weibliche» Fähigkeiten?

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Verschwinden

vieler «männlichen» Berufe?

vieler «einfacher» Berufe?

vieler «einfacher männlicher Berufe»?

Männliche Identität der Zukunft? 3) Welche negativen Risiken und

Herausforderungen ergeben sich für das

Fricktal?

2) Welche positiven Chancen und Möglichkeiten ergeben sich aus den vorgestellten Megatrends und

den anderen Veränderungen für

das Fricktal?

Machen Sie sich Gedanken…

Was bedeutet das

für Ihre Gemeinde

im Fricktal?

… gelbe Zettel

mit Nummern …

4) Welche Überraschungenkönnten sich einstellen?

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Digitale Zukunft

Artifical Reality

Beschleunigung

Big Data

Digitale Transformation

Digitalisierung

Industrie 4.0

Komplexitäts-, Vernetzungs- und

Mobilitätszunahme

Konnektivität

künstliche Intelligenz

New Work

Robotic

Smartness

Technischer Fortschritt

Technologische Autonomisierung

Transparenz

Trusted Networking / Blockchain

Vernetzte Gesellschaft

Virtual Reality

Wirtschaftlicher Strukturwandel zur

Informationsgesellschaft

Wissensexpansion

Digitale Transformation?

Eine Cloud neuer Begriffe und Konzepte

Nur ein Hype oder ernst zu nehmen?

Grosse Träume und Alpträume

scheinen plötzlich greifbar nahe

Balance zwischen ganz alten archetypischen Träumen

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• Technologie wird machbar

• Technologie wird verfügbar

• Technologie wird zahlbar

• Wo und wann ist Technologie sinnvoll und hilfreich?

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Finden wir eine neue Balance?

Wo liegt diese neue Balance?

Wer bestimmt diese neue Balance?

Wer bezahlt die neue Balance?

In welcher «Währung» wird die neue Balance bezahlt?

• 99% der Teenager in der Schweiz (12-19) haben ein eigenes Smartphone

• 99% der Teenager haben zuhause Internet

• 94% sind in mind. einem Social Network: 87% Instagram, 86% Snapchat, 54% FB

• 95% nutzen häufig WhatsApp, 70% Telefon, 54% E-Mail, 48% SMS

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Wir müssen

Technologie-Kompetenz

lernen!

Das passende Tool

im richtigen Moment

mit ökonomischen Aufwand

mit einem guten Mix

sinnvoll und zielführend

einsetzen.

Immer weniger Text – immer mehr Video

Auch bei Social Media – immer mehr Bild und Ton

Immer mehr Mobile

Starke emotionale, kommunikative, soziale Fähigkeiten

wie etwa Verkauf

Marketing

Innovation

Beratung und Begleitung

Förderung «Mensch»

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Datenanalyse

Wissenschaft

Softwareentwicklung

E-Commerce

Social-Media

… und ähnliches mehr …

Förderung MINT-Kompetenzen

Und die anderen Menschen

???

Gewinner «4.0»?

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Digitalisierung, Robotic und künstliche Intelligenz

verändern unser Verständnis von Arbeit und Einkommen

3) Welche negativen Risiken und

Herausforderungen ergeben sich für das

Fricktal?

2) Welche positiven Chancen und Möglichkeiten ergeben sich aus den vorgestellten Megatrends und

den anderen Veränderungen für

das Fricktal?

Machen Sie sich Gedanken…

Was bedeutet das

für Ihre Gemeinde

im Fricktal?

… gelbe Zettel

mit Nummern …

4) Welche Überraschungenkönnten sich einstellen?

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Null-Risiko-Gesellschaft

Expertenzweifel

Verschwörungstheorien

«Populismus»

Neue Ängstlichkeit

German Angst

Verängstigte Zukunft

2019

2010

2014

2015

-60'000'000 -50'000'000 -40'000'000 -30'000'000 -20'000'000 -10'000'000 0 10'000'000 20'000'000 30'000'000 40'000'000

Angst Zukunft

Sorge Zukunft

Kummer Zukunft

Pessimismus Zukunft

Optimismus Zukunft

Zuversicht Zukunft

Vorfreude Zukunft

Hoffnung Zukunft

Zukunft - Hoffnung oder Angst?

-700'000'000 -200'000'000 300'000'000 800'000'000 1'300'000'000 1'800'000'000

Fear Future

Anxiety Future

Sorrow Future

Pessimism Future

Optimism Future

Reliance Future

Confidence Future

Hope Future

Future - Hope or Fear?

«Bias»! «Bias»!

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3) Welche negativen Risiken und

Herausforderungen ergeben sich für das

Fricktal?

2) Welche positiven Chancen und Möglichkeiten ergeben sich aus den vorgestellten Megatrends und

den anderen Veränderungen für

das Fricktal?

Machen Sie sich Gedanken…

Was bedeutet das

für Ihre Gemeinde

im Fricktal?

… gelbe Zettel

mit Nummern …

4) Welche Überraschungenkönnten sich einstellen?

Seniore Zukunft Weibliche Zukunft

Digitale ZukunftVerängstigte Zukunft

Machen Sie sich

Gedanken zu zweit…

… Auswahl von vier Megatrends …

1) Welche anderen grossen

Megatrends erkennen Sie

für Ihre Gemeinde im Fricktal?

… gelbe Zettel …

Schreiben Sie eine (1) drauf ZUKUNFTZukunft ist kein Schicksal,

das einschlägt wie ein Blitz.

Zukunft ist die Konsequenz von …

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3) Welche konkreten negativen Risiken und

Herausforderungen ergeben sich für Ihre

Gemeinde im Fricktal?

2) Welche konkreten

positiven Chancen und Möglichkeiten ergeben sich aus den vorgestellten Megatrends und

den anderen Veränderungen für Ihre Gemeinde im

Fricktal?

Machen Sie sich Gedanken…

Was bedeutet das

für Ihre Gemeinde

im Fricktal?

… gelbe Zettel

mit Nummern …

4) Welche Überraschungenkönnten sich in Ihrer Gemeinde

im Fricktal einstellen?

1) Welche anderen Megatrendserkennen sie sonst noch,

die für Ihre Gemeinde im Fricktal relevant sind?

3 (drei) negative Risiken

-

-

-

3 (drei) positiven Chancen

-

-

-

3 (drei) grosse Veränderungen

für diesen Bereich

-

-

-

3 (drei) Überraschungen

-

-

-

Thema:

Runde 3

Sortieren

Sie,

ergänzen

Sie,

analysieren

Sie!

Wählen Sie

aus!

Andere Megatrends

und grosse

Veränderungen …

Und wenn Sie

noch eine «andere»

wichtige Idee haben

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Dr. Andreas M. Walker zählt zu den führenden Zukunftsexperten der Schweiz. Er war ein Jahrzehnt lang Co-Präsident der akademischen Schweizerischen Vereinigung für Zukunftsforschung swissfuture und Begründer des Hoffnungsbarometers.

Mit seiner Firma weiterdenken.ch berät er als Senior Strategieberater, Sparring Partner, Verwaltungsrat oder Beirat Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Kirche zu den Chancen und Risiken langfristiger Veränderungen und den entsprechenden Handlungsmöglichkeiten und Entscheidungsbedürfnissen.

Er ist bekannt aus zahlreichen Interviews in den deutschsprachigen Medien und durch seine internationalen Auftritte als Key Note Speaker.

Ursprünglich studierte er an der Universität Basel und promovierte an der Universität Zürich am Institut für Wirtschaftsgeographie und gewann mit dieser Arbeit über Methoden der Zukunftsforschung zwei internationale Awards.

Beruflich sammelte er Erfahrungen als Gymnasiallehrer, in der universitären Forschung, in der Umwelt- und Baubranche, in der internationalen Bankenwelt, in der Medizinaltechnik und in der Informatik. 2002 gründete er seine eigene Firma.

• www.weiterdenken.ch• walker@weiterdenken.ch• +41-76-5710868

Dr. Andreas M. Walker

• 2008-2018: Co-Präsident bzw. Vorstand von swissfuture, Schweizerische Vereinigung für Zukunfts-forschung, und Mitglied der Präsidentenkonferenz der Schweizerischen Akademie der Geistes- und Sozialwissenschaften (pro bono)

• 1995 bzw. 1988: Doktorarbeit bzw. Licentiatsarbeit zu langfristiger Raumplanung• 1990 – 2002: Diverse berufliche Stationen in den Bereichen Raumplanung, Unternehmensentwicklung,

Product Management, Strategisches Marketing• Seit 2002: Eigene spezialisierte Beratungsfirma

• Doktorarbeit am Institut für Wirtschaftsgeografie und Raumplanung der Universität Zürich über futurologische Methodologie und scenario writing am Fallbeispiel des EuroAirports

• Ausgezeichnet mit dem «Dreiländerwirtschaftspreis 1995», verliehen von den deutschen, französischen und schweizerischen Industrie- und Handelskammern am südlichen Oberrhein für die Doktorarbeit: «Wesentlicher Beitrag zur Förderung der grenzüberschreitenden Wirtschaftsbeziehung»

• Ausgezeichnet mit dem «Crossair-Preis 1995» verliehen vom WWZ Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Basel und Crossair AG für die Doktorarbeit: «Hervorragende Arbeit auf dem Gebiet der Regionalwirtschaft»

• Beirat metrobasel; Mitglied der Expertengruppen «Perspektiven 2030» bzw. «Perspektiven 2025» für die Lage- und Umfeldanalyse des Bundesrates im Hinblick auf die Legislatur-planungen; Schweizer Delegierter in der Expertengruppe der OECD «Government Foresight meeting in Best Practice Exchange»; Mitglied der Expertengruppe «BLOSSOM» (Bridging long-term scenario and strategyanalysis: organisation and methods), für die Schweiz und die Europäische Umweltagentur; Mitglied des Teams, das die Strategischen Führungsübungen des Bundes vorbereitet; Zahlreiche Referate, Klausuren und Studien

Zukunftskompetenz

• Zahlreiche Auftritte als Key Note Speaker und Moderator, zum Beispiel• Cyber Landsgemeinde des SVS, Swiss Auto Forum,

Jahressymposium Hotelgastrounion, Women's Business Conference, Personal Swiss Podium des Staatssekretariates für Wirtschaft, Jahrestagung Finanzplanerverband, Stromkongress, Zürcher Lehrerinnen- und Lehrerverband, u.v.a.m.

• Vgl. http://weiterdenken.ch/weiterreden/referate/

• TV und Radio, zum Beispiel: • SWR Fernseh-Talk Show mit Frank Elstner bei «Menschen der

Woche»• Schweizer Radio SRF3 «Unser Leben 2020: Wie wir arbeiten,

wie wir leben»• Vgl. https://www.youtube.com/derweiterdenker• Vgl. http://weiterdenken.ch/about/sehen/• U.a.m.

Key Note Speaker

• Jahrelange Erfahrung als Sitzungsleiter, Moderator von

Podiumsdiskussionen, Grossgruppendiskussionen bis 150 Personen

• Referent und Moderator von Regierungsratsklausuren, Stadtrats- und

Gemeinderatsklausuren, Verwaltungsrats- und Geschäftsleitungsklausuren,

Klausuren der Geschäftsleitung von Bundesämtern, kantonalen Amts-

leitungen, Wahlkampfveranstaltungen, Beiräten und Stiftungsräten

(internationale Wirtschaft, nationale Verwaltung, nationale Politik,

internationale Kirche)

• Gastgeber und Moderator von «Salongesprächen»

• Co-Präsident eines akademischen Berufsverbandes, Leitung der

Vorstandssitzungen und der Jahresversammlungen

• Verwaltungsrat von KMUs, Leitung der Sitzungen, der Strategieklausuren,

der Kaderveranstaltungen, der Mitarbeiterinformationen

• Langjähriger Elternratspräsident und Schulrat, Leitung der Sitzungen und

der öffentlichen Elternveranstaltungen

Moderationen

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Dr. Andreas M. Walker

• walker@weiterdenken.ch

• www.weiterdenken.ch

• https://www.facebook.com/andreas.walker1

• https://www.linkedin.com/in/andreaswalker/

• https://www.xing.com/profile/AndreasM_Walker

• www.thefuturesagency.com

• www.swissfuture.ch

• https://www.swissfuture.ch/de/category/zukunft-hoffnung/

• https://www.facebook.com/Hoffnungsbarometer/

• https://hoffnungsbarometer.wordpress.com/