WG 11 Religion TBB / Fotostory ... · Anastasia Aust, Nicole Ermisch/ S. 37 von 43 Thema: Das Gute...

www.KlausSchenck.de / WG 11 Religion TBB / Fotostory: Himmel/Hölle / UE: „Ich“

Anastasia Aust, Nicole Ermisch/ S. 2 von 43

Thema: Das Gute und das Böse

Links Sara Rechts Emma

Alter: 16 Jahre Alter: 17 Jahre

Charakter: gemein zu anderen, drogenabhängig, Charakter: nett, hilfsbereit,

bringt sich oft in Schwierigkeiten, alles ist ihr egal ist für andere immer da

Vorgeschichte:

Emma zieht mit ihrer Familie in eine Großstadt. Dort ist für sie alles

ziemlich ungewohnt. In der Großstadt sind Drogen und Alkohol

Alltag, ganz anders als auf dem Land. Am ersten Tag in ihrer

neuen Umgebung trifft sie auf ein Mädchen, welches das

komplette Gegenteil von ihr ist.

Hey! Was machst

du da???

Was will die

Hast du sie

noch alle?

Was soll

Scheiße ?

Was ist denn

mit der los?

Gleich nach der Begegnung mit dem Mädchen schreibt Emma mit ihrer Freundin

Selina auf Whatsapp….

Eine Nachricht

von Selina!

Emma geht zum Rewe, ohne zu ahnen, was

sich gleich abspielen wird

Ich hab‘

so Hunger

Das ist

doch die

von vorhin? Schnell hier

Leg das

zurück! Das

darf man nicht!

Was willst du denn

schon wieder?

Verpiss dich mal.

Emma nimmt ihr die Flasche weg, doch eine Verkäuferin hat es bemerkt und mischt

sich ein.

Hey! Was macht ihr da?

Wollt ihr etwas klauen?!

Oh nein! Jetzt

denkt sie, dass

ich was

gemacht habe!

Sara rennt weg und lacht. Was soll das!! Sag

ihr doch, wie es

wirklich gewesen ist!

Da Sara weggerannt ist, kriegt Emma Panik. Sie lässt die

Flasche fallen und rennt auch weg.

Beide stehen nun vor dem Rewe: Emma außer Puste und Sara,

die sich gerade eine Zigarette anzündet.

Was sollte das

gerade werden?

Sag mal, spinnst

du???? Selbst schuld! Lass

mich doch einfach in

Ruhe. Kannst du nicht

weggehen?

Also dann. Ich geh‘

dann mal. Bitte,

nerv mich einfach

nicht.

Merkst du nicht,

dass du dein

Leben kaputt

machst???

Emma ist wieder nach Hause gekommen und denkt viel über das Mädchen, welches

sich selber in Schwierigkeiten bringt, nach.

interessiere ich

mich überhaupt

für sie, Teddy?

Egal! Ich muss

ihr helfen,

Teddy. Sie

steckt zu tief in

der Scheiße

Ich habe eine Idee,

wieso lade ich sie

nicht mal zu einem

Treffen für

Drogenabhängige

Emmas Mutter hat ihr gesagt, dass sie sich bei den

Nachbarn vorstellen soll, deswegen bringt sie

einen Kuchen mit und klopft an der Tür.

machst

hier??

Sara, wer ist da??

Niemand, Mama!

Spinnst du *HAHAHA*

Bist du jetzt auch

noch mein

persönlicher Stalker

geworden?

Was willst du

überhaupt mit dem

Kuchen?

Eigentlich wollte ich

nur den Kuchen

vorbeibringen und

mich in der

Nachbarschaft

vorstellen.

Ich nehme den Kuchen.

Sara knallt die Tür zu und geht wieder rein.

Emma geht nach Hause und denkt an den Brief, den sie vor paar Tagen geschrieben

hat. Sie holt ihn raus und liest ihn nochmal durch.

Oha.. Was

war das hier

gerade?

Am Abend schmeißt sie ihn in den Briefkasten von Sara.

Am nächsten Tag findet Sara ihn und ist verwundert.

Was ist das, Alter?

Was habe ich denn

schon wieder

bekommen? Wieder was

von der Polizei?

Oh, zum Glück nicht

von der Polizei, aber

was ist das für ein

Dreck?!

Okay, erstmal

umziehen, aber dann

geh ich einfach mal

hin. Hab eh nichts zu

Mutter zu Sara:

Wenn du rausgehst,

zieh dir bitte was

anderes an!

Lan, was ist das

Könnte ich mir auch

denken, dass du für

die ganze Scheiße

wieder

verantwortlich bist.

Was hast du denn

daran nicht

verstanden, dass

du mich in Ruhe

lassen sollst?

Emma ist verletzt, da Sara ihre Hilfe nicht annimmt und

geht nach Hause.

Tage vergehen…

… Sara hat sich nicht unter Kontrolle.

Endlich ist Ruhe…

Sara nimmt Drogen zu sich und

lässt den Abend erstmal abklingen.

Tage vergehen …

Sara sitzt in einer Ecke und bemitleidet sich.

Emma kommt und setzt sich neben sie.

Geht’s dir gut,

Kannst du nicht

einfach gehen??

Nein, Sara!

Was ist denn los

mit dir?

Bitte, lass mich

in Ruhe. Bitte!

Nein, lass dir

doch helfen!

Du sollst dich mal

um deine Probleme

kümmern und dich

nicht in die

Probleme anderer

einmischen!

NA, DANN MACH

DOCH WAS DU

WILLST!!!

Tage vergehen…

Sara wartet auf den Dealer, der ihr neuen Stoff besorgt.

Einen Moment später kommt er und übergibt den Stoff für Geld…

Lan, wo bleibt er?

Nach der Übergabe gehen sie unauffällig auseinander

Scheiße!

Das war mein

letztes Geld.

Zu Hause fragt sich Sara, was sie wegen dem Geldproblem machen soll

Ich brauche dringend

Wie wäre es,

wenn ich Emma

ausnutze?

Sie kann man

bestimmt voll

einfach verarschen!

Ich befreunde mich mit

ihr und klaue dann

Sara geht zu Emma, um ihren Plan zu vollenden.

Was hat dich denn hier

hergetrieben?

Es tut mir leid, wie ich

mich verhalten habe.

Wollen wir Freunde

werden?

Ja klar können wir

Freunde werden. Ich

freu‘ mich voll, dass

wir Freunde werden. Yes!

Die kauft es

mir voll ab.

Komm doch

rein! Fühl dich

wie zu Hause.

Ah Mann, das läuft ja

wie am Schnürrchen!

Ich bin so froh, dass

du dich entschieden

hast, dir doch helfen

zu lassen.

Hast du ein Bier für mich? –

HAHA – Spaß!

Wasser reicht auch.

Ja natürlich, warte

kurz. Bin gleich

wieder da,

Sobald Emma das Zimmer verlassen hat, kann Sara alles durchstöbern und

nach Geld suchen.

Wo hat sie das

ganze Geld

versteckt?

Endlich gefunden!

Wow, ist das viel Geld!

Eh danke, aber ich

muss jetzt gehen

Eh okay?

Na, dann bis Morgen

oder so!

Geil, das sollte

reichen für die

nächsten Tage!

Tage vergehen…

Sara hat schon lange nichts mehr mit ihren Freunden gemacht, also schreibt sie

Sabrina, welche einer ihrer besten Freunde ist. Sie will sich nämlich mit ihr und der

Clique treffen.

Doch es läuft alles andere als

Die werden

schon sehen,

was die

davon haben.

Sara ist verärgert und

überlegt sich, wie sie ihre

Freunde wieder

zurückgewinnen kann.

Aus Frust und weil sie denkt, dass ihre Freunde so wieder zu ihr kommen werden,

spritzt Sara sich eine zu hohe Dosis.

Die werden schon

zu mir

zurückkommen.

Kurze Zeit später ist

sie bewusstlos.

Zur selben Zeit läuft Emma dort vorbei. Da liegt

jemand!

Sie sieht sofort, dass es Sara ist und

ruft einen Krankenwagen.

Ja, hallo?? Hier

liegt ein Mädchen

bewusstlos!

Kommen Sie

schnell!

Nachdem der Krankenwagen Sara abgeholt und ins Krankenhaus gefahren hat, sitzt

Emma schon die ganze Nacht neben ihr am Bett und wartet, bis sie aufwacht. Emma

macht sich sehr große Sorgen.

Ey, wo bin ich? Was, du

hier? Wo sind meine

Freunde?

Welche Freunde?

Nur ich war hier und deine

Mutter, sie ist aber wieder

gegangen.

Oha, ich dachte, die

würden kommen. Voll

die falschen

Freunde…

Oh Dankeschön, dass du

wenigstens gekommen

bist. Hätte ich gar nicht

erwartet, nachdem ich so

scheiße zu dir war.

Ist doch

selbstverständlich,

dass ich gekommen

Wollen wir vielleicht

wirklich Freunde

werden? Auch wenn

ich dich so scheiße

behandelt habe in der

letzten Zeit.

Ja klar!

Amigas forever !

Amigas forever!

Ich muss dir was

gestehen. Ich habe

dir Geld geklaut,

aber ich gebe es dir

zurück.

Versprochen!

Ich habe mich

schon gewundert,

wo das Geld

abgeblieben ist.

Nichts desto trotz

verzeihe ich dir.

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