Jahrespressegespräch 2018 2-neu · 2020. 10. 4. · 5 Kochstudios (HN, KÜN, ÖHR, SHA, TBB) 4...

Pressejahresgespräch 2018AOK Heilbronn-Franken: ein engagierter und erfolgreicher Partner im regionalen Gesundheitswesen

AOK Baden-Württemberg01.08.2018 Pressejahresgespräch der AOK-Bezirksdirektion Heilbronn-Franken2

Versorgung und Service

• Prävention: Markenkern der Gesundheitskasse

• Ambulante und stationäre Versorgung, Pflege

• Standortentwicklung und Kundenorientierung

1

Versicherten- und Finanzentwicklung

• Versichertenentwicklung im Vergleich zu den Wettbewerbern

• Finanzentwicklung: Darstellung Leistungsausgaben

2

Gesundheitspolitisches Engagement

• AOK als Akteur in der Region

• Auswirkungen gesundheitspolitischer Entscheidungen für die Region

3

Agenda


Gesundheitsversorgung und Gesundheitsvorsorge

Gesundheitsversorgung

� Ambulante / stationäre Behandlung

� Arzneimittel, Heil und Hilfsmittel

� Rehabilitation

� …

Gesundheitsvorsorge

� Prävention

� Gesundheitsförderung


Gesundheitsvorsorge Teil des Markenkerns seit Ende der 1980er

AOK – Die Gesundheitskasse

AOK Baden-Württemberg

Ziele des zum 01.01.2016 in Kraft getretenen Präventionsgesetzes

� Stärkung der Zusammenarbeit der Akteure

� Förderung der Impfprävention

� Weiterentwicklung von Gesundheits- und Früherkennungsuntersuchungen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

� Steigerung der Ausgaben auf jährlich mehr als 500 Millionen Euro für Gesundheitsförderung und Prävention durch die Krankenkassen

� Erhöhung der finanziellen Unterstützung der gesundheitlichen Selbsthilfe

01.08.2018 Pressejahresgespräch der AOK-Bezirksdirektion Heilbronn-Franken6

Präventionsgesetz


Primärprävention und Gesundheitsförderung

� Die Krankenkassen haben in Ihren Satzungen Leistungen zur Verhinderung und Verminderung von Krankheitsrisiken (primäre Prävention) sowie zur Förderung des selbstbestimmten gesundheitsorientierten Handelns der Versicherten (Gesundheitsförderung) zu definieren

Leistungen werden erbracht als

� Leistungen zur verhaltensbezogenen Prävention,

� Leistungen zur Gesundheitsförderung in Betrieben

� Leistungen zur Gesundheitsförderung und Prävention in Lebenswelten


Leistungen der Krankenversicherung zur Verhütung von Krankheiten


Ausgabenwert pro Versicherten und Jahr (2017)

7,17 EuroRichtwert

3,07 EuroIndividualprävention

2,05 Eurobetriebliche

Gesundheitsförderung

2,05 Euronichtbetriebliche

Lebenswelt

8 01.08.2018 Pressejahresgespräch der AOK-Bezirksdirektion Heilbronn-Franken

Persönliche Beratung mit

maßgeschneiderten Angeboten in indivi-dueller Lebenswelt

Beispielsweise:

AOK-Gesundheits-angebote

Auf Unternehmen zugeschnittene

Präventions-maßnahmen

Beispielsweise:

AOK-Lebe Balance für Unternehmen

Leitlinienkonforme Kooperationen mit Partnern. Unter-

stützung regionaler Netzwerke und

Projekte

Beispielsweise:AOK-JolinchenKids

� Ausgaben der AOK Baden-Württemberg lagen bei 8,25 Euro je Versicherten


Strukturdaten

� 6 Gesundheitszentren (Crailsheim, Künzelsau (KÜN), Heilbronn (HN), Öhringen (Öhr), Schwäbisch Hall (SHA), Tauberbischofsheim (TBB)

� 5 Kochstudios (HN, KÜN, ÖHR, SHA, TBB)

� 4 Rückenstudios (HN, ÖHR, SHA, TBB)

� 70 Mitarbeiter in Voll- und Teilzeitunter anderem Physiotherapeut/innen, Sport- und Gymnastiklehrer/innen, Sportwissenschaftler/innen und Ernährungsfachkräfte


AOK Gesundheitsförderung in der Region Heilbronn-Franken 2017


� 2017 Eröffnung eines neuen Gesundheitszentrums in Schwäbisch Hall

� 2018 Eröffnung eines neuen Gesundheitszentrums in Heilbronn

� Planungen eines neuen Gesundheitszentrums in Künzelsau


Investition in neue Gesundheitszentren


Qualitativ hochwertige und persönliche Beratung mit maßgeschneiderten Angeboten


Individuelle verhaltensbezogene Prävention

BewegungKurse: 361Teilnehmer: 3.262

ErnährungKurse: 98Teilnehmer: 1.209

StressmanagementKurse: 98Teilnehmer: 1.070


Qualitativ hochwertiges, bedarfs- und marktorientiertes Angebot

� Nachfrage nach BGM-Angeboten der AOK in der Region konstant hoch

� Mit rund 300 Unternehmen wurden etwa 600 Maßnahmen durchgeführt davon 121 Gesundheitstage. Unter anderem:

• Detaillierte Krankenstand- und Arbeitssituationsanalyse• Schriftliche Mitarbeiterbefragung für aktive Beteiligung an der Analyse• LebeBalance: Gesunde Mitarbeiter


Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM)


Für 2018 weiterer Ausbau

� Fokus liegt dabei insbesondere auf Science-Kids-Schulen, Jolinchen-Kids-Kitas, kommunalen Projekten sowie Sucht- und Inklusionsprojekten

Lebensweltbezogene Gesundheitsförderung und Prävention

2017

� Rund 100 Projekte unterstützt.Unter anderem Kitas, Schulen, Familien-, Sucht- und Flücht-lingsprojekte, Breiten-sportvereine sowie Spitzen-sportkooperationen (Handball, Fechten, Basketball*)

*Bas

ketb

all C

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Mer

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Fec

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Zusätzliche Leistungen der AOK ergänzend zum Präventionsgesetz*

Individuelles Einzeltraining im AOK-RückenStudio• 53.000 betreute Trainingseinheiten

Einzelberatungen und spezielle Angebote für Versicherte mit bestimmten chronischen Krankheiten

� Über 1.700 Einzelberatungen

� Über 3.100 Teilnehmer in Maßnahmen der behandlungsunterstützenden Gesundheitsförderung wie beispielsweise der AOK-Curaplan


Behandlungsunterstützende Gesundheitsförderung

* § 43 SGB V – Ergänzende Leistungen zur Rehabilitation

Ambulante und stationäre Versorgung, Pflege


AOK-Hausarztvertrag

Baden-Württemberg

� HZV-Ärzte 3.991 Anteil an Gesamt 64 %

� HZV-Teilnehmer 1.560.000

� VERAH 2.160VERAHmobil 515

Heilbronn-Franken

� HZV-Ärzte 428 Anteil an Gesamt 78 %

� HZV-Teilnehmer 196.188

� VERAH 288VERAHmobil 32

Stand: 07.2018

173.559181.780

196.188

420

426 428

416

418

420

422

424

426

428

430

160.000

165.000

170.000

175.000

180.000

185.000

190.000

195.000

200.000

Hausarztvertrag

Teilnehmer Ärzte


Das AOK -FacharztProgramm

§ 73c

PNP-ModulPsycho-therapie

§ 140a

Urologie

§ 73c

Kardiologie

01.07.2010

§ 73c

Gastro-enterologie

01.01.2011 01.10.2016 01.07.2012

§ 140a

Diabeto-

logie

Basis: HZV-Vertrag

Strukturierte ambulante Vollversorgung durch freie Verträge

§ 73c

PNP-ModuleNeurologie/Psychiatrie

01.01.2013

§ 73c

Orthopädie

01.01.2014 01.04.2017

§ 140a

Rheumato-

logie

01.01.2018

Heilbronn-Franken Baden-WürttembergFachärzte 195 (>90 %) 1.960FAV-Teilnehmer 75.542 609.000EVA 43 229


Ambulante Versorgungssituation Heilbronn-Franken

Versorgungsbereich Heilbronn-Franken

� Hausärzte: Keine Unterversorgung

� Fachärzte: Im Schnitt eine gute Versorgung

Überversorgung:Versorgungsgrad höher als 110 Prozent

Unterversorgung: Versorgungsgrad ab 50 Prozent bei FachärztenVersorgungsgrad ab 75 Prozent bei Hausärzten

Quelle: Versorgungsbericht KV Baden-Württemberg

KV-GebietFachrichtungVersorgungsgrad

Augenarzt Chirurg Frauenarzt HNO Hautarzt Kinderarzt Nervenarzt Orthopäde Psychologe Urologe

Heilbronn Land 110,8 111,6 116,8 107,4 120,9 134,1 142,1 128,1 116,2 126Heilbronn Stadt 135,8 187,8 121 131,8 143,8 125,6 124,6 125,1 113,7 155,6Hohenlohekreis 93,7 106,9 114,3 54,9 106,1 120,2 110,4 125,2 113,4 128,1Main-Tauber-Kreis 117 118,2 129,3 90,9 174,2 160,6 113,5 196,7 112,7 134,2Schwäbisch Hall 119 112,4 103,6 78,8 81,3 118,7 110,9 112,5 109,5 110,9Stand 04.07.2018

Spalte 1 Spalte 3Hausärzte Vers.- GradBad Mergentheim 97,7Crailsheim 105,7Heilbronn 101,7Künzelsau 110,2Neckarsulm 100,5Öhringen 86,0Schwäbisch Hall 110,0Tauberbischofsheim 105,4Wertheim 134,2Stand 04.07.2018


� Die begonnene Neuausrichtung der Krankenhauslandschaft in der Region ist positiv zu bewerten. Dadurch kann eine für alle zugängliche und finanzierbare stationäre Versorgung in Heilbronn-Franken mittelfristig auf einem hohen Niveau sichergestellt werden.

Aber:

� Die unterschiedlich ausgeprägte Über-, Unter- und Fehlversorgung im stationären Bereich bleibt eine strukturelle Herausforderung. Gleiches gilt für folgende Aspekte

• Unterschiede in der Behandlungsqualität

• Überdurchschnittliche Krankenhausfallzahlen je 1.000 Einwohner(OECD Schnitt 155 zu 240 in Deutschland)

• Seit Jahren steigende Ausgaben für die GKV (2006 ca. 50 Mrd. Euro –2017 ca. 74 Mrd. Euro)

• nach wie vor nicht ausreichende Investitionsförderung durch das Land


Stationäre Versorgung


Weiter steigende Ausgaben

� Über 4 Milliarden Euro für stationäre Krankenhausversorgung durch die AOK Baden-Württemberg in 2018 (gegenüber dem Vorjahr Anstieg um 3,8 Prozent)

� davon mehr als 363 Millionen Euro durch die AOK Heilbronn-Franken (Vorjahr 354 Millionen Euro)

• Gut 180 Millionen Euro entfielen dabei auf die Kliniken im Stadt- und Landkreis Heilbronn sowie im Hohenlohekreis

• Ca. 69 Millionen Euro entfielen auf den Landkreis Schwäbisch Hall

• Knapp 57 Millionen Euro entfielen auf den Main-Tauber-Kreis

• Ausgaben für Kliniken außerhalb der Region betrugen 57 Millionen Euro


Krankenhausausgaben

AOK-ProRehaein Beispiel für innovative Versorgungsformen der AOK Baden-Württemberg


� Rehabilitation dient der Wiedereingliederung in das berufliche und gesellschaftliche Leben.

� In unserer Gesellschaft des langen Lebens werden die Menschen älter aber leider mit zunehmendem Alter nicht gesünder.

� Die AOK verfolgt das Ziel, dass ihre Versicherten möglichst lange alle körperlichen, geistigen, emotionalen Ressourcen nutzen und ein selbstbestimmtes Leben führen können. Der Rehabilitation kommt dabei eine besondere Bedeutung zu.

� Mit dem Programm AOK-proReha hat die Gesundheitskasse ein Versorgungsangebot geschaffen,

• das eine bessere Versorgungsqualität sicherstellt und

• mit dem Versicherte und Rehabilitationseinrichtungen gleichermaßen zufrieden sind


Rehabilitation


Vorteile Versicherte AOK-proReha

� Patienten werden in die Gestaltung eines individuell zugeschnittenen Therapieplans einbezogen

� Qualitativ hochwertige Versorgung aufgrund evidenzbasierter Behandlungsleitlinien sowie definierte Mindestanzahl an Einzel- und Gruppentherapien mit vereinbarten Standards

Vorteile Leistungserbringer AOK-proReha

� Leistungsorientierte Vergütung auf Grundlage des vertraglich vereinbarten evidenzbasierten Behandlungskonzeptes. Damit Planungssicherheit in einem wirtschaftlich schwierigen Umfeld


AOK-proReha


nach

Kni

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üft-

TE

P

• entwickelt 2008

• seit 2015 in AOK Regelversorgung

• 2017 über 1.000 Maßnahmen

• in allen orthopädischen Reha-Kliniken unserer Region na

ch F

emur

frak

tur

• für geriatrische Patienten

• Implementierung im Jahr 2017

• 2017 ca. 50 Maßnahmen

• u. a. in der SLK Brackenheim, Sophie Luisen Klinik Bad Rappenau

nach

Sch

laga

nfal

l

• Evaluation seit Mitte 2017

• Seit März 2018 landesweit in acht stationären neurologischen Rehabilitations-einrichtungen

• u. a. SRH Gesundheits-zentrum Bad Wimpfen


AOK-proReha


Ausgaben für stationäre Vorsorge und Rehabilitation

� AOK Baden-Württemberg 189 Millionen Euro

� AOK Heilbronn-Franken 15,6 Millionen Euro

� davon für AOK-proReha 2,8 Millionen Euro


Rehabilitation

Pflege


Pflegestärkungsgesetz II zum 1. Januar 2017

� Einführung eines neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffs

� Einführung eines neuen Begutachtungsverfahrens

� Einführung von fünf Pflegegraden

Auswirkungen auf die Pflegekasse und den Medizinischen Dienst der Krankenversicherung (MDK) in der Region

� Zunahme bei der Anzahl der Pflegeleistungsempfänger von rd. 18.000 im Jahr 2016 auf rd. 20.000

� Höheres Beratungs- und Antragsaufkommen

� Beratungen anspruchsvoller und aufwändiger

� Längere Bearbeitungsdauer (MDK) bei Erst- und Höherstufungsanträgen


Pflege


Pflegebedürftige Leistungsempfänger 2018

Veränderungen im Vergleich zur Übergangsphase 2017

� Anstieg der Leistungsempfänger mit Pflegegrad 1

� Bearbeitungsfristen von Erst- und Höherstufungsanträgen beim MDK sind zurückgegangen


Pflege

Quelle: Eigene Daten - Hochrechnung

Gesamt 1 2 3 4 5Heilbronn-Franken* 20.810 1.449 8.713 6.134 3.163 1.351Stadt und Landkreis Heilbronn 9.347 653 3.959 2.778 1.372 585Hohenlohekreis 2.828 192 1.208 791 443 194Main-Tauber-Kreis 3.248 209 1.271 1.021 560 187Landkreis Schäbisch Hall 4.341 339 1.888 1.210 606 298

Stand 15.06.2018Anzahl absolut

Heilbronn-Franken*Stadt und Landkreis HeilbronnHohenlohekreisMain-Tauber-KreisLandkreis Schäbisch Hall

Stand 15.06.20181 2 3 4 5

7% 42% 29% 15% 6%7% 42% 30% 15% 6%7% 43% 28% 16% 7%6% 39% 31% 17% 6%8% 43% 28% 14% 7%

Anzahl in %

* inkl. auswärtige Versicherte

Standortentwicklung und Kundenorientierung

AOK Baden-WürttembergPressejahresgespräch der AOK-Bezirksdirektion Heilbronn-Franken30

Investition in die Region Modernisierung und Neueröffnung

Ausblick 2018/2019

� Schwäbisch Hall: Abschluss der Gesamtsanierung des Standortes Mitte 2019

� Heilbronn: Neues Gesundheits-zentrum Ende 2018

Rückblick 2017/18

� Schwäbisch Hall: Neues Gesundheitszentrum März 2017

� Brackenheim: Umzug in neue Räumlichkeiten Dez. 2017

01.08.2018


Entwicklung KundenzufriedenheitVergleich Wettbewerber 2011 - 2018

70

75

80

85

90

2012 2013 2014 2015 2016 2017 Jun 18

AOK HNFBarmerAOK BWTKIKK

AOK Baden-Württemberg seit Jahren kontinuierlich Spitzenreiter bei der Kundenzufriedenheit


Auszeichnungen im Bereich Service

DFSI-Unternehmensqualitätsrating

� Beste AOK und beste regionale Krankenkasse

Wirtschaftswoche „Vertrauensranking“

� AOK Baden-Württemberg hat das höchste Vertrauen in der Kategorie „regionale Krankenkassen“

Focus Money

� Die AOK Baden-Württemberg erreicht im Bereich „Deutschlands Top Krankenkasse“ den 4. Platz

TÜV-Zertifizierung „ServiceExcellence“

� Im Juni 2018 wurde die AOK Baden-Württemberg erneut auditiert.

� Die AOK Baden-Württemberg hat zum fünften Mal in Folge vom TÜV-SÜD das Gütesiegel „ServiceExcellence“ erhalten

Versicherten - und Finanzentwicklung


Versichertenentwicklung

Pressejahresgespräch der AOK-Bezirksdirektion Heilbronn-Franken34

3.688.904 3.708.123

3.762.476

3.830.7063.866.184

4.190.162

4.321.698

3.650.000

3.750.000

3.850.000

3.950.000

4.050.000

4.150.000

4.250.000

4.350.000

4.450.0004.405.404

AOK Baden-WürttembergJan. 17 - Jan. 18 +131.536Jan. 18 - Jul. 18 +83.706

AOK Heilbronn-FrankenJul. 2018 425.270Jan. 17 - Jan. 18 +11.472Jan. 18 - Jul. 18 +6.997

118,98%

104,17%

95,00%

100,00%

105,00%

110,00%

115,00%

120,00%

125,00%

Jan. 09

01.08.2018


Versichertenentwicklungin den Stadt- und Landkreisen Heilbronn-Frankens

Main-Tauber-KreisJan. 2017 59.927Jan. 2018 61.724

+ 1.797 (3 %)Marktanteil: 47 %

HohenlohekreisJan. 2017 60.852Jan. 2018 62.275

+ 1.423 (2,3 %)Marktanteil: 57 %

Landkreis Schwäbisch HallJan. 2017 107.273Jan. 2018 109.617

+ 2.344 (2,2 %)Marktanteil: 57 %

Stadt- u. Landkreis HeilbronnJan. 2017 179.259Jan. 2018 185.1647

+ 5.908 (3,3 %)Marktanteil: 39 %

AOK Baden-Württemberg36

Versichertenentwicklung GKV System 2017

Pressejahresgespräch der AOK-Bezirksdirektion Heilbronn-Franken01.08.2018

3,14%2,69% 2,54%

0,65%

-1,11%-1,56% -1,63% -1,67%

0,96%

131.536

687.734248.400

70.038

-58.744-146.667

-95.101-29.296

685.168

-2,00%

-1,00%

0,00%

1,00%

2,00%

3,00%

4,00%

Stand: 12.2017


Versichertenentwicklung GKV System – Ausblick 2018


1,80%

1,31% 1,21%

0,67%

-0,12% -0,15% -0,20%

-0,46%

0,65%

77.662

131.182317.748

72.570

-6.993 -8.028 -3.401

-42.960

468.365

-1,00%

-0,50%

0,00%

0,50%

1,00%

1,50%

2,00%

Stand: 06.2018

Finanzentwicklung


Gesetzliche Krankenversicherung

� weiterhin gute Wirtschaftslage

� steigende Versichertenzahlen

� geringerer Ausgabenanstieg als erwartet


� Die AOK Baden-Württemberg erzielte wider Erwarten ein Plus von rund 292 Millionen Euro. Einnahmen in Höhe von rund 13,5 Milliarden Euro standen Ausgaben von rund 13,2 Milliarden Euro gegenüber.


Finanzsituation der GKV Stabile Finanzen AOK Baden-Württemberg

Quelle: BMG und KJ I 2017

GKV - Angaben in Mrd. Euro

2017 2016Entwicklungzum Vorjahr

Einnahmen 233,72 224,15 4,3%Ausgaben 230,56 222,77 3,5%


31,3%17,3%

16,2%

5,3%4,7% 3,4% 2,9%

2,6%2,3%

6,5%

1,8%

5,6%

Krankengeld

Zahnärztliche Behandlung

Hilfsmitttel

Heilmittel

Häusliche Krankenpflege

Fahrkosten

Weitere Leistungsausgaben

Sonstige Leistungsausgaben

Verwaltungskosten u. sonstigeAusgaben

Ausgabenbereiche 2017 in der Krankenversicherung nach Anteilen

01.08.201840 Pressejahresgespräch der AOK-Bezirksdirektion Heilbronn-Franken

Gesamtausgaben / 13.174 Mio.€Gesamteinnahmen / 13.467 Mio.€

Krankenhausbehandlung4.128 Mio. Euro

Ärztl. Behandlung2.282 Mio. Euro

Arzneimittel2.137 Mio. Euro


Ausblick 2019

� Am 25. Juli 2018 bestätigte der Verwaltungsrat der AOK Baden-Württemberg den weiteren Stabilitätskurs

� Angesichts der soliden Haushaltslage wird die AOK Baden-Württemberg ihren Beitragssatz 2019 auch im vierten Jahr in Folge bei 15,6 Prozent stabil halten können. Ausgangspunkt ist eine Stabilitätsprognose. Diese basierte auf den absehbaren gesundheitspolitischen Gesetzesänderungen und den damit verbundenen abschätzbaren Ausgaben.


Beitragssatz AOK Baden-Württemberg


� Die AOK nimmt bundes- und landesweit sowie regional im Interesse ihrer Beitragszahler ihr gesundheitspolitisches Mandat wahr

� Bei eigenen und externen Veranstaltung sowie in persönlichen Gesprächen bringt die AOK ihr Fachwissen ein

� Die Gesundheitskasse erklärt und skizziert Herausforderungen und präsentiert Lösungsvorschläge




� Qualitätsoffensive im stationären Bereich

� Fortführung des Krankenhausstrukturfonds

� Pflege rückt mehr in den politischen Fokus

� AOK Haus- und Facharztverträge genießen in der Politik hohe Anerkennung

� Wiedereinführung des paritätischen Beitragssatzes in der GKV. Für den Arbeitnehmer sinkt der zu zahlende individuelle Beitragssatz von aktuell 1,0 % auf 0,5 %. Dies entspricht im Schnitt 210 Euro Beitragsentlastung je sozialversicherungspflichtigen Arbeitnehmer in Baden-Württemberg

� Von der Senkung der Mindestbeitragsbemessungsgrenze für Selbstständige von 2.284 Euro auf 1.142 Euro dürften in der Region Heilbronn-Franken rund 2.400 AOK-Versicherte profitieren.


Gesundheitspolitische Entscheidungen im Sinne der AOK Baden-Württemberg

Quelle: https://www.statistik-bw.de/Presse/Pressemitteilungen/2018064


Ambulanter Bereich

� drohender Ärztemangel im ländlichen Raum

Stationärer Bereich

� Rückstau bei der Investitionskostenförderung beenden

� Qualitätsoffensive fortsetzen

Pflege

� Verbesserung der Situation der Pflegekräfte, um dem zunehmenden Mangel an Pflegekräften zu begegnen


Gesundheitspolitische Herausforderungen in der Regi on


Pressejahresgespräch 2018

Die AOK als engagierter und innovativer Akteur im G esundheitswesen hat 2017 ein weiteres erfolgreiches Geschäftsjahr a bgeschlossen.

Die Attraktivität und der Erfolg der AOK basieren auf folgenden Faktoren:

� Sie bietet Ihren Beitragszahlern eine sehr gute und innovative Versorgung sowie einen exzellenten Service.

� Sie nimmt ihre Rolle im Markt als Wettbewerber mit anderen Kassen offensiv an und legt Wert auf eine solide Finanzpolitik.

� Im Interesse ihrer Versicherten ist sie als gesundheitspolitischer Akteur präsent und setzt sich für ein innovatives Gesundheitssystem ein.






1




2




3

Agenda






� Rehabilitation

� …

Gesundheitsvorsorge

� Prävention










Präventionsgesetz



7,17 EuroRichtwert





Lebenswelt




Beispielsweise:




Beispielsweise:




Projekte




Strukturdaten











2017


*Bas

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all C

rails

heim

Mer

lin, H

andb

all N

ecka

rsul

mer

Spo

rtun

ion,

Fec

hten

Tau

berb

isch

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eim


AOK-Hausarztvertrag

Baden-Württemberg




Heilbronn-Franken




Stand: 07.2018

173.559181.780

196.188

420

426 428

416

418

420

422

424

426

428

430

160.000

165.000

170.000

175.000

180.000

185.000

190.000

195.000

200.000

Hausarztvertrag

Teilnehmer Ärzte



§ 73c


§ 140a

Urologie

§ 73c

Kardiologie

01.07.2010

§ 73c

Gastro-enterologie

01.01.2011 01.10.2016 01.07.2012

§ 140a

Diabeto-

logie

Basis: HZV-Vertrag


§ 73c


01.01.2013

§ 73c

Orthopädie

01.01.2014 01.04.2017

§ 140a

Rheumato-

logie

01.01.2018




Aber:

















Krankenhausausgaben









Rehabilitation








AOK-proReha


nach

Kni

e-un

d H

üft-

TE

P

• entwickelt 2008




ch F

emur

frak

tur





nach

Sch

laga

nfal

l





AOK-proReha







Rehabilitation

Pflege







Pflege





Stand 15.06.20181 2 3 4 5

7% 42% 29% 15% 6%7% 42% 30% 15% 6%7% 43% 28% 16% 7%6% 39% 31% 17% 6%8% 43% 28% 14% 7%

Anzahl in %




Ausblick 2018/2019



Rückblick 2017/18



01.08.2018



70

75

80

85

90

2012 2013 2014 2015 2016 2017 Jun 18









Focus Money








3.688.904 3.708.123

3.762.476

3.830.7063.866.184

4.190.162

4.321.698

3.650.000

3.750.000

3.850.000

3.950.000

4.050.000

4.150.000

4.250.000

4.350.000

4.450.0004.405.404



118,98%

104,17%

95,00%

100,00%

105,00%

110,00%

115,00%

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125,00%

Jan. 09

01.08.2018




+ 1.797 (3 %)Marktanteil: 47 %


+ 1.423 (2,3 %)Marktanteil: 57 %


+ 2.344 (2,2 %)Marktanteil: 57 %


+ 5.908 (3,3 %)Marktanteil: 39 %




3,14%2,69% 2,54%

0,65%

-1,11%-1,56% -1,63% -1,67%

0,96%

131.536

687.734248.400

70.038

-58.744-146.667

-95.101-29.296

685.168

-2,00%

-1,00%

0,00%

1,00%

2,00%

3,00%

4,00%

Stand: 12.2017




1,80%

1,31% 1,21%

0,67%

-0,12% -0,15% -0,20%

-0,46%

0,65%

77.662

131.182317.748

72.570

-6.993 -8.028 -3.401

-42.960

468.365

-1,00%

-0,50%

0,00%

0,50%

1,00%

1,50%

2,00%

Stand: 06.2018

Finanzentwicklung


31,3%17,3%

16,2%

5,3%4,7% 3,4% 2,9%

2,6%2,3%

6,5%

1,8%

5,6%

Krankengeld


Hilfsmitttel

Heilmittel


Fahrkosten











Ausblick 2019






Ambulanter Bereich





Pflege









1




2




3

Agenda






� Rehabilitation

� …

Gesundheitsvorsorge

� Prävention










Präventionsgesetz



7,17 EuroRichtwert





Lebenswelt




Beispielsweise:




Beispielsweise:




Projekte




Strukturdaten











2017


*Bas

ketb

all C

rails

heim

Mer

lin, H

andb

all N

ecka

rsul

mer

Spo

rtun

ion,

Fec

hten

Tau

berb

isch

ofsh

eim


AOK-Hausarztvertrag

Baden-Württemberg




Heilbronn-Franken




Stand: 07.2018

173.559181.780

196.188

420

426 428

416

418

420

422

424

426

428

430

160.000

165.000

170.000

175.000

180.000

185.000

190.000

195.000

200.000

Hausarztvertrag

Teilnehmer Ärzte



§ 73c


§ 140a

Urologie

§ 73c

Kardiologie

01.07.2010

§ 73c

Gastro-enterologie

01.01.2011 01.10.2016 01.07.2012

§ 140a

Diabeto-

logie

Basis: HZV-Vertrag


§ 73c


01.01.2013

§ 73c

Orthopädie

01.01.2014 01.04.2017

§ 140a

Rheumato-

logie

01.01.2018




Aber:

















Krankenhausausgaben









Rehabilitation








AOK-proReha


nach

Kni

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TE

P

• entwickelt 2008




ch F

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nach

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AOK-proReha







Rehabilitation

Pflege







Pflege





Stand 15.06.20181 2 3 4 5

7% 42% 29% 15% 6%7% 42% 30% 15% 6%7% 43% 28% 16% 7%6% 39% 31% 17% 6%8% 43% 28% 14% 7%

Anzahl in %




Ausblick 2018/2019



Rückblick 2017/18



01.08.2018



70

75

80

85

90

2012 2013 2014 2015 2016 2017 Jun 18









Focus Money








3.688.904 3.708.123

3.762.476

3.830.7063.866.184

4.190.162

4.321.698

3.650.000

3.750.000

3.850.000

3.950.000

4.050.000

4.150.000

4.250.000

4.350.000

4.450.0004.405.404



118,98%

104,17%

95,00%

100,00%

105,00%

110,00%

115,00%

120,00%

125,00%

Jan. 09

01.08.2018




+ 1.797 (3 %)Marktanteil: 47 %


+ 1.423 (2,3 %)Marktanteil: 57 %


+ 2.344 (2,2 %)Marktanteil: 57 %


+ 5.908 (3,3 %)Marktanteil: 39 %




3,14%2,69% 2,54%

0,65%

-1,11%-1,56% -1,63% -1,67%

0,96%

131.536

687.734248.400

70.038

-58.744-146.667

-95.101-29.296

685.168

-2,00%

-1,00%

0,00%

1,00%

2,00%

3,00%

4,00%

Stand: 12.2017




1,80%

1,31% 1,21%

0,67%

-0,12% -0,15% -0,20%

-0,46%

0,65%

77.662

131.182317.748

72.570

-6.993 -8.028 -3.401

-42.960

468.365

-1,00%

-0,50%

0,00%

0,50%

1,00%

1,50%

2,00%

Stand: 06.2018

Finanzentwicklung


31,3%17,3%

16,2%

5,3%4,7% 3,4% 2,9%

2,6%2,3%

6,5%

1,8%

5,6%

Krankengeld


Hilfsmitttel

Heilmittel


Fahrkosten











Ausblick 2019






Ambulanter Bereich





Pflege









1




2




3

Agenda






� Rehabilitation

� …

Gesundheitsvorsorge

� Prävention










Präventionsgesetz



7,17 EuroRichtwert





Lebenswelt




Beispielsweise:




Beispielsweise:




Projekte




Strukturdaten











2017


*Bas

ketb

all C

rails

heim

Mer

lin, H

andb

all N

ecka

rsul

mer

Spo

rtun

ion,

Fec

hten

Tau

berb

isch

ofsh

eim


AOK-Hausarztvertrag

Baden-Württemberg




Heilbronn-Franken




Stand: 07.2018

173.559181.780

196.188

420

426 428

416

418

420

422

424

426

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430

160.000

165.000

170.000

175.000

180.000

185.000

190.000

195.000

200.000

Hausarztvertrag

Teilnehmer Ärzte



§ 73c


§ 140a

Urologie

§ 73c

Kardiologie

01.07.2010

§ 73c

Gastro-enterologie

01.01.2011 01.10.2016 01.07.2012

§ 140a

Diabeto-

logie

Basis: HZV-Vertrag


§ 73c


01.01.2013

§ 73c

Orthopädie

01.01.2014 01.04.2017

§ 140a

Rheumato-

logie

01.01.2018




Aber:






01.08.2018 Pressejahresgespräch der AOK-B

Jahrespressegespräch 2018 2-neu · 2020. 10. 4. · 5 Kochstudios (HN, KÜN, ÖHR, SHA, TBB) 4...

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