20.07.2001 Team 6 House of Quality. Team 6 House of Quality 20.07.2001 Grundlagen Audit...

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20.07.2001

Team 6

House of Quality

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Team 6

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20.07.2001

Grundlagen

Audit

Selbstbewertung

Benchmarking

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Institutionen

Was ist HoQ ?

• Werkzeug zur Qualitätsplanung• Auswahl zwischen mehreren

Lösungsmöglichkeiten • Kundenanforderungen werden

in Beziehung zu den Lösungsmöglichkeiten gesetzt

• Priorritenliste mit konkreten mit Verbesserungsmaßnahmen

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Grundlagen

Audit

Selbstbewertung

Benchmarking

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Institutionen

Stärken des HoQ

• Sachliche Kommunikation und Kooperation über Hierarchiegrenzen hinweg

• Transparente Verbesserungsmaßnahmen

• Optimaler Ressourceeinsatz

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Grundlagen

Audit

Selbstbewertung

Benchmarking

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Institutionen

Planung und Umsetzung

• Anforderungen und Gewichtung werden aus dem EFQM-Modell übernommen

• Ergebnisse aus der Selbstbewertung

• Verbesserungsmöglichkeiten aus dem Benchmarking

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Grundlagen

Audit

Selbstbewertung

Benchmarking

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Institutionen

Bewertung von Wechselwirkungen

• Positive Auswirkungen einzelner Maßnahmen auf gestellte Aufgaben

dabei gilt :1= Geringe Verbesserung durch indirekte

Wirkung3 =Verbesserung aufgrund der

Mitbetrachtung9=Deutliche Verbesserung infolge gezielter

MaßnahmenLeeres Feld =keine Verbesserung zu

erwarten

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Grundlagen

Audit

Selbstbewertung

Benchmarking

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Institutionen

Einflussfaktoren der Wechselwirkung

• Wie sehr wurde schon an einer Umsetzung gearbeitet

• Wie lange dauert die Wirkung einer Maßnahme gemessen in Jahren an

• Wie hoch ist die Priorität der jeweiligen Ziele

1 - gering 3 - etwas höher 9 - hoch

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Audit

Selbstbewertung

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Institutionen

Berechnung des Verbesserungspotentials

• Erstellung einer Prioritätenliste• Die Verbesserungsmaßnahmen

mit dem höchsten Verbesserungspotential stehen in der Prioritätenliste auch an erster stelleVP=U·W·V··[ G·B·(1-SB) ]