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25. KASSELER SYMPOSIUMFÜR KRANKENHAUSAPOTHEKER
Zukunftsstrategien für den Krankenhausapotheker:Arzneimitteltherapiesicherheit – eine multidimensionale Aufgabe
25 JAH
RE
KASSELERSYMPOSIUMKRANKENHAUSAPOTHEKER2. und 3. Februar 2018
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XXIV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
mir ist nur eine von einem pharmazeutischen Unternehmen ausgerichtete, bundesweiteFortbildungsveranstaltung für Kranken haus apotheker bekannt, die seit einem VierteljahrhundertJahr für Jahr regelmäßig stattfindet: Das Kasseler Symposium der B. Braun Melsungen AG. Unterdem Motto „Zukunftsstrategien für den Krankenhausapotheker“ haben in Kliniken arbeitendeApothe ke rinnen und Apotheker die Möglichkeit, sich immer zu Jahresbeginn über aktuelleEntwicklungen zu informieren, darüber zu diskutie ren und damit auch ein Stück weit an derZukunftsgestaltung der Krankenhauspharmazie mitzuwirken. In einer schnelllebigen Zeit ist esangebracht, solch ein silbernes Jubiläum bewusst zu begehen und dem Veranstalter für dieseKontinuität sehr herzlich zu danken!
Auch das 25. Kasseler Symposium ist mit seinem Titel „Arznei mittel therapiesicherheit – einemultidimensionale Aufgabe“ hoch aktuell: Gleich drei Vorträge beschäftigen sich mit dem inzwi -schen auch in der (Standes-) Politik angekommenen Gewinn an Sicher heit bei derArzneimitteltherapie, den Stationsapotheker für die Patienten bedeuten. Die Beiträge zeigen auf,welcher Mehrwert durch vor Ort tätige Apothekerinnen und Apotheker entsteht, wie deren Praxisaussieht und wie das erforderliche Wissen erworben werden kann. Eingerahmt wird das KernthemaStationsapotheker mit Referaten zur Versorgungssicherheit im Krankenhaus und zur institu-tionellen Qualitätssicherung. Und da das beste Wissen nur nutzt, wenn es auch verständlich undüberzeugend vermittelt wird, widmet sich der traditionelle Festvortrag am Vorabend dem Thema„Kommunikation in Klinik und Praxis“.
Dieses runde und aktuelle Programm ist einer Jubiläums veran staltung würdig! Bereichern Sie nundas Kasseler Symposium durch Ihre aktive Teilnahme. Ich freue mich auf Ihr Kommen.
Mit kollegialen Grüßen
Ihr
Rudolf Bernard
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Freitag, 2. Februar 2018 (bis 18.30 Uhr Anreise)
19.00 Uhr Begrüßung
19.20 Uhr Prof. Dr. med. Dipl. Theol. Matthias VolkenandtKommunikation in Klinik und Praxis
Deutsche Apotheker-Bigband spielt anlässlich des 25-jährigen Jubiläums für Sie
Samstag, 3. Februar 2018
09.00 Uhr Rudolf BernardEröffnung des Symposiums
09.15 Uhr Dr. Torsten Hoppe-TichyVersorgungssicherheit im Krankenhaus
10.00 Uhr Dr. Holger Knoth Der Stationsapotheker - der Mehrwert für die Patienten und das Krankenhaus
10.30 Uhr Pause
11.00 Uhr Erfahrungsberichte von Stationsapothekern
PD Dr. Carina HohmannKlinikum Fulda gAGJulia LaskeAsklepios Kliniken Hamburg
11.50 Uhr Dr. Yvonne HopfWelche Möglichkeiten gibt es, sich zum Stations-apotheker aus-, fort- und weiterzubilden?
12.30 Uhr Sabine Steinbach AMTS und institutionelle Qualitätssicherung - Quo vadis? Welche Möglichkeiten brauchen wir?
13.00 Uhr Rudolf BernardZusammenfassung & Verabschiedung
13.15 Uhr Quicklunch
XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
PROGRAMM REFERENTEN
FESTVORTRAGProf. Dr. med. Dipl. Theol. Matthias Volkenandt München – www.volkenandt.com
MODERATIONRudolf BernardLtd. Pharmaziedirektor Klinikum rechts der IsarMünchen
VORTRÄGEDr. Torsten Hoppe-TichyLtd. Apotheker am Universitätsklinikum Heidelberg
Dr. Holger Knoth Ltd. Apotheker am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der TU Dresden (AöR)
PD Dr. Carina HohmannFachapothekerin, Klinikum Fulda gAG;Universitätsmedizin Marburg – Campus Fulda
Julia LaskeApothekerinKrankenhausapotheke der Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
Dr. Yvonne HopfFachapothekerin Klinische Pharmazie Abteilung Apotheke & Department Pharmazie-Zentrum fürPharmaforschung, Klinikum der Universität München
Sabine Steinbach MScLtd. Apothekerin Klinikum Mutterhaus der BorromäerinnenTrier
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Dr. Torsten Hoppe-Tichy
VERSORGUNGSSICHERHEIT IM KRANKENHAUS
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45 min incl. Diskussion 30 Folien max.
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VERSORGUNGSSICHERHEIT IM KRANKENHAUS
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VERSORGUNGSSICHERHEIT IM KRANKENHAUS
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VERSORGUNGSSICHERHEIT IM KRANKENHAUS
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VERSORGUNGSSICHERHEIT IM KRANKENHAUS
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VERSORGUNGSSICHERHEIT IM KRANKENHAUS
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Personal View
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VERSORGUNGSSICHERHEIT IM KRANKENHAUS
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Dr. Holger Knoth
DER STATIONSAPOTHEKER – DER MEHRWERT FÜRDIE PATIENTEN UND DAS KRANKENHAUS
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Der Stationsapotheker – der Mehrwert für die Patienten und das Krankenhaus
Dr. rer. nat. H. Knoth
25. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker, Kassel 03.02.2018
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Was bringt der Stationsapotheker dem Patienten im Krankenhaus?
I Arzneimitteltherapiesicherheit
I Empathie
I Verantwortung für ein gut funktionierendes Schnittstellenmanagement
(v.a. Arzneimittelmanagement)
I Kosten für Arzneimittel im KH optimieren und damit niedrige Beiträge
bei den KK
2
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Niedersächsische Kreativität…
I Bild Stationsapotheker Hannover
3
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…und Realität
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DER STATIONSAPOTHEKER –DER MEHRWERT FÜR DIE PATIENTEN
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Hätte ein Mehr an Stationsapothekern die Pflegemordserie verhindern können?
NEIN! Aber eine Reihe von anderen
Todesfällen in den Kliniken
Deutschlands! 5
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Zahlen für Deutschland
J. U. Schnurrer; J.C. Frölich, Der Internist 7, 2003
Krankenhausaufnahmen durch UAE 4,8 %
….. für ältere Patienten 10-15 %
UAE bei stationär behandelten Patienten
5,7 %
Krankenhauseinweisungen aufgrund von Arzneimittelinteraktionen
1-3 %
Tödliche UAW für Deutschland = 57.000 pro Jahr
0,19-0,95 %
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Arzneimitteltherapiesicherheit – Hintergründe
I Daten deuten darauf hin, dass zwischen 1,1 und 5 % aller Kranken-hausaufnahmen in Deutschland durch unerwünschte Arzneimittel-wirkungen (UAW) verursacht werden (Schneeweiss et al. 2002, Rottenkolber et al. 2012, Stausberg and Hasford 2011)
I Im Krankenhaus tritt bei ungefähr 4,5 % der Patienten eine UAW auf (Stausberg and Hasford 2011)
I Extrapolierte Daten schätzen die jährlichen Behandlungskosten in Folge von UAW auf rund eine Milliarde Euro (Rottenkolber et al. 2012)
I Ein großer Teil dieser UAW gilt als vermeidbar (Pirmohamed et al. 2004)
7
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Klinisch-pharmazeutische Tätigkeiten verbessern die Versorgung von Patienten
8
I Verringerte Morbidität und Mortalität im Krankenhaus (Bond et al., Pharmacotherapy 2001;21:129-141)
I Verbesserte Adherence zur Medikation und Reduktion der Kosten (Roebuck et al. Health Affairs 2011, http://content.healthaffairs.org/content/30/1/91)
I Verbesserte medizinische Versorgung durch Zusammenarbeit von Arzt und Apotheker (Carter et al., Arch Intern Med. 2009;169:1996-2002)
I Reduktion der stationären und ambulanten Kosten (Gillespie et al., Arch Intern Med 2009;169:894-900)
I Kosteneffektiv und positive Kosten-Nutzen-Relation (Touchette et al., Pharmacotherapy, Online first 18 MAR 2014,DOI: 10.1002/phar.1414)
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DER STATIONSAPOTHEKER –DER MEHRWERT FÜR DIE PATIENTEN
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Literatur (I)
Clinical Pharmacy services and hospital mortality rates
Bond et al.: Pharmacotherapy 1999, 19, 556-564
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Literatur (II)
Health care professional staffing, hospital characteristics and hospital mortality rates
Bond et al.: Pharmacotherapy 1999, 19, 130-138
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Literatur (III)
Pharmacist participation on physician rounds and adverse drug events in the intensive care unit
I Teilnahme des Apothekers an der Visite reduziert die ADE, Senkung
von 10,4 auf 3,5 ADE / 1000 Patiententage (Kontrollgruppe
Steigerung von 10,9 auf 12,4)
I Apotheker hatten 366 Einwände bei den Therapien, 362 wurden von
den Ärzten akzeptiert
Leape et al.: JAMA 1999, 3, 267-270
11
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Initiale Erhebung zu Medikationsirrtümern am UKD
12
Datenerfassung über 4 Wochen pro Station im Frühjahr 2005
Awiszus P. Erfassung von Medikationsirrtümern auf einer
gynäkologisch-onkologischen Station. 2005, Diplomarbeit.
Mehrfort A. Erfassung von Medikationsirrtümern auf einer
orthopädischen Station. 2005, Diplomarbeit.
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DER STATIONSAPOTHEKER –DER MEHRWERT FÜR DIE PATIENTEN
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Literaturvergleich Agency for Healthcare Research an Quality (AHQR) 2001
AHQR UKD St. 1 UKD St. 2
Verschreibungsfehler 39-49 % 33,4 % 44,6 %
Übertragungsfehler 11-12 % 9,3 % 0,8 %
Distributionsfehler 11-14 % 17,3 % 4,5 %
Applikationsfehlern 26-38 % 39,9 % 50,1 %
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Stationsarbeit 2016 (II) Interventionen
14
Hochrechnung der Ergebnisse von 11 Klinken
Interventionen gesamt 19.765
davon Übertragungsfehler 3.214 16,3%
Entstehung des Fehlers
stationär 14.851 75,1%
ambulant 1.893 9,6%
Verlegung 2.935 14,8%Umsetzung bekannt Interventionen umgesetzt
17.17915.680
91,3%
Schädigung beim Patienten angekommen, weitere Schädigung durch Intervention verhindert
1.847 9,3%
Potentielle Schädigung des Patienten durch Intervention verhindert
8.588 43,4%
Schädigung eines Patienten Ein Schaden ist jede vorrübergehende oder permanente Beeinträchtigung der physischen, emotionalen oder psychischen Funktion oder Struktur des Körpers, die im Zusammenhang mit dem arzneimittelbezogenen Problem steht. Dies beinhaltet sowohl Messwerte, die außerhalb der physiologischen Grenzen liegen, als auch Schmerzen, Sedierung, Angst usw.
Potentieller Schaden Können wir aktuell keine Beeinträchtigung beim Patienten feststellen, bzw. fehlen uns Informationen zur Beurteilung, überlegen wir uns, ob eine Schädigung möglich ist, wenn das ABP für weitere 7 Tage (Akuttherapie, z.B. Antibiose, Kaliumsubstitution) bzw. für 1 Jahr (chronische Therapie, z.B. TAH, Statintherapie) nicht behoben wird.
I Vollerhebung der pharmazeutischen Interventionen im 1. Quartal 2016 in den durch Stationsapotheker betreuten Kliniken
I Ermittlung der minimal nötigen quartalsweisen Dokumentationsdauer (klinikspezifisch) Hochrechnung der Daten
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Incidence of Adverse Drug Events and Potential Adverse Drug Events
Bates et al.: JAMA 1995, 27, 29-34 15
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Was bringt der Stationsapotheker dem Krankenhaus?
I (Geld)
I Hochengagiertes Personal, das Interdisziplinarität lebt und damit
Prozesse in der Klinik gestaltet
I Entlastung von Personal in Zeiten knapper Personalressourcen
I Wettbewerbsvorteile gegenüber Krankenhäusern die keine
Krankenhausapotheke mit Stationsapothekern vorhält
I „Kümmerer“ für Prozesse, die aufwendiger und unübersichtlicher
werden (z.B. Aufnahme- und Entlassmanagement)
I Berufsgruppe, die auch ökonomische Fragen verstärkt im Blick
behalten kann (z.B. ZE/NUB) 16
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DER STATIONSAPOTHEKER –DER MEHRWERT FÜR DIE PATIENTEN
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Das Konzept Stationsapotheker mit Unit-Dose ist kostengünstiger als die traditionelle Versorgung
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Quartalsauswertungen 2014 – 2016 GYN, MK1, Mk3, MKG, NCH, NEU, OUC, STR, URO, VTG
18
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Kosten / BHT vor/nach Einführung der Stationsarbeit
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Externe Evaluierung des Versorgungsmodells Stationsapotheker und Unit-Dose-Versorgung
Item Zustimmung in % (Gesamt Arzt + Pflege)
Stationsapotheker trägt zur Erhöhung der AMTS bei 84
Unkomplizierte Kommunikation mit Stationsapotheker 82
Vorteil Stationsapotheker gegenüber konventioneller Arzneimittelversorgung
81
sichere AMT durch Versorgungsmodell Stationsapotheker und Unit-Dose-Versorgung
80
Verringerung Fehler bei Umstellung der Hausmedikation auf Klinikmedikation durch Stationsapotheker
79
Verringerung Übertragungsfehler durch Stationsapotheker und Unit-Dose-Versorgung
72
Vorteil Unit-Dose-Versorgung vs. konventionelle Arzneimittelversorgung
71
20
Quelle: Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung des ZB QM 12/2012, Auswertung nach dem Exzellenzmodell von Töpfer
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DER STATIONSAPOTHEKER –DER MEHRWERT FÜR DIE PATIENTEN
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Befragung Kooperationspartner – Stationsapotheker
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Befragung Kooperationspartner – Mittelwerte
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Unit-Dose-Versorgung Stationsapotheker
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I Erfassungszeitraum im 4.Quartal 2016
I Hochrechnung auf Basis von 20 Arbeitstagen
Stationsarbeit 2016 am UKD
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Hochrechnung der Ergebnisse von 11 Klinken
Anamneseerhebung 2.964
Anamneseüberprüfung 18.213
Erstellung von Medikationsplänen und Medikationsteil im Entlassbrief
3.445
Überprüfung von EN- und Verlegungsbriefen 13.494
EN-Gespräche 715
AM-Infofragen 1.469
Erfassung von ZE/NUBs 650
Beratung/ Aufklärung eines Patienten 1.274
KIF-Konsile (tatsächlich stattgefunden) 439
Anamneseerhebung Eigenständiges Erheben der Arzneimittelanamnese durch den Apotheker
Anamneseüberprüfung AM-Anamnese bereits durch eine andere Person erhoben, Apotheker überprüft die Richtigkeit und Plausibilität
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Wer soll das bezahlen?
24
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DER STATIONSAPOTHEKER –DER MEHRWERT FÜR DIE PATIENTEN
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
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Falscher Ansatz bei der Betrachtung:
Der Stationsapotheker – der Mehrwert für die
Patienten und das Gesundheitssystem
25
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
Adresse: Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der TU Dresden AöR Klinik-Apotheke Haus 60 Fetscherstraße 74, 01307 Dresden
Kontakt: Dr. Holger Knoth Telefon: 0351 458-2330 E-Mail: holger.knoth@uniklinikum-dresden.de Internet: http://www.uniklinikum-dresden.de/das-klinikum/geschaftsbereiche/klinik-apotheke
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
PD Dr. Carina Hohmann
ERFAHRUNGSBERICHTE VON STATIONSAPOTHEKERN –KLINIKUM FULDA gAG
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
Zukunftsstrategien für den Krankenhausapotheker:Arzneimitteltherapiesicherheit – eine multidimensionale Aufgabe
Priv.-Doz. Dr. Carina Hohmann Fachapothekerin für Klinische Pharmazie, Geriatrische Pharmazie
Klinikum Fulda gAGApotheke und Patienten-Beratungs-Zentrum
Erfahrungsbericht eines Stationsapothekers
125. Kassler Symposium für Krankenhausapotheker
2
2002 2018
Pharmazie-Praktikantin
Apothekerin
Promotion
Habilitation
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3
• Etablierung klinisch-pharmazeutischer Dienstleistungen
• Intensivierung der multidisziplinären Zusammenarbeit
• Rationale Arzneimitteltherapie• Reduktion von Neben- und Wechselwirkungen • Vermeidung von Medikationsfehlern• Patientenbezogene, elektronische
Medikamentendokumentation• …
4
Ziele
XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
ERFAHRUNGSBERICHT EINES STATIONSAPOTHEKERS
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
Was sind meine Aufgaben als
Stationsapothekerin ?
5
6
Einbindung des Apothekers
Arzneimittel-anamnese
VisitePateinten-individuelle Beratung
Entlass-empfehlung
Beratung
ambulant –stationär
stationär stationär -ambulant
Stationsapotheker
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7
Vor 15 Jahren…
8
Arzneimittelanamense – heute
Metoprolol 200 mg 1-0-1HCT 12,5 mg 1-0-0Citalopram 20 mg 1-0-0Metformin 1000 mg 1-0-1ASS 100 mg 1-0-0
U/O
XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
ERFAHRUNGSBERICHT EINES STATIONSAPOTHEKERS
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
Arzneimittelanamnese – heute
• Arzneimittelanamnese aktuell, vollständig und plausibel?
• Überprüfen der Nierenfunktion und relevanter Laborparameter
• Indikation / Diagnosen des Patienten (Haupt- und Nebendiagnosen)
• Dosierung / DANI• Klinisch-relevante Interaktionen • Pausieren von Medikament OP-bedingt
erforderlich?• Überprüfen der Thromboseprophylaxe• Überprüfen neu angesetzter Medikamente 9
10
Wo geht die Reise hin …
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11
Stationär
�Optimierung der Arzneimitteltherapie
• Kurvenvisite / Visitenbegleitung• Täglich Neuaufnahmen• „Pharmazeutische Visite“
• Patientenindividuelle Beratung
• Ansprechpartner für diverse Fragen
12
Was brauche ich dafür?
• Kenntnisse, die über das Wissen im Studium, die Fachinfo, … hinausgehen
• Hausinterne Standards
• Spezialwissen • aktuelle Leitlinien (national – international)• Weitere Literaturquellen
• Fort- und Weiterbildung
XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
ERFAHRUNGSBERICHT EINES STATIONSAPOTHEKERS
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
� Beispiel Ibuprofen
Beispiel APat 40 Jahre, männlich, 70 kg, 170 cm, Kreatinin 1,2 mg/dlGFR 64 ml/Min
Beispiel BPat 85 Jahre, weiblich, 60 kg, 165 cm, Kreatinin 1,2 mg/dlGFR 43 ml/Min
13
Patienten-individuelle Beratung
• Beispiel Ibuprofen
14
Patienten-individuelle Beratung
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� Bsp Ibuprofen
• Wie ist die aktuelle Nierenfunktion (Krea, GFR)?• Wie ist der Verlauf der Nierenfunktion?• Wie alt ist der Patient?• Dauer der Therapie?• Gibt es weitere nephrotoxische Substanzen in der
Medikation?
15
Patienten-individuelle Beratung
• Kein Medikament isoliert betrachten • Kein Laborwert isoliert betrachten
• Sondern patienten-individuell entscheiden • Gesamtmedikation des Patienten betrachten• Laborparameter auch im Verlauf betrachten• Begleiterkrankungen des Patienten berücksichtigen• Gesundheitszustand des Patienten berücksichtigen
(leicht betroffen – IMC – Intensivstation – palliativ)
16
Patienten-individuelle Beratung
XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
ERFAHRUNGSBERICHT EINES STATIONSAPOTHEKERS
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
Beispiele • Empfehlungen zur Thromboseprophylaxe• Standardisierung der Perfusoren auf IMC und Intensiv-
Stationen• Standardisierte Zubereitung von Antibiotika-Infusionen• ….
17
Erstellung von hausinternen Standards
18
Beratung von Patienten
� mit oraler Antikoagulation
� Mit Schluckstörung / naso-gastraler Sonde
� mit neu diagnostizierte Multipler Sklerose zur Immunprophylaxe
� …….
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• Tägliche Präsenz auf den Stationen � enger, persönlicher Kontakt zu Ärzten und Pflegepersonal � geringe Hürde für Fragen
• hohe Akzeptanz von klinisch-pharmazeutischen Interventionen
• Sehr gute Kenntnis der Abläufe auf der Station �Brückenfunktion zwischen Apotheke und Station
• Erhöhung der Arzneimitteltherapiesicherheit• Erhöhung der Patientensicherheit
19
Stationsapothekerin - Erfahrungen …
20
f
• f
Vielen Dank!
XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
ERFAHRUNGSBERICHT EINES STATIONSAPOTHEKERS
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
Julia Laske
ERFAHRUNGSBERICHTE VON STATIONSAPOTHEKERN –ASKLEPIOS KLINIKEN HAMBURG
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
ERFAHRUNGSBERICHTE VON STATIONSAPOTHEKERN –ASKLEPIOS KLINIKEN HAMBURG
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
Dr. Yvonne Hopf
WELCHE MÖGLICHKEITEN GIBT ES, SICH ZUM STATIONS -APOTHEKER AUS-, FORT- UND WEITERZUBILDEN?
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
Stationsapotheker Möglichkeiten zur Aus-, Fort-, und Weiterbildung
Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker 2.-3. Februar 2018
Dr. Yvonne Marina Hopf, Fachapothekerin Klinische Pharmazie
Interessenskonflikte
Keine finanziellen Interessen.
Mitgliedschaften:
ADKA-Ausschuss für Aus-, Fort- und Weiterbildung
Deutsche Gesellschaft für Klinische Pharmazie (2. Vorsitzende)
Unterstützt den Clinical Pharmacy Kurs Tübingen
Schirmherrschaft KlinPharm Update
Förderinitiative Pharmazeutische Betreuung
Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft
Royal Pharmaceutical Society
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TATION
ELEFON
RZT
OMPETENZ
EAM
ATIENT
RGANISATION
IERARCHIE
OUVERÄN
NTERAKTION
ICHTIG
IME
POTHEKE
BCPT 2013, 112: 359-373
DAZ online, 31.03.2017
XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
WELCHE MÖGLICHKEITEN GIBT ES, SICH ZUMSTATIONSAPOTHEKER AUS-, FORT- UND WEITERZUBILDEN?
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
Welche Apotheker auf Station?
Pressemitteilung NKG, 10.08.2017
Unterschiede zwischen US und Europa (1)
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Unterschiede zwischen US und Europa (2)
Gemeinsamkeiten?
RPharmS (UK)
Putting Patients first
Episode of care
Integrated transfer of care
Medicines Governance
Efficient supply of medicines
Leadership
Systems governance and financial management
Workforce
ACCP (US)
Direct patient care
Pharmacotherapy knowledge
Systems-based care and population health
Communication
Professionalism
Continuing professional development
EAHP (EU)
Governance
Selection, Procurement, Distribution
Production & Compounding
Clinical Pharmacy Services
Patient Safety & Quality assurance
Education & Research
RPharmS, Professional Standards for Hospital Pharmacy Services, V 3, Dec 2017
ACCP Guideline, Pharmacotherapy 2017: 37 (5): 630-636
EAHP Statements, Eur J Hosp Pharm, Oct 2014: 21 (5): 256-258: Section 4 Clinical Pharmacy Service
XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
WELCHE MÖGLICHKEITEN GIBT ES, SICH ZUMSTATIONSAPOTHEKER AUS-, FORT- UND WEITERZUBILDEN?
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
Gemeinsamkeiten?
RPharmS (UK)
Putting Patients first
Episode of care
Integrated transfer of care
Medicines Governance
Efficient supply of medicines
Leadership
Systems governance and financial management
Workforce
ACCP (US)
Direct patient care
Pharmacotherapy knowledge
Systems-based care and population health
Communication
Professionalism
Continuing professional development
EAHP (EU)
Governance
Selection, Procurement, Distribution
Production & Compounding
Clinical Pharmacy Services
Patient Safety & Quality assurance
Education & Research
RPharmS, Professional Standards for Hospital Pharmacy Services, V 3, Dec 2017
ACCP Guideline, Pharmacotherapy 2017: 37 (5): 630-636
EAHP Statements, Eur J Hosp Pharm, Oct 2014: 21 (5): 256-258: Section 4 Clinical Pharmacy Service
Involvement across all patient care settings
Multidisciplinary therapeutic decision making
Review & validation of all prescriptions
Documentation in health records
Medicines reconcilliation
Promotion of seamless care
Inform, educate & advise patients & staff
Aus-, Fort- und Weiterbildung für Apotheker
Ausbildung/
Studium
Fortbildung
Weiterbildung
Lebenslanges Lernen
Pre-Foundation Foundation Faculty
MPharm Pre-
registration Foundation
Stage I Foundation
Stage II Advanced
Stage I Advanced Stage II
Mastery
2000 days 1000 days 1000 days 1000+ days
> 10 years
UK:
D:
Revalidation
MPharm Award
MFRS1
MFRPII
FFRPS
Registra-tion
Certificate of
completion 2. StEx
Appro-bation
RP
S R
oa
dm
ap
to
ad
van
ced
pra
ctic
e,
Ma
y 2016
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Studium in Deutschland
• Chemie • Analytik • Biologie • Arzneiformenlehre
1. Abschnitt
• Arzneistoffchemie • Pharmakologie • Klinische Pharmazie • Molekularbiologie • Biotechnologie • Pharm. Biologie • Pharm. Technologie
2. Abschnitt • Öffentliche
Apotheke PLUS • KH-Apotheke • Bundeswehr-
apotheke • Industrie • Universität
3. Abschnitt
4 Jahre 12 Monate
Apothekerliche Kompetenz „Apotheke 2030“
XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
WELCHE MÖGLICHKEITEN GIBT ES, SICH ZUMSTATIONSAPOTHEKER AUS-, FORT- UND WEITERZUBILDEN?
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
Unterstützung der Ausbildung
Im Krankenhaus/stationären Bereich im Rahmen
des Wahlpflichtpraktikums Klinische Pharmazie
des 3. Ausbildungsabschnittes
Strukturierte Ausbildung der PhiPs in allen Bereichen
Mit Hilfe der Arbeitsbögen der BAK (angepasst an den Krankenhausbereich)
Lunchtime learning sessions (von Apotheker für PhiP, aber auch PhiP für Apotheker)
Ideengeneration und/oder Selbststudium mit www.thelearningpharmacy.com
Präoperatives Absetzen von Arzneimitteln vor elektiven Eingriffen: Was wird empfohlen? Wie sieht die Praxis aus?
Wie hoch ist die anticholinerge Belastung bei Patienten der Orthopädie?
Chemie trifft KliPha: Mirtazapin-Schmelztabletten im Klinischen Alltag
Lebenslanges Lernen (LLL, CPD)
Selbsteinschätzung
Individueller Plan
Implementierung Dokumentation
Evaluation
Wo stehe ich?
Welche Kompetenzen/Fähigkeiten, welches Wissen brauche ich? Wie kann ich besser werden?
Anwendung in der Praxis
Was hat es gebracht? Mir, den Patienten, dem Haus…
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Aufgaben für Stationsapotheker
Im Krankenhaus
Erstellen, Mitarbeit & Überprüfung von Leitlinien Schulungen/Information Arzt/Pflege/Patient
Entlassung von Patienten
Vorbereitung Entlassmedikation Entlassgespräche Sicherstellen lückenloser AM
Versorgung
Stationärer Aufenthalt
Teilnahme an Visiten Pharmakovigilanz Medikationsmanagement
Aufnahme von Patienten
Arzneimittelanamnese AMTS Prüfung Pharm. Betreuung Patienten
Fortbildung
Lebenslanges Lernen als Teil der Fortbildung (vom Studium bis zum Ruhestand)
Verschiedene Ansätze möglich:
Ad-hoc z.B. Bearbeitung einer Anfrage auf Station
Reflexion/Planung
Gezielte Suche nach Angeboten, die Wissenslücken füllen können
Fehlende Kompetenzen?
Neue Leitlinien für Fachbereich?
z.B. als Teil des Mitarbeitergespräches
z.B. zum Erlangen von Fortbildungszertifikaten
Wie möchte ich
lernen? Was möchte ich
lernen?
Wie profitiere ich/meine
Patienten/mein Arbeitgeber von meinem Lernen?
XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
WELCHE MÖGLICHKEITEN GIBT ES, SICH ZUMSTATIONSAPOTHEKER AUS-, FORT- UND WEITERZUBILDEN?
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
Zertifizierte Fortbildung Klinische
Pharmazie der ADKA
(1) Besuch akkreditierter Veranstaltungen
(2) Veranstaltungen anderer Berufsverbände, Fachgesellschaften,
nationale und internationale Kongresse
(3) Nachgewiesene Teilnahme an klinikinternen Fortbildungen, Qualitätszirkeln und klinisch pharmazeutischen Gesprächskreisen
(4) Eigene akkreditierte Veröffentlichungen oder Vorträge auf akkreditierten Fortbildungsveranstaltungen
(5) Nachgewiesenes Eigenstudium von Veröffentlichungen zur Fortbildung
Konferenzen - Beispiele
ADKA-Kongresse und Symposien
DGKPha Jahrestagung
DPhG Jahrestagung
ESCP Kongress
EAHP Kongress
NZW (Onkologie)
LAUD Doktoranden- u. Forschungstreffen
Medizinische Fachtagungen für Stationsgebiete….
o 43. Wissenschaftlicher Kongress, 3.-5.5.2018, Stuttgart
o AM-Info Kongress, 1.-2.2.2019, Köln
o 3.-4.11.2018, Hamburg
o 2.-5.10.2018, Hamburg
o 24.-26.10.2018, Belfast
o 21.-23.3.2018, Göteburg
o z.B. 15.-16.6.2018, Dresden
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Zertifizierte Fortbildung Klinische
Pharmazie der ADKA
(1) Besuch akkreditierter Veranstaltungen
(2) Veranstaltungen anderer Berufsverbände, Fachgesellschaften, nationale und internationale Kongresse
(3) Nachgewiesene Teilnahme an klinikinternen Fortbildungen,
Qualitätszirkeln und klinisch pharmazeutischen Gesprächskreisen
(4) Eigene akkreditierte Veröffentlichungen oder Vorträge auf akkreditierten Fortbildungsveranstaltungen
(5) Nachgewiesenes Eigenstudium von Veröffentlichungen zur Fortbildung
„Lunchtime learning“
30-60 min in Kleingruppen
Möglichkeiten für Inhalte sind z.B.
Fallbesprechungen, auch interprofessionell
Journalclub
AM-Info-Anfragen
Galenik Anfragen
(Neue) Leitlinien
CPPE e-Challenge (https://www.cppe.ac.uk/e-challenge/#ec )
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WELCHE MÖGLICHKEITEN GIBT ES, SICH ZUMSTATIONSAPOTHEKER AUS-, FORT- UND WEITERZUBILDEN?
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
Zertifizierte Fortbildung Klinische
Pharmazie der ADKA
(1) Besuch akkreditierter Veranstaltungen
(2) Veranstaltungen anderer Berufsverbände, Fachgesellschaften, nationale und internationale Kongresse
(3) Nachgewiesene Teilnahme an klinikinternen Fortbildungen, Qualitätszirkeln und klinisch pharmazeutischen Gesprächskreisen
(4) Eigene akkreditierte Veröffentlichungen oder Vorträge auf akkreditierten Fortbildungsveranstaltungen
(5)Nachgewiesenes Eigenstudium von Veröffentlichungen
zur Fortbildung
Fachzeitschriften - Beispiele
Krankenhauspharmazie (ADKA)
European Journal of Hospital Pharmacy (EAHP)
Pharmazeutische Zeitung Deutsche Apotheker Zeitung
Arzneimitteltherapie
Medizinische Monatszeitschrift für Pharmazeuten (DGKPha)
PZ Prisma Pharmakon (DPhG)
Clinical Pharmacist (UK)
….
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Weiterbildung für Krankenhausapotheker
Gebietsweiterbildung Relevante Themen:
Klinische Pharmazie
Arzneimittelinformation
Pharmazeutische Technologie
Allgemeinpharmazie
Aufwand (Ausbildungszeit mind. 3 Jahre):
120 Seminarstunden
Führen eines Weiterbildungsbuches
Anfertigung einer Projektarbeit
Abschlussprüfung
Bereichsweiterbildung Relevante Themen:
Geriatrische Pharmazie
Infektiologie
Onkologische Pharmazie
Klinische Pharmazie?
Aufwand (Ausbildungszeit ca. 1 Jahr):
80 bzw. 100 Seminarstunden
Anfertigung einer Projektarbeit
Abschlussprüfung
https://www.abda.de/themen/apotheke/fortweiterbildung/weiterbildung/spezialisierungsrichtungen/spezialisierungsgebiete/ https://www.abda.de/themen/apotheke/fortweiterbildung/weiterbildung/spezialisierungsrichtungen/spezialisierungsbereiche/
Zertifikatskurs Clinical Pharmacy,
Universität Tübingen
http://www.uni-tuebingen.de/cp-kurs
1x/Jahr
Voraussetzung: Approbation als Apotheker
Ziel: Überblick
Interpretation
Zeitaufwand: insgesamt 4 Wochen Theoretischer Block
Praktischer Abschnitt
Abschlussprüfung
Kosten: 1100 (2017)
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
CaP Campus Pharmazie®
https://www.campus-pharmazie.de/
Zur Fort- und Weiterbildung
E-Learning, moderierte Online-Seminare Online Case Training (1 Woche, 148)
Seminare (6 Wochen, 980), z.B. zu den Themen Arzneimittelinteraktionen
Interpretation von Laborparametern
Angewandte Pharmakokinetik
Arzneimitteltherapie bei Patienten besonderer Altersgruppen
….
Akkreditiert bei der Bundesapothekerkammer
NEU ab 2018: Kooperation mit der Robert-Gordon-University zum vereinfachten Einstieg in den MSc Clinical Pharmacy Practice
https://www.campus-pharmazie.de/mit-cap-zum-master-of-
clinical-pharmacy-practice/
MSc Clinical Pharmacy Practice (RGU, Aberdeen)
E-Learning, berufsbegleitend, 2 Jahre
Kosten (2018/2019): £2440 (Zertifikat), £2440 (Diplom), £1620 (Master)
https://www.rgu.ac.uk/health-professions/study-options/part-time-learning/clinical-pharmacy-practice
Andere Anbieter:
MSc Advanced Clinical Practice, Queen‘s University Belfast (3 Jahre, berufsbegleitend, e-Learning) https://www.qub.ac.uk/courses/postgraduate-taught/advanced-clinical-pharmacy-practice-msc/
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KlinPharm Update
https://klinpharm-update.com/
1x/Jahr
Verschiedene Themen geplant: Antimykotika, COPD & Asthma, Dermatologie, Diabetologie & Ernährung, Biosimilars, Polypharmacy, Impfen, Kardiologie, Nephrologie, Onkologie u.v.m.
Zusammenfassung der aktuellen Studienlage
Praxisrelevanz
Kosten: 550-850
21.-22. September 2018 Berlin
Ein Apotheker pro Station?
Limitationen von Pharmacy Practice Studien (weltweit):
Mangelnde Methodenbeschreibungen
Adhärenz zu Studienprotokoll
Follow-up?
detaillierten Informationen über Intervention
Ohne fundierte Forschungsergebnisse keine/wenig Finanzierung
Ann Pharmacother 2009; 43:118-122
XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
WELCHE MÖGLICHKEITEN GIBT ES, SICH ZUMSTATIONSAPOTHEKER AUS-, FORT- UND WEITERZUBILDEN?
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
Weitere Möglichkeiten…
Für (angehende) Stationsapotheker:
Hospitationen in anderen Häusern/Abteilungen
Austausch mit Kollegen (auch interprofessionell)
Für Chefs
Self assessment mit dem EAHP tool?
Section 4: Clinical pharmacy services
http://sat.eahp.eu/en/home
Möglichkeiten zur Aus-, Fort-, und
Weiterbildung für (angehende)
Stationsapotheker
2018 „2030“
© Yvonne Hopf, 2018
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„Der beste Weg, einen Freund zu haben, ist der, selbst einer zu sein“
Ralph Waldo Emerson
„Der beste Weg, einen Freund zu haben, ist der, selbst einer zu sein“
Ralph Waldo Emerson
Stationsapotheker zu erhalten, welche auszubilden.“
XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
WELCHE MÖGLICHKEITEN GIBT ES, SICH ZUMSTATIONSAPOTHEKER AUS-, FORT- UND WEITERZUBILDEN?
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
Kontakt:
Dr. Yvonne Marina Hopf PhD MSc IPP MPharmS
Fachapothekerin für Klinische Pharmazie
Teacher Practitioner Klinische Pharmazie
Apotheke des Klinikums der LMU München
& Department Pharmazie der LMU München
Pettenkoferstr. 8a
80336 München
yvonne.hopf@med.uni-muenchen.de
089 4400 53761
Weiterführende Informationen/Links (1)
Arbeitsgemeinschaft Deutscher Krankenhaus Apotheker: www.adka.de
European Association of Hospital Pharmacists: www.eahp.eu
Deutsche Gesellschaft für Klinische Pharmazie: www.dgkpha.de
Deutsche Pharmazeutische Gesellschaft: www.dphg.de
Bundesapothekerkammer (Verlinkung Landesapothekerkammern): https://www.abda.de/abda/organisation/bak/
Bundesapothekerkammer (Weiterbildung): https://www.abda.de/themen/apotheke/fortweiterbildung/weiterbildung/spezialisierungsrichtungen/
European Society of Clinical Pharmacists: http://www.escpweb.org/
American College of Clinical Pharmacy: https://www.accp.com/
Centre for Pharmacy Postgraduate Education (UK): https://www.cppe.ac.uk/
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Weiterführende Informationen/Links (2)
Krankenhauspharmazie: http://www.krankenhauspharmazie.de/
Medizinische Monatszeitschrift für Pharmazeuten: http://www.medmopharm.de/
Arzneimitteltherapie: http://www.arzneimitteltherapie.de/
Pharmazeutische Zeitung: https://www.pharmazeutische-zeitung.de/index.php
Deutsche Apotheker Zeitung: https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/
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WELCHE MÖGLICHKEITEN GIBT ES, SICH ZUMSTATIONSAPOTHEKER AUS-, FORT- UND WEITERZUBILDEN?
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
Sabine Steinbach
AMTS UND INSTITUTIONELLE QUALITÄTSSICHERUNG –QUO VADIS? WELCHE MÖGLICHKEITEN BRAUCHEN WIR?
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
AMTS UND INSTITUTIONELLE QUALITÄTSSICHERUNG – QUO VADIS?WELCHE MÖGLICHKEITEN BRAUCHEN WIR?
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
AMTS UND INSTITUTIONELLE QUALITÄTSSICHERUNG – QUOVADIS? WELCHE MÖGLICHKEITEN BRAUCHEN WIR?
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
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AMTS UND INSTITUTIONELLE QUALITÄTSSICHERUNG – QUOVADIS? WELCHE MÖGLICHKEITEN BRAUCHEN WIR?
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
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Entlassmanagement
www.sqg.de
www.g-ba.de
XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
AMTS UND INSTITUTIONELLE QUALITÄTSSICHERUNG – QUOVADIS? WELCHE MÖGLICHKEITEN BRAUCHEN WIR?
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
Wo sind unsere Ansatzpunkte?
- Qualitätsmerkmale
• Struktur
– multidisziplinäres Team
– Schulung / Information
– Verfahrensregelungen / Standards
– Verantwortlichkeiten
– IT / Software / Medikationsplan
– Messungen (Qualität)
• Prozess Kennzahlen
– Patienten mit Entlassmanagement
– Patienten mit Medikationsplan / Arztbrief
– Patienten mit Beratung / Schulung
– Patienten mit Mitgabe von Arzneimitteln
• von Station
• von Apotheke
• was und wie viele?
• Ergebnis
– Medikation mit / ohne AbP
– Medikation entsprechend AM-RL
– kein Versorgungsabbruch
– Med Rec – Medikationsfehler
– Medikation mit Umstellungen
– Patienten mit Verständnis
Zielsetzung ihrer Medikation
– Zufriedenheit Arzt / Patient
Quo vadis?
• als Mitglied im therapeutischen Team > Sicherstellung
und Steigerung der Qualität
• Darstellung der Qualität
– durch überzeugende Leistungen / Zahlen in den Bereichen
therapeutischer Erfolg / Beitrag zur Sicherheit / Zufriedenheit /
Adhärenz / Nicht-Wiederaufnahme
– Nutzen unserer Tools: DokuPik / AM-Info
• Institutionen: DKG / KBV / AWMF / GKV
• Mehrwert > qualitätsorientierte Vergütung
– P4p
– Qualitätsindikatoren für Zu- und Abschläge
– Planungsrelevante Qualitätsindikatoren
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Quo vadis?
www.cshp.ca
Quo vadis?
www.trier-info.de www.cshp.ca
XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
AMTS UND INSTITUTIONELLE QUALITÄTSSICHERUNG – QUOVADIS? WELCHE MÖGLICHKEITEN BRAUCHEN WIR?
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
NOTIZEN
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
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XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
NOTIZEN
25_Abstracts_2018.qxd:XVII_Abstract 29.01.2018 19:04 Uhr Seite 83
XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
25_Abstracts_2018.qxd:XVII_Abstract 29.01.2018 19:04 Uhr Seite 84
XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
NOTIZEN
25_Abstracts_2018.qxd:XVII_Abstract 29.01.2018 19:04 Uhr Seite 85
XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
25_Abstracts_2018.qxd:XVII_Abstract 29.01.2018 19:04 Uhr Seite 86
XXV. Kasseler Symposium für Krankenhausapotheker
NOTIZEN
25_Abstracts_2018.qxd:XVII_Abstract 29.01.2018 19:04 Uhr Seite 87
B. Braun Melsungen AG | 34209 Melsungen | Deutschland | Tel (0 56 61) 71-0 | www.bbraun.de
25_Abstracts_2018.qxd:XVII_Abstract 29.01.2018 19:04 Uhr Seite 88