Post on 22-Aug-2020
6. Handelsblatt Jahrestagung | Hotel Pullman Berlin Schweizerhof25. und 26. August 201527. August 2015: SPEZIALTAG Finanzierung
Erneuerbare Energien 2015
www.erneuerbare-energien-tagung.de
In Kooperation mit: Konzeption und Organisation:
Andreas Nauen, Senvion SE
Thomas Brehler, KfW IPEX-Bank GmbH
Dr. Hansjörg Roll, MVV Energie AG
Bernhard Beck, BELECTRIC Trading GmbH
Uwe Beckmeyer, MdB Bundeswirtschaftsministerium
A d N
Treffpunkt
aller
Markt-
Akteure
Spezialtag
Finanzierung
InteraktionPower Talk,
Diskussion,
Interviews
50+ReferentenInnovations-
Arena
Aktualisiertes Programm
2
10.05�–�11.00
DISKUSSIONSRUNDE
Die Vorgaben der EU und das Weißbuch der Bundes regierung als Grundlage für ein neues Marktdesign: Versorgungssicherheit als gemeinsame Aufgabe aller Marktteilnehmer!
Joachim Balke
Dr. Dirk Biermann, Geschäftsführer Märkte und Systembetrieb,
50Hertz Transmission GmbH, Berlin
Dr. Wolfgang Cieslik, Mitglied der Geschäftsführung,
Steag GmbH, Essen
Dr. Hermann Falk, Geschäftsführer,
Bundesverband Erneuerbare Energie e.V., Berlin
Joachim Goldbeck, Geschäftsführer,
GOLDBECK Solar GmbH, Hirschberg
Thomas Richterich, CEO of Market Unit Onshore,
Siemens Wind Power and Renewables Division, Siemens AG, Hamburg
Dr. Michael Sladek, EWS Elektrizitätswerke Schönau
11.00�–�11.30 Pause mit Kaffee und Tee
Zunehmende Bedeutung der Erneuerbaren
Energien in der Unternehmensstrategie der
klassischen Energieversorger
IMPULSVORTRÄGE
11.30�–�11.40
Neuaufstellung eines Energiekonzerns: Erneuerbare Energien als Eckpfeiler einer Wachstumsstrategie p
Eckhardt Rümmler, Chief Executive Officer,
E.ON Climate & Renewables GmbH, Essen
11.40�–�11.50
Österreichs Weg der Energiewende – mit dem Fokus Wasserkraft
DI Dr. Susanna Zapreva, Geschäftsführerin,
Wien Energie GmbH
Dienstag, 25. August 2015
8.30�–�9.00 Empfang mit Kaffee und Tee
9.00�–�9.15
Begrüßung durch die Vorsitzendeng
Prof. Dr. Uwe Leprich, Leiter IZES Institut für
ZukunftsEnergieSysteme gGmbH, Saarbrücken
Klaus Stratmann, stellvertretender Leiter Hauptstadtbüro,
Verlagsgruppe Handelsblatt, Berlin
Politische Rahmenbedingungen auf nationaler
und europäischer Ebene: Versorgungssicherheit
und Klimaschutz mit Erneuerbaren Energien wirt-
schaftlich erreichen
9.15�–�9.35
KEYNOTE
Erneuerbare fit für den Markt machen – und den Markt fit für Erneuerbare machen!
Uwe Beckmeyer, MdB, Parlamentarischer Staatssekretär,
Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, Berlin
9.35�–�9.55
Energiewende in Europa: Die nächsten Schritte zur Erreichung der Klimaschutzziele Koordinierte EU-Politik gefordert – mit einem eigenen Marktdesign-Vorschlag nationale Einzelwege begrenzen und den Binnenmarkt voranbringen
Harmonisierung der EEG-Fördersysteme, Weiterentwicklung des Emissionshandels: Was ist geplant?
Europäische Energieunion: Welche neuen Möglichkeiten bietet sie für Renewables?
Joachim Balke, Mitglied des Kabinetts von Kommissar
Miguel Arias Cañete, Europäische Kommission, Brüssel
(vorläufige Zusage)
9.55�–�10.05
Wirtschaftsfaktor Erneuerbare Energien: Warum die richtigen Rahmenbedingungen für das Jobwunder Erneuerbare in Deutschland und Europa unerlässlich sind
Hermann Albers, Vizepräsident, Bundesverband
Erneuerbare Energie e.V., und Präsident,
Bundesverband WindEnergie e.V., Berlin
11.50�–�12.00
Als kommunaler Energieversorger auf Erneuerbare Energien setzen: Ist es wirklich ein lukratives Geschäft oder „nur“ eine reine Image-Sache? „
Caspar Baumgart, Mitglied des Vorstandes,
WEMAG AG, Schwerin
12.00�–�12.10
Wachstum durch Kooperation: Welche Partner bieten sich speziell für Stadtwerke an? p
Dr. Mario Wörner, Geschäftsführer,
Trave Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG, Lübeck
12.10�–�13.00
PLAYER DER ENERGIEWENDE IN DER DISKUSSION
Wie neue Marktakteure den Erneuerbaren-Markt verändern (werden) – die größten Wachstumspotenziale entlang der Wertschöpfungskette Welchen Stellenwert hat die „Energiewende“ im klassischen Energieversorgungsunternehmen wirklich?
Transformationsprozess im Unternehmen: Wie verändert sich die Unternehmenskultur?
Erzeugung oder Vertrieb: Wo kann Wertschöpfung mit Erneuerbaren erzielt werden?
Wo sind Kooperationen sinnvoll? Wie reagiert die „alte“ Erneuerbaren-Welt auf zunehmende Konkurrenz aus der traditionellen Energieversorgerszene?
Ist der Markt groß genug für alle Akteure?g g gg
Caspar Baumgart
Eckhardt Rümmler
Sönke Tangermann, Vorstand, Greenpeace Energy e.G., Hamburg
Dr. Mario Wörner
DI Dr. Susanna Zapreva
13.00�–�14.30 Gemeinsames Mittagessen
Offene Themen aus dem EEG 2.0
14.30�–�15.20
DISKUSSION
Ausschreibungsmodell: Erfahrungen mit den ersten Auktionen und Anforderungen an ein zukünftiges Ausschreibungsmodell Erste Bewertung der Ausgestaltung: Kosteneffizienz, Erreichen der Ausbauziele, Akteursvielfalt
Auswirkungen auf die Preise: Grenzpreise – uniform pricing – pay-as-bid
Haben kleinere Marktteilnehmer eine realistische Chance? Wird das Auktionsverfahren seinem Pilotcharakter gerecht? Hürden und Hemmnisse bei den ersten Auktionen Vergleich mit den Erfahrungen aus dem Ausland Übertragbarkeit auf Windprojekte?g p j
Bernhard Beck, Geschäftsführer,
BELECTRIC Trading GmbH, Kolitzheim
Katherina Grashof, Energiemärkte, Institut für
ZukunftsEnergieSysteme IZES gGmbH, Berlin
Dr. Michael Ritzau, Geschäftsführer, BET Büro für Energiewirtschaft
und technische Planung GmbH, Aachen
Peter Stratmann, Referat Erneuerbare Energien,
Bundesnetzagentur, Bonn
Moderation: Carsten Bartholl, Leiter Industry Group Energy,
Taylor Wessing, Hamburg
15.20�–�15.40
Das Grünstrom-Markt-Modell: Kostenneutrales Direktvermarktungsmodell für die Endkunden Eckpunkte des Grünstromvermarktungsmodells Kostenneutralität und Konformität mit Europarecht Die Politik am Zuge: Zeitpunkt der Verordnung?
Oliver Hummel, Vorstand Naturstrom AG, Düsseldorf
15.40�–�16.00
Nach dem EEG ist vor dem EEG – was kommt in 2016/2017? Dr. Karin Freier, Referatsleiterin Erneuerbare Energien
Technologien, Bundesministerium für Wirtschaft und
Energie, Berlin
16.00�–�16.15 Fragen und Diskussion
16.15�–�16.45 Pause mit Kaffee und Tee
3
4
Alte Strukturen aufbrechen – starke
Partnerschaften für das Wachstumssegment
erneuerbare Energien!
16.45�–�17.05
INTERVIEW
„Andere reden von der Energiewende. Wir machen sie.“ Mit erneuerbaren Energien ins Energiesystem der Zukunft
Dr. Hansjörg Roll, Technischer Vorstand,
MVV Energie AG, Mannheim
Jetzt in Flexibilität investieren und profitieren:
Netz- und Speicherbau vorantreiben
17.05�–�17.25
DIE VISION
Erneuerbare Verbundkraftwerke: Erzeugung, Netz- und Speicherbetrieb optimal miteinander verbinden Dezentrale Strukturen ausbauen: Warum der reine Anlagenbau zu kurz gedacht ist
Mit eigenen Stromnetzen und Speichern: intelligente Steuerung als notwendiger nächster Schritt der Energiewende
Verbundkraftwerk Uckermark: sämtliche Großkraftwerks-funktionalitäten auf erneuerbarer Basis: flexibel regelbar, sicher, bedarfsgerecht
Fragen rund um die Finanzierung Erneuerbare Energien im System denken: Gas-Netz- Integration Erneuerbarer Energie durch Power-to-Gasg
Jörg Müller, Vorsitzender des Vorstandes,
Enertrag AG, Dauerthal
17.25�–�17.55
NETZBETREIBER FRAGEN, DIE BUNDESNETZAGENTUR ANTWORTET:
Der laute Ruf nach dem Regulierer: Was muss vorgegeben werden, was ist (ökonomische) Eigenverantwortung? Netzausbau und EE-Ausbau in Einklang bringen: Wenn das EEG schon nicht die richtigen Signale setzt – was dann?
Wie erreicht man „Netzfreundlichkeit“ beim Anlagenbau? Anreizregulierung 2.0: Wie findet der zunehmende Ausbau Erneuerbarer Energien Berücksichtigung?
Smart Grid als Grundlage für ein flexibles, auf Erneuerbare Energien fußendes System: Welche Investitionen und welche Technologien sind notwendig und wie werden sie regulierungsseitig abgebildet?
Einspeisemanagement: An welchen Stellen besteht Nachbesserungsbedarf?
Welche Punkte müssen bei einer Reform der Netznutzungs entgelte berücksichtigt werden?
Achim Zerres, Abteilungsleiter Energieregulierung,
Bundesnetzagentur, Bonn
stellt sich diesen und weiteren Fragen von
Dr. Werner Götz, Geschäftsführer,
TransnetBW GmbH, Stuttgart
sowie
Volker Glätzer, Geschäftsführer,
Netrion GmbH, Mannheim
17.55�–�18.15
Flexibilität des Energiesystems erreichen – Welchen Beitrag Energiespeicher leisten Synchronisierung von wetterabhängiger, volatiler Erzeugung durch EE und Verbrauch
Blick in die Zukunft: was wird „State of the Art“ bei den Speichertechnologien werden?
Preissignale erkennen und Flexibilitäten entsprechend einsetzen
Power-to-heat: Einsatzmöglichkeiten, Wirtschaftlichkeit, Geschäftsmodelle
Prof. Dr. Michael Sterner,
Professor für Energiespeicher und Energiesysteme,
Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg
18.15�–�18.30
Fragen und Diskussion,
Zusammenfassung durch die Vorsitzenden
Ab 19.00 Uhr
Gemeinsame Abendveranstaltung Persönliche Gespräche, Netzwerken und Erfahrungen aus tauschen: Nach einem intensiven Konferenztag laden wir Sie zu einem Abend mit gutem Essen und ausgezeichneten Weinen ein! Genießen Sie den Abend in lockerer Atmos-phäre, lassen Sie den Tag Revue passieren und nutzen Sie den ungezwungenen Rahmen, um in den weiteren Dialog zu treten!
Mittwoch, 26. August 2015
8.45
Begrüßung durch die VorsitzendenProf. Dr. Uwe Leprich und Klaus Stratmann
Spotlight Innovationen
Welche technischen Trends sind auf dem
Renewables Markt zu beobachten?
8.45�–�9.30
Erfahren Sie fokussiert, welche technologischen Ent-wicklungen bei Erneuerbaren zu erwarten sind. Und was diese für Ihr Geschäft bzw. Ihre Strategie bedeuten
Wrap-Up Wind: Leistungsfähig, effizient und zuverlässig: Technologische Trends der Windenergiebranche
Andreas Nauen, Vorsitzender des Vorstandes,
Senvion SE, Hamburg
Wrap-Up Solar: Hochleistungsmodule, PV-Beschichtungen, Zelldesign, Preise Der Referent befindet sich in Absprache
Wrap up Biogas: Renditeturbo Prozessinnovation: Wie Energiewende und Mittelstand von industriellen Prozessen profitieren können
Dr. Thomas R. G. Berger, CEO,
KTG Energie AG, Hamburg
Versorgungssicherheit im regionalen Kontext –
Stellenwert von Erneuerbaren in der Landes- und
Kommunalpolitik
9.30�–�9.50
POWER TALK/IM DIALOG
Landespolitische Interessen mit Bundespolitik unter einen Hut bringen: Wie kann das unter Berücksichtigung von Versorgungssicherheit, Ausbauziele und Wählerinteressen erreicht werden?
Robert Habeck, Minister für Energiewende,
Landwirtschaft, Umwelt und Ländliche Räume
des Landes Schleswig-Holstein
9.50�–�10.10
Saerbeckplus – Eine Gemeinde auf dem Weg zur Klimaneutralität Saerbeckplus – NRW-Klimakommune der Zukunft Warum Energieautarkie? Beweggründe und Ziele Wie kann die Finanzierung aussehen? Aus dem Modell partizipieren: Wo bestehen Chancen für Partnerschaften?
Übertragbarkeit auf andere Regionen
Wilfried Roos, Bürgermeister,
Gemeinde Saerbeck
10.10�–�10.45 Fragen und Diskussion
10.45�–�11.15 Pause mit Kaffee und Tee
Was tun, wenn alle zum Selbstversorger werden?
Dem Trend beim Kunden mit innovativen
Produkten nachkommen
11.15�–�11.40
THINKING OUTSIDE THE BOX
Energieautarkie heute und in zehn Jahren: ein Technologie-Update
Timo Leukefeld, Energiebotschafter der Bundesregierung,
Freiberg
11.40�–�12.30
DISKUSSION
Der Drang nach Unabhängigkeit bei Industrie und Endverbrauchern: Lösungsansätze für gewinnbringende Eigenstrommodelle Der Trend zur Eigenversorgung: Ungebrochen trotz neuer Hürden im EEG 2014?
Eigenversorgungsmodelle für Gewerbe und Industrie: Wo liegt das Geschäft für den Versorger oder Hersteller? Projektierung, Finanzierung, Contracting, …
Eigenstromlösungen beim Haushaltskunden: Ziele des Kunden und mit welchen Produkt-Lösungen sie erreicht werden können
Wie verändert die zunehmende Energieautarkie das bestehende Geschäftsmodell von Energieversorgern?
Wohin strebt der Markt? Welche neuen technischen Trends und innovativen Lösungen gibt es?
Matthias Kunath, Geschäftsführer, envia THERM GmbH, Halle/Saale
Timo Leukefeld
Ralf Schmeißer, Director, Leiter Energieversorgung,
Merck KGaA, Darmstadt
s Landes Schleswig Holstein
5
6
12.30�–�12.50
Vermarktung von PV-Strom außerhalb der Direkt-vermarktung: Welche Modelle bieten welchen Mehrwert? Eigenstromlösungen und EEG-Umlage: Wann macht es wirtschaftlich noch Sinn?
Pachtmodelle mit Solaranlagen und Speichern Mieterstrommodelle: anspruchsvoll bei Messung, Abrechnung, Verhandlungen mit dem Netzbetreiber, Unterschiede Mieter- und Netzstrom – trotzdem gewinnbringend! g
Carsten Körnig, Geschäftsführer,
BSW Bundesverband der Solarwirtschaft e.V., Berlin
12.50�–�13.10 Fragen und Diskussion
13.10�–�14.45 Gemeinsames Mittagessen
Vermarktung von Strom – Verändert sich die Rolle
der Börsen durch die weitere Marktintegration
der Erneuerbaren Energien?
14.45�–�15.15
INTERVIEW
Zunehmende EE im Markt und der Handel an der Börse: Auswirkungen auf Preise, Produkte, Flexibilitäten, Liquidität und Wettbewerb kompakt zusammengefasstq
Dr. Dr. Tobias Paulun, Chief Strategy Officer,
EEX European Energy Exchange AG,
Leipzig und Management Board Member, EPEX SPOT
Zunehmende dezentrale und volatile Erzeugung:
Das Geld wird mit Flexibilitäten verdient!
Wie Digitalisierung beiträgt
15.15�–�15.35
IMPULSVORTRAG
Neue Konzepte für Erzeugung und Speicherung entwickeln: Der Weg zum innovativen Geschäftsmodell führt über Informationalisierung und Datenanalyse Systemdienliche EE-Erzeugung: Wo die Schnittstellen zur IKT liegen
Herausforderung Dezentralität und Volatilität durch Integration neuer Systemelemente begegnen
Daten als Asset: Zugang zu und Nutzen von Kundendaten in den Fokus nehmen
Der Referent befindet sich in Absprache
15.35�–�16.00 Pause mit Kaffee und Tee
16.00�–�16.20
Geschäftsmodell virtuelle Kraftwerke: Weiterentwicklung durch zunehmende Digitalisierung! Virtuelle Kraftwerke: von der „Leitwarte“ zu einem integrierten und intelligenten System
Optimierung der Energiepotenziale aller Anlagen erreichen: Ermittlung der Produktionsmengen, Speicherkapazitäten, Eigenbedarf und Energieverbrauchp
Dr. Ulli Arndt, Abteilung Geschäftskunden,
EWE Vertrieb GmbH, Oldenburg
16.20�–�16.40
Verpflichtende Direktvermarktung: Gewinnbringende Vermarktung des selbsterzeugten Stroms Anlagenleistung, Fernsteuerbarkeit, Lastgänge, technische und strukturelle Voraussetzungen klären
Wechselfristen und -prozesse, Vertragsgestaltung Prognosen erstellen: Wetterdaten, Einspeiseleistung Am Day-Ahead- oder am Intraday-Handel mitwirken? Negative Börsenpreise, Auswirkungen der 6-Std.-Regelung g
Josef Werum, Geschäftsführer,
in.power GmbH, Mainz
16.40�–�17.00
Energieparks – Digitalisierung als Grundlage des Portfolio- und Risk-Managements Digitalisierung ermöglicht Analyse großer Datenmengen für Energieparks
Performance-Maximierung gelingt nur mittels kontinuierlicher Datenerfassung und -bewertung
Datenbasiertes Risikomanagement ist ein Meilenstein für institutionelle Investoren
Ohne Portfolio- und Risk-Management bleiben Off-shore Windparks am Tropf der öffentlichen Handp
Hanno Schoklitsch, Geschäftsführender Gesellschafter,
Kaiserwetter Energy Asset Management GmbH, Hamburg
17.00�–�18.00
INNOVATIONS-ARENA
Bewerben Sie sich für den Handelsblatt Elevator Pitch! Stellen Sie Ihre Innovation dem Fachpublikum vor und überzeugen Sie mit Ihrer innovativen Geschäftsidee, technischen Innovation oder kreativen Lösung! Senden Sie Ihren Vorschlag und ein Portrait Ihres Unternehmens an ksenia.leitner@euroforum.com
18.00 Zusammenfassung durch die Vorsitzenden
und Ende des zweiten Konferenztages
Noch nicht alles besprochen? Dann haben Sie beim anschließenden Umtrunk Gelegenheit, sich mit den Referenten und Kollegen auszutauschen. Seien Sie dabei!
Donnerstag, 27. August 2015
SPEZIALTAG:
Finanzierung der Erneuerbaren Energien
8.30
Begrüßung durch die VorsitzendenProf. Dr. Uwe Leprich und Klaus Stratmann
Veränderte rechtliche Rahmenbedingungen –
zwingen sie bei Investitions- und
Finanzierungsstrategien zum Umdenken?
8.40�–�9.00
POWER TALK
Umstellung der Förderung für erneuerbare Energien auf das Ausschreibungsmodell: Konsequenzen auf das Investitionsverhalten und die Finanzierungsmodelle Einspeisevergütung bietet Investitions sicherheit – bremst das neue Ausschreibungs modell tatsächlich die Investitionen in die Energiewende?
Werden Investitionen jetzt vorgezogen? Geraten Geschäfts- und Finanzierungsmodelle ins Wanken? Folgen für etablierte Finanzierungsmodelle Entstehung neuer Konzepte: Welche Ideen gibt es? Risikobewertung: Wer investiert unter den neuen Rahmenbedingungen?
Gunnar Groebler, Mitglied des Executive Group Management
und Leiter der 'Business Area Wind', Vattenfall
3x3 3 Diskussionsrunden mit
3 Investorengruppen und 3 Referenten!
9.00�–�9.40
Investitionen in Erneuerbare-Energien-Projekte: Wie sieht die Finanzierungs strategie bei den etablierten Playern aus? Die richtigen Signale? Wie müssen die Rahmenbedingungen aussehen, damit die Investitionen auch tatsächlich zunehmen?
Die Finanzierung überdenken: Wie geht man vor, wenn das Eigenkapital (doch) nicht ausreicht?
Finanzierung aus der Bilanz oder Projektfinanzierung? Günstig Fremdkapital beschaffen, neue Finanzierungs-modelle entwickeln: Wie kann das aussehen?
Investitionen im Ausland – was macht es interessant(er)? Allianzen als Lösung: Wer könnte Partner werden? Stichwort Risikoteilung g
Jürgen Blume, Geschäftsführer,
Iberdrola Renovables Deutschland GmbH, Berlin
Dr. Hans Bünting, CEO, RWE Innogy GmbH, Essen
Detlef Schreiber, CEO, CEE Management GmbH, Hamburg
9.40�–�10.20
Das Interesse an Erneuerbaren wächst! Erwartungen der Finanzinvestoren an ein wachsendes Marktsegment Eine neue Asset-Klasse: Warum in Erneuerbare Energien investieren?
Welchen Anteil ihres Depots sollen EE einnehmen? Wie nah ist man diesem Ziel?
Regulatorische Rahmenbedingungen wie Solvency II, Novelle der Anlagenverordnung – Treiber oder Hemmschuh?
Worauf kommt es Finanzinvestoren bei ihrer Investitionsentscheidung an?
Wie muss sich der Projektierer, Anlagenhersteller, Energieversorger positionieren, um als interessantes Invest zu gelten?
Wie entwickeln Finanzinvestoren das Investment weiter?
Martin Ewald, Head of Investment Strategy, Infrastructure
Equity, Allianz Global Investors GmbH, München
Roland Schmidt, Managing Director, Macquarie Capital
(Europe) Limited, Niederlassung Deutschland, Frankfurt/Main
Dr. Klaus Wolf, Chief Investment Officer,
KGAL GmbH & Co. KG, Grünwald
10.20�–�10.50 Pause mit Kaffee und Tee
10.50�–�11.30
Wohin geht der Trend aus Bankensicht: Projekt- oder Unternehmensfinanzierung? Rolle der Banken im Erneuerbaren-Markt – Navigator für Investoren?
Wie beeinflussen Basel III & Co. die Finanzierbarkeit von EE-Projekten?
Welches ist das interessantere Invest: ein Projekt oder ein Unternehmen? Welche Kriterien und Ziele sind ausschlaggebend?
Neue Finanzierungsprodukte und -instrumente
Thomas Brehler, Direktor, Leiter der Abteilung Energie &
Umwelt, KfW IPEX-Bank GmbH, Frankfurt/Main
Lars Quandel, Leitung Origination Renewable Energy,
HSH Nordbank AG, Hamburg
Ingrid Spletter-Weiß, Leiterin Center of Competence
Renewable Energies, Commerzbank AG, Hamburg
7
8
Projekte im In- und Ausland: Finanzierungsbedarf
ermitteln, neue Finanzierungschancen nutzen
11.30�–�12.00
Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit stärken: Kapitalbeschaffung für den Ausbau der Erneuerbaren Energien mit europäischer Unterstützung Investitionsschwäche in Europa – betrifft das auch die Erneuerbaren Energien?
315 Mrd. Investitionen anstoßen: die Rolle der Erneuerbaren bei der EU-Investitionsoffensive und des europäischen Fonds für strategische Investitionen (EFSI)
Ziele der EU als Kriterium: Finanzierungsbeitrag der EIB, Anforderungen an die Kreditvergabe
Finanzierungsinstrumente: Tranchenfonds, EK-Fonds, RSFF, REPP, Projekt- und Klimaschutzanleihen
Der Referent befindet sich in Absprache
12.00�–�12.30
Die Internationalisierung der Finanzierung: Wie verzahnt man deutsches mit internationalem Geschäft? Veränderungen der Finanzierungströme: Wo geht das Geld in Zukunft hin? Und wo kommt es her?
Finanzierungen im Ausland: Welche Konzepte gibt es? Wachstumsmärkte identifizieren: PV und Wind im Ausland Zuverlässigkeit der Wirtschafts- und Fördersysteme: sich veränderndes Umfeld als Risiko
Währungsrisiken abbilden Erwartungen an Risiko & Rendite
Der Referent befindet sich in Absprache
12.30�–�13.00 Fragen und Diskussion
13.00�–�14.00 Gemeinsames Mittagessen
Best Practice: Finanzierungsbeispiele und
Erfahrungsberichte aktueller EE-Projekte
14.00�–�14.25
YieldCo – Chance zur Finanzierung von EE-Projekten über den Kapitalmarkt YieldCo – ein „captive fund“? Eigenkapital für Projekte – „lowest cost of capital?“ Management der YieldCo „at arms length“! Ausgewogenes Risikoprofil – Hauptrisiken Markt, Wind! YieldCo – ein neuer Vertriebskanal für ertragreiche EE-Projekte in internationalen Märktenj
Martin Billhardt, Vorsitzender des Vorstandes,
PNE Wind AG, Cuxhaven
14.25�–�14.50
Akquisitionen von EE-Projekten im Ausland: Strategien, Renditeerwartungen und Finanzierungsfragen Strategische Fragestellungen von Energieversorgungs-unternehmen bei EE-Projekten und deren Akquisitionen
Risiko und Rendite: Parameter und Erwartungen von Verkäufer und Käufer
Finanzierungsfragen im heutigen Zinsumfeld
Christian Hürlimann, Geschäftsführer,
EKZ Renewables AG, Zürich
14.50�–�15.15
Kooperationen bei der Projektentwicklung – Vorteile auch bei der Finanzierung! Gemeinsame Projektentwicklung – Kooperationsbeispiel „Rheinwerke“
Welche Projekte eignen sich für Kooperationen? Chancen für Kooperationen durch das neue Ausschreibungsmodell
Vorteile bei der Finanzierung, insb. bei Fragen zur Liquiditätq
Ulrich Bemmann, Geschäftsführer,
Rheinwerke GmbH, Köln
15.15�–�15.45 Fragen und Diskussion
15.45�–�16.00 Zusammenfassung durch die Vorsitzenden
16.00
Ende der 6. Handelsblatt Jahrestagung „Erneuerbare Energien“
Digital-Partner
Taylor Wessing ist mit rund 1.150 Anwälten an 26 Standorten in Europa, dem Mitt-leren Osten und Asien vertreten und bietet Unternehmen aus aller Welt integrierte Rechtsberatung. Wir verstehen die grundlegenden Veränderungen, die der Ener-giemarkt derzeit durchläuft und können auf eine langjährige Begleitung von Unter-nehmen der Branche zurückblicken – von On- und Offshore-Windparks, Photovol-taik, Wasserkraft, Geothermie und anderen Formen erneuerbarer Energien. Ein erfahrenes Team berät Energieversorger und -erzeuger, Anlagen- und Komponen-tenhersteller, Investoren, Projektentwickler, private Geldgeber oder Banken auf allen Stufen der Wertschöpfungskette. Wir beraten bei der Projektentwicklung und -finanzierung, im Anlagenbau, im Zusammenhang mit Energielieferung und Regu-lierung genauso wie bei Transaktionen.
TAYLOR WESSING PARTNERSCHAFTSGESELLSCHAFTvon Rechtsanwälten, Steuerberatern, Solicitors und Avocats à la Cour mbB Am Sandtorkai 4120457 Hamburg www.taylorwessing.com
Förderer
Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein führender internationaler Technolo-giekonzern, der seit mehr als 165 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innova-tion, Qualität und Zuverlässigkeit steht. Das Unternehmen ist auf den Gebieten Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung aktiv. Im Geschäftsjahr 2014, das am 30. September 2014 endete, erzielte Siemens einen Umsatz aus fortge-führten Aktivitäten von 71,9 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 5,5 Milliarden Euro. Ende September 2014 hatte das Unternehmen weltweit rund 357.000 Beschäftigte.
Siemens AGWittelsbacherplatz 280333 Münchenwww.siemens.com
Aussteller
Die Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften RBS RoeverBroen-nerSusat und MAZARS Deutschland haben sich zusammengeschlossen. Durch den Zusammenschluss positioniert sich die neue Gesellschaft unter der zukünftigen Fir-mierung Roever Broenner Susat Mazars mit einem Gesamtumsatz von rund 111 Mil-lionen Euro auf Platz acht der führenden Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in Deutschland. Mit fast 70 Partnern und mehr als 1.000 Mitarbeitern an zwölf Stand-orten in Deutschland ist damit eine lokale Alternative mit internationaler Schlag-kraft für den Mittelstand und internationale Konzerne entstanden.
Roever Broenner Susat Mazars GmbH & Co. KG WPG StBGDomstraße 1520095 Hamburgwww.mazars.de
Unternehmenspräsenz
BET leistet seit mehr als 25 Jahren hoch qualifizierte Beratung für Stadtwerke, Energieversorger, Industriebetriebe, Kommunen, Ministerien und Finanzinvestoren. Mit etwa 80 erfahrenen Ingenieuren, Wirtschaftsingenieuren und Ökonomen unterstützen wir unsere Kunden strategisch und operativ in allen Themen entlang der energiewirtschaftlichen Wertschöpfungskette. BET kann auf eine umfangreiche Expertise im Bereich Erneuerbare Energien zurückgreifen; diese erstreckt sich von der Technik über Netzanschlussfragen bis zur Genehmigungspraxis und Business-planung.
BET Büro für Energiewirtschaft und technische Planung GmbHAlfonsstr. 4452070 Aachenwww.bet-aachen.de
Kaiserwetter ist ein unabhängiger, internationaler Dienstleister für das Asset-, Portfolio- sowie Risk-Management von Wind- und Solarparks. Dazu gehören pro-fessionelle Lösungen für „distressed assets“ und ausgereifte, standardisierte Reporting-Tools. Zu den Kunden zählen Fondsgesellschaften, Versicherungen, Ban-ken, Vermögensverwalter sowie Stadtwerke. Das Hamburger Unternehmen betreut bereits 470 MW Wind- und Solarstrom-Leistung in Deutschland, Spanien, Frank-reich und Polen.
Kaiserwetter Energy Asset Management GmbHNeuer Wall 5220354 Hamburgwww.kaiserwetter.eu
CEE zählt zu den größten deutschen Eigenkapital-Investoren im Bereich erneuer-bare Energien und investiert vorwiegend in Wind- und Photovoltaikkraftwerke. Als Tochter der Bankhaus Lampe KG ist CEE seit mehr als 12 Jahren in diesem Feld tätig und realisierte in dieser Zeit Investments mit einem Gesamtvolumen von 800 Millionen Euro. institutionellen Kapitals.
CEE Management GmbHSpeersort 1020095 Hamburgwww.cee-holding.de
9
KTG Energie AG Die KTG Energie AG setzt auf ein integriertes, nachhaltiges Geschäftsmodell, bei dem die Erzeugung nachwachsender Rohstoffe nicht in Kon-kurrenz zur Lebensmittelproduktion steht. Mit 79 Mitarbeitern betreibt die KTG Energie AG Biogasanlagen mit einer Gesamtkapazität von über 60 MW, die sowohl aufbereitetes Biogas direkt ins Erdgasnetz einspeisen wie auch Biogas zur Strom-produktion nutzen.
KTG Energie AGFerdinandstr. 1220095 Hamburgwww.ktg-energie.de
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Impressionen der Jahrestagung 2014
7 gute Gründe für Ihre Teilnahme
1 Über 50 Top-Experten von Projektierern, Anlagenherstellern, Energieversorgungsunternehmen und Stadtwerken
2 Networking garantiert: Ausreichend Pausenzeiten geben Ihnen genügend Spielraum für den Austausch und die Kontaktpflege mit Teilnehmern und Referenten – vor allem im Rahmen der gemeinsamen Abendveranstaltung!
3 Erneuerbare grenzüberschreitend: Beiträge aus Deutschland, Österreich und der Schweiz stehen für den internationalen Austausch
4 Die richtige Mischung macht́ s: Strategische Fragestellungen kombiniert mit Fachbeiträgen und Praxisbeispielen zu den aktuellen Herausforderungen der Branche
5 Impulsvorträge, Interviews, Diskussionen, Power Talk, Tech Wrap Up, Lösungsforen: Interaktive Elemente fördern den Dialog und den Austausch zwischen Teilnehmern und Referenten
6 Innovations-Arena: Profitieren Sie von frischen Ideen – Start-ups, Forschungs- und Pilotprojekte geben neue Impulse
7 NEU! Spezialtag „Finanzierung“: Der dritte Konferenztag geht ins Detail – Wie werden Investitionen in Erneuerbare finanziert?
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Teilnehmerstimmen zur Tagung
„ Leuchtturmveranstaltung der Erneuerbaren-Branche” Markus Nitschke, E.ON
„ Die Tagung greift aktuelle Fragen und Herausforderungen aller Erneuerbaren auf und lässt Verantwortliche zu Wort kommen.” Stephan Oblasser, TIWAG-Tiroler Wasserkraft AG
„ Bei dieser Tagung wird die Zukunft der Energiewirtschaft schon heute erkennbar.” Thorsten Coß, AVU Serviceplus GmbH
„ Die beste Konferenz für Erneuerbare Energien in Deutschland!” Sylvia Stojilkovic, EnBW Erneuerbare Energien GmbH
„ Umfassender Überblick zum Stand der aktuellen Diskussion” Björn Lamprecht, GOLDBECK Solar GmbH
Das Handelsblatt Journal Energiewirtschaft
Profitieren Sie von der hohen Reichweite Ihres Beitrages im Handelsblatt. Die rein fachliche Aufbereitung der Beilage sowie das hochrangige Autorenumfeld garantieren einen exklusiven Auftritt!
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www.euwid-energie.dewww.enerope.eu
www.e21online.de www.eid.de
www.energiespektrum.de www.et-energie-online.de
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INFOLINE +49�(0)2�11. 96�86–33�48Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter.
KUNDENBERATUNG UND ANMELDUNG
Ralf Ernst Telefon: +49�(0)2�11.96�86–33�48anmeldung@euroforum.com
INHALT UND KONZEPTION
RAin Ingela MarréConference Directoringela.marre@euroforum.com
SPONSORING UND AUSSTELLUNG
Im Rahmen der Konferenz besteht die Mög-lichkeit, Ihr Unternehmen und Ihre Produkte zu präsentieren. Fragen zu Sponsoring und Ausstel-lungsmöglichkeiten beantwortet Ihnen gern:
Galina SchaeferSenior-Sales-Manageringalina.schaefer@euroforum.com
ADRESSE AKTUALISIEREN?
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6. Handelsblatt Jahrestagung
DATENSCHUTZINFORMATION. Die EUROFORUM Deutschland SE und die Handelsblatt GmbH verwenden die im Rahmen der Bestel-lung und Nutzung unseres Angebotes erhobenen Daten in den gel-tenden rechtl ichen Grenzen zum Zweck der Durch-führung unserer Leistungen und um Ihnen postalisch Informa-tionen über weitere Angebote von uns sowie unseren Partner- oder Konzernunternehmen wie der Handelsblatt GmbH zukommen zu lassen. Wenn Sie unser Kunde sind, informieren wir Sie außerdem in den geltenden rechtlichen Grenzen per E-Mail über unsere Ange-bote, die den vorher von Ihnen genutzten Leistungen ähnlich sind. Soweit im Rahmen der Verwendung der Daten eine Übermittlung in Länder ohne angemessenes Datenschutzniveau erfolgt, schaffen wir ausreichende Garantien zum Schutz der Daten. Außerdem verwen-den wir Ihre Daten, soweit Sie uns hierfür eine Einwilligung erteilt haben. Sie können der Nutzung Ihrer Daten für Zwecke der Werbung oder der Ansprache per E-Mail oder Telefax jederzeit gegenüber der EUROFORUM Deutschland SE, Postfach 11�12�34, 40512 Düsseldorf widersprechen.
Ihr persönlicherAnmeldecode
IHR TAGUNGSHOTEL
25. bis 27. August 2015Pullman Berlin SchweizerhofBudapester Straße 25, 10787 Berlin Telefon: +49 (0)�30.26�96�–�0
Im Tagungs hotel steht Ihnen ein be grenz-tes Zimmer kon tingent zum er mäßigten Preis zur Verfü gung. Bitte nehmen Sie die Zimmer reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort „Handelsblatt -/ EUROFORUM-Veran staltung“ vor.
Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das Pullman Berlin Schweizerhof herzlich zu einem Umtrunk ein.
IHR PLUS Sie können jederzeit ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer benennen.
Sie können sich den Teilnehmerplatz mit einem Kollegen teilen
Im Preis sind ausführliche Tagungsunterlagen enthalten. Auf Wunsch erhalten Sie als Dankeschön für Ihre Teilnahme das Handelsblatt für zwei Monate kostenlos.
SIE KÖNNEN NICHT TEILNEHMEN?Die digitalen Tagungsunterlagen sind nach der Veranstaltung zum Preis von € 399,–* erhältlich. [Telefonische Bestellung: +49 (0)2�11�⁄�96�86�–�33�48]
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Erneuerbare Energien 2015
BERLIN SCHWEIZERHOF
JA, ICH NEHME TEIL [1200609] Anmeldung
Jahrestagung & Spezialtag vom 25. bis 27. August 2015 [M013] € 2.899,–
Jahrestagung am 25. und 26. August 2015 [M012] € 2.399,–
2. Tag der Jahrestagung & Spezialtagam 26. und 27. August 2015 [M023] € 2.399,–
1. Tag der Jahrestagungam 25. August 2015 �[M100] € 1.799,–
2. Tag der Jahrestagungam 26. August 2015 � [M200] € 1.799,–
Spezialtagam 27. August 2015 [M300] € 1.799,–
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