Der Bernauer - August 2015

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Nächster Redaktionsschluss Freitag 14 . Aug. Aus dem Inhalt Grundschule Bernau: 50. Geburtstag 50. Geburtstag groß gefeiert groß gefeiert S. 32/33 Neuer Brunnen: Attraktiver Attraktiver Treffpunkt Treffpunkt S. 5 40 Jahre Trachtenheim: Ein Mekka des Ein Mekka des Volkstanzes Volkstanzes S. 20/21 Bernauer Der An sämtliche Haushalte Amtsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 31. Jahrgang Bernauer Der Bernauer Der Monatliche Information und Aktuelles aus Bernau Nr. 8 August 2015 An sämtliche Haushalte Bernauer Der 30 Jahre So sah die erste Ausgabe des BERNAUER im August 1985 aus. Über die Entwicklung des Blattes Berichte auf den Seiten 14 - 18.

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Bernau a. Chiemsee

Transcript of Der Bernauer - August 2015

  • Nchster Redaktionsschluss

    Freitag14 . Aug.

    Aus demInhalt

    Grundschule Bernau:50. Geburtstag50. Geburtstaggro gefeiertgro gefeiert

    S. 32/33

    Neuer Brunnen:

    AttraktiverAttraktiverTreffpunktTreffpunkt

    S. 5

    40 Jahre Trachtenheim:

    Ein Mekka desEin Mekka desVolkstanzesVolkstanzes

    S. 20/21

    Bernauer Der

    M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

    An

    smtliche Haushalte

    Amtsblatt der Gemeinde Bernau Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 31. Jahrgang

    BernauerDer

    Bernauer Der

    M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

    Nr. 8

    August 2

    015

    An

    smtliche Haushalte

    BernauerDer

    30 Jahre

    So sah die erste Ausgabe des BERNAUER im August 1985 aus.ber die Entwicklung des Blattes Berichte auf den Seiten 14 - 18.

  • Gratulation an den BERNAUER

    Vorneweg ist es mir ein An-liegen dem BERNAUERrecht herzlich zu seinem30. Geburtstag zu gratulie-ren. Ich mchte allen, dievon Anfang an dabei warenund heute federfhrend die-ses fr den Ort so wichtigeMitteilungsblatt zuverlssigproduzieren, recht herzlichdanken. Es ist einer dergroen Verdienste des Ge-werbevereins, den BER-NAUER zu ermglichen.Besonders ist hier Eber-hard Schuhmann zu nen-nen, ohne den der BER-NAUER schwerlich vorstell-bar ist. Zusammen mit MarcEnders gestaltet er einBlatt, das von vielen Brge-rinnen und Brgern am Mo-natsende mit Spannung er-wartet wird. Fr die weiteren Jahre wn-sche ich dem BERNAUERviele Anzeigenkunden,damit die Finanzierung ge-sichert ist, dem Redakti-onsteam weiterhin vielFreude an der Arbeit undfleiige Artikelschreiber, dieber die Ereignisse in un-serem Ort berichten unddie Grundlage fr das Kon-zept des BERNAUER dar-stellen.

    Gelungene JubilenDie Feierlichkeiten zu denrunden Geburtstagen derGrundschule und desTrachtenheims in Hittenkir-chen waren sehr gelungen.Die Kinder stellten in bei-den Veranstaltungen dieHauptakteure und es zeigtesich einmal mehr, welcheLeistungen Kinder unterAnleitung von Erwachse-nen erbringen knnen. Ich

    mchte bei der Gelegenheitallen Erwachsenen, diesich fr unsere Kinder ein-setzen und zum Beispiel inSchulen, Vereinen und Or-ganisationen ttig sind,recht herzlich danken. DieBedeutung Ihres Engage-ments ist nicht hoch genugeinzuschtzen.

    Gemeinde nicht schuld

    Ein Schock fr alle Beteilig-ten war die Rumung derAsylbewerberunterkunft imalten Rathaus durch dasLandratsamt. Durch denBericht der turnusmigdurchgefhrten Brand-schau aufgeschreckt, sahsich das Landratsamt ver-anlasst, das Haus innerhalbeines Tages zu evakuieren.Es drfe ab sofort niemandmehr darin bernachten.Das Gebude diene nichtmehr der Verwaltung, son-

    dern sei ein Beherber-gungsbetrieb. Der Betreiberhabe den Brandschutznicht ertchtigt, das Land-ratsamt versumt, einenBauantrag entsprechend zubearbeiten. Die Gemeindetreffe keine Schuld. Einrasch hinzugezogenerSachverstndiger konntedas Amt mit seinen vorge-schlagenen Sofortmanah-men, die ein Bleiben er-mglicht htten, nicht ber-zeugen. So erfolgte dieRumung. Leider stellte sich heraus,dass die angewiesenen Un-terknfte in den anderenGemeinden des Landkrei-ses aus unterschiedlichenGrnden zum Teil nicht be-ziehbar waren. So kehrteneinige Asylbewerber spt inder Nacht zurck und ber-nachteten letztlich dochnoch einmal im alten Rat-haus. Dass die gesamteAktion vllig friedlich verlief,

    ist den anwesenden Helfe-rinnen und Helfern zu ver-danken, die es in den letz-ten Wochen verstandenhaben, das Vertrauen derFlchtlinge zu gewinnen.Eine mit sehr viel Energieorganisierte, vorbildlich be-treute Flchtlingsunter-kunft, bei der sich geradeein Normalbetrieb einge-stellt hatte, wurde somit aufNull zurckgesetzt. Bei den Helfern folgte aufmomentan viel Frustrationund Unmut die Frage, wasaus unseren Flchtlingenwerde. Das Landratsamt sichertezu, dass bei der Wiederbe-legung auf Wunsch dieRckkehr der Flchtlingemglich sei. Mein Appell giltden Helferinnen und Hel-fern, sich nicht zurckzuzie-hen und allen Brgerinnenund Brgern, den VereinBernauer Flchtlingshilfezu untersttzen.

    Spitzenleistungensollen geehrt werdenAlle noch nicht geehrtenSpitzenleistungen, sei esschulisch, sportlich, mu-sisch oder in anderen Be-reichen, werden im Sep-tember im Rahmen einerGemeinderatssitzung ge-ehrt. Vorschlge bitte ich imRathaus einzureichen.

    Schnen UrlaubAllen, die in den Urlaub fah-ren, wnsche ich gute Er-holung, denjenigen, diehierbleiben, schnes Wet-ter und laue Sommernch-te. Ihr

    Erster Brgermeister

    BrgermeisterbriefBrgermeisterbrief

    Der Bernauer August 2015 Seite 2

    Liebe BrgerinnenLiebe Brgerinnenund Brger!und Brger!

    Wenn junge Menschen aus unserer Gemeinde ihren Ab-schluss geschafft haben sei es in der Schule oderauch im Beruf, ist das immer eine Freude fr mich. Indiesem Fall gratuliere ich den besten Bernauer Abituri-enten im Rahmen der Abschlussfeier des Ludwig-Thoma-Gymnasiums: (von links) Adrian Knig, Alexan-der Wolf und Nicole Piegsa. Nicht im Bild: Johanna Uitz.bergeben habe ich noch das Heimatbuch der Gemein-de mit persnlicher Widmung, weil ich es fr wichtig er-achte, dass sie, wo immer es diese Jugendlichen hinver-schlgt, die eigenen Wurzeln in Erinnerung behaltenknnen. Foto: Berger

  • Ab sofort gilt im gesamtenChiemseepark Bernau-Fel-den Tempo 30! Bei allenehemaligen Vorfahrts-straen gilt somit ab sofortdie Rechts-vor-Links-Rege-lung. Entsprechende Schil-der weisen darauf hin.Grund fr die Beschrnkungwar, dass die Rasthaus-strae oftmals mit zu hohenGeschwindigkeiten befah-ren wurde. Der Park stelltmit all seinen Angeboten frGste und Erholungssu-chende ein groes Freizeit-und Aufenthaltsangebot dar.Die Sicherheit der Besucherund vor allem der Schutz frAnwohner ist somit bessergewhrleistet.

    Tempo 30 auch imSden der Gemeinde

    Auch in dem sdlichen Ber-nauer Wohngebiet Mitter-weg Kreuzfeld ist die seitLangem geforderte Beschil-derung der Tempo 30 Zone

    mittlerweile angebracht wor-den. alle Verkehrsteilnehmersind nun aufgefordert, sichdaran zu halten. Zur weite-ren Verdeutlichung der Tem-

    pobeschrnkung in den be-troffenen Straenzgenwerden noch zustzlicheFahrbahnmarkierungen er-folgen.

    Seite 3 August 2015 Der Bernauer

    Meldungen Meldungen aus demaus dem

    Die blauen Papier-Containervon Chiemgau-Recyclingwerden am Mittwoch, 26.August, entleert; die Behl-ter von Remondis (bisherEHG-Recycling) am Don-nerstag, 27. August.

    Die Abfuhr der Restmllton-nen erfolgt im Gemeindebe-reich von Bernau und Hitten-kirchen im Turnus von 14Tagen, jeweils am Mittwoch.Die nchsten Termine sindam 12. und 26. August.

    Abfuhr der Rest-Mllbehlter

    Abfuhr der Papier-Container

    Johann Leutner hat dieFunktion als Hafenwartvon dem verstorbenenWerner Grnugl ber-nommen. Leider konnteeine bergangsweiseEinarbeitung nicht mehrerfolgen, und so wird es

    noch etwas Zeit brau-chen, bis Johann Leut-ner mit den Gegebenhei-ten vertraut ist. Die Gemeindeverwal-tung weist daraufhindass der Hafen nicht alsVollzeitstelle besetzt istund die Nutzer der Anla-ge angehalten sind,ihren Pflichten aus demNutzungsvertrag nach-zukommen und so zueinem geregelten Ablaufdes Bootsbetriebes ander Anlage beizutragen.

    Neuer Wart fr den Hafen

    Wir geatulieren dem Bernauer zum 30-jhrigen Bestehen

    Sowohl im Bereich von Bernau (Kreuzfeld/Mitterweg) als auch im Chiemseepark Felden (rech-tes Bild) gilt ab sofort Tempo 30. Fotos: rf

    Tempo 30 sowohl im Chiemseepark als auch im Sden von Bernau

    Beschilderungen mittlerweile angebracht - Zustzlich Markierungen

  • Der Bernauer August 2015 Seite 4

    Asylbewerber ausgesetztEin ungewhnliches Bildbot sich an einem Morgenauf der Staatsstrae zwi-schen Bernau und Weis-ham. Eine ganze Gruppevon Personen offensicht-lich afrikanischer Herkunftwar mit Gepck zu Fu inRichtung Prien unterwegs.Die von Anwohnern be-nachrichtigte Polizei warschnell zur Stelle. Wie sichherausstellte handelte essich bei den Fugn-gern um 13 Mnner,neun Frauen und zweiKinder. Die meistenstammen aus demIrak, einige aus demIran und Afghanistan.Sie waren laut RudolfKick, Leiter der Polizeiin-spektion Prien, offenbarvon Schleusern an der Au-tobahn ausgesetzt wor-den. Die Unbekanntenhatten ihnen lediglich denWeg in Richtung Prien ge-wiesen. Die Flchtlinge wurden inWeisham von den Polizei-beamten eingesammeltund dann mit dem Bus zurPolizeiinspektion Fahn-dung nach Rosenheim ge-

    bracht, wo ihre Personali-en vor dem Weitertrans-port zur Erstaufnahmeein-richtung in Mnchen erfas-st wurden.Nach Mitteilung des Poli-zeichefs hat es bereitsFlle gegeben, in denenFlchtlinge an der A8 aus-gesetzt worden sind, aller-dings im Priener Inspekti-onsbereich bisher bei wei-tem nicht in so groer Zahl

    Rathaus gerumtDie Asylbewerber, die imalten Bernauer Rathausuntergebracht waren,mussten vor kurzem aus-ziehen (unser Bild). DieBrandschutzmanahmenim alten Rathaus sollenlaut Betreiber bald abg-schlossen sein. Nheres zu diesemThema im Brgermeister-brief auf Seite 2.

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  • Seite 5 August 2015 Der Bernauer

    In Betrieb genommen hatdie Gemeinde Bernaueinen Findlingsbrunnenvor dem Haus des Gastes.Die Kommune hat ihn - ge-frdert von der EU berdas Programm "Leader"im Rahmen eines "Chiem-seeart"-Projektes . vonKnstler Michael Schuma-cher schaffen lassen.Bernaus Brgermeister Phi-lipp Bernhofer lobte denKnstler fr die sprudelndeAnlage mit vier Beckenstei-nen, aus denenWasser quillt.Der Brunnen istmit Natursteinenund verschiede-nen Eisenbn-dern eingefasst.Er ldt aufgrundvon kreativenSitzgelegenhei-ten zum Verwei-len ein. Die ge-

    samte Anlage vermittelt einBild, das der ChiemgauerSeenplatte hnelt, worbersich Pittenharts Brgermeis-ter Sepp Reithmeier als Vor-sitzender der Leader-Akti-onsgruppe ChiemgauerSeenplatte in seinemGruwort besonders freute.Brunnen-Gestalter MichaelSchumacher lobte in seinenAusfhrungen die FirmenOtt und Praberger sowieden gemeindlichen Bauhoffr deren fachliche und

    handwerkliche Unterstt-zung. Wie Brgermeister Bernho-fer informierte, hat der Brun-nen 7000 Euro gekostet, dieHlfte davon werde von derEU ber "Leader" bernom-men. Zustzliche Kostenvon rund 5000 Euro habensich laut Bernhofer aus demEntfernen des alten Brun-nens und aus dem Erneuernder Technik im Untergrundergeben."Mge der Brunnen eine

    neue Anlaufstelleund ein gerne ge-mochter Treffpunktfr die Bernauerund ihre Besucherwerden." Mit die-sem Wunsch ent-hllte der Brger-meister die amBrunnen ange-brachte Informati-onstafel. h

    Ein neuer attraktiver TreffpunktEin neuer attraktiver TreffpunktFindlings-Brunnen vor dem Haus des Gastes in Betrieb genommen

    Gemeinsam gratulierten alsNachbarbrgermeister undMitglieder der Leader-Aktionsgruppe Peter Solnaraus Aschau und JrgenSeifert aus Prien. Beidebrachten als Geschenk miteiner Schale Hortensien undeinem Ahorn-BaumBestandteile der zuknfti-gen Bepflanzung mit.

  • Der Bernauer August 2015 Seite 6

    REGE WAR DAS INTERESSE beim Tag der offenen Tr ImHaus der Hoffnung. Die Besucher wurden ber dieMglichkeiten des Tierheims in der Neumhle informiert.Besonderes Interesse galt natrlich den Hunden, die dortuntergebracht sind und auf eine/n neue/n Besitzer/in hof-fen. Auf unserem Bild freunden sich Gste mit zweibesonders zutrauliche Hunde an. Foto: M.E.

    Alle Grundstckseigent-mer mit an ffentlicheStraen angrenzendenFlchen sind wieder aufge-fordert, Hecken und Stru-cher, aber auch berhn-gende Zweige und sterechtzeitig zurckzuschnei-den. Es kann nicht sein,dass z.B. Brgersteige undRadwege so weit einwach-sen, dass die Benutzer ge-zwungen sind in denStraenraum auszuwei-chen. Allein durch rechtzeiti-

    ges Zuschneiden wren oftdeutliche Verbesserungenbei der Verkehrssicherheitzu erreichen. Gerade beiStraeneinmndungen sindbersichtliche Blickfelderein wesentlicher Sicher-heitsfaktor. Durch gezieltes Niedrighal-ten der Bepflanzung in die-sen Bereichen - so die Rat-hausverwaltung - wrdewohl auch so mancher Ver-kehrsspiegel berflssigwerden.

    Obwohl unser Ort geradenoch unter der ersten Hitze-welle dieses Sommerssthnte, haben die berle-gungen und Vorbereitungenfr Veranstaltungen im Win-terhalbjahr bereits begon-nen. Auf Einladung von Brger-meister Bernhofer fand An-fang Juli ein Treffen der Ver-eine zur Abstimmung vonVeranstaltungen in der Ad-ventszeit statt. Die teilneh-menden Vertreter des Ge-werbevereins, des Trachten-vereins und des TSV Ber-nau einigten sich auf dieDurchfhrung von zwei vor-weihnachtlichen Veranstal-tungen.

    *

    Der Gewerbeverein wird am4. Adventswochenende,vom 17.12 bis 20. Dezem-ber - wie schon geschehen -am Bernauer Seeufer einen

    Weihnachtsmarkt durch-fhren. Die Beteiligung andererVereine und Privatperso-nen ist nach notwendigerund rechtzeitiger Abstim-mung mit den Organisato-ren jederzeit mglich.

    *

    Der Trachtenverein DStaf-festoana mchte am Wo-chenende vor dem 1. Ad-vent ein Krippenspiel imKurparkgelnde durch-fhren, bei dem neben dembesinnlichen Teil auch frdas leibliche Wohl der Besu-cher gesorgt wird. Auch der Trachtenvereinist offen fr die Teilnahmeanderer Vereine; Schulenund Kindergrten sindebenfalls gerne gesehen.Eine rechtzeitige Kontakt-aufnahme mit den Organi-satoren ist aber unbedingtnotwendig.

    Rathausverwaltung:

    Hecken- und Strucher bitte zurckschneiden !!

    ffnungszeiten des WertstoffhofesIm Bernauer Wertstoffhof am Frchensee gelten ganzjhrig folgende ffnungszeiten!Dienstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13.45 - 17.00 UhrMittwoch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .15.45 - 19.00 UhrFreitag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .13.45 - 17.00 UhrSamstag . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .08.45 - 12.30 Uhr

    Wieder Weihnachtsmarkt am Seeund neu: Krippenspiel im Kurpark

    Veranstaltungen in der Adventszeit sind bereits in der Planung

    Bereits im Frhjahr wurdeim BERNAUER auf dasMissverhltnis der in Ber-nau angemeldeten Hundeund der statistisch fr eineGemeinde dieser Gren-ordnung anzunehmendengemeldeten Hunde hinge-wiesen. Leider hat laut Rathaus-

    verwaltung die damit ver-bundene Information zurAnmeldepflicht bisherkeine Wirkung gezeigt, sodass die bereits in Erw-gung gezogene berpr-fung durch einen gemeind-lich bestellten Kontrolleurab dem Monat Septembergreifen wird.

    Schwache Meldemoral bei den Hundehaltern

  • Oberbayern zu Fu neu ent-decken - das geht ab derheurigen Sommersaison mitdem sogenannten SalzAl-penSteig. Der Wanderge-nuss auf den Spuren desWeien Goldes durch his-torische Salzgebiete beginntin Prien und fhrt durch denChiemgau, das Berchtes-gadener Land, vorbei amKnigssee, weiter durch denTennengau bis zum Hallstt-tersee im Dachstein-Salz-kammergut.

    230 Kilometer lang

    Insgesamt setzt sich dasWandernetz aus 230 Kilo-metern Weitwanderstrecke(SalzAlpenSteig), 25 Rund-touren (SalzAlpenTouren)und Wegen (SalzAlpenWe-ge) zusammen. Die ersten

    zehn Kilometer von Prienber Herrenberg vorbei amChiemsee nach Bernaunahmen Kommunalpolitikerund Touristiker zum Anlass,gemeinsam aufzubrechen.Priens Brgermeister Jr-

    gen Seifert dankte in seinenGruworten dafr, dassPrien als Ausgangsort aus-erwhlt wurde. Landrat Wolf-gang Berthaler vom Land-kreis Rosenheim sprach inseinem Gruwort von der

    hohen Bedeutung des Sal-zes in frheren Zeiten fr dieheimische Region und vonder guten Idee, aus der Ge-schichte und aus der Ur-laubslandschaft ein Wander-Programm zu machen. Alstouristisch wertvoll bezeich-nete Tina Pfaffinger als Ge-schftsfhrerin des Touris-musverbandes Chiemsee-Alpenland das neue Ange-bot, das auch neue Gste indie Region bringen wird.

    Bernau gehrt dazu

    Endpunkt der ersten Etappeunter der Fhrung von Wan-derleiterin Anna Prankl warBernau, dessen Brger-meister Philipp Bernhofersich darber freute, dassBernau Stationspunkt desSalzAlpenSteiges ist.

    Seite 7 August 2015 Der Bernauer

    Auch Bernaus Brgermeister Philipp Bernhofer und seinKollege Jrgen Seifert aus der Marktgemeinde Prien teste-ten einen Teil des Salz-Alpensteigs. Foto: h

    Den neuen SalzAlpenSteig mit einer Wanderung von Prien nach Bernau erffnet

    Die Feldenkrais-Methode,bei manchen bekannt undbeliebt, spielerisch zu ler-nen, nutzt den Krper. Siesorgt auch im Sommer undim Stehen stets fr unerwar-tete Aha-Effekte und ver-bessert Beweglichkeit, Aus-dauer, Wahrnehmung undKoordination. Der israeli-sche WissenschaftlerMosh Feldenkrais (1900-1984) fasste Elemente ausden Bereichen Psychologie,Philosophie, Gehirnfor-schung, Medizin, Biologie,Physik und Energiearbeitgenial unter seinem Namen

    zusammen.Mit der freundlichen Unter-sttzung der Gemeinde Ber-nau im Kurpark sind heuereinige Lektionen im Stehenzum Ausprobieren fr unse-re Gste und die Daheimge-bliebenen. Christiane Schwede, erfah-rene Feldenkrais-Lehrerinund Psychologische Berate-rin (HPG), in der AusbildungChiemsee 7 auf der Frauen-insel engagiert, freut sichauf angeregte Morgenstun-den mit Interessenten. Treff-punkt am Kneipp-Becken istjeweils dienstags vom 21.

    Juli bis 15. Septem-ber, 9.30 bis 10.30Uhr bei trockenerWitterung. Die Teil-nahme ist kostenlosund eigenverant-wortlich.Das Angebot im Tou-rismus-Bereich istauch auf der Web-Seite der GemeindeBernau zu finden.

    Stand-up-Feldenkrais im Kurpark Neues aus der Bcherei

    Neue Medien:DVDs:Lokomotive sein ist tollBauer Gurkes HofWickie und die starkenMnnerDer RegenbogenfischHrbcherZwetschgendatschi-Komplottber uns der HimmelDie Tage in ParisDie letzten Tage vonRabbit Hayes

    RomaneTodd Anna:After Passion (Band 1-3)Gruber Andreas:TodesurteilHennig Tessa: Alles auer AusternAndrews Mery:Ein Ja im Sommer

    ffnungszeitenSa 9.00 - 12.00 UhrMo 15.30 - 18.30 UhrDo 15.30 - 18:30 Uhr

    Ferienprogramm in der BcheriUhrzeit Vorlesestunden

    Montag 10.08. 15 Uhr Pumuckl macht FerienMontag 24.08. 15 Uhr Jim Knopf und die Meerjungfrau

  • Der Bernauer August 2015 Seite 8

    ffnungszeiten: tgl. 11 - 14.30 u. 17 - 22 Uhr

    mitLieferservice

    August:

    Pizza Vegetaria 7.50mit Kokos-Rahmsoe

    Hhnchenkeule 8.90mit Massalasoe, und dazu Naanbrot

    20 Mannschaften mit jeweils16 Paddler legten sich beim5. Chiemsee-Alpenland Dra-chenboot-Cup am Chiem-seeufer in Bernau-Feldenmchtig ins Zeug, um ins Fi-nale zu kommen. NebenSpa wurde auch Ehrgeizund Siegeswillen gezeigt. Bei traumhaften uerenBedingungen mit heienSommertemperaturen hat-ten sich bereits am Vormit-tag zwischen dem Bade-haus und dem Chiem-seeufer viele Sportler undbegeisterte Anhnger einenLiegeplatz gesichert. Die anschlieende Preisver-gabe bernahmen Bernausdritter Brgermeister, Alex-ander Herkner und der Or-ganisator Dirk Lux. Nebenden Pokalen fr die Stockerl-

    pltze gab es noch Bierfs-ser, die von Alois Mller,dem Wirt vom Badehausgestiftet wurden. Ein 10-Liter Fass konnten fr ihreLeistung die Golden Eag-les mitnehmen. Fr diebeste Kostmierung durftedas Team Suppenkche&Rabauken, wieder einFreundeskreis, ein 20-Liter-Fass in Empfang nehmen.Auerdem gab es bei einerVerlosung fr zwei weitereTeams ein 30-Liter-Fassund einen Startplatz fr dasnchste Jahr zu gewinnen.

    *

    Bei gemtlicher Musik undeinem traumhaften Sonnen-untergang am Chiem-seeufer endete dann derWettkampftag in Bernau-Felden. gle

    Heie Kmpfe und enorme Hitze beim Drachenbootrennen

    Voller Einsatz beim letzten Rennen: Die Ruderer legten sichbei ihrem Finallauf noch einmal voll ins Zeug und gewannendiesen klar. Foto georg leidel

    BernaMare bis 18. August geschlossenDas Bernauer HallenbadBernaMare ist zur Zeitwegen Revisionsarbeitengeschlossem. Die Arbeiten

    dauern bis einschlielich17. August. Ab Dienstag,18. August, ist das Hallen-bad wieder geffnet.

    Bei Traumhaftem Sommer-wetter fand auch heuer wie-der der Beach-Soccer-Cupim Strandbad Bernau statt.Die Kinder hatten dabei wie-der einen riesen Spa undfanden die Abwechslungzum normalen Fuballsuper. Fr alle Spieler gabes Pokale, Medaillen undein Eis.

    Der Frderverein des TSVund die Fuballer bedankensich recht herzlich bei derSparkasse Bernau, beiChristine Schelshorn vonder Continentale-Versiche-rung, bei der Firma Bier-bichler aus Rosenheim unddem Badehaus, ohne diediese Veranstaltung nichtmglich wre.

    Riesen Spa mit Beach-Soccer

  • Seite 9 August 2015 Der Bernauer

    Eine Orgel mit KlangqualittenJubilumskonzert mit Professor Friedemann Winklhofer

    Dankbar sei er immer wie-der, wenn er vom Altar aufdie neue Bernauer Orgelblicke, sagte Pfarrer JosefBacher im Hinblick auf densich am 30. Juni jhrendenzweiten Jahrestag der Ein-weihung der neuen Bernau-er Orgel.Der Orgel-Frderkreis konn-te wieder Professor Friede-mann Winklhofer, den Or-gelsachverstndigen derErzdizese Mnchen-Frei-sing, fr das Jubilumskon-zert gewinnen. ProfessorWinklhofer, der damals zurDisposition der Register vielbeigetragen hatte und an-lsslich der festli-chen Einwei-hungsmesse erst-mals an derneuen Orgelspielte, stellte denZuhrern in prg-nanter und auchfr zuknftigeAu f f h r u n g e nwnschenswerterEinfhrung, Werke kaumvertrauten Komponisten vor,nmlich des Ungarn Tibor v.Pikethy (1884-1972),Louis-Nicolas Clerambault (1676-1749), Jean Gouillou(*1930), Louis Vierne(1870-1937) - alle aus Frankreichsowie den aus Lettlandstammenden KomponistenPeteris Vasks (* 1946) - alsoKomponisten einer Zeit-

    s p a n n evom Ba-rock bis indie Ge-genwart. Fr dieZ u h r e rwar daseine ein-drucksvol-le Demon-s t r a t i o n ,was Or-ge lmus ikneben Bach, Hndel, Mo-zart, Reger und anderen be-kannten Komponisten nochalles an ungewohnten Klan-gerlebnissen bieten kann

    und was sich anKlangverdichtungenund kompositori-schen Intentionenauf der BernauerOrgel mit ihren"nur" 27 Registernalles zaubern lsst.Sein Konzert be-gann und endete je-weils mit einem "Te

    deum", das von Pikethy auf-bauend auf der Gregorianikund das von Vasks, erff-nend in mchtigen Forte-passagen und leise endendin verinnerlichtem Abge-sang, ein Werk das, soWinklhofer, der Lette gewis-serman als Dank" fr dieBefreiung aus langjhrigerrussischer Herrschaft ge-staltet hat.

    Prof.Winklhofer spielte an-lsslich des 85. Geburtstagsseines Orgelfreundes JeanGuillou Stcke aus dessen"Pieces furtives", daruntereine Art Marsch "Tempo dimarcia" - zu dem er durchSpielzeug-Soldaten inspi-riert wurde. FriedemannWinklhofers einfhlsamesSpiel selten zu hrender Or-gelmusik, ein Beweis frseine immense Erfahrungauf diesem Gebiet, fandfreudige Zustimmung, wieman am anhaltenden Beifallsprte und er selbst, der aufgroen Orgeln des Erdballsund unter vielen namhaftenDirigenten auf eine Fllevon Orgelkonzerten zurck-blicken kann, zeigte sichhchst erfreut ber dieKlangqualitt und die spiele-rische Bandbreite der neuenBernauer Orgel, mit der ersich irgendwie so richtig imEinklang fhle. HJD

    Orgelkonzertim Rahmen desMusiksommersDie neue Bernauer Orgelwird am Sonntag, 2. Au-gust, um 19.00 Uhr imRahmen der renommier-ten Konzertreihe Mu-siksommer zwischen Innund Salzach zu hrensein. Groe Musik derRomantik fr Gesangund Orgel, so lautet dasThema des Abends, undzu Gast sein wird der inBernau bestens bekann-te Organist ProfessorHarald Feller aus Mn-chen, der die Konzeptionder neuen Orgel ma-geblich mitprgte. Zu-sammen mit der interna-tional ttigen SopranistinSusanne Bernhard wirder Werke von RichardWagner und Franz Lisztinterpretieren. Kartensind bereits in der Touri-stinfo Bernau, Telefon08051/98680) oder ander Abendkasse erhlt-lich.

    *

    Weitere Orgelkonzertezu Gunsten der neuenOrgel finden statt:Sonntag, 16. August,20 Uhr, es spielt Sul BiYi.Sonntag, 30. ,August20 Uhr, es spielt CarstenHohl.

  • Der Bernauer August 2015 Seite 10

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    79 junge Christen aus denPfarrgemeinden Hittenkir-chen, Prien, Rimsting undWildenwart empfingen am25. Juni das Sakrament derFirmung durch WeihbischofWolfgang Bischof. Mit denWorten echt.stark. griff erdas Motto der Firmvorberei-tung auf und ergnzte, dasses darum gehe, das imjetzt zu leben. Sechs Monate lang hatten

    sich die Jugendlichen aufdiesen Tag vorbereitet, be-gleitet von 18 Erwachsenenund Jugendlichen. Beieinem Stehempfang, orga-nisiert von den vier Pfarrge-meinderten, klang die ge-meinsame Feier der Firmlin-ge mit ihren Paten und El-tern aus, bevor es dann inden Familien weiterging.

    Klaus Hofstetter, Pfarrer

    Vom Weihbischof gefirmt

    Gottesdienste:

    Heilandskirche Bernau: Sonntag, jeweils um 9 Uhr

    Friedenskirche Aschau : Sonntag, jeweils 10.30 Uhr

    Freitag, 7. August19.00 Uhr: Lichter-Abend-

    Taizandacht in der Friedenskirche Aschau

    Freitag. 21.August16.00 Uhr: Gottesdienst imSeniorenheim Bernau

    Samstag, 22. August, 15.45 Uhr: Gottesdienst imSeniorenheim Aschau

    Sommerlandstr. 1, Tel. 08051-962789, Sprechzeiten: Di und Do 10 - 12 Uhr, Mi 14 - 16 Uhr

    www.aschau-bernau-evangelisch.de

    Termine im August 2015

    Ordentlich besucht war derSaal vom Gasthof Kampen-wand bei der Premiere desdiesjhrigen Stcks der Ber-nauer Volksbhne "Liebe,Schnaps und Freundschaft".Die Zuschauer erlebteneinen unterhaltsamen, kurz-weiligen Theaterabend mitmitreienden Dialogen derAkteure.Hierbei handelt es sich umein Lustspiel in drei Aktenvon Martin Fischer. Das hei-tere Verwirrspiel erzhlt vonder Vermittlung eines Hei-ratskandidaten fr Vroni(Marianne Hintler), derTochter von TischlermeisterFranz Helminger (GeraldHofmann), durch MutterAgnes (Claudia Schlosser)und die resolute Paten- undErbtante Frieda (Moni-ka Reichl), die ihrenNeffen Toni (Bhnen-debtant KorbinianMauerer) gerne mitdem "Madl" verkup-peln mchte. GeraldHofmann setzte alsRegisseur das Stck,welches Irmi Fischerausgesucht hatte, ge-

    konnt in Szene, sodass amEnde auch die Zuschauernicht mehr wussten, werwer ist. Bei der Premiere un-terhielten in der Pause dieLausbuam-Musi aus Ber-nau die Besucher.Wer nun herausfindenmchte, welche Rolle Thea-terproben, Liebe, Schnapsund Freundschaft in dieseramsanten Komdie spie-len und ob am Ende dochnoch jeder Topf seinenDeckel findet, der kommtam besten an einem derweiteren Spieltermine,immer donnerstags, den 30.Juli, 13. August, 3. und 17.September und letztmalsam 1. Oktober um 20 Uhr inden Kampenwandsaal nachBernau. gle

    Gelungene Premiere der Volksbhne e.V.

    Von "Liebe, Schnaps Von "Liebe, Schnaps und Freundschaft"und Freundschaft"

    Spielszene bei der Premiere

  • Seite 11 August 2015 Der Bernauer

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  • Der Bernauer August 2015 Seite 12

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    dorf, Aschau, Bernau,Achental). Insgesamt neun Schilderwurden vom ADAC Sdbay-ern in Zusammenarbeit mitdem Touristikverein Deut-sche Alpenstrae mit Unter-sttzung des StaatlichenBauamts Rosenheim freine bessere Wegweisungzustzlich angebracht. Rund2200 Euro hat der Chiem-see-Alpenland-Tourismusdafr investiert. Damit ist dieNeubeschilderung derStrecke vom Bodensee bisin die Chiemgauer Alpenbeinahe abgeschlossen, le-diglich das Teilstck imBerchtes gadener Land fehltnoch.

    Tourismusinitiative: ADAC Beschilderungskonzept fr Deutsche Alpenstrae umgesetzt

    Sie prsentiren das erste Schild (von links): MdL KlausStttner, Christina Pfaffinger (Geschftsfhrerin desChiemsee-Alpenland-Tourismus-Verbandes), Ulli Nowak vomADAC und stellvertretender Landrat Dieter Kannengieer.

  • Der Bernauer Senioren-nachmittag findet im Au-gust nicht statt (Som-merpause)

    Spiele-Treff frSenioren jedenDienstag im Au-gust ab 15.00Uhr im CafRothenwallner amBahnhof.

    Wanderung fr Senioren,gefhrt von Helmut Pra-

    berger, finden im MonatAugust nicht statt, erstwieder im September.

    Seniorenschwim-men mit Wasser-g y m n a s t i k :jeden Mitt-woch von10.00 bis

    12.00 Uhr im Ber-naMare

    Franz Praberger, Seniorenbeauftragter der Gemeinde Bernau

    Seite 13 August 2015 Der Bernauer

    Interessant fr Senioren

    Beim Seniorennachmittagim Juli hat das KinderhausEichet mit einem umfangrei-chen Rahmenprogrammden Nachmittag gestaltet.Die Kinder (unser Bild) zeig-ten mit viel Knnen undElan, verschiedene Auf-fhrungen kleinerer Stckesangen und musiziertendazu, sehr zur Freude derSenioren, die sehr zahlreicherschienen waren. Im Anschluss wurde dasreichliche Kuchenbuffet

    erffnet, ermglicht durchKooperation der BernauerEisstockschtzen mit ihremAnsprechpartner BaptistAufschneider und dem Blu-men- und Gartenbauvereinmit ihrer Vorsitzenden Rose-marie Wittmann, die den Ab-lauf der Veranstaltung her-vorragend organisiert hat-ten. Auch etliche Eltern derKinder beteiligten sich amKuchenbuffet - und so wares wieder ein gelungenerNachmittag.

  • Mit der Nr. 1 fing alles an!Also - es geschah zuuralten Zeiten, als KlausSchneider noch 1. Vorsitzen-der des GewerbevereinsBernau e. V. war: Etwa soum 1973 herum kam dieIdee auf, ein Mitteilungsblattfr Bernau zu grnden. Zu-sammen mit der damaligenSchriftfhrerin, Jutta Brun-ner, machte er sich daran,fr diese Idee Leute zu in-teressieren und Mitgliederzu fragen, ob sie wohl Inse-rate in solch einem Blatt auf-geben wrden. Denn es warklar - das Blatt muss durchInserate finanziert werden.

    Die Hrden in derAnfangsphase

    Nach 14 Tagen Herumlau-fens und Telefonierens be-staunten beide das Ergeb-nis: Im Ganzen waren esgerade mal eineinviertelSeiten Inserate - zu wenig!Drei bis vier Seiten httenes sein mssen. Idee ge-storben mangels Interesse!Als dann Anfang der 80erJahre Hans Land fr zweiJahre 1. Vorsitzender war,brachte Schneider dasThema mal wieder auf`sTapet. "Neiiin, ausgeschlos-sen! Bringt gar nichts!! Ichsag `s Dir Klaus!!!" Im Frhjahr 1985 packte esdann Ludwig Hackl, der in-zwischen den Vorsitz desGewerbevereins bernom-men hatte. Der TSV hattees mit einem eigenen Mittei-lungsblatt fr seine Mitglie-der versucht, das weit wegvon irgendeinem obskurenWerbebro hergestelltwurde und wenig reprsen-tativ war. Ludwig Hackl bot dem TSVan, dessen Berichte mitFotos kostenlos in dem ge-

    planten Informationsblattaufzunehmen. Das gleicheAngebot machte er denbrigen Vereinen, die inter-essiert zusagten (kost` janix!). Die Gemeinde wrdeihre amtlichen, halbamtli-chen und nichtamtlichenMitteilungen ebenfalls lau-fend und regelmig monat-lich verffentlichen knnen,und Hackl berzeugte denGemeinderat, es sei wichtigund unerlsslich, dass dasBlatt zuverlssig jeweils amAnfang des Monats allenBernauer Haushalten zuge-stellt wird, wozu nur die Postin der Lage sei.

    Ein berzeugender Ludwig Hackl

    Der Gemeinderat stimmtezu, dass die Gemeinde diePortokosten bernimmt.Jetzt mussten nur noch dieGeschftsleute fr Inserategewonnen werden. Unddiesmal klappte es. Eber-hard Schuhmann war mitder Erste und sicherte sichdie komplette letzte Seite(weil viele Leute die Zeitungvon hinten zu lesen begin-nen). Interessierte Gewer-betreibende Da konnteHans Land nicht zurckste-hen: ebenfalls eine ganzeSeite (mglichst ganz vorn,

    weil es auch Leute gibt, dieeine Zeitung von vorne zulesen anfangen). Und dieBernauer Autohndlermachten mit, die Sparkassesagte regelmige Inseratezu, und etliche weitere Ge-werbetreibende wollte klei-nere und grere Inserate.Es kamen schlielich knappsechs Seiten zusammen.Das reichte bei vorsichtigerKalkulation zur Deckung derDruckkosten. Denn das Blattsollte ja keinen Gewinn ab-werfen, aber die Herstel-lungskosten mussten wiederherein kommen. Brgermeis-ter Wolfgang Zeitlmannschieb ein Gruwort. In derDruckerei Manstedt, Ber-gen/ Marquartstein fand derGewerbeverein einen zuver-lssigen und interessiertenPartner. Jetzt fehlte nurnoch der Titel. Fr LudwigHackl kein Problem: Selbst-verstndlich hie das DingDer Bernauer.

    Der Bernauerging nicht ein

    Also konnte es losgehen:Am 1. August 1985 wurdedie Nr. 1 ausgeliefert. 12 Sei-ten, davon die Hlfte Anzei-gen - es war ein guter, ge-lungener Anfang. LudwigHackl strahlte. Hans Land: "

    Guuut! Ausgezeichnet!!!Ganz groartig!! Ich sag` sDir Ludwig!!!" EberhardSchuhmann zog die Augen-brauen hoch wie noch nie,und der stets pessimistischeKlaus Schneider rang sichein " Naja. mit Gewalt!"ab. Der Der Bernauer gingnicht gleich wieder ein, wieviele erwarteten, sondern ergedieh, langsam aber stetig.Im April 1989 legte LudwigHackl sein Amt als 1. Vorsit-zender des Gewerbevereinsnieder und damit auch dieRedaktion des Bernauers.

    Der "Macher" vom Bernauer

    Sein Nachfolger EberhardSchuhmann zauberte ausdem Hut den Klaus Schnei-der als "Macher" vom Ber-nauer - der wusste damalsja nicht, was da auf ihnzukam! Langsam wurde erdicker, der Bernauer. Nachund nach berzeugten sichimmer mehr Bernauer Ge-schftsleute (und auch aus-wrtige, die nicht mit Ber-nauer Firmen konkurieren),dass es sich lohnt, im Ber-nauer zu inserieren. Wer esbisher noch nicht versuchthatte, probierte es jetzt ein-mal mit 1/16- Seite. Wer bis-her nur an Ostern oder

    Der Bernauer August 2015 Seite 14

    30 Jahre der 30 Jahre der Bernaue rBernaue r Die Entstehungsgeschichte... ....der Zeitung des Gewerbevereins

    Anfang August 1985 stellte Ludwig Hacklden ersten Bernauer vor. In einer Auflagevon 1800 Stck wurde er von der Post analle Haushalte verteilt. Mit Nachdruckwarb er Inserenten und ermunterte dieVereine und Organisationen, Berichteabzugeben. Ab Mai 1989 bernahmKlaus Schneider als "Verantwortlicherfr den Bernauer" die Zusammentra-gung, Gestaltung, Korrekturen undnatrlich auch die Rechnungsstellungsowie den gesamten Zahlungsverkehr.Mit der ihm eigenen Genauigkeit undLiebe zu dieser Arbeit machte er aus

    dem Bernauer eine weit ber die Gren-zen des Ortes begehrte Gemeindezei-tung, die wohl auch die schnste ist. Lei-der bte Klaus Schneider diese Ttigkeitnur bis zur Weihnachtsausgabe 1995aus. Seither hat sich der VorsitzendeEberhard Schuhmann auch dieser Ar-beit angenommen. Mittlerweile hat derBernauer einen Umfang von durch-schnittlich 40 Seiten in einer Auflage von3800 Stck. ber 60 Exemplare gehenmonatlich an Personen in ganz Deutsch-land, die somit mit ihrem ehemaligenHeimat- oder Wohnort verbunden sind.

    Bericht zuim 20-hrigen Bestehen

  • Ludwig Hackl1. Vorsitzender des Gewerbevereins zum Zeitpunkt der Grndung

    Es war von Anfang an derWunsch und der An-spruch, eine Zeitung zuschaffen, die anders istals die damals vorhande-nen Gemeindebltter derumliegenden Orte.Bereits nach einigen Mo-naten zeigte sich, dassdurch die aktive Mitwir-kung der Vereine und dieBereitschaft der Gewer-betreibenden regelmigzu inserieren und die Ko-sten zu finanzieren, sichder Bernauer etablierenkann.In den Haushalten warder Bernauer bald inWohnzimmern undKchen zu finden.Natrlich war es zeitauf-wndig, den Bernauer inden ersten Jahren amLeben zu halten. DieserAufwand wird bis heutefortgefhrt.Einen herzlichen Dankden Vorsitzenden undBeauftragten des Gewer-bevereins, die nach mirden Bernauer gestaltethaben und ihn somit bisheute zu dieser erfolgrei-chen Gemeindezeitunggemacht haben.

    *

    Wolfgang Zeitlmann, Mnchen, ehem. BernauerBrgermeister und MdB

    Mein Herz schlgt immernoch fr und in Bernau,deshalb lese ich denBERNAUER immer wie-der gern und weine inner-lich bei Fehlentwicklun-gen und Todesnachrich-ten. Andererseits freueich mich ber so viel Ge-meinschaftssinn der Br-ger und ihrer Vereine.Keine Kritik, nur Glck-wnsche!- Fortsetzung nchste Seite -

    Weihnachten eine Anzeigeplatzierte, kam jetzt regel-mig. Wer sich bislang mit1/8-Seite begngt hatte, gabjetzt 1/2 Seite oder zweimal-Seite in Auftrag. Mehr In-serate = mehr Einnahmen =mehr Text. Die Vereine undOrganisationen konntenausfhrlich berichten. Verei-ne, die bisher vornehmeZurckhaltung gebt hatten,versuchten es auch einmal.Neue Vereine wurden ge-grndet und in-formierten imBernauer berihre Arbeit undZiele. Und sowurde der Ber-nauer Immerdicker. In 10Jahren, alsovon August1985 bis Juli1995 gingen frden Bernauerrund 15 Ton-nen Papierdurch die Hn-de der Drucke-reimitarbeiter,von LudwigHackl, EberhardS c h u h m a n nund KlausSchneider und unseren Leu-ten und schlielich derDamen und Herren derPost, die sich mit der Vertei-lung abplagen mussten.Und alle 15 Tonnen warenbedruckt, und das alleswurde von den Bernauerngelesen, einfach alles?`

    Die Rubriken vongroem Interesse

    Am Anfang wurde der Ber-nauer auf gelben Papier ge-druckt, "zwecks Erzielungeines hheren Aufmerksam-keitswertes" Ab August1989 stiegen wir dann auf

    weies Papier um, weil dieFotos - und deren wurdenes immer mehr - da besserherauskamen. Informatio-nen fr jedermann Mit aminteressantesten fr die Le-serinnen und Leser sindnatrlich die Spalten "Ber-naus neue Erdenbrger", "Der Bernauer gratuliert","Nachrufe" und "BernauerLeut`" , die Eberhart Schuh-mann zusammentrgt. Nichtnur Mammis und Papis,

    auch Omas und Opas su-chen zuerst nach den"Schulnachrichten", zumeistmit frhlichen Fotos ausdem Schulleben. ZweiterBrgermeister Matthias Vie-weger ist der " Erfinder" derRubrik " Der Junge Bernau-er" auf der vorletzten Seite.Fast alle Bernauer Vereineschildern mehr oder minderregelmig die Vorkomm-nisse in ihrem Vereinsleben- leider oft berlang. Fr dengemeindlichen Teil ist Br-germeister Klaus Daiberverantwortlich. RaimundAuer ist derjenige, der einenGroteil der Gemeindemit-

    teilungen selbst verfasst.Ohne die Inserate wre derBernauer nicht realisier-bar. Sie werden von Eber-hard Schuhmann oder MarcEnders entgegengenom-men. Letzterer ist seit Okto-ber 1997 mit seiner Firma"TINA-PRESS" fr die re-daktionelle Gestaltung unddie Anzeigengestaltung zu-stndig. Gedruckt wird derBernauer von 1997 bis2013 von der Priener Firma

    "Rieder", jetzt vonDCM-Druck in ber-see. EberhardSchuhmann holt ihnab, bndelt ihn nachVorschrift und bringtihn zur Post. Amnchsten Morgensteckt er dann inallen Bernauer Brief-ksten. Zuspruch istder grte Dank.

    Ihr Interesse ist uns Dank genug!

    Versuchen Sie, liebeLeserinnen undLeser, sich einmalvorzustellen, wie vielArbeitsstunden in

    nur einer Ausgabe des Ber-nauer stecken. Wenn alle,die seit nunmehr ber 30Jahren an der Gestaltungdes Bernauer mitgearbei-tet haben, Ihnen damit einbisschen Freude machenkonnten, wenn sie gelegent-lich oder regelmig einigenNutzen aus der Lektre zie-hen konnten, und wenn Siesich vielleicht sogar auf dennchsten Bernauer gefreuthaben - dann ist uns diesDank genug, und wir wis-sen, dass unser Engage-ment nicht umsonst war!

    Klaus Schneider

    Seite 15 August 2015 Der Bernauer

    Stimmen

    Sie sind die Grndervter des Bernauer(von links): Ludwig Hackl, Klaus Schneiderund Eberhard Schuhmann.

    30 Jahre der 30 Jahre der Bernaue rBernaue r Die Entstehungsgeschichte... ....der Zeitung des Gewerbevereins

  • Der Bernauer August 2015 Seite 16

    Traudl Eisenkolb, Prien, ehemaligeFU-Vorsitzende

    ...ich freue mich jedes-mal wenn der BERNAURmit der Post kommt. Ichmu sagen, er ist genaurichtig. Es wird alles an-gesprochen was wichtigist; Vereine, Termine, alleso.K. Bleibt so!

    *

    Bodo Schwertz, Bernau bei Berlin

    Seit der Wiedervereini-gung bekomme ich regel-mig den BERNAUER.Danke vielmals dafr.Durch die gegenseitigenBesuche hat sich einelangjhrige Freundschaftentwickelt. So ist es frmich immer sehr interes-sant - auch als ehem.Kommunalpolitiker - dasGeschehen und die Ent-wicklung in der Chiem-see-Gemeinde aus derFerne mitzubekommen.

    *

    MonsignoreKarl Ellmann,

    Auerbach, auch im Na-men seiner Schwestern

    Der BERN AUER weckt inmir und meinen Geschwis-tern immer wieder neudie kostbaren Erinnerun-gen an unsere frhereHeimat. In Bernau sindwir geboren und zurSchule gegangen. In derPfarrgemeinde St. Lau-rentius sind wir hineinge-wachsen in den Glaubenund in die Gemeinschaftder weltweiten Kirche. Wirfhlen uns immer nochals Bernauer. EberhardSchuhmann schickt mirseit Jahren regelmigden BERNAUER zu. Wirfreuen uns ber jedeneue Ausgabe. Herzli-chen Glckwunsch zum30. Geburtstag.

    Alexander Herkner Fr den VdK-Ortsver-

    band Bernau:

    Der VdK OrtsverbandBernau gratuliert demBernauer herzlich zum30. Erscheinungs-Ge-burtstag. Der Bernauerinformiert verlsslich berdie Termine und Veran-staltungen des VdK.Ohne dieses wichtige undin der Erscheinungsformsehr ansprechende Medi-um wre eine so umfas-

    sende Information allerBernauer Haushalte nichtmglich. Vielen Dank vomVdK und weiterhin allesGute fr den Bernauerund seinen so aktiven"Machern".

    *

    Marie Vogel, geb. Lenker, Wasserburg

    Seit 10 Jahren bekom-men wir nun den BER-NAUER. Wir freuen unsimmer wenn der BER-NAUER kommt. Es istschn, wenn man berBernau informiert wird,da ich ja eine Bernauerinbin, auch wenn ich seit 48Jahren in Wasserburglebe. Der BERNAUER istsehr aktuell und dieBeitrge gut gewhlt. Ichwsste nicht, was mannoch verbessern knnte.

    Marga Weinzierl-Eisenrieth, Obing

    Ich lese den BERNAUERgerne, weil ich mich infor-mieren mchte ber dieGeschehnisse in meinemgeliebten Heimatort Ber-nau. Meine Freude ist rie-sengro, wenn der BER-NAUER bei mir im Post-kasten liegt - er wird so-fort gelesen! Ich will keineKritik ben, im Gegenteil -ein groes Lob mchteich aussprechen an alldie Leute, die sich sodarum bemhen, dassder BERNAUER immerumfangreicher wird undalle wohl etwas darinlesen knnen, was vonInteresse ist. Macht wei-ter so - ich bedanke michganz herzlich!

    Anneliese Seyring. Kursana, Prien

    Den BERNAUER liebeich, weil er mich an dieschne Zeit erinnert dieich mit meinem Mann inBernau verleben durfte.Mein Mann hatte in Ost-deutschlamd alles verlo-ren, Bernau war fr unseine neue Heimat. ImBERNAUER kann ich nunim Alter an allen Aktivit-ten und Umgestaltungendes Ortes gedanklich teil-nehmen, was sehr berei-chernd fr mich ist.

    *

    Alexander HerknerFr den SPD-Ortsverein

    Bernau

    Den Gewerbeverein Ber-nau beglckwnsche ichzum 30. Erscheinungs-Geburtstag, verbundenmit dem Dank fr den im-mensen Arbeitsaufwand.Der Bernauer ist eine un-vergleichliche und in derErscheinungsform sehr

    ansprechende Mglich-keit Termine, Meinungs-bilder und Entscheidun-gen z. B. seitens der SPDan alle Haushalte in Ber-nau zu geben. Die SPDnutzt gern das Angebotdes Bernauers um dieBrger ber unsere An-sichten zu informierenund ist dankbar hinsicht-lich der Kostenfreiheit daansonsten keinesfalls In-formationen in diesemUmfang erfolgen knnten.Der Bernauer trgt inganz erheblichem Um-fang zur Information derBrgerinnen und Brgerbei.Wir wnschen dem Ber-nauer und dem dahinterstehenden Team auch frdie Zukunft alles Gute.

    *

    Claus-Dieter Hotz,Grassau

    Der BERNAUER ist keinamtliches Bekanntma-chungsblatt, enthlt aberlaufend und in besonde-rer Weise Beitrge zumkommunalpolitischen Ge-schehen. Fr den frhe-ren Verein fr Industrie-und Technikgeschichte imsdl. Chiemgau (heuteMuseumsverein Torf-bahnhof Rottau) darf ichmich fr eine stets zeitna-he und informative Be-richterstattung bedanken.Dem BERNAUER weiter-hin eine interessierte undgroe Leserschaft.

    *

    Peter Teisl, Rosenheim

    Mir gefllt der BERNAU-ER sehr gut - mich verbin-det ja als Alt-Bernauerviel mit Bernau. Die Kind-heit und Jugendzeit inFelden, die Schulzeit, dieerfolgreiche zeit derGrndung des BSCF biszur Etablierung als erfolg-

    Stimmen anlsslich des Jubilums 30 Jahre Bernauer

    Klaus Schneider () mit denBnden der ersten zehnJahre

  • reicher Verein (Jugend-,Deutsche- und Europa-meisterschaften, Rundum d'Inseln mit bis zu 100Booten, die Deutsch-Amerikanischen Freund-schaftsregatten) u. u....Weiter so und viel Erfolg!

    *

    Peter Ripke, bersee

    Als langjhriger Schullei-ter in Bernau und nun-mehr "Auenstehender"bin ich dankbar, denBERNAUER bis heutezuverlssig zugeschicktzu bekommen, um so denWeg der Gemeinde Ber-nau und der Schule wei-ter verfolgen zu knnen.Ich finde das monatlicheErscheinungsbild desBERNAUER ausgewo-gen, was Berichterstat-tung und Werbung anbe-langt, gut bebildert undrecht informativ.Ich wnsche den Verant-wortlichen und dem BER-NAUER weiterhin einegute "Schreibe", so dassFreude und Laune amLesen der Gemeindezei-tung weitere 30 Jahre an-halten.

    *

    Hans SteinbichlerHittenkirchen, Redakteurund Fotojournalist

    Der BERNAUER feiert.....mit 30 Jahren Alter einschnes rundes Ju-bilum. Drei Jahrzehntesind in einem lebendigen,vielfach durchflochtenenGemeinwesen wie Ber-nau am Chiemsee schonein Grund, unserem Ge-meindeblatt und seinenMachern herzlich zu gra-tulieren und zu danken.ber ein halbes Jahrhun-dert habe ich in der grafi-schen Branche gearbeitetnd bin schon von daherjedes Mal neugierig und

    oft berrascht, wie gut, japrofessionell Redaktion,Grafik, Textberarbeitung,Bildauswahl und -be-schaffung zusammenar-beiten. Auch im Vergleichmit anderen Gemeinde-blttern nimmt derBERNAUER deutlicheinen vorderen Platz ein,und ich bin mir sicher,dass unser Magazin undseine Aufmachung oftgenug schon fr andereModell gestanden ist. Beiuns im Haus hat derBERNAUER einen festenPlatz und informiert wieeine Uhr in Sekunden,was alles los ist heute(und was wieder einmalversumt worden ist).Den Redakteuren wn-schen ihre Leser weiter-hin Freude bei der Arbeit,pnktliche Schreiber,Photographen, die erstnachdenken bevor sie ab-drcken, zndende Ideenund immer gengendZeit, den Schlusstermineinzuhalten.

    *

    Alexander HerknerFr die Bernauer Sportfischer

    Der Verein BernauerSportfischer e.V. bedanktsich beim Bernauer frdie vielen Jahre der Infor-mationsmglichkeit undgratuliert herzlich zum 30.Erscheinungs-Geburts-tag.Wir freuen uns daraufauch in den kommenden30 Jahren die BernauerBrgerinnen und Brgerber unsere Vereinsakti-vitten und Feste zu infor-mieren.

    *

    Helene Seehauser fr die Vorstandschaftdes KDFB Bernau-Hittenkirchen

    Fr den Katholischen

    Frauenbund ist der BER-NAUER ein sehr wichti-ges und gutes Kommuni-kationsmittel zur Verf-fentlichung von Terminenund zur Berichterstattungber Veranstaltungen.Durch die Aufgliederungnach Vereinsgeschehen,Mitteilungen der Kommu-ne oder Geschftslebenist es fr die Mitglieder si-cher einfach, die ntigeInformation zu finden. Sokann der BERNAUERauch knftig weiterma-chen.

    *

    Sepp Genghammer Fr den Ortsverband

    der Grnen

    Der "Bernauer" erfllt seit30 Jahren seine Aufgabe,die Bernauer mit Informa-tionen zu versorgen, wassich in Bernau so tut undauch was politisch zur Diskussionsteht, wie das fr eineDemokratie existenziell wichtig ist. Dabei hebt ersich wohltuend von sodrftigen Trittbrett-Fahrer-Blttern ab. Insbesonderebei der Berichterstattungber Sportereignissekann man immer aufEuch zhlen.Die redaktionelle Unab-

    hngigkeit von der Ge-meinde, aber auch vonden Parteien und voneinem wie auch immer in-teressierten Verlag hebenDen BERNAUER wohltu-end von anderen Publika-tionen ab. Und das auchnoch bisher kostenlos -dank unermdicher An-zeigen-Akquisen.

    *

    Lenz SteindlmllerLenz SteindlmllerAltbrgermeister

    In meiner ber 45-jhri-gen Verwaltungs- undBrgermeister ttigkeithabe ich die Entwicklungdes "Bernauer" als her-vorragende Informations-quelle fr unsere Brge-rinnen und Brger mit er-lebt. Ich habe smtlicheAusgaben in gebundenerBuchform und nutzediese auch regelmigals Nachschlagwerk undSpiegelbild der struktu-rellen und gesellschaftli-chen Entwicklung unsererGemeinde in den letzten30 Jahren,Herzlichen Dank undGlckwunsch an alle Be-teiligten, besonders aberan den langjhrigen Ge-werbevereinsvorsitzen-den Eberhard Schuh-mann als Motor des BER-NAUER und Marc Endersfr die ansprechende, re-daktionelle Bearbeitung.

    - Fortsetzung nchste Seite -

    Seite 17 August 2015 Der Bernauer

    Stimmen anlsslich des Jubilums 30 Jahre Bernauer

    Schuhmann mit dem Probe-band der Jubilumsausga-be 20 Jahre Bernauer

    Seit dem Jahr 2013ist der Bernauer miteiner eigenen Re-daktion in Bernauvertreten:

    Bgelrainstrae 5(am Kurpark).Telefon 62275.

    E-Mail:[email protected]

  • Andi SaldivarTSV Bernau

    Fuballabteilung

    Als Artikelverfasser derTSV Fuballer mchteich zuerst einmalDanke sagen, dass esso etwas wie den BER-NAUER gibt und das wirso unsere Informationenim Ort publizieren kn-nen.

    *

    Pia OstlerOrtsgruppe Bernau des Bund Naturschutz

    Zunchst mchte ichdem Gewebevereinnatrlich gratulieren zudiesem Jubilum. Eben-so mchte ich Ihnendanken fr die Mglich-keit, dass den BernauerVereinen und sonstigenOrganisationen mit dem"Bernauer" ein Forum

    geboten wird, sich denBrgern regelmig zuprsentieren und aktuel-le Themen und Terminebekannt zu geben. Auchals Brger und Leserschtze ich diese Ange-bote sehr. Die Informa-tionen sind sehr breitangelegt, und Werbungoder Anzeigen haltensich optisch in Grenzen.

    *

    Wolfgang FleischmannBad Krozingen

    Da ich schon seit bervier Jahrzehnten nichtmehr in Bernau wohne, freue ich mich immer,wenn der Bernauer inmeinem Briefkastenliegt. Er informiert michber den Werdegangvon Bernau, was sehrpositiv ist.Viele Namensind mir nicht mehr be-kannt, welche die Ge-

    schicke von Bernaumeistern, aber es istimmer interessant wasdort passiert.Weiterhin werde ich mitFreude den Bernauerlesen!

    *

    M. StecherBernau

    ich mchte an dieserStelle ein Lob ausspre-chen fr die interessan-ten Beitrge im "Ber-nauer".Besonders die Energie-spartipps und Gesund-heitstipps. Aufgrund desArtikels "stromfressen-der Khlschrank" habeich gleich meinen 15Jahre alten Khlschrankausgemustert und mirein wiederaufbereitetesNotebook statt des bis-herigen Destkop-PC'sgekauft.

    Der Bernauer August 2015 Seite 18

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    Stimmen anlsslich des Jubilums 30 Jahre BernauerWrdigung des Bernauerzum 30-jhrigen in Form eines Akrostichons

    Im Lehrerzimmer der Grundschule Bernau gehrt der Bernauerzur Pflichtlektre, denn er bietet

    Bunte Bilder

    Einblick in das Ortsgeschehen

    Rundum Information

    Nhe zur Bevlkerung

    Abwechslungsreiche Berichte

    Unterhaltsames

    Einblick in das Vereinsleben

    Reichlich Interessantes

    Alles Gute zum 30-jhrigen!!!

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    Auch ich freue mich, dassder BERNAUER mittler-weile 30 Jahre die Ge-schehnisse und das Lebenin Bernau monatlich anSie weitergeben darf. Eswar nicht immer leicht,jeden "Berichterstatter" zudessen Zufriedenheit be-dienen zu haben. Das wirduns auch in Zukunft nichtgelingen obwohl Marc En-ders wie auch ich immerversuchen, jeden Wunsch- soweit wie mglich - zuerfllen. Bedenken Sie aber immer,dass wir nur eine begrenz-te Seitenanzahl fr jedeAusgabe zur Verfgunghaben und diese berWerbeeinnahmen finan-ziert werden mssen. DerBERNAUER, ein Kind desGewerbevereins Bernau,muss sich selbst finanzie-ren. Er ist dennoch nicht

    auf Gewinne ausgerichtet.Danke sagen will ich beidieser Gelegenheit gleichmal an die Gemeindever-waltung Bernau, allen Mit-gestaltern, natrlich auchallen Inserenten und denAngestellten der Post, dieden BERNAUER (ausserbei streikbedingter Situati-on) immer pnktlich aus-liefert. Noch ein Hinweis: SolltenSie mal den BERNAUERnicht bekommen, so mel-den Sie sich bitte beiIhrem zustndigen Post-verteiler.So bedanke ich mich beiIhnen fr Ihr Interesse amBERNAUER und wnscheuns eine gute Zeit undnoch ein langes Bestehenunserer Zeitung fr Ber-nau.

    Eberhard Schuhmann

    Sehr verehrte Leserinnen und Leser des BERNAUER!

  • Pfarrer Josef Bacher hatsein "Goldenes Priesterju-bilum" in aller Stille began-gen. Wer ihn kennt, wei,dass er um seine Personkein groes Aufhebensmacht und groe Feiernnicht liebt. Aber auch auspersnlichen Grnden warihm nicht zum Feiern.

    Von Kardinal Dpfnerzum Priester geweiht

    Josef Bacher wurde anPeter und Paul 1965 imDom zu Freising von JuliusKardinal Dpfner zum Pries-ter geweiht. Die Primiz feier-te er in seinem HeimatortFischbachau in der herrli-chen Wallfahrtskirche Bir-

    kenstein. Anschlieend warer zwei jahre Kaplan in Mn-chen - Maria Himmelfahrt.Von 1967 bis 1972 wurde erPrfekt im Erzb. Studiense-minar Freising und neben-amtlich Religionslehrer amDomgymnasium Freising.Danach wurde er zum Ju-gendpfarrer im LandkreisErding berufen und warauch Pfarradministrator inHofkirchen a.d. Vils. In denJahren 1979 bis 2003 war erPfarrer in Odelzhausen undLeiter des PfarrverbandesOdelzhausen mit den Pfar-reien Ebertshausen/Wie-denzhausen, Einsbach,Egenburg, Pfaffenhofen a.d.Glonn, Sittenbach und Sul-zemoos. In den Jahren 1981bis 1991 war er zudemDekan im Dekanat Inders-dorf.

    Glcksfall fr Bernau

    Dann kam 2003 fr die Pfar-rei Bernau der Glcksfall,dass Josef Bacher die Pfar-rei Bernau bernahm. Inden Jahren 2013 bis 2014war er dann Pfarradministra-tor hier in Bernau und wurdePfarrer i.R. in Bernau mitAnweisung zur Seelsorge-mithilfe. Bleibt fr die Bernauer Ka-tholiken nur zu hoffen, dassder beliebte Priester wenig-stens noch einige Monatehier mitwirken darf.

    Die Pfarrgemeinde St. Lau-rentius feiert ihr Patroziniumin diesem Jahr am Montag,10. August um 19:00 Uhr inder Pfarrkirche mit einemfeierlichen Gottesdienst.Der Kirchenchor singt unterLeitung von Christl Diwi-schek aus der Missa chora-lis von Anton Bruckner eini-ge Lieder und das Aveverum von Charles Gounod.An der Orgel Klaus Breuer.Nach dem Gottesdienst sindalle Pfarrgemeindemitglie-der und Gste herzlich zumPfarrfest im Pfarrhof einge-laden. (bei schlechtem Wet-ter im Pfarrheim).Pfarrgemeinderat und Kir-

    chenverwaltung berneh-men die Bewirtung. Es spieltdie Bernauer Musikkapelle.Die katholische Jugend ver-kauft Waren aus dem Eine-Weltladen und der Orgelfr-derverein Orgelwein.Ein lustiger Quiz wird nichtfehlen.Der Erls aus Pfarrfest undKollekte geht heuer je zurHlfte an Pfarrer JonathanCapochichi nach Benin, derbeim Patrozinium anwesendist, und an die neue Orgel.Ruhestandspfarrer JosefBacher, Pfarrer Klaus Hof-stetter und die kirchlichenGremien freuen sich aufzahlreichen Besuch.

    Seite 19 August 2015 Der Bernauer

    Termine im AugustKatholische Pfarrgemeinde

    Gottesdienste:Jeweils Samstag, 19 UhrSonntag, 9.30 und 19 Uhr10.08.2015: 19.00 Uhr Fest-gottesdienst zum Patrozini-um, anschlieend Pfarrfest15.08.2015, Mari Himmel-fahrt: 9.30 Uhr Festgottes-dienst mit KrutersegnungLaurentiushof:Freitag, 07. August, 16.00 Uhr: Messfeier

    Jeden Mittwoch19.30 Uhr; Probe der Chor-gemeinschaft St. LaurentiusBernau im PfarrheimJugendchorProjektbezogen nach Ab-sprache mit Michaela LeidelTelefon 2977

    *

    Das Pfarrbro ist vom 17.bis 21. August wegen Ur-laub geschlossen.

    Patrozinium mit festlichem Gottesdienst und Pfarrfest

    Seit 50 Jahren im Weinberg des Herrn

    Pfarrer Bacher: Goldenes Priesterjubilum

  • Der Bernauer August 2015 Seite 20

    Der BERNAUER -unser Blatt

    40 Jahre TrachtenheimHittenkirchen sind auch 40Jahre Vorstandsleistungvon Christian und Chri-stoph Kaufmann - mitdiesen Gedanken wrdigteBrgermeister PhilippBernhofer beim Festabendim voll besetzten Trachten-heim die ehrenamtlichenVerdienste aller Personen,die den Bau und seitherden Betrieb ermglichthatten. Als Geschenk der Gemein-de bergab er eine Spendein Hhe von 250 Euro fr dieTrachtenjugend. Die Hitten-kirchener Trachtler selbstschenkten sich mit zum Teilneu einstudierten Plattlern,Tnzen und Beitrgen einschnes Programm zum ei-genen Jubilum.

    Viele Ehrengste

    Vorstand Christoph Kauf-mann freute sich, dass unterden vielen Gsten unter an-

    derem 19 der 23 Ehrenmit-glieder des Vereins sowieVertreter des Gauverban-des, der Nachbarschaft undder benachbarten Trachten-vereine waren. Sein ganzbesonderer Gru galt derFamilie Gregori, die seiner-zeit das Grundstck fr denBau auf Erbpacht-Basis zurVerfgung gestellt hatte. Ka-

    plan Yoshi als Vertreter desPfarrverbandes Prien hat -wie er in einem Gruwortsagte - in den sechs Jahrenseines bisherigen Wirkens inBayern festgestellt, dass dieTrachtenvereine in ihrenOrten eine Quelle der Kultursind. Gauvorstand Miche Hubervom Chiemgau-Alpenver-

    band sagte, dass Hittenkir-chen mit dem Bau des Hei-mes Vorreiter, Mastbe-Setzer und Orientierungs-helfer fr viele weitere Verei-ne war. Der Gauvorstand be-scheinigte den Hittenkirche-ner Trachtlern dank der Leis-tungen des verstorbenenTanzwarts Jakob Irrgang, mitWeitsicht zu einem Mekkades Volkstanzes gewordenzu sein.

    200 Helfer leisteten5000 Arbeitsstunden

    In seinem Rckblick stellteVorstand Christoph Kauf-mann die Entwicklungen desVereins- und Wirtschaftsbe-triebes heraus. Er selbst warMitglied der Kindergruppeals am 9. April 1975 der Bau-beginn war und wenige Mo-nate spter am 11. Juli dieEinweihung erfolgen konnte(nach 5.000 Arbeitsstundenvon 200 Helfern). (Fortsetzung nchste Seite)

    Trachtenheim ein Mekka des VolkstanzesTrachtenheim ein Mekka des VolkstanzesFestabend zum 40-jhrigen Bestehen - Orientierungshilfe fr andere Vereine

    Sie gehrten zu den Initiatoren beim Bau des Trachtenheimsin Hittenkirchen vor 40 Jahren: von links: Andreas Bauer,Kaspar Steindlmller, Toni Bauer, Miche Berneder und (amMikrofon) Ehrenvorstand Christian Kaufmann. Fotos: h

  • Seite 21 August 2015 Der Bernauer

    Viele wissen aus eigener Er-fahrung: Eine Blasenentzn-dung ist sehr unangenehm.Mnner sind eher selten be-troffen, whrend etwa jedezweite Frau einmal imLeben darunter leidet. Frau-en haben eine deutlich kr-zere Harnrhre als Mnner.Das erleichtert Bakterienber die Scheide in dieHarnwege und Blase vorzu-dringen.Mehrere Faktoren begnsti-gen das Entstehen einerBlasenentzndung:Eine unzureichende Flssig-keitszufuhr fhrt dazu, dassKeime lnger in den Harn-wegen verbleiben. Viel trin-ken fhrt zu hufigem Was-serlassen, dabei werdenKrankheitserreger regel-mig ausgesplt.Eine Unterkhlung des Kr-pers, z. B. durch nasse Ba-dekleidung (Badehosen-Zystitis) oder Sitzen auf kal-tem Untergrund schwchtdie Abwehrkrfte. Bakterienknnen sich leichter in Harn-rhre und Blase ansiedeln.Ihre Vermehrung wird be-gnstigt.Intimsprays, zu aggressiveWaschsubstanzen oder einefalsche Wischrichtung imGenitalbereich erleichternden Keimen das Eindringenin die Harnrhre.Eine Vernderung des Hor-monhaushaltes kann die

    Anflligkeit fr eine Blase-nentzndung erhhen.Grnde dafr knnenSchwangerschaft, die Ein-nahme der Pille oderstrogenmangel in denWechseljahren sein.Besonders die chronischeForm der Blasenentzndunggeht mit einem erheblichenLeidensdruck und einer Ein-schrnkung der Lebensqua-litt einher.Grundstzlich kann manBlasenentzndungen sehreffektiv behandeln. Pflanzliche Arzneimittel(Phytotherapeutika) habensich bei der Behandlung vonBlaseninfekten bewhrt. DieEntzndung wird gehemmt,Krmpfe werden gelst unddie Schmerzen gelindert.Schlielich werden die ver-ursachenden Erreger berden Harn ausgesplt.Kombinierte pflanzlichePrparate mit antientzndli-cher, krampflsender, anti-bakterieller und harntreiben-der Wirkung sind also be-sonders gut fr die Therapievon Harnwegsinfektionengeeignet.

    Blasen-Blasen-entzndungentzndung

    Gesundheitstippvon

    Apothekerin

    Heidi Jungbeck

    (Fortsetzung von Seite 20)Bis heute im 94. Vereinsjahrkonnten rund 100.000 Besu-cher bei den Trachtenheim-Veranstaltungen verzeichnetwerden, die Mitgliederzahlstieg von 180 (im Jahr 1975)auf derzeit 353. Im Trachten-heim spielen sich so Kauf-mann weiter- nicht nur dievereinseigenen Veranstal-tungen ab, regelmige Nut-zer sind auch viele auswrti-ge Institutionen. Stellvertretend fr die vielenHelferinnen und Helfer beiden Veranstaltungen nannteChristoph Kaufmann seinenVater, den Ehrenvorsitzen-den Christian Kaufmann undFrieda Wrtz, die schier Tagund Nacht fr Heim und Ver-ein da zu sein scheinen. Dank eigener Rumlichkei-ten haben mit dem Kinder-chor und einer Theatergrup-pe neue Gruppierungen ge-bildet. Und dank einer gutenfinanziellen Entwicklung(nach risikoreichen erstenBaujahren) wurden in den

    letzten Jahren immer wiederSpenden fr soziale Projek-te gegeben. Das Trachtenheim habenwir den sechs InitiatorenChristian Kaufmann, MicheBerneder, Andreas und ToniBauer, Kaspar Steindlmllerund Jakob Irrgang zu ver-danken - mit diesen Wortenbegann Zweiter VorstandFlorian Wrndl die Ehrungder Initiatoren. Als derenSprecher erinnerte Ehren-vorstand Christian Kauf-mann an die Not vor demBau, an das mit dem Bauverbundene Risiko und anden Handschlag, freinan-der einzustehen, sollte esschief gehen.

    Eine Erfolgsgeschichte

    Die Erfolgsgeschichte zeigtesich auch in einem Bilder-Vortrag der Aktiven, der vonLisa Forstner und SeppiRappel moderiert wurde. Zurweiteren Unterhaltung beidiesem Festabend trugendie Kinder-, Jugend- und Ak-tivengruppen ebenso bei wiedie Schlosser Dirndl und diePertl-Dirndl mit ihrem Ge-sang, Miche Berneder miteinem Almlied und die Haus-musi der Obermaier-Pfaffin-ger-Pertl-Familien. Nicht zuvergessen die BlaskapelleWildenwart, die in all den 40Jahren seit dem Bestehendes Trachtenheims bei ver-schiedenen Veranstaltungenverlsslich und gut aufspielt- so auch an diesem beson-deren Abend. h

    Vorstand Christoph Kaufmannfreut sich ber die Spende,die Brgermeister PhilippBernhofer mitgebracht hatte.

  • Am 8. August:

    Dorffest im KurparkDas Dorffest im Kurparkveranstaltet der Trach-tenverein DStaffelstoa-na am Samstag, 8. Au-gust, ab 15 Uhr. Die Kin-der- und Jugendgruppedes Trachtenvereinszeigt Plattler und Tnze.Fr die Kinder gibt esdieses Jahr erstmaligein Bastel- und Schmink-angebot sowie die be-liebte Hpfburg. Fr dasleibliche Wohl der Besu-cher ist bestens gesorgt.Gste und Einheimischesind hierzu recht herz-lich eingeladen. Aus-weichtermine sindSonntag, 9. August oderSonntag, 16. August.

    Trachtenverein DStaffelstoana

    Beim Rosenheimer Gaufestdes Gauverbands 1 warenauch die Bernauer Trachtlervertreten. Der Festgottes-dienst wurde von Kardinal

    Reinhardt Marx zelebriert.Beim Festzug waren etwa9000 Trachtlern aus denumliegenden Gauverbn-den prsent. Die Bernauerlieen sich die enormeHitze nicht anmerken undprsentierten stolz ihreschne Tracht, die bei denZuschauern regen Applaushervorrief

    Katholischer FrauenbundBernau-Hittenkirchen

    Freitag, 14. August:13.00 Uhr: Kruterbu-schenbinden im katholi-schen Pfarrheim Bernau.Nach Mglichkeit bitteKruter, Blumen und eineGartenschere mitbringen.

    Vorankndigung:Donnerstag, 17. September:Tagesausflug ber Kufsteinnach Rattenberg mit Stadtbummel, Weiterfahrtzum Achensee mit Mittags-pause in der Gramei-Alm.Kaffepause bei der Wall-fahrtskirche Maria Stein, Heimfahrt ber Erl.Abfahrt um 8.25 bei BusWinkler, 8.30 Uhr am Mini-golfparkplatz. Anmeldungbei Bus Winkler, Tel. 7513

    SPD-Ortsverein Bernau

    Eine ffentliche Diskussi-onsrunde findet am Diens-tag, 4. August, ab 19.30Uhr im Gasthof "Alter Wirt"statt. Im Schwerpunkt gehtes um: "Klartext - welcheMeinung hat die SPD zuden aktuellen Themen inBernau?". Interessierte Br-gerinnen und Brger sindherzlich willkommen.

    Verein der Blumen-und Gartenfreunde

    Der zweite Vereinsausflugfhrt am Sonntag, 30. Au-gust mit dem Bus zur Lan-desgartenschau nach BadIschl. Anmeldungen - auchfr Nichtmitglieder - nimmtRosmarie Widmann. Telefon 8860, entgegen. Die Abfahrt erfolgt um 8 Uhr am Minigolfplatz in Bernau.

    Einen Blumenschmuck-wettbewerb veranstaltetder Verein der Blumen- undGartenfreunde auch heuerwieder. Anmeldungen bis 1.August nimmt die Vorsitzen-de Rosmarie Widmann, Te-lefon 8860, entgegen. Sch-ne Preise werden bei derJahreshauptversammlungim November verteilt.

    Bund Naturschutz, Ortsgruppe Bernau

    Montag, 10.August:Offener Stammtisch um19:30 Uhr in der PizzeriaLa Vela, Mitglieder undGste sind eingeladen.

    Sonntag, 16. August:Flusswanderung (s. Kasten).

    Der Bernauer August 2015 Seite 22

    Aus Vereinen und Verbnden Aus Vereinen und Verbnden Aus Vereinen und Verbnden

    Eine gefhrte Wanderungim Priental unter demMotto Romantik an derPrien bietet der BUNDNaturschutz Bernau undPrien-Breitbrunn-Gstadtfr alle Interessierten amSonntag, 16. August, an.Die Tour beginnt am Bahn-hof Prien, von wo mit derChiemgau-Bahn um 11.16Uhr nach Aschau abgefah-ren wird.Anschlieend geht es aufdem sonnigen Priendamm-weg flussabwrts bis zum

    Prienurwald, wo wir pick-nicken. Dabei erzhlen unsdie bunten Flusskiesel vonder Entstehung der Alpenund der verschiedenen Ge-steine. Nun wird -wieimmer mit Blick auf dieBerge - zurck nachAschau gewandert.Die reine Gehzeit betrgtca. 3 Stunden. Die Fahr-karte (einfache Fahrt) sollvon jedem Teilnehmer vorder Fahrt selbst am Schal-ter oder Automat erworbenwerden.

    Landschaften entlang der Prien

  • Zum Abschluss des winterli-chen Jugendtrainings derWasserwacht im BernauerHallenbad BernaMare fuh-ren sieben Kinder mit ihrenBetreuern Kathrin Kauf-mann, Katrin Niekerke undAndreas Niekerke nachEggsttt an den Hartsee.Dort fand erstmalig die Pr-fung des Kreisverbands Ro-senheim zum Juniorwasser-retter statt.Der Juniorwasserretter istvon der Wasserwacht insLeben gerufen worden, umdie Zeit vom reinenSchwimmtraining mitSchwimmabzeichen bisDJSA Gold (ab 9 Jahre) biszur ersten Rettungsschwim-mer-Ausbildung (Bronze ab12 Jahre) interessant zu ge-stalten.

    Am Prfungstag wurde derBernauer Nachwuchsneben Kindern und Jugend-lichen von Ortsgruppen ausBad Aibling und Eggsttt ge-prft. Es wurden die FcherRot-Kreuz Wissen, Erste-Hilfe Praxis, Knotenkunde,Naturschutz und Verhaltenin der ffentlichkeit abge-fragt. Die sieben Prflingeder Bernauer Wasserwachthaben sich ausgezeichnetgeschlagen und diesen Aus-bildungslehrgang erfolgreichbestanden.Nadine Brugger, Kreisju-gendleiterin des BRK Kreis-verbandes Rosenheimkonnte daher in Bernau zweiJuniorwasserretter Bronzeund fnf JuniorwasserretterSilber mit einer Urkundeauszeichnen.

    Die Jugend trainiert imSommer alle zwei Wochensonntags an der Wasser-wachthtte am See und imWinterhalbjahr im Berna-Mare. Wer sich fr dieWasserwacht interessiert,ist herzlich zum Tag beider Wasserwacht im Rah-men des Bernauer Ferien-programms eingeladen.

    Seite 23 August 2015 Der Bernauer

    Aus Vereinen und Verbnden

    Die rztlichen-Bereitschaftsdienste knnen unter der Nummer 116 117 fr 0,12 Euro pro Minute bei der

    Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnrzte).In Notfllen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.

    Apotheken-Dienste

    SoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMo

    SaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSa

    ZKBMScSoZKBMSCSoSpKBM

    ScSoSpZKBMSoSpZKBMScSp

    B Apotheke rztezentrum BernauM Marien-Apotheke PrienK Katharinen-Apotheke PrienSp Spitzweg-Apotheke PrienSc Schlo-Apotheke AschauZ Zellerhorn-Apotheke AschauSo Sonnen-Apotheke Frasdorf

    Nachtdienst bedeutet:Mo - Fr von 18 - 8 UhrNotdienst am Wochenende und an Feiertagen (24 Std.):Beginn ist um 8 Uhr morgens -- bis 8 Uhr am nchsten TagEine Priener und die Bernauer Apo-theke werktags bis 19 Uhr geffnet.

    1617181920212223242526272829.30.31.

    Fr den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienst ist jeweils nur eine Apotheke zustndig.

    August August Nacht / NotdienstNacht / Notdienst

    010203040506070809101112131415

    Die Vogelwelt am ChiemseeGelegenheit, kostenlose or-nithologische Informationenzu bekommen, besteht amneuen Naturbeobachtungs-turm in Bernau. ErfahreneOrnithologen. Naturfhrererzhlen Wissenswertesber die Vogelwelt und berdie Besonderheiten im Ir-

    schner Winkl. Nchster Ter-min ist am Sonntag, 2. Au-gust. Treffpunkt ist um 9:00Uhr am Turm in Felden. Die Veranstaltung in Feldenist fr Naturliebhaber, Neu-einsteiger und erfahreneBeobachter gleichermaengeeignet.

    Skilufer-Vereinigung Bernau

    Skilufer-Stammtisch istam Donnerstag, 6. August,auf der Maisalm, ab ca. 19Uhr Gelegenheit zum Rat-schen und Austausch berdie aktuellen Sportereignis-se fr Mitglieder und Nicht-Mitglieder, fr Sportler und Sport-Theoretiker.

    Bndnis'90/DIE GRNEN, Ortsverband Bernau

    Ferienprogramm amDienstag, 25. August: Bus-fahrt und Wanderung zum

    Wildpark Wildbichl beiSachrang. Start um 9.15Uhr am Minigolf-Parkplatz.Anmeldung im Rathaus.

    VdK-Ortsverband Bernau

    Der nchste Stammtischfindet am Mittwoch, 19. Au-gust, um 15.00 Uhr im CafObermeier statt. Interes-sierte Mitglieder und Nicht-mitglieder sind herzlich will-kommen.

    Der nchste VdK-Sprech-tag in Prien findet erst wie-der im September statt. ImAugust ist Sommerpause.

    Neues von der Wasserwacht

    Sieben neue Junior-Wasserretter

    Die neuen Juniorwasserretter mit Betreuerin KathrinKaufmann vor der Station in Bernau. Foto: ww

    Wetterprognose war zu schlecht

    Das Seefest ist ausgefal-len, weil die Wetterprog-nosen ausgesprochenschlecht waren, als dieEntscheidung gefllt wer-den musste. Die Verant-wortlichen sahen keineandere Mglichkeit.

  • Verkehrsunfall: Familiehatte groes GlckDie Feuerwehr Bernau undder Verkehrsabsicherungs-anhnger aus Prien wurdenam 26.06. zu einem Ver-kehrsunfall auf die Autobahnalarmiert. Bei dem Unfallwurde ein PKW mit einerjungen Familie beim Auffah-ren auf die Autobahn voneinem LKW gerammt,schleuderte darauf hin aufdie linke Fahrbahn ehe dieFahrerin von einem anderenPKW gerammt wurde. Wiedurch ein Wunder wurdenalle Beteiligten nur leichtverletzt. Der Sachschadenhingegen wird auf mehrereTausend Euro geschtzt.Die Feuerwehr Bernau si-cherte die Unfallstelle ab,rumte Trmmer und Scher-ben von der Fahrbahn und

    band ausgelaufene Be-triebsstoffe. Bei dem Einsatzwaren vier Fahrzeuge mitinsgesamt zwlf Einsatz-krften vor Ort.

    Brennender LKW-Anhn-ger auf der AutobahnZu einem brennenden LKWwurden die FeuerwehrenBernau, bersee und Prienam 03.07. gegen 12 Uhr aufden AutobahnparkplatzRichtung Salzburg gerufen.Der geladene Mll, den derLKW in seinem Anhngertransportierte, entzndetesich aus unbekannter Ursa-che. Es wurde sofort mitmehreren Schluchen unddem Einsatz von Lsch-schaum unter Atemschutzvorgegangen. Der Brandkonnte schnell unter Kon-trolle gebracht werden. Mit

    der Wrmebildkamera wur-den letzte Glutnester aufge-sprt und abgelscht.Anschlieend wurde derMll in einen anderen An-hnger umgeladen.

    PKW rammt TraktorZu einem Verkehrsunfallwurde die Feuerwehr Ber-nau am Abend des 07.07.alarmiert. Dort soll ein PKWmit einem Traktor kollidiertsein. Glcklicherweisewaren keine Personen ein-geklemmt. Der Fahrer des

    PKWs wurde leicht verletztin ein umliegendes Kran-kenhaus gebracht. Die Feu-erwehr bernahm die Ver-kehrsabsicherung, reinigtedie Fahrbahn von Fahrzeug-teilen und Scherben undleuchtete die Unfallstelleaus. Die Priener Strae warfr mehrere Stunden nureinseitig befahrbar. Eswaren vier Fahrzeuge mit 18Einsatzkrften vor Ort. DerEinsatz dauerte knappe dreiStunden.- Fortsetzung nchste Seite -

    Der Bernauer August 2015 Seite 24

    Informationenvon der Feuerwehr

    Lscharbeiten auf dem Dach eines LkW-Anhngers, der aufder Autobahn in Brand geraten ist. Fotos: Feuerwehr

  • - Fortsetzung von Seite 24 -Das erste Spritznfest Zum ersten Mal veranstalte-te die Feuerwehr Bernau ein"Spritznfest" am Gertehaus- mit groem Erfolg. ber400 Gste statteten der Ver-anstaltung einen Besuch ab,fr die Unterhaltung sorgten"die Spitzbuam". Die Ver-pflegung bernahm der

    Gasthof Kampenwand, frdie kleinen Gste stand eineHpfburg bereit. Zu sptererStunde wurde die Spritznbarerffnet um die sich bis zuspter Stunde Viele versam-melt hatten. Groes Glckhatte die Feuerwehr mitdem Wetter: trotz angekn-digter Gewitter blieb es einetrockene Sommernacht was

    natrlich einige Gstezum geselligen Aus-klang des Abends nutz-ten. Die Feuerwehr Bernaubedankt sich bei allenMitwirkenden und vorallem bei den Unterstt-zern des Spritznfestes,insbesondere bei derKonzeptwerkstatt vonFanny Albersinger frdie Gestaltung der Pla-kate und Banner sowiedie zahlreichen Ku-chenspenden!

    Flori-Brot bringt 500 EuroAuerdem konnte sichdie Mannschaft berdas erfreuliche Ergeb-nis des Flori-Brots ausder Bckerei Ro-thenwallner freuen. DerSpendenbetrag betrug be-achtliche 500 Euro. DerSpendenscheck wurde vonAnnette Steinberger an Vor-stand Michael Schwab undKommandant Marcus Pra-

    berger auf der Bhne ber-reicht. Auch hier mchte sich dieFeuerwehr Bernau bei allenKufern des Flori-Brots frdie Untersttzung der Ber-nauer Wehr bedanken!

    Seite 25 August 2015 Der Bernauer

    Lassen Sie sich berraschen von raffiniertenFischkreationen wie z. B.: Renkenantipasti,

    Fischschaschlik und weitere regionaleKstlichkeiten aus dem Chiemsee

    Ausweichtermin: Sa. 22.08. und So. 23.08.

    S bS b sundane sundane WochenendeWochenende

    Steckerlfisch und mehrSteckerlfisch und mehrbei Braxebei Braxeisi s FischerhtteFischerhtte

    am Sa. 15.08. ab 15 Uhr und So. 16.08. ab 11 Uhr

    Annette Steinberger bergibt imRahmen des Spritzenfestes den500-Euro-Scheck an KommandantMarkus Praberger und VorstandMichael Schwab (Mitte).

    Stimmung in der Halle beim Spritzenfest der Feuerwehr.

  • Sa 01.08. Chiemsee-Country-Festival mit Live-Bands und Attraktionen im Chiemseepark Felden

    So 02.08. Chiemsee-Country-Festival im Chiemseepark 19:00 Bernauer Orgelsommer - Konzert

    in der katholischen Pfarrkirche

    Di 04.08. 20:00 Kurkonzert der Musikkapelle im KurparkMi 05.08. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

    19:00 Sportschieen fr Gste im Schtzenstand der SG Eichet im Gasthof Chiemsee

    Do 06.08. 10:00 Genieer-Tour durch Bauernland auf dem Bergbauernhfe-Weg; Treffpunkt beim Seppn Bauer an der Rottauer Str. 72a

    18:00 Fhrungen ber den Lehrpfad fr Geomantieund Radisthesie; Treffpunkt an der Sitz_gruppe am Kneippbecken im Kurpark

    19:00 Skilufer-Stammtisch auf der Maisalm.16:00 Katholischer Gottesdienst im Laurentiushof

    Sa 08.08. Schnuppersurfen im Rahmen des Ferienprogramms an der Surfschule im Chiemseepark Felden

    14:00 Sommerfest des Segelclubs Irschner-Winkel15:00 Dorffest des Trachtenvereins DStaffelstoana

    im Kurpark - mit der Musikkapelle, der Kin-der- und Jugendgruppe des Trachtenvereins, den Goalschnalzern und Alphornblsern.Ausweichtermin am 09. bzw. 16. August.

    19:30 Vereinspreisplatteln und Dirndldrahn des Trachtenvereins Almarausch im Trachtenheim Hittenkirchen

    Mo10.08. 13:00 Radio-Museum bis 17 Uhr im Haus des Gastes geffnet. Gezeigt werden ca. 100 Rhren-Radios ab 1924 bis 1980. Auch Hrproben von Radios ab 1930 und Volksempfngern sind mglich.

    19:00 Patrozinium und Pfarrfest der katholischen Pfarrgemeinde St. Laurentius

    19:30 Offener Stammtisch des Bund Naturschutz in der Pizzeria La Vela, Aschauer Str. 22,

    Di 11.08. 20:00 Kurkonzert der Musikkapelle Bernauim Kurpark

    Mi 12.08. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof19.00 Sportschieen fr Gste im Schtzenstand

    der SG Eichet im Gasthof ChiemseeDo 13.08. 10.00 Gefhrte Wanderung Vom Weien Gold

    und goldenem Honig; Treffpunkt an der Tourist-Info Bernau

    14:30 Stammtisch der AWO fr alle im Caf Obermaier.

    20:00 Bauerntheater "Liebe, Schnaps und Freundschaft" im Gasthof Kampenwand

    Fr 14.08. 13:00 Kruterbuschenbinden am katholischen Pfarrheim (Spenden von Blumen und Krutern erbeten).

    So 16.08. 11:00 Flusswanderung Romantische Land-schaften an der Prien - Hinfahrt mit der Chiemgau Bahn; Rckfahrt entlang der Prien, Mitnahme von Brotzeit empfohlen. Treffpunkt am Bahnhof Prien

    Di 18.08 20:00 Kurkonzert der Musikkapelle Bernau im Kurpark

    Mi 19.08. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof19.00 Sportschieen fr Gste im Schtzenstand

    der SG Eichet im Gasthof ChiemseeDo 20.08. 10:00 Genieer-Tour durch Bauernland auf dem

    Bergbauernhfe-Weg; Treffpunkt beim Seppn Bauer an der Rottauer Str. 72a

    18:00 Fhrungen ber den Lehrpfad fr Geomantieund Radisthesie; Treffpunkt an der Sitz-gruppe am Kneippbecken im Kurpark

    16:00 Evang. Gottesdienst im LaurentiushofMo 24.08. 20:00 Kirtatanz des Trachtenvereins Hittenkirchen

    mit den Wein Groana Musikanten fr alle Gste und Einheimischen im Trachtenheim Hittenkirchen

    Di 25.08. 20:00 Kurkonzert der Musikkapelle Bernau im Kurpark

    Mi 26.08. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof19.00 Sportschieen fr Gste im Schtzenstand

    der SG Eichet im Gasthof ChiemseeDo 27.08. 10:00 Gefhrte Wanderung Vom Weien Gold

    und goldenem Honig; Treffpunkt an der Tourist-Info Bernau

    14:30 Stammtisch der AWO fr alle im Caf Obermaier

    Mo 31.08. 19:30 Diavortrag von Hans Steinbichler Heimat zwischen See und Berg"im Haus des Gastes, Heimatstube

    Der Bernauer August 2015 Seite 26

    Telefon der Redaktion: 6 22 75

    Termine im August Termine im August Termine im August

  • Seite 27 August 2015 Der Bernauer

    Selbstbestimmtes Leben - nicht nur im AlterSelbstbestimmtes Leben - nicht nur im AlterAuch Barrierefreiheit war ein Thema beim VdK-Stammtisch

    Zentrales Thema des VdK-Stammtisches im Juli warder Anspruch ein selbstbe-stimmtes Leben zu fhren.Auch die Anforderungen, diedas lterwerden mit sichbringen, waren Teil der Dis-kussionen bei der VdK-Ge-sprchsrunde.

    UnabdingbareRegelungen

    Nach Ansicht des VdK-Vor-sitzenden Alexander Her-kner sind unabdingbare Re-gelungen fr ein selbstbe-stimmtes Leben, auch wennman seinen Willen selbstnicht mehr kundtun kann,die Vorsorgevollmacht sowiedie Patientenverfgung.Diese Willenserklrungensind nicht nur fr ltere Per-sonen und deren Angehri-ge von groer Tragweite,auch junge Menschen kn-

    nen in Situationen kommen,in denen sie nicht frei ihrenEntscheidungswillen uernknnen. Natrliches ist esfr viele Menschen einschwieriges Thema, nie-mand wnscht sich von An-deren abhngig zu sein, einHinausschieben auf dielange Bank kann jedoch frdie Angehrigen immenseProbleme aufwerfen. So-wohl Vorsorgevollmacht alsauch Patientenverfgungenbrauchen aber eine wohl-durchdachte Vorberlegungund Gesprche im Familien-oder Bekanntenkreis. Denjeweiligen Bevollmchtigten

    m u s sman eins e h rh o h e sMa anVertrau-en ent-g e g en -

    bringen und auch den Be-vollmchtigten muss dieVerantwortung bewusstsein. So kann man z. B. derVertrauensperson mittelsder Betreuungsvollmachtdie Mglichkeit geben Miet-vertrge zu kndigen, dieGuthaben zu verwalten undEntscheidungen hinsichtlichder Aufenthaltsbestimmungzu treffen. Wurden die Vor-sorgevollmacht und Patien-tenverfgung erstellt sinddiese bei verschiedenenPersonen und Institutionenzu hinterlegen damit der ge-troffene Wille auch erflltwird.

    Untersttzung wre groartigWeitere Gesprchspunktewaren bezahlbarer Wohn-raum und Barrierefreiheit.Der VdK wrde sich freuen,wenn viele Bernauer dieseAnliegen untersttzen. Gele-genheit dazu wre der vondem Vorsitzenden im Rah-men seiner Ttigkeit als Be-hindertenbeauftragter derGemeinde ins Leben geru-fene Untersttzerkreis "BoB- Bernau ohne Barrieren".

    Der nchsteStammtisch

    DDer nchste ffentlicheVdK-Stammtisch am 19. Au-gust 2015 um 15 Uhr imCafe Obermaier ist dienchste Gelegenheit, sichber die Arbeit des VdK unddessen Ziele zu informieren.

  • Mit dem "Auftaktkonzertbeim Uferspitz" sind die Ber-nauer "Konzerte an beson-deren Orten 2015" gestar-tet. Die Musikkapelle Ber-nau unter der Leitung vonAlbert Osterhammer spielteein Programm, das sichrund um das Thema Wasserdrehte.Knapp 200 Zuhrer genos-

    sen den musikalischenAbend direkt am Chiemsee,der von einem malerischenSonnenuntergang gekrntwurde. Die "MS Musikkapelle Ber-nau", wie die durchs Pro-gramm fhrende MichaelaWeingartner die Musikka-pelle bezeichnete, legte zuden Klngen des Marsches"Unter der Admiralsflagge"ab. Mit Walzerklngen "berden Wellen" und "Raindropskeep falling on your head"fgte sich das Konzert stim-mungsvoll in die Umgebungein.Bei Ausflgen zur Filmmusik"Fluch der Karibik", an die"Copacabana" von BarryManilow, zu den Wikingernbeim "Wicki" (und die star-ken Mnner)-Medley undletztlich zu den Borromi-schen Inseln des Lago Mag-giore (mit der "BorromeoSuite" von Luigi di Ghisallo)bekamen die Zuhrer musi-kalische Eindrcke vomoder im Wasser an vielenEcken der Erde.Albert Osterhammer als So-list an der Bassklarinettesetzte selbst den Hhe- undSchlusspunkt des Konzerts.Die Klnge des ber denSee gleitenden "Schwans"aus Camille Saint-Saens'"Karneval der Tiere" brach-ten die Gste beim Som-meruntergang richtig insTrumen.

    Strmisch geforderte Zugabe Die Musikkapelle mussteselbstverstndlich eine str-misch geforderte Zugabespielen.Brgermeister Philipp Bern-hofer und KulturreferentChristian Hgel freuten sichber den gelungenen Auft-akt der Konzertreihe unddankten den Beteiligten undSponsoren.

    Der Bernauer August 2015 Seite 28

    Mit Musik in den Mit Musik in den SonnenuntergangSonnenuntergang

    Auftaktkonzert der Kapelle beim Uferspitz

    Verputz- und Estricharbeiten

    Vollwrmeschutz

    Abbrucharbeiten

    Malerarbeiten

    Staufenstrae 20a83233 Bernau a.ChiemseeTelefon: 08051-9654554Telefax: 08051-9644473Mobil: 0179-6803778

    Kur tish HajdariGeschftsinhaber

    email: [email protected]

    Mag. Bach. oec.

    Konzert der Musikkapelle Bernau mit See-Atmosphre.

  • Seite 29 August 2015 Der Bernauer

    Voller Saal bei der ersten Bernauer AufnochtZum "Bernauer Aufnocht"mit dem Motto "Bei uns da-hoam" hatte der BernauerTrachtenverein "DStaffelsto-ana" eingeladen. WegenRegens wechselte mankurzfristig in den Saal desGasthauses Kampen-wand, wo es dann aber lei-der Probleme mit der dorti-gen Tonanlage gab. DerSaal war zum Glck voll be-setzt. Sogar eine groe Rei-segruppe aus Balingen/Schwbische Alb wurde will-kommen geheien. Der ehemalige VorstandMatthias Schnaiter zeigtesich sehr erfreut ber dieBesucherzahl und konnte inseiner Begrung nursagen, dass die alte Formdes Heimatabends nichtmehr zeitgem war. "Wennzum Heimatabend keinermehr kommen will, dannmssen wir neue Wege be-schreiten". Und Neues war bei dem fol-

    genden Programm zu fin-den. Die kleine Besetzungder Bernauer Blaskapellespielte bereits vor der Veran-staltung zur Unterhaltungauf. Zwei junge Trachtler(Georg Bauer und RobertStolz) griffen whrend klei-ner Spielszenen die kom-menden Programmpunkteauf und fhrten so durchden Abend. Vor allem mitder Kinder- und Jugend-gruppe unter der Leitung

    von Irmi Fischer und Barba-ra Bauer wurde whrend derProbenphase Neues einstu-diert. Zu den Liedern Jetzhab i mei Huserl ... unddem Bauernmadl wurdejetzt gespielt oder getanzt,was seitens des Publikumsmit groem Applaus belohntwurde. Blockweise zusammenge-fasst musizierten, platteltenund tanzten anschlieenddie unterschiedlichen Grup-

    pen des Vereins, begleitetvon der Blaskapelle oderden Bernauer Lausbuam,den Weisenblsern oder derKanapee-Musi. Mit demSterntanz der Aktiven en-dete der offizielle Teil, dendie Blaskapelle mit mehre-ren Tanzrunden gemtlichausklingen lie.

    Nchste Aufnochtbeim Laurenzi-MarktDen nchsten BernauerAufnocht gibt es am Sams-tag, 19. September, dannaber im Bierzelt am altenSportplatz. gle

    Auftritte der Kinder und Jugendlichen kommen immer beson-ders gut bei den Gsten der Brauchtumsveranstaltung an.

  • HERZLICHEN DANK

    an alle, die meine liebe Frau

    Regina Leitnerauf Ihrem letzten Weg mit groer

    Anteilnahme begleitet haben.

    Fr die Anteilsbekundungen in Wort und Schrift sowie die Blumen- und Kranz-

    spenden ein herzliches Dankeschn.

    Besonderer Dank Herrn Pfarrer Bacher, den Ministranten, dem Mesner, dem Kirchenchor,den Blsern sowie Herrn Dr. Sebottendorff.

    Sepp Leitnermit Kindern

    Der Bernauer August 2015 Seite 30

    Der Bernauererscheint einmal monatlich, jeweils Ende des Monats

    Verantwortlich fr den Inhalt Gewerbeverein Bernau e. V. - Erst. Vors. N. Klauck

    Beauftragter fr den Bernauer / AnzeigenannahmeEberhard Schuhmann

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    Krzungen werden bei Bedarf vorgenommen. Fr unverlangt eingesandte Manuskripte keine Gewh