Der 10 Bernauer ktober 2016 Monatliche Information und ... ... Der Bernauer Oktober 2016 Seite 2...
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SNächster Redaktionsschluss
Freitag 14. Oktob.
A u s d e m I n h a l t Ehrung im Rathaus;
Großartig - diese Jugend!
S. 3
Laurenzimarkt:
Noch einmal Glück gehabt
S. 18 und 19
Ferienprogramm:
Weit über 400 Anmeldungen
S. 24 und 25
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Mitteilungsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau e.V. 32. Jahrgang
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SEINEN 50. GEBURTSTAG hat der Gewerbeverein Bernau gefeiert. Eine besondere Ehrung wurde dem Gründungsvorstand Walter Zanker zuteil. Unser Bild zeigt diesen beim Jubiläumsabend im Festzelt mit dem jetzigen Vorsitzenden Norbert Klauck (rechts) sowie dessen Stellvertreterin Gi- sela Schwinghammer und Bürgermeister Philipp Bernhofer. Siehe Bericht auf Seite 12/13.
Sehr gefreut hat mich die große Teilnehmerzahl am Festzug zur Eröffnung des Laurenzimarkts. Bei besten Wetterbedingungen nah- men u.a. die Blaskapelle, Trachten-, Gebirgsschüt- zen-, Gartenbau-, Torf- bahnhofverein, TSV-Ber- nau, „Chiemsee-Nixen“, die Feuerwehr und die Schule mit zahlreichen Kindern an dem Zug teil. Die Kutschen vom Sepp’n-Bauer ergänz- ten prächtig den Zug. Ber- nau präsentierte sich als le- bendiger, vielfältiger Ort.
Ansehen in der Region gestärkt
Mein Dank gilt der Wirtsfa- milie Heinrichsberger und allen Teilnehmern und Hel- fern, die diesen Festzug zu einer Sehenswürdigkeit machten und so das Anse- hen Bernaus in der Region weiter stärken. Im Festzelt feierte der Ge- werbeverein den 50. Jah- restag seiner Gründung mit einem vielseitigen Unter- haltungsprogramm, das be- merkenswerterweise aus- schließlich von Bernauer Vereinen bestritten wurde.
Unverzichtbar für das Dorfleben
Dem in den verschiedenen Reden ausgesprochenen Dank an den Gewerbever- ein für sein großes Enga- gement möchte ich hier nochmal Ausdruck verlei- hen. Der BERNAUER, der Sozialfonds, die diversen Veranstaltungen im Jahres- verlauf und letztlich der nun zu Ende gegangene Lau- renzimarkt sind für unser Dorfleben unverzichtbare Beiträge dieses Vereins.
Viel Freude bereitete den Kindern eine scheinbar aus der Zeit gefallene Attrakti- on, eine Torfbahn. Der Torf- bahnhofverein hatte etwa 100 Meter Gleis neben dem Festzelt aufgebaut und dürfte somit für eine Premiere gesorgt haben: Mit dem Zug gings über den alten Sportplatz.
Der Charme des Laurenzimarktes
Zusammen mit dem Kin- derkarussell und dem Kin- derflohmarkt sorgen solche Angebote für den besonde- ren Charme des Laurenzi- markts. Zugleich zeigt sich, wie außergewöhnliche At- traktionen jede Veranstal- tung interessant machen und so zum Erfolg beitra- gen.
Pumptrack und Halfpipe
Pumptrack und Halfpipe sind die Schlagwörter für zwei Attraktionen, die Kin- dern und Jugendlichen neuerdings bzw. wieder zur
Verfügung stehen. Auf dem alten Sportplatz kann nun unter erschwerten Bedin- gungen geradelt werden. Unser Dank gilt allen, die hier viel Zeit und ehrenamt- liches Engagement inves- tiert haben, besonders Tor- sten Teschner und der Firma Seiser. Am Jugendtreff ist nun end- lich die Halfpipe wieder be- fahrbar. Hier führten bauli- che Mängel zu ständigen Nachbesserungen und somit zu einer überaus lan- gen Sperrung. Jetzt kann unser von Sabine Leutner sehr gut geführter Jugend- treff wieder sein ganzes Umfeld nützen.
Respekt vor der Jugend
Die jährliche Ehrung von Jugendlichen für herausra- gende Leistungen ist immer ein Höhepunkt der Gemeinderatssitzung nach den Ferien. Die Geehrten stehen stellvertretend für unsere Jugend, die in Schulen, Vereinen und Or-
ganisationen engagiert und aktiv Verantwortung über- nimmt.
Regenerative Energien nutzen
Der Gemeinderat hat be- schlossen, eine Energiege- nossenschaft zu gründen. Initiiert von unserem Klima- schutzmanager in der Ver- waltung, David Schmidtner, hat diese zum Ziel, mög- lichst viel regenerative En- ergie in Bernau zu produ- zieren. Der Genossen- schaft können alle Bürge- rinnen und Bürger beitre- ten. Der Mindestbetrag steht noch nicht fest. Wir rechnen damit, dass eine Mitgliedschaft finanzielle Vorteile bringen kann. Der Termin der entsprechenden Bürger-Informationsveran- staltung wird noch bekannt gegeben.
Schnelles Internet
Das Internet in Bernau wird schneller. Der Vertrag zum Breitbandausbau ist unter- zeichnet. Nun liegt es am Betreiber, entsprechend die Planungen voranzutrei- ben. Wann und wo der Aus- bau beginnt, ist noch nicht bekannt. Im Oktober finden die Bür- gerversammlungen in Ber- nau und Hittenkirchen statt. Ich darf Sie dazu recht herzlich einladen. Fragen können wie immer auch schon im Vorfeld einge- reicht werden. Es würde mich freuen, Sie begrüßen zu dürfen. Ihr
Errster Bürgermeister
BürgermeisterbriefBürgermeisterbrief
Der Bernauer Oktober 2016 Seite 2
Liebe Bernauerinnen und Bernauer!
„Prost auf gutes Gelingen!“ Norbert Klauck vom Gewerbe- verein Bernau, Marco Steinacher vom Auer-Bräu Rosen- heim, Festwirt Werner Heinrichsberger und Bürgermeister Bernhofer (von links) stoßen auf einen erfolgreichen Lau- renzi-Festverlauf an. Foto: Berger
Seite 3 Oktober 2016 Der Bernauer
Meldungen Meldungen aus demaus dem
In der Schule und im Sport Bestform In der Schule und im Sport Bestform Jugendliche für ihre Leistungen im Gemeinderat ausgezeichnet
Das Gemeindeoberhaupt gab seiner Hoffnung Aus- druck, dass die talentierten Jugendlichen ihre Heimat- gemeinde nicht vergessen - wohin sie ihr Berufsweg auch führen möge. Wörtlich sagte der Bürgermeister: „Wir brauchen Euch hier in Deutschland, in Bayern und in Bernau.“ Janina Neu hat ihr Abitur am Ludwig-Thoma-Gymna- sium in Prien mit einem No- tendurchschnitt von 1,3 ab- gelegt. Maria Weingartner schaffte die mittlere Reife an der Maria-Ward-Mädchen- Realschule in Traunstein mit 1,15. Fünf Jugendliche glänzten in der Staatlichen Berufsschule II in Rosen- heim: Eva-Tamalia von
Sluyterman-Böninger er- zielte in ihrem Abschluss- zeugnis einen Notendurch- schnitt von 1,0 (Ausbildung zur Kauffrau für Bürokom- munikation bei Duschl Inge- nieure Verwaltung GmbH in Rosenheim), für Katharina Scheck stand am Ende ebenso 1,0 zu Buche (Aus- bildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel bei Marc O‘Polo International GmbH in Stephanskirchen), Sebastian Leutner schaffte 1,2 (Ausbildung zum Bank- kaufmann bei der Sparkas- se Rosenheim-Bad Aibling), Natalie Leutner auch 1,2 (Ausbildung zur Steuerfach- angestellten bei Steuerbera- ter Fischer und Pützer in Bad Endorf) und Julia Ruff
1,42 (Ausbildung bei Steu- erbüro Karl Sollinger in Aschau zur Steuerfachan- gestellten). In der Staatli- chen Berufsschule II in Traunstein war Martin Lackerschmid, sein Noten- durschnitt im Abschluss- zeugnis: 1,0 (Ausbildung zum Verwaltungsfachange- stellten bei der Stadt Rosen- heim). Alle diese Jugendli- chen, die so hervorragende Leistungen in den Berufs- schulen gezeigt hatten, er- hielten auch jeweils den Staatspreis der Regierung von Oberbayern. Im Sport war zum wieder- holten Mal Florian Knopf in Bestform, worauf die Hei- matgemeinde Bernau stolz sein kann. Der für die örtli- che Skiläufervereinigung startende Langläufer wurde bayerischer Jugendmeister in der Klasse U18 und er- zielte Tagesbestzeit in der Klasse U20 (Junioren). Beim Teamsprint belegte er zusammen mit Michael Scheck vom WSV Aschau den dritten Rang.
Diese jungen Leute sind für besondere Leistungen im Bernauer Rathaus geehrt worden (von links): Katharina Scheck, Florian Knopf, Eva-Tamalia Sluyterman-Böninger, Martin Lackerschmid, Janina Neu, Bürgermeister Bernhofer, Maria Weingartner und Julia Ruff. Nicht auf unserem Bild sind Natalie Leutner und Sebastian Leutner. Foto: Berger
Junge Menschen, die sich in der Schule besonders bewährt haben, sind für ihre Leistungen im Bernauer Rathaus ausgezeichnet worden. Sie können hervor- ragende Abschlusszeugnisse vorweisen oder mit großartigen Leistungen im Sport aufwarten. Die Eh- rung hat Bürgermeister Philipp Bernhofer im Rah- men einer Gemeinderatssitzung vorgenommen. Ver- bunden war die Auszeichnung mit der Überreichung eines Geschenkes.
Bürger werdenBürger werden informiertinformiert
Die Bürgerversammlungen 2016 finden in Bernau am Donnerstag, 20. Oktober, um 19.30 Uhr im Gasthof „Kampenwand“ und am Dienstag, 25. Oktober, um 19.30 Uhr im „Landgasthof Hittenkirchen“ statt. Die Bürgerinnen und Bürger können Anfragen in wichti- gen Gemeindeangelegen- heiten vor der Bürgerver- sammlung schriftlich oder mündlich im Rathaus einrei- chen. Es wird empfohlen, zur entsprechenden Vorbe- reitung Anträge spätestens eine Woche vor der jeweili- gen Bürgerversammlung im Rathaus einzureichen oder vorzubringen. Nach dem allgemeinen Tätigkeitsbericht von Bür- germeister Philipp Bernhofer haben die Gemeindebürger die Möglichkeit, Anfragen und Anträge zu stellen.
Dankeschön denDankeschön den Fepro-MachernFepro-Machern
Ein ganz besonderes Dan- keschön möchte ich den Organisatoren des Ferien- programms (siehe Seite 24/25) sagen. Irene Biebl- Daiber und ihr Team haben wieder ein Programm zu- sammengestellt, das an Vielseitigkeit nichts zu wünschen übrig lässt. Ich bin zuversichtlich, dass es im nächsten