Der Bernauer - Oktober 2015

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G e birgs schü tzen- Gebir gssc hützen- Jubiläum Jubiläum In würdiger Form haben die Bernauer Gebirgsschützen ihr 15-jähriges Bestehen gefeiert - mit einer Andacht, einem Festzug und einem Jubiläumsabend (s. S. 18). Nächster Redaktionsschluss Freitag 16. Okt. S Aus dem Inhalt  Ferienprogramm: Wieder bun t und abwechslungsreich S.  24/25 u. 36  / 37 Im Bernauer Rathaus: Absolventen ausgezeichnet S. 6 Gewerbeverein Bernau: Laurenzimarkt mit Wetterglück S. 21 Bernauer Der  M o n a t l i c h e In f or m a ti o n u n d A k tuel l e s a us B e rn a u  A  n   s  ä  m  t   l   i  c   h  e    H  a  u  s   h  a   l  t  e Mitteilungsbla tt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbe verein Bernau 31. Jahrgang Bernauer Der Bernauer Der  M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u N r  . 1  0  O  k  t  o  b  e r  2  0 1  5  A  n   s  ä  m  t   l   i  c   h  e    H  a  u  s   h  a   l  t  e Bernauer Der Foto: Leidel Foto: M. Enders

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Bernau a. Chiemsee

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Gebirgsschützen-Gebirgsschützen-JubiläumJubiläum

In würdiger Form haben die Bernauer Gebirgsschützenihr 15-jähriges Bestehen gefeiert - mit einer Andacht,einem Festzug und einem Jubiläumsabend (s. S. 18).

NächsterRedaktionsschluss

Freitag

16. Okt.

S A u s d e m I n h a l t  Ferienprogramm:

Wieder bunt und

abwechslungsreichS. 24/25 u. 36 / 37

Im Bernauer Rathaus:

Absolventenausgezeichnet

S. 6

Gewerbeverein Bernau:

Laurenzimarktmit Wetterglück 

S. 21

Bernauer

Der

 M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 31. JahrgangBernauer

Der

Bernauer

Der

 M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

Nr .1 0

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Der

Foto: Leidel

Foto: M. Enders

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Ich hoffe, Sie haben sich gut erholt und können ge- stärkt wieder Ihren Tätigkei- ten nachgehen.

Historische Situation 

Aus meinem Urlaub in Süd- italien kam ich Anfang Sep- tember zurück, nur um mich in einer Situation wiederzu- finden, die als historisch zu betrachten ist: Täglich Tau- 

sende von Menschen, die um Asyl in Deutschland er- suchen. Welche Konse- quenzen dies hat und wann sich die Lage wieder beru- higen wird, lässt sich nicht sagen. Ich bin mir sicher,dass sich diese Situation wieder stabilisieren wird.Dies ist jedoch von Fakto- ren abhängig, die wir von Bernau aus nicht beeinflus- 

sen können.

Weitere Helferwillkommen 

Wie sehr die Flüchtlinge unsere Werte annehmen und sich integrieren wer- den, hängt hingegen sehr von unserem Verhalten ihnen gegenüber ab. Der Verein Bernauer Flücht- lingshilfe leistet hier einen sehr großen Beitrag. Weite- re Helferinnen und Helfer sind willkommen. Was die Aufnahmezahlen betrifft, so befindet sich die Gemeinde Bernau, laut einer Aufstel- lung des Landratsamtes,bis auf Weiteres im Soll.

Grundschule mit sehr gutem Ruf 

Die Aufregung über ihren ersten Schultag war unse- ren Schulanfängern bei der Begrüßungsveranstaltung ins Gesicht geschrieben.

Die Grundschule genießt einen sehr guten Ruf, daher glaube ich, dass diese Vor- freude durchaus gerecht- fertigt ist. Ich wünsche Kin- dern, Eltern, Kollegium und 

allen, die für unsere Schule arbeiten, viel Erfolg für das neue Schuljahr. Be- sonders hervorheben möchte ich die ehrenamt- lich tätigen Eltern, die sich in Elternbeirat, als Schul- weghelfer oder in anderen Funktionen für unsere Schule einsetzen.

Respekt vor

solchen Leistungen In der letzten Gemeinde- ratssitzung ehrte ich Ju- gendliche für besondere Leistungen in Schule und Beruf (siehe Seite 6). Unser Staat hat ihnen und allen anderen eine gute Schul- und Ausbildung ermöglicht.Viele bleiben und tragen zu unserem Gemeinwohl bei.Andere streben einen Aus- 

landsaufenthalt an, der eine gewinnbringende Erfah- rung darstellen kann. Jeder,der sich für diesen Schritt entscheidet, kann sicher 

sein, dass unsere Gemein- de stets eine Heimat sein wird, zu der es sich zurück- zukehren lohnt und die ihn braucht.

Eine Kinderkrippeist umgezogen 

Der Umzug der Kinderkrip- pe des Kinderhauses Ei- chet in die Pavillons an der Grundschule ist erfolgt.Meinen großen Dank spre- che ich dem Kinderhaus- team aus, dem Bauhof,dem Elternbeirat und allen,die mitgeholfen haben. Es war sehr viel Kooperation und Einsatz notwendig, um diese Situation zu meistern.

Wieder ein tollesFerienprogramm 

Das Jugendprogramm war in diesem Jahr wieder um- fangreich und interessant.Die ehrenamtlich engagier- ten Bernauerinnen und Bernauer ermöglichten 

durch ihren Einsatz unse- ren Kindern eine Vielzahl verschiedenster Aktivitäten.Das Organisationsteam sorgte für einen reibungslo- 

sen Ablauf. Allen Beteiligten möchte ich sehr herzlich danken. Haben Sie auch ein interessantes Hobby? Dann melden Sie sich nächstes Jahr doch beim Team und fragen Sie nach,wie Sie sich einbringen können.

Exzellente Musik 

Zum Ende gekommen ist die Kurkonzertreihe der Blasmusik. Bei jedem Wet- ter wurde gespielt, so dass zwar kein Konzert ausfiel, jedoch die Zuhörer manch- mal eine gewisse Witte- rungsfestigkeit unter Be- weis stellen mussten. Für die exzellente musikalische Qualität sei gedankt.

Festzug besonders beeindruckend 

Der Laurenzi-Markt war ein voller Erfolg. Fast immer spielte das Wetter mit, der Marktsonntag war sehr gut besucht. Besonders beein- druckend war der Festzug anlässlich des 15-jährigen Bestehens unserer Ge- birgsschützenkompanie.Der Festabend verbunden mit den Darbietungen der Trachtenvereine sorgte für ein volles Festzelt und sehr gute Stimmung. Das Kon- zept, verschiedene Anlässe zu verbinden, um so Publi- kum zu gewinnen, ging auf.Mein Dank gilt allen Organi- satoren und Beteiligten, die auch dieses Jahr wieder zum guten Gelingen der 

Markttage beitrugen.Ihr 

Erster Bürgermeister 

BürgermeisterbriefBürgermeisterbrief

Der Bernauer Oktober 2015 Seite 2

Liebe Bürgerinnen 

und Bürger! 

„Das T-Shirt wird wohl eher Dir passen als mir“, scheintder Bürgermeister hier zu sagen. Das Bild entstand aufdem Kinderflohmarkt am Rathaus. Foto: M.E.

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Antrag aufVorbescheid zurGastronomieerweiterung

Der Antragsteller beabsich-tigt den Gastronomiebereichseines landwirtschaftlichenFischereibetriebes in Ber-nau-Felden durch denAnbau eines Wintergartenszu erweitern. Da der geplan-te Anbau direkt an derGrundstücksgrenze erfolgensoll, wäre eine Abweichungvon den Abstandsflächenerforderlich. Die Erteilungdes gemeindlichen Einver-nehmens wurde in Aussichtgestellt. Die Abweichungvon den Abstandsflächen istzu prüfen.

Gebäude-Erweiterungan der LärchenstraßeDer vorliegende Bauantragumfasst den Einbau je einesZimmers im Erdgeschossund Obergeschoss. Darüberhinaus soll eine Dachgaube

eingebaut werden und derSpeicherraum über der Ga-rage in einen Wohn-raum umgebaut wer-den. Nachdem auchbei diesem Vorhabender Grenzabstandnicht eingehaltenwerden kann ist eineAbstandsflächenregelungmit dem Nachbarn erforder-lich. Laut Auskunft des be-

auftragten Planungsbürossoll eine Vereinbarung hin-sichtlich der Grenzbebau-ung bestehen, die dem Gre-mium allerdings zum Sit-zungstermin nicht vor lag.

Das erforderliche Einver-nehmen wurde erteilt. DieEntscheidung zur Abwei-chung von den Abstands-flächen obliegt der Geneh-migungsbehörde, demLandratsamt Rosenheim.

Wintergartenanbau an derKampenwandstraßeUnproblematisch beurteilten

die Ausschussmitglieder diegeplante Errichtung einesWintergartens auf demGrundstück 422/4 ander Kampenwand-straße. Das Einverneh-men zu dem im Allge-meinen Wohngebietliegenden Vorhaben

wurde einstimmig erteilt.

Voranfrage zum Neubaueines MehrfamilienhausesIn einer formlosen Bauvor-anfrage wurde der Bau- undUmweltausschuss zur Beur-teilung eines geplantenMehrfamilienhauses mit 8Wohneinheiten und einerTiefgarage an der Aufeld-straße aufgefordert. DasVorhaben dürfte sich nachAuffassung der Verwaltungund des Gremiums in die Ei-genart der näheren Umge-

bung einfügen. Hinsichtlichder geplanten Tiefgaragen-zufahrt auf die Schulstraßewurde ein Besprechungster-min zwischen Gemeinde,Bauwerber, Planungsbüro

und Schule zur Findungeiner verträglichen Lösungangeregt. Das gemeindlicheEinvernehmen wurde inAussicht gestellt.

Tektur zum Neubau desBSCF-VereinsheimsDer Inhalt der Tektur betriffteine Geländeangleichungmit 45 Prozent Böschung

sowie die Errichtung einerTerrasse auf Stelzen an derNordwestseite. An der Nord-ostseite soll eine Terrassefür den Zugang zum Hafen-wartbüro geschaffen wer-den. Die Änderungen wur-den aufgrund der festge-setzten Hochwassermarkevon 520,50 Meter über NNnotwendig, da das Gebäudeum ca.80 cm höher als die

Geländeumgebung gebautwerden musste.

Was alles abgebautwerden muss

Dem Antrag wurde zuge-stimmt, die erforderlichenBefreiungen von den Fest-setzungen des Bebauungs-plans Nr. 20 können erteiltwerden. Die vom Verein bis-her genutzten Nebengebäu-

de im Uferbereich sind ent-sprechend dem Eingabe-plan abzubrechen, die bis-her fest installierten Tischeund Bänke im Uferbereichsind zu entfernen.

Seite 3 Oktober 2015 Der Bernauer

MeldungenMeldungenaus demaus dem

BürgerBürgerwerdenwerden

informiertinformiertDie Bürgerversammlun-gen 2015 finden in Ber-nau am Donnerstag,

15. Oktober, um 19.30Uhr im Gasthof „Kam-penwand“ und amDienstag, 20. Oktober,um 19.30 Uhr im „Land-gasthof Hittenkir-chen“ statt.Nach dem allgemeinenTätigkeitsbericht vonBürgermeister PhilippBernhofer haben dieGemeindebürger die

Möglichkeit, Anfragenund Anträge zu stellen.Die Bürgerinnen undBürger können Anfra-gen in wichtigen Ge-meindeangelegenhei-ten vor der Bürgerver-sammlung schriftlichoder mündlich im Rat-haus einreichen. Eswird empfohlen, zur ent-sprechenden Vorberei-tung Anträge spätes-

tens eine Woche vor der jeweiligen Bürgerver-sammlung im Rathauseinzureichen oder vor-zubringen.

Restmülltonnen: Mittwoch, 7. und 21. Oktober

Altpapier (blaue Tonne) Mittwoch, 21. Oktober(früher Chiemgau-Recycling)

Altpapier (Remondis) Donnerstag, 22. Oktober(früher EHG-Recycling)

T E R M I N E D E R M Ü L L A B F U H Rin Bernau und Hittenkirchen

Aus dem Bauausschuss

Das neue Clubhaus des BSCF. Die Hütte davor, die alsClubunterkunft diente (Pfeil) , muss entfernt werden. Eine

Terrasse soll dort entstehen. Foto: M.E.

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Zu Schaufel und Rechengriffen einige Mitglieder desVerkehrsvereins, allen voran

Vorsitzender Edi Wierer, umim Bernauer Kurpark einegrößere Fläche zu verschö-nern.Nach Ansicht des Verkehrs-vereins hat die Gemeinde-verwaltung in den letztenJahren in Sachen „Kurgar-tenpflege“ einfach zu weniggetan. Der Alt-Kurgarten(der flache Teil südlich desRathausplatzes) ist Eigen-tum des Verkehrsvereins.Nach einer Vereinbarungkann die Gemeinde diesesAreal touristisch nutzen hataber auch die Verpflichtungzur Pflege.Nun hat sich die Vorstand-schaft entschlossen, einenneuen Rasen anzulegensowie Blumen und passen-de Sträucher zu pflanzen.Rund 23 000 Zwiebeln wur-

den bereits eingebracht,Saatgut für die Blumenwie-sen wird besorgt. Die Sträu-cher kommen im Frühjahr.Fachmännische Unterstüt-

zung hatten die Männer vonGärtnermeister Philipp Ro-ther samt Mitarbeitern, dernicht nur Anweisungen gab,sondern selber kräftig bei

den Erdarbeiten anpackte.Wie es mit dem Verkehrs-verein weitergeht, entschei-det sich in der Mitgliederver-sammlung Mitte November.

Seite 5 Oktober 2015 Der Bernauer

Kurpark wieder ein Stück attraktiverKurpark wieder ein Stück attraktiverMitglieder des Verkehrsvereins legten selber Hand an

Zwischen Rathausplatz, Lesehalle und Musikpavillon wurden neue Rasenflächen mitBlumenbepflanzung angelegt. In der Mitte Gärtnermeister Philipp Rother und rechts EdieWierer, der Vorsitzende des Verkehrsvereins. Foto: M.E.

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Im Rahmen der vom Ge-meinderat beschlossenen

Nachwuchsförderungsind im Gemeinderat Ju-gendliche und Juniorenfür außergewöhnliche Leis-tungen in den BereichenB i l d u n g / A u s b i l d u n g ,Musik und Sport geehrtworden.Ausgezeichnet wurden imBereich Bildung/Ausbildung:Abiturienten des Ludwig-Thoma-Gymnasiums Prien:Alexander Wolf (Traumnote1,0); Adrian König (1,2); Ni-cole Piegsa (1,5) und Jo-hanna Uitz (1,4).

Von der Achental-Real-schule Marquartstein:Lena Wamser für ihre Mitt-lere Reife mit einem Noten-durchschnitt von 1,42

Staatliche Berufsschule IIin Rosenheim:

Irina Kaufmann (Ausbil-dungsabschluss zur Büro-kauffrau mit einem Noten-durchschnitt von 1,5 undAuszeichnung mit demStaatspreis der Regierungvon Oberbayern); Ausbil-dungsbetrieb: Fa. Detten-dorfer Rohstoff GmbH & Co.KG, KolbermoorSarah Lippert (Bürokauf-frau, 1,12 und Staatspreis

der Regierung von Oberbay-ern), Ausbildungsbetrieb:Fa. GN Netcom GmbH, Ro-senheim.Cornelia Moser, (Kauffrauim Einzelhandel, Zeugnis-durchschnitt von 1,42 undVerleihung Staatspreis derRegierung von Oberbay-ern); Ausbildungsbetrieb:EDEKA Schmid, Bernau.Sabrina Leutner, (Büro-kauffrau , 1,40, Staatspreis

der Regierung von Oberbay-ern), Ausbildungsbetrieb:Fa. Mayer MaschinenbauGmbH.Josef Höhensteiger für sei-nen Ausbildungabschluss

zum Bürokaufmann miteinem Notendurchschnittvon 1,25 und Staatspreisder Regierung von Oberbay-ern), Ausbildungsbetrieb:Fa. Hackl & Hackl Hausver-waltung OHG, Bernau.

Staatliche BerufsschuleBad Aibling:Maximilian Weinzierl (Anla-

genmechaniker für Sanitär-,Heizungs- und Klimatechnik,1,4 und Staatspreis der Re-gierung von Oberbayern),Ausbildungsbetrieb: Fa.Weinzierl GmbH, Bernau.

LandwirtschaftsschuleRosenheim, AbteilungHauswirtschaft:Christine Weingartner, Ab-schluss zur Hauswirt-schaftsmeisterin als Jahr-

gangsbeste (1,43). Nachdreijähriger hauswirtschaftli-cher Ausbildung im Lehrbe-trieb „Seecafé Toni“ in Rim-sting und im Lehrbetrieb„Ertlhof“ bei Stephanskir

chen) folgte ein Praxisjahrim elterlichen „Schusterhof“in Reitham, in dieser Zeitauch Sennerin auf der Joch-bergalm.

Musikalische Erfolge:Franziska Osenstätter,Schülerin der MusikschuleGrassau (Horn). Teilnahmebeim Regionalwettbewerb

„Jugend musiziert“ in derSolowertung mit dem Wald-horn und mit Klavierbeglei-tung (Theresa Meier ausGrassau). Siegerin beim Re-gionalwettbewerb in Wald-kraiburg am 07. und08.02.2015 und Weiterlei-tung zum Landeswettbe-werb in Bayreuth EndeMärz/Anfang April mit einem3. Platz

Sportliche Erfolge:Florian Knopf, Skiläufer-vereinigung Bernau, fürseine erfolgreiche Wintersai-son 2014/2015 im Ski-langlauf ( Sieger bei den in-

ternationalen OPA-Spielenmit dem inoffiziellen Titeldes „Alpenmeisters“ in derKlasse U16, - vorzeitigerGesamtsieger im Deutsch-landpokal, dreifacher Deut-scher Meister in der KlasseU16 , Deutscher Vizemei-ster über 7,5 km im Skatingin der Klasse U16, 3. Deut-scher Meister im Sprint

(Klassiktechnik, fünf Siegebei der Deutschlandpokal-wertung, Bayerischer Meis-ter über 5 km (Skating), seitMai 2015 Mitglied der Deut-schen Nationalmannschaftim D/C- Kader und im Bay-rischen Skiverband (Elite-Kader).

Ein Geschenk alsAnerkennung

Bürgermeister Philipp Bern-hofer würdigte unter demApplaus des Gremiums diegroßen Erfolge und über-reichte als Anerkennung einGeschenk der Gemeinde.

Der Bernauer Oktober 2015 Seite 6

Feierstunde mit jungen Absolventen im Bernauer Rathaus:

Für herausragende Leistungen geehrtFür herausragende Leistungen geehrt

Geehrt im Bernauer Rathaus (von links): Sabrina Leutner, Franziska Osenstätter, MaximilianWeinzierl, Cornelia Moser, Adrian König, Nicole Piegsa, Florian Knopf, Josef Höhensteiger,Alexander Wolf, Sarah Lippert und Christine Weingartner. Bürgermeister Philipp Bernhofer(rechts) ist stolz auf die Leistungen der jungen Leute aus Bernau. Foto: Berger

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Seite 7 Oktober 2015 Der Bernauer

Die GemeindebüchereiBernau bietet auch denKleinsten lustige undspannende Geschichtenzum Lauschen. Für alleSchulkinder gibt es eineriesige Auswahl an Le-sefutter.

*

Ansonsten sind folgen-de neue Bücher einge-troffen.

Charlotte Link:„Die Betrogene“

Jojo Moyes:

„Ein ganz neues Leben“

Felicitas Gruber:

„Die kalte Sofie“

Paula Hawkins:

„Girl on the train“

Rebecca Gablé:

„Palast der Meere“

P. Siebenmorgen:„Franz Josef Strauß“

*

Öffnungszeiten

Mo 15.30 - 18.30 UhrDo 15.30 - 18.30 UhrSa 09.00 - 12.00 Uhr

Neues

aus der

Bücherei

Chiemseestr. 26 • 83233 BernauInh.: Claudia Schlosser • Telefon: 97800

Räumungsverkauf

äumungsverkauf

 wegen Geschäftsaufgabe

(geöffnet erst ab 8.00 Uhr) % % 

Gelegenheit, Problem-

abfälle in haushaltsübli-chen Mengen kostenlosbeim Umweltmobil abzu-geben, haben am Don-nerstag, 8. Oktober,wieder alle Bürgerinnenund Bürger von Bernauin der Zeit von 8.30 bis10 Uhr. Das Umweltmo-biI macht hierzu auf demWertstoffhof der Ge-meinde am FörchenseeStation.Folgende Problemabfäl-le werden angenommen:Chemikalien, Farb-,Lack- und Reinigungs-mittelreste, Verdünner,Holz- und Pflanzen-schutzmittel, Ölfilter,Haushaltsbatterien, Alt-medikamente, Säuren,Laugen und Leuchtstoff-röhren sowie Aluminium-abfälle in haushaltsübli-

chen Mengen. Altöl kannübrigens nicht mehrbeim Umweltmobil abge-geben werden.

*Nähere Auskünfte erteiltdas Landratsamt unterTel. 08031/392-423.

Umweltmobilkommt wiedernach Bernau

Bitte im K reisel bei der

 Ausfahrt unbedingt blinken!!!

Zur Verbesserung der Si-cherheit und Übersichtlich-keit an den öffentlichenVerkehrsflächen, speziellan den Bürgersteigen,Geh- und Radwegengehört auch ein rechtzeiti-ger Zuschnitt überhängen-der und sichtbehindernderVegetation.Viele der oft unübersichtli-

chen Einmündungsberei-che von Straßen undWegen könnten mit Hilfe

eines regelmäßigenZurückschneidens vonHecken, Sträuchern oderüberhängenden Ästenganz simpel und ohnegroßen finanziellen Auf-wand entschärft werden.Hier sind die Grundstücks-anlieger gefordert.Unsere Bilder zeigeneinen vorbildlichen

Heckenschnitt (oben)und ein Beispiel, wie esnicht sein sollte (unten).

Hecken müssen unbedingtzurückgeschnitten werden

Die Gemeinde Bernau ver-pachtet ab 01.11.2015 einelandwirtschaftlich genutzte

Fläche von ca. zwei Hektaraus der Flurnummer 1799,Gemarkung Hittenkirchenbei Schörging. Landwirte imGebiet der ehemaligen Ge-meinde Hittenkirchen werden

bei der Vergabe bevorzugt.Interessenten werden gebe-ten sich bis spätestens

12.10.2015 schriftlich beider Gemeinde Bernau, Rat-hausplatz 1, 83233 Bernaua.Ch. zu bewerben.Auskünfte unter Telefon8008-31, Raimund Auer.

Gemeinde Bernau verpachtetlandwirtschaftliche Fläche

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Der Bernauer Oktober 2015 Seite 8

Öffnungszeiten:tgl. 11 - 14.30 u. 17 - 22 Uhr

m i t Li e f e r s e r v i c e 

Neues Angebot:

Chana Massala Paneer: Kichererb-sencurry mit indischem Käse für 7,90

Riesen-Spareribs - mit feuriger Barbe-cuesauce, mit Knoblauchnaanbrot undSalat für 8,90

Sommerlandstr. 1, Tel. 08051-962789,

Sprechzeiten: Di und Do 10 - 12 Uhr, Mi 14 - 16 Uhr

www.aschau-bernau-evangelisch.de

Gottesdienste:

Heilandskirche Bernau:Sonntag, jeweils 9.00 Uhr

Friedenskirche Aschau:Sonntag, jeweils 10.30 Uhr

Sonntag, 4.Oktober:10.30 Uhr: Familien-gottesdienst mitanschließendemGemeindefest in derFriedenskirche in Aschau.In Bernau findet keinGottesdienst statt.

Freitag, 2. Oktober:19.00 Uhr: Taizéandacht inder Friedenskirche Aschau

Sonntag, 25. Oktober:17.00 Uhr: Konzert in derFriedenskirche mit demChor D'accord

Veranstaltungen:

Dienstag: 13. und 27. Ok-tober: 9 Uhr, Kreistänze; imGemeindehaus Bernau

Dienstag, 19 Uhr: Chorpro-be, Gemeindehaus Aschau

Mi., 14. und 28. Oktober:15 Uhr, Bibelerkundungen,im Gemeindehaus Bernau

Donnerstag, 15. Oktober:19.30 Uhr: Lese- und Ge-sprächsabend für Frauen,im Gemeindehaus Aschau

Freitag, 16. Oktober: 19Uhr: Kontemplationsabend

im Gemeindehaus Aschau

Freitag, 19.00 Uhr: Probe„Zwischentöne“ im Gemein-dehaus Bernau

Termine im Oktober 2015

Schulmobiliar wird abgegebenEhemaliges Grund/Teilhauptschulmobiliar kostenlosbzw. gegen eine Spende an die Kranken- und Bürgerhil-fe abzugeben (8 Tische und 22 Stühle). Interessentenwenden sich an Tel. 8008-31 im Rathaus Bernau.

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Anhänger umgestürztZu einem Verkehrsunfall

wurde die Bernauer undPriener Wehr am 31. Augustauf die Autobahn RichtungSalzburg alarmiert. Auf An-frage wurde den Einsatz-kräften mitgeteilt, dass dortein Anhänger eines PKWsumgestürzt war, es sollenkeine Personen verletzt sein(Bild rechts oben). Die Feu-erwehr sicherte die Unfall-stelle ab und hob den umge-stürzten Anhänger mittelsHebekissen von der Anhän-gerkupplung ab. Der PKWkonnte selbständig auf denSeitenstreifen fahren. DerAnhänger wurde vom Ab-schleppdienst wieder aufge-stellt und abtransportiert.Der Einsatz konnte nacheiner knappen Stunde been-det werden. Es rückten dreiFahrzeuge mit insgesamt 14Einsatzkräften aus.

Berufsfeuerwehrtagmit großem ProgrammZum dritten Mal fand der Be-rufsfeuerwehrtag - diesmalan der Feuerwehr Aschau -statt. Die Jugendfeuerweh-ren Bernau, Rottau undAschau konnten so eine 24-Stunden-Schicht mit Übun-gen und Einsätzen erleben.Die insgesamt 15 Jugendli-

chen wurden durch dieKreisbrandinspektion unddie Jugendwarte begrüßtbevor sie ihre Feldbetten imFeuerwehrhaus errichteten.Während der einsatzfreien

Zeit wurden Knoten und Sti-che, eine Schachtrettung

sowie die Verständigungüber Funk geübt.Natürlich standen auchzahlreiche Einsätze auf demProgramm. So wurden dieJugendlichen über eineHaussirene zu einem Forst-unfall nahe des AschauerGerätehauses alarmiert.Eine Person war untereinem Baum eingeklemmt.Mit Hebekissen, Motorsägeund Rettungsleinen wurdedie Person so schonend wiemöglich befreit. Danachkonnte gemeinsam Abendgegessen werden. DerAbend wurde gemütlich amLagerfeuer verbracht eheder letzte Einsatz mit demStichwort „vermisste Per-son“ den Tag abrundete.Am nächsten Tag wurdendie Anwärter bereits um 6Uhr morgens alarmiert.

Diesmal soll in Bernau einPKW mit zwei eingeklemm-ten Personen in Brand gera-ten sein. Die Anwärter mus-sten daher zuerst einenLöschaufbau absolvierenehe die Personenrettungmittels Schere, Spreizer undRettungszylinder begonnenwerden konnte. Nach kurzenWorten des Kreisjugend-wartes Manuel Pöhmerer

und einer Einsatznachbe-sprechung gab es ein reich-liches Frühstück am Geräte-haus in Bernau.Es folgte ein weiterer Ein-satz, bei dem die Brandmel-

deanlage in derGrundschule Ber-nau zurückgesetztwerden musste.Kurze Zeit späterfolgte ein Großein-satz: ein Wohn-

haus in Rottau sollin Brand geratensein, mehrere Per-sonen werden ver-misst. Das Ein-s a t z s z e n a r i o

wurde so realistisch wiemöglich dargestellt. Unternicht angelegtem Atem-schutz mussten unter ande-rem die Brandquelle undeine Gasfalsche aus demHaus gebracht werden.Nach dem Aufräumen rich-teten alle Jugendwarte undBeteiligten viele lobendeWorte an die Jugendlichen,

und wohl alle konnten demSatz "Wir freuen uns schonauf das nächste Mal" zu-stimmen.Ein besonderer Dank giltden Jugendwarten, denKreisbrandinspektionen Ro-senheim und Traunsteinsowie allen Beteiligten, diediese Veranstaltung ermög-licht haben! F.R.

Seite 9 Oktober 2015 Der Bernauer

Informationen von der Feuerwehr 

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Der Bernauer Oktober 2015 Seite 10

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Seite 11 Oktober 2015 Der Bernauer

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Der Bernauer Oktober 2015 Seite 12

Schon 40 mal seitSchon 40 mal seit1968 in Bernau1968 in BernauSeit 1968 kommt HildegardFechner aus Erfstadt-Le-

chenich nach Bernau. Seitdieser Zeit macht sie regel-mäßig Urlaub im Gäste-haus Lechner. BernhardSchulz von der Tourist-Infoüberreichte einen großenBlumenstrauß mit Urkundeund Ehrennadel zum 40.Aufenthalt. Noch voller Be-geisterung kann HildegardFechner über ihre vielenWanderungen in denChiemgauer Alpen undden unzähligen Hüttenü-bernachtungen bei denMehrtagestouren erzählen.Noch heute geht sie gerneauf die näheren Almen, be-sonders gerne gleich abHaus Lechner. Nach sovielen Jahrzehnten Aufent-halt im Gästehaus Lech-ner, in dem sie Kinder undEnkelkinder in dieser Zeitheranwachsen sah, kann

sie ja nirgend woandersmehr Urlaub machen, sagtsie mit einem verschmitz-ten Augenzwinkern undschnürte schon wiederihren Rucksack für dienächste Almtour. UnserBild oben rechts zeigtBernhard Schulz mit Hilde-gard Fechner und MartinaLechner vom GästehausLechner.

Schönes AmbienteSchönes Ambienteim „Farbinger Hof“im „Farbinger Hof“Zahlreiche Stammgäste im„Farbinger Hof“ hat Bern-hard Schulz von der Tou-rist-Info Brernau zu ihrem25. und 15.Aufenthalt im„Farbinger Hof“geehrt.Maria und Hel-mut Schmidt

aus Grafrathkommen schonzum 15. Mal inden „FarbingerHof“. Als Ge-

werkschaftsmitglieder ken-nen sie schon fast alleHäuser des GEW (IG Bau),wozu auch der „FarbingerHof“ gehört. Sie schätzendieses Haus, da Sie hierdie Möglichkeiten haben,sowohl auf den Bergen alsauch im Flachen wandernund mit dem Schiff auf dieHerreninsel fahren zu kön-nen. Das Hotel liegt ruhig,und die Gäste fühlen sichrecht wohl im Haus und inder bayerischen Umge-bung.

Auch Anneliese und Wer-ner Albeck aus Kamp-Lint-fort sind schon seit 1991Stammgäste in Bernauund konnten zum 25. Auf-enthalt geehrt werden. Dasschöne Ambiente im „Far-binger Hof“ und die Nähezu den Chiemgauer Alpenmachte Bernau zu ihremLieblingsurlaubsort.Das Bild unten zeigt Ge-

schäftsführer AndreasRöhrle vom „FarbingerHof“, Helmut und MariaSchmidt, Anneliese undWerner Albeck sowie Bern-hard Schulz von der Tou-rist-Info. Fotos: ti

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Zweimal treue Gäste geehrtZweimal treue Gäste geehrt

„Vom Weißen Gold und gol-denem Honig“, so lauteteeine der geführten Wande-rung 2015 in der Chiemsee-gemeinde Bernau. Wander-führerin Christl Summer hatim Auftrag der Tourist Infoacht Wanderungen überdiesen Höfeweg (von derBlüte zum Honig) durchge-führt. Kurgäste konnten ko-stenlos an diesen interes-santen Führungen teilneh-men. Viel Wissenswertes

hat die profilierte Wander-führerin über Bernau unddie Imker erzählen können.Auch der Besuch von zweiImkern, die sich immer ab-gewechselt haben, wareiner der Höhepunkte die-ser Wanderung. Sepp Sei-ser und Sepp Weingartnerhaben sich immer viel Zeitgenommen, um alle Fragender Gäste zu beantworten.Allen Beteiligten ein herzli-ches Dankeschön. Foto: CS

Weißes Gold und goldener HonigWeißes Gold und goldener Honig

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Seite 13 Oktober 2015 Der Bernauer

Dreiteilige Seminarreihe zumThema „Im Namen Gottes“Termine im Oktober

Katholische Pfarrgemeinde

Seminar-Reihe „Update Bibel“

 Verlängern Sie den Sommer Verlängern Sie den Sommer

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warme Gedanken fürwarme Gedanken für

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Gottesdienste:

Jeweils Samstag, 19.00Uhr und Sonntag, 9.30 und19.00 Uhr

Sonntag, 4. Oktober;9.30 Uhr Erntedankgottes-dienst mit Gestaltung durchdie Trachtenjugend

Mittwoch, 7. Oktober:8.00 Uhr, ökumenischerSchulanfangsgottesdienstfür die 2. bis 4. Klassen inder Pfarrkirche. Einladungan alle Eltern, Großelternund Angehörigen und allePfarrangehörigen

Laurentiushof:Freitag, 02.Oktober, 16.00Uhr: Messfeier

Jeden Mittwoch19.30 Uhr: Probe der Chor-

gemeinschaft St. LaurentiusBernau im Pfarrheim

Jugendchor: Projekt-bezogen nach Absprachemit (Michaela Leidel,Telefon 2977)

Veranstaltungen

Samstag, 10. Oktober:Männer-Dankes-Wall-fahrt, eine Wanderungnach Maria Eck, Treff-punkt um 10.00 Uhr ander evangelischen Kir-che, Sommerlandstr. 1.Anmeldungen im Pfarr-büro, Telefon 7221möglich.

Tagtäglich werden wir durchdie Medien mit entsetzli-

chen Ereignissen konfron-tiert, die „Im Namen Gottes“verübt werden. Menschenüben im Deckmantel derReligion Macht aus über an-dere, um ihre Ziele vonHerrschaft durchzusetzen.Das führt dazu, dass einGroßteil der öffentlichenMeinung bei uns „den Islam“als Ursache all dieser Phä-nomene festmacht. „DenIslam“ gibt es aber ebensowenig wie „das Christen-tum“. Alle Religionen habenverschiedene Erschei-nungsformen und Ausfor-mungen. Die dreiteiligeReihe wird dem nachge-hen.

Religionen und Gewalt

Der erste Abend in Bernauam Dienstag, 6. Oktober,

hat das Thema „Im NamenGottes?“ Religionen undGewalt. In den Medien be-gegnen uns Vertreter derReligionen, die kämpfenund morden. Aber nicht nurheute gibt es dieses Phäno-men, die Geschichte ist vollvon Beispielen, auch dasChristentum ist beteiligt. Andiesem Abend werden Fak-ten dargestellt und Strategi-

en aufgezeigt, wie diesemzeitlosen Phänomen begeg-

net werden kann.„Verschiedene Wege mit

Gott“ ist der Titel der Studi-enfahrt am Mittwoch, 11.November, ins Kloster Be-nediktbeuern und zur Mo-scheegemeinde in Penz-berg. In Führungen und Ge-sprächen geben MenschenAuskunft über ihre Religion,ihre Spiritualität und ihrenWeg mit ihrer Religion undihrem Glauben.

„Von Adam bis

Muhammad“

Bibel und Koran im Ver-gleich ist Thema des Vortra-ges am Donnerstag, 22. Ok-tober, in Prien. Grundwissenüber die Heilige Schrift derMuslime gehört zunehmendzur Allgemeinbildung undwird vor dem Hintergrundder Konflikte und Herausfor-derungen unserer Zeit un-

verzichtbar.Alle Interessierten sind ein-geladen zu den Veranstal-tungen. Eine Anmeldung istnur für die Studienfahrt amSonntag, 11.Oktober, nötig.Informationen zur Reihesind in einem Flyer zusam-mengestellt, der in denPfarrbüros und in den Kir-chen ausliegt. Nachfragenund Auskünfte sind jederzeit

möglich bei Edith Heindl imPfarrbüro Prien.

An neun Abenden in drei

verschiedenen Orten möch-ten ein Referent und dreiReferentinnen neue Ein-blicke in die Bibel ermögli-chen. Ein großes Anliegendes Zweiten VatikanischenKonzils war und ist, mög-lichst viel von der Bibel be-kannt zu machen.Alle Interessierten sind herz-lich eingeladen zu den neunAbenden. Ein Flyer mit demkompletten Angebot liegt im

Pfarrbüro und in den Kirchenzum Mitnehmen auf.

Die neun Abende starten im

Oktober 2015 und gehen bisJuni 2016. Jeden Monat istein Abend in Bad Endorf,Bernau oder Prien. Es wäreschön, wenn Fahrgemein-schaften gebildet würden.Eine Anmeldung ist nicht er-forderlich. Kosten für dieTeilnahme entstehen nicht.Falls möglich, bitte eineBibel mitbringen.

*Fragen und Information sind

 jederzeit möglich bei EdithHeindl im Pfarrbüro Prien.

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U 17 steigt in die Kreisklasse auf

Der Bernauer Oktober 2015 Seite 14

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Sehenswertes DerbySehenswertes Derby

Einen großartigen Erfolg hat die U 17 SpielgemeinschaftBernau - Aschau - Frasdorf in der vergangenen Saisonerzielt. Schon zwei Spieltage vor Saisonende stand dieMannschaft als Meister fest und steigt damit in die Kreis-klasse auf.

TSV-Fußball

Aktuelle Meldungen und Fotos

unter www.tsvbernau-fussball.de

Spiele im Oktober mit Bernau I und II

04.10. 14:00 TSV 1921 Bernau - TuS Großkarolinenfeld

10.10. 13:30 ESV Rosenheim II - TSV 1921 Bernau II

10.10. 15:30 ESV Rosenheim - TSV 1921 Bernau

18.10. 14:00 TSV 1921 Bernau- SV Söllhuben

18.10. 16:00 TSV 1921 Bernau II - SV Söllhuben II

25.10. 14:00 TSV 1921 Bernau- SV Nußdorf

25.10. 16:00 TSV 1921 Bernau II - SV Nußdorf/Inn II

Die ersten Spiele der neuenSaison sind gespielt und

geben Anlass für einen kur-zen Blick auf den Start ausder Sommerpause. Nachvier Spieltagen liegt dieerste Mannschaft mit vierPunkten auf einem unterenMittelfeldplatz.Zunächst begann man miteinem furiosen 4:1 Aus-wärtssieg gegen Rimsting indie neue Spielzeit, es folg-ten Niederlagen gegenPang und in Feldkirchen.Höhepunkt der noch jungenRunde war sicherlich dasDerby gegen Prien, „denVorort von Weisham“. Ineiner wirklichen sehenswer-ten Partie, geprägt vonKampfgeist und Leiden-schaft, hätte sich die Mann-schaft des jungen Trainer-teams Marcus Sedlbauerund Antonio Danese einenSieg redlich verdient ge-

habt. Nachdem man relativfrüh mit 0:1 in Rückstandgegangen war, konnte mandurch Tore von Kalilu Cont-eh und Gregor Jell das Spielzwischenzeitlich drehen. EinFreistoß-Hammer der Prie-ner kurz vor Schluss machtedann aber letztlich den

Traum vom Derbysieg zu-nichte.

Nicht so erfreulichdie Lage der „Zweiten“

Leider gar nicht erfreulichsieht es derzeit bei der zwei-ten Mannschaft aus. GegenHalfing, Kiefersfelden,Nicklheim und Prien mussteman jeweils eine Niederlageeinstecken, so dass mannach vier Spieltagen mit nullPunkten auf dem letzten Ta-bellenplatz steht. Glückli-cherweise sind auch nochandere Teams ähnlichschlecht gestartet, wodurchnoch relativ leicht Anschlussan das untere Mittelfeld her-gestellt werden kann.Wichtig wird sein, baldmög-lichst wieder ein Erfolgser-lebnis zu haben um darauswieder Selbstvertrauen fürdie kommenden Wochen

tanken zu können.Auf jeden Fall benötigt wirddie Unterstützung der An-hänger des TSV! Die Fuß-ballabteilung würde sichdaher freuen, in Zukunftwieder mehr Zuschauer amSportplatz begrüßen zu dür-fen. A. S.

In Bernau fand der Theran-da DeCor Sommercup für F-Jugend Mannschaften statt.Bei herrlichstem Sommer-wetter traten rund 20 Mann-schaften der F1,F2 und F3an. Mit dem TSV 1865Dachau war es den Bernau-er Trainern auch gelungen,einen sogenannten "Hoch-

karäter" aus dem MünchnerRaum für dieses Turnier zugewinnen.Dank Spenden der FirmaTheranda DeCor und derFirma Haustechnik Wörndlkonnten der TSV Bernauzwei tolle neue Tore für denJugendbereich erwerben.Bei der F3-Jugend siegteder SV Unterwössen, dasTurnier der F2 gewann sou-verän der TSV 1865 Dach-

au, und bei der F1-Jugendsetzte sich mit nur einemGegentor der gastgebendeTSV Bernau durch. Dochnicht die Resultate standenbei diesem Jugendturnier im

Vordergrund. Es war einharmonisches Miteinandermit viel Spaß für die jungenFußballer trotz der großenHitze.Alle Fans,Trainer und Spie-ler waren vom toll organi-sierten Bernauer Jugendtur-nier begeistert, die Fußbal-ler und Eltern des TSV

Dachau übernachtetensogar in Zelten auf dem Ber-nauer Sportplatz, und amSonntag ging es dann ge-meinsam zum Badespaß andie Chiemsee.Ein herzliches Dankeschönan dieser Stelle an alle Hel-fer, Eltern, Fans und Kinderfür die tolle Unterstützungdes TSV-Teams und beson-ders "Extremgrillmeister"Rainer Ponert.

Der TSV Bernau hofft, innächsten Jahr wieder einSommerturnier spielen zukönnen, dann sogar nochmit Mannschaften aus demE- oder D-Jugendbereich.

F-Jugend-Sommercup 2015 von

„Theranda DeCor“ kam toll an

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Seite 15 Oktober 2015 Der Bernauer

 

 

   

  

    

         

         

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Strahlend, klar, erfrischendwie ein Gebirgsbach imHochsommer – und so mit-reißend wie derselbe Bach

bei der Schneeschmelze…„Bozen Brass“, die amSonntag, 18. Oktober, imHause von „Yachten Meltl“in Bernau spie-len, ist einBrass Ensem-ble das aber inkeine der gängi-gen Schubla-den mehr passt. Neugieriganders sind sie, die fünfSüdtiroler, und immer füreine Überraschung gut. Nor-bert Fink, Martin Psaier,Robert Neumair, Toni Pich-ler und Anton Ludwig Wil-halm haben Anlauf genom-men zu hohen und weitenSprüngen und entlockenihrem Blech die feinstenTöne.„Sendepause“ nennt sichdas neueste, aktuelle, bunteProgramm von Bozen

Brass. In einer augenzwin-kernden, neugierigen, fre-chen und virtuosen Art

wechseln sich verschieden-ste Stile und Musikrichtun-gen ab, werden manchmalauch vermischt, und auch

ungewöhnliche Klänge er-zeugt. Witzige Choreogra-phien und ein farbenfrohesOutfit gehören ebenso

dazu. Er-gänzt wirddas Quintettdurch einenS ä n g e r .S ä m t l i c h e

Arrangements stammenvom Multitalent und Allroun-der Robert Neumair. „Ge-sendet“ werden: Renais-sancemusik von Dowland,Chansons, Klassik von Pa-ganini, Smetana und Mo-zart, Songs von Earth Windand Fire, Schlagermusik,Pop von Sting und MichelBublé, Musik aus Film undMusical, alpine Volksmusik,Oberkrainer und CountryMusic.Karten im Vorverkauf gibt es

in der Touristinfo Bernau undim Chiemsee-Infocenter.

Der Bernauer Oktober 2015 Seite 16

Konzert bei den YachtenBozen Brass gastiert mit „Sendepause“

Sprüche aus Kindermund

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Im Monat Oktober bietetder TSV Bernau nochmalsTraining und Abnahme desDeutschen Sportabzei-chens an. Treffpunkt ist jeden Montag, 17:00 Uhr

bei trockenem Wetter imPriener Sportpark. Teilneh-

men kann jeder von 6 – 90Jahren. Die Anforderungenliegen in der SporthalleBernau aus.

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es unter08051/8145

oder08051/89414.

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Ein höchst ab-wechslungsrei-ches Konzert be-

scherte der 20Sängerinnen undSänger umfas-sende „KirkjukórÓlafsvíkur“ ausIsland den zahl-reich erschiene-nen Besuchern inder Bernauer Kir-che. Beein-druckend war dersingende Einzug des Cho-res mit dem Lied „Lobe denHerrn“, natürlich auf islän-disch. Auf dem Programmstanden isländische und in-ternationale Lieder. DerChor wird geleitet von dergebürtigen BernauerinVeronica Osterhammer, dieseit etwa 20 Jahren in Islandlebt, und ein Höhepunkt desKonzerts war sicherlich dasgemeinsame Musizieren der

Geschwister Veronica (Ge-sang) und Albert (Klarinette)Osterhammer, begleitet vonElena Makeeva auf demKlavier. Der „KirkjukórÓlafsvíkur“ ist vermutlichder einzige isländischeChor, der auch bairisch sin-gen kann, und so waren dieZuhörer sichtlich gerührt,als sich die Isländer miteinem innigen Lied das Kon-zert beendeten.

Seite 17 Oktober 2015 Der Bernauer

„Trio Fuoco“ – dieses klassi-sche Ensemble (mit Flöte,Gitarre und Cajon) ist etwasganz besonderes.

Und am Samstag,24. Oktober, spie-len sie gleich zwei-mal in Bernau. Das Reper-toire vom „Trio Fuoco“ um-fasst klassische wie auchaktuelle Musik – von Pop bishin zu rhythmisch und melo-disch völlig unterschiedli-chen Klängen aus Südame-rika und Spanien.Die Musik der drei Vollblut-

musiker (unter anderem einMitglied der Münchner Phil-harmoniker und ein Hoch-

schul-Professor)

ist temperament-voll und voll Lei-denschaft. Ihre

Verbindung zur Musik isteinfach: Sie beschäftigensich sowohl mit der glaskla-ren Struktur klassischer alsauch mit den „Teufeleien“moderner, häufig Jazzorien-tierter Musik.Mit dem Hausmusikkonzertbeschreiten die „Konzerte an

besonderen Orten“ ganzneue Wege: Das TrioFuoco spielt in einemPrivathaus zwei Konzer-te im kleineren Rahmen.Für beide Konzerte am24. Oktober (17.30 und20 Uhr) sind Karten imVorverkauf in der Tourist-info Bernau und imChiemsee-Infocenter inFelden erhätlich.

Hausmusikkonzert ganz privatDas Trio Fuoco verzaubert in zwei Konzerten

Island und BernauIsland und Bernaumusikalisch vereintmusikalisch vereint

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Sehr groß war die Reso-nanz bei den letzten Spiele-Treffen der Senioren imCafé „Rothenwallner“. Dasseit etlichen Jahren von derGemeinde Bernau organi-sierte Treffen erfreut sichstetiger Beliebt-heit.Viele Bernauer undAuswärtige Senioren neh-men das Angebot war, kom-men um Gesellschafts- und

Kartenspiele zu spielen, sich

einfach zu treffen oder auchnur einen Ratsch bei Kaffeeund Kuchen abzuhalten. Esgibt mittlerweile sogar eineSchafkopfrunde, nachdemsich nach hartnäckigerSuche nach dem viertenMann Klaus Daiber bereiterklärt hat, mitzuspielen (dievier Herren im Hintergrund).Senioren, jeden Alters sindbeim Spiele-Treff jederzeit

herzlich willkommen.

Seite 19 Oktober 2015 Der Bernauer

"  egabung hängt

halb vom Talent und

halb vom Lernen ab"

Chinesisches Sprichwort

• Bernauer Seniorennach-mittag am Dienstag, 6. Ok-tober um 14.00 Uhr imkatholischen PfarrheimBernau:- bewirtet mit Kuchenund Kaffee durch denKatholischen Frauen-bund- Unterhaltung

zum Thema Erntedankebenfalls durch den Ka-tholischen Frauenbund

• Spiele-Treff für Senioren jeden Dienstag im Oktoberum und ab 15.00 Uhr imCafé „Rothenwallner“ amBahnhof.

• Wanderung für Senioren,geführt von Helmut Praß-

berger, am Donnerstag,08. Oktober und Donners-tag, 22. Oktober. Treffpunktist um 14.00 Uhr amParkplatz an der RottauerStraße beim Minigolfplatz.

Das Ziel der Wanderungund ob diese bei schlech-tem Wetter stattfindet wirdam Treffpunkt besprochen.

• Yoga für Senioren An-meldung und Informati-

on bei Ines Driebe,Tel. 0163-6060554

oder E-Mail: ine-

[email protected]

• Seniorenschwimmenmit Wassergymnastik: jedenMittwoch von 10.00 - 12.00Uhr im BernaMare

• Fit ab 60 jeden Freitag(außer in den Schulferien)von 9.30 –10.30 Uhr Fitn-ess und Krafttraining fürSenioren-/innen, Koordinati-

on und leichtes Ausdauer-training in der SporthalleBernau mit TSV- Übungslei-ter Rainer Wicha.

Franz Praßberger,Seniorenbeauftragter

Interessant für Senioren

Spiele-Treff immer beliebter

Horst Saur GmbH Kraftfahrzeuge • Priener Str. 47 - 49 • 83233 BernauTel: 0 80 51 - 9877-0 • [email protected] • www.saur-autohaus.de

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Der Bernauer Oktober 2015 Seite 20

Der BERNAUER -unser Blatt

Bei Volkswagen begutachtet ein Interessent das Raumwunder„Caddy“ (oben). - Ganz neu in der Modellpalette ist bei Skodader vorzüglich ausgestattete „Superb“ (unten). Fotos:M.E.

Der neue „Astra“ durfte beider Opel-Präsentation nichtfehlen (oben). - Ein Blickfangist der „TypeR“ von Honda -ein Sportwagen mit Werteneines Rennautos (unten).

Beim Laurenzimarkt:

Neue Autosim Blickpunkt

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Seite 21 Oktober 2015 Der Bernauer

Starker Andrangdank WetterglückZufrieden mit Markt und Festzeltbesuch

Ein echtes „Massel“ mit demWetter hatte der BernauerGewerbeverein bei seinemLaurenzimarkt, der Tausen-de von Besuchern in dieChiemseegemeinde zog.Der angesagte Nieder-schlag blieb aus, die Tempe-raturen waren erträglich.Knapp 70 Marktstände in

der Chiemseestraße undauf dem Rathausplatz lock-ten mit zahlreichen Angebo-ten, wobei die Vorführungenvon „Wunderutensilien“immer wieder von Neugieri-gen umringt waren.So machner heimische Ver-eine war mit einem Ver-kaufs- oder Essensstandpräsent. Die katholischeLandjugend frittierte "Spi-RipS"; es gab Kuchern und

andere Süßigkeiten. DieBernauer Flüchtlingshilfe in-fornierte über ihre Arbeit.Die Kinder waren eifrig bei„ihrem“ Flohmarkt auf demRathausplatz beschäftigt.

Auch sonst war für die jüngs-ten Besucher - unter ande-rem mit einem Kinderkarus-sell – so einiges geboten.Die alljährliche Autoschauauf dem Parkplatz vor demÄrztehaus war den ganzenTag über im Blickpunkt desInteresses. Neueste Model-le aus den Autohäusern von

Saur (VW), Herfurtner(Skoda), Wiesböck (Honda)und Vodermayer (Opel) wur-den gezeigt (s. S. 20).Im Festzelt auf dem altenSportplatz spielte die Musik-kapelle Bernau den ganzenTag auf. Festwirt WernerHeinrichsberger und seinTeam hatten alle Hände vollzu tun, die Gäste zu bedie-nen. Das Organisati-onsteam um den Gewerbe-

vereinsvorsitzenden NorbertKlauck und der für die Mark-torganisation verantwortli-chen Markus Dörwaldwaren mit dem Verlauf sicht-lich zufrieden. M. E..

Einzug zur Festwoche

Anstich gelungen: (vonlinks): Gewerbevereinsvor-sitzender Norbert Klauck,

Rainer Scholz vom Auer-bräu, Festwirt Werner Hein-richsberger mit EnkelLaurenz und BürgermeisterPhilipp Bernhofer.

Dichtes Gedränge gab esvor allem in der Mittagszeitund nachmittags.

Gewürze in Hülle und Fülle.

Ein Schläfchen darf schonsein - mitten auf dem Markt.

Hunderl und Kätzchen

Accessoires diverser Art

Backutensilien in jeder Größe

Rathausplatz fest in denHänden der kleinen Bürger

Wie das wohl klingt.

Liebeserklärungen aller Artauf Lebkuchenherzerln

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Gebirgsschützen-kompanie Bernau

Nächstes Schießtraining

in Unterwössen hat die Ge-birgsschützenkompanieBernau am Mittwoch, 14.Oktober, von 19 bis 21 Uhr.Waffenausgabe ist von18:15 bis 18:30 Uhr; Ab-fahrt um 18:30 Uhr. Umzahlreiche Teilnahme wirdgebeten!

Der Jahrtag der Gebirgs-schützenkompanie Bernauist am Freitag, 16. Oktoberan der Mariengrotte in Krai-moos um 19 Uhr. Waffen-ausgabe und Salutübungab 18:15 Uhr. Der Salut ander Grotte gilt gleichzeitigfür alle, die seit der Maian-dacht einen runden Ge-burtstag - ab 50 Jahre - ge-feiert haben. Teilnahme inKompaniestärke erbeten!Die Gebirgsschützen freuensich über jeden Besucher

aus anderen Vereinen undaus der Bevölkerung!

Blumen- und Garten-freunde Bernau

Auf ein Seminar zur Obst-sortenbestimmung weistder Verein der Blumen- undGartenfreunde hin. Es fin-det am Freitag, 2. Oktober,von 14 bis 18 Uhr bei Josef

Sax, in Ulperting, Gemein-de Bad Endorf, statt. DieLeitung hat Josef Stein.Anmeldungen erforderlichbeim Landratsamt unter08031/392-4531.

Musikkapelle Bernau

Ein Doppelkonzert unterdem Titel "Boarisch-Böhmisch“ veranstaltet dieMusikkapelle Bernau am

Freitag, 23. Oktober, um19:30 Uhr im Gasthof„Kampenwand“ " zusam-men mit der MusikkapelleAinring. Der Eintritt beträgt5 Euro.

Katholischer FrauenbundBernau-Hittenkirchen

Donnerstag, 8. Oktober:

19.00 Uhr Oktober-Rosen-kranz mit Pfarrer Josef Ba-cher in der Pfarrkirche.Anschließend gemütlichesBeisammensein im Pfarr-heim zum Ratschen oderSpielenDonnerstag, 22. Oktober:14.00 Uhr Frauenbund-nachmittag mit Vortrag imPfarrheim Bernau. Pastoral-referentin Edith Heindlspricht über die Hl. Theresavon Avila. Anschließendgemütliches Beisammen-sein

Trachtenverein„D’Staffelstoana“

Am Erntedank Gottes-dienst beteiligt sich derTrachtenverein „mit seinenMitgliedern am Sonntag,4. Oktober, um 9.30 Uhr

in der PfarrkircheSt. Laurentius.Traditionsgemäß zeigt dieJugendgruppe des Vereinsden Kronentanz, verbundenmit dem Dank für einegute Ernte.

Gauball heuerin Bernau

Der Chiemgau Alpenver-band veranstaltet am

Freitag, 30 Oktober imSaal des Gasthofs Kam-penwand ab 20 Uhreinen Gauball. Es han-delt sich hierbei um eineTanzveranstaltung mitEhrentänzen für die Ver-eine, als Abschluss fürdas vergangene Jahr.

Jugendfördervereindes TSV BernauHallenflohmarkt am Sams-

tag, 07. November, in derBernauer Sporthalle. Waf-fen und Kriegsspielzeugsind nicht erlaubt. Für Ver-pflegung ist gesorgt. Aufbauab 11:00 Uhr möglich.

Trachtenverein„Almarausch“

Herbsthoagascht ist amSamstag, 10. Oktober ab20 Uhr im HittenkirchnerTrachtenheim. Gruppen:Stoaberg-Sängerinnen,

Vilsleitn-Musi, Stibei-Buam,Geschwister Helminger; An-sager: Heini Albrecht.

Bernauer Liste

Der nächste komunalpoli-tische Meinungsaus-tausch der Bernauer Listeist am Montag, 5. Oktober,um 19.30 Uhr im Gasthof„Chiemsee“. Alle aktuellen

Themen können mit demBürgermeister und den Ge-meinderäten der BL disku-tiert werden.

SPD-Ortsverein Bernau

Ein öffentlicher SPD-Stammtisch mit Diskussionüber aktuelle Gemeindethe-men findet am Dienstag, 6.Oktober, ab 19.30 Uhr imGasthof "Alter Wirt" statt.

Interessierte Bürgerinnenund Bürger sind herzlichwillkommen.

Bündnis'90/DIE GRÜNENOrtsverband Bernau

Gemeinsame Fahrt amFreitag, 2. Oktober, zurAbend-Veranstaltung mitGisela Sengl in Kolbermoor.Thema „Bayerische Bio-

Bauern im Aufwind?". An-meldung, auch für Nicht-Mitglieder, bei Sepp Geng-hammer, Tel. 8428.

Gemeinsame Fahrt zurKreisversammlung derGRÜNEN nach Rosenheimam Mittwoch, 14.Oktober,20 Uhr im „Gasthof zurBrezn“ .Anmeldung, auch für

teressierte Nicht-Mitglieder,bei Sepp Genghammer,Telefon 8428

BUND Naturschutz,Ortsgruppe Bernau

Montag, 12.Oktober:Offener Stammtisch um19:30 Uhr in der Pizzeria„La Vela“, Aschauer Str. 22.Mitglieder, interessierteBürger und Gäste sind

herzlich eingeladen.

Samstag, 10.Oktober:Naturwanderung durch dieKendlmühlfilzen (sieheKasten oben).

Der Bernauer Oktober 2015 Seite 22

Redaktionsschlus

am 16. Oktober

Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden • Aus Vereinen und Verbänden

Einen rund vierstündigenHerbstspaziergang in der

Kendlmühlfilzn veranstal-ten die OrtsgruppenPrien-Breitbrunn-Gstadtund Bernau des BUNDNaturschutz am Samstag,10. Oktober. Vom histori-schen Torfbahnhof wan-dern wir zwischen Wester-buchberg und Kendlmühl-filzn zum Ewigkeitswegund mitten hinein in die ei-genartige Pflanzen- und

Tierwelt des Hochmoors.Von einem Aussichtsturmhaben wir einen schönen

Blick auf das einstige Torf-abbaugebiet, das vor etwa

20 Jahren unter Natur-schutz gestellt wurde.Nach einem Picknick gehtes zurück zum Torfbahn-hof. - Treffpunkt ist um13:00 Uhr Parkplatz Beil-hackstraße in Prien, 13:15Uhr in Bernau am Park-platz Minigolfplatz an derRottauer Straße. Von dortgeht es in Fahrgemein-schaften weiter zum Aus-

gangsort. Die Wanderungist geeignet für Kinder ab5 Jahre.

Zauber des Hochmoors

Page 23: Der Bernauer - Oktober 2015

7/17/2019 Der Bernauer - Oktober 2015

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Seite 23 Oktober 2015 Der Bernauer

Aus Vereinen und Verbänden

Die ärztlichen-Bereitschaftsdienste können unter derNummer 116 117 für 0,12 Euro pro Minute bei der 

Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnärzte).In Notfällen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.

Apotheken-Dienste

  

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B Apotheke Ärztezentrum BernauM Marien-Apotheke PrienK Katharinen-Apotheke PrienSp Spitzweg-Apotheke PrienSc Schloß-Apotheke AschauZ Zellerhorn-Apotheke Aschau

So Sonnen-Apotheke Frasdorf

Nachtdienst bedeutet:Mo - Fr von 18 - 8 UhrNotdienst am Wochenendeund an Feiertagen (24 Std.):Beginn ist um 8 Uhr morgens -- bis 8 Uhr am nächsten TagEine Priener und die Bernauer Apo-

theke werktags bis 19 Uhr geöffnet.

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Für den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienstist jeweils nur eine Apotheke zuständig.

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Nach der umfangreichenRevision hat das BernaMa-re auch ein neues Kassen-

system bekommen. AlleHallenbadbesucher, dienoch eine 10er Karte (auchChip) für das Hallenbad

oder Sauna haben, werdengebeten, diese beim Bade-meister umzutauschen.

Das neue Dreh-kreuz kann diesealten Chips nichtmehr lesen.Diese 10er Kar-ten sind nur noch

bis 31.12.2015 gültig, dafür das BernaMare ab dem1.1.2016 neue Preise gel-ten.

Skiläufer-Vereinigung

Das Sommer-Training derSLV für Kinder und Jugend-

liche (Ausdauersport füralle) läuft weiter. Anmel-dung bei Hildegard Zeitler,Tel 7592. Aktuelle Infosiehe auch www.slv-ber-nau.de

Skiläufer-Stammtisch amDonnerstag, 1. Oktober,letztmals heuer auf derMaisalm, ab ca.19 Uhr Ge-legenheit zum Ratschenund Austausch über die ak-tuellen Sportereignisse fürMitglieder und Nicht-Mitglie-der, für Sportler und Sport-Theoretiker.

Herbstversammlung derSLV ist am Freitag,16.Okto-ber um 19 Uhr im Gasthof"Alter Wirt". Die Tagesord-nung umfasst Berichteund Sieger-Ehrungen zur

Sommersaison sowie Mit-

glieder-Ehrungen und einenAusblick auf den Winter.

SLV-Trainingstermineam 30.9. nochmals um 20Uhr lockerer Lauftreff und

anschließend etwa um20.30 Uhr Fitness-Gym-nastik in der Mehrzweck-halle mit Marianne Bauer

SLV- Wintertraining in derMehzweckhalle dann wie-der jeden Mittwoch, 7., 14.,21. und 28. Oktober:a)um 20 Uhr Konditionstrai-

ning mit Peter Leitner,b) um 20 Uhr Gymnastik

mit Marianne Bauerc) bereits um 19 Uhr Senio-

ren-Gymnastik mit SeppLeitner sen.,

heuer nun auch in der Ber-

nauer Halle.VdK-Ortsverband Bernau

Der nächste Stammtischfindet am Mittwoch, 21.Ok-tober, um 15.00 Uhr imCafe „Obermaier“ statt. In-teressierte Mitglieder undNichtmitglieder sind herz-lich willkommen.

Der VdK-Sprechtag mit

Fachberatung findet amMontag, 05.Oktober, von14.00 bis 15.45 Uhr in denRäumlichkeiten der altenPost, Bahnhofsplatz 3, inPrien statt.

Jetzt gibt es ein neuesKassensystem im BernaMare

Ludwig Thoma-Straße 19 • 83233 Bernau

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Die Vogelwelt am ChiemseeGelegenheit, kostenlose or-nithologische Informationenzu bekommen, besteht amneuen Naturbeobachtungs-turm in Bernau. ErfahreneOrnithologen und Naturfüh-rer erzählen Wissenswertesüber die Vogelwelt und überdie Besonderheiten im Ir-

schner Winkl. Nächster Ter-min ist am Sonntag, 4. Ok-tober. Treffpunkt ist um 9:00Uhr am Turm in Felden.Die Veranstaltung in Feldenist für Naturliebhaber, Neu-einsteiger und erfahreneBeobachter gleichermaßengeeignet.

Ein Dank den ErsthelfernBei einem Verkehrsunfall erfuhr Familie Richter (Elektro-team „Elekeram“) eine liebevolle Betreuung und Ver-sorgung noch am Unfallort.

Kirsten und Achim Richter bedanken sich auf diesemWeg bei den Ersthelfern herzlich.

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7/17/2019 Der Bernauer - Oktober 2015

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23 Kinder, dieam Ferienpro-gramm der Ge-meinde Bernauteilnahmen, fer-tigten auf dem

Areal derG ru n d s c h u l eunter der Lei-tung der Künst-lerin StefanieD i r s c h e r l„große Meister-werke“ in Acryl.Das Wetter ließ es zu, dassder "spritzige" Teil im Gar-

ten abgehalten werdenkonnte.

Der Bernauer Oktober 2015 Seite 24

Bei herrlichem Wetter ge-nossen heuer wieder 22Kinder und auch ihre Be-treuer die Bachwanderungder SLV im Rahmen des Fe-rienprogramms. Diesmalwurde der obere Teil desSchauergrabens von derSchwarzbergstraße bis Hin-tergschwendt erkundet.Trotz der großen Trocken-heit gabs noch genug Gum-

pen und Wasserfälle zuüberwinden.Eine Forelle, ca.20cm groß,

musste gerettet werden. Siewurde in einem Großeinsatzvon Jungfischern mit Hilfeeines Papas in eine größereGumpe transportiert. Stau-dämme wurden gebaut, unddie ganz aufmerksamenKinder fanden auch wiederVersteinerungen. Es war einerlebnisreicher Ausflug füralle. Nach der Brotzeit mitden obligatorischen Gum-

mibärchen wurden alle Kin-der wieder wohlbehalten beiihren Eltern abgeliefert.

Spaß am Spiel undan der Bewegung

standen im Mittel-punkt des "bewegtenNachmittags" im Ber-nauer Kinderhaus Ei-chet. Im Rahmen desBernauer Ferienpro-gramms wurden imGarten und im Turn-raum des Kinderhau-ses verschiedeneStationen aufgebaut,an denen die Kinderihre Geschicklichkeitunter Beweis stellenkonnten. Erprobtwurden auch die Treffsicher-heit beim Dosenwerfen und

das Balancieren auf derSlackline. Foto: Berger

erienprogramm

erienprogramm

erienprogramm

SLV-Bachwanderung: Forelle gerettet „Bewegter Nachmittag" im Kinderhaus

Die Bernauer Sportfischere.V. beteiligen sich bereitsseit vielen Jahren am Feri-enprogramm. Auch heuernahmen gegen Ende derSommerferien wieder zahl-reiche Kinder teil. Bei herrli-chem Wetter sowie unter

fachkundiger Anleitung derJugendwarte Marco Matz-ner und Hans-Peter Wörndlkonnten die Kinder in freierNatur an den vereinseignenWeihern in Farbing ihr An-

gelglück versuchen. Für dasleibliche Wohl war dank dergroßzügigen Spenden des„Farbinger Hofs“ und„Achim's Brotzeiteck“ bes-tens gesorgt, und so konn-ten die Kinder einen schö-nen Ferientag genießen. -

Interessierte Jugendlicheund Erwachsene könnensich über den Verein undseine Aktivitäten auch unterwww.bernau-sportfischer.deinformieren.

"Petri Heil" bei den Sportfischern

Konzentriert folgten die Kin-der den Anweisungen derTrainer des TennisclubsBernau, und ziemlich

schnell stellten sich beiihnen erste Erfolge ein beiden Ballwechseln übersNetz. Foto: Berger

„Meisterwerke“ in Acryl gemalt

„Schnuppertennis im Bernauer Club

Page 25: Der Bernauer - Oktober 2015

7/17/2019 Der Bernauer - Oktober 2015

http://slidepdf.com/reader/full/der-bernauer-oktober-2015 25/48

Glitzertattoos machen,Kronen basteln, Cupca-

kes backen - abwechs-lungsreich war das An-gebot der KatholischenLandjugendbewegungim Bernauer Pfarrheimfür die Kinder, die beimPrinzessinnen-Nachmit-tag des Ferienpro-gramms der Gemeindemitmachten. Foto: Ber-ger

Seite 25 September 2015 Der Bernauer

Zwölf Kinder und einige Er-wachsene wanderten unterLeitung der Blumen- undGartenfreunde Bernau imRahmen des Bernauer Feri-

enprogramms „rund um denBärnsee". Beim Cafe Paulikonnte man die vielen Tierebesuchen; eine gute Brot-zeit wurde dort spendiert.

  erienprogramm

erienprogramm

erienprogramm

Bei den Eichetschützen

In der Bücherei

Bei der Polizei

Bei der Wasserwacht Beim Bernauer Surf-Club

Ein Nachmittag für „Prinzessinnen“

Mit den Gartenfreunden am Bärnsee

In den Segelsport hinein-schnuppern konnten Ber-nauer und MarquartsteinerKinder im Rahmen des Feri-enprogramms. Sie verbrach-ten einen Tag am BernauerSegel-Club Felden (BSCF).In Gruppen aufgeteilt hattendie Kinder die Möglichkeit,ihre ersten Schritte beimSegeln auszuprobieren. Siedurften selbstständig imJüngstenboot „Optimist“ se-geln, aber auch auf großenKielyachten ihren erstenTörn mit erfahrenen Steuer-leuten erleben. Auf dem Mo-

torboot mitfahren gehörtenatürlich auch zum Pro-gramm. Das Jugendteamum Jugendwart HannesWackerle hatte den ganzenTag alle Hände voll zu tun –vielleicht wurde bei demeinen oder anderen Jung-segler die Segellust ge-weckt. Die Jugendabteilungdes BSCF freut sich immerüber Nachwuchs.Der BSCF ist in vielen Ju-gendklassen national undinternational erfolgreich ver-treten (www.bscf-chiem-see.de).

BSCF weckt Segelspass bei Kindern

Page 26: Der Bernauer - Oktober 2015

7/17/2019 Der Bernauer - Oktober 2015

http://slidepdf.com/reader/full/der-bernauer-oktober-2015 26/48

Do 01.10. 19:00 Skiläufer-Stammtisch auf der Maisalm.Gelegenheit zum Ratschen und Austauschüber die aktuellen Sportereignisse fürMitglieder und Nicht-Mitglieder, für Sportlerund Sport-Theoretiker.

20:00 Bauerntheater "Liebe, Schnaps undFreundschaft" im Gasthof “Kampenwand“

Fr 02.10. 09:30 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit RainerWicha in der Sporthalle Bernau(nicht während den Schulferien)

14:45 SLV-Kinder-/Jugendtraining ab 8 Jahren;Treffpunkt an der Ludwig-Thoma-Straße.Anmeldung bei Hildegard Zeitler, Tel 7592

16:00 Katholischer Gottesdienst im Laurentiushof

20:00 Rock-Oldie-Dance-Party mit den„Sixtiebeats“ im Jazzkeller des

„Badehaues“ in Bernau-Felden

So 04.10. 10:30 Gemeindefest der Evangelischen Gemeindein der evangelischen Kirche in Aschau

Mo 05.10. 13:00 Radio-Museum bis 17 Uhr im Haus desGastes geöffnet. Gezeigt werden ca. 100Röhren-Radios ab 1924 bis 1980.Auch Hörproben von Radios ab 1930und Volksempfängern sind möglich.

Mi 07.10. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

19:00 Fitness-Training für Senioren für alle über50 unter der Leitung von Sepp Leitner in der

Mehrzweckhalle Bernau20:00 Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauer

in der Mehrzweckhalle Bernau

20:00 Konditionstraining mit Peter Leitnerin der Mehrzweckhalle Bernau.

Do 08.10. 14:30 Stammtisch der AWO für alleim Café „Obermaier“.

19:00 Oktoberrosenkranz in der Pfarrkirche -anschl. gemütliches Treffen im Pfarrheim

Fr 09.10. 09:30 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit RainerWicha in der Bernauer Sporthalle

14:45 SLV-Kinder-/Jugendtraining ab 8 Jahren;Treffpunkt an der Ludwig-Thoma-Straße.

Sa 10.10. 09:00 Flohmarkt im Laurentiushof (bis 14:00 Uhr)

13:15 Zauber des Hochmoors - Herbstwanderungdurch die Kendlmühlfilzen. Treffpunkt:Parkplatz Minigolfplatz, Bernau

20:00 Sänger- und Musikantenhoagaschtdes Trachtenvereins „Almarausch“im Trachtenheim Hittenkirchen

Mo 12.10. 19:30 Offener Stammtisch des Bund Naturschutzfür Mitglieder, interessierte Bürger und Gäste

in der Pizzeria „La Vela“, Aschauerstr. 22Mi 14.10. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

19:00 Fitness-Training für Senioren für alle über50 unter der Leitung von Sepp Leitner inder Mehrzweckhalle Bernau

20:00 Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauerin der Mehrzweckhalle Bernau

20:00 Konditionstraining mit Peter Leitnerin der Mehrzweckhalle Bernau.

Fr 16.10. 09:30 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit RainerWicha in der Bernauer Sporthalle(nicht während den Schulferien)

14:45 SLV-Kinder-/Jugendtraining ab 8 Jahren;Treffpunkt an der Ludwig-Thoma-Straße.

16:00 Evang. Gottesdienst im Laurentiushof

So 18.10. 20:00 Konzert bei den YachtenUnkonventionelle Bläserklängeaus Südtirol bei Yachten-Meltl

Mi 21.10. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

19:00 Fitness-Training für Senioren für alle über

50 unter der Leitung von Sepp Leitnerin der Mehrzweckhalle Bernau

20:00 Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauerin der Mehrzweckhalle Bernau

20:00 Konditionstraining mit Peter Leitnerin der Mehrzweckhalle Bernau.

Do 22.10. 14:00 Frauenbund-Nachmittag mit Vortragim katholischen Pfarrheim

14:30 AWO-Stammtisch für alleim Café „Obermaier“

Fr 23.10. 09:30 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer

Wicha in der Bernauer Sporthalle(nicht während den Schulferien)

14:45 SLV-Kinder-/Jugendtraining ab 8 Jahren;Treffpunkt an der Ludwig-Thoma-Straße.

20:00 Doppelkonzert mit den MusikkapellenBernau und Ainring unter dem Motto„Boarisch-Böhmisch“ imGasthof „Kampenwand“.

Sa 24.10. 17:30 Hausmusikkonzert"Music from the Fire"im Privathaus in Steinbach/Wiedendorf.

21:00 Classic Rock „Late 68“in der Bernauer Sztubn

Mi 28.10. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof

19:00 Fitness-Training für Senioren für alleüber 50 unter der Leitung von Sepp Leitnerin der Mehrzweckhalle Bernau

20:00 Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauerin der Mehrzweckhalle Bernau

20:00 Konditionstraining mit Peter Leitnerin der Mehrzweckhalle Bernau.

Fr 30.10. 09:30 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit

Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle14:45 SLV-Kinder-/Jugendtraining ab 8 Jahren;

Treffpunkt an der Ludwig-Thoma-Straße.20:00 Gauball des Chiemgau-Alpenverbandes

im Saal des Gasthofs „Kampenwand“

Der Bernauer Oktober 2015 Seite 26

Termine im Oktober • Termine im Oktober • Termine im Oktober

Page 27: Der Bernauer - Oktober 2015

7/17/2019 Der Bernauer - Oktober 2015

http://slidepdf.com/reader/full/der-bernauer-oktober-2015 27/48

Der gute Leistungsstand in-nerhalb der Dirndl undBuam ist in Bernau kein Zu-fall. Das ganze Jahr habe esvielfältige Bemühungen ge-geben, sagte VorstandFranz Praßberger. Er be-dankte sich vor der Preisver-teilung bei den Jugendleite-

rinnen Barbara Bauer undIrmi Fischer für ihre oftmalsnicht ganz leichte, aber sehrwichtige Arbeit. Lobend er-wähnte er auch deren HelferAngelika und Franz Wein-gartner und Irmi Osterham-mer. Praßberger hob eben-so die Arbeit der VorplattlerMax Baginsky und FranzWeingartner und der Dirndl-vertreterin Magdalena Wein-gartner, sowie der vielenProbenmusikanten heraus.Dankesworte gingen an diePreisrichter Hermann Fär-binger aus Rottau, SeppHamberger aus Sachrang,Peter Thaurer aus Prien und

Hans Pfisterer aus Übersee.Die ehrenamtlichen Diensteder Preisrichter wären ge-nauso wichtig und notwen-dig für ein gutes Preisplat-teln wie die Leistungen der

Auswerterinnen MarianneKienberger und Vroni Bauer.Allesamt machten ein gelun-genes Preisplatteln erstmöglich, das von einigensehr großzügigen Spendernbelohnt wurde. So gab esneben den Pokalen für die

Bestplatzierten auch nochHutanstecker, Loiferl, Trach-ten-Krawatten, Schmuck-schatullen mit Broschen,Trachtenhemden und Ein-kaufsgutscheine. Die Ergeb-nisse im Einzelnen:Buam I/II: Martin Bauer vorPeter Steindlmüller und Tho-mas Hintler. Dirndl I/II: AnnaDeingruber vor Vroni Oster-hammer und Christina Praß-

berger. Buam III/IV: GeorgBauer vor Simon Benne-mann und Tobias Stolz.

Dirndl III/IV: Marie Stolz vorMaria Weingartner und Kat-harina Rath. Altersklasse:Andreas Rummelsbergervor Donat Fischer und Mar-tin Riepertinger. AktiveBuam: Franz Weingartnervor Andreas Schnaiter und

Donat Praßberger. AktiveDirndl: Magdalena Wein-gartner vor Katharina Wein-gartner und Christina. BeimGruppenplatteln siegte dieGruppe „Preisrichter“ mitPeter Thaurer, Hans Pfiste-rer, Sepp Hamberger undFranz Weingartner vor demQuartett „Unter“ und „Ober“.Abschließend lud VorstandPraßberger noch zum „Gau-

ball“ im Kampenwandsaalam 31. Oktober in Bernauein. Gle

Seite 27 Oktober 2015 Der Bernauer

Strahlende Gesichter bei den Siegern neben Vorstand FranzPraßberger (von links): Marie Stolz, Georg Bauer, AnnaDeingruber, Andreas Rummelsberger, Martin Bauer,Magdalena Weingartner und Franz Weingartner. Fotos Berger

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Gute Leistungen der Lohn für fleißige ProbenarbeitVom Vereinspreisplatteln mit Dirndldrahn des Trachtenvereins "D‘Staffestoana"

Eindrucksvoll zeigte sich der Bernauer Trachtenver-ein „D Staffestoana“ bei seinem Vereinspreisplattelnmit Dirndldrahn im Saal des Gasthofes „Kampen-

wand“. Insgesamt 46 Einzelteilnehmer der Kinder-,Jugend- und Aktivengruppen sowie sechs zusam-mengeloste Gruppen beteiligten sich am Platteln undDrahn. Die musikalische Begleitung übernahm die„Mühlbach-Musi“ aus Prien.

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http://slidepdf.com/reader/full/der-bernauer-oktober-2015 28/48

Beim Bernauer Laurenzi-markt beteiligte sich die ka-tholische Landjugend wie-

der mit einem Stand, andem die inzwischen sehr be-kannten und beliebten Spi-RipS (frittierte Kartoffelspi-ralen mit verschiedenenSoßen) verkDie KLJB freute sich überdie zahlreichen Kunden, diebei herrlichem Wetter bei ih-

rem Stand vorbeischauten.

Beim großen Hoffest

Auch beim großen Hoffest inFarbing, am Samstag, den3. Oktober, wird die Landju-gend wieder ihre SpiRipSanbieten. Ein großer Dankgeht hierbei schon einmalan Katharina Simon vomSepp’n-Bauernhof, von derdie Landjugend die Kartof-

feln für die SpiRipS Aktio-nen bezieht. Sie leistet auchUnterstützung mit neuenIdeen. Die Landjugend freutsich auf viele Besucher anihrem Stand.

Aktion „Minibrot“und Erntesträußchen

Wie schon in den letztenJahren, nimmt die KLJBBernau auch dieses Jahrwieder an der deutschlandü-bergreifenden „Aktion Mini-

brot“ teil. Hierbei werden amErntedanksonntag, heueram 4. Oktober, 250 kleineBrotlaibe gegen eine Spen-de abgegeben. Mit einerHälfte der Spenden will dieKLJB das Schulprojekt vonUrlaubspfarrer JonathanCapo-Chicci aus dem Beninunterstützen. Die andereHälfte geht an die KLJBKreisrunde nach Rosen-

heim, die auch dieses Jahrwieder zwei Projekte zurUnterstützung von Kindernund Jugendlichen aus derganzen Welt ausgewählt hat(nähere Informationen:www.kljb-rosenheim.de/ak-tionen/aktion-minibrot).

Außerdem werden selbstge-bundene Erntesträußchenverkauft, deren Erlös eben-falls den Projekten zugute-

kommt. Vielen Dank im Vor-aus an die Bäckerei Ober-meier, die uns die Minibrotebäckt. Und ein großes Dan-keschön allen Spendern, diediese Projekte unterstützen!

Der Bernauer Oktober 2015 Seite 28

Neues von der KLJB

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 Vollwärmeschutz

 Abbrucharbeiten

Malerarbeiten

Staufenstraße 20a83233 Bernau a.ChiemseeTelefon: 08051-9654554Telefax: 08051-9644473Mobil: 0179-6803778

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SpiRipS beim Laurenzimarkt

Page 29: Der Bernauer - Oktober 2015

7/17/2019 Der Bernauer - Oktober 2015

http://slidepdf.com/reader/full/der-bernauer-oktober-2015 29/48

Seite 29 Oktober 2015 Der Bernauer

Rund 400 Besucher fandensich beim mittlerweile schontraditionellen Herbstmarktauf dem Gelände der JVAein. Zu kaufen gab es viele

Produkte aus eigener Her-stellung (soll heißen: die Ge-fangenen produzieren z.B.in der Metzgerei aus selbstgeschlachteten Tieren derRegion Würste, Leberkäse,Geräuchertes.In erster Linie versorgen diesogenannten Eigenbetriebe(Handwerksbetriebe) derJVA natürlich die Insassenselber; sprich die Bäckereibackt jeden Tag für die Ge-fangenen das Brot und dieMetzgerei liefert Wurst- undFleischwaren an die An-staltsküche. Die Gärtnereiliefert Gemüse und Salatebenfalls an die Anstalts-küche und produziert ne-benbei auch Gemüse fürden Verkauf an Privatkun-den.Angeboten wurde am Markt

Gemüse aus eigener Erzeu-gung und Topfpflanzen etc.,Eier, Masthähnchen, Hirsch-fleich, Lammsalami, Äpfel.Die Korbmacherei botSchwingen, Wäschekörbeetc. feil, die werkpädagogi-sche Abteilung verschiede-ne Töpfer- und Holzbastel-arbeiten, und die ZimmereiGartengarnituren, Stühle,Bänke und Tische.Nahezu alle Produkte wer-

den von den Gefangenender JVA in eigenen Betrie-ben hergestellt.Neben den Produkten ausder Bäckerei und der Metz-gerei kann man das andereSortiment (soweit verfügbar)das ganze Jahr über direktin der Verkaufsstelle derJVA Bernau kaufen; geöff-net täglich von 8 bis 11 Uhrund von 13 bis 16 Uhr,außer am Mittwoch- und

Freitagnachmittag. Telefondes Verkaufsladens 08051-802 323.Es können auch bestimmteandere Arbeiten für Privat-

kunden ausgeführt werden,zum Beispiel Gartenarbei-ten wie Heckenschneidenetc., Kfz.-Reparaturarbeiten,Malerarbeiten, Schlosserar-beiten, Schuhmacherarbei-ten, Buchbindearbeiten u.a.Einfach unverbindlich in derArbeitsverwaltung 08051-802 170 anrufen.

Adventsmarkt amFreitag, 27. November

Am Freitag, 27. Novemberfindet von 9 bis 11.30 Uhrder nächste Markt der JVA,der sogannte Adventsmarktstatt. Es gibt dann ein zu-sätzliches Angebot - wie Ad-ventskränzen, Adventsge-stecke, Weihnachtsplätz-chen, Stollen, Salami inStiefelform etc.

Reges Interesse an Produkten beim JVA-HerbstmarktReges Interesse an Produkten beim JVA-Herbstmarkt

Herbstlich präsentierte sich der JVA-Markt mit diversenFrüchten der Saison. Foto: M.E.

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Der Bernauer Oktober 2015 Seite 30

Wenden Sie sich beiDankanzeigen an die

Redaktion in Bernau!

Wir danken allen, die uns beimunerwarteten Tod unseres geliebten

Vaters, Opas und Schwagers

Dr. Peter Nöltingdurch ihre Anteilnahme beigestanden sind und die

ihm durch Teilnahme an seiner Beisetzung undBlumenschmuck die letzte Ehre erwiesen haben.

Unser besonderer Dank gilt der Frau Pfarrerin vonSchroeders für die feierliche Gestaltung der Beisetzung

und allen ehemaligen Musikerkollegen, die für einenwürdigen musikalischen Rahmen gesorgt haben:

den Frauen des Katholischen Kirchenchors, den Musikernder „Zwischentöne“ und der Familie Überacker aus Mühldorf.Auch für den langjährigen medizinischen Beistand von Frau

Dr. Jell, die Hilfe des Klinikums Rosenheim und die häuslichePflege der ökumenischen Sozialstation bedanken wir uns.In Vaters letzten Lebenstagen war uns besonders wertvoll

die großartige Arbeit der Palliativmedizinerdes Jakobus SAPV in Rosenheim.

Familie Nölting und Oskar Balleisen

DANKEallen für die große Anteilnahme in

Wort und Schrift, durch Blumen sowieGeldspenden an die Palliativstation

beim Heimgang unserer lieben Verstorbenen

Regina Schaffner

Ein herzliches Vergelt’s Gott HerrnPfarrer Bacher, dem Altardienst und

dem Kirchenchor für die würdigeGestaltung des Gottesdienstes.

Danke dem Hausarzt Herrn Dr. Wolf-Sebottendorff mitPraxisteam für die liebevolle Betreuung sowie den Ärzten

und dem Pflegepersonal des Klinikums Rosenheim.Besonders danken wir allen Verwandten,Freunden und Nachbarn und all jenen,

die ihr die letzte Ehre erwiesen haben.In stiller Trauer:Alfons Schaffner mit Familie

DANKESCHÖNDANKESCHÖNsagt der Gewerbeverein Berrnau

Hans Logins

Hans Logins hat sich als Experte für Tourismusmit seinem Fachwissen und seiner Hilfsbereitschaft

um den Gewebeverein verdient gemacht.Er war Berater in allen Fragen des Tourismus

und in Angelegenheiten des Internet. Einige Jahrestellte er sich auch als 2. Vorsitzender in den Dienstdes Vereins, bevor er wegen einer heimtückischen

Krankheit sein Amt niederlegt.

Der Gewerbeverein wird Hans Logins

ein ehrendes Gedenken bewahren.

Norbert Klauck(1. Vorsitzender)

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Seite 31 Oktober 2015 Der Bernauer

 

achru fVerstorben sind

Hospiz-Gruppe Prienund Umgebung e.V.Bernauer Str. 2 • PrienTel. 08051-963696

Dr. Peter Nölting wurde am10. Januar 1926 in Frankfurtals Sohn von Dr. Eric Nöltingund Dr. Lili Nölting geboren.

Beide Eltern entstammtengroßbürgerlichen Verhältnis-sen, standen aber der Sozi-aldemokratie nah. IhrenSohn erzogen sie im Sinneder damaligen Reform-pädagogik zu selbstbe-stimmtem Handeln, Inte-grität und Verantwortungs-bewusstsein.1935 tauchte dieFamilie unterfalschem Namenin Berlin unter, umder Verfolgungdurch die Natio-nalsozialisten zuentgehen. Balddarauf verunglückte dieMutter, die mit ihrem Sohnweite Wanderungen undFaltbootfahrten unternom-men und ihm das Skigefah-ren und Geigespielen beige-bracht hatte, tödlich.

Die Schulzeit endete abrupt,als Peter Nölting mit knapp16 Jahren einberufenwurde. Er hat das Glück,keinen Waffendienst leistenzu müssen, sondern aufeinem der wenigen Laza-rettschiffe Dienst tun zu kön-nen, die nicht versenkt wur-den.Nach dem Krieg folgtenkurze Gefangenschaft, Not-

abitur und Mithilfe beim Wie-deraufbau der Universität inMünster. Hier nahm er danndas Studium der Physik auf,das er 1953 mit Auszeich-nung und Promotion ab-schloss. Nach beruflichenEtappen in Hannover undPocking trat er 1960 in dasAluminiumwerk Töging ein,wo er bis zu seinem Ruhe-stand 1990 forschte und die

Gießerei leitete. Dabei warihm das Wohlergehen sei-ner Mitarbeiter ein besonde-res Anliegen. Trotz seiner

leitenden Stellung engagier-te er sich in der Sozialdemo-kratie und Gewerkschaft.Beim Skifahren in Reit imWinkl hatte Peter Nölting1950 seine spätere Frau Ka-rola Balleisen kennen ge-lernt, die er 1953 heiratete.Zusammen mit ihr, seinem

Schwager Oskar,dem Alpenvereinund später mitden beiden Kin-dern unternahmer regelmäßigBerg- und Kajak-touren. In den Fe-rien reiste die Fa-

milie mit dem Wohnwagenkreuz und quer durch Euro-pa. Zudem spielte Peter Nöl-ting bis zu seinem Leben-sende in verschiedenen Be-setzungen mit großer Freu-de Geige.

Im Jahr 1990 zog das Ehe-paar in den geliebtenChiemgau. Beide unternah-men Fernreisen und ver-brachten viel Zeit in derNatur bis seine Frau Karolaan Alzheimer erkrankte.Ganz selbstverständlich undliebevoll pflegte er sie überlange Jahre, bis sie im Jahr2010 verstarb.In seinen letzten Lebensjah-

ren ging Peter Nölting nochfast täglich wandern oderschwimmen, fuhr gerne undsicher Auto und half bei dentäglichen Erledigungen imHaushalt. Und es blieb ihmbis zuletzt ein Anliegen, sichpolitisch zu informieren undneues Wissen anzueignen.Nach kurzer Krankheit ver-starb er am 28. Juli friedlichzuhause bei seiner Familie.

Für den Kräuterbuschen-verkauf an Maria Himmel-fahrt waren wieder vielefleißige Hände tätig. Sokonnte der KatholischeFrauenbund einen Erlösvon über 752 Euro erzie-

len. An Pfarrer JonathanCapochichi wurde ein Be-trag von 500 Euro überge-ben. Ein herzlicher Dankgilt allen Beteiligten.

Der Ganztagesausflug desKatholischen Frauenbundsführte nach Rattenberg inTirol. Das malerischeStädchen mit seinerFußgängerzone und seinerimposanten Burganlage

beeindruckte die Damenaus Bernau. Auch eineAlmhütte (unser Bild) be-suchten die Frauen aus derChiemseegemeinde.

Spendenübergabe und Ganztagesausflug

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Der Bernauer Oktober 2015 Seite 32

Neues von der Wasserwacht

Herrlichstes sonniges Herbst-wetter herrschte beim tradi-tionellen Seniorenausflugauf die Fraueninsel, dererstmals an einem Montagstattgefunden hat. Es folg-ten dem Aufruf der Gemein-de über 300 Senioren undihre Begleiter, unter ihnenauch Bewohner aus demLaurentiushof. Auf dem Mo-torschiff „Edeltraud" hießenBürgermeister Philipp Bern-hofer und der Seniorenbe-auftragte Franz Praßbergerdie Mitfahrenden herzlichwillkommen. Nach Ankunft

auf der Fraueninsel nahmenviele die Gelegenheit zueinem Rundgang wahr, be-sichtigten das Münster oderverbrachten den Nachmittag

bei Kaffee und Kuchen. Mitvon der Partie war auch dieWasserwacht Bernau, diewieder einen professionel-len Geleitschutz mit demSchnell-Boot leistete. Über-schattet wurde der Ausflugkurz vor der Ankunft in Fel-den, als ein Passagier eineHerz-Kreislaufschwäche er-litt, so dass der Sanitäts-dienst der Wasserwachtzum Einsatz kam. Hierfürnochmals Danke für dasschnelle Eingreifen. Dankgilt aber auch der Gemeindeund etlichen Sponsoren, die

den Ausflug erst ermöglichthaben. Somit ging ein schö-ner und eindrucksvoller Tagzu Ende.

Franz Praßberger

Herrlichstes Herbstwetter beimtraditionellen Seniorenausflug

Es geht auch ohneSchnee: Auch im Sommertrainierten die Kinder beider SLV mit ihrer Trainerin

Hildegard Zeitlerund ihren Helfernfleißig weiter,denn im Sommerwird der Grund-stein für die Erfol-ge im Winter ge-legt. Außerdemmacht die Bewe-gung an der frischen Luftauch einfach Spaß!Das Kinder-Training derSLV findet weiterhin jedenFreitag ab 15 Uhr statt. Es

geht um lockere Verbesse-rung der Kondition undbei Schnee dann auch umsLanglaufen, alles muss in

erster Linie Spaß machen.Neue Jung-Sportler sind jederzeit willkommen. An-meldung bei HildegardZeitler, Tel. 7592.

SLV trainiert auch ohne Schnee

Wie in den Jahren zuvor begleitete auch heuer das Ein-satzschiff „Karin“ die Bernauer Senioren auf der Fahrtzur Fraueninsel und zurück. Diesmal mussten die Was-ser-Retter direkt eingreifen, als es einen Passagier miteiner Herz-Kreislaufschwäche zu versorgen galt.

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Seite 33 Oktober 2015 Der Bernauer

SeitSeit 19361936

Bernau a. Chiemsee

Kastanienallee 3

Taxifahrten In- und AuslandFlughafen Muc/Szbg.

Krankenfahrten

Dialyse, Chemo,

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Telefon 08051

7213

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Beim „Sepp’n-Bauer“,auf dem Hof derFamilie Simon in

Bernau ist der 13.Rosenheimer Bau-ernherbst offizielleröffnet worden.Bezirksrat Sebasti-an Friesinger, zu-gleich Vorsitzenderdes Vereins zurFörderung der Re-gionalentwicklungim Landkreis Ro-senheim (RegRo),die BayerischeMilchkönigin Su-sanne Polz aus Söchten-au, die Ehrenlandesbäue-rin und Schirmherrin Anne-marie Bichl und ChristinaPfaffinger von der Chiem-see-Alpenland TourismusGmbH durften als erste

probieren.Groß und klein finden mitSicherheit eine Aktion,einen Markt oder eine Ver-anstaltung aus dem reich-haltigen Sortiment, dasauch dieses Jahr im Rah-

men des Bauernherbstesangeboten wird. „Ein wun-derbares Angebot an re-gionalen Produkten“, fandauch Wolfgang Hampelvom Amt für Landwirt-schaft. Gel/Foto: Berger

Schlemmen bei der EröffnungSchlemmen bei der Eröffnung

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Der Bernauer Oktober 2015 Seite 34

Telefonnummer der Redaktion

08051 - 6227508051 - 62275E-Mail: [email protected]@t-online.de

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Bei wunderschönem Wettermachten sich die Bewohnerdes Laurentiushofes zusam-men mit vielen Ehrenamtli-chen Helfern, Angehörigenund Mitarbeitern auf demWeg zum Dorffest. Ein Dankan Marion Phillip und all ihreehrenamtlichen Helfer diees ermöglichten, viele Be-wohner mit zu nehmen.Diese genossen den Aus-flug, gerade für die Bernau-er von ihnen ist es eine jah-relange Tradition das Dorf-fest zu besuchen. Freundeund Bekannte zu treffen, rat-schen und Spaß haben.

Das ist keineSelbstverständlichkeit

Für viele der Bewohner desLaurentiushofes ist es nichtmehr selbstverständlich, einFest zu besuchen „nachdraußen“ zu kommen.Essen und trinken zu bestel-len, sich aussuchen zu kön-nen, was man möchte alldas gehört nicht mehr zumAlltäglichen, ist daher etwasBesonderes. Das ganzenoch gewürzt mit schönemWetter, zünftiger Musik undfreundlichen Menschen,machte den Ausflug zu

einem schönen Erlebnis.Ein ganz besonderer Dank

geht an den Seniorenbeauf-tragten Franz Praßbergerfür seine fürsorgliche Orga-nisation und Unterstützung.Auch den immer freundli-chen Bedienungen gilt einDankeschön.Als ganz besonderen Ab-schluss des Ausfluges freu-ten sich die Bewohner, nochden Auftritt der Trachtenju-gend erleben zu können.A.W.

Flohmarktam 10. Oktober

Am Samstag, 10. Oktober,findet von 9.00 bis 14.00Uhr ein Flohmarkt auf derTerrasse und im Garten desLaurentiushofes statt – nurfür Privatpersonen. In derCafeteria wird mit Kaffee,Kuchen und Brotzeit für dasleibliche Wohl gesorgt.Wer Lust hat selbst einenStand zu machen, ist herz-lich eingeladen. Eine An-meldung ist nicht erforder-lich. Kinder bis 12 Jahresind frei.

*Ansprechpartner ist dasTeam der sozialen Betreu-ung im Laurentiushof:Telefon: 08051-96739 261

Email:[email protected].

Bewohner des Laurentiushofes:

Besuch beim Dorffest genossen

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Großes Interesse am Schwimmen

Die Schwimmabteilung imTSV Bernau hat in den Feri-en erstmals einenSchwimmkurs für jungeFlüchtlinge durchgeführt.(Bild oben). Nach anfängli-chem Zögern konnte dieÜbungsleiterin BarbaraZeitlmann zusammen mit

Maria, Dorothee und LilliBerwanger sehr große Fort-schritte bei den jungenMädchen erreichen. Mit die-sem Kurs leistet dieSchwimmabteilung erneuteinen Beitrag zur Sicherheitbeim Baden beziehungswei-se an unseren Seen.

Seite 35 Oktober 2015 Der Bernauer

TSV-SchwimmenSchwimmkurs für Flüchtlinge

TSV Schwimmer beim AustrianOpen-Water-Cup vorn dabei

Fünf Schwimmer des TSVBernau haben sich erfolg-reich beim Austrian OpenWater Cup 2015 beteiligt.Insgesamt acht verschiede-ne Freiwasserveranstal-tungen in Österreich (u.a.in Kärnten, Burgenlandund Salzburg) und miteiner bayerischen Stationbeim Chiemgau-Ther-m e n - L a n g s t r e c k e n -schwimmen am Simsseekonnten dabei besuchtwerden und flossen in dieGesamtwertung ein. Der

Vienna Swim Trail mitsechs Kilometer in Wienbildete die Abschlussver-anstaltung. In der Cup-Wertung der AltersklasseI (bis 40 Jahre) erreichtebei insgesamt 141 Teil-nehmern Jochen Aumül-ler den 5. Platz. Anson-sten gab es eine ge-schlossene Mann-

schaftsleistung. WeitereFakten zum Austrian OpenWater Cup 2015 gibt esunter: http://www.open-water.at/ 

Das neue Schuljahr hat zukleinen Veränderungen imÜbungsbetrieb derSchwimmabteilung ge-führt. Auch der Andrangvon neuen Kindern undJugendlichen sind amMontag weiterhin groß.Deshalb können derzeitkeine neuen Schwimmer

aufgenommen werden.Dank neuer Übungsleiterkönnen nun am Montag16 verschiedene Gruppengebildet werden.Informationen zum Ange-bot der TSV Schwimmererteilt der AbteilungsleiterMatthias Vieweger (Tele-fon 967663).

Die Teilnehmer am Austrian OpenWater Cup 2015: vorne von linksnach rechts: Jochen Aumüller,Alexander Okon; hinten von linksnach rechts: Christoph Fromm,Roland Warode, Markus Füller.

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Der Bernauer Oktober 2015 Seite 36

Unter der Leitung von Ju-gendleiterin Barbara Bauer

beteiligte sich der Trachten-verein dieses Jahr erstmaligam Ferienprogramm. Ange-lika Weingartner erzählteden jungen Teilnehmern,darunter auch viele Vereins-

kinder in der schönen Ber-nauer Tracht, etwas über dieEntstehung, Geschichte undNamen des Trachtenver-eins. Zusammen mit der Ju-gendleiterin suchten dieKinder auf einer Landkarte

die Vereine des ChiemgauAlpenverbands ( Bild links)

und staunten darüber, wieweit sich der Verband aufder Karte erstreckt. ZweiTrachtenkinder durften Stolzdie Tracht präsentieren. Beiden Mädls wurde vor allem

der schöne Schürzen-stoff und Trachten-schmuck bewundert,bei den Buben begei-sterte Lederhosen undGamsbart. Das „Bau-ernmadl“ wurde dannmit allen anwesendenKindern aufgeführt.Im TrachtengeschäftHorrer hatten die Kin-der die Gelegenheit,

dem Säcklermeis-ter KarlHorrer bei der Fertigstellungeiner Lederhose über dieSchultern schauen zu dür-fen (unten). Unter einemSäckler versteht man einLederhosenmacher.

Um die Sommerferien fürdie Kinder aus Bernau kurz-weiliger zu gestalten, betei-ligte sich auch die Volks-bank Raiffeisenbank Rosen-heim-Chiemsee eG am Ber-nauer Ferienprogramm undorganisierte ein Minigolftur-nier. Auf den 18 Bahnen derMinigolf-Anlage in Bernaukonnten die 12 Kinder sowiedie Mitarbeiterinnen und

Mitarbeitern der VolksbankRaiffeisenbank in Bernau

ihre Minigolf-Fähigkeitenunter Beweis stellen. AlleTeilnehmer gingen mit vielSpaß an die Sache undstellten sich eifrig den Her-ausforderungen. Bei derSiegerehrung, die der Ab-schluss dieses ereignisrei-chen Nachmittags war, wur-den von Erwin Heckl, Ge-schäftsführer der VolksbankRaiffeisenbank in Bernau,

die Preise an die Sieger desTurniers überreicht.

erienprogramm

erienprogramm

erienprogramm

Säcklerhandwerk kennengelernt Minigolfturnier mit der VR-Bank 

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Seite 37 Oktober 2015 Der Bernauer

Zwei Mädchen und achtBuben nahmen im Rahmen

des Bernauer Ferienpro-gramms das Angebot derSchützengesellschaft Hit-tenkirchen wahr, ein Probe-training zu absolvieren undden Schießsport näher ken-nen zu lernen.Geschossen haben die Teil-nehmer unter der Leitungvon Schützenmeister FranzThalhammer und weiteren

unterstützenden Vereinsmit-gliedern mit Lichtgewehren,

die für die Jüngsten eineHinführung zum Luftge-wehrschießen darstellenund bereits effiziente Trai-ningsmöglichkeiten bieten.Üben konnten die etwas äl-teren Teilnehmerinnen undTeilnehmer auch mit Ju-gend-Luftgewehren auf Bi-athlonzielscheiben und dieelektronischen Gewehr-

Scheiben.Eine zünfti-ge Brotzeitbeim Wirt inH i t tenk i r -chen run-dete deng e l u n g e -nen Jung-schützen-nachmittagab.

Foto: H. L.

Die BernauerGRÜNEN hat-

ten zum Be-such des Wild-parks Wildbichle i n g e l a d e n .Nach einerFahrt mit demLinienbus bisS a c h r a n gwurde beinach lassen-dem Regenzum Wildparkg e w a n d e r t .Dort konntendie Kinderviele einheimi-sche Tiere be-obachten undfüttern, die sie sonst in derNatur kaum zu sehen be-kommen: Gemsen, Hirsche,Mufflons, Wildschweine, Bi-samratten, Wildenten,Schnee-Eulen und viele

mehr. Nach einem aktiven,lehrreichen und lustigen Tagwurden die Kinder ihrenElten mit ausreichenderBettschwere zurückgege-ben. S.G.

erienprogramm

erienprogramm

erienprogramm

Bei den Hittenkirchener Schützen Mit den GRÜNEN im Wildpark 

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Der Bernauer Oktober 2015 Seite 38

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Page 39: Der Bernauer - Oktober 2015

7/17/2019 Der Bernauer - Oktober 2015

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Wie immer nach den großen

Ferien hat der Kindergartenin Hittenkirchen für alle Kin-der wieder seine Pfortengeöffnet. Besonders aufre-gend ist dies natürlich füralle „Neuanfänger“, die anihrem ersten Kindergarten-tag liebevoll und mit großerFreude von den älteren Kin-dern und den Erzieherinnenempfangen wurden. Die Vor-schulkinder übernahmen mitStolz die „Patenschaften“ fürdie kleinen Neuankömmlin-ge. Das Team vom Kinder-garten heißt alle Kinder undEltern herzlich willkommenund freut sich auf ein schö-nes Kindergartenjahr.

Sandkasten ist

kein Grill-Platz!

Eine böse Überraschung er-wartete das Team vom Kin-dergarten Hittenkirchenkurz vor Beginn des neuenKindergartenjahres. EinigeUnbekannte hatten sich denschlechten Scherz erlaubt,den Sandkasten in dem dieKinder immer spielen, alsFeuerstelle und Grillplatz zubenutzen. Dabei wurdenbeide Sonnensegel mitmehreren Brandlöchern be-schädigt; die Brotzeitbänkeder Kinder, die von ihrem ur-sprünglichen Platz im Frei-sitz unerlaubt entfernt wur-

den, lagen verstreut undvoller Ruß im Sandkasten.Auch ein Stück der Dachrin-ne und der Bewegungsmel-der vom Haus wurden beider Aktion abgerissen. Es istzu beachten das am Ein-gangstor zum Spielplatz einSchild angebracht ist, dassder Kindergarten-Spielplatzkein öffentlicher Platz ist,weder zum Grillen noch fürsonstige Veranstaltungen,die nichts mit dem Kinder-garten zu tun haben bzw.mit dem Personal nicht ab-gesprochen wurden.

Seite 39 Oktober 2015 Der Bernauer

ImStraßenverkehrbesonders auf

die KinderRücksichtnehmen

Informationenrund um

Berufsun-fähigkeit

und Pflege-

bedürftigkeitDen eigenen Beruf wegeneiner Krankheit oder Pfle-gebedürftigkeit nicht mehrausüben können? Übersolche Zukunftsaussich-ten möchte man sich lie-ber keine Gedanken ma-chen. Vor allem für die jün-geren Generationen zähltdie Berufsunfähigkeit zuden größten finanziellenRisiken.Die Einkommensausfällesind bei einem frühen Ein-tritt enorm hoch. Häufigverbleiben dann nur noch34 % des eigenen Brutto-gehaltes. Deshalb ist einefrühe Vorsorge sehr wich-tig.Mit einer Berufsunfähig-keitsversicherung, optio-nal auch mit Schutz bei

Pflegebedürftigkeit, istman bestens vor finanziel-len Einbußen abgesichert.Mit der Continentale pre-miumBU bekommt maneine Berufsunfähigkeits-rente auch bei Pflegebe-dürftigkeit und bereits beimittelschwerer Demenz.Mehr Informationen zurContinentale premiumBUund zum Thema Pflege-

vorsorge erhalten Interes-sierte bei der ContinentaleGeschäftsstelle

Christine Schelshorn,Tel. 08051/962736.

Vom KindergartenHittenkirchen

Patenschaften für die „Neuen“

Am Samstag, 17. Oktoberfindet in der Trachtenhallein Hittenkirchen wieder einHerbst-Flohmarkt statt.

Verkauft werden Kinder-/ Jugendkleidung, Sportar-tikel, Spielwaren, Bücher.Der Aufbau der Tische er-folgt ab 13 Uhr. Der Verkauffindet zwischen 14 Uhr und17 Uhr statt. Die Gebühr füreinen Verkaufstisch beträgt

10 Euro. Die Tische werdenvom Kindergarten zur Verfü-gung gestellt. Kleiderständerdürfen kostenlos mitge-

bracht werden.Reservierungen für die Ti-sche nimmt Monika Walter-Kink entgegen, Telefon08051/9653228 oder0179/5055428 (Montagsund Dienstags).Der Elternbeirat vom Kinder-

garten Hittenkirchen sorgtfür das leibliche Wohl mitKaffee und hausgemachtenKuchen (gerne auch zum

Mitnehmen).Außerdem werden noch lie-bevoll hergestellte herbstli-che Dekorationen und Ge-stecke für Allerheiligen ver-kauft.Der Erlös kommt dem Kin-dergarten zugute.

Herbst-Flohmarkt am 17.Oktober im TrachtenheimHerbst-Flohmarkt am 17.Oktober im Trachtenheim

Page 40: Der Bernauer - Oktober 2015

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Die neuen Nachbarn inder Krippe begrüßt

Mit einem selbstgebacke-nen Kuchen, einer Sonnen-blume und dem Lied von der

aufgehenden Sonne be-grüßten die Kinder vom

„Netz für Kinder“ ihre neuenNachbarn. Die Kinder der

Krippe vom Kinderhaus Ei-chet haben in Nachbar-schaft der Grundschule ihrneues Zuhause.

Kindergartentagauf dem Herbstfest

Aufi auf`d Wiesn hieß es fürdas „Netz für Kinder“. DieFahrgeschäfte liefen amVormittag eigens für die Kin-dergärten des Landkreises

Rosenheim. Eingeladenvom wirtschaftlichen Ver-band konnten die Kinderohne Gedränge die Attrak-tionen erkunden. Für jedenwar etwas dabei, so dass

alle Kinderaugen strahlten.Zusätzlich bekam jedes

Kind ein Lebkuchenherz alsErinnerung geschenkt. Im

Festzelt ließen Eltern undKinder den schönen Herbst-

festbesuch bei einer Brotzeitausklingen.

Der Kindergarten „St. Lau-rentius“ hat wieder seineTüren geöffnet - und vieleKinder durften in diesenTagen ihren ersten Kinder-

gartentag erleben. Die ers-ten Wochen sind ungemeinwichtig. So viel Neuesströmt auf die neuen Kinderein: eine neue Umgebung,neue Bezugspersonen,

neue und so viele Kinder,neue Materialien, neueSpielmöglichkeiten, neueRegeln, und vieles mehr.Das alles zu verkraften gehtnicht von heute auf morgen.Deshalb nimmt sich das

pädagogische Personal be-sonders viel Zeit, damit alleKinder richtig ankommenkönnen und sich mit all die-sem Neuen zurechtzufin-den.Um das Gemeinschaftsge-fühl der Kinder in der Grup-pe zu unterstützen und zu

stärken, wird die Anfangs-zeit noch hauptsächlich imGruppenzimmer verbrachtund dort miteinander ge-spielt. Nach und nach be-

ginnt dann die Öffnung nachaußen und die verschiede-nen Spielbereiche außer-halb der Gruppe im Hauswerden kennen gelernt underobert. Die Erzieherinnenhoffen, dass sich die Kinderschnell im Kindergartenwohl und geborgen fühlen,um all das Neue zu ent-decken, was dieser Lebens-abschnitt für sie bereithält,freuen sich schon auf einschönes und ereignisrei-ches Kindergartenjahr undwünschen sich eine guteund vertrauensvolle Zusam-menarbeit mit den Eltern.

Musikalischer Grußfür die SchulanfängerAuch in diesem Jahr mach-ten sich die neuen„Schlaumäuse“ vom Kinder-garten „St. Laurentius“ auf

den Weg zur Kirche, um denErstklasskindern einen mu-sikalischen Gruß zu über-bringen und ihnen allesGute zum Schulanfang zuwünschen. Für die Schulan-fänger und ihre Eltern wares eine gelungene Überra-schung.

Bei den „Regen-bogen-Zwergerln“

Das zweite Jahr in der Kin-derkrippe „Unterm Regen-bogen“ hat begonnen. Essind sechs „neue“ Kinder,die sich in den Räumen mitdem Personal und den ver-bliebenen Kindern einge-wöhnen.Das Betreuungsteam hatsich um eine pädagogischeKraft vergrößert. Eine Berufs-praktikantin im letzten Aus-

bildungsjahr verstärkt dasTeam, in der Sorge um die„Kleinen‘“. Viele bisher un-bekannte Eindrücke beglei-ten den aufregenden Tag inder Krippe. „Wo sind dieSpielsachen, wo wird ge-frühstückt, wie geht das Auf-räumen?“ Da fließt auch

manche Träne beim Ab-schied von den Eltern. Je-doch mit viel Geduld, Trost,Zuspruch und Spaß anSpiel und Kindern vergehtdie Zeit im Nu. Das schöneWetter lässt auch das Er-kunden des Außenspiel-geländes zu. Erste Schrittebeim Entdecken der Naturwerden gemacht und sichvorsichtig gegenseitig an-genähert. Beim Singen, Tan-zen, Basteln und Toben ler-nen sich alle allmählich ken-

nen. Jeder Tag bringt aufre-gende Erlebnisse mit sichund schon Vorfreude aufden Nächsten. Das Betreu-ungsteam heißt alle „neuen“Kinder, Eltern und die Kolle-gin herzlich willkommen inder Kinderkrippe bei den„Regenbogen-Zwergerln“.

Der Bernauer Oktober 2015 Seite 40

Neues vom

Die „Neuen sind da“

Neues vomNetz für Kinder

Sechs „Neue“ besuchen die Krippe „unterm Regenbogen“

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Mit Sack und Pack, Koffer,Stofftieren und großen Um-zugskartons sind die Krip-penkinder mit ihren Elternvom Kinderhaus Eichet inihr neues Ausweichquartier,den Pavillon hinter derSchule, umgezogen.An der Tür wurden

sie von ihren Erzie-herinnen und denKindergartenreferen-ten des Gemeinde-rats, Heidi Jungbeckund Alex Herkner,begrüßt. Auch dieNachbarn der Ein-richtung "Netz fürKinder" kamen vor-bei und sangen zurBegrüßung ein Stän-

dchen. Nach einerBrotzeit mit Würstlund Brezen konnten die klei-nen Bewohner ihre neueUmgebung ausgiebig erkun-den.Die Räume wurden in denvergangenen Wochen vonortsansässigen Firmen unddem örtlichen Bauhof unterHochdruck für den Einzugder Krippenkinder vorberei-tet und sind für die kommen-

den Monate das Über-gangsquartier für die jüng-sten Bernauer. Ausgelagertwurde die Krippengruppe,weil im neuen Kindergarten- jahr 17 Plätze für Kinder im

Kindergartenalter fehlten.Für diese Kinder wird nuneine neue Kindergarten-gruppe im Kinderhaus Ei-chet eröffnet, und zwar inden bisherigen Räumen derKrippengruppe.

Alex Herkner betonte, dassdie momentane Unterbrin-gung der Krippenkinder le-diglich eine Übergangslö-sung für kurze Zeit darstelle.Die Erweiterung des Kinder-hauses Eichet sollte seinerMeinung nach so schnellwie möglich umgesetzt wer-den.In der Zwischenzeit warten

die vier kleinen Krippenbe-wohner auf die neuen Kin-der. Seit Mitte Septemberbesuchen 14 Krippenkinderdas Ausweichquartier ander Hengelerstraße.

Seite 41 Oktober 2015 Der Bernauer

Neues vomKinderhaus EichetNeue Gesichter im Betreuungs-Team

Krippenkinder werden jetzt imPavillon hinter der Schule betreut

Der „Kinderzu-wachs“ bringt

auch personelleVeränderungenmit sich. ImS e p t e m b e rhaben fünf neueKräfte begon-nen. Fest ange-stellt als Kinder-p f l e g e r i n n e nsind SusanneHolzner (aufdem Foto links außen) undPina Metzler (Mitte) Elisa-beth Schober, (Zweite vonlinks) und Johannes Kern(rechts außen) absolvieren

ihr zweites Jahr in der Erzie-herausbildung und RomyReiner (Zweite von rechts)ist Erzieherin im Anerken-nungsjahr.

Damit die Räume für denAnsturm der Neulinge gerüs-tet sind, wurden sie mit Blickauf die Erfordernisse einerKindergartengruppe ausge-stattet. Auch das „Brotzeit-stüberl“, musste den neuen

Anforderungen entspre-chend neu möbliert werden.Eine örtliche Schreinereifertigte Bänke und Tische.Bei der Wandgestaltunghaben die Eltern mit Handangelegt. Organisiert undmitgeholfen haben bei derElternaktion : Marion Far-handi, Marcus Kinzner,Michaela Bösl und Maria

Oberlechner. Anja Rosen-bach hat zu guter Letzt dieRaupe Nimmersatt an dieWand gemalt, die den Kin-dern ab jetzt beim Essenzuschaut. Nach den Ferienwurde der neu gestaltete

Raum von den Kindern fei-erlich in Besitz genommen.ElternbeiratsvorsitzendeMarion Farhandi spendiertezur Einweihungsfeier zweiselbst gebackene Kuchen inForm von Raupen. Das Kin-derhaus-Team möchte sichauf diesem Weg ganz herz-lich bei den Eltern für derenEinsatz bedanken !

Singen für die SchulkinderWährend viele neue Kinderihre neue Umgebung imKinderhaus erkunden, wur-den 20 Kinder mit einemStändchen in die Schule

verabschiedet. Dazu trafensich am ersten Schultag dieKinder aller Bernauer Ein-richtungen vor dem Portalder katholischen Kirche. Ge-duldig hieß es vor der Türe

zu warten, bis es end-lich soweit war und dieSchulanfänger nach derökomenischen Segnungmit ihren Eltern die Kir-che verließen. Mit dem

Lied : « Viel Glück undviel Segen wünschtenihnen die Kindergarten-kinder» musikalischalles Gute auf ihremneuen Weg. mls

Brotzeitstüberl in neuem Gewand

Singen für die Schulkinder

Die Krippenkinder fühlen sich mittlerweile schon recht wohlin ihrem neuen, vorübergehenden Quartier. Foto: M.E.

Herzliche Begrüßung der „Neuen“

an der Eingangstür des Pavillons.

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Der Bernauer Oktober 2015 Seite 42

Aus

dem  Geschäftsleben

Physio Fitness feiert heuer

sein 1-jähriges Bestehen.Das Fitnessstudio in Bernaubietet Gesundheits- undFitnesstraining durch qualifi-zierte Trainer und Therapeu-ten in angenehmer Atmos-phäre. Die integrierte Phy-siotherapie-Praxis sorgt füreine bestmögliche Betreu-ung der Mitglieder undeinen nachhaltigen Trai-nings- und Therapieerfolg.Anlässlich des Jubiläumsladen Christoph Klementund sein Team am Sonntag,4. Oktober, von 10 bis 18Uhr zum „Tag der offenenTür“ ein. Es wird einen Sekt-empfang, ein Gewinnspielmit attraktiven Preisensowie Studioführungengeben. Interessenten kön-nen sich über das aktuelleKursprogramm (z.B.Rückenschule) informieren

und unverbindlich beraten

lassen. Außerdem stehenFachvorträge zu den The-men „Mit Fitnesstraining zurWunschfigur“ (14 Uhr) und„Schmerzfreier Rücken“ (16Uhr) auf dem Programm.

Nähere Infos gibt es bei„Physio Fitness“, Theodor-Sanne-Straße 6, 83233 Ber-nau, Telefon 9648881,[email protected].

„Jägerhof“ ist künftig nurnoch das „kleine Hotel“

Den Kochlöffel legt der re-nommierte, mehrfach aus-gezeichnete Küchenchef

Willi Mehlhart zum Glücknoch nicht aus der Hand. Inden Genuss seiner Speisen

werden allerdings nur dieHalbpensionsgäste in sei-nem „kleinen Hotel“ kom-men. Denn Willi Mehlhartund seine Frau Dorleschließen das „RestarurantJägerhof“, in dem Gäste seitJahrzehnten Gaumenfreu-den und edle Weine genos-sen haben. Am Kirchweih-Sonntag, 18. Oktober 2015,endet die Ära als öffentli-ches Restaurant. Das „klei-nes Hotel“ wird weiter ge-führt. Übrigens hat dasHaus für 2015 die „3- Ster-ne-Hotel-Nachklassifizie-rung“ erhalten, worübersich das Gastronomenpaarbesonders gefreut hat.

Bernauer Physio Fitness-Studio:

Zum einjährigen Bestehen„Tag der offenen Tür“

Einen freudigen Anlass

gab es im Autohaus„Saur“ zu feiern. GeorgWöhrer aus Kothöd inBernau kann mittlerweileauf 40 Jahre Betriebszu-gehörigkeit im AutohausSaur zurückblicken. Seitseiner Lehrzeit, die erdort im Jahr 1975 be-gann, ist er der Firmatreu geblieben und mitt-lerweile ein unersetzli-

cher Mitarbeiter in derBelegschaft geworden.Selbstverständlich konn-te es sich Horst Saur sen.nicht nehmen lassen, demJubilar persönlich zu gratu-

lieren, da Mitarbeiter Wöh-rer maßgeblichen Anteil amAufbau der Firma hatte.

40 Jahre im Autohaus „Saur“40 Jahre im Autohaus „Saur“

Postfiliale jetzt Chiemseestr. 7Nachdem Claudia Schlos-ser ihr Geschäft aufgibt,musste für die Postfiliale einneuer Betreiber gefunden

werden. Das ist gelungen.Die Postfiliale befindet sich jetzt in der Chiemseestraße7 (vormals Nold). Fernergibt es in dem Geschäft fol-gende Produkte: JU-MO,

Only Postshop, ital.Mode,Schmuck, Mode von Only,Körbe und Taschen. Die Öff-nungszeiten sind Montag

bis Freitag von 8:30 bis12:00 Uhr und von 14:00 bis17.30. Am Samstag ist von8:30 bis 12:00 geöffnet.Mittwochnachmittag ist ge-schlossen.

Bauernhof erleben -ein-kaufen genießen - einengemütlichen Ratsch hal-ten, unter diesem Mottoveranstaltet die FamilieSimon jedes Jahr am 3.Oktober ihr Hoffest mitBauernmarkt. Das Fest ist

ein fester Bestandteil imTerminkalender vielen Be-sucher geworden - und dieFamilie Simon lädt wiederzum traditionellen Weiß-wurstfrühstück ein.Die Bauernmarktler bietenihre heimischen Erzeug-nisse an. Und die Urlau-ber können sich dieSchmankerl vor Ortschmecken lassen.

Es wird wieder frischesSchmalzgebäck zuberei-tet, Kraut eingehobelt, fri-sches Rapsöl gepreßt,und ein Hufschmid be-

schlägt die PferdeDie Besucher können beieinem entspannten Rund-gang durch die vielenStände Bekannte treffen,sich gemütlich zusammen-setzen, die selbstgemach-ten Würstl, Wildtopf oder

Schweinebraten ge-nießen, in Ruhe Kaffeetrinken oder Käse verkos-ten.Auch für die Kinder wirdwieder ein spannendesUnterhaltungsprogrammgebotenFür Unterhaltung sorgendie Alphornbläser und dieGruppe „"3-Spitzbuam".

*

Die Bauernmarktler unddie Familie Simon freuensich auf zahlreichen Be-such und einen wunder-schönen Markttag.

„Bauernhof erleben“ beimHoffest am Samstag, 3. Oktober

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Der Kinderspielplatz amSee ist für die Kleinsten nunnoch attraktiver geworden.

Waren dort bisher nur viernormale Schaukeln vorzu-finden, konnte Dank derSpende der „BernauerWichtl“ nun eine neue Klein-kindschaukel angebrachtwerden. Ein herzliches

Dankschön geht an den In-itiator Donat Steindlmüllersowie an die Gemeinde fürdie Abwicklung und den Auf-bau.

"Tagesausflug zum„Bayernpark“

In diesem Jahr organisier-ten die „Bernauer Wichtl“ imRahmen des Ferienpro-

gramms einen Ausflug in

den Bayernpark nach Reis-bach. Der vollbesetzte Buswar überwiegend mit „allein-

reisenden“ Kindern besetzt,die von den „BernauerWichtln“ beaufsichtigt undbetreut wurden. Zusätzlichgab es noch Plätze für jün-gere Kinder die sich zusam-men mit ihren Eltern auf denWeg machten. Im Park an-gekommen wurde an die-sem sehr heißen und sonni-gen Tag erst einmal ein zen-traler Anlaufpunkt im Schat-ten gesucht. Dort wurdenRucksäcke deponiert, Wes-penstiche verarztet und

dafür gesorgt, dass zwi-schen wilden AchterbahnFahrten, ausgiebigen Was-serspielen und spannenderErkundungstouren durchden Park genügend getrun-ken und gegessen wurdeund Zeit zum Ausruhen war.Es war ein rundherum ge-

lungener Tagesausflug.

Seite 43 Oktober 2015 Der Bernauer

"Bernauer Wichtl“ spendeneine Kleinkindschaukel"

Zu einem neuenKünstler-Kreis inBernau haben sichzehn Damen undder Maler HansSchoe l lhammerz u s a m m e n g e -schlossen. Jutta M.Strohmeyer-Haiderist die Ansprech-

partnerin. Das Bildmit dem Titel“Chiemsee-Trink-wasserqualität” isteines von Schoell-hammers Werken.

Neuer Künstler-Kreis gegründetDagmar Engl Sandra GlatzlPflegedienstleitung Stellvertretung

menschlichqualifiziert

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Der Bernauer Oktober 2015 Seite 44

Unser Umwelt-Tipp (2)

Glyphosat vermeidenDie Internationale Agenturfür Krebsforschung (IARC)

der Weltgesundheitsorgani-sation (WHO) hat in einervor kurzem veröffentlichtenMonographie zum Krebsrisi-ko des BreitbandherbizidsGlyphosat die Bewertungals „wahrscheinlich krebser-regend für Menschen“ ver-geben. Das sollte uns allenachdenklich machen,wenn wir beabsichtigen,Wege usw., aber auch Äckervon „Unkraut“ zu befreien.Die Gemeinde ist ja schonmit gutem Beispiel vorange-gangen und verwendet Al-ternativen.Die Anwendung von Un-krautvernichtungsmitteln(Herbiziden) auf Gehwegen,Einfahrten und sonstigenbefestigten Flächen ist ei-gentlich im Privatbereichsowie auf Hof- und Betriebs-flächen aufgrund der Ab-

schwemmungsgefahr inGullys oder Vorfluter undder damit verbundenen Ge-wässerbelastung schonlange verboten. Verstößekönnen mit Bußgeldern ge-ahndet werden. Das schonlänger diskutierte Krebsrisi-ko kommt nun noch hinzu.Kinder und auch Haustieresind besonders gefährdet,wenn sie mit behandelten

Pflanzen in Kontakt kom-men. Trotzdem werden dieMittel immer noch in denBaumärkten angeboten.Aber es gibt auch andere

Möglichkeiten:Neben den mechanischen

Verfahren wie hacken, jäten,Heißwasser mit festemBesen, Hochdruckreiniger,Stahlbürsten und dem Ver-wenden eines Fugenkrat-zers bieten einige Firmenauch Kleingeräte zur nicht-chemischen Unkraut-bekämpfung für den Privat-bereich an: Abflammgeräteund Infrarot-Heizgeräte.Näheres siehe beispielswei-se:http://www.landwirtschafts-kammer.de/landwirtschaft/pflanzenschutz/genehmigun-gen/unkrautohnechemie/3-1-hausgarten.htm. WeitereTipps zu alternativen Ver-fahren liefert die Webseitehttp://www.wasser-und-pflanzenschutz.de/index.php?id=39 . Fragen Sie denVerfasser erforderlichenfallsnach Ausdrucken.

In der Landwirtschaft gibt esauch noch ganz andereMöglichkeiten, auf dieseMittel zu verzichten, wie esbeispielsweise der ökologi-sche Landbau schon langepraktiziert.Weitere Informationen zuGefahren durch Glyphosatund der Einschätzung derWHO-Experten gibt es unter:http://www.bund.net/the-

men_und_projekte/che-mie/pestizide/wirkstoffe/gly-phosat/ 

UmweltreferentSepp Genghammer

Vom „Regenwald“ auf das Herbstfest

Gut besucht war der beinahe schon traditionelle Ausflugder Frauenunion nach Rosenheim. Dort wurde zuerst dieRegenwaldausstellung im Lokschuppen besucht. Danach

ging es zu einem gemütlichen Mittagessen auf das Ro-senheimer Herbstfest.

Kater Leonardo schlägt sichalleine durch. Von seiner süd-italienischen HeimatstadtPalermo bis nach Bayern.Schließlich landet er auf der

Fraueninsel mitten imChiemsee. Dort zählen nichtalle Inselkatzen- und Hundeauf Anhieb zuseinen Freun-den. Aber auchein solches Pro-blem lässt sichlösen.Der Rosenhei-mer Erfolgs-autor Heinz von

Wilk liest amFreitag, dem 30.Oktober ausseinem neuen Buch „Leo-nardos Reise“. Auch fürMusik ist an diesem Tag ge-sorgt. Die Lokalmatadoren„3° extra“, Micha &Theo Fi-scher, sorgen für stimmigeMusik, und auch Speis undTrank ist reichlich vorhan-den.Außerdem gibt es eine hu-

morvolle Versteigerung: EinFahrrad, edle Weine, wert-volle Gartenkeramik, auf-wendige Fotokalender, Kos-metik-Gutscheine, Bücherund vieles mehr kommen

unter den Hammer.Und das alles für die Katz?Nein, sämtliche Einnahmendieses Abends gehen zu100% an das Bernauer Tier-

heim „Häuser der Hoffnunge. V.“, und kommen somitallen Vierbeinern im Heim

zugute.„Wir freuen unssehr über solcheprivate Initiativen.Das wird be-stimmt eineaußergewöhnli-che Veranstal-tung“, sagt Cla-

rissa von Rein-hardt, die ersteVorsitzende des

„Häuser der Hoffnung e. V.“,und Corinna Riederer, dieSchatzmeisterin fügt hinzu:„Und ich bin sicher, dass wiran diesem Freitag einenregen Zulauf haben, denndie Bernauerinnen und Ber-nauer, und überhaupt allehier rund um den Chiemsee,haben ein großes Herz für

Tiere.“Die Lesung beginnt um 19Uhr in der Halle „Am Anger36“. Der Eintritt ist frei. Infosunter www.haeuser-der-Hoffnung.de

Tierisch musikalische Lesungzugunsten des Tierheims

"Das Phänomen Bruno Grö-ning" heißt ein Dokumentar-film über das Leben undWirken von Bruno Gröning.Gezeigt wird er im Hotel Far-

binger Hof, Rottauer Str. 75,amSonntag, 25. Oktober, von11 bis 17 Uhr (drei Teile incl.zwei Pausen . Ein Imbiss istmöglich). Der Eintritt ist frei.

Film über Bruno Gröning

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Seite 45 Oktober 2015 Der Bernauer

Bei wunderschönem Som-merwetter mit typisch "weiß-blauem" Himmel begingendie Hittenkirchener ihr Kir-

chenpatrozinium "St. Bar-tholomäus". Die Dorfge-meinschaft von Hittenkir-chen feiert dieses Festimmer am Namenstag, egalauf welchen Wochentag erfällt.Den Gottesdienst in derfestlich geschmückten Kir-che zelebrierte Pater JoshyGeorge. PastoralreferentinEdith Heindl ging in ihrerPredigt auf das Leben desApostels Nathanael (Bar-tholomäus) ein und fordertedie Anwesenden auf, sichdem Ruf Gottes, den Glau-ben nach draußen zu tra-gen, zu stellen. Musikalischumrahmt wurde der Gottes-dienst von einer Bläsergrup-pe unter der Leitung vonGeorg Leidel und dem Kir-chenchor mit dem "Bartho-lomäus-Lied". Danach betei-

ligte sich eine große Mengevon Gläubigen an der Pro-

zession durch die Straßenund Fluren des Ortes.Den Abschluss dieses dörfli-chen Feiertages bildete amAbend der traditionelle Kir-tatanz.Im bereits zu Beginn sehrgut besuchten Trachtenheimkonnte TrachtenvorstandChristoph Kaufmann nebenvielen Einheimischen Tanz-begeisterte aus nah undfern sowie Urlauber willkom-men heißen. Er freute sichauch, dass mit dieser Veran-staltung das seit Jahren be-

stehende Motto des Chiem-gau-Alpenverbandes „Oid

und jung miteinander“ ge-lebt werden konnte, da vorallem viele junge Gäste ge-kommen waren. Für dieMusik und für Tanzfreudensorgten die "Weiß‘ngroana",eine schmissige und mit-reißende Tanzlmusik-Grup-pe mit Musikanten aus derGegend vom Chiemsee bisTegernsee. Zwischen deneinzelnen Tanzrunden gabes mit der Amboss-Polkaeinen Gemeinschaftsplatt-ler. Erst weit nach Mitter-nacht verließen die letzten

Besucher das Trachten-heim. gle

Den Werktag zum Festtag gemachtDen Werktag zum Festtag gemachtKirchenpatrozinium der Dorfgemeinschaft Hittenkirchen

Die Bernauer GRÜNENsetzen sich für eine um-fassende Verkehrsberuhi-gung in Bernau ein. Damitsollen Verkehrslärm undAbgasbelastung reduziertund die Sicherheit fürFußgänger und Radfahrerverbessert werden, so daßdas Ortszentrum insge-samt wieder attraktiverwird.In der-September-Sitzungder Bernauer GRÜNENkonnte nun Fraktionsspre-cher Sepp Genghammerberichten, dass der ersteAntrag dazu im Gemeinde-

rat eingereicht ist. Es gehtzunächst um die Chiemsee-straße, die Hauptgeschäfts-straße, die ja eigentlich dieFlaniermeile Bernaus seinund mit dem Rathausplatz

das neue Dorfzentrum bil-den soll. Derzeit noch wirdsie aber vom Kraftfahrzeug-Verkehr beherrscht, Lärmund Abgase machen den

Aufenthalt dort nicht ange-nehm. Und wer die Straßeüberqueren möchte, umetwa noch ein anders Ge-schäft zu besuchen, mussaufpassen, daß er nichtunter ein Auto oder einenLKW kommt. Immer wiederstehen Geschäfte leer, weiles an Attraktivität mangeltund die Leute dann lieber imSupermarkt vor dem Orteinkaufen.

Zielsetzung undFachberatung nötig

DIE GRÜNEN beantragennun, wie Genghammer er-

läuterte, dass die Gemeindesich die Verkehrsberuhigungdieser Straße zum Ziel setztund ein Fachbüro beauf-tragt, um ein entsprechen-

des Verkehrskonzept zu er-arbeiten und durchzuset-zen. Denn es könnte Wider-stände von den Verkehrs-behörden geben, die miteiner Autobahn-Umleitungs-strecke argumentieren.Gerade deshalb, so Geng-hammer, müsse man sichunbedingt gleich von Profisein fundiertes Konzept aus-arbeiten und auch juristischunterstützen lassen. Denn

es könne nicht sein, dasswegen einer alle paar Jahremal vorkommenden Total-sperrung der Autobahn jegli-che Verkehrsberuhigung inBernau verhindert wird. In

so einem Ausnahmefall las-sen sich Sonder-Verkehrs-regelungen treffen und hoheGeschwindigkeit ist sowiesodann nicht mehr möglich.

Nicht akzeptabel und abzu-lehnen sei andererseits, dieBernauer Hauptstraßen alsEntlastungsstrecken für dieAutobahn zu sehen, wenndort wieder mal dichter Ver-kehr ist. Da müsse die Auto-bahnverwaltung dafür sor-gen, dass der Verkehr aufder Autobahn bleibt. Bernausei nicht dafür zuständig,dass mancher dann parallelzum Stau fahren könne, je-

doch nicht schneller, abermit Belästigung für die Ber-nauer. Da könne ein er-schwertes Durchkommendurch den Ort eher lehrreichsein.

Bündnis'90/DIE GRÜNEN, Ortsverein Bernau:

Verkehrsberuhigung für die Chiemseestraße beantragt

Tanzbegeisterte in Hittenkirchen. Foto: Leidel

Jugendförderverein:

Hallenflohmarktam 7. November

in Bernau

Der Jugendfördervereindes TSV Bernau veran-staltet am Samstag, 07.November, wieder einengroßen Flohmarkt in derBernauer Sporthalle. Waf-fen und Kriegsspielzeugsind nicht erlaubt. Für Ver-pflegung ist gesorgt.Der Aufbau ist ab 11:00Uhr möglich. Die Standge-bühr beträgt je Metersechs Euro.Auskunft unter:08051/8145. Anmeldungunter email: [email protected]

NächsterNächster

AnzeigenAnzeigen

schluss amschluss am

16. Oktober16. Oktober

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Der Bernauer Oktober 2015 Seite 46

Die Schule hat begonnen:

Seien Sie bittebesonders vorsichtigim Straßenverkehr!

Schulnachrichten

Schulleiterin Petra Henzbegrüßte mit ihrer Konrek-torin Petra Matthes dreineue Lehrkräfte an derGrundschule Bernau. EvaMaria Seebacher unter-richtet neben der Grund-schule Samerberg auch inBernau mit einigen Stun-

den.Die letzten Jahre schon imLandkreis Rosenheimtätig, war auch Maria Krüg,die nun an die Grundschu-le Bernau versetzt wurdeund dort vorrangig in einer3. Klasse unterrichtet.

Lehramtsanwärterin Char-lotte Helmich hospitierthauptsächlich in der1.Klasse bei ihrer Betreu-ungslehrerin Andrea The-len und gibt selbst einigeStunden in anderen Klas-sen.Nach einem Sabbatjahr

wieder an die Schulezurückgekehrt ist KlaraFichtl.

*Auf dem Foto von linksnach rechts: Seebacher,Krüg, Henz, Fichtl, Mat-thes, Helmich

Die neuen Lehrkräfte

im Schuljahr 2015/2016

Aufgeregt und fein heraus-geputzt kamen die 43 ABC-Schützen in die Grund-schule Bernau. Die feierli-che Segnung unter der Lei-tung von Pfarrer KlausHofstetter und PfarrerinHannah von Schroedershatte die Kinder und ihreAngehörigen zunächst inder Pfarrkirche auf den be-sonderen Tag eingestimmt.

Rektorin Petra Henz undKonrektorin Petra Matthesbegrüßten die Erstklasslerund ihre Eltern in der Aulader Schule. Schwungvolleröffneten die „Großen“unter der Leitung von PetraMatthes mit dem Schullied

die Feier, bevor die ABC-Schützen mit einem Liedvon den zweiten Klassen mitderen Lehrerinnen IlianePiper und Margarita Schützbegrüßt wurden. Zweitkläss-ler hatten für den Festtagein Gedicht einstudiert.Dass Kinder großes Glückhaben, in Deutschland ein-geschult zu werden, wus-sten die meisten Anwesen-

den gar nicht, denn nur hierscheint der Brauch derSchultüte schon seit dem19. Jahrhundert üblich zusein. Aber welche Bedeu-tung ist mit der Schultüteverbunden? Soll sie denSchulbesuch versüßen?Weg vom Inhalt zur Form zugehen forderte RektorinPetra Henz auf und fragte:„Ist sie Symbol für das Füll-horn, das sich über die Kin-

der ergießen und ihnenKraft geben soll?“ …oder istes gar „ein umgedrehterZauberhut?“ Egal, welcheSymbolik für den Einzelnendahinter steht, auf alle Fälle

soll sie die Erstklassler mitseinen Träumen und Hoff-nungen mit den bestenWünschen begleiten.Für die Kinder ist der Schul-beginn ein Schritt in ein ei-genständiges Leben. Miteinem Fernglas lässt sichdie Welt, in der wir leben,hautnah und in all ihren Klei-nigkeiten betrachten, dennes ermöglicht uns den richti-gen Durchblick. Da Kindervon Natur aus „ neugierig“sind, bekam jeder Erstklass-ler ein Faltfernglas ge-schenkt. Rektorin Henzwünschte den Kindern,beim Lernen und im Um-gang mit den Anderen denDurchblick zu behalten und

neugierig zu bleiben.Selbst Bürgermeister Phi-lipp Bernhofer ließ es sichnicht nehmen, die Schulan-fänger und deren Eltern zubegrüßen.Von einem Lied der zweitenKlassen begleitet, zogen dieABC-Schützen gemeinsammit ihren Lehrerinnen Ursu-la Krause und Andrea The-len nun endlich in ihre Klas-

senzimmer ein.Ein großer Dankdem Elternbeirat

Ein großer Dank gilt dem El-ternbeirat, der sich auch indiesem Jahr perfekt im El-terncafé um das leiblicheWohl der wartenden Elternkümmerte sowie in Zusam-menarbeit mit dem Förder-verein der Schule zu Beginn

des neuen Schuljahres einedigitale Spiegelreflexkamerafinanzierte, damit die Fotosaus dem Schulleben für Ho-mepage und Jahrbuch nochansprechender gelingen.

Schulbeginn 15/16Schulbeginn 15/16

mit „Durchblick“mit „Durchblick“Der erste Tag für 43 ABC-Schützen in Bernau

Frohe Erwartung und Skepsis halten sich bei den meistenABC-Schützen die Waage. Foto: schuna

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Seite 47 Oktober 2015 Der Bernauer

Das ganze Jahr über Spaß ...

...in Schwimmbad und Sauna

  ernauer Jugendtreff

Achtung: Öffnungszeiten !

der junge

 ern uer

Mittwoch und Donnerstag:16:30 – 20:00 Uhr

Ein besonderes Zuckerlfür die Schulkinder inBernau hat sich die

AWO, die Kranken- undBürgerhilfe und Littledrops einfallen lassen.Für kinderreiche Familienund Familien, in denenmomentan eine Finanz-spritze hilfreich ist, wur-den Gutscheine für Ar-beitshefte vom ZweitenBürgermeister GerhardJell (Little drops), Ger-traud Bichl (AWO) undGertraud Hügel (Kranken-und Bürgerhilfe) an Rekto-rin Petra Henz und Konrek-torin Petra Matthes über-reicht. So stand einem er-folgreichen Start in einneues Schuljahr nichtsmehr im Wege. Die Schul-

leitung zeigte sich hoch er-freut über die gemeinsameAktion der drei Vereine zu-gunsten der Grundschüler.Das Bild zeigt (von links)Konrektorin Petra Matthes,Marion Philipp, GerhardJell und Gertraud Bichl.

Das Lehrerkollegium derGrundschule Bernau hatsich entschieden, in der ers-ten pädagogischen Konfe-renz für das Schuljahr 15/16den Fokus auf das ThemaZeit zu legen. Kinder brau-chen Ruhe, Geduld und vielZeit zum Entwickeln und Rei-fen. Bildung benötigt Zeit,den Zeitbedürfnissen derSchüler wird besonders

Raum gegeben werden.Rektorin Petra Henz undKonrektorin Petra Matthesist es wichtig, dass Zeit alswertvoll erfahren, geschätztund sinnvoll genutzt wird.Durch den neuen Lehrplanist ein kompetenzorientier-ter Unterricht gefordert, derdie Kinder selbsttätig undaktiv werden lässt. Im Zugedessen wollen die Lehrerin-nen in Bernau sich mit den

Kindern in festgelegtenStunden für Lese-, Schreib-und Rechenkonferenzen,Arbeit mit Lernprogrammenund für den Mathematikbe-reich SINUS mehr Zeit neh-

men, Themen sollen vertieftund mit Raum zum Auspro-bieren und Forschen umge-setzt werden.Zeit wird auch für ein gegen-seitiges Feedback bleiben.Optimierte Absprachen zwi-schen den Parallellehrernökonomisieren Arbeitspro-zesse; dadurch ist mehr Zeitfür den Schüler.Neben der „Arbeitszeit“ wer-

den Entspannungsübungen,Elemente aus dem Kin-deryoga, Vorlesezeiten undMeditationen in der Unter-richtszeit ihren Platz finden.Hier erfahren die Kinder„Entspannungszeit“. DieKinder werden lernen, ihrenArbeitsplatz in der Schuleso zu organisieren, dass der„Zeitdieb“ keine Chancemehr hat und neben demUnterricht Genusszeit für ei-

gene Vorlieben, Ausflüge,Spiele und Projekte bleibenwird. In der ersten Schulver-sammlung wird den Kinderndas neue Jahresthema an-schaulich präsentiert.

Zeit nehmen, Zeit sinnvollnutzen und Zeit erfahren

Besonderes Zuckerlfür die Schulkinder

Der Nachtexpress Chiem-gau in Richtung Grassau,Aschau oder Prienstartet nach einerkürzeren Pausewieder. „Pünktlichzur Eröffnung desneuen „Eiskellers“in Aschau geht es mit demNachtexpress in unserer

Region weiter“, informiertder Vorsitzende des Rosen-

heimer Nachtex-press e.V., Mat-thias Vieweger.Am Freitag, 2.Oktober bietetder Nachtex-

press eine Sonderfahrt mitfolgendem Fahrplan an:

Nachtexpress startet im Oktober wieder!

Ab dem Samstag, 10. Oktober, fährt dann der Nachtex-press jeden Samstag mit dem regulären Fahrplan.

Aktuelle Infos gibt es auch im Facebook:www.facebook.com/Nachtexpress.Chiemgau.

Im Namen aller Teilnehmerinnen und Teilnehmer des BernauerFerienprogramms ein herzliches Dankeschön allenVereinen, Organisatoren undder Gemeindeverwaltung(Rosi Kern und Magdalena

Schlosser) für die tollenVeranstaltungen! 

Irene Biebl-Daiber (Jugendreferentin) 

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7/17/2019 Der Bernauer - Oktober 2015

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Der Bernauer Oktober 2015 Seite 48