Der Bernauer - April 2015

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Er ist.. Er ist.. ..ein Sieger ..ein Sieger Florian Knopf hat den Deutschlandpokal der Langläufer gewonnen. Die SLV kann zu Recht stolz auf dieses großarti- ge Nachwuchstalent sein (s. Seite 8). Nächster Redaktionsschluss Freitag 17. April Aus dem Inhalt Schwimm-Rekord: Bernauer schafft die „Ice-Mile“ S. 23 Rathaus-Brunnen Drei Vorschläge favorisiert S. 4/5 Asylbewerber: Unterbringung gut gelöst S.6/7 Bernauer Der An sämtliche Haushalte Mitteilungsblatt der Gemeinde Bernau • Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 30. Jahrgang Bernauer Der Bernauer Der Monatliche Information und Aktuelles aus Bernau Nr. 4 April 2015 An sämtliche Haushalte Bernauer Der Foto: SLV Zwei Beilagen: Interessant für Hundehalter Fragebogen zum Bahnhof

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Mitteilungsblatt der Gemeinde Bernau a. Chiemsee

Transcript of Der Bernauer - April 2015

  • Er ist.. Er ist.. ..ein Sieger..ein Sieger

    Florian Knopf hat denDeutschlandpokal derLanglufer gewonnen.Die SLV kann zu Rechtstolz auf dieses groarti-ge Nachwuchstalent sein(s. Seite 8).

    Nchster Redaktionsschluss

    Freitag17. April

    S A u s d e m I n h a l tSchwimm-Rekord:Bernauer schafftdie Ice-Mile

    S. 23

    Rathaus-Brunnen

    Drei Vorschlgefavorisiert

    S. 4/5

    Asylbewerber:Unterbringunggut gelst

    S.6/7

    Bernauer Der

    M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

    An

    smtliche Haushalte

    Mitteilungsblatt der Gemeinde Bernau Herausgeber: Gewerbeverein Bernau 30. Jahrgang

    BernauerDer

    Bernauer Der

    M o n a t l i c h e I n f o r m a t i o n u n d A k t u e l l e s a u s B e r n a u

    Nr. 4

    April 2

    015

    An

    smtliche Haushalte

    BernauerDer

    Foto: SLV

    Zwei Beilagen:Interessant

    frHundehalterFragebogenzum Bahnhof

  • Der Frhling kommt mitgroen Schritten - und derBauhof hat mit ersten Be-pflanzungen begonnen. Inden nchsten Jahren wer-den die Rasenflchen imGemeindegebiet reduziertund in Blumenwiesen um-gewandelt. Die bergangs-zeit dazu wird zwei, dreiJahre dauern und anfangsauch optisch nicht sofortzur Geltung kommen. Ichbitte hier schon im Vorfeldum Geduld. Auf lange Sichtsind solche Wiesen wesent-lich attraktiver, nicht nur frMenschen, sondern auchfr Bienen und andere In-sekten.

    Brunnen vor demHaus des Gastes

    Eine weitere Aufwertung frEinheimische und Touris-mus erfhrt das Umfeld vordem Haus des Gastes. Hierwurde in der letzten Legis-laturperiode noch mit Hilfeder Leader-FrderungChiemsee-Art ein Brun-nen beschlossen. Der An-

    trag wurde genehmigt undKnstler Michael Schuma-cher aus Hittenkirchen wirdseinen Entwurf verwirkli-chen.

    WohnmobilpltzeIn der Buchenstrae wer-den weitere Wohnmobil-pltze entstehen. Der Ge-meinderat hat zudemeinem Antrag zur Errich-tung eines kleinen Mu-seums auf dem Gelndezugestimmt, das in ZukunftModellautos und andereSammlungen ausstellenwird. Zwei Vorhaben, diedie Attraktivitt der Ge-meinde im Bereich Touris-mus steigern helfen und frdie ich dem Investor sehrdankbar bin. Die Gemein-de bleibt auch mit den An-liegern im Gesprch, umein harmonisches Miteinan-der zu ermglichen.

    Chiemseeparknoch attraktiver

    Im Chiemseepark BernauFelden gehen die Bauarbei-ten voran. Ist das Vorhabendes BSCF relativ unauffl-lig, so ist der unter meinemVorgnger beschlossene

    Klinikrohbau unbersehbar.Der Gemeinderat hat fernerbeschlossen, das Sanitts-gebude zu erhalten, umdem Betreiber der Surf-schule Chiemsee, einemBernauer, die Mglichkeitzu erffnen, seinen bereitsrund um den See betriebe-nen Radverleih auch hier inBernau anzusiedeln.

    Ein Mekka fr Stand-Up-Paddler

    Hauptaspekt ist jedoch dieAussicht, Bernau als Mekkader Trendsportart Stand-upPaddling zu etablieren.Dazu bedarf es Lagerkapa-zitten vor Ort, die durchdieses Gebude ermglichtwerden. Nach der Weltmeis-terschaft mit Surfberhmt-heit Robbie Nash letztesJahr wird auch diese Jahrwieder eine hochkartigeVeranstaltung stattfinden.

    Fragebogen zum Bahnhof

    Beiliegend finden Sie imBERNAUER einen Frage-bogen zum Bahnhof. Bittenehmen Sie an der Aktionteil. Sie dient unserem Vor-haben, in diesem Jahr den

    Bahnhof touristisch aufzu-werten und in Zusammen-arbeit mit dem ZugbetreiberMeridian zu bewerben. Essoll dort ein Radverleih eta-bliert werden. Ebenso wirdab Mai die Ringbuslinie umden Chiemsee den Bahn-hof anfahren. Sie ermg-licht es, erschpfte Radlermitzunehmen. Gleichzeitigbesteht das sehr attraktiveAngebot auch ohne Radkostenlos mit dem Bus rundum den Chiemsee gefahrenzu werden.

    Fr Hundehalter,Jger und...

    Eine sehr gute Veranstal-tung fand zum Thema Hun-dehalter, Jger, Landwirtestatt. Bitte beachten Siehierzu auch das beiliegen-de Faltblatt und den Artikelauf Seite 12.

    Groartiger ErfolgSehr freut es mich den Win-ter mit einer sportlichen Er-folgsmeldung eines Ber-nauers zu verabschieden.Florian Knopf von derSkilufervereinigung Ber-nau hat neben anderen Er-folgen (siehe Titelseite undSeite 8) den Gesamtsieg imDeutschlandpokal in seinerAltersklasse errungen.Hierzu gratuliere ich rechtherzlich.

    Ihnen allen wnsche ich,dass Sie den beginnenden Frhling genieen knnen.

    Ihr

    Philipp BernhoferErster Brgermeister

    BrgermeisterbriefBrgermeisterbrief

    Der Bernauer April 2015 Seite 2

    Einige Blumen spitzenschon aus dem Boden. Blu-menwiesen soll es baldnoch mehr geben in derChiemseegemeinde.

    Liebe Brgerinnenund Brger!

    Der Bernauer Bahnhof gehrt der Gemeinde. Das Um-feld mit seinen vielen Parkpltzen ist recht attraktiv.Jetzt soll der Service noch verbessert werden.

  • Eine stattliche Anzahl ein-geladener Neubrger undNeubrgerinnen hat sichunlngst zu einer Informa-tionsveranstaltung derGemeinde Bernau im Ver-anstaltungsraum desChiemsee-Infocenters ein-gefunden.

    Was ein Neuerwissen sollte

    Sinn und Zweck der in regel-migen Abstnden stattfin-denden Veranstaltung ist es,den Neubrgern Wissens-wertes ber das kommuna-le und gesellschaftliche Zu-sammenleben am neuenWohnort zu vermitteln. Er-gnzend zu den Ausfhrun-gen von Brgermeister Phi-

    lipp Bernhofers ber Struk-tur und kommunale Angebo-te der Gemeinde, nahmenauch zahlreiche ortsanss-sige Vereine und Verbndedie Gelegenheit war, ihr An-gebot und ihr Vereins-/Ver-bandsleben im geeignetenRahmen vorzustellen.

    Vom Kindergartenbis zum Sportverein

    Das Spektrum reichte vonden freiwilligen Feuerweh-ren ber Kindergrten ,Sportvereine, Gewerbe, Kul-tur bis hin zu kirchlichen An-geboten. Neben den jeweili-gen Informationsvortrgengab es fr die Anwesendenzugleich auch die Mglich-keit sich direkt bei den je-

    weiligen Ansprechpartnernzustzliche Informationeneinzuholen.Umrahmt von den musikali-schen Einlagen mehrererBernauer Musikgruppenwurde den Neubrgern eingelungener berblick berdas Ortsleben in ihrer neuenHeimatgemeinde vermittelt.Brgermeister Bernhoferverwies zusammenfassendauf das vielfltige Angebotauf allen Gebieten des rtli-chen Zusammenlebenssowie auf das intakte Ver-einsleben. Das Gemeindeoberhauptappellierte an die Anwesen-den, die Angebote in An-spruch zu nehmen und sichselbst ins Dorfleben einzu-bringen und zu integrieren.

    Seite 3 April 2015 Der Bernauer

    Meldungen Meldungen aus demaus demRathausRathaus

    Die blauen Papier-Containervon Chiemgau-Recyclingwerden am Donnerstag, 9.April, entleert; die Behltervon Remondis (bisher EHG-Recycling) am Freitag, 10.April.

    Die Abfuhr der Restmllton-nen erfolgt im Gemeindebe-reich von Bernau und Hitten-kirchen im Turnus von 14Tagen, jeweils am Mittwoch.Die nchsten Termine sindam 8. und 22. April.

    Abfuhr der Rest-Mllbehlter

    Abfuhr der Papier-Container

    Auf Einladung von Brger-meister Bernhofer be-suchte der 2014 neu ge-whlte Landrat WolfgangBerthaler vor kurzem dieGemeinde Bernau. Im An-schluss an einen Rund-gang durch das neue Rat-haus, schilderte ihm derBrgermeister die aktuell-sten dringlichen kommu-nalen Anliegen. Der Land-rat sicherte zu, ein offenesOhr fr die Belange derGemeinde zu haben undtrug sich in das GoldeneBuch der Gemeinde ein.

    Appell von Brgermeister Philipp Bernhofer:

    Das breite Angebot annehmen und am Dorfleben teilnehmenVom gut besuchten Neubrgerabend im Chiemsee-Infocenter

    Kennenlernbesuch: Landrat im Rathaus

    Der BERNAUER - Ihr Blatt

    Landrat Wolfgang Berthaler beim Eintrag in das GoldeneBuch der Gemeinde im neuen Rathaus

  • Der Bernauer April 2015 Seite 4

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    Der Geheimtip

    pArbeitskreis Gestaltung Rathausplatz:

    Fr den Rathausbrunnen gibt es drei Vorschlge

    Eigentlich war sich der Ar-beitskreis Gestaltung Rat-hausplatz nach seinerzweiten Sitzung schon einig,wie der Brunnen vor demRathaus aussehen soll.Nachdem aber der Brger-meister dem Gemeinderatgerne drei Vorschlge zurEntscheidung unterbreitenwollte, mussten sich die AK-Mitglieder nochmals zusam-mensetzen und die Mglich-keiten sichten.

    20 Vorschlge eingegangen

    Zunchst stellte Gemeinde-rat Sepp Genghammer alsModerator an die 20 Mg-lichkeiten vor, wie so einBrunnen aussehen knnte.Die Prsentation gipfelte inder Darstellung der bereitsvom AK favorisierten Brun-nengestalt, eines Vor-schlags des Rathaus-Archi-tekten und dreier weitererEntwrfe von Bernauer Br-gern, die sich viel Mhe mitModellen bzw. Computer-Animationen gemacht hat-ten.

    Die Brger im AK konntendann fr alle VorschlgePunkte vergeben.

    Die meisten Punktefr Steinmetz Brgel

    Die meisten Punkte erhieltdabei ein Brunnen, den derBernauer SteinmetzmeisterChristian Brgel aus demAK-Vorschlag heraus ent-wickelt hatte. An zweiter Stelle rangiertnun ein Entwurf des Weis-hamer Knstlers MichaelSchumacher, und als Dritteswird dem Gemeinderat eineIdee des Bernauers Ste-phan Balleisen vorgestelltwerden (s. Bilder rechts).Bald Entscheidung

    Wenn auch die Kosten derjeweiligen Vorschlge ermit-telt sind, kann dann der Ge-meinderat voraussichtlichim April endgltig entschei-den, wie der Rathausplatzinsgesamt und der Brunnenim speziellen knftig ausse-hen sollen. Man darf ge-spannt sein.

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    Neue Frhlings-Neue Frhlings-kollektionkollektioneingetroffeneingetroffen

    VieleSCHNPPCHEN

  • Seite 5 April 2015 Der Bernauer

    Der Vorschlag von Christian Brgel Der Vorschlag von Michael Schumacher

    Der Vorschlag von Stephan Balleisen.

  • Der Bernauer April 2015 Seite 6

    Der Landrat hat seit Som-mer 2014, besonders ein-dringlich wieder im Februar2015, alle Brgermeisteraufgefordert, Unterknftezur Verfgung zu stellen.Gemeinden, die noch ohneAsylbewerber sind, knntennicht so tun, als wrden sienicht zum Landkreis Rosen-heim gehren. Die Gemeinde Bernau hatvorausschauend gehandelt,indem sie schon frhzeitigein geordnetes Verfahren inmehreren Schritten konzi-piert hat. Ein erster Schrittund ein deutliches Zeichender Solidaritt mit demLandkreis und zugleich derMenschlichkeit und Gast-freundlichkeit mit Menschenin Not war das freiwillige An-bieten des alten Rathausesals Asylbewerberunterkunft. Die Umbaumanahmennach der Vergabe an einenprivaten Betreiber sehr

    schnell und mit einem sehrwohnlichen Ergebnis durch-gefhrt. Jedenfalls viel billi-ger und kurzfristiger als esder Gemeinde mglich ge-wesen wre. Das Konzept, dass vor Ort,auch nachts, eine vom Be-treiber angestellte Mitarbei-terin im Haus zur Verfgungsteht bzw. bernachtet, gehtauf. Ein weiterer Schritt des ge-

    meindlichen Konzepts wardie angestrebte Grndungeines Helfervereins, der alsAnlauf- und Vernetzungs-stelle fr Flchtlinge undweitere rtliche Helfer undVereine dient. Zur ersten In-format ionsversammlungkamen 120 Brgerinnen undBrger. Hieraus bildete sicheine Untersttzergruppe. Die "Flchtlingshilfe Bernaue.V." hat inzwischen weit

    ber 50 Mitglie-der, die eineauerordentl i -che Leistung beider Unterstt-zung der Flcht-linge erbringen.Vorstand undM i t g l i e d e r nspricht Brger-meister PhilippBernhofer sei-nen grten Re-spekt und Dankaus.

    Momentan wohnen in derUnterkunft nun 22 Asylbe-werber, davon sind zweiDrittel weiblich. Sie kommenhauptschlich aus Eritrea,ferner aus dem Kongo, Ko-sovo und Afghanistan. Siewollen mglichst schnellDeutsch lernen, sind sehrwissbegierige, nette Men-schen und wrden gerne ar-beiten. Die bisherigen, sehr positi-ven Erfahrungen zeigen,dass im Vorfeld gehegte Be-frchtungen unbegrndetwaren. In der Entstehungbefindlich ist die Flchtlings-unterkunft in der Egartner-strae, die von einem priva-ten Investor betrieben wird.Es ist zu hoffen, dass sichauch dort die Situation ge-nauso gut entwickeln wirdwie im alten Rathaus. Wannder Egartnerhof bezogenwerden wird, steht nochnicht fest.

    Die Thematik Asylbewerber in der Die Thematik Asylbewerber in der Chiemseegemeinde bestens gelstChiemseegemeinde bestens gelst

    Eine Analyse der Situation von Brgermeister Philipp Bernhofer

    ber 20 Flchtlinge fhlen sich mittler-weile im ehemaligen Rathaus recht wohl.

  • Seite 7 April 2015 Der Bernauer

    Einen ausgezeichneten Ein-druck von bayerischer Gast-lichkeit erhielten die Asylbe-werber, die seit einigen Wo-chen im ehemaligen Rat-haus untergebracht sind,bei einem Willkommens-abend im Gasthof Kampen-wand. Gastwirt Werner Heinrichs-berger, der die Asylanten-bleibe betreibt, hatte zueinem Abendessen eingela-den - mit passender Musider Bernauer Lausbuam,die umsonst aufspielten. Brgermeister Philipp Bern-hofer, der sich auch unterdie zumeist aus Afrika stam-menden Flchtlinge misch-te, nutzte die Gelegenheit ineinem Gruwort auf das En-gagement des jungen Ver-eins Bernauer Flchtlings-hilfe hinzuweisen und frdie der Gemeinde so will-kommene Untersttzung zudanken. Die 24 untergekommenenAsylbewerber fhlten sich inihrer neuen Bleibe, wie er,

    Bernhofer, vernommenhabe, recht wohl - was si-cherlich der herzlichen Auf-nahme in der Chiemseege-meinde zu verdanken sei. In ihrer Unterkunft im altenRathaus seien die Asylbe-werber recht selbstndig,sagte Bernhofer, der sichbesonders darber freute,dass in der Bevlkerung einweitgehend positives Echoangesichts der Einquartie-rung der Frauen und Mn-ner sprbar sei.

    Positives Echo

    Gastgeber Werner Hein-richsberger dankte dem Ge-meindeoberhaupt fr dieAufgeschlossenheit des Ge-meinderates gegenber denAsylbewerbern, die sichber das opulente Essenaus der Menuekarte freutenund sich sichtlich wohl fhl-ten. Und so herrschte - trotzder sprachlichen Verstndi-gungsprobleme - eine rechtfrhliche Atmosphre. M.E.

    Ein guter Eindruck von bayerischer GastlichkeitFlchtlinge zum Abendessen eingeladen

    Htte an diesem Tisch nicht noch ein junger Mann Platzgenommen - Brgermeister Philipp Bernhofer wre dersprichwrtliche Hahn im Korb gewesen. Foto: M.E.

    Bitte beachten:Redaktionsschluss fr die

    Ausgabe Mai ist am Freitag, 17. April

  • Der Bernauer April 2015 Seite 8

    Im internationalen Starter-feld mit Lufern (den Be-sten) aus 7 Nationen (Slo-wenien, Italien, sterreich,Frankreich, Schweiz, undDeutschland) konnte Flori-an Knopf sich bei dem Ein-zelrennen ber 7,5 km inder Freien Technik denSieg und damit den inoffizi-ellen Titel Alpenmeistersichern. Er besttigte seinebisher ausgezeichnetenSaisonergebnisse.Derzeit ist Florian Knopf inDeutschland eine Klassefr sich. Der zweitbesteDeutsche auf Platz 10 hattefast 1 Minute Rckstand.Beim 5. Deutschlandpokalin Oberhof waren FlorianKnopf und Felian Schubertfr die SLV Bernau amStart. Florian Knopf trgtbereits seit einiger Zeit das

    rote Trikot des Fhrendenin der Klasse U16 und ge-wann auch dort den Sprint-wettbewerb ber 1.000mwieder mit eindeutigemVorsprung gegenber den Besten von Deutschland.Zuvor schon hatte er im

    Klassikwettkampf ber 10km Einzelstart das rote Tri-kot verteidigt. Er ging alsGesamtfhrender als letz-ter Lufer an den Start. Ob-wohl der Ski nicht optimalwar (in den letzten 4 kmglatt), konnte er einenguten 5. Platz belegen.Mit seinen hervorragendenLeistungen qualifiziertesich Florian fr die interna-tionalen OPA-Spiele inRiglo/Slowenien, wo nurdie vier Besten vonDeutschland fr den DSVteilnehmen.Auch Felian Schubertkonnte in der U20 ber 15km berzeugen. Er gingvon Anfang an beherzt, festentschlossen in den Wett-kampf und bewies, dassseine bisherigen sehrguten Leistungen kein Zu-

    fall waren. Mit einer sehrguten Technik erzielte erden hervorragenden 3.Rang. Beim Skating-Sprintber 1200m erreichte erber mehrere K-O-Rundenimmerhin den 6.Platz.Beim 6. Deutschlandpokalin Hirschau war FlorianKnopf erneut der berra-gende Skilanglufer: Platz2 ber 7,5km klassisch,Einzelstart und Platz 1 mitVorsprung beim 10km Ska-ting-Wettkampf Massen-start.Florian Knopf konnte durchPlatz 1+2 den Vorsprung inder Gesamtfhrung weiterausbauen und ist somit -wohl auch Dank der her-vorragenden Trainerarbeitim SLV - derzeit der besteSkilanglufer in der KlasseU16 in Deutschland.

    Florian Knopf ist der AlpenmeisterFlorian Knopf ist der AlpenmeisterDerzeit ist das Bernauer Nachwuchstalent der SLV in Deutschland eine Klasse fr sich

    Florian im roten Trikot aufdem Weg zum Sieg

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  • Bei den bayr. Meister-schaften in Scheideggerreichte Alan Brand-stetter, S13, einen her-vorragenden 13. Platzber 2,5 km Skating. Erwar begeistert von sei-ner ersten bayrischenMeisterschaft.Mit einem deutlichenVorsprung von 32 sec.wurde Florian Knopf,U16, bayrischen Meisterber 5 km Skating undlief auch die Tagesbest-zeit mit 13.05 min.

    Seite 9 April 2015 Der Bernauer

    Bei mehreren Wettkmpfenbewiesen die BernauerLanglauf-Kinder unter Lei-tung von Trainerin HildegardZeitler wieder ihre Talente.Aufgrund des Schneeman-gels zu Beginn der Saisonwaren an mehreren Wo-chenenden gleich zwei Ren-nen zu laufen:

    Beim dritten Lauf zumChiemgau-Cup in Eisenrztsiegte nach einem Mas-senstart in freier TechnikMarinus Zenz wieder einmalberlegen mit gutem Vor-sprung in seiner Altersklas-se, Alan Brandstetter wurdein seiner Klasse vierter,Christina Zenz siebte undAnna Wrndl achte.Beim Grenzlandcup inSachrang gab es wieder

    einen Tagessieg von Mari-nus Zenz auf der 2-km-Runde klassisch nach Mas-senstart. Bei Jugend mit Erwachse-nen holte sich Felian Schu-bert den Gesamtsieg aufder langen Distanz!Christian Zenz machte indem groen Starterfeld ausChiemgau, Inngau und Tiroleinen 5.Platz, Anna Wrndl,Alan Brandstetter und Tho-mas Wagner jeweils einen6. Platz.Die Jngsten durchliefenalle bravours ihren Par-cours ohne Zeitnahme: FelixWiesner, Paul Pertl undMartin Wrndl.Bei der Dorfmeisterschaft inSachrang gab es beim 5.Lauf zum Chiemgau-Cup inHammer am SonntagSchneesturm. Die Fahrt warschon ein Erlebnis.Ein Sprint in der KT war zulaufen bei 0 Grad Schneeund verwehten Spuren, eineechte Herausforderung frLufer und Betreuer. WegenGrippe und Fasching gab esnur drei Starter fr die SLV:Christina und Alan kamenins Finale und erliefen beideden 5. Rang, Anna meister-te als 8. auch diesen Wett-kampf!

    Schnelle SLV-KinderSchnelle SLV-Kinder

    Die Kinder hatten viel Spa sowohl beim Alpin-Rennen alsauch bei der anschlieenden Siegerehrung. Fotos: slv

    Marinus Zenz auf dem Po-dest in Eisenrzt

    Die SLV Bernau bringt nichtnur immer wieder erfolgrei-che Langlufer hervor, siepflegt auch den Alpin-Sport.Bei der alpinen Dorfmeister-schaften in Reit im Winklwaren 46 Starter aus denJahrgngen 1948 bis 2007am Start, davon 16 Kinderund Schler. Schnellster in der Kinder-klasse war Marinus Zenzaus Rottau, doch Dorfmeis-ter wurde der Zweitschnell-ste, Paule Pertl vor DanielSchmidt und SebastianHauser. Kinder-Dorfmeiste-rin wurde Marie Fischer.In der Schler-Klasse warenes mehr Mdchen: LilliSchewitz wurde Dorfmeiste-rin vor Luisa Fischer undLisa Burger. Hier gewannbei den Buben ihr BruderSimon Burger vor ManuelHauser. Nur Mdchen gab es in derJugend-Klasse. VanessaSteiniger war schnellste vorElena Bernhofer und TeresaKirchmayer.Dafr war das Starterfeld

    bei den Erwachsenen (abJahrgang 1996) umsogrer. Bei den Damenhatte Eva-Maria Schewitzdie Nase vorn und wurdemit der schnellsten Zeit allerweiblichen Teilnehmer Dorf-meisterin, gefolgt vonLanglauf-Kindertrainerin Hil-degard Zeitler und MartinaHauser.Ebenso hielt es ChristianKaufmann bei den Mn-nern. Nachdem er sich imersten Duchgang noch demschlielich zweitplatziertenLorenz Genghammer knappgeschlagen geben musse,drehte er im zweiten Durch-gang richtig auf und machteroutiniert wie immer allesperfekt. Dritter wurde Ma-thias Bauer.Die Dorfmeister wurden mitden vom Brgermeister ge-stifteten Preisen geehrt. Diegleichzeitig ermittelten Ver-einsmeister der SLV Bernauwerden ihre Preise auf derFrhjahrs-Versammlung desVereins am 24. April erhal-ten.

    SLV Bernau

    Auch alpin recht aktiv

    Alan Brandstetter in Aktion

    Guter Platz fr Alan Brandstetter beiseiner ersten Bayerischen Meisterschaft

  • Bewusstlose PersonZu einer Wohnungsffnungwurde die Feuerwehr Ber-nau am 11. Mrz gerufen.Von Auen war eine bewusst-lose Person auf dem Bodenerkennbar. Es wurde sofortversucht, die Tr mittelsspeziellem Werkzeug zu ff-nen. Dies gelang zunchstjedoch aufgrund einer Ein-bruchssicherung nicht. DieFeuerwehr verschaffte sichdann ber eine glserne Ve-randatr Zutritt zur Woh-nung. Der Rettungsdienst

    bernahm sofort die medizi-nische Versorgung. Es rck-ten insgesamt elf Aktive inzwei Fahrzeugen aus, derEinsatz konnte nach einerknappen Stunde beendetwerden.

    Verkehrsunfall: PKWknallt gegen BaumDie Feuerwehr Bernauwurde zu einem Verkehrs-unfall am Ortsausgang vonBernau in Richtung in Rot-tau gerufen. Dort hatte eineFrau die Kontrolle ber ihr

    Fahrzeug verloren und wardann gegen einen Baum ge-prallt. Die Feuerwehr ber-nahm neben der Absiche-rung der Unfallstelle denBrandschutz sowie die Aus-leuchtung der Einsatzstelle.Die verletzte Fahrerin undihre Beifahrer wurden demRettungsdienst bergeben.Die B 305 war fr ca. eineStunde komplett gesperrt,bis der Abschleppdienst dasbeschdigte Auto aufgela-den hatte. Danach wurdenStrae und Gehweg gerei-nigt. Es waren drei Fahrzeu-ge mit insgesamt 13 Mannfr eineinhalb Stunden imEinsatz.

    Strahlenschutzgerte-AusbildungDie Feuerwehr Bernau wirdnoch in diesem Jahr zusam-men mit der FeuerwehrPrien einen Gefahrgutzugfr atomare, biologische undchemische Gefahren bilden.Immer wieder kommt es zugefhrlichen Situationen mitStoffen, die unterschtztwerden. Das Gefahrenpo-tential ist definitiv vorhan-

    den: der Gterverkehr aufder Autobahn und auf derangrenzenden Bahnstreckekann jederzeit einen Einsatzdieser Art verursachen. Zusammen mit fnf Aktivender Feuerwehr Prien wurdeeine Strahlenschutz-Ger-tebung durchgefhrt. Hier-bei wurden die Messgertezur radioaktiven Strahlungdemonstriert und ihre Funk-tionsweise erklrt, die unter-schiedlichen Arten vonStrahlung erlutert und einSchutzanzug fr radioaktiveStrahlung testweise ange-legt. Desweiteren wurdenauch einsatztaktische Fra-gen wie die anschlieendeDekontamination und Frei-messungen der Einsatzkrf-te besprochen. Zeitnah wer-den weitere bungen undSchulungen zum ThemaGefahrgut folgen, der nchs-te Termin ist die Ausbildungam Helmholtz-Zentrum inMnchen.Die Feuerwehr Bernaudankt Doris und MichaelHenning fr die spendierteBrotzeit nach der bung!

    F.R

    Der Bernauer April 2015 Seite 10

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    Zur Jahreshauptversamm-lung der Freiwilligen Feuer-wehr Bernau begrte Vor-stand Michael Schwabneben der versammeltenMannschaft auch zahlrei-che Ehrengste. Nebendem Jahresrckblick desKommandanten, des Vor-stands, des Kassiers unddes Jugendwarts wurdenmehrere Aktive befrdertbzw. fr ihren AktivenDienst geehrt. BesondereAnerkennung verdienenRobert Huber und ErnstLinhuber fr 30 Jahre akti-ven Dienst und SebastianHundhammer fr 40 Jahreaktiven Dienst bei der Feu-erwehr.

    Verdiente Feuerwehrler in derJahreshauptversammlung geehrt

    Kommandant Marcus Praberger (links) und VorstandMichael Schwab (Zweiter von rechts) ehrten die verdienst-vollen Feuerwehrler Ernst Linhuber, Hubert Leutner undRobert Huber. Foto: vom Dorp

    Brgermeister PhilippBernhofer sprach Sebasti-an Hundhammer seinenRespekt fr dessen Leis-tung aus und berreichteihm das Feuerwehrehren-zeichen.

    Dass aus diesem Wrack noch Menschen lebend geborgenwerden konnten, ist beim Anblick des Zustands kaum zuglauben. Foto: Feuerwehr

  • Seite 11 April 2015 Der Bernauer

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  • Der Bernauer April 2015 Seite 12

    Fr die Annahme vonGrnabfllen auf Wertstoff-hfen, Pflanzensammel-stellen und den Landkreis-kompostieranlagen geltendie Abfallwirtschaftssat-zung und die Abfallge-bhrensatzung des Land-kreises Rosenheim. DieGebhr fr die Anlieferung

    von Grn- und Gartenabfl-len betrgt ab einer Mengevon einem Kubikmeter fnfEuro pro cm lose Menge;die Anlieferung von Klein-mengen unter einem Kubik-meter ist gebhrenfrei.Zudem wurde verschie-dentlich beobachtet, dassGewerbetreibende, z.B.

    Hausmeisterservices oderGartenbaubetriebe, Grn-abflle an den Wertstoffh-fen anliefern. Hierfr sinddie Wertstoffhfe nicht vor-gesehen.

    *

    Die Bernauer Rathausver-waltung bittet deshalbdarum, dass Gewerbetrei-

    bende grundstzlich bei derKompostieranlage Weiher,Gemeinde Aschau, anlie-fern. Das Personal des BernauerWertstoffhofes wurde vom-Landkreis Rosenheim aus-drcklich auf die Einhaltungder Abfallwirtschaftssat-zung hingewiesen.

    Abfallwirtschaft: Regeln fr die Entsorgung

    Ein gemeinsamer Wunsch steht ganz oben:

    Rcksichtsvolles Miteinander von Mensch und TierAus der Informationsveranstaltung des Arbeitskreises Hundehalter, Jger, Landwirte

    In Bernau etabliert sichein rcksichtsvolles Mit-einander von Mensch undTier. Mit dieser Zielset-zung erffnete Brger-meister Bernhofer die In-formationsveranstaltungdes Arbeitskreises Hun-dehalter, Jger, Landwirte.

    Rund 80 Besucher warender Einladung des Arbeits-kreises gefolgt, der seit Juni2014 insgesamt fnfmal zu-sammengekommen war, umKonflikte zu lsen und eingegenseitiges Miteinanderzu frdern. BrgermeisterBernhofer beschrieb zu-nchst, wie sich der Arbeits-kreis aus einer zu Anfangsehr gespannten Atmosph-re heraus entwickelte und inden letzten Sitzungen, vongegenseitigem Respekt ge-prgt, sachlich und zielori-entiert gearbeitet habe.

    ffentlichkeit gut informiert

    So knnten sich die Ergeb-nisse sehen lassen. DasZiel, die ffentlichkeit zu in-formieren, sei durch zahlrei-che Berichte in verschiede-nen Medien, zum Teil selbsterstellte Flyer, den Entwurfvon Informationsstellwn-den, die noch errichtet wer-den, und letztlich mittels derOrganisation von Versamm-

    lungen der jeweiligen Grup-pen beziehungsweise derjetzigen Gemeinschaftsver-anstaltung sehr gut erreichtworden. Als sehr wichtigwurde auch erachtet, im Ge-sprch miteinander zu blei-ben. Regelmige Treffenund die vierkpfige Kontakt-gruppe sollten als Mittel zurKommunikation dienen undProbleme lsen helfen. Klarangesprochen wurde, dassJogger, Spaziergnger,Radfahrer, berhaupt alle,die sich in der Natur bewe-gen, rcksichtsvoll und re-spektvoll verhalten sollten.

    Anleinzwang aufbestimmten Wegen

    Vor allem Tiere sind in ihrenLebensrumen zu schtzen,was oftmals bedeutet, dassman auf den Wegen bleibensollte. Besondere Bereichewie der Siebertweg im Ir-schner Winkl und das Ge-biet zwischen Kraimoos undWolfsschlucht werden zu-knftig mit einem Anlein-zwang belegt. Hannelore Thiel, die Spre-cherin der Hundehalter, hobhervor, dass ohne die Mo-deration von BrgermeisterBernhofer diese Ergebnissenicht erreicht worden wren. Jger Robert Daxenbergerund Landwirt Jakob Mllerstellten fachlich sehr fun-

    diert nochmal die wesentli-chen Argumente dar, die indiese Ergebnisse des Ar-beitskreises Eingang gefun-den htten. Beide appellier-ten an Toleranz und gegen-seitigen Respekt und uer-ten sich zuversichtlich, dassBernau nun auf einem gutenWege sei. Clarissa vonReinhardt informierteanschlieend in einem sehrinteressanten und vongroer Fachkenntnis ge-prgten Vortrag ber Hundein der Natur. Zu Beginn der allgemeinenDiskussion gab Brgermeis-ter Philipp Bernhofer vor,dass jeder Redebeitrag mitIch wnsche mir, dasszuknftig beginnen soll-

    te. Unter anderem wurdenWnsche nach einer Fort-setzung der positiven Ent-wicklung und nach mehr ge-genseitiger Rcksicht no-tiert.

    Verhltnis wirdimmer besser

    Abschlieend dankte Bern-hofer allen AK-Mitgliedernrecht herzlich fr ihr Enga-gement, verwies darauf,dass die Arbeit noch nichtbeendet sei und uerte dieZuversicht, dass das vonallen festgestellte, wesent-lich verbesserte Verhltnisvon Jgern, Landwirten undHundehaltern sich weiter-entwickeln werde.

    Das Interesse war gro bei diesem Informationsabend.

  • Seite 13 April 2015 Der Bernauer

    Neues vomKur- und

    Verkehrsamt

    Aktuelle InformationenDie Informationsver-sammlung fr die Vermie-ter in der Gemeinde Bernaufindet am Dienstag, 14.April, um 15.00 Uhr im Gast-hof Chiemsee statt. AlleVermieter/innen sind rechtherzlich dazu eingeladen.

    *

    Auf der Verbrauchermes-se in Rosenheim sind auchdie Gemeinde Bernau unddie Tourist-Info prsent.Diese groe regionaleMesse dauert vom 18. bis26.April. Die beiden groentouristischen Bernauer Leis-

    tungsanbieter aus demSportbereich, das Wasser-sportzentrum Kaufmannund Chiemgau-Biking, un-tersttzen die touristischeArbeit der Tourist-Info.

    *

    Mit dem Thema Bahnhofbefasst sich ein Fragebo-gen, den die Tourist-Info inZusammenarbeit mit Meridi-an ausgearbeitet hat. DerLeiter der Tourist-Info, Bern-hard Schulz, bittet um Be-achtung dieses eingelegtenBlattes.

    Immer mehr arabischeGste kommen zu medizini-schen Behandlungen in dieKlinik Medical Park Chiem-see in Bernau-Felden. DiesePatienten bringen zum Teilviele Verwandte mit nachBernau, die dann dringendUnterknfte bis zu mehre-ren Wochen suchen und bu-chen. Wie der Vermieter mitdieser Gsteklientel umzu-

    gehen hat und sich aufderen Wnsche einstellensoll, erklrt ein Gstebe-treuer fr arabische Gsteam Dienstag, 31. Mrz, um18.00 Uhr im Tagungsraumder Klinik Medical ParkChiemsee. Alle Bernauer Vermieter undinteressierte Bernauer sinddazu recht herzlich eingela-den.

    Referat am 31. Mrz im Medical Park:

    ber den richtigen Umgangmit arabischen Gsten

    Vom 1. April - kein April-scherz - bis 30. September2015 gelten am Wertstoff-hof neue ffnungszeiten.Die wesentliche nderungbetrifft den Mittwoch. Miteiner Schlieung desGelndes an jedem Mitt-

    woch erst um 19.00 Uhrsoll das Angebot fr Berufs-ttige auch whrend derArbeitswoche verbessertwerden.Nachfolgend die bis 30.September geltenden ff-nungszeiten:

    Neue ffnungszeiten im Wertstoffhof

    Dienstag 13.45 - 17.00 UhrMittwoch 15.45 - 19.00 UhrFreitag 13.45 - 17.00 UhrSamstag 08.45 - 12.30 Uhr

    Die Gemeinde Bernau istdarum bemht, das Servi-ce-Angebot am BernauerBahnhof zu verbessern. Zudiesem Zweck trafen sich(von links) Sabine Floss-mann von Meridian, Br-germeister Philipp Bernho-fer, Christian Kaufmann,Bernhard Schulz, der Lei-ter der Tourist-Info, MarkusWssner und Hassan Kha-lil vom Bahnhofskiosk vor

    Ort, um die Mglichkeiteines Fahrradverleihs zubesprechen. Das groeZiel ist eine touristischeAufwertung des Bahnhofs,dessen Gebude im Besitzder Gemeinde ist. Neu ist ab 23. Mai einePNV-Haltestelle von derChiemsee Ringlinie (Linie9502 von Bernau-Feldennach Aschau undSachrang).

    Service soll attraktiver werden

    Neues aus der Bcherei

    Die Gemeindebcherei ver-zeichnete auch im Jahr2014 einen vollen Erfolg mitber 35.335 Ausleihen. Dasvielfltige Angebot umfasstnun 15.835 Medien und wirdstndig erweitert. Beson-ders die Kinder erfahreneine Frderung im Rahmender Lesebegleitung.Das engagierte Bcherei-team bietet die neuestenMedien und freut sich aufregen Besuch.

    Neu im Sortiment:

    Romane:

    Susanne Frhlich:Wundertte

    Lucinda Riley: Die sieben Schwestern

    Luca Di Fulvio:Das Kind, das nachts die Sonne fand

    Susan Mallery: Kuss und Kuss gesellt sich gern

    Kinder-und Jugend:Allerliebste Geister-freundin

    Nashrner haben auch Gefhle, Band 2

    Cocos Diary

    Petronella Apfelmus,Band 1

    Das Labyrinth ist ohneGnade, Band 3

    Magisterium

  • Der Bernauer April 2015 Seite 14

    Der BERNAUER -unser Blatt

    Schneeweie Felder, ein kristallklarerChiemsee, winterliche Berglandschaf-ten und mitten drin Bernau. An einemherrlichen Wintertag startete PilotWolfgang Schnaiter jun. von Chiem-seeballooning zu einer Ballonfahrtber den Chiemgau. In Bernau gestar-tet, stieg der Ballon auf 400m Hhe. Esbot sich ein wunderbarer Blick ber dieeinzigartige Landschaft. Ruhigs c hweb t eder Ballonentlang derK a m p e n -wand inR i c h t u n gA s c h a u .Wo l f g a n gSchna i t e rjun.: Ausder Luftsieht man die optimale Lage Bernauszwischen Berg und See besondersgut. Es wird deutlich, warum Bernau sobeliebt ist. Vieles vergisst man, eineBallonfahrt ber Bernau nie.

    Aus der Ballonperspektive:

    Optimale Lage Optimale Lage zwischen zwischen

    Berg und SeeBerg und See

  • Bernauer Seniorennach-mittag am Dienstag, 07.April um 14.00 Uhr im katholischen Pfarrheim Bernau: - bewirtet mit Kuchen undKaffee durch den Tennis-club aus Bernau

    - Rahmen- und Unterhal-tungsprogramm ebenfallsdurch den Tennisclub ausBernau

    Spiele-Treff fr Seniorenam Dienstag, 21. Aprilund Dienstag, 28. Aprilum 15.00 Uhr imCafe Rothenwallneram Bahnhof.

    Wanderungfr Senioren,gefhrt von HelmutPraberger, amDonnerstag, 09.April und 23. April.Treffpunkt ist um 14.00 Uhram Parkplatz an derRottauer Strae beim Mini-golfplatz. Das Ziel der Wan-derung und ob diese beischlechtem Wetter stattfin-

    det wird am Treffpunkt be-sprochen.

    Yoga fr Senioren Anmel-dung und Information: InesDriebe, Tel. 9 64 84 10

    findet zu einen spte-ren Termin erst wieder statt.Es wird hierzu rechtzeitigeine Mitteilung erfolgen.

    Seniorenschwimmen mitWassergymnastik: jedenMittwoch von 10 bis 12Uhr im BernaMare

    Fit ab 60 jedenFreitag (auer inden Schulferien)von 9.30 10.30 UhrFitness und

    Krafttraining frSenioren/innen,Koordination undleichtes Ausdauer-

    training in der SporthalleBernau mit TSV-bungs-leiter Rainer Wicha.

    Franz Praberger, Seniorenbeauftragter der Gemeinde Bernau

    Seite 15 April 2015 Der Bernauer

    Blick in Bernaus Geschichte Interessant fr Senioren

    Beim SeniorennachmittagAnfang Mrz gestaltete derKinderchor des Trachtenver-eins "Almarausch" aus Hit-tenkirchen vor zahlreich er-schienenen Senioren denNachmittag. Musikalisch un-tersttzt von ihrer BetreuerinGudrun Logins sangen dieKinder mit viel Knnen undElan mehrere Lieder undanimierten die Besucherzum Mitsingen. Zu Anfang

    des Nachmittages wurdedas reichliche Kuchenbuffeterffnet, ermglicht diesmaldurch den katholischenPfarrgemeinderat Bernau,wo Martina Weingartner denAblauf der Veranstaltunghervorragend organisierthatte - so dass wieder einhervorragender und gelun-gener Nachmittag darauswurde.

    Trachtenkinder machen FreudeBomben fielen auf Bernau - ein Zufall?

    Vor 70 Jahren, es war genauam Dienstag, 13. Mrz 1945,erfolgte gegen 13 Uhr der ein-zige Bombenabwurf auf Ber-nau. Nach der Erzhlung vonAugenzeugen aus jener Zeitwar wieder einmal ein Bom-bergeschwader vom Obersalz-berg Richtung Mnchen flie-gend zu hren. Kurz vor Ber-nau lste sich ein einzelnes

    Flugzeug aus dem Verbundund machte einen Schwenkerber den Ort. ber dem Anwe-sen in Sttten / Bernau wur-den pltzlich sieben bis neunBomben abgeworfen, wovoneine das Wohnhaus traf unddie restlichen dicht danebeneinschlugen. Auf dem Hof befanden sich zujener Zeit neben den Bauers-leuten, zwei weitere Familien,die wegen der Bombardierungder Stdte Mnchen und Kas-sel evakuiert worden warenund hier eine neue Unterkunftgefunden hatten. Hinzu kamennoch zwei franzsischeKriegsgefangene.Bei dem Abwurf kam eine Frauums Leben. Die Buerin erlittleichte Schnittwunden, dreiKinder konnten von den eben-falls verletzten Kriegsgefange-nen gerade noch rechtzeitigunter den Haustrmmern aus-gegraben und so vor dem Er-stickungstod gerettet werden.Alle anderen Personen bliebenunverletzt. Bei dem ebenfallsentstandenen Brand, der trotz

    der kurz darauf eintreffendenFreiwilligen Feuerwehr Ber-naus nicht mehr gelscht wer-den konnte, brannte der Hofvollstndig ab, alle Tiere desHofes starben und insgesamtdrei Familien verloren ihre Un-terkunft.Nach Kriegsende wurde dasStttner-Anwesen untergroer Beteiligung der Ber-

    nauer Bevlke-rung wieder neuaufgebaut.Wurde der Sttt-nerhof zuflligvon amerikani-schen Bombengetroffen oderwar es ein be-wusst ausge-suchtes Ziel?Die Vermutung

    liegt nahe, dass dieses Gebu-de, wie auch andere in dernheren Umgebung (Brcklbei Aschau oder Bauernbergbei Prien), bewusst von denAmerikanern bombardiertworden war, um Familienan-gehrige von fr die Wehr-macht arbeitenden Ingenieu-ren oder von hochrangigen Of-fizieren zu treffen.Bei der Toten handelte es sichnmlich um Hildegard Lusser,die Ehefrau von Robert Lusser,einem Ingenieur im Dienst dernationalsozialistischen Kriegs-politik und zustndig fr dieEntwicklung von Flugzeugenaller Art und der V1. Nach derBombardierung und Zer-strung des Hauses in Kasselflchteten sie und ihre fnfKinder auf den Stttnerhofnach Bernau und fanden dortfr einige Zeit ein ruhiges Zu-hause. Nach ihrem Tod fandFrau Lusser auf dem BernauerFriedhof ihre letzte Ruhesttte;das Grab wird von der Familieimmer noch gepflegt.

    M. u. G. Leidel

    Der Stttner-Hof vor der Zerstrung

  • Der Bernauer April 2015 Seite 16

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  • Seite 17 April 2015 Der Bernauer

    Zaubershow und Theater Guter RatZaubershow und Theater Guter RatVolles Trachtenheim in Hittenkirchen beim traditionellen Pfarrabend

    Zum traditionellen Pfar-rabend im voll besetzten Hit-tenkirchner Trachtenheimbegrte die Pfarrgemein-deratsvorsitzende LisaForstner nach dem gemein-samen Essen neben PfarrerKlaus Hofsttter, Pastoralre-ferentin Edith Heindl undPater Joshy auch BernausBrgermeister Phillip Bern-hofer und AltbrgermeisterKlaus Daiber mit ihren Gatti-nen als Ehrengste. In ihrer Ansprache danktesie allen Personen, die dasganze Jahr mit ihrer Arbeitdie Kuratiegemeinde mitLeben fllen. Hierbei verg-lich sie die Kirchengemein-de mit einer groen Maschi-ne, die viele unterschiedlichgroe Zahnrder besitzt. Ei-nige drehen sich mehr, an-dere eher weniger; blockiertaber eines, so kann derganze Ablauf gestrt wer-den und zum Stillstandfhren. Pfarrer Hofsttter konntesich diesem Dank nuranschlieen und bewunder-te den Hittenkirchner Gott-esdienstbesuch, bei dem frdie groe Anzahl der ttigenMinistranten oftmals die Ge-wnder nicht ausreichen. Pastoralreferentin Heindldankte bei ihrem Gruwortden vielen Helfern, die eineschwierige Zeit im orts-ansssigen Kindergartengut berbrcken halfen.Leonhard Hinterholzer stell-te ein Gemeindebuch frHittenkirchen vor, in dem

    Fotos mit kurzen Bemerkun-gen von verschiedenen An-lssen wie Taufe, Kommuni-on oder Tod und allgemeineBegebenheiten gesammeltwerden sollen. Dieses Foto-album soll zugnglich in derKirche aufbewahrt werden.

    Vaterunser-Lied undfeinster Gesang

    Im anschlieenden musika-lischen Teil lieen sich diegut 30 teilnehmenden Kin-der vom Kinderbibeltag miteinem Vaterunser-Lied, demThema des Tages, hren.Der Kinderchor unter Lei-tung von Gudrun Logins gabzwei volksmusikalische Lie-der zum Besten, wobei aneinigen Stellen auch die Be-

    sucher mitsingen konnten.Feinsten Gesang boten diePaar-Mdels mit zweiFrhjahrsliedern. Den erstenHhepunkt des Abends gabes dann in Form einer Zau-bershow von Pater Joshy.Vor allem die vielen anwe-senden Kinder stauntennicht schlecht, als sich Bllein einen Hasen verwandel-ten oder aus zwei zusam-mengeknoteten Tcherndrei wurden. Sie erklatsch-ten sich mehrere Zugaben.In der Kaffeepause bedien-ten sich die Anwesendenam reichhaltigen Kuchen-buffet und hatten ebenfallsdie Mglichkeit Spielzeug,Schmuck oder Schokoladeaus dem Eine-Welt-Ladenzu erwerben.

    Nach dieser Pause gab esdann das bereits ersehnteTheaterstck. Unter der Lei-tung von Alexandra Bauerkam heuer der Einakter Dergute Rat zur Auffhrung,der im Laufe der Probenar-beiten immer mehr an loka-len Bezug gewann und auchvon den Betroffenen mit vie-len Lachern verfolgt wurde.

    Erls fr Sitzkissen

    Der erfolgreiche Pfarrabendwurde mit Klngen von derBlsergruppe unter der Lei-tung von Georg Leidel musi-kalisch beendet. Der Erlsdieses Abends wird fr dieAnschaffung neuer Sitzkis-sen fr die Kirchenbnkeverrwendet. G.L.

    Eine Szene aus dem Theaterstck beim Pfarrabend in Hittenkirchen.

  • Der Bernauer April 2015 Seite 18

    Bessere Zusammenarbeitmit der Gemeinde gewnschtGewerbeverein diskutiert - Info-BroschreDer Gewerbeverein hatseine Mitglieder mit Beglei-tung zu einem Gedanken-austausch eingeladen.Nachdem man sich berdas reichhaltige Bffet ver-sorgt hatte, informierte derVorsitzende Norbert Klauckber eine anstehende Infor-mat ions-broschreder Firma i n i xme -dia. Hiersoll eineBroschremit Infor-mationenber dasAngebot im Ort und weitereInformationen fr Brgerund Gste liefern. Das i-Tpfelchen hierbei ist eineApp., mit der man die einzel-nen Punkte direkt ber dasi-phone abrufen kann.Klauck wies aber auch dar-auf hin, dass der Gewerbe-verein eine hnliche Bro-schre (ohne App) heraus-bringen wollte. Es scheitertedamals an der Unterstt-zung der Gemeinde. Josef Gregori und Alois Ml-ler wiesen darauf hin, dassGregori, Inhaber der dmc-Druckerei eine hnliche Bro-schre fr bersee druckt.Diese wird jhrlich aufge-legt. Die Inserationskostensind hierbei erheblich gns-tiger. Ausstatten kann mandas Heft auch mit einemPunkt, der vom Smartphonegelesen werden kann undman damit direkt zu der Ho-mepage des Anbieters ge-langt.

    Eintrag auf der GV-Homepage kostenlos

    Weiter forderte Klauck seineMitglieder auf, ihr Einver-stndnis zur Verffentli-chung des eigenen Betriebsauf der Homepage des Ge-werbevereins zu geben. Der

    Grundeintrag ist kostenlos.Lediglich fr die Einrichtungeines Link wird eine geringeGebhr genommen.Klauck erluterte die vielfl-tigenTtigkeiten des Gewer-bevereins. Er nannte inStichworten Laurenzimarkt,Weihnachtsmarkt, DER

    BERNAUER,Vertretung derI n t e r e s s e nder Mitglieder,O r t sges ta l -tung - aktuelldie Diskussi-o n s r u n d eBernau undGewerbe mit

    der Gemeinde Bernau.Diese geht im Mai in diezweite Runde.In der folgenden Diskussionwurden vor allem die anwe-senden Gerhard Jell undAlexander Herkner (Zweiterbzw. Dritter Brgermeister)einbezogen. Es ging um denfehlenden Campingplatz amSee, die Gestaltung derGrundstcke in der Chiem-seestrae, Jugendherbergeu.v.m.

    Regelmige Treffenwren von Vorteil

    Im Zentrum gestaltete sichaber der Wunsch nach einerengeren Zusammenarbeitmit der Gemeinde. Manwolle bereits im Vorfeld berVorhaben informiert werdenund nicht nur mit den Ge-meinderatsbeschlssenkonfrontiert werden. Diesknne durch regelmigeDiskussionen zwischen Ge-meinde und Gewerbevereingeschehen. Weiterhin wurde angeregtz.B. Gesundheitstage undhnliches in Bernau einzu-richten. Trotz der mig besuchtenVeranstaltung empfandendie Teilnehmer diese als ge-lungen und konstruktiv. NK

    In der Jahresversamm-lung des KatholischenFrauenbunds Bernau imPfarrheim berichteten Vor-sitzende Christa Weingart-ner und SchriftfhrerinGerlinde Hartl von einemereignisreichen Jahr. An erster Stelle seien diekirchlichen Ereignisse wieder Weltgebetstag oder dieBezirkswallfahrt gestanden,doch die Aktionen innerhalbdes Frauenbunds htte dasmeiste Geld fr soziales En-gagement gebracht.Wie Schatzmeisterin HeleneSeehauser besttigte, habeallein das Palmbschelbin-den und deren Verkauf 1560Euro erzielt und der Handar-beitsmarkt sogar fast 11000Euro. Die Gelder von insge-samt fast 21000 Euro seien,zumeist in Betrgen von je-weils 500 Euro, an Einrich-tungen wie die ChiemgauerTafel gegangen. Dennochsei ein kleiner Betrag in derKasse verblieben.Pfarrer Josef Bacher sprachdem Katholischen Frauen-bund seinen Dank aus undbezeichnete ihn als "kirchli-chen und sozialen Ver-band", der zudem mit sei-nen Fortbildungsmanah-

    men viel erreiche.Bacher nutzte die Gelegen-heit, seinen Verbleib in Ber-nau auch in seinem Ruhe-stand anzusprechen. Ohnesein Wissen oder Zutunhabe es eine Versammlungmit Pfarrgemeinderats-Vor-sitzendem Rainer Wicha ander Spitze gegeben.Es sei ein Brief ans Bischf-liche Ordinariat geschriebenworden mit der Bitte, dasser bleiben drfe. Dies habeihm Rainer Wicha mitgeteilt.Er, Bacher, warte immernoch auf den "Supergau"vom Ordinariat, gehen zumssen, doch bis 31. Au-gust habe er die Erlaubnis,an der Seelsorge mitzuwir-ken. Im Ordinariat sei mander Meinung, ein Pfarrersollte im Ruhestand nichtam bisherigen Wirkungsortbleiben. Dem Protest derFrauen war anzumerken,dass sie "ihren" Pfarrer un-bedingt behalten mchten.Bacher sprach auch die Si-tuation im Pfarrhaus an. DasPfarrbro befinde sichimmer noch im Keller undbei einem eventuellenUmbau msse es barriere-frei nach oben verlegt wer-den. gf

    Bitte in Brief an das Ordinariat geuert:

    Die Frauen wollen ihren Pfarrer Bacher behaltenJahresversammlung des Frauenbunds

    Sieben Frauen wurden von Vorsitzender Christa Weingartner(vorne, Zweite von rechts) fr 25 Jahre Mitgliedschaft ausge-zeichnet: Gerda Daiber, Erni Ponert, Rosa Leutner, HeideObermaier (hinten von links), Rita Schmid, Edda Maurer undBrigitte Schiffner (vorne von links). Foto: Berger

  • In der zur Jahreshauptver-sammlung der Gebirgs-schtzenkompanie wurdetrotz langer, intensiverBemhungen leider keingeeigneter Nachfolger frden bisherigen KassierManfred Stein gefunden.Der Vorschlag der jetzigenHauptmannschaft, dieNeuwahlen um ein Jahr zuverschieben, wurde ein-stimmig angenommen. Die bisherige Hauptmann-schaft wird den Verein biszur nchsten Jahreshaupt-versammlung im Februar2016 kommissarisch weiterfhren.

    Appell zu noch mehr Beteiligung

    Hauptmann Matthias Wichabedankte sich nach der Be-grung bei den Aktiven frihre Teilnahme bei den Ver-anstaltungen und mahnteeine knftig noch strkereBeteiligung dringenst an. Erdankte allen Spendern,deren Zuwendungen fr denVerein sehr notwendig sind.Allen Jubilaren runder Ge-burtstage des Jahres 2014gratulierte Wicha nachtrg-lich. Der Ehrensalut fr die

    Jubilare fand, wie blich, ge-meinsam fr alle am Ge-birgsschtzen-Jahrtag imOktober statt.Die Mitgliederzahl im Vereinist mit 45 Aktiven und 26Passiven fast gleich geblie-ben. Auf die Notwendigkeitneuer, vor allem junger Mit-glieder wurde besondershingewiesen. Eine finanziel-le Untersttzung bei der An-schaffung der Montur frneue Mitglieder kann zuge-sagt werden.In diese Richtung geht auchdie Anregung, Aktive, dieseit Jahren an keiner Aus-rckung mehr teilgenom-men haben und dies auch inZukunft nicht vorhaben, an-zubieten, deren Montur zumZeitwert an ein neues Mit-glied zu vermitteln. Wicha verwies auf unsere

    neue, vllig umgestaltete In-ternetseite hin, die sicher-lich auch zur Anwerbungneuer Mitgliedern fhrenwird.Der Link ist unvern-dert www.gsk-bernau.de.Schriftfhrer Horst Weimerlies nochmals die Auftritte in2014 Revue passieren. Ins-

    gesamt gesehen waren dieGebirgsschtzen der Ber-nauer Kompanie an 47 Ver-anstaltungen beteiligt. Hier-zu gehren auch die Sitzun-gen der Hauptmannschaft,die Kompanieschieen, di-verse Versammlungen vonGau und Bund.Der Bericht des KassiersManfred Stein ergab eineausgeglichene Kassenlage,die weitere Zuwchse auf-zuweisen hat. KassenprferHerbert Hartl bedankte ichbeim Kassier fr die korrek-te Kassenfhrung. Die Ent-lastung wurde einstimmigerteilt.Schtzenmeister Felix Perlberichtete ber die Aktivit-ten in 2014 am Schiestand- mit leider viel zu geringerBeteiligung. Er bateindring|lich um mehr Pr-senz.Brgermeister Philipp Bern-hofer berichtete ber Aktuel-les in der Gemeinde undschilderte die Situation derinzwischen in Bernau einge-troffenen Asylanten. Bei der Vereinsmeister-schaft gab es folgende Er-gebnisse in Reihenfolge: Beiden Senioren: Franz Balsvor Horst Weimer und Hel-mut Ettenhuber; in derSchtzenklasse: Josef Lem-berger vor Klaus Pfistererund Felix Perl; bei den Mar-ketenderinnen ChristinePerl.

    Seite 19 April 2015 Der Bernauer

    Jahreshauptversammlung der Gebirgsschtzen:

    Neuwahlen werden um ein Jahr verschoben

    Preistrger der Vereinsmeisterschaft (von links): Felix undChristine Perl, Josef Lemberger, Horst Weimer, KlausPfisterer, Helmut Ettenhuber, Matthias Wicha und Franz Bals.

    Die Gebirgsschtzen-Kom-panie wird heuer am 16.September im Rahmendes Laurenzimarktes ihr15-jhriges Wiedergrn-dungsjubilum feiern. Hier-zu sind Fahnenabordnun-

    gen aller 17 Kompaniendes Inn/Chiemgaus einge-laden. Anschlieend findet eingemeinsamer Heimat-abend mit dem Trachten-verein Bernau statt.

    Fest zum 15-jhrigen Bestehenwird im September gefeiert

  • Der Bernauer April 2015 Seite 20

    Auch heuer war die "Fas-tensuppenaktion" des Ber-nauer Pfarrgemeinderatesein voller Erfolg - 900 Eurowurden eingenommen. Dieser Betrag wurde an die

    Bernauer Flchtlingshilfebergeben. 13 verschiede-ne Suppen waren im Ange-bot, und die Besucherkonnten sich zustzlich aneinem reichhaltigen Ku-

    chenbfett bedie-nen. Der Dank ge-bhrt nicht nurden Damen desPfarrgemeindera-tes, an der Spitzedie Hauptorgani-satorin MartinaWe i n g a r t n e r ,sondern vorallem den vielenFrauen, die eifrigfr Suppen undKuchen gesorgthaben.

    Osterhas, bring ma was!

    Da Osterhas hat a Oa glegt,warum hat der denn net zwoa glegt?

    Dass si's Hennavolk net krnkt, hat si's Osterhaserl denkt.

    Hernach suacht er a Versteckerl ganz hint in am Gartneckerl und legt d' Eier in a Gruam fr de Dirndl und de Buam.

    Da Osterhas,hat a Oa glegt,vielleicht hat der doch no zwoa glegt?

    Jetza suachts halt denn recht fest, nacha findts es scho, des Nest!

    Gottesdienste an Ostern

    Donnerstag, 2. April (Grndonnerstag)19.00 Uhr GD in Bernaumit Tischabendmahl

    Freitag, 3. April:(Karfreitag)9.00 Gottesdienst mitAbendmahl in der Heilands-kirche Bernau

    10.30 Gottesdienst mitAbendmahl in der Friedens-kirche in Aschau

    19.00 Uhr Lichter-Abendbei Taiz-Andacht in der Friedenskirche Aschau

    Sonntag, 5. April:(Ostersonntag)6.00 Osternacht mit Chorin der Heilandskirche Ber-

    nau; anschlieend Osterfrhstck

    10.30 Gottesdienst mitAbendmahl in der Friedenskirche Aschau

    18.00 Uhr kumenischeVesper in derFriedenskirche Aschau

    Montag, 6. April:(Ostermontag)10.00 Uhr Emmausgang in Form eines Wander-gottesdienstes fr alle Generationen.Treffpunkt ist am Kindergar-ten Spatzennest, Schtzen-strae 12, in Aschau. Wanderung zur katholi-schen Kirche in Frasdorfanschlieend Mglichkeitfr ein gemeinsames Mittagessen

    Gottesdienste:

    Jeweils Samstag, 19.00Uhr und Sonntag, 9.30 Uhrund 19.00 Uhr

    Mittwoch, 1. April:15.00 Uhr Kinderkreuzwegin der Kirche

    Grndonnerstag, 2. April:19.30 Uhr Messe vom Letz-ten Abendmahl

    Karfreitag, 3. April: 9.30 bis 10.30 Uhr Beichtgelegenheit15.00 Uhr Feier vom Lei-den und Sterben Christi

    Karsamstag, 4.April:15.00 16.00 Uhr Beicht-gelegenheit21.00 Uhr Feier der Osternacht

    Ostersonntag, 5.April:9.30 Uhr Festgottesdienstmit Speisenweihe(Keine Abendmesse)

    Ostermontag, 6.April:9.30 Uhr Jahrtag desGTEV dStaffestoana Emmausgang der Jugendnach Wildenwart, Treffpunkt7.00 Uhr am Pfarrheim

    Sonntag, 26. April:9.30 Uhr Feier der Erstkommunion

    Laurentiushof:

    Freitag, 10.April:16.00 Uhr Messfeier imMedicalpark

    Sonntag, 26.April: 11.00 Uhr Messfeier

    Veranstaltungen

    Sonntag, 12.April:Aus der Nacht in den Morgen Sonnenauf-gangs-Wanderung, Treffpunkt um 6.15 Uhr an der katholischen Kirche, anschlieendFrhstck im Pfarrheim

    Jeden Mittwoch19.30 Uhr Probe der Chorgemeinschaft St. Laurentius Bernau im Pfarrheim

    Jeden Freitag15.00 Uhr Jugendchor-Probe im katholischenPfarrheim (nicht in den Ferien)

    Sommerlandstr. 1, Tel. 08051-962789, Sprechzeiten: Di und Do 10 - 12 Uhr, Mi 14 - 16 Uhr

    www.aschau-bernau-evangelisch.de

    Termine im April 2015

    Termine im AprilKatholische PfarrgemeindeDank Fastensuppe 900 Euro fr die

    Bernauer Flchtlingshilfe gespendet

    Brgermeister Philip Bernhofer undJohannes Feitl, Vorsitzender derFlchtlingshilfe, waren beim Suppen-ausgeben zugegen.

  • Seite 21 April 2015 Der Bernauer

    Beim Rckefrauenkranzldes Bernauer Trachtenver-eins DStaffelstoana imGasthaus Alter Wirt be-grte Angelika Weingart-ner zahlreiche Rckefrau-en. Nach einem kurzen Jah-resrckblick und Informa-tionen fr das kommendeTrachtenjahr bedankte sichVorstand Franz Prabergerbei allen Trachtenfrauen frdie Teilnahme und Mithilfebei Veranstaltungen undlud gleichzeitig zum dies-

    jhrigen Gaufest in Prienein.Doris Bernhofer folgtegerne der Einladung undberichtete zum Thema"Leicht und beschwingt inden Frhling". An Hand derErnhrungpyramide (sieheBild) erluterte sie dieGrundlagen der Ernhrungund gab Tipps, wie man mitkleinen Vernderungen dieErnhrung ein wenig um-stellen kann. Anschlieendblieb noch gengend Zeitzum Erfahrungsaustausch.

    Rckefrauen in Frhlingsstimmung

    Zur Mitgliederversammlungdes Trachtenvereins fandensich 93 Wahlberechtigte imGasthof Kampenwand ein.Unter der Wahlleitung vonBrgermeister Philipp Bern-hofer erhielt Franz Praber-ger das einstimmige Ver-trauen fr den Posten desVorsitzenden. Dieses Amthatte er nur kommissarischbekleidet.

    Neue Kassierin

    Des Weiteren wurde HansFischer zum Zweiten Vor-stand gewhlt. HanneloreKienberger vertritt im Vereinweiterhin den Posten derSchriftfhrerin. Fr die fi-nanziellen Angelegenheitendes Vereins sind in ZukunftKassierin Regina Mller(vorher Walter Berger) undZweite Kassierin AngelikaLackerschmid zustndig.Auch freut sich der Vereinbesonders ber die neu ge-whlte zweite JugendleiterinBarbara Bauer, die somit dieArbeit der ersten Jugendlei-terin Irmi Fischer unter-sttzt.Auch bei den Aktiven gab es

    groe Vernderungen. Dieaktiven Dirndl werden in Zu-kunft von Magdalena Wein-gartner (vorher Kathrin Da-xenberger) vertreten. Neuer Vorplattler

    Bei den aktiven Buamwurde Max Baginsky (vor-her Hans Fischer) zum Er-sten Vorplattler ernannt. Erwird von Franz Weingartnerjun. (vorher Max Baginsky)untersttzt. Fr die Presse-arbeit im Verein ist in Zu-kunft Veronika Bauer (vor-her Anni Berger) zustndig.Die Rckefrauen werdenweiterhin von AngelikaWeingartner vertreten.Fhnrich Andreas Winkler,Beisitzer Jakob Mller (vor-her Donat Weingartner),Christian Kstner (vorherChristian Lackerschmid)und Wolfgang Weingartnerwurden ebenfalls in der Ver-sammlung mit absoluterMehrheit gewhlt. Fahnenbegleiter sind Chri-stian Deingruber und TobiasLackerschmid, RevisorenPeter Osterhammer undMartin Riepertinger.

    Die neue Vorstandschaft bei den StaffelstoanernFranz Praberger Vorstand der Trachtler

    Das Bild zeigt (von links): Hans Fischer (2. Vorstand); Magda-lena Weingartner (Dirndlvertreterin); Veronika Bauer (Presse-wartin); Barbara Bauer (2. Jugendleiterin); Irmi Fischer (1. Ju-gendleiterin); Jakob Mller (Beisitzer); Hannelore Kienberger(Schriftfhrerin); Angelika Weingartner (Rckefrauenvertrete-rin); Max Baginsky (1. Vorplattler); Angelika Lackerschmid (2.Kassierin); Christian Kstner (Beisitzer); Wolfgang Weingart-ner (Beisitzer) und Franz Praberger (1. Vorstand). Nicht aufdem Foto: Regina Mller (1. Kassierin) und Franz Weingartner(2. Vorplattler.) Foto: Berger

    Trachtenjahrtag am OstermontagTraditionsgem findet amOstermontag, 06. April, um9.30 Uhr, der Jahrtag derTrachtler mit Totengedenkenfr die verstorbenen Mitglie-der des GTEV DStaffelsto-ana statt. Abmarsch zumKirchenzug, angefhrt vonder Musikkapelle Bernau, istum 9.15 Uhr beim Gasthof

    Kampenwand. Nach demGottesdienst und Rck-marsch zum Wirt treffen sichdie Trachtler im Festsaal.Vorstand Franz Prabergerwird Ehrungen von 30- und50-jhrigen Mitgliedschaftenim Verein vornehmen undber das bevorstehendeVereinsjahr informieren.

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  • Der Bernauer April 2015 Seite 22

    Neuer Kursplan ab 13. April 2015Neuer Kursplan ab 13. April 2015Neu im Programm:Kinderyoga - Mami Baby Yoga - Yoga in derSchwangerschaft - Yoga fr den Rcken - Yoga &Wandertage - Body Art mit Robert RathDer Krankenkassenprventionskurs Neue Rckenschulebeginnt am 3.Juni 2015 um 19:00 Uhr - 10 Termine

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    EINE ERSTE BLUMENPRACHTEINE ERSTE BLUMENPRACHT im beginnendenFrhling (offiziell seit 21. Mrz) entdeckte der Foto-graf im sdlichen Teil dieses Gartens an der Bgel-rainstrae - whrend hinterm Haus noch ein letzterSchneerest zu sehen war. Foto: M.E.

  • Seite 23 April 2015 Der Bernauer

    Die wochenlangen Vorbe-reitungen haben sich ge-lohnt: Jochen Aumller hatnicht nur die Ice-Mile, d.h.1.609,30 Meter ohne Unter-brechung und Hilfsmittel ineinem Gewsser unter 5C,geschafft, sondern ist berzwei Kilometer im eiskaltenChiemsee geschwommen.Am Samstag, 28. Februar,hat der bungsleiter imTSV Bernau diese extremeLeistung vor demBernauer Chiem-seeufer erreicht.Jochen Aumllerschwamm dreiMal eine Streckezwischen derWasserwachtht-te und demFreibad hin undher. Begleitetwurde er dabei

    von der Bernauer Wasser-wacht und einem Arzt, derihn auch nach demSchwimmen berwachte.Los ging es mit einer Unter-weisung aller Beteiligten inder Wasserwachthtte. Allewesentliche Daten wie dieWassertemperatur an dreiverschiedenen Orten unddie Lufttemperatur wurdenfestgehalten und die Si-cherheitsmanahmen be-

    sprochen.Dann ging esauf den zuvorbe rechne tenDreieckskurszwischen demS e g e l h a f e nund demS t r a n d b a d .Nicht nur aufdem Boot, son-dern auch an

    Land fieberten neben derFamilie auch unbeteiligteSpaziergnger bei diesemEreignis mit. Alex Okonvom TSV begleitet Jochenknapp auf einer Runde.Nach knapp 40 Minutenverlie Jochen Aumllerselbststndig, aber voll-kommen erledigt, das Was-ser.Im Endeffekt hat JochenAumller nun mit den ge-schwommenen 2.154 Me-tern - gemessen mit einerGPS-Armbanduhr - die bis-

    her lngste Distanz einesdeutschen Schwimmersund die achtlngsteSchwimmdistanz im Eis-wasser unter 5C weltweitseit der Fhrung der Re-kordliste der InternationalIce Swimming Associationgeschafft.

    *

    Ein Dank gilt unter ande-rem den Beteiligten von derBernauer Wasserwacht,der Bergwacht Sachrang-Aschau und der TSV-Schwimmabteilung.

    TSV Bernau Schwimmabteilung ist stolz:

    Jochen Aumller schwimmtJochen Aumller schwimmtim Chiemsee die Ice-Mileim Chiemsee die Ice-Mile

  • Der Bernauer April 2015 Seite 24

    BUND NaturschutzOrtsgruppe Bernau

    Dienstag, 14. April: Jahreshauptversammlungder Ortsgruppe Bernau um19:30 Uhr im Gasthof AlterWirt. Mitglieder, interessier-te Brger und Gste sindherzlich eingeladen.Die Tagesordnung: Berichte des Vorsitzenden,des Kassiers und des Kassenprfers; Entlastungdes Vorstands; Neuwahlendes Vorstands und desKassenprfers; Vortrag:"Die Vernderung unsererMoore im Lauf der letztenJahrzehnte, (insbesondereChiemseemoore und Brn-see) mit Alfred Ringler (Diplombiologe, Wissen-schaftler und Autor); Aussprache, Antrge, Verschiedenes

    Samstag, 18. April:Frhling auf der Herreninsel(siehe Kasten oben).

    Gebirgsschtzen-kompanie Bernau

    Das monatliches Schie-training in Unterwssenist fr die Gebirgsschtzen-kompanie Bernau am Mitt-woch, 22. April, um 19 Uhr.Waffenausgabe ist von18:15 bis 18:30 Uhr. Die Abfahrt erfolgt um18:30 Uhr.

    Junge UnionBernau/Hittenkirchen

    Die Jahreshauptver-sammlung der JU Ber-nau/Hittenkirchen mit Neu-wahlen findet am Samstag,11. April, um 19:00 Uhr imGasthof Kampenwandstatt. Langjhrige Mitgliederwerden geehrt. Mitgliederund Interessierte sind herz-lich willkommen!

    Katholischer FrauenbundBernau-Hittenkirchen

    Donnerstag, 23. April: 13.00 Uhr: Ausflug nachEbbs zum "Raritten-Zoo"oder bei schlechtem Wetterzum Gartencenter Hdner-Hof. Anschlieend Einkehrund Besichtigung der Kir-che. Abfahrt um 13 Uhr beiBus Winkler und um 13.05Uhr am Minigolfplatz. An-meldungen bei Bus Winkler,Tel. 7513.

    BernauerListe

    Der nchste komunalpoliti-sche Meinungsaustauschist am Montag, 13. April,um 19.30 Uhr im GasthofChiemsee. Neben demaktuellen Thema "Tempo-30-Zonen" in Bernau kn-nen auch andere Themenmit dem Brgermeister undden Gemeinderten der BLdiskutiert werden.

    Bndnis'90/DIE GRNEN, Ortsverband Bernau

    An der Aufstellung einesSpiegels bei der KlinikChiemseewinkel am Mitt-woch, 1. April, nehmen DIEGRNEN nicht teil. Vertre-ter von CSU und SPD sol-len dabei erlutern, wieman damit den schnenAnblick des Chiemseeuferswieder gewinnen kann,der dort durch den Klinik-Neubau verlorengegangenist. - DIE GRNEN warenvon Anfang an gegen die-ses Bauwerk.

    Einen Informationsstandgibt es am Samstag, 18.April, vormittags in derChiemseestrae. Es gehtum die Auswirkungen undProbleme der geplantenFreihandelsabkommenTTIP und CETA und wasman dagegen tun kann

    Blumen- und Gartenfreu-de Bernau

    Der Vereinsausflug fhrtam 14. Mai zum Botani-schen Garten in Mnchen.Anmeldungen nimmt dieVorsitzende Rosmarie Wid-mann, Telefon 8860, entge-gen (auch fr Nichtmitglie-der).

    Folgende Veranstaltungenwerden vom Landratsamt

    Rosenheim angeboten:- Erziehungsschnitt anjungen Hochstammobst-bumen am 28. Mrz,Ratzinger-Hhe.

    - Sensenmhkurse am 9.Mai in Schnau, Ge-meinde Tuntenhausensowie am 16. Mai inMangolding, GemeindeRiedering.

    Anmeldungen sind erforder-lich unter Tel. 08031/392-4531.

    ImIm BernauerBernauerinserieren lohnt sich!inserieren lohnt sich!

    Aus Vereinen und Verbnden Aus Vereinen und Verbnden Aus Vereinen und Verbnden

    Einen Frhlingspaziergangrund um die Herreninselveranstalten die Ortsgrup-pen Prien-Breitbrunn-Gstadt und Bernau desBundes Naturschutz amSamstag, 18. April. Im Mit-telpunkt der fr alle Inter-essierten angebotenen,etwa vierstndigen Wande-rung stehen die Pflanzenund der alte Baumbestandmit seiner Bedeutung fr

    die Vogelwelt. Natrlichbegegnet einem auchstndig der Mrchenk-nig Ludwig II., dem dieInsel die Bewahrung vorder Abholzung verdankt.Treffpunkt ist um 12:45 Uhram Dampfersteg in Prien-Stock.. Es wird empfohlen,eine Brotzeit mitzuneh-men. Die Wanderung istgeeignet fr Kinder ab 5Jahre.

    Frhling auf der Herreninsel

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    Mobil 0171 - 7258508

    "Rama dama"am 18. April

    Der Umwelttag "Ramadama" findet heuer amSamstag, 18. April statt.Treffpunkt ist um 8.45Uhr beim Bauhof derGemeinde, Am Anger.Dort erfolgen die Eintei-lung und Ausstattungder Sammeltrupps. DieBlumen- und Garten-freunde hoffen aufgroe Beteiligung,auch von Nichtmitglie-dern. Eine Brotzeit stelltdie Gemeinde. Die Akti-on wird auch beischlechter Witterungdurchgefhrt, daher auffestes Schuhwerk ach-ten.

  • Seite 25 April 2015 Der Bernauer

    Die Klrung von offenenFragen bezglich der ge-planten Renaturierungs-manahmen im Bereich derJustizvollzugsanstalt fordertdie Bernauer CSU. Die CSU-Gemeinderte ma-chen sich Sorgen, weil eseine Menge Unsicherheitvor allem bei den Brgern inEichet und der Neumhl-strae gebe. Deshalb habensich Zweiter BrgermeisterGerhard Jell, CSU-Ortsvor-sitzender Christian Hgelsowie besorgte Anwohnerund Brger an den Rosen-heimer Landtagsabgeord-neten Klaus Stttner ge-wandt, der den BernauernUntersttzung zugesagt hat. Der Freistaat Bayern plant

    ab Herbst im Moor auf demJVA-Gelnde Renaturie-rungsmanahmen zumKlima- und Moorschutz. Daskann auch Auswirkungenauf den Grundwasserspie-gel haben.

    OberflchlicheEinschtzungenDie bisherigen allgemeinenErklrungen der zustndi-gen Behrden, dass be-wohnte Gebiete im Eichetund an der Neumhlstraenicht betroffen sein werden,sind uns zu wenig, beton-ten Jell und Hgel. Sie be-ruhten auf relativ oberflch-lichen Einschtzungen. DieCSU-Gemeinderte be-

    frchten, dass sich bei knf-tigen Starkregenereignissenbereits geringe Vernderun-gen beim Grundwasserspie-gel negativ auf die bewohn-ten Gebiete auswirkenknnten.

    Kontrollen desGrundwassersKonkret fordern die CSU-Vertreter einen Vororttermindes Wasserwirtschaftsam-tes gemeinsam mit der Ge-meinde sowie in Zukunftlaufende Kontrollen zur Ent-wicklung des Grundwassersin Eichet und in derNeumhlstrae. Die Ber-nauer brauchen Sicherheit.Die CSU-Gemeindertewerden sich im Gemeinde-rat fr eine entsprechendegemeinsame Position desGremiums stark machen.

    Aus Vereinen und Verbnden

    Die rztlichen-Bereitschaftsdienste knnen unter der Nummer 116 117 fr 0,12 Euro pro Minute bei der

    Rettungsleitstelle erfragt werden (ausgenommen Zahnrzte).In Notfllen kann auch die Nummer 112 angerufen werden.

    Apotheken-Dienste

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    MiDoFrSaSoMoDiMiDoFrSaSoMoDiMi

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    B Apotheke rztezentrum BernauM Marien-Apotheke PrienK Katharinen-Apotheke PrienSp Spitzweg-Apotheke PrienSc Schlo-Apotheke AschauZ Zellerhorn-Apotheke AschauSo Sonnen-Apotheke Frasdorf

    Nachtdienst bedeutet:Mo - Fr von 18 - 8 UhrNotdienst am Wochenende und an Feiertagen (24 Std.):Beginn ist um 8 Uhr morgens -- bis 8 Uhr am nchsten TagEine Priener und die Bernauer Apo-theke werktags bis 19 Uhr geffnet.

    161718192021222324252627282930

    Fr den Apotheken-Nacht- beziehungsweise Notdienst ist jeweils nur eine Apotheke zustndig.

    April April Nacht / NotdienstNacht / Notdienst

    010203040506070809101112131415

    Der Bernauer Segel ClubFelden (BSCF) veranstaltetin der zweiten Hlfte derPfingstferien, vom 01. Bis 5.Juni, seine traditionsreicheOptiwoche am Clubgelndein Felden. In dieser Wocheknnen Kinder ab siebenJahren in die Welt des Se-gelns hineinschnuppern. Die Teilnehmerzahl ist be-

    grenzt, Segelkenntnissesind keine Voraussetzung.

    *

    Weitere Informationen unddie Anmeldung unterwww.bscf-chiemsee.de oderper E-Mail an [email protected]. per Telefon ber Jo-hannes Wackerle 08032 -1899804.

    OPTI-Jngsten-Segelwoche 2015

    Skilufer-Vereinigung Bernau

    Trainingstermine der SLVBernau sind am 15.04.,22.04., 29.04., 06.05. undso die ganze Sommersaisonauer in den Ferien, jeweilsmittwochs um 20 Uhr locke-rer Lauftreff und an-schlieend etwa um 20.30Uhr Fitness-Gymnastik inder Mehrzweckhalle mit Ma-rianne Bauer

    Das Sommer-Training derSLV fr Kinder und Jugend-liche (Ausdauersport fralle) beginnt wieder AnfangMai. Anmeldung bei Hilde-gard Zeitler, Tel 7592

    Der nchste Skilufer-Stammtisch ist am Don-nerstag, 9. April, nochmal imSeiserhof in Reit, ab ca. 19Uhr Gelegenheit zum Rat-schen und Austausch berdie aktuellen Sportereignis-se fr Mitglieder und Nicht-Mitglieder, fr Sportler undSport-Theoretiker.

    Die Frhjahrsversamm-lung als Jahreshauptver-sammlung findet am Frei-tag, 24. April, um 19 Uhr imGasthof Alter Wirt statt.Nach den Berichten berdas letzte Jahr und die Win-tersaison gibt es Neuwahlenund die Siegerehrung derVereinsmeister.

    Die Bernauer CSU fordert Aufklrung der Behrden zu Manahmen im JVA-Bereich

    Die acht CSU-Gemeinder-te haben Irene Biebl-Daiberzu ihrer neuen Fraktions-sprecher ingewhlt. Sielst GerhardJell ab, derdie Aufgabeim vergan-genen Jahrin Personal-union mit dem Zweiten Br-germeister ausgebt hatte.Mit Irene Biebl-Daiber istjetzt nicht nur eine jungeund charmante Kollegin ander Spitze der CSU-Ge-meinderte. Sie kann auchaus ihrer sechsjhrigen Ar-beit als Gemeindertin undJugendreferentin vieleIdeen einbringen, betonteGerhard Jell. Zum Stellver-treter von Biebl-Daiber istFranz Schnaiter aus Wie-dendorf bestimmt worden.

    Irene Biebl-Daiber fhrt CSU-Fraktion

  • Fr 27.03. 09:30 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle

    14:45 SLV-Kinder-/Jugendtraining ab 8 Jahren19:30 Jahreshauptversammlung des

    TC Hittenkirchen im Trachtenheim Sa 28.03. 19:30 Jahreskonzert der Musik- und Jugendkapelle

    Bernau in der Mehrzweckhalle, Preise von 4 bis 9 Euro

    Mi 01.04. 18:00 Unterhaltungsabend im LaurentiushofDo 02.04. 14:30 Stammtisch der Arbeiterwohlfahrt fr alle

    im Caf Obermaier19:00 Skilufer-Stammtisch wieder jeden ersten

    Donnerstag im Monat im Seiserhof in Reit. Gelegenheit zum Ratschen und Austausch ber die aktuellen Sportereignisse fr Mitglieder und Nicht-Mitglieder, fr Sportler und Sport-Theoretiker.

    So 05.04. 11:00 Ostereiersuchemit anschlieendem "Oa-Scheibn "im Kurpark fr alle Kinder bis 8 Jahre.

    20:00 Weinfest der Feuerwehr Hittenkirchen

    Mo 06.04. 09:15 Trachtenjahrtag des Trachtenvereins "D`Staffelstoana"; nach dem Gottesdienstin der Pfarrkirche Einkehr im Gasthof Kampenwand.

    Di 07.04. 13:00 Radio-Museum bis 17 Uhr im Haus des Gastes geffnet. Gezeigt werden ca. 100 Rhren-Radios ab 1924 bis 1980. Auch Hrproben von Radios ab 1930 und Volksempfngern sind mglich.

    Mi 08.04. 18:00 Unterhaltungsabend im LaurentiushofSo 12.04. 06:15 Sonnenaufgangs-Wanderung

    Aus der Nacht in den Morgen;Treffpunkt an der Pfarrkirche

    Di 14.04. 19:30 Jahreshauptversammlung des Bundes Naturschutz im Gasthof "Alter Wirt"

    Mi 15.04. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof20:00 Fitness-Training fr Senioren fr alle

    ber 50 unter der Leitung von Sepp Leitner in der Franziska-Hager-Halle in Prien

    20:00 Lauftreff; ab 20.30 Uhr Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauer in der Mehrzweckhalle Bernau

    20:00 Konditionstraining und anschlieend nach 21.00 Uhr Basketball mit Peter Leitner in der Mehrzweckhalle Bernau.

    Do 16.04. 14:30 Stammtisch der AWO im Caf Obermaier.16:00 Evang. Gottesdienst im Laurentiushof

    Sa 18.04. 08:45 Umwelttag "rama-dama"der Blumen und Gartenfreunde Treffpunktum um 8.45 Uhr am Bauhof

    Sa 18.04. 12:45 Frhling auf der Herreninsel - Blumen- und Vogelstimmenwanderung. Treffpunkt: Dampfersteg Prien.

    So 19.04. 11 Uhr Frhlingsmarkt im Laurentiushof

    Mi 22.04. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof20:00 Fitness-Training fr Senioren fr alle

    ber 50 unter der Leitung von Sepp Leitner in der Franziska-Hager-Halle in Prien

    20:00 Lauftreff; ab 20.30 Uhr Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauer in der Mehrzweckhalle Bernau

    20:00 Konditionstraining und anschlieend nach 21.00 Uhr Basketball mit Peter Leitner in der Mehrzweckhalle Bernau.

    Do 23.04. 13:00 Halbtagesausflug des Frauenbunds nach Ebbs in den Rarittenzoo; Treffpunkt am Parkplatz am Minigolfplatz, Rottauer Str. 5

    Fr 24.04. 09:30 Fit ab 60 - Sport und Gymnastik mit Rainer Wicha in der Bernauer Sporthalle (nicht whrend den Schulferien)

    19:00 Frhjahrsversammlung der SLV Bernauim Gasthof "Alter Wirt

    Mi 29.04. 18:00 Unterhaltungsabend im Laurentiushof20:00 Fitness-Training fr Senioren fr alle

    ber 50 unter der Leitung von Sepp Leitner in der Franziska-Hager-Halle in Prien

    20:00 Lauftreff; ab 20.30 Uhr Fitness-Gymnastik mit Marianne Bauer in der Mehrzweckhalle Bernau

    20:00 Konditionstraining und anschlieend nach 21.00 Uhr Basketball mit Peter Leitner in der Mehrzweckhalle Bernau.

    Do 30.04. 14:30 Stammtisch der AWOfr alle im Caf Obermaier

    Die ffnungszeiten der Bcherei: Sa 9.00 - 12.00 UhrMo 15.30 - 18.30 UhrDo 15.30 - 18:30 Uhr(nicht an Feiertagen geffnet).

    Der Bernauer April 2015 Seite 26

    Termine im April Termine im April Termine im April

    Die Vogelwelt am ChiemseeGelegenheit, kostenlose or-nithologische Informationenzu bekommen, besteht amNaturbeobachtungs-turm inBernau. Nchster Termin istam Sonntag, 5. April.

    Treffpunkt ist um 9:00 Uhram Turm in Felden. Die Ver-anstaltung ist fr Naturlieb-haber, Neueinsteiger underfahrene Beobachter glei-chermaen geeignet.

    Nach Beschwerden berlrmende Winterdienst-fahrzeuge erwgt die Ge-meinde neuartige Rum-leisten anzuschaffen.Diese werden in den USAentwickelt und sind ausbesonderem ionisiertemEdelmetall. Dadurch

    schwebt der Schneepfluggnzlich ber die Strasse.Probebetrieb wird am 01.April. 2015 um 3.00 Uhrmorgens sein. Solltenwider Erwarten Ruhe-strungen auftreten, bitteum Meldung im gemeind-lichen Bauhof.

    Aus fr polternde Schneepflge!

  • In diesen Wochen jhrt sich zum 70. Mal dasEnde des Zweiten Weltkrieges. Die bedin-gungslose Kapitulation des Deutschen Reichestrat am 8. Mai 1945 um 23 Uhr in Kraft. Fr diemeisten Deutschen war der Krieg mit der Be-setzung ihres Heimatortes durch die Alliiertenab Herbst 1944 weitgehend beendet. Die Erin-nerung an das Kriegsende hing wesentlich abvon den eigenen Erfahrungen mit dem Feindund von persnlicher Unversehrtheit. Auch inBernau hinterlie der Krieg seine Spuren, diefr den einen oder anderen uerst schmerzhaftwaren. Die Kapitulation Bernaus erfolgte ohneBlutvergieen, was dem umsichtigen Handelneiniger Leute zu verdanken war.

    Im Gemeindearchiv im Seilerhusl findet sichein Tatsachenbericht von Franz Xaver Jell, Re-chenmacher und Landwirt vom Messer-schmiedhof aus Hafenstein, der in den letztendrei Kriegswochen mit der Fhrung der Ge-schfte des Brgermeisters der Gemeinde Ber-nau beauftragt war. Dieser gibt einen sehr de-taillierten Eindruck ber diese Wochen. Im vor-liegenden und dem kommenden BERNAUERsollen Ausschnitte aus diesem Bericht in einerZusammenfassung und mit Originalzitaten ver-ffentlicht werden.In einem Vorwort dazu schreibt F.X. Jell im Au-gust 1946:ber die Vorgnge bei der Besetzung Bernausdurch die alliierten Streitkrfte herrscht imDorfe vielfach Unklarheit, die sich in vielen Va-riationen von Schilderungen darber uert.Dies hat mich veranlasst, nachstehenden Tatsa-chenbericht abzufassen.Ich will versuchen, all denen, die daran interes-siert sind, ein wahrheitsgetreues Bild der dama-ligen Ereignisse zu zeichnen und darber hin-aus die mannigfachen falschen Gerchte, diedarber im Umlauf sind, als solche blostel-len.

    Franz Jells Ttigkeit als Mitglied des Gemeinderats1933 kam Franz Xaver Jell mit der Fraktion derBayerischen Volkspartei (BVP) in den Gemein-derat, ohne jedoch Mitglied der Partei zu sein.1942 wurde Martin Manzinger als damaligerBrgermeister vom Landrat abberufen und Jellab dem 1. Mai mit der Fhrung der offiziellen

    Geschfte beauftragt. Nach einiger Zeit jedochwurde dann Alois Lohr zum Brgermeister er-nannt. Wenige Wochen vor dem Eintreffen deramerikanischen Streitkrfte erkrankte Lohrschwer und Jell musste ihn vertreten

    Die letzten Kriegswochen in Bernau.Als Gruppenfhrer des Bernauer Volkssturmeswurde Jell am 4. April 1945 zum Kompaniefh-rer Lippmann gerufen, der ihn zu einemSpreng- und Sperrkurs nach Rosenheim schick-te. Ein Einspruch war zwecklos. Lippmannsagte, er brauche gerade mich, weil er zu mirVertrauen htte, dass ich sein Vorhaben verste-hen wrde. Weiterhin sagte er mirim Vertrauen folgendes: Wenn Sievon dem, was ich Ihnen jetzt sage,nur ein Wort aussagen, kommt mirund wahrscheinlich auch Ihnen derKopf runter. Eine Verteidigung vonBernau kommt nicht in Frage! Eswre sinnlos. Wenn der Feind inBernau ist, ist der Krieg fr unsschon praktisch zu Ende! Wir ms-sen uns jedoch den vorgesetztenDienststellen und den Behrden ge-genber so zeigen, als ob wir ver-teidigen wollten. []Aus dieser vernnftigen Einstellung Lipp-manns heraus, erklrt sich auch leicht der Bauder Panzersperre, der Deckungslcher und dieeifrige Ausbildung des Volkssturmes. Httenwir von vornherein und ffentlich gesagt, dassBernau nicht verteidigt wird, so zweifle ichnicht, dass noch mancher Bernauer vor einStandgericht gekommen wre, war doch gleicheines von der SS in unserem Nachbarorte Prien.So wussten nur Lippmann und ich diesen Planund ich bin der Ansicht, dass es gut so war.Etwa 2 oder 3 Wochen vor dem Einmarschamerikanischer Truppen bernahm Jell dasBrgermeisteramt, obwohl er sich der schwerenAufgabe, die ihm bevorstand, bewusst war.Kurz nach Antritt der Geschfte kam Herr In-spektor Singer von der Strafanstalt mit einemOberfeldarzt zu mir, der mich um Quartier freine etwa 200 Mann starke Sanittsschule bat.Da der Volkssturmfhrer der Ansicht war, dasses gut sei, Quartiere mit Nichtkampftruppen be-legt zu haben, aber trotzdem Militr im Ort zuhaben, um bei einer etwaigen Selbstbefreiungder Gefangenen der Strafanstalt die Ordnungeinigermaen aufrecht erhalten zu knnen, wil-ligte ich ein und die Sanittseinheit bezog inden Berghusern Quartier, nachdem der Ober-feldarzt mir zugesichert hatte, seine Leute imangegebenen Falle zur Verfgung zu stellen.Am 2. Mai gab es in der Gemeindekanzlei eineDiskussion zwischen Herrn Lippmann undeinem SS-Offizier. Dieser machte dem Volks-

    sturmfhrer im Beisein Jells ernsteste Vorhalte,dass die geplanten Sprengungen der Autobahn-Brcken ber die Strasse nach Prien und berdie Bernauer Ache nicht vorbereitet wordenseien und er sich schleunigst um Sprengmuniti-on aus Gegend von Traunstein oder um Flieger-bomben vom Priener Flugplatz kmmern solle.Auerdem erhielten sie den Befehl, durch dieBevlkerung quer durch Bernau sofort einenVerteidigungsgraben ausheben zu lassen.Lippmann setzte nun alle Mittel in Bewegung,um den Generalstabsoffizier von seinem Planeabzubringen. Er bezeichnete es als einen unver-antwortbaren Entschluss ausgerechnet in einem

    Gelnde einen Widerstand zu or-ganisieren, in dem sich eineStrafanstalt mit rund 4000 Ge-fangenen und ein Lazarett mit600 Beinamputierten befnden.Er sagte ihm, dies wrde eineVerletzung der Genfer Konventi-on sein und bedenkliche Folgenfr ihn haben knnen. Bei derKrze der zur Verfgung stehen-den Zeit sei ein Abtransport derihrer Bewegungsfreiheit beraub-ten Verwundeten unmglich unddiese wrden dann mitten im

    Kampfgeschehen stehen. []Als das Personal der Gemeinde-Kanzlei zumMittagessen gegangen war, fragte mich Lipp-mann, ob ich mir schon Gedanken ber dieForm der bergabe gemacht htte. Er wre be-reit, dies zu machen. Er wolle aber mir als demBrgermeister die Entscheidung hierber ber-lassen. Wir kamen berein, dass er sich auf sei-nen Hof zurckzieht und sich in der ffentlich-keit nicht mehr zeigt, um der Bevlkerung, dievielfach noch Verteidigung befrchtete, die Be-sorgnis in dieser Hinsicht nicht zu steigern undum durchziehenden Stben und Truppen dieMglichkeit zu nehmen mit einem Komman-danten zu verhandeln.. []

    Keine weie Fahne Als ich gegen 5 Uhr die Gemeindekanzlei ver-lassen wollte, kam ein Motorradfahrer ber denBerg heraufgefahren, stieg eilig ab und kam ge-rade in den Gang herein, als ich hinauswollte[] und sagte mir noch, ich solle keine weienFlaggen auf dem Kirchturm oder dem Schul-haus hissen lassen, da ich sonst mit Beschussdurch SS zu rechnen habe. Ferner solle ich dieLeute darauf aufmerksam machen, nicht aufden Straen herumzustehen und nicht in dieBerge zu flchten. Damit schwang er sich aufsein Kraftrad und fuhr wieder weg.

    *

    Im nchsten BERNAUER folgt dann ein Berichtber den Einmarsch der Amerikaner in Bernau.

    Seite 27 April 2015 Der Bernauer

    Blick in die Vergangenheit von Bernau

    Das Kriegsende im Jahr 1945

    (1. Teil)

    Ein Bericht von M. u. G. Leidel

    Franz Xaver Jell um 1960

  • Der Bernauer April 2015 Seite 28

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    OSTERNOstern ist das

    Fest des Lebens,des Erwachens

    der Natur,hin zu neuem

    Wuchs und Werdenin den Grten, Wald und Flur.

    Ostern ist das Fest des Glaubensan den Herrn, der auferstand;und als erster

    von uns MenschenTod und Sterben

    berwand.

    Ostern ist das Fest der Hoffnung,dass auch wir

    einst auferstehn,wenn wir glubig,

    voll Vertrauenauf sein Wort

    durchs Leben gehn.

    Ostern ist das Fest der Liebe,einer Liebe bis zum Tod,die am Kreuz

    die Welt erlstevon der Snde, Schuld und Not.

    Ostern ist das Fest der Feste,nie ist Greres

    geschehn.Ewig wird es

    weiterstrahlen,und sein Glanz

    wird nie vergehn.

    Brigitte Hausbeck

  • Seite 29 April 2015 Der Bernauer

    ...dann sind es entweder dieersten Sonnenstrahlen, dieder Frhling uns wrmendschickt und die nach diesemunendlich langen Winter un-sere Lebensgeister wecken,oder aber auch die Bltenpol-len, die kaum hat sich derSchnee verabschiedet an-fangen zu fliegen und es somanchem schwer machen,die Frhlingsgefhle in vollenZgen auszuleben. Heuschnupfen heit das lsti-ge bel und ca. 16% der bun-desdeutschen Bevlkerungleiden darunter! Unser Im-munsystem hat normalerwei-se die Aufgabe, unseren Kr-per vor dem Eindringen ge-fhrlicher Stoffe zu schtzen.Beim Allergiker bildet derKrper flschlicherweise Ab-wehrstoffe gegen Substan-zen, die eigentlich harmlossind - im Falle des Heu-schnupfen-Allergikers sinddies in der Regel Bltenpol-len. Zur Pollensaison atmenwir schtzungsweise 8000Pollen pro Tag ein. Ganz we-nige reichen bereits, um beiAllergikern die Symptomeauszulsen. Der Pollen ge-langt ber die Luft in dieAugen, die Nase und denKrper. Daher sind Augenund Atemwege bei Heu-schnupfen-Allergikern beson-ders betroffen. Typische Heu-schnupfen-Symptome sind:Flieschnupfen, hufigesNiesen, gertete brennende

    Augen, starker Juckreiz, Ab-geschlagenheit oder sogarAtemnot.Wie kann sich der Heu-schnupfen-Geplagte scht-zen? Am besten ist es, denAllergie-Auslser so gut esgeht zu meiden. Doch das istsicher leichter gesagt alsgetan. Aber die Beschwerdenlassen sich vermindern,indem man die Fenster undTren in der Pollenflugzeitgeschlossen hlt, vor allemnachts und die Wohnung inden Pollenflug-armen Zeitenlftet. Auf dem Land ist diePollenkonzentration morgensbesonders hoch, deswegenist es gut, am Abend zu lf-ten. Pollen setzen sich in derKleidung und in den Haarenfest, deshalb sollte tagsbergetragene Kleidung aus demSchlafzimmer verbannt unddie Haare am Abend gewa-schen werden. Sehr hilfreichsind auch spezielle Fein-staubfilter im Staubsaugerund ein Pollenfilter fr die Lf-tung im Auto. Wer trotz allerManahmen starke Heu-schnupfensymptome zeigtkann sich mit gut vertrgli-chen, wirksamen Medika-menten helfen.

    Wenns in der Nase kribbelt ...

    Gesundheitstippvon

    Apothekerin

    Heidi Jungbeck

    Ein voll besetzter Saal imGasthaus Kampenwandwar der Lohn fr den Har-fenspieler Sepp Pfliegl unddie Bernauer Lausbuam-musi fr ihre volksmusika-lischen Leistungen, die imVorjahr mit dem Lindl-Preisgewrdigt worden sind.Wie es der gute Brauch ist,laufen die Lindl-Gewinnerzu einem Volksmu-sik-Abend in ihrerHeimatgemeindeein. Hierzu hattensich als weitereauftretende Lindl-Gruppen nebender BernauerLausbuam-Musidie Reifenberg-Soatnmusi, derJohanni-Gesang,die Tal-Berg-Musi

    aus dem Pongau, dieOimrsl-Musi aus Nuss-dorf am Inn und als SolistSepp Pfliegl angesagt. MitStolz zeigte dieser den imVorjahr gewonnenen Lindl-Wanderpreis, der eineschne und geschnitzteHolzfigur ist. Ein nchster Lindl-Hoa-gascht mit den Starnberger

    F ischerbuamals Gastgeberund mit WilliGrosser alsSprecher ist amSamstag, 2.Mai in derSchlossberg-halle in Starn-berg (Tel.08151-772-136oder 08151-90600). h

    Volles Haus beim Lindl-Hoagascht in Bernau

  • Was Wasserwachtler alles wissen mssenVom Kreiswettbewerb im BernaMare

    Der Bernauer April 2015 Seite 30

    Neues von der Wasserwacht

    19 Mannschaften, darunterzwei Mannschaften aus Ber-nau, mit insgesamt 143 Kin-dern und Jugendlichen imAlter von acht bis 18 Jahrenhaben am Kreiswettbewerbder Wasserwachtjugend imBernaMare teilgenommen. Bei dem zwei Tage dauern-den Wettbewerb musstendie jungen Wasserwachtlerzunchst ihre Fhigkeiten inErste-Hilfe-Theorie, Was-serwachtwissen, Eisregelnund den richtigen Umgangmit Knoten unter Beweisstellen. Auch Erste-Hilfe-Praxis - Manahmen amPatient waren gefragt. Paral-lel lief ein Spieleparcours,der sowohl Wissen wie auchGeschicklichkeit erforderte. Im schwimmerische Teil galtes im Hallenbad die wo-chenlang trainierten Fhig-

    keiten im Rettungsschwim-men in verschiedenen Staf-feln unter Beweis zu stellen.Bei der abschlieenden Sie-gerehrung in der TurnhalleBernau wurden Brgermeis-ter Philipp Bernhofer sowieCarsten Fischer, stellvertre-tender Vorsitzender derKreiswasserwacht Rosen-heim, besonders begrt.Richard Linhuber, Vorstandder Wasserwachtsortsgrup-pe Bernau und El