Post on 27-Mar-2021
INHALT
DIDAKTISCHE HINWEISEZielgruppeZieleVoraussetzungenUnterschiedliche Sprachlernerfahrungen und Konsequenzen für das DeutschlernprogrammMaterialienSprachvermittlung über DialogeEinsatz der PatenkartenDie einzelnen Module Modul: Erste-Hilfe-Koffer mit 16 Impulskarten Modul: Rund ums Nomen Modul: Rund ums VerbArbeit im PlenumDie PatenIndividuelle Arbeit der KinderInterkulturelle LernchancenGrenzen des LernprogrammesUnd zum Schluss Beispielkarte
TIPPS UND IDEENAllgemeine Tipps für den KlassenraumTipps zur Worteinführung und SicherungTipps für weitere Übungen auf Wort-, Chunk- und Satzebene
KOPIERVORLAGEN UND WORTSCHATZBILDERWortschatzsammlung (Deckblatt und Blankovorlagen)ArbeitspläneWortschatzbilder In der Stadt Zu Hause Lebensmittel Kleidung und Körper In der Schule
QUELLENQuellen- und LiteraturverzeichnisBuch- und MaterialempfehlungenLiedempfehlungen
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© Verlag an der Ruhr | Autorinnen: Anne Schachner, Simone Schick | ISBN 978-3-8346-3197-8 | www.verlagruhr.de Einfach Deutsch Lernen 26E D L
WORTSCHATZBILDERIn der Stadt
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der Seedie Seen
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der Spielplatzdie Spielplätze
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© Verlag an der Ruhr | Autorinnen: Anne Schachner, Simone Schick | ISBN 978-3-8346-3197-8 | www.verlagruhr.de Einfach Deutsch Lernen 27
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Hier umknicken und dann zusammenkleben
In der Stadt
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der Sportplatzdie Sportplätze
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ضيب الريا
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die Supermärkte
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die Bücherei
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المكتبة
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© Verlag an der Ruhr | Autorinnen: Anne Schachner, Simone Schick | ISBN 978-3-8346-3197-8 | www.verlagruhr.de Einfach Deutsch Lernen 33
WORTSCHATZBILDER
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Hier umknicken und dann zusammenkleben
In der Stadt
aufpassen
ich passe aufdu passt auf
er, sie, es passt aufwir passen aufihr passt auf
sie passen auf
schwimmen
ich schwimmedu schwimmst
er, sie, es schwimmtwir schwimmenihr schwimmt
sie schwimmen
tauchen
ich tauchedu tauchst
er, sie, es tauchtwir tauchenihr taucht
sie tauchen
springen
ich springedu springst
er, sie, es springtwir springenihr springt
sie springen
drehen
ich drehedu drehst
er, sie, es drehtwir drehenihr dreht
sie drehen
regnen
es regnet
verlieren
ich verlieredu verlierst
er, sie, es verliertwir verlierenihr verliert
sie verlieren
warten
ich wartedu wartest
er, sie, es wartetwir wartenihr wartetsie warten
© Mik Schulz © Mik Schulz
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Inhalt
1 Sich begrüßen und verabschieden
2 Sich vorstellen
3 Sich begrüßen und nach dem Befinden fragen
4 Sich begrüßen, sich vorstellen und nach dem Befinden fragen
5 Nach der Herkunft fragen
6 Gegenseitig nach der Herkunft fragen
7 Gegenseitiges Kennenlernen
8 Gegenseitiges Kennenlernen mit Nachfrage
9 Sich bedanken
10 Nach dem Befinden fragen (1)
11 Nach dem Befinden fragen (2)
12 Nach dem Befinden fragen (3)
Inhalt
13 Nach dem Wohnort fragen
14 Nach dem Alter fragen
15 Nach einem Ort fragen (1)
16 Nach einem Ort fragen (2)
17 Jemanden um Hilfe bitten (1)
18 Jemanden um Hilfe bitten (2)
19 Jemanden zu etwas auffordern
20 Jemanden auffordern, etwas zu unterlassen
21 Befindlichkeiten äußern (1)
22 Befindlichkeiten äußern (2)
23 Etwas vermissen
24 Bedürfnisse äußern
25 Befindlichkeiten äußern (3)
Inhalt
1 Bestimmter Artikel – maskulin: Das ist der … (Nominativ)
2 Bestimmter Artikel – feminin: Das ist die … (Nominativ)
3 Bestimmter Artikel – neutral: Das ist das … (Nominativ)
4 Ja/Nein-Fragen: Ist das …? (Nominativ)
5 Fragen mit Fragewort: Was ist …? (Nominativ)
6 Fragen mit Fragewort: Wie ist …? (Nominativ)
7 Fragen mit Fragewort: Wo ist …? (Nominativ)
8 Fragen mit Fragewort: Wer ist …? (Nominativ)
9 Unbestimmter Artikel – maskulin: Das ist ein … (Nominativ)
10 Unbestimmter Artikel – feminin: Das ist eine… (Nominativ)
11 Unbestimmter Artikel – neutral: Das ist ein … (Nominativ)
Inhalt
12 Verneinung: Das ist kein …/keine …/ kein … (Nominativ)
13 Possessivartikel: mein-dein, meine-deine, mein-dein (Nominativ)
14 Pluralformen – alle drei Geschlechter (Nominativ)
15 Bestimmter Artikel – maskulin: Ich habe den … (Akkusativ)
16 Bestimmter Artikel – feminin: Ich habe die … (Akkusativ)
17 Bestimmter Artikel – neutral: Ich habe das … (Akkusativ)
18 Unbestimmter Artikel – maskulin: Ich habe einen … (Akkusativ)
19 Unbestimmter Artikel – feminin: Ich habe eine … (Akkusativ)
20 Unbestimmter Artikel – neutral: Ich habe ein … (Akkusativ)
21 Verneinung: Ich habe keinen …/keine …/kein … (Akkusativ)
22 Possessivartikel: meinen-deinen, meine-deine, mein-dein (Akkusativ)
Karten-Übersicht „Erste-Hilfe-Koffer“
Karten-Übersicht „Rund ums Nomen“
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X XXX Inhalt
1 Impulskarte zu den Dialogkarten 1, 2, 4, 6, 7, 8
2 Impulskarte zu den Dialogkarten 3, 4, 6, 10, 11, 12
3 Impulskarte zu den Dialogkarten 5, 6
4 Impulskarte zu Dialogkarte 9
5 Impulskarte zu den Dialogkarten 13, 15, 16
6 Impulskarte zu Dialogkarte 14
7 Impulskarte zu Dialogkarte 17
8 Impulskarte zu Dialogkarte 18
9 Impulskarte zu Dialogkarte 19
10 Impulskarte zu Dialogkarte 20
Inhalt
11 Impulskarte zu Dialogkarte 21
12 Impulskarte zu Dialogkarte 22
13 Impulskarte zu Dialogkarte 23
14 Impulskarte zu Dialogkarte 24
15 Impulskarte zu Dialogkarte 25
16 Impulskarte zu Dialogkarte 26
Karten-Übersicht Impulskarten
Inhalt
1 Pronomen für Personen: ich, du, er, sie, es, wir, ihr, sie
2 Infinitiv und 1. Person Plural zu verschie-denen Verben
3 Modalverb „können“: ich kann, du kannst
4 Modalverb „können“: ich kann nicht, du kannst nicht
5 Modalverb „dürfen“: ich darf, du darfst
6 Modalverb „dürfen“: ich darf nicht, du darfst nicht
7 Modalverb „müssen“: ich muss, du musst
8 Verb „möchten“: ich möchte, du möchtest
9 Verb „möchten“: ich möchte nicht, du möchtest nicht
10 Verb „machen“: ich mache, du machst
Inhalt
11 Imperative zum Verb „kommen“: komm’, kommt
12 Imperative zum Verb „gehen“: geh’, geht
13 Modalverb „mögen“: ich mag, du magst
14 Modalverb „mögen“: ich mag nicht, du magst nicht
15 Modalverb „mögen“: Was magst du am liebsten?
16 Verb „brauchen“: ich brauche, du brauchst
17 Verb „machen“: er macht
18 Verb „machen“: sie macht
19 Verb „machen“: ihr macht
20 Verb „machen“: Was machen Sie, Frau Fischer?
21 Trennbare Verben: Räum’ bitte auf!
Karten-Übersicht „Rund ums Verb“
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Neue Wörter
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» Impulskarte 1
• wie• wer• ich• du• heißen: ich heiße, du heißt• sein: ich bin, du bist• und
» Impulskarte 1
• guten Morgen• guten Tag• guten Abend• hallo• tschüss• auf Wiedersehen
1 Sich begrüßen und verabschieden
Guten Morgen.
Hallo.
Hallo, guten Tag.
Tschüss.
Hallo, guten Abend.
Guten Abend. Auf Wiedersehen.
2 Sich vorstellen
Wie heißt du?
Ich heiße Samira.
Und du?
Wie heißt du?
Ich heiße Tom.
Auf Wiedersehen.
Guten Tag. Wer bist du?
Hallo. Ich bin Nele.
Und wer bist du?
Ich bin Hassan. Tschüss.
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Tipps
TIPP 3 Einsatz von Hand- oder Fingerpuppen und StofftierenHandpuppen, Fingerpuppen oder Stofftiere können für die Dialoge genutzt werden.
TIPP 5 ChorsprechenDie Patin spricht das Wort, das eingeübt werden soll, deutlich vor und die Kinder sprechen es mög-lichst gemeinsam im Chor nach. Die Sprechweise kann variiert werden: langsam, schnell, laut, leise, in verschiedenen Tonlagen, wie ein Baby, eine Hexe, wie Darth Vader …
TIPP 7 WörtertauschDie Kinder gehen durch den Raum und murmeln ein neues Wort so lange, bis ein akustisches Signal erklingt (Klangstab, Glöckchen, Klatschen ...).
Auf dieses Zeichen hin sucht sich jedes Kind einen Partner. Der eine Partner spricht dem anderen sein Wort vor und „übergibt“ es ihm, dieser muss es dreimal wiederholen, anschließend werden die Rollen getauscht. Wenn beide Partner ihr neues Wort erhalten und gesprochen haben, gehen das Umhergehen und Murmeln weiter bis zum nächs-ten akustischen Signal.
TIPP B Einführung eines Begrüßungsliedes (mit Bewegungen)Jeder Morgen sollte mit dem gleichen Lied bzw. Begrüßungsritual begonnen werden. Ebenso sollte jeder Tag gleich enden. Bestimmte Phasen sollten mit bestimmten Signalen angekündigt werden, um den Alltag verständlicher zu gestalten.
2 Sich vorstellen
1 Sich begrüßen und verabschieden
Tipps
Silben lernen: Rhythmisches Silbenklatschen der Namen
TIPP 3 Einsatz von Hand- oder Fingerpuppen und StofftierenHandpuppen, Fingerpuppen oder Stofftiere können für die Dialoge genutzt werden.
TIPP 4 RequisitenFür das Nachspielen einer Situation sollten Requisiten genutzt werden.
TIPP 5 ChorsprechenDie Patin spricht das neue Wort deutlich vor und die Kinder sprechen es möglichst gemeinsam im Chor nach. Die Sprechweise kann variiert werden:
langsam, schnell, laut, leise, in verschiedenen Tonlagen, wie Darth Vader …
TIPP D Begrüßungsrituale aus den Herkunfts-ländern der Kinder vorstellenPaten sprechen Wörter aus den Herkunftssprachen nach. Äußerungen wie „Wie sagt man das in dei-ner Sprache?“ sollten vermieden werden. Besser: „Wie sagt ihr in der Familie dazu?“ oder „Wie sagst du das zu deiner Mutter …?“ Gleiches gilt für die Traditionen und Rituale aus den Herkunfts-ländern der Kinder.
Gut zu wissen: „h“ im Anlaut, zum Beispiel bei „heiße“, ist oft schwierig. Auf das richtige Ausatmen achten.
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» Impulskarte 1 und 2
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• Wie geht es dir?• danke• gut• es geht so• schlecht• ach• auch
» Impulskarte 2
3 Sich begrüßen und nach dem Befinden fragen
Hallo, wie geht es dir?
Gut. Und dir?
Auch gut.
Auf Wiedersehen.
Guten Morgen, wie geht es dir?
Ach, es geht so. Und dir?
Danke, gut.
Wie geht es dir?
Ach, schlecht. Und dir?
Auch schlecht.
4 Sich begrüßen, sich vorstellen und nach dem Befinden fragen
Hallo, ich heiße Hassan.
Und wie heißt du?
Hallo, ich heiße Tom.
Wie geht es dir?
Danke, gut. Und dir?
Danke, auch gut.
Tschüss.
Auf Wiedersehen.
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4 Sich begrüßen, sich vorstellen und nach dem Befinden fragen
Tipps
Verständigung: Daumenzeichen für das Befinden einsetzen
TIPP 3 Einsatz von Hand- oder Fingerpuppen und StofftierenHandpuppen, Fingerpuppen oder Stofftiere können für die Dialoge genutzt werden.
TIPP 4 RequisitenFür das Nachspielen einer Situation sollten Requisiten genutzt werden.
TIPP 7 WörtertauschDie Kinder gehen durch den Raum und murmeln ein neues Wort so lange, bis ein akustisches Sig-nal erklingt (Klangstab, Glöckchen, Klatschen …). Auf dieses Zeichen hin sucht sich jedes Kind einen Partner. Der eine Partner spricht dem anderen sein Wort vor und „übergibt“ es ihm, dieser muss es dreimal wiederholen, anschließend werden die Rollen getauscht. Wenn beide Partner ihr neues Wort erhalten und gesprochen haben, geht das Umhergehen und Murmeln weiter bis zum nächs-ten akustischen Signal.
Tipps
Befinden signalisieren: Mimik im Spiegel beobachten.
Verständigung: Daumenzeichen für das Befinden mit den Kindern verabreden
TIPP 6 ÜbertreibenBeim Einüben eines Dialoges soll übertrieben gesprochen werden. Dabei auch die Gestik und Mimik übertreiben.
3 Sich begrüßen und nach dem Befinden fragen
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