Post on 24-Jan-2015
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B2B-Trends
einBlicke, Prognosen und ZukunfTschancen
B2B-TrendseinBlicke, Prognosen und chancen für die ZukunfTaugusT 2011 . © df . s 1
B2B facTs
+ angebote verlangen umfangreiche Vorkenntnisse und sind oft komplex
+ entscheidungen fallen rational, werden aber oft emotional umgesetzt
+ Zielgruppe ist oft persönlich bekannt
+ Meinungen und empfehlungen spielen eine große rolle
+ Bindungen sind eng, die Beziehung ist persönlich
+ handlungen haben immer folgen, entscheidungen sind nie spontan
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ergeBnisse der B2B TrendsTudie im ÜBerBlick*
B2B: Backdoor-to-Backdoor
Welchen stellenwert hat der ort als Produktions- und standortfaktor,
und wo sind wir in Zeiten der globalisierung richtig platziert?
Wettbewerbsvorteil Konsenskultur
in welchem maße beeinflusst die neue konsenskultur der sozialen netze
die unternehmensstrukturen, und wie wichtig ist die frage nach der moral?
Stand by your Brand
Wie kann marketing 2.0 helfen in der aufmerksamkeitsökonomie zu beste-
hen, und welchen Wert hat markenführung im technischen Zeitalter?
Kommunikation braucht Content
Wie müssen unternehmen kommunizieren und wie müssen die inhalte
verpackt werden, damit sie an relevanz gewinnen und von multiplikatoren
verbreitet werden?
Innovation – Sonst nichts
Warum ist innovation im B2B-Bereich existenziell, und welche methoden
bieten auch kleinen Teams die chance, ständig innovativ zu sein?
Der kooperative Imperativ
Warum sind feindschaften für alle kontraproduktiv, und wie kann sich
das B2B-geschäftsfeld zum kooperationsmarkt entwickeln?
Grenzen gab’s gestern
Warum werden dienstleistungen, lösungen und servicesysteme für
Produktanbieter immer wichtiger, und welche Wege sind aussichtsreich
für die Zukunft?
*) Quelle: B2B Trends: einblicke, Prognosen, chancen für die Zukunft. Thomas huber, Zukunftsinstitut gmbh, 1. auflage, 2010
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88 %
78 %
der unternehmen nutzen mind. einesocial Media Plattform (eu)
steigerung des online-Budgets in B2B unternehmen (2011)
der unternehmen (eu) besitzeneine facebook fanpage
der B2B-unternehmen (usa) haben einen Blog
der B2B-unternehmen nutzen linkedin(usa)
der Blogger (inT) reden über Marken und Produkte
der B2B Marketeers haben kein Messinstrument für den erfolg im social Media Marketing (usa)
Zuwachsrate im B2B e-commerce zwischen 2006 – 200852 %
74 %72 %
35 % 75 %
18 %
einfluss der digiTalen kommunikaTion im B2B
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WeTTBeWerBsvorTeil konsenskulTur
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ouTside-in: der kunde im fokus
Klassischer Lösungsansatz: Inside-Out
Neuer Lösungsansatz: Outside-In
Customers
Organisation
Experience
Organisation
Experience
Customers Customers
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gegenÜBersTellung der Beiden ansäTZe
Inside-Out Outside-In
Zeit-, Plan-, abschnitts-Basiert, nach- gelagerte bzw. bedingte Problemlösung
interaktions-, Bedürfniss-orientert, unmittelbare ProblemlösungCustomer-Orientation
Vorbestimmtes handlungssystem Solution-Mindsetsituationsorientiertes handlungssystem
Transaktionsgebundeneskundenverhältnis Customer-Relationship
Partnerschaftliches kundenverhältnis
statisch, bereichsbezogen (Prozessilos) Business-Processes
flexibel, bereichsübergreifend (systemisch)
fachbereichsorientiert,quantitative Performance Organizational Linkage & Metrics
Themenorientiert, qualitative Performance
Zentralistisch Customer-Interface organisch
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cusTomer exPerience enTsTehT Bei jeder inTer-akTion ZWischen kunden und unTernehmen
Positive Experiences
Feedback
Offerings
Expectations Objectives
Sat
isfa
ction
Loyalty, Tru
st, C
redi
bilit
yB2B-TrendseinBlicke, Prognosen und chancen für die ZukunfTaugusT 2011 . © df . s 8
cusTomer lifecycle
Introducing Brand, Products and Services
Awareness
Providing Choice, Transparency
and Guidance
Supporting Owners –Maintaining Loyaltyand promoting upsale
Enabling Purchase -Building Relationship
P
urchase
Ow
nership
C
onsi
dera
tion
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nachhalTige erleBnisse und ergeBnisse
Investment inEmployees
Great Customer Experience
Strong Financial Results
Loyal Customers
ProuderEmployees
Lower Employees Turnover
Engaged Employees
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Wandel der organisaTionsform
Kommunikation Wissen
Technologie
Kollaboration
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moderne meinungsBildung
corporate social Media
TeuerAusgereiztunternehmenbestimmendie inhalte
unternehmenbestimmendie inhalte
»Owned«Content
»Paid«Content
die
alt
e W
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des
Mar
keti
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In der Krise
der
fak
tor
Men
sch
»Die Öffentlich-keit bestimmt
die Inhalte«
»Earned«Content
Neu: »Social«Content
Durchdringtlangsam alles
kein konTrolle
geregelTe konTrolle
hÖhere glauBWürdigkeiT
niedrigere glauBWürdigkeiT
geht ins
social Web
Die Medien bestimmendie Inhalte
Quelle: TalkaBouT 2011
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> BeTTer healTh eValuaTor
dialog: BeTTer healTh eValuaTor (liVe-chaT)
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sTand By your Brand
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geWachsene ansPrüche
+ anbieter müssen umfangreiche bürokratische hürden nehmen
+ akzeptieren von langfristigen Zahlungszielen, willkürliche skonto- und rabattregelungen, Pauschalen bei unklaren aufwand
+ höchste technische und inhaltliche ansprüche, in der regel an ganz spezifischen unternehmens-setups gebunden, ohne Vergütung für anfangsinvestitionen
+ Jährliche cost-cuttings und Budgetkürzungen, ohne den leistungsumfang entsprechend zu reduzieren
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markenfÜhrung im B2B Wird immer WichTiger
one-To-all one-To-oneone-To-many one-To-feW
NarrowcastingBroadcasting Peergroup-Marketing Direct-Marketing
B2BDemand-GenerationWebseite Messen / Events Key-Accounting
B2C
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WerTschöPfungskeTTe und channel heuTe
Zulieferer Hersteller Großhandel KonsumentEinzelhandel
Webseite ( Kommunikation ohne Handel )
Social Media – Direkter Austausch
E-Commerce (überspringt Handel)
Mobile Commerce
Produkte
Beeinflussung
Kommunikation
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Wandel der kommunikaTion
sender-empfänger-Modell Vernetzungs-Modell
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Brand life cycle
Empfehlung
Interaktion
Aufmerksamkeit
Dialog
Service
Botschaft
Transaktion Information
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Moderne Markenführung 1
digitale Markenführung istVermittlungskompetenz:
einfachheit hilft beierklärungsbedürftigkeit.
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Moderne Markenführung 2
digitale Markenführung ist erzählvermögen:
Zusammenhänge bündelninformationen.
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Moderne Markenführung 3
digitale Markenführung istBeziehungs-Management:
interaktion erzeugt emotionen.
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koMMunikaTionsTrends iM B2B
+ B2B-Portale und selektive informationen
+ Messbarkeit
+ demand generation
+ Marketing automation
+ research online, purchase offline (roPo)
+ social Media
+ referenz-Marketing
+ dienstleistungsmarketing
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> aMerican exPress oPen
MarkenaufBau:aMerican exPress oPen
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dynaMisches MarkenBild enTsTehT durch die VerneTZung der konTakTPunkTe
PersonasTouchpoints
Klassischer Ansatz(Inside-Out)
Webthinking Ansatz(Outside-In)
MarkenführungKanal
K
K T
K
T
T
KK
KK
T
T
T
T
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kommunikaTion BrauchT conTenT
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grÖssenVergleich
heute
früher
Branding
Inhalte
Dialog
Branding
Inhalte
Dialog
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WerTschÖPfungsfelder
Social MediaManagement
Market research
Brand Management
customer loyaltystaff involvement
customer aquisition
customer support
self support
employer Branding
education + Training
co creation
shareholder + Public
Media + influencer
Marketing Sales Services Knowled
ge
Rec
ruitin
g
Relat
ions
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kundenansPrache
Relevanz / Personalisierung
STORy / ThEMEN
Emotion / ErlebnisNutzen / Mehrwert
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social BenefiT sToryTelling:nokia
> nokia: consPiracy for good
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sToryTelling nuTZT die PoTenTiale aus Verschiedenen Bereichen
Content
Social Media
Konvergenz
Branding
Interactive Software
Storytelling
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Was BereicherT die sTory-exPerience?
Story Medien Digital Sozial Mobil Spiel
Layer of Plattform Separation
+ story created for a specific media-plattform
Digitalisation Layer
+ content is released from plattform
+ combines formally separated media plattforms
Socialisation Layer
+ adds social context to digitalized content
+ dialog
+ co-creation
+ sharing & spreading
Mobilisation Layer
+ Makes everyting digital mobile
+ Virtual and Physical space blurring into each other
Gamification Layer
+ everyting can become a game
+ digital gaming adds
+ Participation
+ alternate reality
+ Points/Batches
+ immersive graphics
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ersT die gesaMTarchiTekTur schaffT das erleBnis
Plattformen Partizipation
ErzählstilStory-Universum
Themacharacter
konfliktWandel
facebookyoutube
corporate site
lowhigh
TextVideoBildspiel
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innoVaTion - sonsT nichTs
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Wissensgenerierung iM Verlauf der MenschheiTsgeschichTe
enTdeckung
exPerimenTieren
synThese
exPerimenTieren
enTdeckung
synThese
enTdeckung
exPerimenTieren
synThese
20.000 v. chr. 1800 2010
> shorTfilM: eVeryThing is a reMix
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inTelligenTe deZenTralisierung
Erfolgskriterien:
+ kreativität
+ non-hierarchisch
+ lernendes unternehmen
+ entrepreneurship
+ offenheit nach außen
+ Teamorientierung
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disTruPTiVe Vs. organische innoVaTion
Quantensprungder Wertschöpfung
neue geschäftsmodelle
Technologischerdurchbruch
disruptive innovation
neue Produkte
neuesmarketing
niedriger Preis
zusätzliche kundenbasis
neuer markt
optimierung derWertschöpfung
optimierungeines Produkts
step-by-stepinnovation
verlängerungdes lebenszyklus
relativ stabiler umsatz
Zusätzlichefeatures
relativstabiler Preis
ausschöpfung der vorhandenen Zielgruppen
optimiertes Produkt
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croWdsourcing und oPen innoVaTion
Crowdsourcing
Contentmarkets Service
market-places
Competition platforms
Micro-tasks
Cyclesharing
Reference content
Datasharing
Ideaplatforms
Crowdfunding
Distributedinnovation
Predictionmarkets
Innovationprizes
Contentrating
Questions
Crowdsourcingaggregators
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croWd sourcinginnocenTiVe
W
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co-creaTion:rally fighTer
> local MoTors
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auf den PunkT geBrachT
nähe schaffen
innovationen fördern
geschichten erzählen
eigenes Profil schärfenkommunikation
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kurZdarsTellung die firMa
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BeraTung für digiTale Medien
+ spezialist für digitale strategien: kommunikationsberatung auf c-level, Projektsteuerung und interactive design
+ 20 festangestellte experten in den Bereichen Beratung, konzeption, Projektmanagement, design und Technologie
+ Best-of-Breed: qualitätsgesichertes, nachhaltiges Partnernetzwerk in allen artverwandten disziplinen
+ Marktführendes niveau und langjähriger fokus auf B2B-Märkte und erklärungsbedürftige Themen & Produkte
+ erfahrung in digitaler kommunikation aus über 600 Projekten in 15 Jahren
+ Zielgruppengerechte strategien und konzepte zur Markenführung insbesondere durch steigerung von experience, interaktion und dialog
+ konzentration auf differenzierung, Vertriebsunterstützung und effizienz
+ über 70 nationale und internationale awards für digitale kommunikation
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ausWahl referenZen
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fokus koMMunikaTion
Organisation IT
Kommunikation
Die Firma Gmbh
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BeraTungsfelder
+ digitale Markenführung+ crossmedia- und kommunikationsstrategien+ experience design+ digitales Marketing+ social Media strategie+ Mobile strategien+ Themenfindung und storytelling+ kommunikationsprozesse+ eBusiness-strategien und -Prozesse+ expertenanalysen und Projektbeurteilung+ change Management Prozesse+ knowledge Management Prozesse (enterprise 2.0)+ digitale Trends und entwicklungen
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koMMunikaTion online und MoBile
Brand Building Corporate Communication
E-Commerce
Social Communities Marketing
Entertainment / Games
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anWendungsgeBieTe
+ unternehmens- / Brand- und Produkt-Websites+ content Management- und katalog-systeme+ intranet- und extranetanwendungen+ enterprise 2.0- und kollaborationsplattformen+ online- und suchmaschinen-Marketing+ Microsites und optimierte landingpages+ e-commerce und shop-systeme+ Web-applikationen und online-services+ konfiguratoren und Beratungssysteme+ Mobile Websites und applikationen+ Plattformen, Portale und communities+ social Media und dialogkommunikation+ Monitoring und Webcontrolling
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unser denken und handeln
Qualität Effizienz
Kunden-perspektive
Kreativität
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05. konTakT
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ausTausch und dialog
DIE FIRMA GMBhschwalbacher straße 7465183 Wiesbaden06 11 . 2 38 50 10www.diefirma.dewww.facebook.com/diefirmawww.twitter.com/diefirma
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