Bodensee-Forum Personalmanagement

Workshop IIOrganisationsgestaltung im Spannungsfeld von Flexibilisierung und Stabilität

Referenten:

Axel Ahammer, MAN München

Harald Dörler, OMICRON electronics Klaus

Dr. Ulrich Stephany, BMW München

Moderation:

Dr. Oliver Strohm, iafob Zürich

2iafob-5.2012

Agenda

Einordnung des Workshops sowie kurze thematische Einführung

Praxisinputs I, II, IIIinkl. kurze Einordnung durch die Teilnehmenden sowie Nachfragen

Thesenorientierte Reflexion und Diskussion der Praxisinputs

Schlussfolgerungen, Fazit, Erkenntnisse

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Relevante Gestaltungsdimensionen

StrategieGrundsätzliche Ausrichtung der

Organisation(Selbstverständnis, Ziele, Produkt-Markt-Ausrichtung, Ressourcenallokation, etc.)

StrukturRelativ dauerhafte Grundordnung

innerhalb der Organisation(Organisations- und Führungsstrukturen,

Organisationseinheiten, Prozesse, Technikeinsatz, etc.)

Kulturgemeinsam getragene

Grundannahmen Werte, Normen undVerhaltensweisen

Organisationsentwicklungsprozesse

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Ausgewählte Spannungsfelder in der Organisations-gestaltung

Zentralisierung Dezentralisierung

Funktionale Logik Prozess-Logik

Standardisierung Selbstregulation

Spezialisierte Funktionenund Arbeitsrollen

Generalistische Funktionenund Arbeitsrollen

Temporäre Organisations-formen

‚Der Mensch ist Mittel.‘

‚Der Mensch istMittelpunkt.‘

Stabile Strukturen

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FunktionaleArbeitsteilung

Prozessintegration

HierarchieFlache

Führungsstrukturen

FachspezialistInnen FachgeneralistInnen

Regelsteuerung Handlungsspielräume

Einzelarbeitsplätze und -funktionen

SelbstregulierteTeams

FunktionsorientierteEntlohnung

Kompetenz- und leistungs-orientierte Anreizsysteme

Strikte(r)Arbeitszeiten und Arbeitsort

Flexible Arbeits-modelle

Motivations- und leistungsförderliche Organisations- undFührungsprinzipien

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Top-Down-Entscheide Bottom-up-Orientierung

MusterbruchKontinuierliche

Entwicklungsschritte

‚Speed‘ Gemässigtes Tempo

In einerProjektorganisation

In der Linien-organisation

Fremdbestimmt Selbstbestimmt

Sachlogik Interesselogik

Exemplarische Spannungsfelder im Veränderungsmanagement